„I don’t trust the policy of the United States… but this does not mean I reject a pacific solution to the conflicts,” iconic former Cuban leader Fidel Castro commented on the push for a restoration of Cuban-American ties.
This is the first time the ex-revolutionary president has spoken publicly since the December 17 US push for a historic reconciliation between the two nations. The comments also come on the heels of Obama’s Congressional push to lift the five-decade Cuban embargo and his granting the State Department six months to review Cuba’s status on the terror list.
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In another historic rapprochement, Cuba celebrated when Obama agreed to the release of 53 of its prisoners earlier in January, with only a few remaining behind bars.
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The 88-year-old Castro does not “trust the US, nor have I exchanged any words with them,” he wrote in a letter addressed to the student federation at the University of Havana and printed in the Communist Party newspaper Granma.
However, “it does not mean I reject a pacific resolution to the conflicts,” Castro continues. “We will always defend cooperation and friendship with all the people of the world, including our political adversaries.”
Not everyone in Washington was happy about Obama’s “hand of friendship to the Cuban people.”Republicans John McCain, Lindsay Graham and Jeb Bush had harsh words – especially when it came to the prospect of opening an embassy in Havana. A joint statement from McCain and Graham called the new initiative an “appeasement of autocratic dictators, thugs and adversaries, which is dimi nishing America’s influence in the world.” They also believe “America and the values it stands for is in retreat and decline.”
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Castro’s statement on the United States also comes two weeks after the former communist leader penned one to football icon Diego Maradona. That move ended almost three months of suspicions that the former leader had passed away. Castro had been missing from the public eye the whole time, fueling the rumors.
The revolutionary was forced to step down from his duties as president and hand the reins over to his brother Raul when he became seriously ill in 2006.
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Although Castro had reconciliatory words on the relationship with the US, the former president has still not voiced his opinion on his younger brother’s decision to reconcile with Cuba’s age-old enemy – the same country that tried numerous times to assassinate Fidel, which is a world record.
„Cuba’s president has taken steps within his range of authority and the powers granted him by the National Assembly, and the Communist Party of Cuba,“ Fidel’s measured words read.
„No hay tregua compay! Do you understand, no truce.“
SPD-Steinmeier 2015 in Kuba:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/16/steinmeiers-historische-kubareise-tagesschau-2015/
…Dabei müsse es dann auch darum gehen, dass in dem Gefangenlager Guantánamo gefoltert werde, sowie um die Polizeiwillkür und den Rassismus, die sich etwa in Ferguson gezeigt hätten. Auch über die „Gehaltsungleichheit“ in den Vereinigten Staaten will Kuba diskutieren…FAZ
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/22/folterstaat-usa-und-kuba-2015/
Kubas Angolakämpfer – hochangesehen in der Bevölkerung:
Vier Jahre in Angola als Soldat gegen USA/ CIA – in der wichtigen Schlacht von Cuito Cuanavale dabei, Apartheid Südafrikas zum Einstürzen gebracht. ” Sie wird zu den entscheidenden Schlachten desAngolanischen Bürgerkriegs(1975–2002) gezählt und zudem als einer der Marksteine zur Beendigung derApartheid in Südafrika angesehen.” Wikipedia
In deutschen Medien ist gewöhnlich per Zensurvorschrift verboten, über die Rolle Kubas bei der Zerschlagung des Apartheid-Regimes von Südafrika zu berichten – per Google-Suche hat man rasch heraus, auf welche Medien dies zutrifft.
