Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Mord an Moslem-Eritreer durch Moslem-Eritreer in Dresden: Deutsche Medien nehmen das heikle Thema sofort aus den Schlagzeilen, damit es möglichst rasch in Vergessenheit gerät. Keinerlei Entschuldigung von Politikern, Parteien, Organisationen etc. wegen perverser Diffamierung der Bewohner von Dresden/Ostdeutschland im Mord-Kontext. “Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. Sebnitz-Methode von Medien im Dresdner Mordfall angewendet.

Wird Grönemeyer zu den Lügen von Pegida-Gegnern zum Fall des ermordeten Eritreers, sowie der Medienkampagne gegen Dresdner/Ostdeutsche Stellung nehmen – und auch zur Tatsache, daß Pediga-Gegner mit dem Mörder durch Dresden demonstrierten – ungeachtet allgemein bekannter Vorwürfe in Bezug auf die Täterschaft?

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/23/eine-anfrage-des-bundestagsvizepraesidenten-johannes-singhammer-ergibt-zurzeit-leben-600-000-abgelehnte-asylbewerber-in-deutschland-cicero-wer-die-kosten-traegt/

Deutschlands betuchte “Flüchtlinge”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/16/deutschlands-betuchte-fluechtlinge-laut-illustrierte-der-spiegel-kostete-die-mittelmeer-ueberfahrt-den-eritraeer-khaled-1600-dollar-danach-die-zugfahrt-von-sizilien-bis-deutschland-4000/

Rache für Khaled Idris Bahray!!!

Antifa in die Offensive!

Die kontinuierliche monatelange Hetze von Pegida und anderen Rassist*innen hat sich nun in die Tat umgewandelt. Khaled Idris Bahray (20) aus Eritrea wurde ermordet. Dem kaltblütigen feigen Mord vorausgegangen sind etliche Bedrohungen und Anfeindungen, in dem Gebiet in dem Khaled wohnte. Anwohner*innen, Freund*innen und Mitbewohner*innen berichteten, das eben jene migrantisch aussehnden vorallem Montags nach den Pegida-Demonstrationen von den Rassisten*innen angepöbelt und beschimpft wurden. Auf die Straße traute sich Montags niemand von den Migranten*innen.

Nun forderte die andauernde Stimmungsmache ihr erstes Todesopfer in Dresden. Es wurde berichtet das Kahled blutüberströmt am Dienstagmorgen vor seiner Hintertür im offenen Hof gefunden wurde.Die Bullen versuchten zunächst diesen Mord zu vertuschen, in dem sie öffentlich berichteten dass Kahled verstorben ist ohne Fremdeinwirkung!. Nach steigenden öffentlichen Interesse und Kontakt mit den Mitbewohner*innen mussten die Bullen ihre Aussage zurück ziehen.
Polizeipräsident Kroll berichtete das Kahled durch Messerstiche tödlich verletzt wurde: „Nach jetzigem Befund legen wir uns darauf fest, dass ein Messerstich ursächlich für die Verletzung verantwortlich ist. Wir schließen aus, dass es sich um einen Unfall handelt. Es ist ein Tötungsdelikt. Von vorsätzlichem Handeln ist auszugehen.“ so Kroll.„Wir sahen nur das Blut an seinem Hals und der Schulter, es sah schlimm aus“, sagte ein Mitbewohner gegenüber der Zeitung. „Die Menschen hier begegnen uns feindlich, es spricht Hass aus ihren Augen, wir trauen uns nicht mehr nach draußen, wir brauchen Schutz“, zitiert die Zeitung einen der Geflüchteten.Refugees und Migranten leiden in Dresden zunehmends unter der rassistischen Bedrohung! Kaum eine Woche vergeht in der es nicht zu Übergriffen kommt.

Dieser Mord ist nicht mehr hinnehmbar. Zulange haben wir die Rassisten Hetzen lassen.
Es heißt jetzt aktiv zu werden! Auf der Straße! Den Rassistischen Terror zurückzuschlagen und die Rassisten da anzugreifen wo sie auftauchen. Das sind wir jenen zahlreichen Migranten und Geflüchteten schuldig die unter dem rassistischen Terror von Staat und Nazis zu leiden haben!

Wir sind traurig und wütend zu gleich. Unsere vollste Anteilnahme richtet sich an die Angehörigen und Freunde von Khaled.

Es ist Zeit an dynamisches aktives Zeichen zu setzen. Es gilt sich in großen Gruppen zusammenzuschließen und gegen eben jene vorzugehen die das Leben verachten und Menschen zu zweiter Klasse degradieren wollen.

Khaled Idris Bahrays Tot ist ein weiterer schmerzhafter Höhepunkt, doch vergessen wir nicht all die Anderen, die aufgrund ihrer Hautfarbe oder ihres Passes täglich Schikanen und Übergriffen ausgeliefert sind.
Rassisten und Staat angreifen! Überall!

PS.: Am Montag werden sich die Rassisten von Pegida wieder treffen. Genau jenes Umfeld die Khaleds Mord zu verantworten haben.
Es heißt offensiv gegen die Teilnehmenden dieses Aufzugs vorzugehen. Kommt Montag nach Dresden um Khaled zu sühnen.

Ausriß Dresdner Morgenpost:

ERSTES FOTO! DIESER MANN BRACHTE KHALED UM

Hassan S. (26, geblendet) ließ sich von Journalisten fotografieren, stellte sich als Opfer dar.

 

 

Dresden – Der gewaltsame Tod vonKhaled Idris Bahray (20) bewegt weiter ganz Deutschland. Jetzt ist der Täter geschnappt und täglich kommen neue Fakten zu der Gewalttat ans Tageslicht. MOPO24 auf Spurensuche.

Wer ist der Täter?

Er heißt Hassan S., ist 26 Jahre alt und stammt wie das Opfer Khaled aus dem ostafrikanischen Eritrea. Seit Donnerstag, 22. Januar sitzt Hassan S. in Untersuchungshaft in der JVA Dresden. Polizisten hatten ihn am Morgen in der Wohnung verhaftet. Sie kamen ihm auf die Spur, weil sie die Tatwaffe (ein Messer) mit seinen DNA-Spuren gefunden hatten.

Der Test dauerte etwas – aber nach nur neun Tagen stand zweifelsfrei fest, dass Hassan der Hauptverdächtige ist.

Was ist zur Tat bekannt?

Gleich nach der Verhaftung gestand Hassan S. gegenüber den Ermittlern vor Ort. Stunden später beschloss er, wieder zu schweigen. Die bisherigen Aussagen könnten dennoch vor Gericht verwendet werden.

Allerdings ist die Rekonstruktion des Mordabends schwierig. Fakt ist: Beide, also Hassan und Khaled, teilten sich ein Zimmer in der Wohnung im zweiten des Stock des Plattenbaus im Stadtteil Leubnitz-Neuostra. Ein kleines Zimmer, mit zwei Betten, alles auf rund 15 Quadratmetern.

Das Motiv ist noch nicht klar

Am Montagabend (12. Januar) sollen beide zwischen 20 und 21 Uhr die Wohnung – die sie mit fünf weiteren jungen Männern aus Eritrea bewohnen – verlassen haben. Sie gingen in den Hof des Wohnblocks. „Es sieht aktuell so aus, als ob dort der Streit zwischen Täter und Opfer eskaliert ist“, so Staatsanwalt Jan Hille.

„Es ging wohl darum, wer wann was in der Küche machen darf – eigentlich Banalitäten“, so Staatsanwalt Hille. Aber ob das stimmt, was der Täter sagt? Ermittler berichten MOPO24, dass hinter allen noch Beziehungsprobleme und Eifersucht stehen sollen.

Der Täter tarnte sich als Opfer

Nach der Tat sprach Hassan S. mit vielen Journalisten, die die Wohnung besuchten. Seine Aussagen prägten auch wesentlich das Bild der verängstigten Asylbewerber. Zur FAZ sagte er beispielsweise: „Ob wir nun hier wohnen, oder ein paar Straßen weiter, das macht keinen Unterschied. Dresden ist Dresden. Wir wollen hier alle einfach nur weg, egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Stadt.“

Die Zeitung zitierte ihn als „einen der engsten Freunde des Toten“.

Was droht Hassan S.?

Bei einer Verurteilung wegen Totschlags drohen bis zu 15 Jahre Haft. Dass der Täter in seine Heimat Eritrea ausgeliefert wird, scheint ausgeschlossen. Die Haft wird er daher in Deutschland verbüßen. Mopo

…das heißt, wir müssen die Verantwortung für Menschen, wie Khaled Idris Bahray, die in dieser Gesellschaft keine Stimme haben, übernehmen.
Es liegt an uns, ihnen eine Stimme zu geben, für eine lückenlose Aufklärung seines Mordes zu kämpfen und dafür einzutreten das sie bald selber ihrer Stimme erheben können. Es liegt an uns, der Öffentlichkeit aufzuzeigen, dass Rassismus und dieses kapitalistische System tötet. Es liegt an uns, jeden Tag diesem rassistischen Staat und seinen Behörden zu zeigen, dass sie das Problem sind.

Am Ende dieser Geschichte steht ein toter Mensch, welcher seit seiner Kindheit auf der Flucht war und leider nie die Freiheit fand, welche er sich wünschte. In ein paar Jahren wird ein Platz oder eine Straße nach ihm benannt werden – das System, aus welchem Grund, Khaled Idris Bahray am 12. Januar 2015 in Dresden ermordet wurde, wird dann leider immer noch bestehen.
Aus Trauer wird Wut.
(Dresden, im Januar 2015)(Internetmeldung)

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/23/vertreter-des-muslimischen-zentrums-aus-dresden-sprechen-von-bahray-als-erstem-pegida-opfer-tagesschau-am-15-1-2015-wie-die-westdeutsche-leipziger-volkszeitung-ueber-d/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/23/dresden-2015-immer-noch-keine-medienberichte-ueber-deutschlandweite-spontankundgebungen-mahnwachen-protestmaersche-lichterketten-etc-wegen-der-gemaess-denkvorschriften-natuerlich-falschen-polizei/

Die Nazi-DDR: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/22/die-nazi-ddr-illustrierte-der-spiegel-was-alles-fehlt/

Eritreer ermordet Eritreer in Dresden – ob sich wohl hochbezahlte Kommunikationswissenschaftler Deutschlands ausnahmsweise angesichts der Brisanz trauen, die von deutschen Medien im Mord-Kontext angewendeten Manipulationsmethoden zu untersuchen? Viele Medien wenden erfolgreich die bekannte Sebnitz-Methode an. („Neonazis ertränken Kind“. Bild-Zeitung –  taz Berlin: 24. 11. 2000: „Badeunfall erweist sich als rassistischer Mord“)

 „Neonazis ertränken Kind

Kleiner Joseph – Gegen 50 Neonazis hatte er keine Chance. Es passierte am helllichten Tag in einem belebten Freibad. 50 Neonazis überfielen den kleinen Joseph (6). Schlugen ihn, folterten ihn mit einem Elektroschocker, dann warfen sie ihn ins Schwimmbecken, ertränkten ihn. Fast 300 Besucher waren an jenem Tag im “Spaßbad” im sächsischen Sebnitz. Viele hörten seine Hilferufe, keiner half. […] Etwa 50 Mann, in Springerstiefeln, mit Tätowierungen. Johlend zerrten sie ihn zum Schwimmbecken, johlend ertränkten sie das Kind.“

„Mehrere Jugendliche zerrten Joseph mit Gewalt von seinem Liegeplatz an der Hecke zum Imbiss des Freibades. Dort wartete die restliche Gruppe an der Theke. Joseph weinte und versuchte, sich loszureißen. ‘Du Ausländerschwein’, wurde der Sechsjährige angeschrieen. Dann hielt ihn einer fest, sein Mund wurde aufgerissen und ein Mädchen goss ihm eine Flüssigkeit in den Mund. Joseph versuchte zu entfliehen. Er hielt sich krampfhaft an Wasserhähnen fest, die aus dem flachen Wasser ragten. Er war wackelig auf den Beinen. Er heulte wieder. Dann gingen alle Jugendlichen vom Imbiss wieder zu ihm und lösten ihm einzeln mit Gewalt die Finger von der Stange. Sie trugen ihn in ein Handtuch gewickelt zum tiefen Teil des Beckens. Dort schrie eine junge Frau: ‘Na, macht’s endlich, schmeißt ihn schon rein. Scheiß Ausländer.’ Die Jugendlichen taten dies. Zwei sprangen hinterher und hopsten auf seinem Rücken herum. Ungefähr zehn Minuten.“

„Der Kanzler empfing Josephs Mutter ausdrücklich als Vorsitzender der SPD.“ Hamburger Wochenblatt Die Zeit

Illustrierte Der Spiegel, Zitate zu Sebnitz-Vorgängen – Parallelen zu Dresden-Fall offenkundig – Politiker und Pressemeute sprechen sogar mit dem Mörder…:

Wie diesmal der Vorwurf lautet: 

“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015.

„…Ministerpräsident Kurt Biedenkopf, der schon am Freitag mit einem Hubschrauber eingeflogen war, um die Familie zu trösten, besucht den Gottesdienst in der Sebnitzer Peter-Pauls-Kirche und zündet für den toten Joseph eine Kerze an. Seine Ehefrau Ingrid trägt ein schwarzes Hütchen.

27. NOVEMBER 2000

„Grausige Gewissheit: Joseph wurde ermordet“

BERLINER MORGENPOST

Die „FAZ“ fordert auf Seite eins die Übernahme des Falls durch Bundesbehörden: „Den örtlichen Behörden ist nicht zu trauen.“

24. NOVEMBER 2000

„Badeunfall erweist sich als rassistischer Mord“

TAGESZEITUNG

Aus dem Westen kommt der Vorschlag: „Mauer hoch, eine Hälfte der Zone als Parkplatz, der Rest als Müllhalde und Ossi-Knast.“ – „Deutschland könnte so schön sein ohne Ossis.“ Der Osten funkt zurück: „Alles nur Hetze der westdeutschen Medien gegen die ehemalige DDR“ – „Ihr seid alle herzlose Schweine.“

25. NOVEMBER 2000

„Die ganze Gruppe lachte und guckte zu“

FRANKFURTER ALLGEMEINE

Der Skandal erreicht seinen Höhepunkt. Das Land vergisst den Konjunktiv. Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber: „Diese Tat geht mir so unter die Haut wie kaum ein anderes Ereignis und entsetzt mich zutiefst. Genauso dieses Wegschauen und Nichthandeln so vieler.“ Der Berliner „Tagesspiegel“ schreibt, was vielen durch den Kopf geht: „In einem Land, in dem ein Sechsjähriger von politisch motivierten Gewalttätern ermordet werden kann, weil Menschen nicht eingreifen, möchte man nicht leben.“

Spätabends ist Renate Kantelberg-Abdulla zu Gast in Erich Böhmes Talkshow. Sie sagt, es gebe in Sebnitz ein Haus, in dem „Arier gezüchtet werden“.

Biedenkopf warnt am Morgen Kanzler Schröder telefonisch vor einer Begegnung mit der Apothekerin. Gleichzeitig klagt er, dass Schröder doch vor der Verabredung besser ihn, Kurt Biedenkopf, gefragt hätte. Nanu, wundert sich da der Kanzler laut, sollte der Herr Professor Biedenkopf noch in den Kategorien des einstigen Königreichs denken, wo ein sächsisches Landeskind für ein Gespräch in Berlin die Erlaubnis des Potentaten benötigte?

Die Abdullas betreten das Willy-Brandt-Haus durch die Tiefgarage und werden mit dem Lift direkt ins Büro des SPD-Vorsitzenden gebracht. Während Schröder mit der Genossin parliert, verkündet Oberstaatsanwalt Bogner die Aufhebung der Haftbefehle.

