Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

„Dem Druck erlegen: Pegida vor Zerreißprobe“. Ostdeutsche durch Gehirnwäsche seit 1990 zumeist stark entpolitisiert – „Tendenzschutz“ und Übernahme ostdeutscher Medien durch westdeutsche Medienkonzerne. „Rußland im Fadenkreuz“ – warum „Russia Today“ westliche Medienmacher so ärgert.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/dem-druck-erlegen-pegida-vor-zerreissprobe.html;jsessionid=7B9BC0EA660BD7226939554D72B76BF7

…Der schmutzige Kampf mit all seinen widerwärtigen Facetten, den das politische Establishment mit Unterstützung der willfährigen Helferlein der System-Medien seit vielen Wochen energisch gegen die PEGIDA-Organisatoren führt, trägt seine ersten Früchte…

„Rußland im Fadenkreuz“:http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/dr-paul-craig-roberts/russland-im-fadenkreuz.html

„Deutschland. So lügen Journalisten. Udo Ulfkotte“:http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/deutschland-so-luegen-journalisten.html

Islam-Karikatur – Brasiliens genialer Karikaturist Angeli, Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” 2015. Titel: “Kalender”. “Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. **

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Ausriß. “Kalender. Montag – Hamas. Dienstag – Taleban. Mittwoch – Islamischer Staat. Donnerstag –  Jihad. Freitag – Al Kaida. Sonnabend – Hizbullah. Sonntag- Boko Haram.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/17/was-hochrangigen-deutschen-politikern-offenkundig-besonders-gut-am-islam-gefallt-zu-sehr-viel-lob-fuhrt-wie-vertragt-sich-das-im-islam-verankerte-verbot-seinen-glauben-zu-wechseln-mit-unserer-tr/

 

 

Seit dem Anschluß von 1990 müssen sich Ostdeutsche in ihrem Landesteil notgedrungen mit westdeutschen Medien begnügen, die strikt auf Tendenzschutz pochen. Entsprechend bizarr-grotesk und vor allem realitätsfremd ist die Berichterstattung, wie sich besonders plastisch am Beispiel Pegida zeigt. Ostdeutsche, die sich in diesen westdeutschen Medien verdingten, sind nicht zu beneiden. Wer westdeutsche Medien von innen kennt, hat einen Begriff davon, wie autoritär Berichterstattungsvorschriften durchgesetzt werden. Indessen zeigt ein Blick auf die Verkaufszahlen westdeutscher Blätter in Ostdeutschland, daß sich vorhersehbar immer mehr Ostdeutsche von diesen Gehirnwäsche-Medien abwenden. Der Begriff “Lügenpresse” kam nicht zufällig auf. 

Häufig sind die Leserbriefseiten dieser westdeutschen Blätter Ostdeutschlands mit am interessantesten – denn nicht selten kritisieren aufgebrachte Leser den ideologisch geprägten Stuß der Seiten zuvor, bieten dazu mit Fakten, Reflexionen ein kurioses Kontrastprogramm.

Madsack-Gazette “Leipziger Volkszeitung” – wegen peinlichem Tendenzschutz von Lesern ausgelacht:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/legida-protest-in-leipzig-am-21-1-2015-wie-das-westdeutsche-madsack-blatt-leipziger-volkszeitung-gemaess-tendenzschutz-vorschriften-gegen-die-protestaktion-mobilisiertzehntausende-leipziger-wo/

Kirchenfunktionäre müssen auf der Seite derer mitrennen, die sie bezahlen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/dresdner-christen-grusen-die-pegida-kirchenfunktionare-mussen-auf-der-seite-derer-mitrennen-die-sie-bezahlen/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/20/kurioser-strikt-politisch-korrekter-streifen-ueber-rostock-lichtenhagen-die-meisten-ostdeutschen-wissen-dass-es-ganz-anders-war/

“Pegida-Chef posierte als Hitler”: 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/pegid-chef-posierte-als-hitler-hitler-darstellern-in-deutschen-filmen-im-deutschen-tv-drohen-jetzt-offenbar-schwerste-sanktionen-u-a-wegen-volksverhetzung/

JauchOertel1

 

Parteifunktionäre versuchen bei Jauch, durch unhöfliches Dazwischengequatsche Oertel aus dem Konzept zu bringen.

“Antisemitismus ist unsere bürgerliche und staatliche Pflicht” – “Freudscher Versprecher”, Angela Merkel, viele Moslems machen aktiv mit, feiern sogar Attentate von Paris:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/antisemitismus-ist-unsere-buergerliche-und-staatliche-pflicht-angela-merkel-youtube-warum-alle-abgeordneten-klatschen/

Wie es die westdeutsche “Sächsische Zeitung”macht:

“Während hier wieder 25 000 marschieren…”. Bekanntlich “marschierte” bei Pegida niemand – was mit der Formulierung suggeriert werden soll, ist offenkundig.

Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen  – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.

 Die bedenkliche Rolle des sog. “Tendenzschutzes” – vielen Medienkonsumenten garnicht bekannt:

Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit:  …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.

Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…

Bestes Beispiel ist die Sächsische Zeitung in Dresden, die vom westdeutschen Bertelsmann-Konzern kontrolliert wird: Das Dresdner Druck- & Verlagshaus GmbH & Co KG (DD+V-Mediengruppe), in dem die Sächsische Zeitung erscheint, ist zu 60 Prozent im Besitz derBertelsmann-Tochter Gruner + Jahr, 40 Prozent der Anteile gehören der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft, einem Medienbeteiligungsunternehmen der SPD.  Wikipedia

Auch die Freie Presse in Chemnitz ist kein ostdeutsches Medium – und berichtet entsprechend:   ”Sie ging ohne Ausschreibung für umgerechnet 100 Millionen Euro an die Medien-Union GmbH mit Sitz in Ludwigshafen, welche auch die Tageszeitung Die Rheinpfalz publiziert.”

Leipziger Volkszeitung: 

Seit 1990

An der traditionsreichen Leipziger Volkszeitung beteiligten sich jeweils zu 50 Prozent die Verlage Axel Springer und Madsack(Hannover), die den Verlag 1991 von der Treuhand zu gleichen Teilen gekauft hatten.[5] Im Oktober 2008 nahm Springer Verhandlungen mit Madsack auf, um neben der LVZ auch weitere Zeitungsbeteiligungen (Ostsee-Zeitung, Lübecker Nachrichten undKieler Nachrichten) zu veräußern. Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[6] Wikipedia

Mitteldeutsche Zeitung:

Die Mitteldeutsche Zeitung ist eine deutsche regionale Tageszeitung für das südliche Sachsen-Anhalt, die in Halle (Saale) mit mehreren Lokalausgaben erscheint und zur Kölner Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg gehört. 

Die Mitteldeutsche Zeitung erscheint fast ausschließlich als Monopolzeitung. In ihrem hauptsächlich auf den Süden des Landes konzentrierten Verbreitungsgebiet hat die MZ keine Konkurrenz durch andere regionale Tageszeitungen.

Thüringer Allgemeine:

Sie ist Teil der zur Funke Mediengruppe, ehemals WAZ-Mediengruppe, gehörenden Zeitungsgruppe Thüringen (gemeinsam mit Ostthüringer Zeitung und Thüringische Landeszeitung) und zählt zu den auflagenstärksten Regionalzeitungen in Deutschland…Die Funke Mediengruppe mit Sitz in Essen ist ein Medienkonzern mit Beteiligungen an Zeitungen, Anzeigenblättern, Zeitschriften und elektronischen Medien in Deutschland, Österreich, Kroatien und Ungarn…Wikipedia

Volksstimme Magdeburg:  ”Die Volksstimme erscheint seitdem bei der Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der für ihre Programm- und Yellowpress-Blätter bekanntenBauer Verlagsgruppe Hamburg, der heutigen Bauer Media Group.” Wikipedia

Berliner Zeitung:  …Die Verlagsgruppe Holtzbrinck verkaufte daher im Herbst 2005 den Berliner Verlag für geschätzte 150 bis 180 Millionen Euro an die BV Deutsche Zeitungsholding. Die Übernahmepläne waren nach deren Bekanntgabe innerhalb des Verlages auf starke Kritik gestoßen, weil befürchtet wurde, dass zu hohe Renditeerwartungen des britischen Medienmanagers David Montgomery die journalistische Qualität der Zeitung beeinträchtigen könnten. Ebenfalls wurde kritisiert, dass Chefredakteur Josef Depenbrock gleichzeitig als Geschäftsführer fungierte. Mit dem Verkauf des Berliner Verlages war erstmals ein deutsches Zeitungshaus in den Besitz eines ausländischen Finanzinvestors gelangt…

Schweriner Volkszeitung: ”…Der Burda-Verlag, in dem Zeitschriften wie BunteFocus und Freundin erscheinen, kaufte 1991 von der Treuhandanstalt neben dem Rostocker Blatt Norddeutsche Neueste Nachrichten dieSchweriner Volkszeitung. Im Jahre 2005 wurde das Blatt vom Burda-Konzern an den Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (sh:z) veräußert und ist heute, wie der sh:z, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der medien holding:nord GmbH mit Sitz in Flensburg.[3].. Wikipedia

Ostsee-Zeitung:  …Die Ostsee-Zeitung ist ein Tochterunternehmen der Lübecker Nachrichten. Seit 31. Dezember 2009 wird das Unternehmen direkt als 100-prozentiges Tochterunternehmen der Verlagsgesellschaft Madsack in dessen Unternehmensbilanz geführt… Wikipedia

Tendenzschutz der beschriebenen Art gilt für nahezu alle anderen existierenden Medien auf dem Gebiet Ostdeutschlands – entsprechend sind Qualität und niedriger Grad widergespiegelter Realität.

Was in Tendenzschutz-Medien noch alles an heiklen Themen fehlt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/14/brasiliens-folterdiktatur-abschlusbericht-der-wahrheitskommission-2014-auffalliges-schweigen-deutschsprachiger-medien-zum-thema-foltertechnologie-folterinstrukteure-aus-der-bundesrepublik-deutschla/

Wie die Gleichschaltung funktioniert – was in tonangebenden westdeutschen Medien fehlt, fehlt dann natürlich auch in deren ostdeutschen Filialen:

 

Brasiliens “Tagesschau” berichtet am 19.1.2015 ausführlich, wie in Gaza die Pariser Attentate groß gefeiert, die Attentäter unterstützt werden. Die deutsche “Tagesschau” berichtet am selben Tag kein Wort darüber, obwohl der TS-Redaktion das gleiche Film-und Infomaterial vorliegt wie den brasilianischen Kollegen. Warum deutschen Medienkonsumenten dieser wichtige Fakt vorenthalten wird, ist allgemein bekannt. Was bei Jauch natürlich als wichtiges Thema fehlte. Wieviele Steuergelder etc. nach Gaza fließen, welches politische Spektrum Deutschlands sich nicht zufällig so für Gaza stark macht. **

 

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Ausriß, Brasiliens Hauptausgabe der Tageschau vom 19.1.2015: Gaza-Filmbericht über “Marsch zur Unterstützung der drei Terroristen, die vor zwei Wochen Paris attackierten”. Die brasilianischen Kollegen von TV Globo halten den Vorgang für wichtig, bedeutsam, orientierend – bedienten sich des gleichen Film-und Infomaterials wie die Hamburger Tagesschau-Redaktion. Die indessen verschweigt den Zuschauern, wie die islamische Welt zu den Pariser Attentaten steht. Schließlich ist noch gut in Erinnerung, warum Berlins Moslems der sog. Mahnwache am Brandenburger Tor fernblieben. 

Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien ebenso wie die deutsche Tagesschau gemäß Gleichschaltungsprinzip und Tendenzschutz die Attentatsfeiern ebenfalls verschweigen.

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Ausriß, Tagesschau von Brasilien, Attentatsfeiern in Gaza. Was brasilianische TV-Zuschauer sehen können, deutsche nicht.

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Die Helden von Gaza – warum deutsche Medienkonsumenten von der Attentatsbejubelung in der islamischen Welt nichts erfahren sollen…Ausriß, Globo-Tagesschau vom 19.1.2015.

“Franzosen, verlaßt Gaza, oder wir bringen euch um” – Sprechchöre vor französischem Kulturinstitut in Gaza.

Der “Rohrkrepierer” vom Brandenburger Tor 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/pariser-attentate-nur-sehr-wenige-berliner-muslime-gehen-zu-sog-mahnwache-ans-brandenburger-tor-was-bande-spricht-propagandathesen-der-regierung-damit-widerlegt/

 

Nun wird höchst interessant sein, ob sich Pegida-Gegner u.a. deutscher Parteien kritisch zu den islamischen Attentatsfeiern äußern, oder ob sie diese Terrorismusbejubelung stillschweigend absegnen, wie in vorangegangenen Fällen.

“Frankreich den Tod” – Sprechchöre bei Moslem-Demonstrationen in Afghanistan, von NATO besetzt. 

Kulturbereicherung – Moslems feiern auch die Pariser Attentate lautstark – natürlich kein Jauch-Thema. Entsprechend wenige Moslems bei der gescheiterten Mahnwache am Brandenburger Tor:

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Laut Merkel gehört Islam zu Deutschland – wie Islamisten Attentate bejubeln, offenkundig kein Problem für deutsche Regierung: Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden.

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Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung, Attentatsfeiern in Gaza – stands in Ihrem Lieblingsmedium?

Judenhasser feiern Attentate. Islam und Nazismus – zumeist verschwiegen, besonders von rechtsextremen Politschauspielern: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/judenhasser-feiern-attentat-auf-synagoge-in-jerusalem-2014-politisch-korrekter-deutscher-mainstream-verschweigt-das-stets-auch-in-deutschland-derartige-attentate-gros-gefeiert-werden-autoritaten-e/

Terrorförderung: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/gewalt-und-terrorforderung-in-deutschland-was-den-zustandigen-autoritaten-bereits-gelangwir-beobachten-eine-rasant-wachsende-zahl-an-salafisten-prasident-des-bundesamtes-fur-verfassungsschutz/

Die Wertvorstellungen von Pegida-Gegnern:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/20/amnesty-bericht-diese-europaeischen-laender-halfen-der-cia-beim-foltern-ohne-europas-hilfe-waere-die-folter-der-cia-nicht-moeglich-gewesen-zu-diesem-ergebnis-kommt-ein-bericht-von-amnesty-interna/

Prozeß gegen Kulturbereicherer in München:http://www.faz.net/aktuell/politik/deutscher-dschihadist-harun-p-in-muenchen-vor-gericht-13380959.html

“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015. Dichtung oder Wahrheit? Lutz Bachmann und Adolf Hitler, Islam und Adolf Hitler. “Zerwürfnis in Dresden. Pegida schafft sich ab.” Illustrierte Der Spiegel. “Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.” **

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/28/kleiner-lokaler-dresdner-verein-namens-pegida-macht-schon-wieder-schlagzeilen-stellt-pariser-attentate-etc-weit-in-den-schatten-tagesschau-setzt-pegida-fuehrungswechsel-an-die-spitze-der-online-nac/

Lutz Bachmann und Adolf Hitler, Islam und Adolf Hitler:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/28/lutz-bachmann-und-adolf-hitler-2015-welche-hitler-imitatoren-derzeit-nicht-am-pranger-stehen-die-aktuellen-manipulationstricks-der-luegenpresse/

“Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/plakat-der-islam-gehoert-nicht-zu-sachsen-weil-er-nicht-weltoffen-ist-westdeutsche-saechsische-zeitung-zu-anti-pegida-show-mit-groenemeyer-die-zur-zuschauerpleite-wurde-sta/

Was bei der Dresdner Anti-Pegida-Show nicht zufällig alles verschwiegen wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/antisemitismusfoerderung-in-deutschland-und-auschwitz-zahl-engagierter-judenhasser-in-deutschland-von-autoritaeten-zuegig-und-systematisch-erhoeht-antisemitische-attentate-in-der-eu/

DresdenShow1

“offen und bunt”, Dresden. Ausriß.

“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled, der von einem anderen Moslem-Eritreer ermordet wurde.

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Grönemeyer, Ausriß.

Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“ Westdeutsche “Sächsische Zeitung” zu Anti-Pegida-Show mit Grönemeyer, die zur Zuschauerpleite wurde – statt der erwarteten über 40000 kam nur etwa die Hälfte…

Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi:

”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/29/ostukraine-2014-brasilianer-fabio-lusvarghi-in-internationalen-brigaden-interviews-auch-fur-russische-medien-solidaritatsorganisation-%E2%80%9Cfrente-brasileira-de-solidariedade-com-a-ucrania/

FAZ-Konsumenten:

Pegida braucht keine Führer
JONATHAN BOTTERIL  (GOLDENDISCUSSION) – 28.01.2015 17:57

Folgen Im Gegensatz zu den politischen Parteien braucht Pegida keine Führer, diese Protestbewegung wird alleine durch Inhalte getragen. Werden die Probleme weiter von der Politik ignoriert oder konterkariert, wird der Straßenprotest noch größer werden. Ob unter dem Namen Pegida oder sonstwie.