http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerkrieg_in_Angola
“Die Kämpfe in Angola brachen nur kurz nach dem Ende des Vietnamkrieges aus und die USA reagierten daher empfindlich auf eventuelle weitere Rückschläge in anderen Regionen…Die südafrikanische Armeemarschierte am 23. Oktober 1975 mit Billigung der USA in Angola ein, mit dem Ziel, die Anlagen des Cunene-Projekts zu schützen, die FNLA zu unterstützen und gleichzeitig die namibischeSWAPO, die von Angola aus operierte, zu bekämpfen…was Fidel Castro in einer Rede wie folgt begründete: „Als am 23. Oktober die Invasion Angolas durch reguläre Truppen Südafrikas begann, konnten wir nicht die Hände in den Schoß legen. Und als die MPLA uns um Hilfe bat, boten wir die nötige Hilfe an, um zu verhindern, dass die Apartheid sich in Angola breit macht.“…„Warum waren sie irritiert? Weshalb hatten sie alles geplant, um sich Angolas vor dem 11. November zu bemächtigen? Angola ist ein an natürlichen Ressourcen reiches Land. In Cabinda gibt es viel Erdöl. Manche Imperialisten fragen sich, weshalb wir den Angolanern helfen, welche Interessen wir hätten. Sie sind es gewohnt zu denken, dass ein Land einem anderen nur dann hilft, wenn es dessen Erdöl, Kupfer, Diamanten o. a. Bodenschätze will. Nein, wir verfolgen keine materiellen Interessen, und es ist logisch, dass die Imperialisten das nicht verstehen. Denn sie kennen nur chauvinistische, nationalistische und egoistische Kriterien. Wir erfüllen eine elementare Pflicht des Internationalismus, wenn wir dem Volk Angolas helfen.“…Der US-Kongress befürchtete jedoch ein weiteres Vietnam und verbot ein offenes amerikanisches Engagement (Clark Amendment).
http://de.wikipedia.org/wiki/Kubanischer_Milit%C3%A4reinsatz_in_Angola
Sein Angolakämpfer-Spezialausweis.
“Wie die Zivilbevölkerungen vor der NATO schützen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/31/wie-die-zivilbevolkerungen-vor-der-nato-schutzen-fragt-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-nach-zivilistenliquidierung-in-afghanistan-und-libyen/
Kuriose Mainstream-Berichte über Kuba: “Kuba kann seine Bevölkerung nicht mehr selbst ernähren.”
Salsa, Santa Clara.
Nora, 45, Malerin in Havanna. In Kuba natürlich keinerlei Islamisierung, gar mit Ficki-Ficki-Sexmob-Methoden wie unter der Gabriel-Merkel-Regierung. Was dagegen u.a. auffällt – im Erziehungssystem der kubanischen Schulen stets gemischte Sportmannschaften – Mädchen und Jungen treiben gemeinsam Sport, haben daher ein völlig anderes Geschlechterverhalten als im islamisierten, brutalmachistischen Ficki-Ficki-Deutschland.
US-Folterhorror – mit welchen Wertvorstellungen der US-Verhandlungsdelegation die kubanische Regierung rechnet: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/13/folterstaat-usaopfer-der-us-geheimdienste-unschuldig-in-den-folterzellen-der-cia-manipulationstricks-deutscher-medien-kein-hinweis-auf-lange-foltertradition-foltertechnik-folterinstrukteur/
USA und Nazi-Kriegsverbrecher:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/21/ukraine-2014-und-medientricks-kein-hinweis-auf-enge-zusammenarbeit-der-cia-mit-nazis-und-faschisten-weltweit-2-2/
Militärische Bedrohung: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
Wie die Tagesschau den Kuba-Bericht aus Mexiko vergeigt – kein Hinweis auf das US-Folter-KZ-Guantanamo etc., entsprechende Forderungen der kubanischen Seite:http://www.tagesschau.de/ausland/usa-kuba-gespraeche-101.html
Foltertechnologie der Bundesrepublik an Folterdiktatur Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/
…Im Tourismus Beschäftigte, darunter Taxifahrer, sagten gar, ihnen wäre sehr recht, wenn US-Touristen auch künftig der Insel fernblieben. Man wisse sehr gut, wie sich grobschlächtige US-Touristen im Ausland aufführten. Auch in Kuba wären sie im deutlichen Unterschied zu den sehr zivilisierten kanadischen Touristen wohl hauptsächlich am Herumhuren und Saufen interessiert. Und dies passe nicht zu Kuba.
