http://www.sz-online.de/nachrichten/dresdner-asylbewerber-mit-messerstichen-getoetet-3015589.html
Was, wenn es ein Konflikt unter Ausländern war, der tödlich endete? In diesem Fall wäre es ein wahrer Wasserfall auf die Mühlen der Asylkritiker von PEGIDA. Was, wenn der Täter ein deutscher Ausländerhasser war…? In jeden Fall hat Dresden verloren. Die schöne Stadt, der Ruf, das Image. Dresdner Morgenpost
Bemerkenswert widersprüchliche Polizeiangaben – zunächst heißt es, es sei kein Verbrechen gewesen, will man allen Ernstes „Messerstiche in Hals und Brust“ am Tatort nicht wahrgenommen haben. Dann werden diese eingestanden, ist von einem Verbrechen die Rede. Laut Lokalmedien hatten Zeugen immerhin von einer blutüberströmten Leiche gesprochen.
Dresdner Morgenpost:“ Am Dienstagmorgen fanden Anwohner den jungen Mann tot in einer Blutlache. Erst meldete die Polizei, dass von „keiner Fremdeinwirkung“ auszugehen ist.“
„Die Ermittlungen ergaben bislang keine Anhaltspunkte auf eine Fremdeinwirkung.“
“ „Wir sahen nur das Blut an seinem Hals und der Schulter, es sah schlimm aus“, so ein Mitbewohner…“
“ Erst auf explizite Nachfrage, wie ein 20-Jähriger Mann denn plötzlich blutend tot umkippen kann, räumt Dresdens Polizeipräsident Dieter Kroll (60) ein:
„Aus den äußeren Merkmalen der Leiche ist nicht abzuleiten, was passiert ist. Es besteht ein Anfangsverdacht auf einen unnatürlichen Tod. Die Mordkommission ermittelt.“
HNA zu Kulturbereicherung und Lage in Ausländerheim:
https://www.youtube.com/watch?v=oUBkE-2Cr8o
Spätestens in einem Jahr
14.01.2015 – 17:44
Fuldatal. Reagieren wird der Landkreis Kassel auf die teils unhaltbaren Zustände im Flüchtlingsheim in Ihringshausen: In spätestens einem Jahr soll die Einrichtung geschlossen sein.
Das sagte am Mittwoch Kreispressesprecher Harald Kühlborn während eines Ortstermins mit der HNA. „Dann wird man hier niemanden mehr sehen.“
Als Ausweichquartier hat der Kreis Teile der leer stehenden Räumlichkeiten der früheren Fritz-Erler-Kaserne in Rothwesten ins Auge gefasst. „Wir stehen in sehr guten Verhandlungen, diese Liegenschaft mietfrei übernehmen zu können“, betonte Kühlborn. In die Sanierung der früheren Kaserne will der Kreis 100.000 Euro investieren.
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Vorwurf: Schimmel und Ratten in Fuldataler Flüchtlingsheim
Der Kreisssprecher verwahrte sich aber gegen Vorwürfe von Flüchtlingen und Unterstützern in der HNA, in der Unterkunft in Ihringshausen herrschten menschenunwürdige Bedingungen. Auch die Bewohner müssten im Umgang miteinander und mit dem Mobiliar ihren Teil dazu beitragen, dass das Zusammenleben funktioniere. So bestätigte Kühlborn Aussagen des Hausmeisters, dass schon mal menschliche Exkremente in der Ecke statt im Klo landeten und in angetrunkenem Zustand einfach auf den Boden uriniert worden sei: „Das ist leider so.“ Nach Auskunft des Hausmeisters würde auch einfach mal so die Tür des Zimmers eingetreten, wenn der Bewohner seinen Schlüssel vergessen habe.