Pegida zerlegt sich nicht, Pegida wurde zerlegt
HARTMUT LAUN  1  (WITWE_BOLTE) – 28.01.2015 18:24

Folgen Dazu sehe sich jeder die Begründung der Organisationsführung auf facebook an: Auszug Anfang: Kathrin hat vorerst Ihr Amt als Pressesprecherin niedergelegt. Dies ist massiven Anfeindungen, Drohungen und beruflichen Nachteilen geschuldet. Thomas Tallacker hat mit seiner Firma durch den Verlust etlicher öffentlicher Aufträge ebenfalls massive Probleme und zieht sich auch zurück. Auszug Ende So wird es gemacht, der bürgerlichen Opposition der sozialen Bindungen zu berauben und die beruflichen Fundamente zerstören. Das gilt dann auch als Erziehungsmaßnahme für zukünftige “Täter”. Danke, liebe Presse, das ihr hierbei so tapfer mitgekämpft habt die Meinungsfreiheit zu zerstören. H. Laun

Rückzug aufgrund massiver Drohungen durch ANTIFA
LU G. PRESSER  (LUGIPRESSER) – 28.01.2015 18:59

Folgen So stand es zumindest in anderen Presseorganen, ich habe es zB so im STERN gelesen. Was ist denn nun der Grund? In jedem Fall wäre eine starke Bedrohung für Leib und Lebe durch ANTIFA nichts Ungewöhnliches noch Neues. Egal wie man zu Pegida steht, dass linker Terror in der Republik immer mehr Umtriebe zeigt ohne dass das in vielen Medien thematisiert wird, sagt schon viel aus über die angebliche Ausgeglichenheit der “Berichterstattung”. Wer nicht alles sagt, lügt zwar nicht, ist aber auch nicht ehrlich …
Möglicherweise kommt bald der Tag …
ANDREAS HUNZ  (KIMBA_2015) – 28.01.2015 18:51

Folgen an dem sich Politiker und Medien die friedlichen, harmlosen Pegida Demonstrationen zurückwünschen, die sie jetzt mit unfairen Mittel erfolgreich (?) zerschlagen haben.
Rücktritte
RONNY SCHMALZ  (RASTLOSER) – 28.01.2015 18:36

Folgen Das ist für mich keine Überraschung.Diesen permanenten Diffamierungen durch Politik und Medien,Gewaltandrohungen und Beleidigungen durch sogenannte “Gegendemonstranten” würden nur die wenigsten standhalten.Bewundernswert erscheint mir eher,daß diese Bürger überhaupt so lange durchgehalten haben. Die Eingriffe in das Demonstrationsrecht haben Wirkung erzielt.Ich hoffe,daß sich dadurch jetzt nicht alle Bürger davon abhalten lassen,von ihrem Recht Gebrauch zu machen.Es wäre ein schlechtes Zeichen für unsere angebliche Demokratie,wenn Pegida jetzt das Handtuch werfen würde.

Gefährliche terroristische Dschihadisten aus Sachsen – warum Grönemeyer & Co. auf der verunglückten Anti-Pegida-Show von Dresden dazu schwiegen…”Nach “Frontal 21-Recherchen hielten sich die beiden 19 und 20 Jahre alten Männer häufig in dem Islamischen Zentrum Dresden auf. Noch zwei Tage vor ihrem Verschwinden sollen sie in der Moschee gewesen sein. Das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz geht davon aus, “dass Kontakte zwischen dem Islamischen Zentrum Dresden und der Muslimbrüderschaft bestehen können”. **

Kein Thema auf dem verunglückten Anti-Pegida-Konzert in Dresden – Terroristenförderung in Deutschland – Dschihadisten sogar aus Sachsen zum Islamischen Staat, weil Autoritäten des Teilstaats nicht eingriffen…:

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Ausriß. Wieviele Staatsbürger Syriens sind von Kämpfern aus Deutschland ermordet worden?

Sadistisches Kopfabschneiden durch Islamisten. Deutsche Autoritäten erhöhten Zahl der Islamisten in Deutschland stetig: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/21/syrien-intervention-sadistisches-kopfabschneiden-durch-terroristen-die-von-westlichen-landern-finanziert-militarisch-trainiert-wurden-video-anklicken-neoliberale-werte-die-umsetzung-die-result/

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Ausriß.

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Ausriß.

 “Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters

AfD. Gauland will Einwanderung aus Nahost stoppen

Der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland hat sich für einen vollständigen Stopp der Einwanderung aus dem Nahen Osten ausgesprochen – aus kulturellen Gründen. FAZ

Dschihadisten, Salafisten aus Sachsen – warum die deutschen Autoritäten die Terroristen gewähren lassen, sogar deren Ausreise nach Syrien nicht verhindern. Während der Grönemeyer-Show keinerlei Erwähnung, daß sich die beiden Syrien-Dschihadisten aus Sachsen häufig im Islamischen Zentrum von Dresden aufhielten. Bemerkenswert, was deutsche Autoritäten sogar in Sachsen möglich machen: 
“Unauffällig, freundlich, sportlich – so beschreiben Familie und Freunde den 20-jährigen Max P. aus Sachsen. Vor wenigen Wochen hat sich der zum Islam konvertierte Student in einem Video von seiner Familie verabschiedet, um gemeinsam mit einem Freund in den sogenannten Heiligen Krieg zu ziehen. Jetzt gibt es in dem Fall der zwei aus dem sächsischen Dippoldiswalde stammenden Dschihadisten Max P. und Samuel W. neue Erkenntnisse, wie das ZDF-Magazin “Frontal 21? am Dienstag, 30. September 2014, 21.00 Uhr, zeigt.Nach “Frontal 21-Recherchen hielten sich die beiden 19 und 20 Jahre alten Männer häufig in dem Islamischen Zentrum Dresden auf. Noch zwei Tage vor ihrem Verschwinden sollen sie in der Moschee gewesen sein. Das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz geht davon aus, “dass Kontakte zwischen dem Islamischen Zentrum Dresden und der Muslimbrüderschaft bestehen können”. Ein Freund aus dem unmittelbaren Umfeld von Max  P. und Samuel W. sagte “Frontal 21?, dass sie Waffen auf ihre Reise mitgenommen hätten. Sie seien über den Landweg mit Zug und Bus durch die Türkei nach Syrien gereist. Max habe bereits im Juli gesagt, dass er ins Ausland gehen wolle. “Frontal 21? liegt das Abschiedsvideo von Max P. an seine Eltern vor.Samuel und Max hatten offenbar auch Kontakt zu Sympathisanten der Koran-Verteilaktion “Lies!”. Hinter der Aktion stecken radikale Salafisten. Nach Recherchen von “Frontal 21? spielt diese Aktion bei ausgereisten deutschen Kämpfern nach Syrien eine wichtige Rolle. Das geht aus einer internen Analyse von Polizei- und Verfassungsschutzbehörden aller Bundesländer hervor. So soll die Koran-Verteilaktion bei 64 Ausgereisten zu Beginn beziehungsweise in einem frühen Stadium ihrer Radikalisierung eine Rolle spielen.”Frontal, ARD
“Dann beginnt der Ramadan. Ende Juni taucht Samuel im Islamischen Kulturzentrum Jenae.V. auf. Die muslimische Gemeinde dort hängt der salafistischen Rechtsschule an. Salafisten sind Moslems, die einen islamischen Steinzeit-Staat nach dem Vorbild des 7. Jahrhunderts errichten wollen. Die meisten Salafisten streben diesem so genannten Gottes-Staat gewaltlos entgegen; andere jedoch mit brutaler Gewalt. Die Mörderbande des sogenannten Islamischen Staats (IS) ist das derzeit bekannteste Beispiel für diesen Extremismus…Dann, am ersten Sonntag im September, bestieg Max am Dresdner Hauptbahnhof den Zug nach München. Mit dem Fernbus ging es von dort in die Türkei. Neben ihm saß sein Freund, der Jenaer Sportstudent Samuel W., ein freundlicher, hilfsbereiter und netter junger Mann, wie es heißt. Die zwei aus Dippoldiswalde wollten nach Syrien in den Dschihad, in den sogenannten heiligen Krieg – dort sind sie jetzt.” Thüringer Allgemeine

Von den aus Dippoldiswalde stammenden mutmaßlichen Dschihadisten Max P. und Samuel W. gibt es ein Lebenszeichen. Das berichtet das MDR-Magazin Exakt in seiner heutigen Ausgabe (MDR Fernsehen, 20:15 Uhr).

In persönlichen Mitteilungen von Ende Oktober, die Exakt vorliegen, schwärmt Max P. vom sogenannten Islamischen Staat (IS): “Über alles gegen unseren Staat lachen wir nur. Wir haben Sharia, Siege über Riesenareale”. Nach seinem Alltag gefragt, antwortet der 19-Jährige einsilbig: “Kriegsbeute, Training, Wache”. Ob er auch an Kampfhandlungen teilgenommen hat, bleibt offen. An einer Stelle erwähnt er allerdings die umkämpfte Stadt Mossul.

Anfang September waren die beiden jungen Männer von Dippoldiswalde aus aufgebrochen, wobei Max P. Angehörigen ein Abschiedsvideo hinterließ. Die beiden Männer sollen per Bahn und Bus in die Türkei eingereist sein, das Ziel sei nach Auskunft eines Vertrauten die IS-Hochburg Rakka in Syrien gewesen. Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt. Das Landeskriminalamt wollte sich gegenüber MDR-Exakt nicht äußern. MDR

Unterstützer der Terrororganisation Islamischer Staat (ISIS) können trotz Kontrollen an den Grenzen relativ ungehindert nach Syrien reisen. Das haben Recherchen des ARD-Magazins FAKT ergeben. Eine der Reiserouten führt über Bulgarien und die Türkei nach Syrien. Diese Strecke haben offenkundig auch die beiden Sachsen Max P. und Samuel W. genutzt, die im Herbst 2014 in das vom IS kontrollierte Gebiet in Syrien gereist sind, um in den sogenannten Heiligen Krieg zu ziehen.

Die beiden Sachsen waren zunächst von Dresden per Bahn nach München gefahren und dort in einen Bus nach Bulgarien gestiegen. Sie hatten Informationen, dass das Gepäck von Busreisenden weniger streng kontrolliert würde als auf Flughäfen. Eine Recherchereise von FAKT-Reportern in die Türkei bestätigte dies: An der bulgarisch-türkischen Grenze erfolgte nur eine lückenhafte Gepäckkontrolle bei Busreisenden – das Mitführen etwa von Waffen wäre also auf diesem Wege möglich gewesen. Das zumindest hatten die beiden Sachsen nach FAKT-Informationen geplant.

Rauch steigt von Gebäuden in Syrien in der Stadt Kobane an der türkisch- syrischen Grenze auf.

Blick von türkischer Seite auf die nordsyrische Stadt Kobane, in der sich die IS-Terrormiliz heftige Kämpfe mit Kurden lieferte.

In der Türkei hat sich die Metropole Istanbul mittlerweile zu einem Drehkreuz für Schleusungen nach Syrien entwickelt. Ein Schleuser sagte FAKT-Reportern dort bei einem Treffen, der Übertritt nach Syrien oder den Irak sei einfach. Die Grenze sei relativ durchlässig, weshalb Menschen “ganz einfach hin- und hergebracht” werden könnten. So seien auch IS-Kämpfer in Flüchtlingsgruppen nach Europa geschmuggelt worden.

Nach Angaben des Nahost-Experten Michael Lüders spielt die Türkei “eine wesentliche Rolle für die Ausreise von Dschihadisten in Richtung Syrien oder den Irak”. Grund dafür sei, dass der IS nunmehr in Syrien und auch in Teilen des Iraks die Grenze zur Türkei kontrolliere. Mittlerweile gebe es auch Rekrutierungsbüros des IS wie auch der Terrororganisation Al Kaida auf türkischem Boden.

“Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/plakat-der-islam-gehoert-nicht-zu-sachsen-weil-er-nicht-weltoffen-ist-westdeutsche-saechsische-zeitung-zu-anti-pegida-show-mit-groenemeyer-die-zur-zuschauerpleite-wurde-sta/

Was bei der Dresdner Anti-Pegida-Show nicht zufällig alles verschwiegen wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/27/antisemitismusfoerderung-in-deutschland-und-auschwitz-zahl-engagierter-judenhasser-in-deutschland-von-autoritaeten-zuegig-und-systematisch-erhoeht-antisemitische-attentate-in-der-eu/

Eine Band nach der anderen blamiert sich mit bizarr-banalen Songs gegen Pegida, schweigt zu Islamterror, Brain Drain, lukrativem Menschenhandel, Abwerbung von Fachkräften aus Drittweltstaaten, in denen diese dringend gebraucht werden, zum Krieg westlicher Länder gegen Syrien…Immer wieder beredtes Schweigen, groteske Faktenresistenz, fehlende Wahrnehmungskompetenz – dafür immense Verdrängungskompetenz. Sprecher meiden die bekannten heiklen Themen(Moslem Khaled, Maria P., Max P., Samuel W. etc.) wie der Teufel das Weihwasser –   und selbst, wer hätte es gedacht,  Sebastian Krumbiegel, “City-Frontmann” Toni Krahl, Wolfgang Niedecken.  

Schwülstiges scheinheiliges Gutmenschen-Betroffenheitsgesülze…

Anna Loos, Silly:”Wir verstehen natürlich Ängste. Manchmal sind sie auch komplex.”

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“offen und bunt”, Dresden. Ausriß.

“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled, der von einem anderen Moslem-Eritreer ermordet wurde.

Grönemeyer1

Grönemeyer, Ausriß.

Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“ Westdeutsche “Sächsische Zeitung” zu Anti-Pegida-Show mit Grönemeyer, die zur Zuschauerpleite wurde – statt der erwarteten über 40000 kam nur etwa die Hälfte…

Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi:

”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/29/ostukraine-2014-brasilianer-fabio-lusvarghi-in-internationalen-brigaden-interviews-auch-fur-russische-medien-solidaritatsorganisation-%E2%80%9Cfrente-brasileira-de-solidariedade-com-a-ucrania/

“Antisemitismus ist unsere bürgerliche und staatliche Pflicht”. Angela Merkel im Bundestag:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/18/antisemitismus-ist-unsere-buergerliche-und-staatliche-pflicht-angela-merkel-youtube-warum-alle-abgeordneten-klatschen/

“Anti-Pegida-Konzerte in Dresden: Mit Musik gegen den Muff”. Die Teilnehmerzahl nennt Hamburgs Illustrierte “Der Spiegel” lieber nicht, auch nicht der Berliner “Tagesspiegel”(online) – denn es kam trotz massiver Propaganda nur etwa die Hälfte der erwarteten Konzertbesucher – rund 20000 statt der stets genannten über 40000. Die Zuschauerpleite der Pegida-Gegner. “Die Veranstalter rechnen für Montag mit mehr als 40.000 Besuchern, die Herbert Grönemeyer und andere Künstler hören wollen. FAZ. **

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anti-pegida-konzert-in-dresden-zehntausende-demonstrieren-fuer-toleranz-a-1015125.html

Wie die Illustrierte verfährt, wenn zu einer Pegida-Kundgebung – bei der nie Popstars wie Grönemeyer auftreten, “nur” laut Polizeischätzung 17000 kommen:

“Nur 17.000 Demonstranten in Dresden: Pegida geht die Puste aus”.

Laut Spiegel-Lesart bedeutete dies angesichts der Zuschauerpleite beim Anti-Pegida-Konzert somit für die Pegida-Gegner…

Bild-Zeitung: Und da störte es auch nicht, dass ursprünglich mit 40000 Besuchern gerechnet wurde.”

Die Veranstalter rechnen für Montag mit mehr als 40.000 Besuchern, die Herbert Grönemeyer und andere Künstler hören wollen. FAZ

The concert, funded by the local municipality, is set to feature iconic German musician Herbert Grönemeyer and other pop stars, with crowds expected of up to 40,000. Deutsche Welle

Veranstalter zum : Mindestens 20.000 Menschen zum Konzert vor der. .

“Die Dresdner Polizei schätzte die Gesamtteilnehmerzahl auf rund 22.000.” Morgenpost, Dresden

Die Tagesschau nennt indessen ohne Quellenangabe diese Zuschauerzahl:250 Künstler, mehr als 30.000 Besucher”. Was stimmt denn nun – Zahl frei erfunden? TS-Konsumenten bemerken den Dreh sofort:

Zahlen stimmen nicht

“mehr als 30.000 Besucher”, nein:

Ich zitiere die Pressestelle der Polizei: “Die Dresdner Polizei schätzte die Gesamtteilnehmerzahl auf rund 22.000.”

Ich finde schon, dass das eine wesentliche Differenz ist. Die Veranstalter des Gratiskonzerts haben ihr gewünschtes Ziel in der Masse von 40.000 bis 50.000 nicht erreicht.

 

Gemäß Pegida-Schätzung waren es bei der betreffenden Kundgebung des Sonntags vor der Anti-Pegida-Show indessen zwischen 20000 und 25000 Teilnehmer – also mindestens genauso viele wie beim Grönemeyer-Auftritt.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/26/anti-pegida-show-mit-groenemeyer-in-dresden-2015-laut-polizeischaetzungen-nur-rund-22000-besucher-trotz-enormer-medien-und-politikerpropaganda-pegida-ohne-show-namen-wie-groenemeyer-hatte-bereit/

 

Die Syrien-Intervention: Richtigstellungen von CDU-Politiker Jürgen Todenhöfer.”Kaum ein Krieg wird so falsch dargestellt wie der Syrien-Krieg. Dass das christlich missionarische Amerika inzwischen de facto an der Seite von Al Qaida kämpft und dabei das Ursprungsland des Christentums zerstört, ist an Absurdität kaum zu übertreffen.” **

http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/gastbeitrag-zum-buergerkrieg-in-syrien-die-absurditaet-des-krieges/9747612.html

Todenhöfer zur Syrien-Intervention: “Juristisch ist er ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg… Wir leben in einer verlogenen Welt.”

“Kriege leben von der Lüge. Kaum ein Krieg wurde jedoch so falsch dargestellt wie der Syrienkrieg. Wer in Homs, Dar’a oder Damaskus mit Einheimischen spricht und abends die Erklärungen westlicher Politiker liest, muss denken, er sei im falschen Film.

Ich bin kein Anhänger des syrischen Präsidenten. Auch nicht der extremistischen Rebellen. Ich bin ein Freund des syrischen Volkes, das an diesem Krieg zerbricht. Das einen Anspruch darauf hat, dass man das Netz der Lügen zerreißt, das ihn trägt.

