Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Die verunglückte Anti-Pegida-Show mit Grönemeyer in Dresden 2015 – Zuschauerpleite, von vielen Medienkonsumenten ausgelacht. Was alles an Themen bei der Show fehlte – u.a. gefährliche terroristische Dschihadisten aus Sachsen…

Zuschauerpleite:>http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/26/anti-pegida-show-mit-groenemeyer-in-dresden-2015-laut-polizeischaetzungen-nur-rund-22000-besucher-trotz-enormer-medien-und-politikerpropaganda-pegida-ohne-show-namen-wie-groenemeyer-hatte-bereit/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/anti-pegida-konzerte-in-dresden-mit-musik-gegen-den-muff-die-teilnehmerzahl-nennt-hamburgs-illustrierte-der-spiegel-lieber-nicht-es-kam-nur-die-haelfte-der-erwarteten-konzertbesucher-run/

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/konzert-vor-der-frauenkirche-dresden-das-kann-doch-echt-nicht-sein-13392465.html

Oh, oh oh, ausgerechnet das Islamische Zentrum in Dresden einzuladen, …
FRITZ BURSCHKE  (FZB1) – 27.01.2015 15:53

Folgen um für Toleranz zu werben, das war keine so gute Idee gewesen. Schließlich wird der Verein vom sächs. Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet, und zwar nicht nur, weil Kontakte zur Muslimbruderschaft bestehen könnte, sondern auch weil dort die beiden aus dem sächsischen Dippoldiswalde stammenden Dschihadisten Max P. und Samuel W. dort ein- und ausgingen! [nachzulesen beim ZDF, Frontal 21: „Wie junge Deutsche zu Islamisten werden „]
Gefährliche terroristische Dschihadisten aus Sachsen – wer alles auf der verunglückten Grönemeyer-Show von Dresden dazu schwieg:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/28/gefaehrliche-terroristische-dschihadisten-aus-sachsen-warum-groenemeyer-co-auf-der-verunglueckten-anti-pegida-show-von-dresden-dazu-schwiegen/

Wenn so viel unternommen wird, um PEGIDA zu diskreditieren…
ELIN GJELLAND  2  (ELIN_GJELLAND) – 27.01.2015 17:31

Folgen … und dieser wider besseren Wissens Ausländer- und Islamfeindlichkeit, sowie Rassismus unterstellt wird, ja dann ist offensichtlich folgendes passiert: PEGIDA hat ins Wespennest gestochen!
Blümchenkaffee und Eierschecke
PERL MATTHIAS  (MITSTREITER) – 27.01.2015 14:14

Folgen Genau darum geht es. Blümchenkaffee und Eierschecke gehören eben nicht zusammen, da Blümchenkaffee ein so dünner Kaffee ist, dass man das Blümchen am Boden der Tasse sehen kann. Da hätte sich der Redner aber einmal erkundigen können. Da hilft auch das breiteste Sächsisch nicht. Wer spricht eigentlich noch so? Das ist doch dumpf! Dass aber kleine deutsche Fähnchen als Zeichen gewertet worden, dass auch unbunte Dresdener anwesend waren, stimmt bedenklich. Das müsste man einem Schweizer oder Dänen umfangreich erklären.
Der versammelte Mainstream…
FRIEDRICH OSTHOLD  3  (ALTERCATO) – 27.01.2015 08:17

Folgen … mit gewaltigem „Künstleraufwand“ und medialer Großoffensive hat mal gerade 20.000 Leute zusammengebracht, von denen etliche tausend am Tag zuvor bei Pegida mitgelaufen sind.
Grönemeyer spricht von Gestammel
THOMAS MAINKA  2  (THOMASMAINKA) – 27.01.2015 08:08