Die Familie Abdulla ist in der sächsischen Landesvertretung in Berlin untergebracht.“

Der Spiegel im Sebnitz-Fazit zur „Lügenpresse“:“Auf der Strecke geblieben ist die Glaubwürdigkeit der öffentlichen Meinung und der Ermittlungsbehörden.“

Wie der Eritreer-Fall von Dresden zeigt, sind Deutschlands Medien weiter gut gefüllt mit Medienfunktionären, die nach wie vor die Sebnitz-Taktik anwenden.

Sebnitz-Chronik:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-17976118.html

Hamburger Wochenblatt „Die Zeit“: „Dass der Fall Joseph sich womöglich niemals wird klären lassen, ist auch dem mangelnden Arbeitseifer der Ermittlungsbehörden zuzuschreiben.“

Pressemeute in Sebnitz – und bei Eritreern der Mord-Adresse von Dresden:“Renate Kantelberg begleitet die italienische Reporterin ins Wohnzimmer zwei Stockwerke über der Apotheke. Dort hocken seit Stunden Journalisten, die sich „einarbeiten sollen“ in die bereitgestellten Akten. Im Kinderzimmer nebenan schlummert eine Tontechnikerin aus Leipzig im Sessel vor dem tonlosen Fernseher, und wartende Reporter blättern gelangweilt in Dianas Fotoalbum.“ 

„Ein Mann von Bild steckt den Kopf herein. „Ihre Frau hat einen Termin beim Bundeskanzler!“ Saad Abdulla nickt strahlend: „Danke.“ – „Tja“, sagt der Bild-Reporter, „so ist das bei vier Million Auflage.“

„“Wir müssen noch zu Günther Jauch“, ruft sie in den Flur, wo ihre Mutter einer Journalistenschar die Hintertür aufschließt, „die von Jauch müssen vorher noch Bilder machen.“

 

„Die linke Szene der Sächsischen Schweiz ruft zur Spontandemonstration auf dem Sebnitzer Markt.“

“ Und wieder schleicht Getuschel durch die winkligen Gassen. Ein Junge sagt, er „weiß, dass die Zeugen gekauft“ wurden. Woher? Von seinen Eltern. Eine freundliche Alte fragt sich, warum die Kantelbergs solche Lügen verbreiteten. „Ich weiß ja nicht, was sie für einen Glauben hat“, sagt sie. „Aber er ist, glaube ich, Muslim. Vielleicht ist das da so üblich?“

Parallelen zu Dresden – die Rolle der Kirchenfunktionäre: „Am Sonntag findet in der Sebnitzer Hauptkirche ein ökumenischer Fürbittgottesdienst statt. Ein Zeichen soll gesetzt werden. Hunderte Polizisten sind angereist und der Ministerpräsident mit Gattin. Die Bänke sind voll wie sonst nur zu Weihnachten. Der Superintendent betet für Wahrheit und Gerechtigkeit: „Wir bitten Gott um Hilfe für diese Stadt.“

“ In Berlin wartet die Talkshow von Erich Böhme.Polizei eskortiert. Dort wird sie wieder ihre Sicht der Dinge schildern. Alle Studiogäste werden tief betroffen sein, einer spricht sie mit „Frau Sebnitz“ an. Die Sendung wird am nächsten Morgen Stadtgespräch sein. „Sie“ habe „wieder Scheiß erzählt“, wird es heißen.“

„Dass 50 Neonazis am helllichten Tag ein Kind ersäufen und eine ganze Stadt es drei Jahre lang totschweigt, das kann sich nicht einmal die örtliche Antifa vorstellen, die den Rechten sonst alles zutraut. Als es zuerst in der Zeitung stand, glaubten es alle. Nur die Sebnitzer nicht.“

Eritreer-Mord:

Zahlreiche Ostdeutsche hatten  angesichts der Tatbeschreibung auf einen solchen Tathergang geschlossen, dies laut geäußert. Daher kam dieser Tathergang natürlich für Medien, Politiker, Organisationen, Gutmenschenszene etc. absolut nicht in Frage. 

Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin frühmorgens gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ

“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/23/messerstecherei-fluechtlingsheim-wieviele-eintraege-google-bei-diesem-eingabewort-verzeichnet/

KhaledRassismustötet

Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat. 

“Der Rassismus hier macht uns platt”

Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei:  “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ

Die Top-Recherche von ARD-Tagesschau – die sogar mit dem Mörder sprach, ohne angesichts allgemein bekannter existierender Vorwürfe indessen entsprechende Fragen zu stellen. Warum wurde nicht investigativ nachgefragt – Vorschriften?: 

Die Mitbewohner von Bahray berichten, gegen 22 Uhr habe es noch zwei Mal lange an der Tür geklingelt. Sie hätten nicht aufgemacht, weil in den Wochen zuvor immer wieder bei ihnen geklingelt worden sei, mitten in der Nacht, um drei oder vier Uhr morgens. Sie hätten Angst gehabt, sagen sie, erzählen von rassistischen Übergriffen…” Die Top-Recherche von ARD-Tagesschau zum Tathergang.

“Am Montagabend habe sich Bahray noch einmal die Schuhe angezogen und im “Netto” Zigaretten holen wollen, erzählen die Freunde. Sein Telefon habe er in der Wohnung gelassen, nur ganz kurz wollte er weg sein. Der Supermarkt liegt nicht einmal 100 Meter entfernt. Man sieht ihn aus dem Fenster der Wohnung. Doch Bahray kam nicht zurück. Die Mitbewohner riefen seine Freunde an, die in Asylunterkünften am anderen Ende der Stadt untergebracht sind, doch auch dort war er nicht angekommen. Am nächsten Morgen fand eine Nachbarin seine Leiche im Hof. Blutüberströmt, sagt einer der Freunde: “Er lag auf dem Rücken, und Blut lief ihm aus der Nase und aus dem Mund.”

Die Polizei vermutet, dass der Fundort nicht der Tatort war. Hat Bahray sich also dort hingeschleppt und versucht, durch den Hintereingang in die Wohnung zu kommen? Ist er sterbend oder tot dort abgelegt worden? Niemand, so scheint es, hat etwas beobachtet oder wahrgenommen…Andrea Hübner von der Opferberatung RAA Sachsen hält die Befürchtungen für berechtigt, dass in der momentanen Stimmung die Hemmschwelle sinkt, Hetze in die Tat umzusetzen.”

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IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost

“Er sprach mit Journalisten

Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”

OB Orosz besuchte den Täter

Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!

Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”

Deutschlands soziokulturelle Dekadenz, kuriose Realitäts-und Wahrnehmungsverweigerung, Faktenabstinzenz: Alle palavern, mutmaßen über Islam und Islamismus, doch so gut wie alle weigern sich strikt, einfach einmal in ein islamisches Land wie Pakistan zu fliegen und dort vor Ort im Alltag, in den Familien die islamische Leitkultur zu studieren, u.a. mit Steinigern und islamischen Fanatikern zu sprechen. Sehr lehrreich sind auch Wanderungen entlang der pakistanisch-afghanischen Grenze – wer sie bereits unternahm, weiß, wovon hier die Rede ist.

 Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entgangen zu sein, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.

 

Harald Noth:

Ein Waterloo nach dem anderen …

Am 1. 12. 2000 schrieb Jürgen Busche, damaliger Chefredakteur der Badischen Zeitung: „Sebnitz könnte als das Waterloo der deutschen Presse in die Geschichte eingehen. Zeitungen, Fernseh- und Rundfunkanstalten, fast könnte man sagen: alle, haben durch Verbreitung einer Geschichte, deren Text vor Scheußlichkeiten strotzte, an der Herstellung eines Bildes mitgewirkt, das ebenso falsch ist wie möglicherweise die Geschichte selbst.“

Der Napoleon, der Feldherr, dem damals fast alle gefolgt sind, war die Bild-Zeitung. Das Blatt hatte den tragischen Tod eines Kindes im Sebnitzer Schwimmbad am 13. Juni 1997 als rassistisch motivierten Totschlag dargestellt. BILD titelte am  23. 11. 2000: „Neonazis ertränken Kind“. 50 Rechtsradikale sollten ein ausländisch aussehendes Kind unter den Augen von 300 Badegästen gefoltert und schließlich ertränkt haben. Die taz schrieb am 24. 11. 2000: „Badeunfall erweist sich als rassistischer Mord“. Die Empörung ging über die Süddeutsche Zeitung und viele andere bis zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die in der Schlagzeile behauptete: „Die ganze Gruppe lachte und guckte zu“.

Dass in Sebnitz niemand außer gekauften Zeugen so recht an die Sache glauben und sich zu Verurteilungen hinreisen lassen wollte, wurde der Stadt für einige Tage zum Verhängnis. Sie geriet unter den Verdacht der stillem Mitwisserschaft und des Duldens des vermeintlichen Verbrechens, sie schien der ideale Sumpf zu sein, in dem Neonazis gedeihen. Nicht nur die Medien, auch hohe Politiker der Republik bis hin zum Kanzler schalteten sich ein, um den anscheinend wenigen, allzu wenigen Aufrechten in dieser Stadt beizustehen. Bundeskanzler Gerhard Schröder empfing die Mutter des Kindes, Renate Kantelberg-Abdulla. Der Stadtpfarrer, der nicht mitspielte, wurde von der Evangelischen Landeskirche beurlaubt. Doch bald darauf stellte sich heraus, dass die Republik falschen Anschuldigungen auf den Leim gegangen war; die Mutter des kleinen Joseph Abdulla hatte sich mit dem Tod des Kindes nicht abfinden können, Verschwörungstheorien gesponnen und Zeugen beeinflusst. Es blieb schließlich dabei, was die Staatsanwaltschaft – auch sie war in den Geruch der Begünstigung von Rechtsradikalen geraten – schon kurz nach dem Tod des Kindes festgestellt hatte: Sein Tod hing mit einer Herzmuskelerkrankung zusammen; die bis zu 50 Rechtsradikalen, die sich im Schwimmbad zusammengerottet haben sollten, waren frei erfunden.

Um in Sebnitz wieder gut Wetter zu machen, besuchte Bundespräsident Johannes Rau am 15. 12. die Stadt und traf sich mit drei jungen Männern, die wegen Mordverdachts tagelang inhaftiert gewesen waren. Wohl um den Medien-Gau klein zu machen, beehrte das Staatsoberhaupt auch die Mutter Josephs. Im August 2001 besuchte auch Gerhard Schröder Sebnitz; der Tenor beider Besuche war: Wir machen den „Kampf gegen Rechts“ schon recht, in diesem Fall ist uns halt mal eine Panne passiert. Doch Entgleisungen in diesem Kampf finden regelmäßig statt – so etwa bei den Kampagnen gegen Filbinger/Oettinger und Eva Herman.

Außerhalb von Sebnitz und Sachsen war nach wenigen Wochen und Monate dieses Waterloo wieder vergessen. Ein neuer Medien-GAU fand statt:

Am 11. September 2001 stürzten sich Selbstmordattentäter ins WTC und rissen 3000 Menschen mit in den Tod – als ob dies nicht schlimm genug wäre, rundete man auf 6000 auf. Der amerikanische Präsident kündigte einen Krieg an, wie es ihn noch nie vorher gegeben habe. Deutschland kündigte seine uneingeschränkte Solidarität mit den Vereinigten Staaten an, in der Öffentlichkeit bis hinein in die Schulen stand man zu Gedenkminuten stramm. Die Presse und die Seh- und Hörmedien machten sich fast einmütig zum Sprachrohr des Feldherrn, viele Titelseiten hätte man für offizielle Mitteilungsorgane des Pentagon halten können. Nachdenkliche Stimmen, sofern vorhanden, mussten sich auf den hinteren Seiten, in den Feuilletons und Kulturteilen verstecken oder versuchen, auf den Leserbriefseiten durchzukommen. Der Kadavergehorsam Schröders und Fischers steckte an. Es gab keine Opposition im Parlament, die Schwarzen und Gelben wetteiferten mit Fischröder um die ersten Plätze in der Gefolgschaft von Bush. Die Grünen, die man – lang ist’s her – als Opposition der Straße in Erinnerung hatte, regierten und marschierten mit, nur wenige Parlamentarier sträubten und windeten sich anfänglich, so auch ein nennenswerter Teil der Basis, der aber bald resignierte und sich anpasste.

So gab es nur wenige öffentliche Stimmen gegen den geplanten Kreuzzug von Bush, der in Afghanistan beginnen und so oder anders auf alle Brutstätten des Bösen auf der Welt ausgedehnt werden sollte. Eine dieser Stimmen war der Fernsehmoderator Ulrich Wickert; er verglich das Denken Bushs in bestimmter Hinsicht mit dem von Hitler; er musste dann Abbitte leisten, um im Amt bleiben zu dürfen. Auch ein Waterloo. Hier in der Region traten so unterschiedliche Menschen wie derKabarettist Matthias Deutschmann und der aus Oberbergen am Kaiserstuhl stammendeReligionsphilosoph Eugen Biser oder der Künstler und bekennende Elsässer Tomi Ungerer auf. Alle nannten sehr deutlich Ross und Reiter; sie nannten den Staat beim Namen, der den Krieg und nicht den Frieden will. Auch auf der Straße fanden sich einige hundert Menschen zu Demonstrationen und Kundgebungen gegen die Bombardierung Afghanistans ein (Foto: am Siegesdenkmal in Freiburg).

Kaum ein Jahr später musste die Regierung von damals um ihren Wiedereinzug ins Parlament bangen. Im Wahlkampf versuchte sie dann, verlorene pazifistische Wähler wiederzugewinnen und machte sich zum europäischen Vorkämpfer gegen die amerikanischen Kriegspläne im Irak (nach dem Wahltag wurde es wieder still). In Freiburg in Breisgau war der Höhepunkt des rot-grünen Wahlkampfs eine Demonstration gegen einen NPD-Aufmarsch. 15.000 Menschen demonstrierten, das -zig-fache als bei den Friedensdemos nach dem 11. September. Aber Krieg und Frieden waren auf dieser Demo kaum ein Thema. Gernot Erler, stellvertretender SPD-Vorsitzender und der Experte der Fraktion für Außenpolitik, ist gleich hinter Schröder und Fischer Mitträger und Mitverantwortlicher für die neuen deutschen Kriegsbeteiligungen. Er errang bei den Freiburger Wählern mit Unterstützung der Grünen ein Direktmandat. Die grüne Kandidatin Kerstin Andreae hatte in Freiburg dazu aufgerufen, ihm die Erststimme zu geben.

