Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Ukrainekrieg 2014: Mehrheit der Deutschen vertraut Ukraine-Medienberichterstattung nicht, laut Infratest. Gehirnwäsche-Medien, hochbezahlte Medienfunktionäre mit abnehmendem Erfolg. „Lügenpresse, Lügenpresse!“(Dresden-Sprechchöre) Presse-Sonderverbindungen: Unter Decknamen von Geheimdiensten geführte deutsche Journalisten.

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Ausriß.

Laut Umfrage haben 52% weniger Vertrauen in die Ukraine-Berichterstattung, 11% gar kein Vertrauen. Am höchsten ist der Prozentsatz derer, die gar kein Vertrauen in die Ukraine-Berichterstattung haben, in der Altersgruppe 18-29 Jahre – immerhin 17 Prozent.  Erwartungsgemäß ist das entsprechende Ergebnis auch bei Ostdeutschen höher – 14% – gegen 10 % bei Westdeutschen.

In Deutschlands Medien insgesamt hat über die Hälfte weniger oder gar kein Vertrauen.(weniger Vertrauen – 54 %, gar kein Vertrauen 15 %) 

Arbeiter (23%) und Freiberufler(26%) liegen bei jenen, die gar kein Vertrauen in Deutschlands Medien haben, an der Spitze.

Bemerkenswerter Manipulationsfall: https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=125

Die Umfrage gibt einen Hinweis darauf, wie die Qualität deutscher Medien abgestürzt ist, und wie immer mehr Deutsche die zahlreichen, tagtäglich angewendeten Manipulations-und Propaganda-Gehirnwäsche-Tricks der Medienfunktionäre und Presse-Sonderverbindungen erkennen und durchschauen.

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Das betrifft auch Politikergerede über Einwanderung, Ausländer, Islam, Kulturbereicherer etc.

“Medienmacht” – die wichtige Rolle der “Pressesonderverbindungen” in deutschen Medien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/06/medienmacht-dr-uwe-kruger-universitat-leipzig-warum-sich-deutsche-medien-auch-thema-ukraine-grausig-blamieren/

 Pressesonderverbindungen(unter Decknamen von Geheimdiensten geführte deutsche Journalisten..http://jungle-world.com/artikel/1998/35/34488.html)

Ukraine-Manipulationsmethoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

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Ausriß. Bemerkenswert ist auch, wie die Befragten die Arbeit der Medienfunktionäre und Presse-Sonderverbindungen bewerten. 

„Berichterstattung ist einseitig/nicht objektiv“: 31 % (Freiberufler: 39 %)

„Bewußte Fehlinformation seitens der Medien/Berichterstattung entspricht nicht der Realität: 18 % (Erwerbstätige – teils deutlich über 20 %)

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Wandbehang in idyllischer deutscher Kleinstadt.

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 Sao Paulo. “Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.”

In Brasilien wird selbst von Karikaturisten großer Qualitätszeitungen herausgestellt, daß die sogenannte Linke heute nichts mehr mit dem ehemals gängigen Links-Begriff zu tun hat.

Brasilienwahlen 2014, genialster Landeskarikaturist Angeli mit Wahlanalyse:”Politik ist Theater, die Rechte ist links, die Linke ist rechts”.

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Ausriß, auflagenstärkste Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”.

 http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/pakistan-taliban-richten-massaker-an-schuelern-an-13324371.html

Landeszentralen für politische Bildung, u.a. in Sachsen, könnten bislang nicht umerziehbare Demonstranten etwa zu geförderten Studienreisen ins tiefislamische Pakistan schicken, weil sich dort besonders gut beobachten läßt, wie Religion und Lebensweise funktionieren. Wer sich schon einmal Monate in Pakistan aufhielt, dort auch in entlegenen Teilen an der Grenze zu Afghanistan wanderte, wird dies womöglich bestätigen. Bezeichnenderweise verzichten deutsche Medien derzeit in der PEGIDA-Debatte auf anthropologische Reportagen über islamische Länder wie Pakistan, informieren weder über Mentalität, noch soziokulturelle Faktoren aller Art.

Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entkommen zu sein, wie es dem Autor erging, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/08/deutsche-medien-blamieren-sich-sogar-wegen-unfahigkeit-uber-kundgebungen-und-demonstrationen-faktengetreu-zu-berichten/

„Wie die westlichen Regierungen mit der Drogenmafia kooperieren“

Nur charakteristisch für ein Land der Dritten Welt, mit dem die deutsche Regierung eine „strategische Partnerschaft“ pflegt? Keineswegs. Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“

Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat.  Zitat aus http://www.ila-web.de/brasilientexte/slumdiktatur.htm

Große Erfolge der zuständigen Autoritäten selbst in Dresden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/10/erfolgreiche-gewaltforderung-in-deutschland-2014-szenen-vom-dresdner-hauptbahnhof/

Was alles noch folgen wird – nicht zufällig großes Lob hochrangiger deutscher Politiker für Gewalt-Gesellschaftsmodell Brasiliens:

Fotoserie brasilianischer Journalisten über die Lage in der größten Demokratie Lateinamerikas, strategischer Partner der Berliner Regierung:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/26/brasiliens-zeitungen-brasilianischer-fotojournalismus-teil-2-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Vergewaltigungskultur: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/26/brasilianer-der-in-der-schweiz-ein-vierjahriges-madchen-vergewaltigte-in-luzern-zu-lebenslanglich-verurteilt-laut-landesmedien-rio-de-janeiro-alle-zwei-stunden-eine-vergewaltigung/

Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 17. Dezember 2014 um 13:16 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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