Hintergrund Irakkrieg und Sextourismus in Rio de Janeiro(2007):
“US-Militärs als Sextouristen machen Negativschlagzeilen”
Seit Beginn des Kriegs gegen den Irak bemerkte man sie immer häufiger am Zuckerhut, im Vietnamkrieg flogen sie von Saigon nach Bangkok ein – Artilleristen, Elite-Scharfschützen, Panzerbesatzungen, Bomber-und Hubschrauberpiloten, reichlich Offiziere. Inzwischen sind sie sogar in der jetzigen Sommer-Hochsaison im Gewimmel an den Rio-Stränden nicht mehr zu übersehen.
Die Stadtregierung und ihre Tourismusverantwortlichen sind gar nicht erfreut, daß die Soldaten als Sextouristen auffallen.
Der Strand von Ipanema zählt zu den attraktivsten Sehenswürdigkeiten der Zuckerhutmetropole –und im weltbekannten Bossa-Nova namens „Girl from Ipanema“ wird die Schönheit und Sinnlichkeit der Frauen des schicken, noblen Strandviertels treffend und poetisch besungen.
In diesen Tagen sonnen sie sich zu Tausenden am Atlantikstrand und haben unter ihren Bewunderern auffällig viele US-Militärs. Zumeist wohltrainierte, muskulöse Männer mit kurzem Militärhaarschnitt, auffälligen Tätowierungen, an denen man häufig ihre Waffengattungen erkennt. Erstmals machen die Soldaten in Brasilien Schlagzeilen, sind in Rio de Janeiro Stadtgespräch, weil sie „turismo sexual“ betreiben, als zahlungskräftige Gäste nicht nur in den exklusivsten Bars, Nachtclubs und Restaurants, sondern auch in den Ipanema-Bordellen und der berüchtigten Prostituierten-Großdiskothek „Help“ an der Copacabana gern gesehen sind. Bereits vor der Diskothek, auf dem Pflaster, bieten sich auch junge schwangere Mulattinnen, in knappstem Glitter-Bikini, hochhackigen Metallic-Sandalen nicht nur den Soldaten an, feilschen um den besten Preis.
„Nach dem Irak – „welcome to Rio“, titelt eine Qualitätszeitung – und eine andere: „Die Truppe auf der Suche nach Sex provoziert Polemik“.
“Wir wollen, daß die amerikanischen Soldaten ebenso wie alle anderen ausländischen Touristen wegen der Naturschönheiten, wegen des Karnevals oder unserer restaurierten Altstadt herkommen“, erklärt Rios Fremdenverkehrsbehörde. „Unter den ausländischen Gästen haben die US-Amerikaner mit 21 Prozent den größten Anteil, und da sie hier viel Geld ausgeben, werben wir um sie besonders. Aber Soldaten als Sextouristen wollen wir hier nicht.“
Daß US-Militärs vorrangig wegen Frauen und Sex nach Rio fliegen, hat indessen gemäß den Medienberichten bereits zu Verstimmung zwischen den Autoritäten Brasiliens und der Vereinigten Staaten geführt. Die Regierung des Teilstaates Rio de Janeiro schaltete das Außenministerium in Brasilia ein, um zu erfahren, auf welche Weise die Soldaten ein Einreisevisum erhalten. Den Angaben zufolge hat das nordamerikanische Konsulat in Rio unterdessen bestätigt, daß Washington den im Irak eingesetzten Militärs den Fronturlaub finanziert. Für Sextourismus würden indessen keine Regierungsgelder ausgegeben.
Seit dem Beginn des Irakkriegs, so heißt es, habe sich die Zahl der nordamerikanischen Soldaten in Rio vervierfacht.