Der Tagesspiegel blamiert sich in einer peinlich-platten Entgegnung auf Todenhöfer: http://www.tagesspiegel.de/meinung/buergerkrieg-in-syrien-das-netz-der-luegen/9751812.html

Peter Scholl-Latour über Desinformation und Massenverblödung, den Syrienkrieg:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/12/ukraine-2014-peter-scholl-latour-peter-scholl-latour-wir-leben-in-einem-zeitalter-der-massenverblodung-besonders-der-medialen-massenverblodung-wenn-sie-sich-einmal-anschauen-wie-einseitig-die-h/

Irakkrieg und Fotografin Anja Niedringhaus:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/04/anja-niedringhaus-uber-den-horror-der-volkerrechtswidrigen-aggression-von-nato-landern-gegen-den-irak-streubomben-getotete-kinderwelche-deutschen-politiker-damals-die-lugenvorwande-unterstutzten/

Vatikan und Krieg gegen Libyen, Afrikas bis dahin höchstentwickeltes Land: 

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/13/papst-benedikt-xvi-und-die-auserordentlich-interessante-kritische-analyse-des-funktionierens-der-machtmechanismen-neoliberaler-staaten-beispiel-libyen-intervention/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/18/barack-sagt-angeblich-die-angekundigte-volksrede-in-rio-de-janeiro-ab-laut-landesmedien-heftige-anti-obama-proteste-angekundigt/

Fast täglich fordert die US-Regierung den syrischen Diktator auf, den Bürgerkrieg zu beenden. Das Problem ist, dass die USA – wie Saudi-Arabien – den Krieg viel leichter stoppen könnten als Assad.

Sie haben ihn mit inszeniert und stellen täglich sicher, dass sein Feuer nicht erlischt. Zwar waren es unbestreitbar demokratische Aufständische, die 2011 versuchten, Assad zu stürzen. Im Unterschied zu Tunesien, Ägypten und Libyen, wo geschätzte 90 Prozent des Volkes den Sturz ihres Diktators wollten, hatte Assad allerdings rund 40 Prozent der Syrer hinter sich. Nach Erkenntnissen von US-Geheimdiensten sogar noch mehr.

Da Assad nicht fallen wollte, begann vor allem Saudi-Arabien den radikaleren Kräften des Aufstands Waffen und Geld zu liefern. Unterstützt von weiteren arabischen Ländern und von der Türkei. In enger Abstimmung mit den USA. Ziel war nicht die Demokratisierung Syriens, sondern die Beseitigung Assads als wichtigster Verbündeter Irans. Sie hätten Assad auch bekämpft, wenn er Demokrat gewesen wäre. Irans Einfluss im Mittleren Osten stört die Kreise Saudi-Arabiens und der USA. Vor allem seit George W. Bush im dümmsten Krieg der Nachkriegszeit Irans Gegengewicht, Saddam Hussein, aus dem Weg geräumt hatte.

Die Waffenlieferungen veränderten Kampf und Kämpfer. Immer radikalere Extremisten schoben die Demokratiefreunde zur Seite. Und stahlen ihnen die Revolution. Sie kämpfen nicht für Demokratie, sondern für eine Diktatur religiöser Fanatiker. Oft gehen sie noch brutaler vor als das syrische Regime.

Ausgerüstet und bezahlt von Saudi-Arabien

Die Zahl der bekennenden Al-Qaida-Anhänger unter den bis zu 100.000 extremistischen Kämpfern dürfte bei etwa 25.000 liegen. Die vom Westen finanzierte „Freie Syrische Armee“ spielt nur noch in der westlichen Propaganda eine Rolle. Wie die Exil-Opposition.

Ausgerüstet und bezahlt werden die extremistischen Gruppen und Al Qaida vor allem von Saudi-Arabien – auch wenn Riad die Al-Qaida-Filialen Jabat Al Nusra und ISIS aus taktischen Gründen jetzt auf seine Terrorliste gesetzt hat. Ein Kurswechsel ist damit nicht verbunden. Der verdeckte Krieg gegen Syrien wird nur noch verdeckter geführt.

Juristisch ist er ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg. Auch wenn sich das syrische Regime oft in inakzeptabler Weise “verteidigt”. Die Beschießung der demokratischen Demonstranten der ersten Wochen war durch nichts zu rechtfertigen. Ebenso wenig wie die aktuelle Bombardierung von Wohngebieten, selbst wenn sich dort Rebellen aufhalten. Es ist unstreitig, dass dabei auch Unschuldige getötet werden.

Saudi-Arabien und den USA ist bei ihrer nie zu Ende gedachten “Operation Syrien”  alles misslungen. Dass das christlich missionarische Amerika inzwischen de facto an der Seite von Al Qaida kämpft und dabei das Ursprungsland des Christentums zerstört, ist an Absurdität kaum zu übertreffen. Auch Saudi-Arabien wird einen hohen Preis dafür zahlen müssen, dass es Al Qaida in Syrien so stark werden ließ. Beide Staaten erinnern beängstigend an Goethes Zauberlehrling: „Die Geister, die ich rief, werd ich nun nicht mehr los.“

Obama will keinen Frieden in Syrien

Dennoch macht Barack Obama keine Anstalten, seinen wirren Kurs zu korrigieren. Im Gegenteil, er will die Rebellen nun noch stärker militärisch unterstützen. Natürlich nur die gemäßigten. Obwohl die Überbleibsel der „Freien Syrischen Armee“ ihre vom Westen gelieferten Waffen meist  gleich hinter der Grenze an die Extremisten abgeben müssen. Das weiß auch Obama.

Wenn es ihm um die Menschen ginge, gäbe es Wege zum Frieden. Er müsste vor allem seinen Co-Zauberlehrling Saudi-Arabien zwingen, seine Geld-, Waffen- und vor allem alle Munitionslieferungen nach Syrien einzustellen. Und er müsste die zunehmend angriffsbereite Türkei veranlassen, ihre Grenzen nach Syrien dicht zu machen.

Einfluss von Iran stoppen – mit allen Mitteln

Dies gäbe ihm gegenüber Assad eine starke Verhandlungsposition. Er könnte einen Waffenstillstand und weitreichende Zugeständnisse an die benachteiligten sunnitischen Bevölkerungsschichten erzwingen. Und danach vielleicht freie Wahlen. Denn am Ende haben nur die Syrer über ihre Zukunft zu entscheiden. Sonst niemand.

Doch warum sollte Obama das wollen? Der verdeckte Krieg Saudi-Arabiens ist auch sein Krieg. Den er notfalls auch mit Hilfe von Al Qaida zu gewinnen hofft, um Irans Einfluss auf das Maß zu stutzen, das die USA für akzeptabel halten. Wenn sie demnächst in bilateralen Verhandlungen mit Iran ihr gegenseitiges Verhältnis neu definieren. Es wäre nicht das erste Mal, dass die USA klammheimlich mörderische Guerillaorganisationen unterstützen, um ihre Feinde niederzuringen.

So geht der schmutzige Krieg in Syrien weiter. “Im Namen der Demokratie, zur Verteidigung der Werte der westlichen Welt” usw. In Wahrheit kümmert sich niemand um das gequälte syrische Volk. Wir leben in einer verlogenen Welt.

Der Verfasser war in den 70er und 80er Jahren entwicklungs- und rüstungskontrollpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und ist Autor des Bestsellers „Du sollst nicht töten“.

Die Syrien-Intervention: Wieviele Bewohner Syriens, darunter Christen, wurden durch eingedrungene Kämpfer aus Deutschland ermordet? Wieviele deutsche Steuergelder gingen an derartige Kämpfer? Fehlende Ermittlungen durch zuständige Behörden…Systematische Christenverfolgung, Christenermordung in Syrien. Welche Themen auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2014 fehlten. **

tags: 

 FAZ über deutsche Islamisten, die nach Syrien reisten: 

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/verfassungsschutz-270-islamisten-sind-von-deutschland-nach-syrien-gereist-12764232.html

Wer die extrem antisemitischen Christenkiller ausrüstet und sogar politisch unterstützt, eine direkte Beteiligung an der Syrien-Intervention zuläßt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/syrien-christenverfolgung-von-orthodoxer-kirche-ruslands-vor-der-uno-angeprangert-radikale-krafte-von-westlichen-landern-unterstutzt-wollen-an-die-macht-im-irak-nur-noch-ein-zehntel-der-chris/

Islamisten mit deutschen Waffen, sogar Raketen:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/23/syrien-intervention-islamisten-mit-deutsche-waffen-sogar-milan-raketen-laut-berliner-zeitung-sie-bringen-uns-den-tod-mit-deutschen-waffen-bisher-noch-nicht-ermittelt-wieviele-bewohner-syrien/

Welche Themen auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2014 interessanterweise fehlten…

Wie wäre das im umgekehrten Fall – Bewaffnete anderer Nationen dringen in Deutschland ein, verbünden sich mit Regierungsgegnern…

Kalter Krieg um die Ukraine – bemerkenswerte politische Affinitäten:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/02/brasiliens-qualitatsmedien-uber-die-lage-in-der-ukraine-2014-milizen-aus-ultranationalisten-und-neonazis-gemeinsam-mit-moderaten-demonstranten-extreme-rechte-erobert-raum-in-der-ukraine-miliz/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2011/07/26/andreas-von-bulow-im-namen-des-staates-cia-bnd-und-die-kriminellen-machenschaften-der-geheimdienste-piper-verlag-viele-interessante-infos-uber-libyen-und-afghanistan-im-heutigen-banalen-mai/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/16/in-syrien-ist-uber-die-halfte-fur-assadbrasilianischer-uno-sonderberichterstatter-paulo-sergio-pinheiro-groste-obszonitat-in-syrien-sind-nicht-angriffe-mit-chemischen-waffen/

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Ausriß. Wieviele Staatsbürger Syriens sind von Kämpfern aus Deutschland ermordet worden?

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Ausriß, O Globo, mit Videofoto einer Erschießung von 11 Männern durch islamische Fundamentalisten, die laut deutschen Qualitätsmedien massiv vom Westen unterstützt werden:”Rußland fürchtet Vorankommen des Islam, wenn Assad fällt.”  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/08/29/angriff-auf-syrien-bedeutete-riskante-obama-allianz-mit-radikalislamischen-gruppierungen-wie-al-kaida-laut-groster-brasilianischer-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/12/syria-christian-village-fighting-anklicken/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/05/syrienkrieg-killing-poor-people-is-patriotic-groste-brasilianische-qualitatszeitung-mit-kerry-grosfoto-auf-der-titelseite-vietnamkrieg-irakkrieg-libyenkrieg/

Erst Libyen, dann Syrien – Köpfen durch sogenannte Rebellen:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/11/erst-libyen-dann-syrien-aus-der-libyen-intervention-bekannte-methoden-nun-auch-in-syrien-angewendet/

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Ausriß.

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/erzbischof-der-orthodoxen-kirche-syriens-in-brasilien-damaskino-mansourhauptursache-der-probleme-syriens-ist-die-auslandische-einmischung-ein-groser-fehler-jener-staaten-die-bewaffnete-oppositio/

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http://www.aischile.cl/

Protestposter in Kirchen von Chile zur Christenverfolgung, Christenermordung in Syrien. Hängen in Ihrer Kirche auch solche Poster – oder schweigt sie zur Christenermordung?

Militärstützpunkte der USA im Ausland – Vergleich mit Rußland:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/

Ukraine und Syrien – bemerkenswertes Ausmaß an Politiker-Zynismus: Militärische Beteiligung von NATO-Staaten am Syrienkrieg, sogar Entsendung und Ausbildung von Kämpfern, die ungezählte syrische Christen ermordeten – jetzt angebliches Vorgehen gegen “Syrien-Rückkehrer”. Förderung von Antisemitismus – siehe Anschlag auf Jüdisches Museum in Brüssel…Weiter Nachrichtensperre über verdeckte CIA-Operationen und US-Elitesöldner in der Ukraine – ähnliches Szenario wie in Syrien, siehe Nationalgarde Kiews aus Neonazis und Faschisten. **

http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/eu-will-koordiniert-gegen-syrien-rueckkehrer-vorgehen-12973720.html

 “Aus Deutschland seien nach jetzigem Stand rund 320 Islamisten nach Syrien gereist.”

Angela Merkel und das Völkerrecht – Zeitdokument:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/brasilien-50-jahre-nach-dem-militarputsch-vom-31-marz-1964-foltertechnologie-aus-der-bundesrepublik-deutschland-oder-aus-grosbritannien-fur-die-diktatoren-bis-heute-frage-nicht-exakt-geklart/

Friedensnobelpreisträger Barack Obama – die Bewaffnung und Ausbildung von Kämpfern in Syrien durch Washington – kein Thema in Warschau:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/04/ukraine-2014-kuriose-obama-rede-in-warschau-%E2%80%9Ejedes-volk-und-jedes-land-hat-das-recht-seine-zukunft-selber-zu-bestimmen%E2%80%9C-irakkrieg-libyenkrieg-syrienkrieg-vietnamkrieg-militar/

„Jedes Volk und jedes Land hat das Recht, seine Zukunft selber zu bestimmen.“ Kein Wort Obamas zu CIA und US-Söldnern in der Ukraine. Irakkrieg, Libyenkrieg, Syrienkrieg, Vietnamkrieg, Jugoslawienkrieg, Militärputsche in Lateinamerika…“

“US has secretly provided arms training to Syria rebels since 2012? – stehts in Ihrem Lieblingsmedium?

 http://www.stripes.com/news/us/us-has-secretly-provided-arms-training-to-syria-rebels-since-2012-1.227052

Die Zeit:  http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-06/syrien-jordanien-rebellen-ausbildung

USA trainieren Tausende syrische Rebellen in Jordanien

US-Ausbilder bilden 5.000 syrische Kämpfer in Jordanien aus. Sie sollen Pufferzonen entlang der Grenze zu Syrien verteidigen. Zusätzlich entsenden die USA 700 Soldaten.

22. Juni 2013  11:12 Uhr 119 Kommentare

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Der US-Geheimdienst CIA und Eliteeinheiten trainieren in Jordanien mehr als 5.000 Kämpfer der Freien Syrischen Armee. Das seit dem vergangenen Jahr laufende Programm sei zuletzt erheblich ausgeweitet worden, sagten jordanische Militärs. Anfangs hätten die Ausbilder den Rebellen nur beigebracht, wie chemische Waffen entdeckt und gesichert werden. Inzwischen lernten sie auch, wie sie Luftabwehrwaffen und panzerbrechende Raketen bedienen, schreibt dieLos Angeles Times.

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Ausriß. Wieviele Staatsbürger Syriens haben Kämpfer aus Deutschland ermordet?

Syrienkrieg – Bundeswehr an Grenze Syriens:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/28/die-turkei-nato-mitglied-berlins-partner-und-die-syrien-intervention-das-brisante-telefongesprach-bundeswehr-steht-mit-soldaten-an-der-turkisch-syrischen-grenzeder-abschus-des-syrischen-kampf/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/24/erst-libyen-dann-syrien-waffen-aus-libyendort-nicht-produziert-werden-massiv-an-die-von-der-nato-unterstutzten-gruppierungen-syriens-geliefert-laut-frankfurter-allgemeine-zeitung/

Rußlands Orthodoxe Kirche und Syrien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/syrien-christenverfolgung-von-orthodoxer-kirche-ruslands-vor-der-uno-angeprangert-radikale-krafte-von-westlichen-landern-unterstutzt-wollen-an-die-macht-im-irak-nur-noch-ein-zehntel-der-chris/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/15/erst-libyen-dann-syrien-wie-die-widerstandler-agieren-anklicken/

 Die Syrien-und Libyenintervention von NATO-Staaten aus kirchlicher Sicht – die Parallelen zur Ukraine:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/syrien-christenverfolgung-von-orthodoxer-kirche-ruslands-vor-der-uno-angeprangert-radikale-krafte-von-westlichen-landern-unterstutzt-wollen-an-die-macht-im-irak-nur-noch-ein-zehntel-der-chris/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/erzbischof-der-orthodoxen-kirche-syriens-in-brasilien-damaskino-mansourhauptursache-der-probleme-syriens-ist-die-auslandische-einmischung-ein-groser-fehler-jener-staaten-die-bewaffnete-oppositio/

Greueltaten, neoliberale Werte: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/11/erst-libyen-dann-syrien-aus-der-libyen-intervention-bekannte-methoden-nun-auch-in-syrien-angewendet/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/15/erst-libyen-dann-syrien-wie-die-widerstandler-agieren-anklicken/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/01/erst-libyen-jetzt-syrien-brasiliens-medien-berichten-uber-erschiesung-von-gefangenen-durch-rebellen/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/27/katholische-organisation-ais-bittet-in-chile-um-hilfe-fur-die-in-syrien-von-islamischen-fundamentalisten-verfolgten-christen-poster-anklicken-in-den-katholischen-kirchen-chiles/

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http://www.aischile.cl/

“Friedensmacht EU, die vom bösen Iwan bedroht wird.” Kabarett “Die Anstalt” zur Ukraine-Krise, anklicken. Sternstunde des politischen Kabaretts und der profunden Analyse deutscher Medien…Ukraine-Krise und aktuelle Manipulationsmethoden des deutschen Mainstreams. **

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https://www.youtube.com/watch?v=5_c2-Yg5spU

“Die Redaktionen werden von Leserbrief-Protesten geradezu überschwemmt.” “Naja, das sind ja auch völlig unabhängige Journalisten, die lassen sich ihre Meinung nicht von den Lesern vorschreiben.” “Von den Lesern nicht…” “Cornelius, Joffe, Nonnenmacher, Frankenberger…” “Interessenkonflikte gibt es nur da, wo es unterschiedliche Interessen gibt” “Ist das nicht verboten?” “Ja, aber nicht bei uns.” “Aber dann sind diese Zeitungen ja nur sowas wie die Lokalausgaben der NATO-Pressestelle?”

