Ist es journalistisch bedeutsam zu schreiben, dass es eine libanesische Großfamilie ist?
CHRISTIAN OEHME (WINTERBORN) – 15.01.2015 14:54
Folgen Das ist die Kardinalfrage. Bei Spiegel und Focus wird es nicht erwähnt. Es könnte also auch eine typisch deutsche oder was weiß ich für eine Familie sein. Aber hier liegt der Kern des Übels: Wenn ich darüber nachdenke, dann komme ich zu dem Schluss, dass eben eindeutig wichtig es für das Verständnis und die Urteilsbildung des Lesers. Das Lesen von diesen Berichten soll noch möglichst die Realität abbilden, anhand dessen sich der Leser ein wirklichkeitsnahes Bild machen soll. Und wenn ich schon beim Lesen des Berichtes denke, dass es sich nicht um eine einheimische dörfliche Großfamilie handelt, es aber nicht erwähnt wird, dann üben die Journalisten ihren Beruf nicht richtig aus. Und solche Zeitungen/Zeitschriften kaufe ich nicht.
Eine Frage bleibt! Nur eine!
REGINALD KARLHUS 1 (IMMC) – 15.01.2015 14:51
Folgen Wieso sind diese Leute überhaupt noch in Deutschland?
FAZ-Texter disqualifiziert von Leserschaft:
Links-grüne Gesinnungsdiktatur…
CHRISTIAN WULFF (KLARTEXT1000) – 15.01.2015 14:51
Folgen Liebe FAZ-Redakteure, wenn man sich die Kommentare hier anschaut, so kritisiert die mit Abstand größte Zahl Eurer Leser, dass die Herkunft des Täters offensichtlich aus ideologischen Gründen verschwiegen wird. Einfache aber brennende Frage: Warum macht Ihr da mit???
Warum wird hier die Nationalität verschwiegen… in der BILD steht….
UWE SCHULZ (USCHUDE) – 15.01.2015 14:50
Folgen ….Mitglieder einer libanesischen Grossfamilie. WARUM darf man das nicht schreiben, sagen, hören ?
Subversiver Text
ANDREAS SCHLEGEL 4 (ANDREASWSCHLEGEL) – 15.01.2015 14:47
Folgen Im Gegensatz zu vielen anderen Kommentatoren begeistert mich der Artikel. Er ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie alles gesagt werden kann, ohne Ross und Reiter zu nennen. Die Political Correctness wird eingehalten, gleichzeitig wird sie unterlaufen und der Lächerlichkeit preisgegeben. Wunderbar!
Super-Merkel,
MARCUS RESCH (J.L.PICARD) – 15.01.2015 14:47
Folgen wir brauchen dich! Schnell nach Hameln fliegen, viel Geld und Sozialberater mitbringen und den Herrn Maas damit der uns erklährt was Rechtsbrecher sind. Eine bunte Gegendemo organisieren und sich nach Mekka drehen dann wird alles wieder gut.
Tumulte“? – Ist das wirklich das richtige Wort dafür?
MICHEL CREMER 21 (CREMARIUS) – 15.01.2015 14:44
Folgen Betrachtet man das Geschehen näher, dann stößt man auf schweren Landfriedensbruch, Sachbeschädigung, qualifizierte Körperverletzung, versuchte Gefangenenbefreiung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Hausfriedensbruch. Nicht gerade eine Lappalie und irgendwie ziemlich dreist, sich in einem Land, in dem man Aufnahme als Fremder gefunden hat, derart zu verhalten. Integration sieht hoffentlich anders aus.
Pegida hat Recht
MICHA SIEBERT (MICHASB) – 15.01.2015 14:41
Folgen und sollte von Woche zu Woche wachsen, bis diese Amateure in Berlin begreifen, dass wir es leid sind über 50% an Abgaben zu leisten, damit davon u.a. irgendwelchen eingewanderten kriminellen Clans alimentiert werden. Sofort raus mit der ganzen und ähnlichen Sippen. In Hameln sollte es daraufhin eine Spontan-Pegida am nächsten Montag geben.
Kuriose Weigerung der deutschen Gutmenschenszene, sich angesichts aktueller Diskussionen einfach mal ins Flugzeug zu setzen, in islamischen Ländern wie Pakistan, Libanon etc. den moslemischen Alltag, darunter die Lage der Frauen, zu studieren, gar per steuerlich absetzbarer Bildungsreise. Die Angst, dann festgefügte Grundüberzeugungen wegwerfen zu müssen, scheint riesengroß.