Folgen Das hat mir Heute morgen die Lachtränen ins Gesicht getrieben. 22000 kommen zum Konzert, dass den Menschen die Demokratie erklären will. Bei der Setlist und den rangekarrten Künstlern ist das mehr als eine Blamage.
Dschihadisten, Salafisten aus Sachsen: Dann beginnt der Ramadan. Ende Juni taucht Samuel im Islamischen Kulturzentrum Jenae.V. auf. Die muslimische Gemeinde dort hängt der salafistischen Rechtsschule an. Salafisten sind Moslems, die einen islamischen Steinzeit-Staat nach dem Vorbild des 7. Jahrhunderts errichten wollen. Die meisten Salafisten streben diesem so genannten Gottes-Staat gewaltlos entgegen; andere jedoch mit brutaler Gewalt. Die Mörderbande des sogenannten Islamischen Staats (IS) ist das derzeit bekannteste Beispiel für diesen Extremismus…Dann, am ersten Sonntag im September, bestieg Max am Dresdner Hauptbahnhof den Zug nach München. Mit dem Fernbus ging es von dort in die Türkei. Neben ihm saß sein Freund, der Jenaer Sportstudent Samuel W., ein freundlicher, hilfsbereiter und netter junger Mann, wie es heißt. Die zwei aus Dippoldiswalde wollten nach Syrien in den Dschihad, in den sogenannten heiligen Krieg – dort sind sie jetzt.“ Thüringer Allgemeine

„Unauffällig, freundlich, sportlich – so beschreiben Familie und Freunde den 20-jährigen Max P. aus Sachsen. Vor wenigen Wochen hat sich der zum Islam konvertierte Student in einem Video von seiner Familie verabschiedet, um gemeinsam mit einem Freund in den sogenannten Heiligen Krieg zu ziehen. Jetzt gibt es in dem Fall der zwei aus dem sächsischen Dippoldiswalde stammenden Dschihadisten Max P. und Samuel W. neue Erkenntnisse, wie das ZDF-Magazin „Frontal 21″ am Dienstag, 30. September 2014, 21.00 Uhr, zeigt.

Nach „Frontal 21″-Recherchen hielten sich die beiden 19 und 20 Jahre alten Männer häufig in dem Islamischen Zentrum Dresden auf. Noch zwei Tage vor ihrem Verschwinden sollen sie in der Moschee gewesen sein. Das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz geht davon aus, „dass Kontakte zwischen dem Islamischen Zentrum Dresden und der Muslimbrüderschaft bestehen können“. Ein Freund aus dem unmittelbaren Umfeld von Max  P. und Samuel W. sagte „Frontal 21″, dass sie Waffen auf ihre Reise mitgenommen hätten. Sie seien über den Landweg mit Zug und Bus durch die Türkei nach Syrien gereist. Max habe bereits im Juli gesagt, dass er ins Ausland gehen wolle. „Frontal 21″ liegt das Abschiedsvideo von Max P. an seine Eltern vor.

Samuel und Max hatten offenbar auch Kontakt zu Sympathisanten der Koran-Verteilaktion „Lies!“. Hinter der Aktion stecken radikale Salafisten. Nach Recherchen von „Frontal 21″ spielt diese Aktion bei ausgereisten deutschen Kämpfern nach Syrien eine wichtige Rolle. Das geht aus einer internen Analyse von Polizei- und Verfassungsschutzbehörden aller Bundesländer hervor. So soll die Koran-Verteilaktion bei 64 Ausgereisten zu Beginn beziehungsweise in einem frühen Stadium ihrer Radikalisierung eine Rolle spielen.“

“Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/plakat-der-islam-gehoert-nicht-zu-sachsen-weil-er-nicht-weltoffen-ist-westdeutsche-saechsische-zeitung-zu-anti-pegida-show-mit-groenemeyer-die-zur-zuschauerpleite-wurde-sta/

Was bei der Dresdner Anti-Pegida-Show nicht zufällig alles verschwiegen wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/antisemitismusfoerderung-in-deutschland-und-auschwitz-zahl-engagierter-judenhasser-in-deutschland-von-autoritaeten-zuegig-und-systematisch-erhoeht-antisemitische-attentate-in-der-eu/

DresdenShow1

“offen und bunt”, Dresden. Ausriß.

“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled, der von einem anderen Moslem-Eritreer ermordet wurde.

Grönemeyer1

Grönemeyer, Ausriß.

Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“ Westdeutsche “Sächsische Zeitung” zu Anti-Pegida-Show mit Grönemeyer, die zur Zuschauerpleite wurde – statt der erwarteten über 40000 kam nur etwa die Hälfte…

Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi:

”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/29/ostukraine-2014-brasilianer-fabio-lusvarghi-in-internationalen-brigaden-interviews-auch-fur-russische-medien-solidaritatsorganisation-%E2%80%9Cfrente-brasileira-de-solidariedade-com-a-ucrania/

Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 27. Januar 2015 um 22:10 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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