Das Odessa-Massaker und Hintergründe:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/das-odessa-massaker-der-spiegel-wagt-sich-an-unbequeme-details-die-andere-deutsche-medien-weiter-verschweigen/

“Sei Sand im Getriebe der Zeit”, Kabarettist Hans-Dieter Hüsch

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Ausriß.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/24/ukraine-2014-der-terror-der-faschistischen-kiewer-putschregierung-gegen-antinazistische-regierungsgegner-demonstranten-der-ostukraine-die-sprachregelungen-versionen-der-faz-interessante-vergleic/

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Ausriß.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/

Der Spiegel über Zeit-Herausgeber Helmut Schmidt:

Ermordung von russischen, ukrainischen Juden durch Deutsche. Wie aktuelle deutsche Bücher den Krieg darstellen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/

Brauner Bluff – Der Spiegel:  http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html

Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…

O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?

O-Ton Helmut Schmidt: Nein.

Deutschlandradio Kultur – Helmut Schmidt im Angriffskrieg gegen Bewohner eines anderen Landes:

 Meyer: Herr Orlac, Giovanni di Lorenzo, der Chefredakteur der “Zeit”, der hat zwei lange Interviews mit Helmut Schmidt geführt für diesen Film, und an einer Stelle fragt er ihn nach dem Töten im Krieg. Wir hören uns die Stelle mal an!

O-Ton Giovanni di Lorenzo: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sagen Sie auch, Sie selbst haben getötet während des Krieges?

O-Ton Helmut Schmidt: Das ist wahr.

O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?

O-Ton Helmut Schmidt: Nein.

O-Ton Giovanni di lorenzo: Das heißt, Sie haben Flugzeuge abgeschossen?

O-Ton Helmut Schmidt: Flugzeuge abgeschossen, Dörfer in Brand geschossen. Man hat den Feind selber kaum gesehen, man hat ihn nur geahnt.

Meyer: Herr Orlac, was ist denn Ihr Eindruck, wie sehr beschäftigt das Helmut Schmidt, dass er da als Batteriechef der Wehrmacht im Krieg getötet hat, auch die Frauen und Kinder in den Dörfern, die er beschossen hat?

Orlac: Also, ich denke fraglos, dass ihn das sein Leben lang beschäftigt hat. Er gehört ja auch zu der Generation, für die der Krieg immer das prägendste Erlebnis ist, zumal es ja auch ein Jugenderlebnis auch ist. Und man merkt aber auch hier … – das Ungewöhnliche ist, er hat selten darüber gesprochen. Und wenn er jetzt darüber spricht, wechselt er auch ganz schnell ins “man”, was natürlich auch eine Schutzhaltung ist, und sagt “ich war mir nicht bewusst”, sondern “man war sich nicht bewusst, was da passiert”.

Die Unterstützung nazistisch-antisemitischer Kräfte durch hochrangige mitteleuropäische Politiker hat lange Tradition – die Beziehungen von Willy Brandt und Helmut Schmidt – offizielle Symbole des Anschlusses von 1990 –  zur nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens. Ähnliche systematische Mediensteuerung wie derzeit im Fall der Ukraine-Krise – deutsche Medien verschweigen fast durchweg die wichtige Rolle hochrangiger Bonner Politiker beim Unterstützen, politischen Aufwerten der nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens.

Willy Brandt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/

“Du hättest alle Juden töten sollen”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/21/brasiliens-nazistisch-antisemitische-militardiktatur-hohe-militars-zu-herbert-cukurs-massenmorder-von-rigadu-hast-einen-einzigen-fehler-begangen-du-hattest-alle-juden-toten-sollen-hintergrun/

SS-Division Galizien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/ukraine-2014-die-ss-galizien-von-rechtsextremen-demonstranten-wieder-gefeiert-strasenaufmarsche-in-ss-uniform/

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Ausriß.

Angela Merkel in der FAZ: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/

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Wandbehang in idyllischer deutscher Kleinstadt.

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 Sao Paulo. “Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.”

Ukrainekrise und Manipulationsmethoden 2014:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Naiven Medienkonsumenten ist gewöhnlich nicht bekannt, daß spontan wirkende Fragen an TV-Auslandskorrespondenten vorher genauestens zwischen Redaktion und Korrespondent abgesprochen werden. Nicht selten bekommt der Auslandskorrespondent die Antworten fast völlig vorgeschrieben bzw. wird ihm von der Redaktion der gewünschte Text zum Vorlesen zuvor übermittelt.

Medienkundlich Interessierte können derzeit ohne Schwierigkeiten eine Checkliste erstellen und mit ihrer Hilfe schon  allmorgendlich beim Studieren der Tagespresse, dem Hören/Sehen bestimmter Programme rasch feststellen, wie und mit welchen Methoden deutsche Medien,  mitteleuropäische Politiker in Bezug auf die Ukraine lügen, Halbwahrheiten verbreiten,  plumpen ideologischen Leitlinien folgen(müssen). Die klassische Manipulationsmethode der Personalisierung von Politik wird in Bezug auf Putin reichlich angewendet. Mittels einer Check-Liste ist zudem einfach festzustellen, mit welchen Methoden derzeit sogenannte Experten die Öffentlichkeit über die Ukraine-Situation hinters Licht zu führen versuchen. Tip: Traut sich der sogenannte Experte zu vergleichen, erinnert er an die Lügenvorwände der völkerrechtswidrigen Irak-Aggression, des Vietnamkriegs etc., nennt er die Namen der Schuldigen, die immer noch nicht von internationalen Gerichten abgeurteilt wurden?

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Heisig-Gemälde in Sao Paulo.

Syrien-Intervention 2013: Brasilianischer UN-Chefdiplomat Paulo Sergio Pinheiro kritisiert scharf die eingedrungenen islamistische Kampfgruppen. “Weit entfernt vom demokratischen Ideal”. Kämpfer aus mindestens 12 Ländern Europas, ausländische Waffen. **

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/30/vatikan-jahrlich-rd-100000-christen-wegen-ihres-glaubens-getotet-vor-der-syrien-intervention-lebten-dort-die-christen-in-frieden/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/24/aus-staatlichen-deutschen-schulen-zum-krieg-nach-syrien-bisher-mindestens-70000-getotete-die-zeit-grauenhafte-bluttaten-gegen-christen/

UN-Chefdiplomat Pinheiro, der eine unabhängige Untersuchungskommission über Syrien leitet, betonte auf einer Pressekonferenz in Paris:”Es wurde  immer gesagt, die Rebellen seien Engel – aber unter diesen Kämpfern gibt es nur eine Minderheit mit demokratischem Hintergrund, die einen syrischen Staat für alle will. Die Mehrheit der Kämpfer ist weit vom demokratischen Ideal entfernt und hat andere Absichten. Unter den gegen die syrische Regierung kämpfenden Gruppierungen sei es schwierig, welche zu finden, die vom Westen akzeptiert werden könnten. 

“Wie es hieß, wolle der UN-Sicherheitsrat jetzt die radikalislamische Gruppierung “Frente al-Nusra” auf eine schwarze Liste setzen. Die Gruppierung zähle zu den wichtigsten in Syrien operierenden.

UN-Chefdiplomat Pinheiro führt in Brasilien die Wahrheitskommission zur Aufklärung der Diktaturverbrechen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/26/brasilien-nationale-wahrheitskommission-zur-aufklarung-der-diktaturverbrechen-leiter-paulo-sergio-pinheiromitte-kommissionsmitglied-maria-rita-kehl-diktatur-widerstandskampfer-ivan-seixas-ged/

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Paulo Sergio Pinheiro (Mitte) in Sao Paulo.  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/19/die-syrien-intervention-brasilianischer-uno-beobachter-paulo-sergio-pinheiro-weist-auf-kampfer-aus-mindestens-12-landern-europas-afrikas-und-asiens-auslandische-waffen/

Video zum Vorgehen der “Rebellen”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/22/irakkrieg-libyenkrieg-syrienkrieg-ein-russisches-tv-video-zur-lage/

Syrien-Intervention und Waffen-Luftbrücke 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/26/syrien-intervention-2013-brasiliens-medien-berichten-uber-vom-us-geheimdienst-cia-gestutzte-waffen-luftbrucke-fur-die-bereits-in-syrien-operierenden-kampfverbande-zahlreicher-staaten/

Katholische Organisation AIS in Chile bittet um Hilfe für die in Syrien von islamischen Fundamentalisten verfolgten Christen. Poster – anklicken – in den katholischen Kirchen Chiles. “La persecucion de grupos fundamentalistas islamicos”. Warum Gruppen fundamentalistischer Islamisten in Mitteleuropa immer stärker werden. **

tags: 

http://www.aischile.cl/images/pdf/cuadernillofinal.pdf

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http://www.aischile.cl/  Hängen in katholischen Kirchen Deutschlands auch solche Poster?

Laut UNO-Angaben von Anfang Januar 2013 wurden in Syrien seit März 2011 über 60000 Menschen getötet, darunter viele Christen. Mit anderen Worten – 60000 Menschen könnten noch leben, wenn in Syrien nicht auf die gleiche Weise verfahren worden wäre wie in Libyen, dem bis vor Interventionsbeginn höchstentwickelten Land ganz Afrikas.  

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/11/erst-libyen-dann-syrien-aus-der-libyen-intervention-bekannte-methoden-nun-auch-in-syrien-angewendet/

Rußlands Orthodoxe Kirche und Syrien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/15/syrien-christenverfolgung-von-orthodoxer-kirche-ruslands-vor-der-uno-angeprangert-radikale-krafte-von-westlichen-landern-unterstutzt-wollen-an-die-macht-im-irak-nur-noch-ein-zehntel-der-chris/

Ostdeutsche, Ostberliner werden sich noch sehr gut an die enormen Probleme der Sowjetführung mit dem islamischen Bevölkerungsteil erinnern, weil dieser besonders in islamisch geprägten Sowjetrepubliken die gesellschaftliche, wirtschaftliche Entwicklung regelrecht blockierte, teils verhinderte, zudem durch ausgeprägten Rassismus und  extremen Judenhaß auffiel. In unterentwickelten, von hoher Alltagskorruption gezeichneten Republiken wie Aserbaidshan brauchte die Führung besonders dringend das Fachwissen und die hohe Kompetenz der hochgebildeten  jüdischen Minderheit, die indessen u.a. aus Sozialneid und infolge islamischer Lehren bei jeder sich bietenden Alltagsgelegenheit von mental zurückgebliebenen Moslems attackiert, diskriminiert wurde. So war in den typischen sowjetischen Wohnblocks der Hauptstadt Baku üblich, jüdischen Familien, die Tür an Tür mit moslemischen wohnten, das Leben so schwer wie möglich zu machen, weder zu grüßen noch mit diesen auch nur zu sprechen. Besonders aufschlußreich werden Ostdeutsche das Leben in islamischen Familien Aserbaidshans empfunden haben: Deutete man an, sich den jüdischen Friedhof anschauen zu wollen, wurde man sofort angeherrscht, daß man in einem solchen Falle sofort die Koffer zu packen und zu verschwinden habe. Heiraten wurden unter Moslems gegen den Willen der betreffenden Männer und Frauen vermittelt, freie Partnerwahl kam nicht in Frage – besonders bizarr wirkte auf damalige DDR-Bürger die völlige sexuelle Unaufgeklärtheit junger aserbaidshanischer Frauen. Dies konnte im Extremfalle bedeuten, daß die Chefin einer Frauenklinik ihre eigenen Töchter selbst bis zum Alter von 25 Jahren nicht sexuell aufklärte, jegliche Kenntnisnahme über Empfängnis-und Geburtsvorgänge verhinderte. Erwähnte man als DDR-Bürger im Gespräch mit solchen erwachsenen unverheirateten islamischen Frauen auf die gewohnte natürliche Weise etwa Aspekte von Sex und Empfängnis, kam es zu absolut grotesken, schwerlich zu beschreibenden Szenen von Erschrecken, Ablehnung, Verwirrung. Vorehelicher Geschlechtsverkehr, Sex im Jugendalter war in der Sowjetunion normal – mit Ausnahme der islamischen Regionen mit drakonischer familiärer Unterdrückung. Welche armseligen Ventile, Notbehelfe sich islamische Frauen, islamische Männer daher suchten, ist manchem bekannt. 

Nach dortiger islamischer Sitte reinigte man sich den Hintern nach dem Stuhlgang nicht mit Papier, sondern mit den Fingern. Für diese wiederum stand neben dem Loch ein Eimerchen mit Wasser.

Wollten islamische Frauen Familien in der DDR besuchen, hatten sie zuerst den Imam der für sie zuständigen Moschee um Erlaubnis zu fragen, mußten für diese Erlaubnis Geld bezahlen. In der DDR waren dann für den Imam allerlei keineswegs billige Geschenke zu kaufen. Auf Ostdeutsche wirkte auch, falls sie denn Augenzeugen wurden, das entsprechende Ritual mehr als befremdlich: Jene islamischen Frauen hatten vor und nach der Reise auf allen Vieren immer wieder um den Imam herumzukrabbeln und dabei bestimmte islamische Formeln zu sprechen.

Auch der Rassismus sowjetischer Moslems gegen andere Ethnien fiel ins Auge. Besonders gestraft waren Russen, die in islamischen Republiken reisten oder dort arbeiteten, dem stupiden Fanatismus von Moslems tagtäglich ausgesetzt waren. Bei einer Fahrt vom internationalen Flughafen von Baku in die City  öffneten angekommene Russen wegen der enormen Hitze einige Busfenster – worauf ihnen sofort sehr aggressiv und sehr lautstark islamische Männer in den Arm fielen und jene Russen anschrien, daß in Aserbaidshan nur Moslems, aber nie Russen berechtigt seien, etwa Busfenster zu öffnen. All dies wurde für Ostdeutsche zu einem der Schlüsselerlebnisse: Denn nun fuhr der Flughafenbus bei irrsinniger Hitze ohne Belüftung, ohne geöffnete Fenster über eine halbe Stunde bis in die Stadt – war auf den Gesichtern der Russen, doch auch der Moslems absehbar, wie sie darunter litten. Moslemische Frauen und Kinder stöhnten regelrecht, waren der Ohnmacht nahe – doch ein Öffnen der Busfenster kam nicht in Frage.

Die Liste von Beispielen dieser Art ließe sich beliebig fortsetzen – nicht zufällig ist heute deutschen Mainstream-Medien offenbar per Zensurvorschrift strengstens verboten, detailliert über islamische Mentalität, islamische Leitkultur in all ihren Facetten zu berichten.

Aus Gründen unterschiedlicher Sozialisation und Kommunikationskultur sind für Ostdeutsche entsprechende Gespräche mit Westdeutschen auch über derartige Themen gewöhnlich sinnlos bzw. unproduktiv – von Ausnahmen abgesehen. Kurioserweise wird Ostdeutschen häufig von Westdeutschen unterstellt, sie würden keine Moslems kennen, hätten keinerlei Erfahrungen des Zusammenlebens mit diesen. 

 

Nach dem Anschluß von 1990 legte u.a. die sog. Sozialbehörde von Westberlin besonderen Wert darauf, extrem brutale islamische Familienväter mit ihren Großfamilien just in Wohnungen Ostberlins einzuquartieren. Die ostdeutschen Nachbarn erlebten eine Horrornacht nach der anderen, wenn jene Familienväter regelmäßig nicht nur die Ehefrau, sondern auch die Töchter blutig droschen. Und regelmäßig krochen blutig geschlagene islamische Frauen dann vor die Türen der Nachbarn:”Bitte, bitte, helft uns!” Die ostdeutschen Nachbarn meinten damals noch, zuständige Westberliner Sozialbehörden entsprechend theoretisch existierenden Gesetzen einschalten zu können, um die gravierenden Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden. Doch weit gefehlt – Ostberliner machten bemerkenswerte Erfahrungen: Wegen gängiger Multikulti-Wertvorstellungen, Multikulti-Regeln, neoliberaler Herzenskälte dachten jene Sozialbehörden garnicht daran, den betroffenen Frauen und Kindern beizustehen, überließen sie  ihrem Schicksal. Wie schließlich jene Ostberliner Nachbarn notgedrungen auch nach vielerlei Bedrohungen durch gewalttätige Kulturbereicherer reagierten, ist allgemein bekannt: Wer im Arbeitsleben stand, brauchte den nächtlichen Schlaf, ertrug nicht den durchdringenden Lärm islamistischer Gewaltorgien, islamistischen “Familienlebens”, suchte das Weite, zog in entfernte Wohnungen ohne solche von Autoritäten und Gutmenschenszene geförderten Zustände. Da derartige Vorfälle nicht verhindert werden, haben die Autoritäten klargestellt, was sie unter Kulturbereicherung verstehen. 

Gezielte Gewaltförderung in Deutschland:

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/27/gezielte-gewaltforderung-in-deutschland-autoritaten-kopieren-zugig-gewalt-gesellschaftsmodelle-nichteuropaischer-staaten-erzielte-resultate-weisen-auf-tatsachliche-ziele-groses-lob-deutscher-politi/

„Es ist der Sud der Gesellschaft, der die Banner trägt. Die Probleme der Welt lassen sich nicht lösen, wenn man Irren nachläuft. Die Ressentiments sitzen bei vielen Leuten so tief. Die wollen gar keine Demokratie.“

Der das vergangene Woche sagte, ist nicht etwa ein linksgrüner Gegendemonstrant, sondern: Friedrich Schorlemmer. Pfarrer, Friedensaktivist und Bürgerrechtler. Und nicht zuletzt auch Mitglied von SPD und attac – immerhin dem Netzwerk der Globalisierungsgegner. Ein Mann, der weder einen PEGIDA-Sympathisanten noch einen der Organisatoren persönlich traf geschweige bei einer Kundgebung mitspazierte. Tiefer als nach diesem Statement – zudem auf mediale Ferndiagose hin – kann man nicht mehr sinken.