Herta Däubler-Gmelin und zahlreiche pazifistische Wähler gingen Schröder und Fischer erneut auf den Leim. Die Justizministerin meinte, wieder frei sprechen zu können und übte schonungslose Kritik an Bush. Die Wähler nahmen die Rhetorik des Kanzlers für bare Münze. Sie wählten Schröder und Fischer, die Däubler dann nach der Wahl von den Regierungsbänken verwiesen. Hinter dem breiten Rücken Schröders fasste auch einige Presseorgane wieder Mut: Harsche Kritik am Rambotum Bushs war nun bis auf die Titelseiten auch solcher Blätter gelangt, die nach dem Elften stramm gestanden waren. Aber der Geist, den man mit der „uneingeschränkten Solidarität“ mit aus der Flasche gelassen hatte, ist draußen. Krieg ist wieder hoffähig. Und es scheint, dass nicht alle, die nach dem Elften hinter Bush, Schröder und Fischer standen, dies aus Opportunismus taten. Denn einige gingen mit der wahlkämpferischen Friedensrhetorik der Regierung ins Gericht und forderten Krieg statt Blabla – Krieg unter dem Segen der UNO. Doch hier muss ich die Regierung einmal in Schutz nehmen:

Inzwischen hat die Bundesregierung den USA die Nutzung der amerikanischen Militärbasen in Deutschland erlaubt, für den Fall dass der Irak angegriffen wird – egal, ob mit oder ohne UNO. Auch durch Awacs-Aufklärungsflüge über der Türkei werden deutsche Soldaten der US-Armee flankierende Dienste leisten.  Die Grünen, die einst gegen harmlose Truppenparaden im Inland demonstrierten, haben ihre verteidigungspolitische Sprecherin zu einer der beiden Vorsitzenden gewählt. Keine Woche nach ihrer Wahl wird auch privates Glück gemeldet: Bei einer militärischen Zeremonie in Mazedonien wurde Angelika Beer feierlich von einem Offizier gefragt, ob sie ihn zum Mann haben wolle. Der Vater von sieben Kindern will sich extra für sie scheiden lassen. Die Vorsitzende der Grünen antwortete – wie in allen entscheidenden militärischen Fragen der letzen anderthalb Jahre – mit einem feierlichen Ja. Der künftige Gatte von Frau Beer ist einer von zur Zeit 10.000 deutsche Soldaten in diversen Auslandseinsätzen – das größte Kontingent nach den Amerikanern. SPD-Fraktionschef und Verteidigungsminister Peter Struck will, wie die Presse kürzlich meldete, die Zahl der Krisenreaktionskräfte – der im Ausland einsetzbaren Truppen – von derzeit 65.000 auf 150.000 erhöhen; die Gesamtstärke der BW bleibt dabei unverändert. Härter könnte es ein Kriegsminister einer Stoiber-Regierung auch nicht bringen. Nur dass dann die rot-grüne Basis auf die Straße gehen würde. Soeben wird gemeldet, dass Joschka Fischer eine deutsche Zustimmung im UNO-Sicherheitsrat zu einem Krieg gegen den Irak nicht ausschließen kann … Möge unserem Land dieses selbstgewählte Waterloo, dieser Kniefall vor der aggressiven Supermacht, erspart bleiben …

Journalisten und Politikern, die nicht mitmarschieren, und den Lesern, die in der Presse nach Wahrheit suchen, ist der Pisa-II-Test gewidmet, den ich im Februar 2002 verfasste. Der Test beginnt beim Vietnamkrieg; die Frage, wer die erste Atombombe warf, bleibt dem Leser, der sich dem Test unterzieht, jedoch erspart.

 

“Christen muß man töten”. Schüler in Neu-Ulm:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/07/buschkowsky-sieht-islamistische-fundamentalisten-auf-vormarsch-die-welt-zur-gefoerderten-islamisierung-deutschlands-wachsender-juden-und-christenhass-entsprechende-forderungen-der-oppositio/

PakistanChristenverbrannt15

Ausriß: Christen wurden in Pakistan lebendig verbrannt. Irgendwelche Reaktionen der Gutmenschen-Szene?

 

Legida am 21. 1. 2015 in Leipzig – Nachlese: “Aufmarsch der Extremisten” FAZ. “…erheblicher Teil an Salafisten…” “Im Vergleich zu Pegida in Dresden treten die „Legida“-Organisatoren professioneller, aber auch extremer auf.” Was in Medienberichten alles fehlt… **

Erfolge bei Islamisierung an deutschen Schulen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/14/salafisten-im-klassenzimmer-faz-ziele-und-resultate-deutscher-innenpolitik-wertvorstellungen-deutscher-autoritaten/

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/legida-protest-in-leipzig-ausschreitungen-nach-dem-aufmarsch-der-extremisten-13384162.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

“In Leipzig konzentrieren sich nach Angaben des sächsischen Verfassungsschutzes sowohl eine große rechtsextreme als auch Sachsens größte linksextreme Szene sowie ein erheblicher Teil an Salafisten.” FAZ

„Asylbewerber rein – in Jung sein Eigenheim“

Die FAZ unterschlägt, mit welchen Methoden Autoritäten und Polizei die Zahl der Legida-Demonstranten gering hielten – u.a. durch Zugangsblockierung, maximales Erschweren der Teilnahme. Gerade für ältere Personen war unzumutbar, den Attacken junger Extremisten ausgesetzt zu sein. Nach wie vor ist nicht “offiziell” geklärt, in wessen Interesse  Anschläge auf den Zugverkehr verübt wurden, um aus Dresden sowie dem Leipziger Umland kommenden Demonstranten die Teilnahme zu verunmöglichen.

Wie es die Hamburger Illustrierte Der Spiegel macht:

“Am Mittwoch hatte es auch Brandanschläge auf Bahnanlagen in Leipziggegeben. Die Anschläge auf Kabelschächte stünden vermutlich im Zusammenhang mit dem Legida-Aufmarsch. Am Mittwochabend gab es zwei weitere Anschläge im Leipziger Citytunnel. Am Donnerstagmorgen rollte der Zugverkehr teilweise wieder. Reisende könnten wieder den Nah- und Fernverkehr nach Dresden, Chemnitz und Meißen nutzen, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn. Der Hintergrund der Brandanschläge ist unklar.” (Haha)

Wie es die Tagesschau macht(wie üblich viel Stoff für medienkundlich Interessierte, Kommunikationswissenschaftler):http://www.tagesschau.de/inland/legida-leipzig-101.html

Tagesschau-Konsumenten: 

Anschlag verhindert größere Teilnehmerzahl

Offenbar gelang es dem islamkritischen Bündnis nicht, die erhofften Zehntausende Teilnehmer mobilisieren.

Nein, das ist falsch. Mobilisiert wurden sehr viel mehr Teilnehmer.

Nur durch die Brandanschläge auf die Zugverbindung wurden die Teilnehmer “entmobilisiert”.

Warum fällt es so schwer bei der Wahrheit zu bleiben?

“Autonome legten mit Brandsätzen den Bahnverkehr lahm.” Bild-Zeitung

Moslemin in der FAZ:”Aber Betroffenheit darf uns nicht zum Schweigen und ebenso wenig zum Abstreiten bringen. Der Satz „Gewalt und Terror haben nichts mit dem Islam zu tun“ ist mehr denn je fehl am Platz. Er ist fehl am Platz, weil diese Gewalt und dieser Terror im Namen des Islams verübt werden. Oder wie es Navid Kermani neulich sagte: „In dem Augenblick, da sich Terroristen auf den Islam berufen, hat der Terror auch etwas mit dem Islam zu tun.“ Dieser Satz schmerzt die meisten Muslime, und dieser Schmerz ist berechtigt. Aber wir müssen aufstehen vom Krankenbett, aufhören mit Phrasen und uns ernsthaft mit diesen Fragen auseinandersetzen. Nicht nur theologisch, sondern allem voran gesellschaftlich.”

 

 

imageAm Mittwoch, den 21.01.2015, fand der 2. Spaziergang der LEGIDA mit Kundgebung auf dem Augustusplatz in Leipzig statt. Wir waren mindestens eine Stunde zu früh gekommen, aber diese kleine Zeitreserve schmolz schnell dahin. Die Innenstadt war verriegelt und verrammelt, alles war voll mit Polizei.

(Von Steffen)

Nun galt es, den Zugang zum Augustusplatz zu finden. Wir irrten auf menschengefüllten Straßen herum, die beiden Hauptzugänge am Hauptbahnhof und im Grimmaischen Steinweg waren zu diesem Zeitpunkt abgeriegelt. Wenn wir nicht mehrmals Polizisten nach dem Weg gefragt hätten, hätten wir nie einen Zugang gefunden.

Um zu sehen, ob wir schon richtig sind, ein Blick auf die mitgebrachten Sprüche: Dort stand “Wirr ist das Volk”, aha, also weitersuchen. Nach einer kleinen Odyssee durch Leipzigs Altstadt, die schon seit dem frühen Nachmittag von Schülern und Studenten belagert worden war, wurden wir von Polizisten schließlich in die Schützenstraße geschickt, dort sei ein Zugang zum Augustusplatz. Selbst eine ortskundige Frau, die uns ein Stück begleitete, fand sich da nicht mehr zurecht.

In der Schützenstraße angekommen, fanden wir den “Zugang” zum Veranstaltungsort total abgeriegelt vor. Die Polizei hatte ihn mit abgestellten Fahrzeugen auf 5 m Breite reduziert, und in dieser Lücke standen junge Leute, deren Eltern wir hätten sein können, also im Schüler- oder Studentenalter. Dahinter stand eine Kette von Polizisten, die nichts durchließ. Meine Freundin und die Frau, die uns begleitet hatte, versuchten, sich hindurchzuzwängen und wurden an der Rückwand eines Polizeifahrzeuges von den Schülern eingeklemmt. Da bewegte sich nichts mehr, die Schüler fühlten sich als heldenhafte Verteidiger der Blockade. Währenddesssen wurde meine Freundin mehrmals in die Kniekehlen getreten. Als es so schien, als würden sich Polizisten dazu anschicken, den Durchgang frei zu machen, setzten sich die Schüler auf den Boden. Einer sprach “heldenhaft” in sein Telefon, daß sie jetzt eine Sitzblockade machten… In einem kleinen Tumult gelang es unter anderem meiner Freundin, sich auf die andere Seite zu drängeln.

So zog sich die Sache fast eine halbe Stunde hin. Währenddessen wurden die Leute, die zu LEGIDA durch wollten, von den Schülern als Faschistenpack und Rassistenpack beschimpft. [Einfügung: Der Schülerchor rief auch “Wir sind die Mauer, das Volk muß weg!”] Jemand vom ZDF wurde von den Schülern beschimpft, weil er mit LEGIDA-Teilnehmern ins Gespräch kommen wollte. In den Gesichtern der LEGIDA-Teilnehmer herrschte absolute Fassungslosigkeit über diese jungen Menschen. Die Polizei, die mit ca. 50 Mann in Kampfausrüstung anwesend war, tat nichts, um die Handvoll Schüler aus dem Durchgang zu entfernen. Irgendwann erklang eine Lautsprecherstimme, um die Räumung des Durchganges zu verkünden. Die Stimme war so leise, daß sie von den Schülern mühelos übertönt wurde, indem sie wieder Faschistenpack, Rassistenpack und gereimte Sprüche auf Englisch riefen. Eine LEGIDA-Teilnehmerin rief: “Lauter!”, aber der Polizeilautsprecher war wohl zu schwach auf der Brust. Mir reichte es dann und mir gelang es, zu der Polizeikette durchzustoßen und ich klammerte mich an den Polizisten fest, in der Gewißheit, daß sie mich, wenn ich erstmal so weit durchgedrungen bin, auf die andere Seite durchlassen. Aber die machten gar nichts! Da steckte ich nun mit den Beinen noch zwischen den Schülern, und wenn ich mich nicht wild entschlossen an den Polizisten festgeklammert hätte, hätten die mich glatt zu dem wütenden Schülermob zurückgeworfen. Erst als ich sagte, daß ich zu meiner Freundin wolle, endete das Gezerre sofort zu meinen Gunsten.

Warum die Polizei diese Kinder-Blockade nicht einfach beendet hat, entzieht sich völlig unserem Verständnis. Überhaupt war es sehr schwer, zur LEGIDA-Veranstaltung durchzudringen. Für Ortsunkundige war es völlig unmöglich, die konnten sich nur bei der Polizei durchfragen. Man sollte vorsichtshalber mehr Zeit mitbringen. Allerdings muß ich auch deutlich sagen, daß sich mit der kompletten Abriegelung des Zuganges die Polizei gewollt oder durch Unfähigkeit zu den Erfüllungsgehilfen der Politschranzen gemacht hat, die ununterbrochen daran arbeiten, LEGIDA zu verhindern. So gelang es den LEGIDA-Gegnern, den Eindruck zu erwecken, daß sich zu Beginn der Veranstaltung nur wenige Tausend Anhänger auf dem Ausgustusplatz eingefunden hatten, Tausende steckten jedoch noch im Gewühle fest bzw. saßen in Zügen aus Dresden, die durch Brandanschläge der “Antifa” auf die Deutsche Bahn nicht durchkamen.

Auf dem Augustusplatz angekommen, begann dann auch bald die Kundgebung. Zunächst wurden pflichtgemäß auf einer Endlosschleife die Auflagen des Ordnungsamtes bekanntgegeben, eine einzigartige Schikane, mit der wohl die staatlich bestellten Gegendemonstrierer nicht behelligt werden. Belehrungen darüber, wie man sich zu benehmen hat, sind für den Personenkreis, der bei der LEGIDA-Veranstaltung teilnahm, unnötig. Der Altersdurchschnitt war etwa so, daß man sagen kann, die Eltern sind auf der einen Seite der Barrikaden und deren Kinder auf der anderen. Was ist nur aus unserem Land geworden, die Verstrahlung im staatlichen Schulsystem hat den Eltern ihre eigenen Kinder abspenstig gemacht. Mit leuchtenden Augen laufen die Kinder dort herum, in der Überzeugung, die “Guten” zu sein.

Es gab eine Begrüßung und zwei Reden, der Augustusplatz war ausreichend weit durch Polizei abgesichert, so daß die Störaktionen der Gegner im erträglichen Rahmen blieben. Die Reden waren sehr gut und patriotisch. Ich wünschte, die Schüler und Studenten auf der anderen Seite würden ihren Sinn erkennen. Das Thema Islamisierung wurde nicht strapaziert, somit spielte das I im Namen von LEGIDA heute keine Rolle. Während der Reden wurde immer wieder kraftvoll skandiert: “Volksverräter”, “Lügenpresse” usw. Der Ruf “Wir sind das Volk!” hallte oft laut und unisono wie Hammerschläge, das war sehr beeindruckend.

Immernoch kamen Teilnehmer auf den Augustusplatz, deren Verspätung dem Nicht-Durchlassen geschuldet war. So war eine riesige Menschenmenge entstanden und dann ging es zum Spaziergang. Ursprünglich sollte er auf dem Innenstadtring stattfinden, aber den hatten die Politschranzen der Stadt Leipzig nicht dafür “freigegeben”. Dort herrschte jedoch absoluter Ausnahmezustand, die erlebnisorientierten Gegendemonstranten waren für die Polizei das eigentliche Problem. So fand der Spaziergang östlich und südlich der Innenstadt statt. Der lange Umzug war beeindruckend. Alles lief völlig friedlich und sehr ruhig ab. Während des Spazierganges gab es Gelegenheiten, mit anderen Teilnehmern einige Worte zu wechseln. Es war zu erfahren, daß manche eine weite Anreise in Kauf genommen hatten. Desöfteren wurde Reportern, die versuchten, am Rande des Umzuges Interviews zu bekommen, “Lügenpresse” entgegengerufen. Den Leuten an den Fenstern wurde im Chor entgegengerufen “Schließt euch an!” Oft wurde “Wir sind das Volk” skandiert. An wenigen Stellen kamen wir in Sicht- und Hörweite der Gegendemonstranten. Diese Schüler und Studenten waren ein furchteinflößender Mob, von uns wurde mit Sprechchören dagegen gehalten. An einer Stelle riefen sogar kleine Kinder Sprechchöre gegen uns! Und immer, wenn es an größeren Polizeiansammlungen vorbei ging, riefen die Spaziergänger “Danke Polizei!” oder klatschten und riefen nur “Danke!” In der Tat wäre die LEGIDA-Veranstaltung ohne das Großaufgebot an Polizei unmöglich gewesen bzw. im Chaos versunken. Die Polizei hatte die Absicherung des Spazierganges perfekt im Griff, kleinste Schlupflöcher wurden gegen Störer verteidigt. Während des Spazierganges bekam man einen Eindruck von dem gewaltigen Polizeiaufgebot. Sie hatten um uns eine Mauer aus Polizeifahrzeugen gebaut, die so eng zusammen standen, daß praktisch niemand hindurch konnte. Ein zweiachsiger Panzer und 2 Wasserwerfer standen bereit. Mindestens ein Wasserwerfer stand mit laufendem Motor zum sofortigen Einsatz da. Die Polizei hat auch zivil aussehende Fahrzeuge aufgeboten, alle mit DD-Kennzeichen, vielleicht mußten die kurzfristig beschafft werden. Hin und wieder erwiderten Polizisten den Dank freundlich. Der ununterbrochen über uns fliegende Polizeihubschrauber rundete das “Polizei-Erlebnis” ab.