Kulturbereicherung in Kirchheim durch Afghanen:http://www.teckbote.de/nachrichten/stadt-kreis_artikel,-Taeter-planten-Vergewaltigung-genauestens-_arid,86126.html
Was in Tendenzschutz-Medien noch alles an heiklen Themen fehlt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/14/brasiliens-folterdiktatur-abschlusbericht-der-wahrheitskommission-2014-auffalliges-schweigen-deutschsprachiger-medien-zum-thema-foltertechnologie-folterinstrukteure-aus-der-bundesrepublik-deutschla/
Sao Paulo. “Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.”
Die heutigen Mainstream-Methoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/falscher-pegida-demonstrant-faz-die-methoden-des-heutigen-mainstreams-manchmal-nur-manchmal-kommts-halt-raus/
Warum hochrangige deutsche Politiker das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell so loben, Brasilien zum strategischen Partner erwählten – Zustände dort beispielhaft, nacheifernswert? Fotoserie: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Viel Sympathie deutscher Politiker für das brasilianische Gesellschaftsmodell – offenkundige Bemühungen, davon manches zu übernehmen:
Deutscher Außenminister Guido Westerwelle, mehrere offizielle Brasilienbesuche:
“Brasilien ist mit seiner Lebendigkeit, Kreativität und kulturellen Vielfalt ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht.” 2013
Scheiterhaufen-Kultur: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Amtsnachfolger Steinmeier, keinerlei Kritik an Menschenrechtslage: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/24/bundesausenminister-walter-steinmeierspd-2014-keinerlei-kritik-an-gravierender-menschenrechtslage-in-brasilien/
Joachim Gauck in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
In deutschen Medien sind derzeit mehr denn je aus leicht nachvollziehbaren Gründen Berichte über Landesmentalität von Drittweltstaaten offenbar streng verboten – darf selbst der kritische Umgang mit Mentalität, soziokulturellen Faktoren, in solchen Ländern oft üblich, nicht wiedergegeben werden. Beispiel Brasilien, dessen Gewalt-Gesellschaftsmodell von hochrangigen deutschen Politikern sehr gelobt wird.:
Scheiterhaufen-Kultur – Schweigen deutscher Politiker etc.: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Was in Tendenzschutz-Medien noch alles an heiklen Themen fehlt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/14/brasiliens-folterdiktatur-abschlusbericht-der-wahrheitskommission-2014-auffalliges-schweigen-deutschsprachiger-medien-zum-thema-foltertechnologie-folterinstrukteure-aus-der-bundesrepublik-deutschla/
Sao Paulo. “Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.”
Die heutigen Mainstream-Methoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/falscher-pegida-demonstrant-faz-die-methoden-des-heutigen-mainstreams-manchmal-nur-manchmal-kommts-halt-raus/
“Des Brot ich esse, des Lied ich singe.” Wandbehang in historischem Gebäude einer idyllischen ostdeutschen Kleinstadt.
Foltertechnologie für Brasiliens Militärdiktatur: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/
Brasilianer vergewaltigt in der Schweiz vierjähriges Mädchen: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/26/brasilianer-der-in-der-schweiz-ein-vierjahriges-madchen-vergewaltigte-in-luzern-zu-lebenslanglich-verurteilt-laut-landesmedien-rio-de-janeiro-alle-zwei-stunden-eine-vergewaltigung/
« Wie sich die frühere Qualitätszeitung FAZ, aber auch viele andere deutsche Medien schon wieder bis auf die Knochen blamieren, demaskieren, entlarven – im Hameln-Gerichtsbericht wird bewußt verschwiegen, daß es sich bei dem Angeklagten nicht um einen Deutschen, sondern um einen Libanesen handelt, die Polizei von Libanesen attackiert wurde. Tagtäglich ertappt: „Lügenpresse, Lügenpresse!“(Pegida-Sprechchöre in Dresden) Medien und Förderung des organisierten Verbrechens. Hochbezahlten Berufslügnern wird wegen Pegida ungemütlich. – Aus Brasilien nichts Neues: Soziokulturelle Dekadenz, massenhafte Überfälle von Jugendbanden in Rio de Janeiro, wachsendes Drogenelend, Korruptionsskandale ohne Ende, Wiederholung nahezu aller die letzten zehn Jahre u.a. von Landesmedien scharf kritisierten, analysierten Problemfälle – stetig wiederholte leere Versprechen der Autoritäten. Ein Land in der Mentalitätsfalle. »
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