Ich bin Schorlemmer in den vergangenen 25 Jahren mehrfach begegnet: auf Veranstaltungen der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt und vor allem auf Diskussionen und Buchlesungen, bei denen ich mehrfach angenehme und ergiebige Interviews mit ihm führte für mehrminütige Rezensionen. Interviews, bei denen ich auch als Agnostiker spürte, mit einem evangelischen Landsmann viele Schnittmengen zu haben, Werte zu teilen, Argumente zu vereinen.

Friedrich Schorlemmer am 4.11.89 in Berlin. Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/42/Bundesarchiv_Bild_183-1989-1104-038%2C_Berlin%2C_Demonstration%2C_Rede_Friedrich_Schorlemmer.jpg

Was diesen klugen Mann dazu gebracht hat, schon zum wiederholten Male solcherart Verbalgülle abzusondern, ist nicht nur mir ein Rätsel. Schon im DLF hatte er den „Pegida“-Demonstranten Geschmacklosigkeit vorgeworfen, weil sie Rufe aus der Wendezeit nutzten. Das sei unverschämt und missbräuchlich, „wenn das jetzt politisch Enttäuschte und auch Verblödete nachbrüllen“. Ich schrieb ihm daraufhin vor Weihnachten einen erbosten Brief, der bis heute ohne Antwort blieb.

Das Rätsel wird nicht lösbarer, wenn man weiß, dass Schorlemmer 1997 die sog. „Erfurter Erklärung“ mit unterzeichnete, die zu einem breiten Bündnis linker Parteien und Organisationen aufrief und sich gegen eine Ausgrenzung der PDS aus dem politischen Diskurs aussprach. Gibt es „richtige“ und „falsche“ Seiten für das Nichtausgrenzen?

Bleibt also nichts anderes übrig, als die Ausfälle zunächst auf Unkenntnis zurückzuführen. Unkenntnis über Pegida und Spaziergänger sowieso. Unkenntnis aber auch über grundlegende Inhalte, um die es Pegida geht. Ich greife anhand von Schorlemmers Aussagen mal fünf heraus.

I) „Eine Islamisierung der deutschen Gesellschaft oder die Scharia oder so, das droht doch überhaupt nicht“. Doch, sie droht.

Hier nur ein paar Islamisierungsbelege, die man gern in diversen Publikationen, u.a. des Berliner SPD-Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky, nachrecherchieren kann:

– der Grünen-Menschenrechtsexperte Omid Nouripour, der baden-württembergische SPD-Politiker Thomas Funk und der Moslem-Funktionär Aiman Mazyek forderten, zu Weihnachten in Kirchen muslimische Lieder zu singen

Screenshot BILD. Quelle: privat.

– in zunehmend mehr Schulen und Kindergärten werden Schweinefleisch bzw. Schweineprodukte nicht mehr angeboten. Erwachsenen-Beispiel: zur Themenwoche „Suppen“ im ARD-Büfett wurde für den 13.1. eine Kartoffelsuppe mit Schweinehackbällchen angekündigt. Am Sendetag (nach dem Pegida-Rekord und der unsäglichen Pariser Trauerinszenierung) erschien erstmals in der Geschichte des Magazins ein türkischer Koch neben einem deutschen machte aus den Schweinhackbällchen „orientalische Rinderhackbällchen“. Man stelle sich vor, für türkisches Kebab Antilopenfleisch, gewürzt nach Art der Buschmänner, zu nehmen oder die Kartoffeln im ukrainischen Borschtsch durch Bataten zu ersetzen.

– in Schwimmbädern werden spezielle Badetage mit Rücksicht nur für muslimische Kleidungsgewohnheiten eingerichtet

– auf Friedhöfen dürfen Muslime nicht in der durch Christen „verunreinigten“ Erde bestattet werden, sondern erhalten neue Friedhofsbereiche, wo die Toten ohne Sarg oder Urne (nur mit Tuch) begraben werden dürfen, was niemand sonst darf

– bei Muslimen wird die Polygamie anerkannt und notfalls von Staats wegen alimentiert

– bei Justizdelikten mit Muslimbeteiligung wird stets auf „kulturellen Besonderheiten“ Rücksicht genommen; wer als Moslem bei Demonstrationen „Juden ab ins Gas“ ruft, der wird dafür wie selbstverständlich nicht bestraft. Mehr noch: Wer danach Moslems für ihre Hassparolen kritisiert, der steht mit einem Bein im Gefängnis.

– christliche Symbole werden aus den Schaufenstern, Schulen und Kindergärten, Gerichten und anderen öffentlichen Gebäuden verbannt. So tauchten neben der zur Asylbewerberunterkunft umgebauten Turnhalle in Großröhrsdorf Handzettel von Lehrern auf, die die Eltern im Vorfeld aufforderten, dafür Sorge zu tragen, dass nach Ankunft der (tunesischen) Asylbewerber die Schüler lange Kleidung anlegen, langes Haar nicht offen tragen und möglichst keine Haut zeigen sollten. Die möglicherweise zur Religionsgemeinschaft des Islam gehörende Gruppierung sollte quasi nicht mit den hier traditionellen Lebensgewohnheiten behelligt werden. Minderheitenanpassung als Selbstverständlichkeit, kulturelle Selbstaufgabe als Schulprogramm.

– Kosmetisches Beispiel, dass es auch umgekehrt geht: Aldi nimmt eine Cremeseife vom Markt, deren orientalische Duftnote durch die Abbildung einer Moschee auf dem Etikett semantisiert werden sollte. Muslime fühlten sich beleidigt, da die Seife u.a. auch in Toilettennähe vorfindbar sein kann.

Aldiprodukt. Quelle: http://d1.stern.de/bilder/stern_5/wirtschaft/2015/KW04/Aldi_seife_1260_fitwidth_489.jpg

– Beim SWR und bei Radio Bremen sitzen Muslime in den Rundfunkbeiräten, eine Novellierung steht beim rbb an, andere Fernsehanstalten werden folgen. Im Deutschlandradio soll es ab März dieses Jahres einen festen Sendeplatz für eine muslimische Radio-Sendung geben. Auch der SPIEGEL legte schon zweisprachige Magazine auf.

– in Städten entstanden bislang über 3200 Moscheen, knapp 30 weitere sind in Bau oder Planung. Zum Vergleich: die Zahl jüdischer Synagogen beträgt 154.

– in Deutschland lernen 70 000 junge Muslims in Koranschulen, in dem ein Mörder namens Mohammed Kindern als Vorbild dargestellt wird – wieviele Menschen hatte doch Jesús gleich umgebracht?

– Bräuche wie St. Martinsumzüge werden umbenannt in Lichterfeste; Satiriker wie Dieter Nuhr, die diese und andere Absurditäten aufs Korn nehmen, werden wegen Beleidigung angezeigt.

– In vielen Supermärkten ist es heute selbstverständlich, an der Fleischtheke Fleisch von Tieren bekommen, denen man bei vollem Bewusstsein islamkonform die Kehle durchgeschnitten hat.

Jüngstes Beispiel: die Wiesenhof-Schlachterei Möckern (Sachsen-Anhalt), von der erst jetzt „offiziell“ bekannt wurde, dass sie seit fast zehn Jahren schon nur noch halal-konforme Produkte hergestellt.

II) „Wir müssen eine breite Willkommenskultur entwickeln und allen Vorurteilen widerstehen, aber da, wo es Probleme gibt, sie auch wirklich benennen.“ Nein, müssen wir nicht bzw., gemünzt auf den zweiten Satzteil: diese Benennung findet eben nicht statt.

Als ein Markenzeichen bundesdeutschen Polit-Neusprechs kann man die Merkel‘sche „Muttisprache“ ausmachen, die die Interessenpolitik gegen das eigene Volk mit gefälligen Floskeln und süßlichen Phrasen auf der Basis infantiler Urteilsmaßstäbe verbrämt. Diese Politik tarne sich laut Manfred Kleine-Hartlageverbal als

  • besorgtes Wohlwollen für Minderheiten („Zeichen setzen gegen Rassismus“),
  • mütterliches Verständnis für unmündige Bürger („Ängste der Menschen ernst nehmen“),
  • moralische Sensibilität („immerwährende Verantwortung Deutschlands“),
  • Appell an Harmoniebedürfnisse („gesamtgesellschaftliche Aufgabe“) oder
  • euphemistische Neologismen („Willkommenskultur“).

Letzterer klinge freundlich („Willkommen“) und kultiviert („Kultur“), verberge aber nur eine vorgebliche Freundlichkeit, da sonst der Begriff „Gastfreundschaft“ genutzt werden müsste, der aber unzutreffend ist:

„Einwanderer, die man sich nicht selber ausgesucht hat und die nicht mehr vorhaben, das Land zu verlassen, sind keine Gäste, und sie sind naturgemäß nicht willkommen. „Willkommenskultur“ heißt, dass die Deutschen diese Einstellung (die von ausnahmslos allen Völkern der Welt geteilt wird) ändern sollen, und dies so massenhaft und nachhaltig, dass eine ganz neue „Kultur“ daraus resultiert. Sie sollen sich also einer kollektiven Gehirnwäsche unterziehen. „Willkommenskultur“ heißt, dass möglichst viele Menschen einwandern sollen, sonst bedürfte es schwerlich einer ganzen „Kultur“, sie „willkommen“ zu heißen. Unvereinbar mit der „Willkommenskultur“ wäre auch, ein Kriterium zu benennen, wann die Einwanderung enden soll: Sie soll nicht enden. Niemals. „Willkommenskultur“ heißt, dass die Deutschen, aber auch alle anderen Völker Europas sich im jeweils eigenen Land in die Minderheit drängen lassen sollen.“

Die Völker Europas sollen ihre eigenen Interessen also nicht geltend machen, sofern diese denen der Einwanderer entgegengesetzt sind: zur „Willkommenskultur“ gehört, politische Kräfte auszuschalten, die diese Interessen artikulieren.  Wenn das Mehrheitsinteressen sind, kann die Ausschaltung nur auf undemokratischem Wege erfolgen, was weder mit Menschenfreundlichkeit zu tun hat noch den Einwanderern selbst nützt. Es profitieren dagegen

  • internationale Konzerne, die an einem lohndrückenden Überangebot an Arbeitskräften interessiert sind
  • eine politische Linke, die sich mit Massen an Sozialleistungsempfängern ein williges Wählerpotential schafft
  • eine mindestens 2,5 Milliarden € schwere Sozial-, Integrations- und Ideologieindustrie, die von der Verwaltung, Deutung, Beschönigung und manchmal Therapierung einwanderungsbedingter Probleme und der Bekämpfung von Einwanderungsgegnern lebt.

Das Schlagwort „Willkommenskultur“ verpflichtet die Deutschen gutzuheißen, im eigenen Land zur Minderheit zu werden, anders zu leben, als sie es sich selbst ausgesucht hätten, ihre Freiheitsrechte preiszugeben, ihre gesamte Kultur den Bedürfnissen von Einwanderern anzupassen, ja hinter deren Interessen zu stellen, und diesen Prozess der ethnischen Verdrängung auch noch selbst zu bezahlen.

Zum Thema „Problembenennung“ genügt ein Blick auf die beiden Todesfälle der letzten zwei Wochen mit dezidiert politischem Hintergrund. Etwa 1800 Menschen hatten in Berlin dem in Dresden erstochenen Asylbewerber Khaled I. gedacht (in Dresden waren es fast doppelt so viele). Ein Gedenken anlässlich des quasi Doppel-Mordes der schwangeren Maria P. durch ihren türkischstämmigen Ex-Freund in der eigenen Stadt drücken die Berliner dagegen nicht aus, die Dresdner schon gar nicht. Hier werden Schicksale funktionalisiert, Erinnerungskulturen zelebriert, die einmal nichts und einmal alles mit dem Islam zu tun haben sollen.

Montage Gedenkkulturen. Quelle: privat.

III) „Die wollen, dass die Volksvertreter das machen, was sie wollen, und nicht ein Gespräch darüber, wie wir den unterschiedlichen Willen in einer Demokratie organisieren. Die denken ganz autoritär.“ Nein.

Hier genügt ein Blick auf den tiefen Riss durch die evangelische Kirche vor allem in Ostdeutschland, der zu konträren Auffassungen bspw. zwischen Leipzig (NoLegida) und Dresden (Pegida) führt:

„Man kann Christian Wolff zuhören und Wilfried Weißflog zuhören, diesen zwei Pfarrern im Ruhestand. Und man kann sich fragen, wie diese beiden in einen Dialog eintreten sollen. Der eine, Weißflog, will eine grundsätzlich andere Asylpolitik. Der andere, Wolff, fällt vom Glauben ab, wenn er das nur hört.“

Die Frage, die hier gestellt werden muss, ist die nach den „unterschiedlichen Willen in einer Demokratie“, die von unterschiedlichen Autoritäten gewollt sind. Sie zieht sofort weitere Fragen nach sich, bspw. die nach gewollten sozialen Systemen, in denen sich Mehrheiten gut aufgehoben wissen, mit denen sich diese Mehrheiten identifizieren und die diese mit entsprechender Autorität durchsetzen können. Das muss uns gleich noch mal interessieren.

IV) „…damals wurde dieser Spruch gegen die Mächtigen gerichtet und der Dialog mit grundlegender Veränderung eingefordert und dann auch geführt. Das ist die brutale Enterbung eines Erbes, das ihnen nicht gehört.“ Doch.

Auch unser Dresdner Mitglied und Pegida-Spazierer Martin Lenkeit, der selbst 1989 in Dresden marschierte (und inzwischen aus der Kirche ausgetreten ist), war über Schorlemmers erstes Interview so wütend, dass er ihn per Mail fragte: „Wer sind Sie eigentlich, dass Sie so abwertend über Menschen urteilen dürfen?“ und den DLF-Redakteur Martin Zagatta in cc setzte, der prompt ein langes Interview auch mit ihm führte.

„Ich habe 1989 bei den Auseinandersetzungen, beginnend am 4. Oktober, mein Leben und das meiner Familie riskiert, und das jeden Tag, später dann jeden Montag. Laut meiner Stasi-Akte gehörte ich auch zu den Auserwählten für ein Internierungslager. Erst waren wir nur ein paar Hundert, und dann auch mehrere Tausend, und wir relativ Wenigen haben gerufen: ‘Wir sind das Volk!’, und die anderen 450.000 bis 500.000 Dresdner sind lieber zu Hause geblieben und haben sich dann später dazugetan, als es ungefährlich wurde. Auch deshalb nehme ich für mich heute in Anspruch, ‘Wir sind das Volk!’ zu rufen, und das lasse ich mir von niemandem verbieten, auch von Ihnen nicht.“

Dass er jene so beschimpft, wie er selbst damals beschimpft wurde, ist ihm dabei offenbar nicht bewusst.

Beschimpfungen einst und jetzt. Quelle: Facebook.

V) „Also die 50 Prozent Wahlverweigerer haben ja auch gezeigt, dass es schon eine Verachtung unseres politischen Systems und der politischen Klasse gibt und ein Nicht-Verhältnis zur Demokratie. Das muss uns Sorge machen, das ist das, was mir eigentlich Sorge macht, dass hier ein genereller Frust auf die Straße kommt, ohne dass irgendeinen Hauch von Konzept drin steckt.“

Hier nun wird es kompliziert, denn hier spielt nicht nur Unkenntnis hinein, sondern auch Schorlemmers Vergangenheit.

A) „Verachtung unseres politischen Systems“

Rechnet man allein in Sachsen die 51,5 % Nichtwähler zu den 13,8 % Wählern von Kleinparteien, ergibt sich, dass der gegenwärtige Landtag gerade mal dem politischen Willen von 34,7 % der Sachsen entspricht, d.h. ca. zwei Drittel der Einwohner werden von diesem politischen System nicht mehr repräsentiert.

Daneben genügen Stichworte wie ESM, TTIP oder Rußlandsanktionen – ein politisches System mit solchen Auswüchsen kann man kaum wertschätzen. Innenpolitisch machte zuletzt die für 2014 geplante Erhöhung des Kindergelds um2 € monatlich Schlagzeilen, die Bundesfinanzminister Schäuble aussetzte. Nicht ausgesetzt dagegen wurde die Erhöhung der Abgeordnetendiäten um satte 830Euro pro Monat.

B) „Verachtung der politischen Klasse“

Hier genügen Stichworte wie „Selbstbedienungsmentalität“ (M. Machning, Amigo-Skandal, karenzzeitlose Wechsel aus der Politik in die Wirtschaft…), „Doktorbetrüger“ (Guttenberg, Chatzimarkakis, Schavan…), „Parlamentsschwänzer“ (Koch-Mehrin), „Bonusmeilenbetrüger“ (Özdemir), und erst recht „verurteilte Straftäter“ (Otto Graf Lambsdorf (FDP) – Steuerhinterziehung, Hans-Christian Ströbele (GRÜNE) – Unterstützung einer kriminellen Vereinigung (RAF), Reinhard Klimmt (SPD): Beihilfe zur Untreue…).