Während des Spazierganges lief bei uns ein recht ungepflegter junger Mann in szenetypischer Kleidung und einer Stange mit, an der eine alte Klobürste befestigt war, es sollte wohl eine besonders witzige Art der Gegendemonstration sein, denke ich. Für welchen Beruf mag diese Person später mal geeignet sein?

Es folgten noch zwei gute Reden, die abermals nicht auf das I-Thema eingingen. Die Reden an diesem Tag thematisierten viel mehr einen Ausweg aus unserer zur Diktatur verkommenen Politik. Zum Abschluß sangen wir unsere Nationalhymne. Dann machten wir uns auf dem Heimweg, der durch die Polizei gut bis in den Bahnhof abgesichert war. Im Bahnhof und in sämtlichen Seitenstraßen sahen wir Schlangen von Polizeifahrzeugen. Wir beobachteten zum Glück keinerlei Zusammenstöße zwischen LEGIDA-Teilnehmern und LEGIDA-Gegnern. Wir sahen auf der LEGIDA-Seite keinerlei aggressives Verhalten und die Polizei hat gewiss sehr gute Arbeit geleistet. Die meisten der Gegendemonstranten kann man auch nicht als gewaltbereit ansehen, deren Taktik besteht mehr in Beschimpfungen und im Ausdrücken ihrer staatlich garantierten moralischen Überlegenheit. Viele sind wahrscheinlich auch wegen der organisierten Partys so begeistert bei der Sache. Das soll allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, daß durch die Politik in Leipzig eine berüchtigte “Antifa”-Szene herangezüchtet worden ist, die nur darauf wartet, zuschlagen zu können.

Eines ist sicher, alle LEGIDA-Teilnehmer sind ratlos über diese manipulierte Generation und wünschen sich, daß sich die Jungen mit den Älteren gemeinsam den anstehenden Politik-Problemen stellen.

Zu Hause angekommen, haben wir im Internet nachgesehen, und siehe da, die Lügenpresse hat sich ihren Spottnamen doch redlich verdient. Entgegen der dort verbreiteten Meinung war der 2. LEGIDA-Spaziergang ein großartiges Ereignis und ein respektabler Erfolg für die Veranstalter, aber die Systemmedien schreiben ihn herunter und unterstellen LEGIDA-Teilnehmern sogar Gewalttätigkeit. Wenn man selbst dabei war und Leipzig mit eigenen Augen gesehen hat, kann man die Berichte in den Leitmedien nur noch als Hetze abtun.

Bisher liefert einzig der russische Fernsehsender RT-Ruptly authentisches Material. Das Video der LEGIDA-Veranstaltung am 21.01.2015 einschließlich der hörenswerten Reden findet man hier.

“Islamisierungsbefürworter” mobilisieren mit viel Geld und PR für Montag in Dresden – sogar Grönemeyer eingekauft. Musik als Köder, um gleichzeitige Pegida-Demonstration zu schwächen. **

“Auf Reden wird verzichtet, Musik gibt den Ton an.”

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/anti-pegida-festival-groenemeyer-singt-fuer-ein-buntes-dresden-13384604.html

…Herbert Grönemeyer, Jan-Josef Liefers mit seiner Band Radio Doria, Silly, Keimzeit sowie Christian Friedel mit Woods of Birnam sind am Montag Botschafter für ein buntes Dresden. Sie spielen bei der von Bürgern initiierten Großkundgebung unter dem Slogan „Offen und bunt – Dresden für alle“ vor der Frauenkirche.

Das Programm umfasst zudem Auftritte von Dresdner Musikern sowie weiteren Gästen wie Toni Krahl (City) und Jeanette Biedermann, wie die Organisatoren am Donnerstag bekanntgaben. Statt Reden von Politikern sind kurze Statements geplant. „Wir hoffen auf ein tausendfaches Bekenntnis für Weltoffenheit und Toleranz“, sagte Mitinitiator Gerhard Ehninger von Place to be e.V… FAZ

Bejubeln von Judenhasser-Attentaten durch Moslems – wen dies in Dresden nicht stört:

Brasiliens “Tagesschau” berichtet am 19.1.2015 ausführlich, wie in Gaza die Pariser Attentate groß gefeiert, die Attentäter unterstützt werden. Die deutsche “Tagesschau” berichtet am selben Tag kein Wort darüber, obwohl der TS-Redaktion das gleiche Film-und Infomaterial vorliegt wie den brasilianischen Kollegen. Warum deutschen Medienkonsumenten dieser wichtige Fakt vorenthalten wird, ist allgemein bekannt. Wieviele Steuergelder etc. nach Gaza fließen, welches politische Spektrum Deutschlands sich nicht zufällig so für Gaza stark macht. **

 

AttentatGazaMarschGlobo1

Ausriß, Brasiliens Hauptausgabe der Tageschau vom 19.1.2015: Gaza-Filmbericht über “Marsch zur Unterstützung der drei Terroristen, die vor zwei Wochen Paris attackierten”. Die brasilianischen Kollegen von TV Globo halten den Vorgang für wichtig, bedeutsam, orientierend – bedienten sich des gleichen Film-und Infomaterials wie die Hamburger Tagesschau-Redaktion. Die indessen verschweigt den Zuschauern, wie die islamische Welt zu den Pariser Attentaten steht. Schließlich ist noch gut in Erinnerung, warum Berlins Moslems der sog. Mahnwache am Brandenburger Tor fernblieben. 

Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien ebenso wie die deutsche Tagesschau gemäß Gleichschaltungsprinzip und Tendenzschutz die Attentatsfeiern ebenfalls verschweigen.

Legida Leipzig am 21.1.2015 – abenteuerliche Medienangaben über Teilnehmerzahlen, offenkundige Medientricks. MDR-Fernsehen: “Leipzig im Ausnahmezustand: Zehntausende Demonstranten für und gegen die Islamkritiker von Legida”. “”Ich fordere Frau Merkel auf: Sofortige Rücknahme der Sanktionen gegen Rußland, denn sie treffen das russische Volk!” Legida-Sprecher. Jürgen Elsässer fehlte in Live-Übertragung. **

Tagesschau am 21.1.2015  um 20 Uhr über die Legida-Demonstration:”…nur um die 5000 Teilnehmer…Zehntausende Gegendemonstranten.” Zu diesem Zeitpunkt meldet die Bild-Zeitung:” Eine erste (inoffizielle) Polizeischätzung geht von 15 000 Teilnehmern aus, die mittlerweile den Ring erreicht haben.” Wer lügt, wer sagt die Wahrheit?

Westdeutsche Madsack-Gazette “Leipziger Volkszeitung” zu schwacher Gegendemo:” Am Montagabend sind gut 5000 Bürger über den Leipziger Innenstadtring gezogen, um für ein weltoffenes und tolerantes Leipzig zu demonstrieren.”

Später am Abend eine neue Tagesschau-Fassung:”Zu der Kundgebung auf dem zentralen Augustusplatz versammelten sich nach Angaben aus Polizeikreisen knapp 10.000 Menschen, später zogen bis zu 15.000 Demonstranten auf einer verkürzten Route durch die Stadt. Auf dem Platz vor der Oper, deren Lichter aus Protest ausgeschaltet waren, versammelten sie sich, manche schwenkten Deutschlandfahnen.”

Tagesschau verschweigt indessen die Gründe für geringere Legida-Teilnehmerzahlen – Legida-Anhänger wurden massiv daran gehindert, ihre Demonstrationsrecht wahrzunehmen, zum Kundgebungsplatz zu gelangen. Wer es nicht mit jungen gewaltbereiten Rechtsextremisten aufnehmen wollte, blieb als älterer Mensch ohnehin zu Hause.

Tagesschau-Konsumenten weisen noch auch auf andere Faktoren, Medientricks: 

Anschlag verhindert größere Teilnehmerzahl

Offenbar gelang es dem islamkritischen Bündnis nicht, die erhofften Zehntausende Teilnehmer mobilisieren.

Nein, das ist falsch. Mobilisiert wurden sehr viel mehr Teilnehmer.

Nur durch die Brandanschläge auf die Zugverbindung wurden die Teilnehmer “entmobilisiert”.

Warum fällt es so schwer bei der Wahrheit zu bleiben?

“Autonome legten mit Brandsätzen den Bahnverkehr lahm.” Bild-Zeitung

Auch FAZ verschweigt, daß wegen der Anschläge auf den Bahnverkehr viele Züge mit Legida-Anhängern nicht nach Leipzig kamen:

Legida von Marsch der 40.000 weit entfernt

In Leipzig wollten die Islamkritiker Zehntausende Anhänger mobilisieren. Auf dem zentralen Platz versammelten sich deutlich weniger. Gegendemonstranten blockierten den Zugang. FAZ

Auch Der Spiegel verschweigt das Problem der Anreise von Legida-Demonstranten, die Anschläge auf den Bahnverkehr als Grund. Kommunikationswissenschaftler, Soziologen, die vielleicht einmal, falls sie sich trauen, die Manipulationstricks im Kontext der Legida-Proteste vom 21.1.2015 untersuchen, werden diese Fakten brauchen.

“Statt der angekündigten 40.000 marschieren nur 13.000 Legida-Anhänger durch Leipzig – die Gegendemonstranten sind deutlich in der Mehrheit.” Hamburger Illustrierte Der Spiegel

Tagesspiegel nennt den Fakt:”Am Nachmittag und Abend werden zudem mehrere Anschläge auf die Bahnstrecke von Dresden nach Leipzig verübt – offenbar um anreisende Pegida-Anhänger aufzuhalten.”

Wieder dumm gelaufen für den straff gesteuerten deutschen Mainstream – die Medientricksereien, darunter bei den Teilnehmerzahlen, sind leicht zu durchschauen.

“Falscher Pegida-Demonstrant”:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/22/falscher-pegida-demonstrant-faz-die-methoden-des-heutigen-mainstreams-manchmal-nur-manchmal-kommts-halt-raus/

Legida1

Ausriß. “All-Parteien-Gütesiegel – Lügenpack”.

Medientricks und sog. Mahnwache am Brandenburger Tor:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/pariser-attentate-nur-rd-4000-laut-tagesspiegel-bei-veranstaltung-mit-gauck-am-brandenburger-tor-tagesschau-spricht-indessen-von-rd-10000-teilnehmern-zuvor-wurde-von-nur-3000-berichtet-was/

Jürgen Elsässer fehlte in Live-Übertragung:https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/01/18/pegida-nach-is-morddrohung-abgesagt-jetzt-alle-zu-legida-am-21-1-nach-leipzig/#more-7088

Legida2

Ausriß – Sehr widersprüchliche Teilnehmerzahlen der Mainstreammedien – was stimmt denn nun?

Nervöse Medienfunktionäre, viele sachliche Fehler: “…Auf der Pegida-Kundgebung am Augustusplatz…” MDR-TV

“Islamritiker von Legida” – MDR-TV

Öffentlicher Dank von Legida an Russia Today wegen der Direktübertragung – das deutsche Fernsehen zeigte wiederum die Demonstration nicht live – was Bände spricht.

“Anhänger der Islamkritiker wurden mit Trillerpfeifen und “Haut ab, haut ab”-Rufen empfangen und am Weiterkommen gehindert.” Die Tricks der Autoritäten, um die Legida-Teilnehmerzahl zu verringern. 

“Auf dem zentralen Platz versammeln sich deutlich weniger. Gegendemonstranten blockieren den Zugang.” FAZ

FAZ-Leserkommentar:Linksradikale Gewalttäter zerstörten Bahnstrecken und riegelten systematisch Straßen nach Leipzig ab
DUNCAN REIGN  (DUNCANREIGN_____________) – 21.01.2015 19:28

Folgen Warum hat die Polizei das Gewaltmonopol aufgegeben? Warum werden Bürger daran gehindert, ihr grundgesetzverbrieftes Demonstrationsrecht wahrzunehmen? Weil Presse und Politik an einer geringen LEGIDA-Teilnehmerzahl interessiert sind! Vorgestern Absage in Dresden, heute Verhinderung des Zugangs zum Demonstrationsort – in einem Rechtsstaat wäre beides unmöglich.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/leipzig-rechtsextremisten-gegen-legida-am-21-1-2015/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/legida-protest-in-leipzig-am-21-1-2015-wie-das-westdeutsche-madsack-blatt-leipziger-volkszeitung-gemaess-tendenzschutz-vorschriften-gegen-die-protestaktion-mobilisiertzehntausende-leipziger-wo/

“Es geht ein tiefer Riß durch unser Volk”. Legida-Sprecher

“Herr Jung, treten sie zurück”. (Leipziger sog. Bürgermeister)

“Die wenigsten wissen, was in den Parteien los ist. Da wird bestochen und intrigiert.”

“Seid ihr eigentlich noch frei?” Frage an die Legida-Anhänger der Abschlußkundgebung.

Lautstarke Antwort: “Nein!”

“Ich fordere Frau Merkel auf:

Sofortige Rücknahme der Sanktionen gegen Rußland, denn sie treffen das russische Volk!”

Fahnen Rußlands im Legida-Demonstrationszug.

Was die Islamisierungsbefürworter problemlos wegstecken:http://blauerbote.com/2015/01/09/deutsche-presse-vertuscht-jazenjuks-nazipropaganda-in-den-tagesthemen/#comment-9741

Legida3

Viele der inzwischen stark entpolitisierten Ostdeutschen wissen nicht einmal mehr, was Pressesonderverbindungen sind, was sie derzeit in den Redaktionen leisten:

Deutsche lachen weiter ihre Medien aus – die vielen Medienkonsumenten nicht bekannte Rolle der “Pressesonderverbindungen”(Geheimdienst-Mitarbeiter). Erich Schmidt-Eenboom, einer der profiliertesten Kritiker deutscher Geheimdienste, Buch “Undercover – Der BND und die deutschen Journalisten”.

“Medienmacht” – die wichtige Rolle der “Pressesonderverbindungen” in deutschen Medien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/06/medienmacht-dr-uwe-kruger-universitat-leipzig-warum-sich-deutsche-medien-auch-thema-ukraine-grausig-blamieren/

 Pressesonderverbindungen(unter Decknamen von Geheimdiensten geführte deutsche Journalisten..http://jungle-world.com/artikel/1998/35/34488.html)

 

Legida-Protest in Leipzig am 21.1.2015: Wie das westdeutsche Madsack-Blatt “Leipziger Volkszeitung” gemäß Tendenzschutz-Vorschriften gegen die Protestaktion mobilisiert:”Zehntausende Leipziger wollen sich der fremdenfeindlichen Initiative entgegenstellen.” Viele entpolitisierte Ostdeutsche wissen immer noch nicht, wie “Tendenzschutz” in der Praxis funktioniert(scharfe, einschneidende Berichterstattungsvorschriften, Tabu-Listen, handverlesene Redakteure und Reporter, starker Einfluß von Machthabern, Eliten, Regierungs-und Parteifunktionären auf die Redaktionsarbeit etc.). **

Wie sich LVZ-Leser über den peinlichen Tendenzschutz-Journalismus des Madsack-Blatts lustig machen:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/was-die-westdeutsche-leipziger-volkszeitung-der-madsack-gruppe-hannover-an-ostdeutschen-leserkommentaren-erntet-bissige-ironie-ablehnung-einfordern-journalistischer-grundsaetze-und-professsiona/

“Pegida-Chef posierte als Hitler”: 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/pegid-chef-posierte-als-hitler-hitler-darstellern-in-deutschen-filmen-im-deutschen-tv-drohen-jetzt-offenbar-schwerste-sanktionen-u-a-wegen-volksverhetzung/

Leipziger Volkszeitung: 

Seit 1990

An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia

Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten, inzwischen sogar den zunehmend entpolitisierten Ostdeutschen,  garnicht bekannt:

Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit:  …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.

Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…

Hamas feiert Palästinenser, der in Linienbus von Tel Aviv auf  Juden einsticht, mindestens 13 verletzt, als “heldenhaft und mutig”.

Darf das Madsack-Blatt über die Attentats-Jubelfeiern in der islamischen Welt berichten, darunter in Gaza? Manche Leipziger werden sich erinnern: Bereits zu DDR-Zeiten feierten islamische Studenten in den Universitätsinternaten von Leipzig sehr lautstark jedes Attentat auf Juden, jeden islamischen Terroranschlag. Da wurde auf den Korridoren bis in den Morgen getanzt(natürlich nur islamische Männer), floß in den Intershops gekaufter Whisky in Strömen. Der DDR-Führung, der Uni-Leitung waren derartige Auswüchse sehr peinlich – zumal die ostdeutsche Studentenschaft ohnehin bereits sehr weitgehende Erfahrungen  mit Wertvorstellungen, Lebensgewohnheiten islamischer Studenten hatte. Es dürfte noch Ex-Studenten Leipzigs geben, die sich an Messerattacken, Ehrenmorde, extreme eklige, machistisch-sexistische Umgangsformen von islamischen Studenten erinnern, darunter in der Kantine der KMU. Die meisten Vorfälle wurden damals, im Klima des Kalten Krieges, vertuscht. Wegen anderer Sozialisation, viel höherem Politisierungsgrad wußten Ostdeutsche deutlich besser als Westdeutsche, wie Angehörige anderer Nationen, Staaten ticken. Selbst bei Gesprächen mit westdeutschen Intellektuellen fiel stets auf, daß sie von derlei Dingen, Aspekten nichts wußten.  

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/gesteuerte-luegenpresse-und-politiker-machen-gegen-eberhard-richter-aus-dresden-mobil-verschweigen-jedoch-was-er-in-der-jauch-sendung-sagt-wie-er-merkel-kritisierte-hier-richter-zitate-gleich/

Viele der inzwischen stark entpolitisierten Ostdeutschen wissen nicht einmal mehr, was Pressesonderverbindungen sind, was sie derzeit in den Redaktionen leisten:

Deutsche lachen weiter ihre Medien aus – die vielen Medienkonsumenten nicht bekannte Rolle der “Pressesonderverbindungen”(Geheimdienst-Mitarbeiter). Erich Schmidt-Eenboom, einer der profiliertesten Kritiker deutscher Geheimdienste, Buch “Undercover – Der BND und die deutschen Journalisten”.

“Medienmacht” – die wichtige Rolle der “Pressesonderverbindungen” in deutschen Medien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/06/medienmacht-dr-uwe-kruger-universitat-leipzig-warum-sich-deutsche-medien-auch-thema-ukraine-grausig-blamieren/

 Pressesonderverbindungen(unter Decknamen von Geheimdiensten geführte deutsche Journalisten..http://jungle-world.com/artikel/1998/35/34488.html)

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/western-europe-is-undergoing-a-wave-of-islamisation-of-anti-semitism-and-of-anti-zionism-israels-ministerpraesident-benjamin-netanjahu-2015/

Lügenpresse – woher der Begriff stammt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/luegenpresse-woher-der-begriff-stammt/

“Lügenpresse” – woher der Begriff stammt – warum die “Lügenpresse”, die sog. Jury von Darmstadt darauf nicht hinweist…. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien das Foto, den Fakt bewußt unterschlugen:

lp

Ausriß “Politically Incorrect” 2015. 

lügenpresse2

Ausriß. Welche Medien nicht zufällig im aktuellen Zusammenhang diesen Hintergrund unterschlugen – per Google-und Paperball-Suche hat man es rasch heraus…

Wie es die “Tagesschau” hindreht, warum natürlich der Hinweis auf die 68er-Bewegung dreist verschwiegen wird:

http://www.tagesschau.de/inland/unwort-115.html

“Das Wort “Lügenpresse” ist ein Begriff, der bei den “Pegida”-Demonstrationen immer wieder skandiert wird. Jetzt wurde es zum Unwort des Jahres gewählt. Wohl auch, weil es eine eigene, sehr deutsche Geschichte hat.”

Wie das westdeutsche Madsack-Blatt “Leipziger Volkszeitung” über die Herkunft des Begriffs “Lügenpresse” berichtet, was vorhersehbar natürlich fehlt:http://www.lvz-online.de/nachrichten/brennpunkte/pegida-schlagwort-luegenpresse-ist-unwort-2014/r-brennpunkte-b-526761.html

Wie das Madsack-Blatt mit “Lügenpresse” auch gegen Legida Stimmung macht – im Text fehlt jeglicher Hinweis auf die Anti-Springer-Proteste der 68er Studentenbewegung. Ob wohl der traditionsreichen Leipziger Journalistenfakultät von den Oberen erlaubt wird, diese Umgangsweise der Madsack-Gazette mit der Wahrheit zu analysieren?: http://www.lvz-online.de/kultur/news/unwort-des-jahres-heisst-luegenpresse-legida-verwendet-zentralen-kampfbegriff/r-news-a-270270.html

KULTUR NEWS

Unwort des Jahres heißt „Lügenpresse“ – Legida verwendet „zentralen Kampfbegriff“

Westdeutsche Medien in Ostdeutschland blamieren sich täglich durch bizarre Realitätsfremdheit – bisher kein Aufbau nennenswerter konkurrierender Ost-Medien in Sicht. **

Seit dem Anschluß von 1990 müssen sich Ostdeutsche in ihrem Landesteil notgedrungen mit westdeutschen Medien begnügen, die strikt auf Tendenzschutz pochen. Entsprechend bizarr-grotesk und vor allem realitätsfremd ist die Berichterstattung, wie sich besonders plastisch am Beispiel Pegida zeigt. Ostdeutsche, die sich in diesen westdeutschen Medien verdingten, sind nicht zu beneiden. Wer westdeutsche Medien von innen kennt, hat einen Begriff davon, wie autoritär Berichterstattungsvorschriften durchgesetzt werden. Indessen zeigt ein Blick auf die Verkaufszahlen westdeutscher Blätter in Ostdeutschland, daß sich vorhersehbar immer mehr Ostdeutsche von diesen Gehirnwäsche-Medien abwenden. Der Begriff “Lügenpresse” kam nicht zufällig auf. 

Häufig sind die Leserbriefseiten dieser westdeutschen Blätter Ostdeutschlands mit am interessantesten – denn nicht selten kritisieren aufgebrachte Leser den ideologisch geprägten Stuß der Seiten zuvor, bieten dazu mit Fakten, Reflexionen ein kurioses Kontrastprogramm.

Der Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – westdeutsche Blätter in Ostdeutschland bohren nicht nach, geben sich mit fehlenden Polizeiauskünften zufrieden – echte ostdeutsche Medien hätten investigativen Journalismus betrieben.

 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/20/kurioser-strikt-politisch-korrekter-streifen-ueber-rostock-lichtenhagen-die-meisten-ostdeutschen-wissen-dass-es-ganz-anders-war/

JauchOertel1

 

Parteifunktionäre versuchen bei Jauch, durch unhöfliches Dazwischengequatsche Oertel aus dem Konzept zu bringen.

“Antisemitismus ist unsere bürgerliche und staatliche Pflicht” – “Freudscher Versprecher”, Angela Merkel, viele Moslems machen aktiv mit, feiern sogar Attentate von Paris:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/antisemitismus-ist-unsere-buergerliche-und-staatliche-pflicht-angela-merkel-youtube-warum-alle-abgeordneten-klatschen/

Wie es die westdeutsche “Sächsische Zeitung”macht:

“Während hier wieder 25 000 marschieren…”. Bekanntlich “marschierte” bei Pegida niemand – was mit der Formulierung suggeriert werden soll, ist offenkundig.

Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen  – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.

 Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten garnicht bekannt:

Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit:  …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.

Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…

Bestes Beispiel ist die Sächsische Zeitung in Dresden, die vom westdeutschen Bertelsmann-Konzern kontrolliert wird: Das Dresdner Druck- & Verlagshaus GmbH & Co KG (DD+V-Mediengruppe), in dem die Sächsische Zeitung erscheint, ist zu 60 Prozent im Besitz derBertelsmann-Tochter Gruner + Jahr, 40 Prozent der Anteile gehören der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft, einem Medienbeteiligungsunternehmen der SPD.  Wikipedia

Auch die Freie Presse in Chemnitz ist kein ostdeutsches Medium – und berichtet entsprechend:   ”Sie ging ohne Ausschreibung für umgerechnet 100 Millionen Euro an die Medien-Union GmbH mit Sitz in Ludwigshafen, welche auch die Tageszeitung Die Rheinpfalz publiziert.”

Leipziger Volkszeitung: 

Seit 1990

An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia

Mitteldeutsche Zeitung:

Die Mitteldeutsche Zeitung ist eine deutsche regionale Tageszeitung für das südliche Sachsen-Anhalt, die in Halle (Saale) mit mehreren Lokalausgaben erscheint und zur Kölner Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg gehört. 

Die Mitteldeutsche Zeitung erscheint fast ausschließlich als Monopolzeitung. In ihrem hauptsächlich auf den Süden des Landes konzentrierten Verbreitungsgebiet hat die MZ keine Konkurrenz durch andere regionale Tageszeitungen.

Thüringer Allgemeine:

Sie ist Teil der zur Funke Mediengruppe, ehemals WAZ-Mediengruppe, gehörenden Zeitungsgruppe Thüringen (gemeinsam mit Ostthüringer Zeitung und Thüringische Landeszeitung) und zählt zu den auflagenstärksten Regionalzeitungen in Deutschland…Die Funke Mediengruppe mit Sitz in Essen ist ein Medienkonzern mit Beteiligungen an Zeitungen, Anzeigenblättern, Zeitschriften und elektronischen Medien in Deutschland, Österreich, Kroatien und Ungarn…Wikipedia

Volksstimme Magdeburg:  ”Die Volksstimme erscheint seitdem bei der Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der für ihre Programm- und Yellowpress-Blätter bekanntenBauer Verlagsgruppe Hamburg, der heutigen Bauer Media Group.” Wikipedia

Berliner Zeitung:  …Die Verlagsgruppe Holtzbrinck verkaufte daher im Herbst 2005 den Berliner Verlag für geschätzte 150 bis 180 Millionen Euro an die BV Deutsche Zeitungsholding. Die Übernahmepläne waren nach deren Bekanntgabe innerhalb des Verlages auf starke Kritik gestoßen, weil befürchtet wurde, dass zu hohe Renditeerwartungen des britischen Medienmanagers David Montgomery die journalistische Qualität der Zeitung beeinträchtigen könnten. Ebenfalls wurde kritisiert, dass Chefredakteur Josef Depenbrock gleichzeitig als Geschäftsführer fungierte. Mit dem Verkauf des Berliner Verlages war erstmals ein deutsches Zeitungshaus in den Besitz eines ausländischen Finanzinvestors gelangt…

Schweriner Volkszeitung: ”…Der Burda-Verlag, in dem Zeitschriften wie BunteFocus und Freundin erscheinen, kaufte 1991 von der Treuhandanstalt neben dem Rostocker Blatt Norddeutsche Neueste Nachrichten dieSchweriner Volkszeitung. Im Jahre 2005 wurde das Blatt vom Burda-Konzern an den Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (sh:z) veräußert und ist heute, wie der sh:z, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der medien holding:nord GmbH mit Sitz in Flensburg.[3].. Wikipedia

Ostsee-Zeitung:  …Die Ostsee-Zeitung ist ein Tochterunternehmen der Lübecker Nachrichten. Seit 31. Dezember 2009 wird das Unternehmen direkt als 100-prozentiges Tochterunternehmen der Verlagsgesellschaft Madsack in dessen Unternehmensbilanz geführt… Wikipedia

Tendenzschutz der beschriebenen Art gilt für nahezu alle anderen existierenden Medien auf dem Gebiet Ostdeutschlands – entsprechend sind Qualität und niedriger Grad widergespiegelter Realität.

Was in Tendenzschutz-Medien noch alles an heiklen Themen fehlt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/14/brasiliens-folterdiktatur-abschlusbericht-der-wahrheitskommission-2014-auffalliges-schweigen-deutschsprachiger-medien-zum-thema-foltertechnologie-folterinstrukteure-aus-der-bundesrepublik-deutschla/

Wie die Gleichschaltung funktioniert – was in tonangebenden westdeutschen Medien fehlt, fehlt dann natürlich auch in deren ostdeutschen Filialen:

 

Brasiliens “Tagesschau” berichtet am 19.1.2015 ausführlich, wie in Gaza die Pariser Attentate groß gefeiert, die Attentäter unterstützt werden. Die deutsche “Tagesschau” berichtet am selben Tag kein Wort darüber, obwohl der TS-Redaktion das gleiche Film-und Infomaterial vorliegt wie den brasilianischen Kollegen. Warum deutschen Medienkonsumenten dieser wichtige Fakt vorenthalten wird, ist allgemein bekannt. Was bei Jauch natürlich als wichtiges Thema fehlte. Wieviele Steuergelder etc. nach Gaza fließen, welches politische Spektrum Deutschlands sich nicht zufällig so für Gaza stark macht. **

 

AttentatGazaMarschGlobo1

Ausriß, Brasiliens Hauptausgabe der Tageschau vom 19.1.2015: Gaza-Filmbericht über “Marsch zur Unterstützung der drei Terroristen, die vor zwei Wochen Paris attackierten”. Die brasilianischen Kollegen von TV Globo halten den Vorgang für wichtig, bedeutsam, orientierend – bedienten sich des gleichen Film-und Infomaterials wie die Hamburger Tagesschau-Redaktion. Die indessen verschweigt den Zuschauern, wie die islamische Welt zu den Pariser Attentaten steht. Schließlich ist noch gut in Erinnerung, warum Berlins Moslems der sog. Mahnwache am Brandenburger Tor fernblieben. 

Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien ebenso wie die deutsche Tagesschau gemäß Gleichschaltungsprinzip und Tendenzschutz die Attentatsfeiern ebenfalls verschweigen.

AttentatGazaMarschGlobo2

Ausriß, Tagesschau von Brasilien, Attentatsfeiern in Gaza. Was brasilianische TV-Zuschauer sehen können, deutsche nicht.

AttentatGazaMarschGlobo3

Die Helden von Gaza – warum deutsche Medienkonsumenten von der Attentatsbejubelung in der islamischen Welt nichts erfahren sollen…Ausriß, Globo-Tagesschau vom 19.1.2015.

“Franzosen, verlaßt Gaza, oder wir bringen euch um” – Sprechchöre vor französischem Kulturinstitut in Gaza.

Der “Rohrkrepierer” vom Brandenburger Tor 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/pariser-attentate-nur-sehr-wenige-berliner-muslime-gehen-zu-sog-mahnwache-ans-brandenburger-tor-was-bande-spricht-propagandathesen-der-regierung-damit-widerlegt/

 

Nun wird höchst interessant sein, ob sich Pegida-Gegner u.a. deutscher Parteien kritisch zu den islamischen Attentatsfeiern äußern, oder ob sie diese Terrorismusbejubelung stillschweigend absegnen, wie in vorangegangenen Fällen.

“Frankreich den Tod” – Sprechchöre bei Moslem-Demonstrationen in Afghanistan, von NATO besetzt. 

Kulturbereicherung – Moslems feiern auch die Pariser Attentate lautstark – natürlich kein Jauch-Thema. Entsprechend wenige Moslems bei der gescheiterten Mahnwache am Brandenburger Tor:

jerusalemattentatfeiern2.jpg

Laut Merkel gehört Islam zu Deutschland – wie Islamisten Attentate bejubeln, offenkundig kein Problem für deutsche Regierung: Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden.

jerusalemattentatfeiern1.jpg

Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung, Attentatsfeiern in Gaza – stands in Ihrem Lieblingsmedium?