Ausdrücklich kritisiert wird das Reisebüro „Tours gone Wild“ in Miami. Es hat sich offenbar besonders auf die Soldatenkundschaft spezialisiert und wirbt auf seiner Website mit zahlreichen Fotos von Frauen Rios in aufreizenden Posen.
Irakkrieg und Angela Merkel:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Selbst bei den Huren des Wegwerfsex-Wirtschaftszweigs von Brasilien sind US-Bürger nicht beliebt – und dies seit den 80er Jahren, laut Umfragen:”…Am wenigsten schmeichelhaft fällt allgemein die Bewertung der Briten und US-Amerikaner aus – ihnen wird ein Grad an unangenehmer Obszönität und Perversion nachgesagt, der selbst die meisten käuflichen Mädchen Rios anwidert”.
Das niedrige Sex-Niveau im Fastfood-Land USA ist allgemein bekannt – ein beträchtlicher Teil der Fettleibigen in den Vereinigten Staaten ist ohnehin zu Sex kaum noch bzw. garnicht fähig.
Flughafen Sao Paulo, nicht zufällig in englischer Sprache:”If your`re looking for Sex Tourism, we`ve already booked the best room in town.”
Laut Bundespolizei wird derzeit gegen ein nordamerikanisches Reiseunternehmen(Wet-A-Line-Tours) ermittelt, das ausländischen Amazonasbesuchern auch Sextourismus vermittelte – die “New York Times” griff den Fall jetzt auf. Wie eine an den Ermittlungen beteiligte nordamerikanische Anwältin betonte, überholt Brasilien Thailand als Hauptland für Sextourismus.
Plumper FAZ-Tendenzschutz – und Kuba:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/30/die-einstige-qualitatszeitung-faz-uber-kuba-2014-strammer-tendenzschutz-wie-im-vor-artikelpegida-gegen-journalisten-was-alles-fehlt/
“Damen in Weiß” vor Kathedrale in Havanna – keinerlei Sympathie-Reaktion von Bischof, Klerus oder Gottesdienstbesuchern – die Frauengruppe läuft wie eine Touristenhorde durch eine Altstadtstraße, erweckt keinerlei Aufsehen.
Wenn die im westlichen Ausland bekannteste kubanische “Dissidenten”-Gruppe “Damen in Weiß” einen vielbesuchten Neujahrsgottesdienst in der Kathedrale von Havanna zur Selbstdarstellung nutzt, war mit Massenauftrieb westlicher Korrespondenten, ordentlichem Agitprop-Tamtam, Figuren wie Yoani Sanchez, gemäß deutschen Medienberichten mit vielerlei Sympathiebekundungen, Solidarisierungsgesten von Klerus, Gottesdienstbesuchern, Kubanern an der Wegstrecke durch die Altstadt zu rechnen. Indessen geschah nichts davon – die Gruppe posierte völlig isoliert vor der Kathedrale, nicht anders wie eine Reisegruppe. Ein paar Männer, womöglich Ehemänner, knipsten einige Bilder – dann liefen die Damen in Weiß gar an einer berühmten, nahen und stets vollen Salsa-und Mojito-Bar vorbei, ernteten indessen auch dort keinerlei Reaktion. Wenigstens eine klitzekleine hätte man erwartet, zumal sich weder ein Großaufgebot von uniformierter Polizei noch leicht zu erkennenden Beamten in Zivil um die Damen kümmerte, nicht mal ein Sheriff an der Kathedrale stand. Daß die Aktion der Frauengruppe dermaßen ins Leere lief, läßt mancherlei Deutungen zu. Brasiliens wichtigster katholischer Befreiungstheologe Frei Betto hält enge Beziehungen sowohl zu den Castro-Brüdern als auch zum Klerus der Insel – Brasiliens katholische Medien sparen nicht mit Kritik an den Damen in Weiß. Die sind weiter für die US-Kuba-Blockade, gegen Öllieferungen aus Venezuela etc., werden von den USA finanziert.
Folter auf Kuba – das US-Folter-KZ Guantanamo:
Angeli-Karikatur in der auflagenstärksten brasilianischen Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” – Ausriß.