Eine davon ist auch die Sächsin Kerstin Nikolaus. Sie geriet nach dem Hochwasser 2002 bereits in die Schlagzeilen, als sie Fluthilfegelder zweckentfremdet zum Bau eines Sportlerheimes einsetzen ließ. Auch hatte sie Gelder missbräuchlich für den Ausbau eines Weges nahe ihres Wohnsitzes in Hartmannsdorf (bei Zwickau, sie ist dort Bürgermeisterin) verwendet. Die Politikerin wurde 2008 wegen Betruges zu einer Geldstrafe verurteilt, ebenfalls 2010 wegen doppelter Reisekostenabrechnung in 85 Fällen.

C) Was aber meint Friedrich Schorlemmer, besser kann er meinen mit „Nicht-Verhältnis zur Demokratie“?

Dazu müsste man wissen, welches Demokratieverständnis, welches politische System, eben welches Konzept er favorisierte und favorisiert – und ob es dabei von 1989 zu 2014 Brüche gibt. Die Antwort muss im Vagen bleiben.

Am 26. November 1989 wird der Aufruf „Für unser Land“ unterzeichnet unter anderem von Wolfgang Berghofer, Günter Krusche , Sebastian Pflugbeil, Ulrike Poppe, Konrad Weiß, Christa Wolf, Egon Krenz – und eben Friedrich Schorlemmer. Stefan Heym verliest den Aufruf zwei Tage später auf einer Pressekonferenz:

„Entweder können wir auf der Eigenständigkeit der DDR bestehen und versuchen, mit allen unseren Kräften in unserem Land einesolidarische Gesellschaft zu entwickeln, in der Frieden und soziale Gerechtigkeit, Freiheit des Einzelnen, Freizügigkeit aller und die Bewahrung der Umwelt gewährleistet sind. Oder: Wir müssen dulden, dass – veranlasst durch starke ökonomische Zwänge und durch unzumutbare Bedingungen, an die einflussreiche Kreise aus Wirtschaft und Politik in der Bundesrepublik ihre Hilfe für die DDR knüpfen – ein Ausverkauf unserer materiellen und moralischen Werte beginnt und über kurz oder lang die Deutsche Demokratische Republik durch die Bundesrepublik Deutschland vereinnahmt wird. Lasst uns den ersten Weg gehen! Noch haben wir die Chance, eine sozialistische Alternative zur Bundesrepublik zu entwickeln.“ (Hervorhebung von mir)

Der Unterschrift ist zwingend zu entnehmen, dass Schorlemmer für genau jede Ideen eintrat, die dort formuliert waren. Bereits zwei Tage nach Heyms Pressekonferenz schrieb der Magdeburger Bischof (und Kirchenbund-Vorsitzender) Werner Krusche in einem Brief den bemerkenswerten Satz:

„Ich habe die große Sorge, dass, wenn sich nicht bald überzeugend zeigt, dass es Sinn hat, hierzubleiben und unter Entbehrungen eine neue Gesellschaft aufzubauen, die Parole von der Wiedervereinigung zunehmend von den Menschen aufgegriffen werden wird.“ (Hervorhebung von mir)

Krusche-Brief 1989. Quelle: privat.

Die Wahl fiel damals auf die Bequemlichkeit – mit dem Resultat heutiger Entbehrungen, die bis hin zu Heimat und Identität gehen. In seinem jüngstenBuch „Die Gier und das Glück“ (2014) kritisiert Schorlemmer prompt, dass die Sozialbindung des Eigentums immer mehr ausgehöhlt werde. Dabei verurteilt er nicht das Bemühen, mehr haben zu wollen. Das sei legitim und gehöre zum Urbedürfnis des Menschen, das in der DDR-vernachlässigt worden sei. Dieses Bemühen dürfe aber keine Eigendynamik entwickeln und nicht zur Maßlosigkeit verkommen. Das von ihm so bezeichnete „Hoeneß-Syndrom“ sei ein typisches Beispiel, ebenso wie das Verhalten des ehemaligen Postchefs Zumwinkel. Dazu würden auch die viel zu hohen Gehälter von Führungskräften gehören, „die nicht bekommen was sie verdienen, sondern das nehmen, was sie kriegen können“.

Hm. Das konterkariert eigentlich, dass er auch die Verachtung der politischen Klasse nachvollziehen müsste. Hauptantriebskraft der Gesellschaft, konstatiert er, sei die Hauptsünde „Gier“ mit dem Teufel „Mammon“ geworden. Wenn alles der Sucht nach Gewinn unterworfen werde, verliere der Mensch nicht nur Maß und Mitte, sondern sich selbst: „Verlieren wir das kluge Maßhalten, büßen wir das Augenmaß für das Leben und das Lebendige ein.“ Das ist nun für mich explizit systemkritisch und beweist, dass wir es eben nicht mit einer solidarischen Gesellschaft zu tun haben, in der soziale Gerechtigkeit herrscht – bei einem Armutsanteil in der Bevölkerung von 20,3 % kann er das auch nicht behaupten. Ende 2013 bezogen sogar 3,1 Millionen Erwerbstätige ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle – 25 Prozent mehr als 2008. Wer über diese Zahl mit der simplen Forderung hinweggeht, auch ebenso arme Flüchtlinge willkommen zu heißen, akzeptiert sie damit. Das halte ich, gelinde geschrieben, für unsolidarisch und unchristlich.

Woher rührt dieser Sinneswandel: erst ein anderes System fordern, sich dann aber in einem fremden, alten und durchaus nicht anderen einrichten? Kann es sein, dass Schorlemmer – wie viele andere auch – beim „Einrichten“ in diesem System stillschweigend dessen Werte zu tolerieren gelernt hat – sie dabei aber weiter nicht akzeptiert, kritisiert und mit dieser Kritik Geld verdient? Die einen waren Wendehälse über Nacht, die anderen über Jahrzehnte und erschrecken jetzt vor ihren verlorenen Idealen? In einem weiteren DLF-Interview hatte Schorlemmer zur DDR von „hehren Zielen“ gesprochen, die „dann aber mit untauglichen Mitteln“ erreicht werden sollten. Sind die Mittel für die hehren Ziele der BRD nun tauglicher? Mittel, die neben Armut und Systemignoranz eben auch Politikverdrossenheit verursachen – und gegen die Pegida jetzt angeht?

Krusche warnte im letzten Satz seines Briefes: „Gott bewahre uns vor einer ‚Demokratie‘ nach dem Motto ‚Ich bin das Volk‘“. Warum Friedrich Schorlemmer jene verunglimpft, die eigentlich zu diesem Volk gehören, aber nicht mehr gehört werden, weiß nur er selbst.

Lutz Bachmann und Adolf Hitler, Islam und Adolf Hitler. Welche Hitler-Imitatoren derzeit nicht am Pranger stehen. Die aktuellen Manipulationstricks der “Lügenpresse”. Auch die Leipziger “Pfeffermühle”, Dresdner Kabaretts jetzt unter schwerstem Volksverhetzungs-Verdacht? Judenhaß, SS-Kult in der Ukraine – was für den gesteuerten Mainstream absolut kein Problem ist. **

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/21/pegid-chef-posierte-als-hitler-hitler-darstellern-in-deutschen-filmen-im-deutschen-tv-drohen-jetzt-offenbar-schwerste-sanktionen-u-a-wegen-volksverhetzung/

Pegida Dresden verzichtet weiter auf Team für Pressearbeit – und reagiert deshalb auf Attacken der “Lügenpresse” garnicht oder nur unwirksam-unprofessionell. Bisher nicht einmal eine Pegida-Website…

Ausriß,  ukrainischer Svoboda-Führer Tjagnibok – enger Verbündeter deutscher Politiker.

Welche deutschen Medien, die derzeit  über Lutz Bachmann und Hitler massiv reflektieren, den Kontext Islam und Adolf Hitler/Nazismus bewußt verschweigen – per Google-Suche hat mans rasch heraus:

Schweizer Weltwoche – “Der zwölfte Imam”http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2004-29/artikel-2004-29-der-zwoelfte-ima.html

Abbas neben Merkel in Paris – ein Politikum erster Güte: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/abbas-neben-merkel-in-paris-ein-politikum/

Abbas würdigt Amin Al-Husseini…”Er war überzeugter Befürworter der Vernichtung der europäischen Juden im Deutschen Reich.” Wikipedia. Warum hochrangige deutsche Politiker eisern zum Kontext Nazismus-Islamismus schweigen. Kein Wort dazu auf verunglückter Grönemeyer-Show in Dresden…

Was natürlich durchgeht – “Hitlergruß” von Jazenjuk :http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/

Jazenjuk und die Geschichtsfälschung – stands in SZ und LVZ?

Weiter keinerlei Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier, wonach es sich laut Jazenjuk beim Zurückschlagen der Nazi-Aggression im Zweiten Weltkrieg durch die Rote Armee um eine Invasion der Ukraine und Deutschlands gehandelt habe.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/13/weiter-warten-auf-positionierung-von-merkelgaucksteinmeier-zu-geschichtsverfalschung-durch-ihr-hatschelkind-jazenjuk-ministerprasident-bestatigt-in-der-ard-seine-von-den-antinazistischen-regier/

Merkel und Timoschenko(“Russen abschlachten”):http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/

Die USA und die Neutralität gegenüber der Ukraine:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/

Ausriß,  Svoboda-Führer Tjagnibok – enger Verbündeter deutscher Politiker.

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Ausriß. Stands in SZ und LVZ?

Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit  eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…

Ukrainekrieg und Manipulationsmethoden – was alles nicht in SZ und LVZ steht:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur Brasiliens – wer von deutschen Politikern daran keinerlei Anstoß nahm, das Militärregime sogar stark unterstützte. (Stehts in der SZ, in der LVZ?)

Willy Brandt und das Atomabkommen:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/

Heinrich Lübke, Willy Brandt, Helmut Schmidt:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/06/brasilien-50-jahre-nach-dem-militarputsch-von-1964-hocherfreut-uber-den-ersten-offiziellen-besuch-eines-staatsoberhaupts-gaben-die-foltergenerale-prompt-eine-briefmarke-mit-dem-konterfei-von-heinric/

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Diktator Ernesto Geisel, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde –  und Willy Brandt, Ausriß. 

Deutsche Foltertechnologie – stehts in SZ, LVZ?http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/

SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von Pegida-feindlicher SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **

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“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet.  http://www.brandtschool.de/

 “Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. 

Wie europäische Demokratien die Folterdiktatur mit Folterexperten, Foltertechnologie unterstützten:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/05/brasiliens-militardiktatur1964-1985-folterlehrer-aus-frankreich-general-paul-aussaresses-mit-95-jahren-verstorben-aussaresses-war-wahrend-der-amtszeit-des-deutschstammigen-generals-ernesto-geise/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/05/franzosischer-general-war-folter-lehrer-wahrend-brasiliens-diktaturzeit-regierung-in-paris-wuste-von-regime-verbrechen/

“Amerikaner bringen uns das Foltern bei”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/29/amerikaner-bringen-uns-das-foltern-bei-nachrichtenmagazin-veja-uber-folterzentrum-in-der-rua-barao-de-mesquita-rio-de-janeiro-ivan-seixas-uber-foltertechnologie-aus-der-bundesrepublik-deu/

Warum Marianne Birthler zu heiklen Themen schweigt: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/27/marianne-birthler-bundesbeauftragte-fur-die-stasi-unterlagen-expertenseminar-des-goethe-instituts-sao-paulo-uber-vergangenheitsbewaltigung/

Der Vorwurf einer Nazi-Beteiligung an der islamkritischen Bewegung “PEGIDA” erscheint besonders aberwitzig, da es just die Nazis unter Adolf Hitler waren, die sehr eng mit dem Islam koopierierten und voll des Lobes über den Judenhaß von Moslems waren. Bemerkenswert ist, daß just PEGIDA-Gegner diese Fakten permanent unterschlagen:

Hitler empfängt Großmufti von Jerusalem: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/04/islam-und-nazismus-adolf-hitler-empfaengt-den-grossmufti-von-jerusalem-anklicken/

Merkel und Abbas – der symbolische Händedruck von Paris:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/abbas-neben-merkel-in-paris-ein-politikum/“>http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/abbas-neben-merkel-in-paris-ein-politikum/

…Amin al-Husseini war Großmufti von Jerusalem, geistiger und politischer Führer der arabischen Bevölkerung im Nahen Osten, stand hinter den Pogromen an Juden, schmiedete einen Pakt mit Adolf Hitler, rekrutierte tausende Moslems für die muslimische Waffen-SS-Division „Handschar“ und ließ 5000 jüdische Kinder zur Vergasung nach Auschwitz schicken…

Islam und Adolf Hitler :http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/judenhasser-feiern-attentat-auf-synagoge-in-jerusalem-2014-politisch-korrekter-deutscher-mainstream-verschweigt-das-stets-auch-in-deutschland-derartige-attentate-gros-gefeiert-werden-autoritaten-e/

Nazistische Denkweisen in Nahost:

Schweizer “Weltwoche”: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2004-29/artikel-2004-29-der-zwoelfte-ima.html

Hitler im Nahen und Mittleren Osten

Der zwölfte Imam

Für Palästinenser ist «Hitler» ein Kosename für Männer mit Schnäuzchen, für Ägypter ein «natürlicher Freund».

Von Pierre Heumann

Hitler, Eichmann, Rommel sind im arabischen Raum nach wie vor präsent – als beliebte Namen. In Kairo ging General Hitler Tantawi bis vor kurzem im Auftrag von Hosni Mubarak gegen korrupte ägyptische Chefbeamte vor, in Ramallah befehligte ein Mann namens Abu Hitler Arafats Sicherheitskräfte, und in der Westbankstadt Nablus kannte jeder den Antiquitätenhändler Abu Rommel, der seine Söhne Rommel und Eichmann genannt hatte. Adolf Hitler, Adolf Eichmann, der Leiter des Referats «Judenangelegenheiten und Räumung» im Reichssicherheitshauptamt, oder Erwin Rommel, dem ab Februar 1941 das Deutsche Afrika-Korps unterstand, gaben in den vierziger Jahren ehrenwerte Vornamen her. Noch heute ist «Hitler» bei Palästinensern ein beliebter Kosenamen. Bedacht werden damit Männer mit kleinen Schnäuzchen…

 Von Hitler begeistert zeigte sich bereits Ägyptens Präsident Gamal Abdel Nasser, als er 1964 die Niederlage des Naziregimes ausdrücklich bedauerte. Sein Nachfolger Anwar Sadat betrachtete Hitler gar als «natürlichen Alliierten». Selbst nach den Nürnberger Prozessen drückte er in einem Leserbrief seine Bewunderung für Hitler aus.


Mit der Person des Führers verbanden die Araber Hoffnungen, die auch Jahrzehnte nach seinem Tod nachwirken: etwa Hitler würde die Engländer besiegen und die Juden aus Palästina vertreiben. Der Mufti von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini, brachte die arabische Hitler-Begeisterung auf den Punkt, als er sich 1941 mit Hitler und anderen Nazigrössen traf: «Die Deutschen wissen, wie man es anstellt, um die Juden loszuwerden.» Er wollte Berlin überzeugen, den Juden auch in der arabischen Welt den Krieg zu erklären. Bei einem Empfang bei Hitler am 30. November 1941 nannte Husseini die Araber «die natürlichen Freunde Deutschlands». Denn sie hätten die «gleichen Feinde wie Deutschland, nämlich die Engländer, die Juden und die Kommunisten».

Hitlers Ideologie und Ziele sind im arabischen Mittleren Osten bis heute relevant. Für Michel Aflaq, den Gründer der syrischen und der irakischen Baath-Partei, war Hitler-Deutschland ein leuchtendes Vorbild; seinen Parteigenossen empfahl Aflaq die Lektüre des NS-Ideologen Alfred Rosenberg. Der Nationalsozialismus war vor allem unter arabischen Christen populär, weil sie hofften, dadurch ihren Minderheitsstatus überwinden zu können. Im Vielvölkerstaat Libanon prägte das braune Gedankengut während Jahren die politischen Aktionen christlicher Araber. Pierre Gemayel, der Gründer der rechtsextremen Falange-Partei, erhielt seine Ausbildung in Nazideutschland und baute in den 30er Jahren die Falange nach faschistischem Vorbild auf. Besonders Zucht und Ordnung der Hitler-Jugend hatten es ihm angetan, und er importierte deren rassistische Intoleranz in den Vielvölkerstaat an der Levante. Im libanesischen Bürgerkrieg, der 1975 ausbrach, war die Falange eine der blutrünstigsten Parteien im Kampf gegen linke und muslimische Gruppen.

Die libanesische Journalistin Alia Ibrahim stellt heute bei einem Teil ihrer Landsleute eine positive Neubewertung Hitlers fest. Sie schildern Hitler «als einen Führer, der den Krieg verloren hat und danach dämonisiert wurde, obwohl er nicht schlechter als andere Politiker» gewesen sei. Hitler springe in die Lücke, die Saddam hinterlassen hat, meint Ibrahim. Kenntnisse über Hitler sind allerdings rudimentär, sagt Ibrahim: «Im Libanon weiss man über ihn vor allem, dass seine Leiche nie gefunden wurde und dass Eva Braun seine Geliebte war.» Und natürlich zirkulieren Verschwörungstheorien. «Wir diskutierten im Geschichtsunterricht, ob Hitler den Krieg am Ende doch überlebt habe», erinnert sie sich.

Statt «Hallo» ein höfliches «Heil Hitler»

Der dürftige Informationsstand macht anfällig für Manipulationen. Der Zweite Weltkrieg wird in arabischen Ländern übersprungen. «In der Schule habe ich nichts darüber erfahren», sagt der ägyptische Politologe Gehad Auda. Weil das Dritte Reich im Mittleren Osten nicht Fuss fasste, blieb das Hitler-Bild im arabischen Raum intakt, meint Auda. «In Kairo gilt Hitler heute als Staatsmann, der den Ruhm seines Landes anstrebte. Er machte es wohlhabend, indem er den Volkswagen lancierte und Autobahnen baute.»