Judenhasser feiern Attentate. Islam und Nazismus – zumeist verschwiegen, besonders von rechtsextremen Politschauspielern: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/judenhasser-feiern-attentat-auf-synagoge-in-jerusalem-2014-politisch-korrekter-deutscher-mainstream-verschweigt-das-stets-auch-in-deutschland-derartige-attentate-gros-gefeiert-werden-autoritaten-e/

Terrorförderung: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/gewalt-und-terrorforderung-in-deutschland-was-den-zustandigen-autoritaten-bereits-gelangwir-beobachten-eine-rasant-wachsende-zahl-an-salafisten-prasident-des-bundesamtes-fur-verfassungsschutz/

Die Wertvorstellungen von Pegida-Gegnern:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/20/amnesty-bericht-diese-europaeischen-laender-halfen-der-cia-beim-foltern-ohne-europas-hilfe-waere-die-folter-der-cia-nicht-moeglich-gewesen-zu-diesem-ergebnis-kommt-ein-bericht-von-amnesty-interna/

Prozeß gegen Kulturbereicherer in München:http://www.faz.net/aktuell/politik/deutscher-dschihadist-harun-p-in-muenchen-vor-gericht-13380959.html

“Wenn Ausländer Ausländer hassen”:

“Wenn Ausländer Ausländer hassen.” Migrantenmagazin “biber” aus Österreich. Geförderter Antisemitismus. **

http://www.dasbiber.at/content/wenn-ausl%C3%A4nder-ausl%C3%A4nder-hassen oder per Suche im Magazin.

http://www.dasbiber.at/

“Normalerweise stehen ja die Österreicher im Rassisteneck. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Auch viele junge Wiener mit ausländischem Background sind fremdenfeindlich und antisemitisch. Viele Kroaten können Serben nicht ausstehen, viel zu viele Serben verachten Montenegriner und Bosnier und alle zusammen machen sich über „spießige” Slowenen lustig. Nur in ihrer Ablehnung gegen Türken findet die Balkan-Community schnell wieder zusammen. Und wenn es hart auf hart kommt, dann können die Jugos mit den Türken plötzlich erstaunlich gut –  nämlich wenn es gegen Juden oder Schwarze geht. Da machen dann selbst die sanften Asiaten mit. “

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/02/27/lateinamerikaner-haben-akzentuierte-auslanderfeindlichkeit-enthullt-studie-latino-americanos-tem-xenofobia-acentuada-revela-estudo-vielzitierter-bericht-von-qualitatszeitung-folha-de-sa/

Mutiger katholischer Priester Paul Spätling aus Emmerich wird 2015 wegen Kritik am Islamismus allen Ernstes abgestraft – Berufsverbot für Verteidigung der eigenen Religion, der christlichen Kultur. Predigtbefugnis entzogen, de facto Amtsenthebung. Sympathie von Kirchenfunktionären für Islamismus? Wird nun auch der frühere katholische Priester Eberhard Richter aus Dresden wegen seiner Jauch-Äußerungen gefeuert? **

Kirchenfunktionäre müssen auf der Seite derer mitrennen, die sie bezahlen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/dresdner-christen-grusen-die-pegida-kirchenfunktionare-mussen-auf-der-seite-derer-mitrennen-die-sie-bezahlen/

http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet/pegida-priester-39416164.bild.html

„Mir ist wichtig zu zeigen, dass auch Katholiken auf eurer Seite stehen”, sagte der Pastor laut “WAZ” zu den Demonstranten. Focus

Kampagne der “Lügenpresse” und Politiker nun auch gegen Ex-Pfarrer Eberhard Richter aus Dresden – Berufsverbot? http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/gesteuerte-luegenpresse-und-politiker-machen-gegen-eberhard-richter-aus-dresden-mobil-verschweigen-jedoch-was-er-in-der-jauch-sendung-sagt-wie-er-merkel-kritisierte-hier-richter-zitate-gleich/

“Pegida-Chef posierte als Hitler”: 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/pegid-chef-posierte-als-hitler-hitler-darstellern-in-deutschen-filmen-im-deutschen-tv-drohen-jetzt-offenbar-schwerste-sanktionen-u-a-wegen-volksverhetzung/

Die erbärmliche Rolle von Parteifunktionären, Parteisoldaten, Angestellten von Partei-und Staatsunternehmen, Beschäftigen von Unternehmen, die am Menschenhandel verdienen: Wer jetzt beim Organisieren der Anti-Pegida-Demos nicht fleißig-unterwürfig mitzieht, fliegt, verliert Posten und Pfründe. In Großstädten wie München ist besonders offensichtlich, wie eklig-antidemokratischer Gruppendruck, erzeugt durch die Partei-Machthaber, auf die Partei-Untergebenen, wirkt. 

“Islam ist Deutschland fremd”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/islam-ist-deutschland-fremd-lucke-afd-was-alles-fur-deutsche-politiker-bestens-zu-deutschland-past/

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Ausriß.

Syrien-Intervention, systematische Christenermordung, Kämpfer aus Deutschland – welche Poster in den katholischen Kirchen von Chile hängen – in denen von Deutschland nicht:

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/23/die-syrien-intervention-wieviele-bewohner-syriens-wurden-durch-eingedrungene-kampfer-aus-deutschland-ermordet/

syrienaischile.jpg

http://www.aischile.cl/

Protestposter in Kirchen von Chile zur Christenverfolgung, Christenermordung in Syrien. Hängen in Ihrer Kirche auch solche Poster – oder schweigt sie zur Christenermordung?

Was Spätlings Amtsobere offenbar am Islam so positiv finden – zurück ins Mittelalter?:

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Was laut Angela Merkel zu Deutschland gehört…München 2014. Was Pegida-Gegner ganz toll, kulturbereichernd, erstrebenswert und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte.  

Pegida Dresden: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/12/pegida-dresden-1212015-die-manipulationstricks-der-deutschen-lugenpresse-um-teilnehmerzahlen-tagesschau-spricht-von-mehreren-tausend-menschen-obwohl-es-rund-40000-waren/

Sympathien in der katholischen Kirche Deutschlands für diesen Islam?

Brasiliens “Tagesschau” berichtet am 19.1.2015 ausführlich, wie in Gaza die Pariser Attentate groß gefeiert, die Attentäter unterstützt werden. Die deutsche “Tagesschau” berichtet am selben Tag kein Wort darüber, obwohl der TS-Redaktion das gleiche Film-und Infomaterial vorliegt wie den brasilianischen Kollegen. Warum deutschen Medienkonsumenten dieser wichtige Fakt vorenthalten wird, ist allgemein bekannt. Was bei Jauch natürlich als wichtiges Thema fehlte. Wieviele Steuergelder etc. nach Gaza fließen, welches politische Spektrum Deutschlands sich nicht zufällig so für Gaza stark macht. **

 

AttentatGazaMarschGlobo1

Ausriß, Brasiliens Hauptausgabe der Tageschau vom 19.1.2015: Gaza-Filmbericht über “Marsch zur Unterstützung der drei Terroristen, die vor zwei Wochen Paris attackierten”. Die brasilianischen Kollegen von TV Globo halten den Vorgang für wichtig, bedeutsam, orientierend – bedienten sich des gleichen Film-und Infomaterials wie die Hamburger Tagesschau-Redaktion. Die indessen verschweigt den Zuschauern, wie die islamische Welt zu den Pariser Attentaten steht. Schließlich ist noch gut in Erinnerung, warum Berlins Moslems der sog. Mahnwache am Brandenburger Tor fernblieben. 

Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien ebenso wie die deutsche Tagesschau gemäß Gleichschaltungsprinzip und Tendenzschutz die Attentatsfeiern ebenfalls verschweigen.

AttentatGazaMarschGlobo2

Ausriß, Tagesschau von Brasilien, Attentatsfeiern in Gaza. Was brasilianische TV-Zuschauer sehen können, deutsche nicht.

AttentatGazaMarschGlobo3

Die Helden von Gaza – warum deutsche Medienkonsumenten von der Attentatsbejubelung in der islamischen Welt nichts erfahren sollen…Ausriß, Globo-Tagesschau vom 19.1.2015.

 

Nun wird höchst interessant sein, ob sich Pegida-Gegner u.a. deutscher Parteien kritisch zu den islamischen Attentatsfeiern äußern, oder ob sie diese Terrorismusbejubelung stillschweigend absegnen, wie in vorangegangenen Fällen.

Kulturbereicherung – Moslems feiern auch die Pariser Attentate lautstark – natürlich kein Jauch-Thema. Entsprechend wenige Moslems bei der gescheiterten Mahnwache am Brandenburger Tor:

jerusalemattentatfeiern2.jpg

Laut Merkel gehört Islam zu Deutschland – wie Islamisten Attentate bejubeln, offenkundig kein Problem für deutsche Regierung: Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden.

jerusalemattentatfeiern1.jpg

Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung, Attentatsfeiern in Gaza – stands in Ihrem Lieblingsmedium?

Judenhasser feiern Attentate. Islam und Nazismus – zumeist verschwiegen, besonders von rechtsextremen Politschauspielern: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/judenhasser-feiern-attentat-auf-synagoge-in-jerusalem-2014-politisch-korrekter-deutscher-mainstream-verschweigt-das-stets-auch-in-deutschland-derartige-attentate-gros-gefeiert-werden-autoritaten-e/

Terrorförderung: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/gewalt-und-terrorforderung-in-deutschland-was-den-zustandigen-autoritaten-bereits-gelangwir-beobachten-eine-rasant-wachsende-zahl-an-salafisten-prasident-des-bundesamtes-fur-verfassungsschutz/

Die Wertvorstellungen von Pegida-Gegnern:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/20/amnesty-bericht-diese-europaeischen-laender-halfen-der-cia-beim-foltern-ohne-europas-hilfe-waere-die-folter-der-cia-nicht-moeglich-gewesen-zu-diesem-ergebnis-kommt-ein-bericht-von-amnesty-interna/

Prozeß gegen Kulturbereicherer in München:http://www.faz.net/aktuell/politik/deutscher-dschihadist-harun-p-in-muenchen-vor-gericht-13380959.html

Was hochrangigen deutschen Politikern, Kirchenfunktionären offenkundig besonders gut am Islam gefällt, zu sehr viel Lob führt: “Wie verträgt sich das im Islam verankerte Verbot, seinen Glauben zu wechseln, mit unserer Tradition? Wer im Islam seinen Glauben wechselt, der soll mit dem Tode bestraft werden. In der EU-Menschenrechtscharta und in der UN-Menschenrechtscharta ist der Glaubenswechsel aber ausdrücklich vorgesehen.” AfD-Gründer Adam in der FAZ. **

 http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-gruender-konrad-adam-im-interview-ueber-islamisierung-13319981.html

“Wie verträgt sich das im Islam verankerte Verbot, seinen Glauben zu wechseln, mit unserer Tradition? Wer im Islam seinen Glauben wechselt, der soll mit dem Tode bestraft werden. In der EU-Menschenrechtscharta und in der UN-Menschenrechtscharta ist der Glaubenswechsel aber ausdrücklich vorgesehen. Da gibt es doch Widersprüche. All das ist historisch gewachsen, und die Geschichte hat ihr eigenes Recht. Man sollte sich nur nicht über diese Dinge einfach hinwegsetzen, sondern sie ernst nehmen.” FAZ

Sadistisches Kopfabschneiden durch Islamisten. Deutsche Autoritäten erhöhten Zahl der Islamisten in Deutschland stetig: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/21/syrien-intervention-sadistisches-kopfabschneiden-durch-terroristen-die-von-westlichen-landern-finanziert-militarisch-trainiert-wurden-video-anklicken-neoliberale-werte-die-umsetzung-die-result/

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Ausriß.

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Ausriß.

 “Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/17/dauereskorte-fur-kriminellen-in-koln-bild-zeitung/

Und das wünsche ich mir auch von der Politik. Sie soll die Leute nicht nur als Konsumenten und als Produzenten nach Deutschland holen. Sondern sie soll sich fragen: Wo kommen die her? Passen die zu uns? Wollen die wirklich zu uns? Oder, um den Begriff zu benutzen: sind die integrationswillig und integrationsfähig? Das ist die entscheidende Frage.”

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Ausriß: “Barbarei im Namen Allahs”. “Wir schwören Allah dem Allmächtigen, daß wir nicht aufhören, sie zu bekämpfen.”.

Gewaltförderung in Großbritannien: Laut Medienberichten waren die Mörder des britischen Soldaten der Polizei gut bekannt.

Auch in Schweden hat die Gewaltförderung zu  erwarteten Resultaten  geführt.

Erfolgreiche Terrorförderung: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/gewalt-und-terrorforderung-in-deutschland-was-den-zustandigen-autoritaten-bereits-gelangwir-beobachten-eine-rasant-wachsende-zahl-an-salafisten-prasident-des-bundesamtes-fur-verfassungsschutz/

Deutschlands starke Neue Rechte solidarisiert sich mit Gewalt-Gesellschaftsmodellen, hochprofitablem Menschenhandel, Judenhassern,  Ehrenmördern, Vergewaltigern, sexistischen Frauenhassern, Brutalo-Machos, organisiertem Verbrechen, Drogendealern etc. in Deutschland – besonders bemerkenswert ist die hingenommene brutale Unterdrückung ausländischer Frauen bestimmter Herkunftsländer in Deutschland. 

 

Bemerkenswerte Fehlentscheidung des Bistums Münster:

“Herr Pfarrer Paul Spätling, Emmerich, hat am 19. Januar 2015 an der Pegida-Demonstration in Duisburg teilgenommen. Auf der Bühne hat er sich kritisch über das Ausschalten der Lichter am Kölner Dom bei der jüngsten Pegida-Demonstration dort geäußert. Zudem ist er auf das Verhältnis von Christentum und Islam in der europäischen Geschichte eingegangen und hat die Bundeskanzlerin wegen ihrer Aussage kritisiert, der Islam gehöre zu Deutschland.

Wir weisen die Aussagen von Herrn Pfarrer Spätling entschieden zurück. Wir distanzieren uns mit Nachdruck von seinem völlig verzerrten Bild von Geschichte und Gegenwart. Herr Pfarrer Spätling bedient mit seinen Äußerungen undifferenzierte Klischees gegenüber dem Islam. Er schürt mit seinen Aussagen eine Feindlichkeit gegen „den Islam“, die wir für gefährlich erachten. Mit solchen Äußerungen – für die Herr Pfarrer Spätling, indem er äußerlich sichtbar als katholischer Priester auftritt, auch noch seine Autorität als Pfarrer und Priester missbraucht – legt er die Grundlagen für rechte Ideologien, für Fremdenfeindlichkeit und für ein Gegeneinander der Religionen, die in der katholischen Kirche keinen Platz haben.

Die christliche Botschaft ist keine der Ausgrenzung, des Hasses und der Gewalt, sondern eine der Liebe und der Menschenfreundlichkeit. Wir sind dankbar dafür, wie viele Menschen in diesen Tagen auf die Straßen gehen und genau in diesem Sinne ein Zeichen setzen – darunter sind auch ganz viele Christinnen und Christen. Uns droht in Deutschland ganz sicher keine Islamisierung. Als Christen steht es uns gut an, den Menschen, die Zuflucht bei uns suchen, zu helfen und für sie da zu sein. Das geschieht auf ganz vielfältige Art und Weise. Zudem sind wir auf unterschiedliche Weise und auf vielen Ebenen mit muslimischen Vertretern im Gespräch und werden dies auch bleiben.