“Yes we can.”
“Wie man die Öffentlichkeit infiziert”:
Laut Brasiliens Qualitätsmedien äußerte sich Berta Soler, Sprecherin der “Damen in Weiß” vor dem US-Kongreß zur Venezuela-Frage. Sie verteidige das Wirtschaftsembargo der USA gegen Kuba.
Welche Auswirkungen ein Stopp der Öllieferungen Venezuelas auf die Bevölkerung, die Wirtschaftslage, den Tourismus Kubas hätte, ist leicht vorstellbar.
Auch Yoani Sanchez hatte 2013 im Ausland bereits die Öllieferungen Venezuelas an Kuba kritisiert: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/13/kuba-bloggerin-yoani-sanchez-bezeichnet-die-hilfe-venezuelas-fur-kuba-als-ruckschritt-leben-des-kubanischen-regimes-verlangert/
Deutsche Regierungsmedien zitieren in Agitprop-Berichten wieder Yoani Sanchez, verschweigen indessen weiterhin ihre engen Beziehungen zu Rechtsextremisten, Folterbefürwortern, Diktaturaktivisten – was Bände über die Zensurbestimmungen in solchen Regierungsmedien spricht.
Yoani Sanchez – das Medienexperiment 2013 – wer sich alles wegen offenbar gleicher/ähnlicher Wertvorstellungen für die Kubanerin in Europa begeisterte: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/14/yoani-sanchez-das-medienexperiment-2013-ist-es-moglich-fakten-und-informationen-uber-die-spektakularen-engen-kontakte-der-kubanerin-zu-einflusreichen-politikern-des-rechten-und-rechtsextremen-spe/
Um Yoani Sanchez ist es nach ihren Rechtsextremisten-Kontakten inzwischen auffällig still geworden.
Kurios, daß sogenannte links-progressive Medien Mitteleuropas nun in Euphorie ausbrechen, die Ankündigungen von Obama für bare Münze nehmen, historische Erfahrungen unter den Tisch kehren. Vermutlich wird schon in kurzer Zeit klar werden, ob sich Weißes Haus/CIA in Bezug auf Kuba nun für das Venezuela-Modell, das Maidan/Ukraine-Modell oder gar für das DDR-Modell entscheiden.
Maidan-Modell – “Die Macht der Oligarchen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/18/die-macht-der-oligarchen-tagesschau-am-18122014-uber-die-ziele-des-kiewer-putsches-die-grunde-der-unterstutzung-durch-hochrangige-deutsche-politiker-entsprechend-deren-wertvorstellungen/
Obama in Brasilien – alles bestens gelaufen im wirtschaftlich wichtigsten Land des lateinamerikanischen Hinterhofs, Brasilien ist heute wirtschaftlich und soziokulturell straff durchamerikanisiert:
Zeitungsausriß.
Brasiliens Befreiungstheologe Frei Betto: “Condemned Heroes http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/01/condemned-heroes-brasiliens-wichtigster-befreiungstheologe-frei-betto-die-terrorismusproblematik/
Laut Presseberichten sagte Berta Soler, Sprecherin der kubanischen Gruppe “Damas de blanco” 2013 in Spanien, Kuba sei zur Zeit von Batista, vor seinem Sturz, ein wahres “Goldjuwel”- “joya de oro” gewesen. Auf der Insel gewinnt man den Eindruck, beträchtlich viele Kubaner sehen das anders. Auf Website-Anfrage war immer wieder zu hören, die USA wollten weiterhin Kuba vernichten, seien daher weiter der Hauptfeind. Im Tourismus Beschäftigte, darunter Taxifahrer, sagten gar, ihnen wäre sehr recht, wenn US-Touristen auch künftig der Insel fernblieben. Man wisse sehr gut, wie sich grobschlächtige US-Touristen im Ausland aufführten. Auch in Kuba wären sie im deutlichen Unterschied zu den sehr zivilisierten kanadischen Touristen wohl hauptsächlich am Herumhuren und Saufen interessiert. Und dies passe nicht zu Kuba.