Verbreitet wird Halbwissen. So büffeln Gymnasiasten im Iran nur eine Kurzbiografie des Führers, die sich zu neunzig Prozent auf seinen Werdegang vor 1933 bezieht. Hitlers Verbrechen rufen keine negativen Reaktionen hervor. Der Iran ist vermutlich das einzige Land der Welt, in dem das Wort «Arier» wie selbstverständlich gebraucht wird. Denn der Begriff wurde dort lange vor Hitlers Machtergreifung 1933 verwendet. «Iran» heisst auf Altpersisch «Land der Arier», und «Arier» bedeutet «Söhne der Sonne». Persien war während des Zweiten Weltkrieges ein ausgesprochen germanophiles Land. Mehrere hundert deutsche Ingenieure arbeiteten an verschiedenen Projekten, und es gab sogar eine kleine faschistische Partei. Die Feinde Deutschlands – Grossbritannien, die UdSSR und die USA – besetzten Persien von 1941 bis 1945. Damals waren viele Perser überzeugt, Hitler sei der zwölfte Imam, der die Welt von den Imperialisten befreien würde, meint ein iranischer Politologe. Die Beziehungen zwischen Hitler und dem persischen Herrscherhaus waren so gut, dass Hitler dem Schah eines seiner Bilder schenkte.

«Die Juden haben nicht genug gelitten»

Bei den Palästinensern ist Hitler heute noch beliebt. Der Diktator sei bei ihnen ein positives Markenzeichen für Deutschland, sagt der deutsche Journalist Ulrich Sahm, und er werde von Arabern des Öftern freundlich mit «Heil Hitler» begrüsst. Nur ein leiser Vorwurf mischt sich manchmal in die Begeisterung: «Wenn Hitler seine Arbeit [sprich: Vernichtung der Juden] beendet hätte, ginge es uns heute besser», gab ein palästinensischer Händler Sahm zu Protokoll.

Hitlers Buch «Mein Kampf» figurierte vorübergehend auf der palästinensischen Bestsellerliste. Übersetzer Luis al-Haj preist in der Einführung Hitler als «einen der grossen Männer der Geschichte». Hitler sei Dank, hiess es folgerichtig im April 2001 in der vom ägyptischen Staat finanzierten Zeitung Al-Akhbar: Er habe das Leid der Palästinenser, das sie «vom argsten Kriminellen auf dieser Erde [gemeint ist Scharon, Red.] erleiden müssen, im Voraus gerächt». Nur eine Klage hat der Kolumnist Achmed Ragab anzubringen: «Die Juden haben nicht genug gelitten.»

Eines werfen Araber aber Hitler vor: dass er das «jüdische Problem» auf ihre Kosten lösen wollte. Die meisten Palästinenser seien noch heute überzeugt, dass der Anfang der zionistischen Bewegung auf Hitler zurückgehe, sagt Scharif Kanaana, der an der Bir-Zeit-Universität Ethnologie unterrichtet.

Dachau? Eine «Desinfektionsanlage»

Im arabischen Raum zirkulieren über den Holocaust unterschiedliche Auffassungen. Von «Er ist ein Hirngespinst der Juden» bis «Das Ausmass wird masslos übertrieben» sind in offiziellen Lehrmitteln alle Varianten zu hören. Statt von «Genozid» spricht man in der Regel lediglich von «Verfolgung». Der Holocaust, eine Erfindung der Juden, habe nie stattgefunden, unterstellt zum Beispiel ein Kapitel in einem ägyptischen Lehrbuch.

Auschwitz und Dachau seien «Desinfektionsanlagen» gewesen, behauptet unverfroren Dr. Issam Sissalem von der Islamischen Universität in Gaza, der sich als «Experte des Judentums» bezeichnet. Für ihn ist der Holocaust eine «unbewiesene Tatsache», für die Hamas gar eine der «grössten Lügen der Geschichte». Im syrischen Gymnasiasten-Lehrmittel «Moderne Geschichte» wird den Schülern eingetrichtert, die Juden, «die Feinde Gottes», hätten antisemitische Strömungen selber verursacht. Der Holocaust sei deshalb gerechtfertigt.

Westliche historische Werke über den Holocaust werden entweder totgeschwiegen oder als Machwerk «der zionistischen Lobby» abgetan. «Wir werden den Holocaust nie im Lehrplan palästinensischer Schulen aufnehmen», sagte vor drei Jahren der Vorsitzende der Erziehungskommission des palästinensischen Parlamentes, Musa al-Zu’but: «Wir haben unser Land Palästina verloren, nachdem es durch Israel besetzt worden ist. Wir müssen unseren Studenten beibringen, was unser Volk durchgemacht hat.»(Weltwoche)

“  Man kann Palästinenser finden, die „Hitler“ als Vornamen bekommen haben.”

Hamas-Zeitung prahlt:
Hitler bezeichnete die Palästinenser als Muster-Revolutionäre 
Überblick: Die Bewunderung Hitlers unter den PalästinensernVon Itamar Marcus und Barbara Crook
Palestinian Media Watch, 24. Mai 2006

Original

Die Hamas-Zeitung brachte diese Woche voller Stolz eine Chronik der Art und Weise, in der verschiedene führende Politiker des Auslands die Palästinenser als Beispiele idealer Revolutionäre heraushoben. Der erste von der Hamas-Wochenzeitung „Al-Rissala“ zitierte Führer des Lobpreises der Palästinenser war Adolf Hitler:

„Adolf Hitler sagte den Deutschen im Sudetenland – das Sudetenland ist eine deutsche Provinz, die die Alliierten nach dem Ersten Weltkrieg der Tschechoslowakei einverleibt hatten – in seinen sie freudig erregenden Radioansprachen: Seht, was die palästinensischen Revolutionäre mit Großbritannien machen!“
[Al-Rissala, 18. Mai 2006]

Überblick: Bewunderung Hitlers in der palästinensischen Autonomie:

Es mag für westliche Beobachter überraschend sein zu sehen, wie stolz die Palästinenser darauf sind von Hitler gelobt worden zu sein. Es ist aber wichtig zu verstehen, dass die entschiedene Abscheu vor Hitler, die im Westen erwartet wird, in der palästinensischen Gesellschaft nicht vorhanden ist. Man kann Palästinenser finden, die „Hitler“ als Vornamen bekommen haben: Hitler Salah (al-Hayat al-Jadida, 28. Sept. 2005), Hitler Abu-Alrab (Al-Hayat al-Jadida, 27. Jan. 2005), Hitler Mahmud Abu-Libda (Al-Hayat al-Jadida, 18. Dez. 2000).

Dieses Phänomen der Namensgebung nach Hitler wurde in einem Artikel der offiziellen PA-Zeitung erklärt, in der die Umschreibung der Geschichte gepriesen und Hitler „Gerechtigkeit“ gegeben wurde:

„Selbst Adolf Hitler, der nach dem Fall Nazi-Deutschlands für die meisten Autoren und Künstler in einen politischen Horror gedreht wurde, begann in den letzten Jahrzehnten als Teil des Bildes zurückzukehren. Es gibt in Großbritannien Leute, die Hitler verteidigten und versuchten ihm Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Diese älteren Menschen, darunter Araber, die den Namen Hitler seit ihren Vätern tragen, die seinem Charme erlagen, verbanden sie [ihre Kinder] mit seinem Namen.“
[Al-Hayat al-Jadida, 13. April 2000]

Ein Artikel erklärte das Phänomen der Benennung von Palästinensern nach bewunderten Führen des Auslands, wie Napoleon oder Nazi-General Rommel:

„Manchmal benennen Eltern ihre Kinder mit fremden Namen, weil der Vater eine Persönlichkeit aus dem Ausland bewundert. Dies ist die Quelle der Namen: Rommel [berühmter Nazi-General] und Napoleon.“
[Al-Ayyam, 15. November 2001 in der Beilage „Stimme der Frau“]

Die Bewunderung Hitlers steht im Einklang mit dem Status von „Mein Kampf“, das von einer PA-Zeitung Buch der Bestseller-Liste zitiert wird (Al-Hayat al-Jadida, 2. Sept. 1999; dazu Bilder von Hitler mit Hadsch Amin al-Husseini und der Inspektion von Nazitruppen durch Husseini).

Ein Faktor, der zu dieser Bewunderung beigetragen hat, könnte die Geschichte der Allianz Hitlers mit den Arabern im Zweiten Weltkrieg sein. Der arabische Führer im britischen Palästina, Mufti Hadsch Amin al-Husseini, war aktiv mit Hitler verbündet. Die zahlreichen Treffen zwischen dem Mufti und Hitler sind gut dokumentiert.

Schließlich veröffentlichte die PA-Zeitung ein Interview mit einem alten Libanesen, das die angebliche Freundschaft des Mannes mit Hitler beschreibt, wie auch seinen Stolz für Hitler gekämpft zu haben. Es handelt sich zwar hierbei um eine persönliche Geschichte, deren historische Genauigkeit nicht wichtig ist, aber bedeutsam ist die positive, sogar stolze Haltung wegen seiner Freundschaft mit Hitler, die er so gewöhnlich ausdrückt.

Das Interview mit Scheik Ali Hussein Abu-Ibrahim, einem im Libanon wohnenden Palästinenser, der behauptet er sei 116 Jahre alt:

Frage: Was sind die wichtigsten Ereignisse in Ihrem Leben, was hat den größten Eindruck hinterlassen?
Antwort: Das erste war das Ereignis Hitler. Ich traf ihn in Jerusalem in einem der türkischen Armeelager und die Freundschaft zwischen uns war sehr eng. Damals war ich Unteroffizier, Hitler ein einfacher Gefreiter. Die Beziehung zwischen uns wurde immer enger, nachdem die Türkei auf Seiten Deutschlands in den Krieg eintrat. Das zweite Ereignis war, als ich [mit der Nazi-Armee] in Frankreich einmarschierte und es eroberte. Ich kommandierte die Kanone, die Paris beschoss, was aktiven Einfluss auf den Fall der französischen Hauptstadt und ihre Eroberung ohne nennenswerten Widerstand hatte. Hitler gratulierte mir wegen des Beschusses und seiner Folgen… Als Artillerie-Offizier nahm ich an vielen Operationen gegen die Engländer und Franzosen teil, bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs…
[Al-Hayat al-Jadida, 12. Mai 2003]

Der Name Hitler hat in der PA-Gesellschaft deutlich nicht dasselbe Stigma, den er im Westen hat. In der Tat haben nicht nur die Hamas-Zeitung, sondern auch die von der Fatah kontrollierten Zeitungen in positivem Ton über Hitler geschrieben. Für einige Palästinenser sind der Mann und sein Name deutlich Quelle der Bewunderung.

Judenhasser-Video: http://vimeo.com/16779150

ZUR GESCHLECHTERIDEOLOGIE DER HAMAS

Über die Konsequenzen des Wahlerfolges der Hamas bei den palästinensischen Parlamentswahlen zu Beginn dieses Jahres wird viel spekuliert. Ein systematischer Einbezug der Geschlechterperspektive fehlt allerdings in vielen Analysen. Dies, obwohl Geschlechterverhältnisse und Sexualität im politischen Programm der Hamas eine zentrale Rolle spielen. Vor dem Hintergrund neuerer Theorieansätze zu Geschlecht und Nation wird klarer, warum.

SOZ-MAG Beitrag von Nicole Burgermeister

Das politische Programm der Hamas verspricht für die palästinensischen Frauen wenig Gutes. Insbesondere nicht für diejenigen unter ihnen, die sich für eine laizistische und demokratische Gesellschaft einsetzen, in welcher Frauen und Männer gleiche Rechte haben. In der 1988 aufgestellten Charta der Bewegung ist nachzulesen, wer massgeblich dahinter steckt, wenn muslimische Frauen sich nicht ihrer traditionellen Bestimmung entsprechend verhalten. Artikel 17 und 18 der Charta sind den palästinensischen Frauen gewidmet: „The Muslim women have a no lesser role than that of men in the war of liberation; they manufacture men and play a great role in guiding and educating the [new] generation. The enemies have understood that role, therefore they realize that if they can guide and educate [the Muslim women] in a way that would distance them from Islam, they would have won that war.”

Wer „die Feinde“ sind, wird deutlich in der Charta, die explizit auf die „Protokolle der Weisen von Zion“ verweist, einer antisemitischen Hetzschrift aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert, in der eine angebliche jüdische Weltverschwörung zur Beherrschung der Welt aufgedeckt wird. Es sind die Zionisten, denen der Hamas zufolge nicht nur die Verantwortung für die Französische und die Oktoberrevolution, für den Ersten und den Zweiten Weltkrieg, und für die weltweite Kontrolle über die Medien zukommt: Sie stecken offenbar auch hinter dem Feminismus. Über Medien, Filme, Kultur und Lehrpläne würden zionistische Organisationen, als Feinde des Islam und der Menschlichkeit, die muslimischen Frauen zu beeinflussen trachten. Umso wichtiger sei es, den Schulen und Lehrplänen, nach denen muslimische Mädchen erzogen werden, wachsam zu begegnen, um aus diesen rechtschaffene Mütter zu machen, die sich ihrer Pflichten im Befreiungskrieg bewusst sind: “The women in the house and the family of Jihad fighters, whether they are mothers or sisters, carry out the most important duty of caring for the home and raising the children upon the moral concepts and values which derive from Islam; and of educating their sons to observe the religious injunctions in preparation for the duty of Jihad awaiting them.”

GESCHLECHT UND NATION

Dass es gerade die Frauen waren, die während der ersten Intifada und mit wachsendem Einfluss der islamistischen Bewegung Opfer des von der Hamas vor allem im Gazastreifen verfolgten Kampfes gegen alle Manifestationen „unislamischen Verhaltens“ geworden sind, ist kein Zufall. Damals wurden Dutzende von Frauen, Homosexuelle und andere „Kollaborateure“ verfolgt oder gar ermordet, weil ihr Verhalten nicht den von der Hamas auferlegten Normen entsprach. Wer keinen Schleier trage, kollaboriere mit dem Feind, hiess es damals (Shehada 2002a, Abdo 1994).

Man würde es sich allerdings zu einfach machen, führte man die von den Hamas verfolgte repressive Politik alleine auf das „rückschrittliche Frauenbild des Islam“ zurück. Antifeminismus ist keineswegs bloss Merkmal islamistischer Bewegungen: Während bislang die Kategorie Geschlecht in Diskussionen rund um Nationen und Nationalismen meist ausgeblendet wurde, versuchen seit Anfang der 90er Jahre vorwiegend feministische Wissenschaftlerinnen, die Zusammenhänge zwischen Nation, Nationalismus und Geschlecht vermehrt ins Blickfeld zu rücken. Sie zeigen auf, wie Geschlecht und Nation als gesellschaftliche Konstrukte gerade bei ihrer Herausbildung eng miteinander verknüpft sind. Geschlechterverhältnisse und Sexualität spielen im Prozess des „Nation Building“ und bei der Herausbildung nationaler Identitäten insofern eine wichtige Rolle, als die Abgrenzung zwischen ethnischen und nationalen Gruppen oft zentral konstituiert ist durch die Kontrolle des sexuellen Verhaltens ihrer Mitglieder. Es ist kein Zufall, dass jene, die um die „Reinheit“ von „rassischen“, nationalen oder ethnischen Kollektiven besorgt sind, sich auch mit den sexuellen Beziehungen zwischen Mitgliedern verschiedener Kollektive beschäftigen (Yuval-Davis 2001). Diskurse und Politiken um Verhütung, Abtreibung, forcierte Sterilisation, Belohnungen für Mütter, die viele Kinder zur Welt bringen, die Ausgrenzung von Homosexuellen, aber auch Heiratsregeln müssen vor diesem Hintergrund verstanden werden.

GESCHLECHTERROLLEN IN PALÄSTINA UND ISRAEL

Wie aus der Charta der Hamas hervorgeht, werden Frauen und Männern im nationalen Kontext je spezifische Bedeutungen und Rollen zugeschrieben: Während die Männer kämpfen – die Teilnahme am Djihad wird als männliche Pflicht definiert – sorgen die Frauen für den Nachschub an kämpfenden Männern, an Märtyrern und nationalen Helden. Die Frau wird als diejenige definiert, welche die Nation biologisch, ideologisch und kulturell reproduziert. Zentral ist dabei auch das, was die Frauen auf einer symbolischen Ebene verkörpern: Häufig stehen sie für Reinheit und Tugend des Kollektivs, für Fruchtbarkeit, gelten als Repräsentantinnen von kulturellen Traditionen, als zu beschützende Jungfrauen und als dem Land Söhne schenkende Mütter. Über ihren Körper, Kleidung oder das Einhalten von gewissen Tugenden wird ihnen die Aufgabe der symbolischen Repräsentation übertragen. Reinheit, Keuschheit und Ehre im Zusammenhang mit Geschlecht und Sexualität sind zentrale Themen in nationalen Narrativen; Mythen, die auf traditionellen Geschlechterrollen basieren, vermitteln spezifische Bilder davon, wie Männer und Frauen sein sollten, sie „naturalisieren“ gleichsam Konstruktionen von Männlichkeit und Weiblichkeit. Die männlichen Helden ziehen in den grossen Kampf, während die Mütter ihre Söhne und Ehemänner der Nation opfern und die Wunden der Krieger pflegen, die treuen Ehefrauen zuhause den Herd warm halten und die nächste Generation an Helden zur Welt bringen (Mostov 2000).