Der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, hat Herrn Pfarrer Spätling, der im Bistum Münster ohnehin schon nahezu keine priesterlichen Dienste mehr wahrnimmt, am 20. Januar 2015 mitgeteilt, dass er solche Reden wie die gestrige nicht „dulden kann und will“. In Bezug auf Canon 764 des Kirchenrechtes hat Bischof Genn Herrn Pfarrer Spätling heute die Predigtbefugnis entzogen und ihm damit verboten, innerhalb und außerhalb von Kirchen öffentlich im Namen der Kirche zu sprechen.”

“Pegida-Chef posierte als Hitler” – jenen, die als Hitler posierten, u.a. Hitler-Darstellern in deutschen Filmen, im deutschen TV, im deutschen Theater, im deutschen Kabarett drohen jetzt offenbar schwerste Sanktionen, Strafen, Berufsverbot u.a. wegen Volksverhetzung…Auch die Leipziger “Pfeffermühle”, Dresdner Kabaretts jetzt unter schwerstem Volksverhetzungs-Verdacht? **

Pegida Dresden verzichtet weiter auf Team für Pressearbeit – und reagiert deshalb auf Attacken der “Lügenpresse” garnicht oder nur unwirksam-unprofessionell. Bisher nicht einmal eine Pegida-Website…

http://www.sz-online.de/nachrichten/krach-in-pegida-fuehrung-wegen-bachmanns-hitler-foto-3019894.html

Wie es die FAZ hindreht – bisher offenbar noch keine geschürte Empörung über ostdeutsche Schauspieler, Kabarettisten in Hitlerpose:http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/lutz-bachmann-pegida-gruender-spielt-hitler-13382531.html

Bachmann selbst hatte in der „Bild“-Zeitung die Echtheit des Fotos bestätigt und als Scherz eingestuft. „Ich hatte das Foto zur Veröffentlichung des Satire-Hörbuchs von „Er ist wieder da“ beim Friseur geknipst und Christoph Maria Herbst auf die Pinwand gepostet“, sagte der 41-jährige Pegida-Gründer und Cheforganisator. „Man muss sich auch mal selbst auf die Schippe nehmen.“ Westdeutsches Blatt “Sächsische Zeitung”.

Pegida-Oertel und die “Lügenpresse”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/20/deutschlands-fuehrendes-medium-bild-zeitung-macht-regierungstreu-gegen-kathrin-oertel-von-pegida-mobil-reisst-ihre-aussagen-aus-dem-zusammenhang-was-bei-bild-alles-ueber-die-oerte-positionen-feh/

Was natürlich durchgeht – “Hitlergruß” von Jazenjuk :http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/

Jazenjuk und die Geschichtsfälschung – stands in SZ und LVZ?

Weiter keinerlei Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier, wonach es sich laut Jazenjuk beim Zurückschlagen der Nazi-Aggression im Zweiten Weltkrieg durch die Rote Armee um eine Invasion der Ukraine und Deutschlands gehandelt habe.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/weiter-warten-auf-positionierung-von-merkelgaucksteinmeier-zu-geschichtsverfalschung-durch-ihr-hatschelkind-jazenjuk-ministerprasident-bestatigt-in-der-ard-seine-von-den-antinazistischen-regier/

Merkel und Timoschenko(“Russen abschlachten”):http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/

Die USA und die Neutralität gegenüber der Ukraine:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/

Ausriß,  Svoboda-Führer Tjagnibok – enger Verbündeter deutscher Politiker.

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Ausriß. Stands in SZ und LVZ?

Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit  eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…

Ukrainekrieg und Manipulationsmethoden – was alles nicht in SZ und LVZ steht:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur Brasiliens – wer von deutschen Politikern daran keinerlei Anstoß nahm, das Militärregime sogar stark unterstützte. (Stehts in der SZ, in der LVZ?)

Willy Brandt und das Atomabkommen:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/

Heinrich Lübke, Willy Brandt, Helmut Schmidt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/06/brasilien-50-jahre-nach-dem-militarputsch-von-1964-hocherfreut-uber-den-ersten-offiziellen-besuch-eines-staatsoberhaupts-gaben-die-foltergenerale-prompt-eine-briefmarke-mit-dem-konterfei-von-heinric/

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Diktator Ernesto Geisel, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde –  und Willy Brandt, Ausriß. 

Deutsche Foltertechnologie – stehts in SZ, LVZ?http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/

SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von Pegida-feindlicher SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **

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“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet.  http://www.brandtschool.de/

 “Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. 

Wie europäische Demokratien die Folterdiktatur mit Folterexperten, Foltertechnologie unterstützten:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/05/brasiliens-militardiktatur1964-1985-folterlehrer-aus-frankreich-general-paul-aussaresses-mit-95-jahren-verstorben-aussaresses-war-wahrend-der-amtszeit-des-deutschstammigen-generals-ernesto-geise/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/05/franzosischer-general-war-folter-lehrer-wahrend-brasiliens-diktaturzeit-regierung-in-paris-wuste-von-regime-verbrechen/

“Amerikaner bringen uns das Foltern bei”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/29/amerikaner-bringen-uns-das-foltern-bei-nachrichtenmagazin-veja-uber-folterzentrum-in-der-rua-barao-de-mesquita-rio-de-janeiro-ivan-seixas-uber-foltertechnologie-aus-der-bundesrepublik-deu/

Warum Marianne Birthler zu heiklen Themen schweigt: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/27/marianne-birthler-bundesbeauftragte-fur-die-stasi-unterlagen-expertenseminar-des-goethe-instituts-sao-paulo-uber-vergangenheitsbewaltigung/

 

Legida-Protest in Leipzig am 21.1.2015: Wie das westdeutsche Madsack-Blatt “Leipziger Volkszeitung” gemäß Tendenzschutz-Vorschriften gegen die Protestaktion mobilisiert:”Zehntausende Leipziger wollen sich der fremdenfeindlichen Initiative entgegenstellen.” Viele entpolitisierte Ostdeutsche wissen immer noch nicht, wie “Tendenzschutz” in der Praxis funktioniert(scharfe, einschneidende Berichterstattungsvorschriften, Tabu-Listen, handverlesene Redakteure und Reporter, starker Einfluß von Machthabern, Eliten, Regierungs-und Parteifunktionären auf die Redaktionsarbeit etc.). **

Wie sich LVZ-Leser über den peinlichen Tendenzschutz-Journalismus des Madsack-Blatts lustig machen:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/was-die-westdeutsche-leipziger-volkszeitung-der-madsack-gruppe-hannover-an-ostdeutschen-leserkommentaren-erntet-bissige-ironie-ablehnung-einfordern-journalistischer-grundsaetze-und-professsiona/

Leipziger Volkszeitung: 

Seit 1990

An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia

Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten, inzwischen sogar den zunehmend entpolitisierten Ostdeutschen,  garnicht bekannt:

Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit:  …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.

Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…

Hamas feiert Palästinenser, der in Linienbus von Tel Aviv auf  Juden einsticht, mindestens 13 verletzt, als “heldenhaft und mutig”.

Darf das Madsack-Blatt über die Attentats-Jubelfeiern in der islamischen Welt berichten, darunter in Gaza? Manche Leipziger werden sich erinnern: Bereits zu DDR-Zeiten feierten islamische Studenten in den Universitätsinternaten von Leipzig sehr lautstark jedes Attentat auf Juden, jeden islamischen Terroranschlag. Da wurde auf den Korridoren bis in den Morgen getanzt(natürlich nur islamische Männer), floß in den Intershops gekaufter Whisky in Strömen. Der DDR-Führung, der Uni-Leitung waren derartige Auswüchse sehr peinlich – zumal die ostdeutsche Studentenschaft ohnehin bereits sehr weitgehende Erfahrungen  mit Wertvorstellung, Lebensgewohnheiten islamischer Studenten hatte. Es dürfte noch Ex-Studenten Leipzigs geben, die sich an Messerattacken, Ehrenmorde, extreme eklige, machistisch-sexistische Umgangsformen von islamischen Studenten erinnern, darunter in der Kantine der KMU. Die meisten Vorfälle wurden damals, im Klima des Kalten Krieges, vertuscht.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/gesteuerte-luegenpresse-und-politiker-machen-gegen-eberhard-richter-aus-dresden-mobil-verschweigen-jedoch-was-er-in-der-jauch-sendung-sagt-wie-er-merkel-kritisierte-hier-richter-zitate-gleich/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/western-europe-is-undergoing-a-wave-of-islamisation-of-anti-semitism-and-of-anti-zionism-israels-ministerpraesident-benjamin-netanjahu-2015/

Lügenpresse – woher der Begriff stammt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/luegenpresse-woher-der-begriff-stammt/

“Lügenpresse” – woher der Begriff stammt – warum die “Lügenpresse”, die sog. Jury von Darmstadt darauf nicht hinweist…. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien das Foto, den Fakt bewußt unterschlugen:

lp

Ausriß “Politically Incorrect” 2015. 

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Ausriß. Welche Medien nicht zufällig im aktuellen Zusammenhang diesen Hintergrund unterschlugen – per Google-und Paperball-Suche hat man es rasch heraus…

Wie es die “Tagesschau” hindreht, warum natürlich der Hinweis auf die 68er-Bewegung dreist verschwiegen wird:

http://www.tagesschau.de/inland/unwort-115.html

“Das Wort “Lügenpresse” ist ein Begriff, der bei den “Pegida”-Demonstrationen immer wieder skandiert wird. Jetzt wurde es zum Unwort des Jahres gewählt. Wohl auch, weil es eine eigene, sehr deutsche Geschichte hat.”

Wie das westdeutsche Madsack-Blatt “Leipziger Volkszeitung” über die Herkunft des Begriffs “Lügenpresse” berichtet, was vorhersehbar natürlich fehlt:http://www.lvz-online.de/nachrichten/brennpunkte/pegida-schlagwort-luegenpresse-ist-unwort-2014/r-brennpunkte-b-526761.html

Wie das Madsack-Blatt mit “Lügenpresse” auch gegen Legida Stimmung macht – im Text fehlt jeglicher Hinweis auf die Anti-Springer-Proteste der 68er Studentenbewegung. Ob wohl der traditionsreichen Leipziger Journalistenfakultät von den Oberen erlaubt wird, diese Umgangsweise der Madsack-Gazette mit der Wahrheit zu analysieren?: http://www.lvz-online.de/kultur/news/unwort-des-jahres-heisst-luegenpresse-legida-verwendet-zentralen-kampfbegriff/r-news-a-270270.html

KULTUR NEWS

Unwort des Jahres heißt „Lügenpresse“ – Legida verwendet „zentralen Kampfbegriff“

Westdeutsche Medien in Ostdeutschland blamieren sich täglich durch bizarre Realitätsfremdheit – bisher kein Aufbau nennenswerter konkurrierender Ost-Medien in Sicht. **

Seit dem Anschluß von 1990 müssen sich Ostdeutsche in ihrem Landesteil notgedrungen mit westdeutschen Medien begnügen, die strikt auf Tendenzschutz pochen. Entsprechend bizarr-grotesk und vor allem realitätsfremd ist die Berichterstattung, wie sich besonders plastisch am Beispiel Pegida zeigt. Ostdeutsche, die sich in diesen westdeutschen Medien verdingten, sind nicht zu beneiden. Wer westdeutsche Medien von innen kennt, hat einen Begriff davon, wie autoritär Berichterstattungsvorschriften durchgesetzt werden. Indessen zeigt ein Blick auf die Verkaufszahlen westdeutscher Blätter in Ostdeutschland, daß sich vorhersehbar immer mehr Ostdeutsche von diesen Gehirnwäsche-Medien abwenden. Der Begriff “Lügenpresse” kam nicht zufällig auf. 

Häufig sind die Leserbriefseiten dieser westdeutschen Blätter Ostdeutschlands mit am interessantesten – denn nicht selten kritisieren aufgebrachte Leser den ideologisch geprägten Stuß der Seiten zuvor, bieten dazu mit Fakten, Reflexionen ein kurioses Kontrastprogramm.

Der Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – westdeutsche Blätter in Ostdeutschland bohren nicht nach, geben sich mit fehlenden Polizeiauskünften zufrieden – echte ostdeutsche Medien hätten investigativen Journalismus betrieben.

 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/20/kurioser-strikt-politisch-korrekter-streifen-ueber-rostock-lichtenhagen-die-meisten-ostdeutschen-wissen-dass-es-ganz-anders-war/

JauchOertel1

 

Parteifunktionäre versuchen bei Jauch, durch unhöfliches Dazwischengequatsche Oertel aus dem Konzept zu bringen.

“Antisemitismus ist unsere bürgerliche und staatliche Pflicht” – “Freudscher Versprecher”, Angela Merkel, viele Moslems machen aktiv mit, feiern sogar Attentate von Paris:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/antisemitismus-ist-unsere-buergerliche-und-staatliche-pflicht-angela-merkel-youtube-warum-alle-abgeordneten-klatschen/

Wie es die westdeutsche “Sächsische Zeitung”macht:

“Während hier wieder 25 000 marschieren…”. Bekanntlich “marschierte” bei Pegida niemand – was mit der Formulierung suggeriert werden soll, ist offenkundig.

Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen  – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.

 Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten garnicht bekannt:

Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit:  …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.

Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…

Bestes Beispiel ist die Sächsische Zeitung in Dresden, die vom westdeutschen Bertelsmann-Konzern kontrolliert wird: Das Dresdner Druck- & Verlagshaus GmbH & Co KG (DD+V-Mediengruppe), in dem die Sächsische Zeitung erscheint, ist zu 60 Prozent im Besitz derBertelsmann-Tochter Gruner + Jahr, 40 Prozent der Anteile gehören der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft, einem Medienbeteiligungsunternehmen der SPD.  Wikipedia

Auch die Freie Presse in Chemnitz ist kein ostdeutsches Medium – und berichtet entsprechend:   ”Sie ging ohne Ausschreibung für umgerechnet 100 Millionen Euro an die Medien-Union GmbH mit Sitz in Ludwigshafen, welche auch die Tageszeitung Die Rheinpfalz publiziert.”

Leipziger Volkszeitung: 

Seit 1990

An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia

Mitteldeutsche Zeitung:

Die Mitteldeutsche Zeitung ist eine deutsche regionale Tageszeitung für das südliche Sachsen-Anhalt, die in Halle (Saale) mit mehreren Lokalausgaben erscheint und zur Kölner Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg gehört. 

Die Mitteldeutsche Zeitung erscheint fast ausschließlich als Monopolzeitung. In ihrem hauptsächlich auf den Süden des Landes konzentrierten Verbreitungsgebiet hat die MZ keine Konkurrenz durch andere regionale Tageszeitungen.

Thüringer Allgemeine:

Sie ist Teil der zur Funke Mediengruppe, ehemals WAZ-Mediengruppe, gehörenden Zeitungsgruppe Thüringen (gemeinsam mit Ostthüringer Zeitung und Thüringische Landeszeitung) und zählt zu den auflagenstärksten Regionalzeitungen in Deutschland…Die Funke Mediengruppe mit Sitz in Essen ist ein Medienkonzern mit Beteiligungen an Zeitungen, Anzeigenblättern, Zeitschriften und elektronischen Medien in Deutschland, Österreich, Kroatien und Ungarn…Wikipedia

Volksstimme Magdeburg:  ”Die Volksstimme erscheint seitdem bei der Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der für ihre Programm- und Yellowpress-Blätter bekanntenBauer Verlagsgruppe Hamburg, der heutigen Bauer Media Group.” Wikipedia

Berliner Zeitung:  …Die Verlagsgruppe Holtzbrinck verkaufte daher im Herbst 2005 den Berliner Verlag für geschätzte 150 bis 180 Millionen Euro an die BV Deutsche Zeitungsholding. Die Übernahmepläne waren nach deren Bekanntgabe innerhalb des Verlages auf starke Kritik gestoßen, weil befürchtet wurde, dass zu hohe Renditeerwartungen des britischen Medienmanagers David Montgomery die journalistische Qualität der Zeitung beeinträchtigen könnten. Ebenfalls wurde kritisiert, dass Chefredakteur Josef Depenbrock gleichzeitig als Geschäftsführer fungierte. Mit dem Verkauf des Berliner Verlages war erstmals ein deutsches Zeitungshaus in den Besitz eines ausländischen Finanzinvestors gelangt…

Schweriner Volkszeitung: ”…Der Burda-Verlag, in dem Zeitschriften wie BunteFocus und Freundin erscheinen, kaufte 1991 von der Treuhandanstalt neben dem Rostocker Blatt Norddeutsche Neueste Nachrichten dieSchweriner Volkszeitung. Im Jahre 2005 wurde das Blatt vom Burda-Konzern an den Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (sh:z) veräußert und ist heute, wie der sh:z, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der medien holding:nord GmbH mit Sitz in Flensburg.[3].. Wikipedia

Ostsee-Zeitung:  …Die Ostsee-Zeitung ist ein Tochterunternehmen der Lübecker Nachrichten. Seit 31. Dezember 2009 wird das Unternehmen direkt als 100-prozentiges Tochterunternehmen der Verlagsgesellschaft Madsack in dessen Unternehmensbilanz geführt… Wikipedia

Tendenzschutz der beschriebenen Art gilt für nahezu alle anderen existierenden Medien auf dem Gebiet Ostdeutschlands – entsprechend sind Qualität und niedriger Grad widergespiegelter Realität.