Dass unter den Bewohnern auch „ganz harte Jungs“ seien, weiß auch Kühlborn. Deswegen bringe der Kreis in Ihringshausen seit Längerem keine Familien mit Kindern mehr unter. Der Kreis will jetzt das Betreuungsangebot bis zur Schließung erweitern und dem Heimleiter, der eine pädagogische Ausbildung hat, und dem Hausmeister eine zusätzliche Kraft als Anlaufstelle für die Bewohner zur Seite stellen.
Eine Reinigungskraft würde dreimal die Woche für fünf Stunden kommen, die Toiletten würden täglich gesäubert. Nur für den Zustand ihrer Zimmer seien die Hausbewohner selbst verantwortlich. Was nach Auskunft des Hausmeisters nicht immer funktioniere. Nicht selten sei zum Beispiel ein Zweibettzimmer nach dem Auszug der Bewohner in einem solch schlechten Zustand, dass man zwei Tage und zehn Kilogramm Farbe brauche, um sie für die Neubelegung wieder herzurichten.
14 Herde in sechs Monaten
Der langjährige Betreiber der Anlage, die Human Care GmbH aus Bremen, reagierte gestern auf HNA-Anfrage ebenfalls auf die Situation im Flüchtlingsheim. Demnach würden defekte Geräte im sanitären Bereich und in der Küche „zeitnah repariert oder gegen eine neue Ausstattung ausgetauscht“. So beliefen sich die Reparaturkosten von 2012 bis 2014 auf 45?000 Euro. Zudem seien allein im zweiten Halbjahr 2014 folgende technische Geräte neu angeschafft worden: 14 Kochherde, zehn Spinde, acht Kühlschränke und zwei Waschmaschinen.
In deutschen Medien sind derzeit mehr denn je aus leicht nachvollziehbaren Gründen Berichte über Landesmentalität von Drittweltstaaten offenbar streng verboten – darf selbst der kritische Umgang mit Mentalität, soziokulturellen Faktoren, in solchen Ländern oft üblich, nicht wiedergegeben werden. Beispiel Brasilien, dessen Gewalt-Gesellschaftsmodell von hochrangigen deutschen Politikern sehr gelobt wird.:
Scheiterhaufen-Kultur – Schweigen deutscher Politiker etc.: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Libanesische Kulturbereicherer in Hameln – welche Parteien, Politiker dazu schweigen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/wie-sich-die-fruhere-qualitatszeitung-faz-aber-auch-viele-andere-deutsche-medien-schon-wieder-bis-auf-die-knochen-blamieren-im-hameln-gerichtsbericht-wird-bewust-verschwiegen-das-es-sich-bei-dem-a/
Kuriose Weigerung der deutschen Gutmenschenszene, sich angesichts aktueller Diskussionen einfach mal ins Flugzeug zu setzen, in islamischen Ländern wie Pakistan, Libanon etc. den moslemischen Alltag, darunter die Lage der Frauen, zu studieren, gar per steuerlich absetzbarer Bildungsreise. Die Angst, dann festgefügte Grundüberzeugungen wegwerfen zu müssen, scheint riesengroß.
« Kuba: Bemerkenswertes öffentliches Desinteresse an US-finanzierter „Dissidenten“-Gruppe „Damen in Weiß“. Auftritt in und vor Kathedrale Havannas läuft ins Leere – nicht einmal westliche Korrespondenten präsent. 2014 in Kuba erstmals laut amtlichen Angaben über drei Millionen ausländische Touristen – bei rd. 11,2 Millionen Landesbewohnern. Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto und Kuba. SPD-Steinmeier 2015 in Kuba… – Deutsche Politiker und gesteuerter Mainstream schweigen zum Fakt, daß Berlins Muslime der sog. Mahnwache am Brandenburger Tor demonstrativ ferngeblieben sind, nur sehr wenige Islamfunktionäre anwesend waren. Wie Moslems, die gerne kopfstark gegen Israel protestieren, im antisemitischen Klima von Berlin zu den bei der Mahnwache anwesenden Juden, zum Holocaust etc. stehen, ist allgemein bekannt. »
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