Kuba – Menschen, Gesichter:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/12/kuba-menschen-gesichter-2/
Kuba – Paartanz und Musik, Salsa, Cha-Cha-Cha, Bolero:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/kuba-salsa-cha-cha-cha-bolero-partanz-und-musik-ferien-im-karibikstaat-keine-diktatur-der-us-musikindustrie-wie-in-mitteleuropaeischen-radios-und-musikmedien/
Buena Vista Social Club – Havanna.
Brasilien – strategischer Partner der Berliner Regierung, kommt ohne kubanische Ärzte nicht zurecht: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/20/brasiliens-prekares-gesundheitssystem-die-uberraschenden-erfahrungen-der-kubanischen-arzte-warum-es-soviel-tuberkulose-an-den-slumperipherien-gibt/
Yoani Sanchez – das Medienexperiment: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/14/yoani-sanchez-das-medienexperiment-2013-ist-es-moglich-fakten-und-informationen-uber-die-spektakularen-engen-kontakte-der-kubanerin-zu-einflusreichen-politikern-des-rechten-und-rechtsextremen-spe/
Vier Jahre in Angola als Soldat gegen USA/ CIA. http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerkrieg_in_Angola
http://de.wikipedia.org/wiki/Kubanischer_Milit%C3%A4reinsatz_in_Angola
Sein Angolakämpfer-Spezialausweis.
Kuba – UNO-Ranking für menschliche Entwicklung: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/18/kuba-2014-in-uno-ranking-fur-menschliche-entwicklung-platz-44-mexiko-71-chile-41-argentinien-49-uruguay-50-rusland-57-panama-65-brasilien-79-ukraine-83-china-91-jamaika-96-dominikanische/
Kuba, Befreiungstheologe Frei Betto: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/30/preparations-for-the-usa-cuba-rapprochement-brasiliens-wichtigster-katholischer-befreiungstheologe-frei-betto-2014/
“Wir brauchen den Weltpolizisten Amerika”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/12/folterstaat-usa-wie-sich-deutsche-medien-2014-positionierenwir-brauchen-den-weltpolizisten-amerika-frankfurter-allgemeine-zeitung/
Kuba und neueste Manipulationstricks 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/18/nicht-nur-kuba-befindet-sich-seit-mehr-als-funf-jahrzehnten-in-einer-art-politischen-isolation-hamburger-wochenblatt-die-zeit-kuba-folterstaat-usa-aktuelle-manipulationstricks-des-deuts/
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/27/kuba-hungerstreik-weitet-sich-aus-laut-brasiliens-medien/
Pianist vom Buena Vista Social Club, Havanna.
Fiebermückenbekämpfer.
Kollege in Aktion – warum Kuba keine Dengue-Fieber-Epidemien, wie in Brasilien üblich, kennt.
Kuba-Altstoffverwertung: Sammeln von Alu-Büchsen am Strand.
Alte Ami-Schlitten für die Stadtrundfahrt.
Salsa tanzen in der Bar de Oro, Havanna.
Fleisch und Wurst kaufen in Havanna.
Santa Clara.
Kuba, Santa Clara – Klassik gratis abends auf dem Platz am Theater.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cha-Cha-Cha
Schüler in Alt-Havanna:
Busbahnhof.
Falknerei in Kuba.
Santa Clara – nach der Theateraufführung Tanz um den Platz davor.
Sinnlicher Salsa in der Schule. Was packen deutsche Schüler an deutschen Paartänzen?
Kuba-Salsaferien – Angebot für 2015(hoffentlich klischeefrei): http://www.salsaferien.de/
Buena Vista Social Club, Santa Clara, Theaterbar. Kuba-Salsa, Kuba-Bolero, Kuba-Cha-Cha-Cha.