Was in Tendenzschutz-Medien noch alles an heiklen Themen fehlt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/14/brasiliens-folterdiktatur-abschlusbericht-der-wahrheitskommission-2014-auffalliges-schweigen-deutschsprachiger-medien-zum-thema-foltertechnologie-folterinstrukteure-aus-der-bundesrepublik-deutschla/

Brasilien: Die Aktualität von “Tropa de Elite” – Wem nützen Banditendiktatur und immer mehr No-Go-Areas? José Murilo de Carvalho, Alba Zaluar, Luiz Eduardo Soares. Ersticken von Protestpotential, verhinderte Politisierung, effiziente neoliberale Bevölkerungskontrolle. Langtext. Viel Lob deutscher Politiker für das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell, zügige Kopie… **

 Paralleljustiz: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/brasilien-die-paralleljustiz-der-slums-todesstrafe-bereits-fur-geringe-delikte-darunter-diebstahl-oder-einbruch-verhangt/

Scheiterhaufen: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/24/erfolgreiche-gewaltforderung-in-deutschland-weitere-resultate-deutsche-spitzenpolitiker-wurdigen-gesellschaftssysteme-mit-eingewurzelter-gewaltkultur-darunter-brasilien/

Aufklärungsrate:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/10/brasilien-gewaltverbrechen-fur-gangster-immer-risikoloser-laut-neuer-studie-auf-100-gewaltverbrechen-nur-3-festnahmen-in-sao-paulo-viel-offizielles-lob-aus-mitteleuropa-fur-brasilianisches-politik/

Blutbad 2012:

   http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/10/brasilien-wieder-blutbad-an-jugendlichen-in-der-wm-und-olympia-stadt-rio-de-janeiro-sechs-heranwachsende-erschossen-viel-lob-aus-mitteleuropa-fur-angeblich-bessere-sicherheitslage-in-rio/

Brasilianische Sozialwissenschaftler analysieren die bürgerliche Demokratie des Tropenlandes  und spezielle Menschenrechtsverletzungen.

Die rasch wachsenden Slums der brasilianischen Millionenstädte sind nach Darstellung von Sozialwissenschaftlern und Sicherheitsexperten regelrechte Parallel-Staaten, No-Go-Areas, in denen hochbewaffnete Banditenkommandos des organisierten Verbrechens neofeudal die Normen bestimmen, die Bevölkerung terrorisieren. Dies habe verheerende Auswirkungen auf die Sozialbeziehungen der Slumbewohner und paralysiere Protestpotential.

Willy Brandt und sein Diktatur-Amtskollege José Magalhaes Pinto:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/

In den Diktaturjahrzehnten habe das Militär die Ghettos “niedergehalten “ – heute habe das organisierte Verbrechen diese Rolle übernommen. Immer wieder wird daher die Frage gestellt, wem derartige Slumstrukturen am meisten nützen.

Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto über die Präsenz hochbewaffneter Banditen in Slums von Sao Paulo:

“Ao percorrer a favela, por becos e vielas, avistei a barreira humana formada pelo pessoal do narcotráfico, que em plena tarde de uma sexta-feira exibia armas.” (2012)zeitungsfotos3cabecas.jpg

Rio – Zeitungsausriß.

„Die Tyrannei des organisierten Verbrechens verhindert jegliche demokratische Partizipation der Slumbewohner, das Protestpotential der Armenviertel wird von den lokalen Despoten völlig erstickt”, analysiert Luiz Eduardo Soares, einer der renommiertesten brasilianischen Sozialwissenschaftler, der das Bestseller-Buch zum sozialkritischen Berlinale-Film „Tropa de Elite” mitverfaßt hatte, im Website-Exklusivinterview.

Bemerkenswert ist, wieviel Lob daher ein Gewalt-Gesellschaftsmodell diesen Zuschnitts von hochrangigen mitteleuropäischen Politikern, darunter aus Deutschland, seit Jahren erhält. Nicht zufällig wird dieses Gesellschaftsmodell zügig in Deutschland kopiert, wie die erreichten Resultate plastisch zeigen. 

“Gemeinsame Werte”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/30/brasilien-weiter-land-mit-weltweit-hochster-mord-zahl-stellen-landesmedien-zum-jahresende-heraus-regierungsprojekt-fur-mord-reduzierung-gestoppt-hies-es/

Politische Beziehungen

Die deutsch-brasilianischen Beziehungen sind politisch, wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich breit verankert. Sie basieren auf gemeinsamen Werten und übereinstimmenden Auffassungen zur globalen Ordnung. Brasilien ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland durch eine „strategische Partnerschaft“ verbunden ist. (Auswärtiges Amt, Berlin)

Wem nützt die Banditendiktatur?

 http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/

Bundesaußenminister Guido Westerwelle:  

 “Brasilien ist das Kraftzentrum Südamerikas geworden und zu einer Gestaltungsmacht mit globalem Anspruch herangewachsen”.

Zeit-Leser:

“Hätte jedes Land einen Präsidenten wie Lula, dann wäre unsere Welt ein besserer Ort. Er ist kein Politiker, er ist ein Staatsmann.” Deutscher Leserbrief an die “Zeit”. 

Scheiterhaufen in Brasilien heute:  http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/der-brasilianische-musiker-und-poet-marcelo-yuka1/

 „Das Interessante ist: Beim Übergang von der Militärdiktatur zur Demokratie am Anfang der achtziger Jahre wurden in den Slums geradezu massenhaft Verbände, Organisationen, Bürgerrechtsgruppen gebildet, erlebten die Sozialbewegungen einen enormen Aufschwung. Doch dann haben die schwerbewaffneten Verbrecherkommandos dies alles wieder zunichte gemacht. Sie kontrollieren ihre Territorien mit brutaler Gewalt –  und in Politik und Wirtschaft kann es durchaus Leute geben, die das begrüßen. Solche Zustände gelten für Rio de Janeiro und alle anderen brasilianischen Städte –  überall wird eine Selbstorganisation der Armen und Verelendeten blockiert.”

Die nordöstliche Küstenstadt Fortaleza hat annähernd so viele Einwohner wie Berlin und belegt ebenfalls die These von Sozialwissenschaftler Soares. In den riesigen Slums der Peripherie haben die Bewohner geradezu panische Angst vor Greueltaten, Gewaltexzessen marodierender Banditenkommandos. Allein an den Weihnachtsfeiertagen von 2007 wurden mehr als einhundert Menschen ermordet, waren selbst Heiligabend überall Schüsse zu hören. Die meisten Geschäfte sind sogar tagsüber, während der Öffnungszeiten, mit Stahlgittern verriegelt. Abends und nachts sind die meisten Straßen und Gassen der dichtbesiedelten Peripherie wie ausgestorben, haben sich viele Menschen in ihren Katen hinter Gitterstäben und dem überall frei verkauften NATO-Stacheldraht verbarrikadiert. Gesellschaftliche Apathie, Mißtrauen und Entsolidarisierung sind in diesen No-Go-Areas deutlich zu spüren. ”Das ist eine biblische Plage “ solche Gewalt wird bereits in der Heiligen Schrift beschrieben”, betont Ricardo Mendes, Pastor einer der vielen Sekten in den Slums von Fortaleza. „Hinter dieser Gewalt steckt der Satan –  ohne das Evangelium hätten wir hier die pure Barbarei.”

Die Anthropologin Alba Zaluar, eine der führenden Gewalt-Forscherinnen Brasiliens, argumentiert indessen ähnlich wie der Soziologe Soares: ”Die Slum-Assoziationen waren selbst in der Diktaturzeit sozusagen die Seele der Ghettos, hatten eine enorme Bedeutung für das kulturelle, soziale Leben, für den Karneval und selbst für den Fußball. Doch dann intervenierten die Verbrecherorganisationen und haben diese Strukturen zerschlagen. Heute können die Slumbewohner nicht mehr gegen die Verletzung ihrer Bürgerrechte protestieren –  denn sie leben in einer brutalen Diktatur. Die Slums sind heute voller psychisch gestörter Menschen –  dort herrschen soziales Chaos und Verwahrlosung.”

José Murilo de Carvalho, Mitglied der brasilianischen Dichterakademie und Lehrstuhlinhaber für Geschichte an der Bundesuniversität von Rio de Janeiro, schlußfolgert, daß diese bedrückende Lage indessen systemstabilisierend wirkt. ”Die Existenz des organisierten Verbrechens in den Slums blockiert die Politisierung der Bewohner, hält sie ruhig, verhindert eine Rebellion, Protestaktionen jeder Art. Die Gangsterkommandos dienen damit der Aufrechterhaltung von politischer Stabilität im Lande –  und das ist den Autoritäten sehr recht, ist gut für sie. Natürlich würden sie das nie eingestehen. Ohne Zweifel gehört zum strategischen Kalkül auch der jetzigen Regierung, daß es wegen der so hilfreichen Gangsterkommandos keine soziale Explosion geben wird –  und das ist natürlich reiner Zynismus. Wir haben soviele Gewalttote wie in Bürgerkriegen.” Falls die Lage in den Slums doch einmal außer Kontrolle gerät, setzt der Staat die Armee oder Sondereinheiten der Polizei in Marsch. Nicht zufällig ist der Spielfilm „Tropa de Elite” der erfolgreichste und meistdiskutierte Streifen der letzten Jahre.

Wo Brasiliens Unterprivilegierte hausen – wie das deutsche Auswärtige Amt die Lage einschätzt. Die Frage der No-Go-Areas, inzwischen auch in Deutschland installiert:

 Überfälle und Gewaltverbrechen sind in Brasilien leider nirgends völlig auszuschließen. Besonders Großstädte wie Belém, Recife, Salvador, Rio de Janeiro und São Paulo weisen hohe Kriminalitätsraten auf (Eigentumsdelikte, Gewaltverbrechen, Entführungen; siehe auch Allgemeine Reiseinformationen). Grundsätzlich ist Vorsicht angebracht, auch in als sicher geltenden Landes- oder Stadtteilen. Besonders betroffen sind Elendsviertel (Favelas). Von Favela-Besuchen wird dringend abgeraten Diese Gebiete werden teilweise von Kriminellen kontrolliert. Bewaffneten Auseinandersetzungen, auch mit der Polizei, fallen häufig auch Unbeteiligte zum Opfer.

Mitteleuropäische Eliten und Autoritäten scheint das brasilianische Modell der Bevölkerungskontrolle, der Paralysierung von Protestpotential mittels No-Go-Areas und organisiertem Verbrechen stark zu interessieren – wie u.a. die Installierung von No-Go-Areas zeigt.  Hochrangige Politiker aus Mitteleuropa äußern bei offiziellen Besuchen sehr viel Sympathie für das Gesellschaftssystem der Gewaltkultur in Brasilien. 

2014: “Die Parallelmacht wächst” – Analyse der Qualitätszeitung O Globo zu den allein im Teilstaat Rio de Janeiro vom organisierten Verbrechen beherrschten Regionen. Zudem agieren paramilitärische Milizen in 36 Region, laut Zeitung. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/08/brasilien-aufschrei-der-ausgeschlossenen-2011-proteste-in-sao-paulo-grito-dos-excluidos/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/21/brasilien-uno-ermittelt-wegen-folter-und-polizeigewalt-in-sao-paulo-prufung-uberfullter-gefangnisse-der-einhaltung-internationaler-menschenrechtsabkommen-unter-der-rousseff-regierung-die-hochaktiv/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/23/koln-kalk-ehrenmord-ehrenmorde-gewalt-haufig-in-kolns-neuer-partnerstadt-rio-de-janeiro/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

“Sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich ist das größte Land Südamerikas zu einem Vorbild in der Region geworden. ” WeltTrends, Potsdam 2012

Lula war Diktatur-Informant, laut neuem Buch: 

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/

Militärdiktatur, Folter, Karneval in Rio de Janeiro, Kulturpolitik:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/06/brasilien-populares-glucksspiel-wuchs-in-rio-de-janeiro-mit-hilfe-von-folterknechten-der-militardiktatur-laut-o-globo/

Joachim Gauck in Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/

Guido Westerwelle in Brasilien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/26/guido-westerwelle-war-gestern-der-spiegel-westerwelle-in-brasilien-keinerlei-kritik-an-gravierenden-menschenrechtsverletzungensystematische-folter-todesschwadronen-liquidierung-von-menschen/

Als Nachbar von kriminellen Familien in Brasilien: Zu den deutschen Medien-Tabus zählen detaillierte, politisch unkorrekte Angaben über  Länder mit Gewalt-Gesellschaftsmodellen wie Brasilien, die zügig in Ländern wie Deutschland kopiert werden. So übersteigt es gewöhnlich das wenig entwickelte Vorstellungsvermögen von Mitteleuropäern, wie über Jahre ein Leben Tür an Tür mit schwerkriminellen Familien aussähe, ohne daß die Polizei einschreitet. In Brasilien sind Millionen von Menschen besonders in den Armen-und Elendsvierteln, Hochburgen des organisierten Verbrechens, in dieser Situation. Diese Menschen erleben mit, wie die jüngeren Mitglieder der Verbrecher-Familien, darunter Minderjährige, nahezu Nacht für Nacht Raubüberfälle, Raubmorde begehen – in Slums haust man sehr enggedrängt aneinander, hört und sieht ungewollt und zwangsläufig nahezu alles, was in Nachbarbehausungen geschieht. Für Familien mit Kindern schafft zahlreiche Erziehungsprobleme, wenn gleichaltrige Nachbarn, ohne zur Schule zu gehen, den Lebensstandard ihrer Familien nur zu oft sehr rasch anheben. Denn immer morgens kommen sie mit Raubgut oder auffällig viel Geld aus Überfällen nach Hause. Mutter und Vater spielen mit, decken die Verbrechen, sind gerne Nutznießer, kaufen die neuesten, modernsten, teuersten Fernseher, Smartphone, Kleidungsstücke, etc. Und erleben teilweise mit, wie die kriminellen Nachbarn bei Raubüberfällen vorgehen:”Gib das Auto her, oder ich verbrenne dich lebendig!” – eine durchaus ernstgemeinte Warnung. 

Brasilien, Überbevölkerung, Hintergründe von Migration/Menschenhandel:

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/20/brasilien-uberbevolkerung-verschlechtert-lebensbedingungen-in-stadten-rapide-kein-problembewustsein-bei-politisch-verantwortlichen-urbane-verdichtung-forciert-brasilien-bei-fruhschwangerschaften-a/

Dieser Beitrag wurde am Freitag, 23. Januar 2015 um 13:37 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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