Kubas Paartänze – belebend für Sex – zahlreiche in Europa unbekannte, sexuell stimulierende Schrittkombinationen.
Da Kuba anders als etwa deutsche Radios und Musikmedien nicht dem Diktat der US-Musikindustrie unterliegt, ist die nationale Musikszene im Vergleich zu Mitteleuropa auffällig vielfältig und differenziert, existiert geradezu eine unüberschaubare Zahl sehr guter bis ausgezeichneter Salsa-und Bolero-Kapellen. Dies führt zu der ungewöhnlichen Situation, daß man in vielen Ballsälen Kubas an einem einzigen Abend gleich nach der Musik mehrerer Kapellen tanzen kann, weil nicht selten jede Stunde eine andere Band aufs Podium tritt. Und fast immer eigene CDs zum Sofortverkauf bereithält, die es häufig wert wären, auch in Europa verlegt zu werden. In Kuba wird einem der Musikgenuß meist nicht durch in Europa leider übliche Mikros und Verstärkeranlagen vermiest, kommen die kubanischen Musiker dank guter stimmlicher Ausbildung ohne elektronische Hilfsmittel aus, klingen Salsa und Bolero entsprechend natürlicher, besser, wie die Töne klassischer Musik im Konzertsaal .
Daß, wie etwa in Brasilien wegen fehlenden Musikunterrichts schon in der Schule, Musiker falsch singen, falsch spielen, scheint in Kuba wohl nie vorzukommen – die Perfektion der Kapellen ist auffällig. Wer Salsa oder Bolero nicht tanzen kann, findet in den meisten größeren Städten zumeist gleich mehrere Tanzschulen, die es auch mit Ausländern der Ersten Welt aufnehmen, die sich infolge dortiger banaler Disco-Diktatur ihr Körpergefühl, ihre Sensibilität für komplexe Musik und Paartanz verdarben.
“Quinteto Emanuel”, Havanna.
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/12/kuba-menschen-gesichter-2/
“Quinteto TradiSon”, Havanna.
“Trio Ensueno”, Trinidad.
“Rodovaldo Suárez”, Straßensänger an der “La Bodeguita del Medio”, von Havanna – ausgezeichnete Stimme und Interpretation, seine besten Titel bisher leider nicht auf CD, nur zum Mitschneiden vor Ort.
Das soziokulturell und wirtschaftlich straff durchamerikanisierte Brasilien der Coca-Cola-Kultur – üblicherweise sind in Radios, im öffentlichen Raum nur selten nationale Rhythmen zu hören. Ein Eintauchen in Kubas genuine Kultur ist daher entsprechend erfrischend. Die ersten Musiktitel, die man nach der Rückreise bereits auf dem Flughafen von Sao Paulo hört, sind natürlich keine brasilianischen, sondern nordamerikanische.
« Antisemitismusförderung in Deutschland. Auschwitz. Zahl engagierter Judenhasser in Deutschland von Autoritäten zügig und systematisch erhöht. Antisemitische Attentate in der EU. „Wir wollen keine Judenschweine“. Sprechchöre in Berlin wie zur Nazizeit. Exodus von Juden aus der EU nach Israel, starke Zunahme antisemitischer Straftaten. Islam und Adolf Hitler. Welche deutschen Politiker in Alibi-Veranstaltungen zu Auschwitz die Faktenlage verschweigen, ebenso wie Pegida-Gegner… – Kulturbereicherung, Islamisierung, zügige soziokulturelle Transformation Berlins nach 1990. „Dort soll Eren T. seiner Ex-Freundin zwei Mal mit einem Messer in den Babybauch gestochen haben. Sein Komplize, „Hells Angels“-Unterstützer Daniel M., soll die Schülerin festgehalten haben. Der Ermittler: „In der Folge hat der Haupttäter, also der Ex-Freund, das Mädchen offenbar mit Benzin übergossen.“ UND ANGEZÜNDET!“ Bild-Zeitung »
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