Parolen wie „Israeli beat us at the border but we beat them in the bedroom“ (zit. in Abdo 1994) oder die in Israel populäre Redensart: „The best man to the airforce, the best woman to the airman“ stehen exemplarisch für die Bedeutung, welche Sexualität, Sexismus und damit verbundenen Männlichkeits- und Weiblichkeitskonzeptionen im Nahostkonflikt zukommen. Der heroische Kämpfer ist sowohl in der israelischen wie auch der palästinensischen Gesellschaft der Mann; trotz Soldatinnen in Israel und der Beteiligung von Palästinenserinnen an der Intifada sind die Frauen hauptsächlich in ihrer reproduktiven Rolle ins nationale Kollektiv eingebunden. So gilt Mutterschaft trotz der Präsenz von Frauen in der Armee als erste nationale Pflicht für jüdische Frauen; nicht nur, um Söhne für die Verteidigung der Nation zu gebären, sondern auch, um das demographische Wettrennen mit der palästinensischen Bevölkerung zu gewinnen. Eine pro-natalistische Familienpolitik steht dabei im Widerspruch zur zionistischen Gleichheitsideologie. Für die israelische Gesellschaft liegen inzwischen einige Untersuchungen vor, die zeigen, wie der israelische Nationalismus sowohl auf politischer, sozialer als auch auf symbolischer Ebene „gendered“ ist (vgl. u.a. die Arbeiten von Simona Sharoni, Tamar Mayer oder Uta Klein). Auch für die palästinensische Gesellschaft gibt es inzwischen einige solcher Untersuchungen (u.a. Shehada 2002, Abdo 1994). In vielen politischen Analysen über die Region fehlt allerdings ein systematischer Einbezug der Geschlechterperspektive. Ist von den palästinensischen Frauen und den gegen sie gerichteten Repressionen die Rede, geschieht das häufig in zweierlei Hinsicht: Entweder werden die Frauen in erster Linie als Opfer der israelischen Besatzungspolitik dargestellt, wobei zuweilen gar die Behauptung zu vernehmen ist, auch die Gewalt gegen Frauen innerhalb der palästinensischen Gesellschaft sei in erster Linie eine der Konsequenzen der israelischen Besatzung. Oder dann wird auf die traditionellen patriarchalen Strukturen der palästinensischen Gesellschaft, die Situation der Frauen zwischen Tradition und Moderne sowie auf das „rückschrittliche Frauenbild des Islam“ hingewiesen, alle diese Probleme aber als Überbleibsel aus patriarchalen Zeiten eingeordnet, verknüpft mit der Erwartung, der nationale Befreiungskampf führe auch zu einer Befreiung der Frauen.

Zwar mögen für die Situation der Palästinenserinnen in den besetzten Gebieten verschiedene dieser Einflussfaktoren eine wichtige Rolle spielen. Vor dem Hintergrund gesellschaftstheoretischer Ansätze, die den Zusammenhang zwischen Geschlecht und Nation beleuchten, zeigt sich, dass die Problematik komplexer ist. Gerade die Tendenz, die Ideologie von Gruppierungen wie der Hamas als nicht ganz ernst zu nehmende überholte Weltsicht einiger „Extremisten“ zu verharmlosen, ist nicht nur im Hinblick auf den zuletzt am aktuellen Wahlerfolg ersichtlichen enormen Rückhalt der Hamas in der Bevölkerung problematisch. Es zeigt sich auch, dass eine Perspektive, welche eine repressive Geschlechterpolitik allein auf den Einfluss des Islamismus zurückführt, verkürzt wäre. Darauf weist nicht nur die Toleranz hin, mit der auch säkulare Nationalisten wie PLO-Angehörige der Politik der Hamas begegneten (vgl. hierzu die Kritik von Shehada 2002 und Abdo 1994). Zu berücksichtigen ist zudem, dass die Hamas im Gegensatz zu anderen Vertretern des politischen Islams sich nicht nur zum Ziel gesetzt hat, die Gesellschaft zu islamisieren, sondern nationalistisch agiert und die PLO mit einer eigenen, islamischen Version des palästinensischen Nationalismus konfrontiert. Eine Strategie, die Mishal und Sela (2000) zufolge einem allgemeinen Trend hin zur Territorialisierung und Nationalisierung entspricht, während islamistische Bewegungen lange Zeit eher universal und panarabisch orientiert waren. Die Vorstellung, bei den Palästinensern handle es sich um ein Jahrhunderte altes „Volk“ mit einer eigenen Identität, erweist sich als so ahistorisch, wie das Sprechen über kollektive Identitäten ein überhaupt erst seit wenigen Jahrzehnten feststellbares Phänomen ist. Vielmehr handelt es sich beim palästinensischen Nationalbewusstsein um eine relativ neue Erscheinung: Die Konstituierung einer vom Panarabismus abgegrenzten, genuin palästinensischen Identität – die gedankliche Neuerfindung der Nation – war, so Schröder (2001), die entscheidende Innovationsleistung der 1958 gegründeten und bald von Yassir Arafat angeführten Fatah. Der bewaffnete Kampf des palästinensischen Volkes gegen Israel wurde von der Fatah und nahezu allen anderen Organisationen zum Kern der palästinensischen Nationalmythologie und der nationalen Identität verklärt, verbunden mit einem Kult um die Figur des Fedajin, des Märtyrers.

FRAUEN ALS SYMBOLE

Vor diesem Hintergrund erscheint ein Ansatz wie derjenige der palästinensischen Sozialwissenschafterin Nahda Shehada fruchtbarer, welche die oft gemachte Gegenüberstellung zwischen modern-säkular/traditionell, verwestlicht/authentisch kritisiert und im Hinblick auf die Geschlechterfrage auf die Gemeinsamkeiten zwischen islamistischen und nationalistischen Bewegungen hinweist. Frauen fungieren nicht nur in islamistischen Ideologien als essentielle Symbole. Yuval-Davis hat darauf hingewiesen, dass seit Ende des Kalten Krieges Identitätspolitiken an Relevanz gewonnen haben. In einem zunehmend kulturalisierten Diskurs nehmen, so Yuval-Davis, geschlechtlich definierte Körper und Sexualität eine zentrale Rolle ein. „Sie fungieren als Territorien, Markierungen und Reproduzenten der Nation und anderer Gruppen.“ (2001)

Gerade weil den Frauen eine solch wichtige Rolle für die Konstruktion und Reproduktion kollektiver Identitäten zukommt, müssen sie auch in besonderer Weise kontrolliert werden; in der Charta der Hamas wird das sehr deutlich. Palästinensische Frauen, so Shehada, würden als „Behälter der palästinensischen Identität“ wahrgenommen (2002b). Einer von ihr durchgeführten Studie zufolge wird in nationalen Diskursen explizit die weibliche Fruchtbarkeit glorifiziert, die Körper der Frauen werden als wichtigste nationale Ressource dargestellt und sie selbst zum Gebären von noch mehr Kindern ermutigt. Dass solche Vorstellungen nicht nur von Gruppierungen wie der Hamas propagiert werden, zeigt sich in Erklärungen und Schriften, die von der Führung der Intifada und der PLO herausgegeben wurden: Dort werden die Frauen kaum je erwähnt, und wenn doch, dann werden sie „Mütter von Märtyrern“ oder „manabit“ genannt, was soviel wie „Gewächshaus“ bedeutet (Klein 1997).

Frauen, welche die festgelegten Normen durchbrechen und ihre Sexualität nicht in den Dienst des Kollektivs stellen, werden als Gefahr für die soziale Ordnung wahrgenommen. Von Islamisten werde jeglicher Versuch, die Situation von palästinensischen Frauen zu verbessern, als westliche Verschwörung gegen den Islam wahrgenommen, so Shehada (2002a). Die Rolle, welche den Frauen auf politischer und symbolischer Ebene zukommt, ist also ambivalent: Gerade durch den ihnen zugeschriebenen Objektstatus sind Frauen auch leicht zu erobernde Objekte für den Feind (Yuval-Davis 2001): Sie sind verletzlich im Bezug auf das, was von aussen kommt. Angriffe auf oder die Beeinflussung von Frauen, die sich in der ihnen zugeschriebenen passiven, empfangenden Rolle nicht wehren können, haben eine signifikante Bedeutung auf einer kollektiven Ebene, sind ein feindlicher Akt gegenüber dem Kollektiv der Männer einer Nation. So ist es kein Zufall, dass es, der Hamas zufolge, die Frauen sind, welche von den Zionisten, den westlichen Einflüssen verdorben werden, die so leicht beeinflussbar und somit das Ziel jener sind, welche die „Gesellschaft zerstören, Werte vernichten, Tugenden ins Schwanken bringen und den Islam auslöschen wollen“. Dass Frauen ihren eigenen Interessen gemäss handeln und sich aktiv entscheiden könnten, sich den traditionellen Rollen zu entziehen und für eine emanzipierte Gesellschaft zu kämpfen, wird gar nicht in Betracht gezogen.

Die „anderen“ werden in vielen nationalen Narrativen imaginiert als die, welche in den nationalen Raum eindringen, „unsere“ Frauen entführen, damit „unsere Identität“ stehlen und „unsere Kultur“ zersetzen (Mostov 2000: 92). So beschreibt die Palestinian National Charta beispielsweise die „zionistische Invasion von Palästina“ als eine Vergewaltigung des Landes; die Zionisten werden als männliche Feinde „gewaltbereiter sexueller Natur“ dargestellt (Klein 1997: 342). Die Gleichsetzung von Land und Frauen ist im nationalistischen Kontext häufig anzutreffen. So wird Gaza beispielsweise in einem Gedicht von Nabil Hawajri (1990) als „Braut des Landes“, Haifa als „die ewige Dame“, die Frau als „Symbol der fruchtbaren Erde“ besungen oder Palästina als Mutter dargestellt (Klein 1997). Die Nation wird sexualisiert und feminisiert. Das Land wird als weiblicher Körper dargestellt, der die Männer lockt, es wird als nährende Mutter oder aber als rein, jungfräulich verehrt, wobei es auch geschändet, vergewaltigt werden kann und deshalb geschützt werden muss.

MÜTTER DES DJIHAD

Die Politik der Gewalt, auf welche die Hamas im Zuge der zweiten Intifada mehr und mehr setzte (Shehada 2002a), wird begleitet von einem regelrechten Märtyrerkult in der Öffentlichkeit. Auch hierbei werden hegemoniale Männlichkeits- und Weiblichkeitsbilder reproduziert; bis hin zu den 72 Jungfrauen, die den gefallenen Märtyrer im Paradies erwarten sollen. Suizidale Massenmörder werden in grossangelegten Zeremonien bejubelt und mit viel Revolutionskitsch im palästinensischen Fernsehen medial inszeniert. Selbstmordattentaten gehen regelmässig Sendungen voraus, in denen die Mütter mit ihren Söhnen gezeigt werden. „Palestinian Media Watch“ hat mehrere Fälle dokumentiert, in denen in offiziellen TV-Sendungen und Publikationen Mütter gezeigt werden, die mit Stolz die Opferung ihres Sohnes preisen (Marcus 2002). So verkündete die Mutter eines toten Märtyrers im „PA official daily“, dass der Tod ihres Sohnes als Märtyrer das beste Muttertagsgeschenk sei, das sie dieses Jahr erhalten habe. Kürzlich erschien in der NZZ ein Beitrag über die frisch gewählte Parlamentarierin und Hamas-Anhängerin Mariam Farhat; sie gilt in Gaza-City als „Mutter des Kampfes“. Drei ihrer Söhne sind den „Märtyrertod“ gestorben, einer davon, als er 2002 bei einem Angriff auf die jüdische Siedlung Gush Katif zehn Israeli umbrachte und 23 weitere verletzte. Das sei ihr „Geschenk“ an Palästina, erklärte Farhat gegenüber einer Journalistin der NZZ (NZZ am Sonntag vom 12. Februar 2006). Auch der Mufti von Jerusalem, Sheik Ikrima Sabri, betont die Bedeutung der Frauen für den Dhijad. Auf die Frage eines Journalisten der ägyptischen Wochenzeitung Al-Ahram Al-Arabi, warum die Mütter der Selbstmordattentäter vor Freude weinen würden, wenn sie vom Tod ihrer Söhne erfahren, antwortete er: „Sie opfern ihre Nachkommen absichtlich dem Ziel der Freiheit […] Die Mutter hat Anteil an der grossen Belohnung des Heiligen Krieges zur Befreiung der Al-Aksa-Moschee […] Ich sprach mit einem jungen Mann, der mir sagte, er wolle die schwarzäugigen Frauen im Himmel heiraten – am Tage darauf wurde er zum Märtyrer. Ich bin sicher, dass seine Mutter vor Freude über seine himmlische Hochzeit erfüllt war. Solch ein Sohn muss solch eine Mutter haben!“ [1]

Wie es nach dem Wahlsieg der Hamas weitergeht, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Fest steht: Was als Revolutionsromantik, religiöses Traditionsbewusstsein und verklärende Nostalgie im Hinblick auf Familienleben und traditionelle Geschlechterrollen daherkommt, ist immer auch ein Versuch, politische Kontrolle zu erhalten und zu legitimieren. Bereits Hobsbawm (1983) hat auf den Zusammenhang des „Inventing Traditions“ mit gesellschaftlichen Herrschafts- und Machtverhältnissen sowie den politischen Interessen von nationalen oder religiösen Eliten aufmerksam gemacht. Mit Hobsbawm liesse sich also sagen, dass die Konstruktion von kulturellen und religiösen Traditionen und die Propagierung von deren Erhalt gerade auch hinsichtlich der Machterhaltung, Unterdrückung und Kontrolle über Frauen eine wichtige Funktion erfüllt. Nicht nur in Palästina. Gerade am Beispiel der Hamas zeigt sich aber sehr gut, wie relevant Geschlechterfragen im Zusammenhang mit den auf globaler Ebene wichtiger werdenden Identitätspolitiken künftig werden könnten.

[1] www.israel-nachrichten.de

Nicole Burgermeister (26) schreibt zur Zeit an ihrer Lizentiatsarbeit in Soziologie an der Universität Zürich. Der obige Artikel basiert auf einer Seminararbeit zur Geschlechterpolitik der Hamas, die sie am Ethnologischen Seminar verfasst hat.

LITERATURAUSWAHL:

Abdo, N. (1994): Nationalism and Feminism. Palestinian Women and the Initifada – No Going Back? In: Moghadam, Valentine M. (Hrsg.): Gender and National Identity. London, New Jersey and Karachi. S. 148-170.
Hawajri, N. (1990): Traum vom Leben. Gedichte zur Intifada. Frankfurt a.M.
Hamas Charta (1988). Englischsprachige Fassung. » www.palestinecenter.org/cpap
Hobsbawm, E. und Ranger, T. (1983): The invention of tradition, Cambridge.
Klein, U. (1997): The Gendering of National Discourses and the Israeli-Palestinian Conflict. In: European Journal of Women’s Studies. Volume 4. S. 341-351.
Marcus, I. (2002): Ask for Death. The Indoctrination of Palestinian Children to Seek Death for Allah – Shehada. Palestinian Media Watch Special Report, Jerusalem.
Mayer, T. (2000): Gender Ironies of Nationalism. Setting the Stage. In: Ders. (Hrsg.): Gender Ironies of Nationalism. Sexing the nation. London. S. 1-22.
Mostov, J. (2000): Sexing the Nation/ Desexing the Body. Politics of National Identity in the Former Yugoslawia. In: Mayer, T. (Hrsg.): Gender Ironies of Nationalism. Sexing the Nation. London und New York. S. 88-107.
Mishal, S. und Sela, A. (2000): The Palestinian Hamas. Vision, Violence and Coexistence. New York.
Schröder, R. (2001): Volkskrieg, Intifada, Jihad. In: Gremliza, H. L. (Hrsg.): Hat Israel noch eine Chance? Palästina in der neuen Weltordnung. Hamburg. S. 19-43.
Shehada, N. Y. (2002a): The Rise of Fundamentalism and the Role of the „State“ in the specific political Context of Palestine.www.whrnet.org/fundamentalisms
Shehada, N. Y. (2002b): A significant step towards linking women’s issues with National Concerns.www.whrnet.org/fundamentalisms
Yuval-Davis, N

Bräute des Landes(Jungle World)

Anderthalb Jahre nach dem Wahlsieg der Hamas bei den palästinensischen Parlamentswahlen ist die Situation für viele Frauen im Gaza-Streifen prekär. Wenig überraschend, wie ein Blick auf das politische Programm der Bewegung zeigt.

VON NICOLE BURGERMEISTER

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Morde im Namen der Familienehre, Todesdrohungen gegen Journalistinnen, Politikerinnen und Frauen, die sich nicht an die von den Fundamentalisten auferlegte Kleiderordnung halten – Angst und Gewalt gehören heute für viele Frauen in Gaza zum Alltag. Bereits vor der Machtergreifung der Hamas vor zwei Monaten traute sich im Gaza-Streifen kaum eine Frau unverschleiert auf die Straße. Die jüngsten Ereignisse bieten wenig Anlass zur Annahme, dass sich an dieser Situation bald etwas ändern wird.

Trotz dieser Realität findet eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit den Konsequenzen, welche die machtvolle Position der Hamas in der palästinensischen Gesellschaft für die Situation der Frauen hat, in aktuellen Debatten über den Nahost-Konflikt kaum statt. Auch in linken Auseinandersetzungen besteht die Tendenz, die zutiefst frauenfeindliche Ideologie der Bewegung zu verharmlosen und sie auf ein vernachlässigbares Überbleibsel eines überholten islamischen Frauenbildes zu reduzieren, das im Zuge »progressiverer« Formen des palästinensischen Nationalismus bald überwunden sein werde. Interpretationen, die den Hauptgrund für die schwierige Lage vieler palästinensischer Frauen in den Folgen der israelischen Besatzungspolitik sehen und die Beteiligung von Frauen an der Intifada als emanzipatorischen Akt darstellen, sind gang und gäbe.

Eine Sichtweise, nach der Ehrenmorde und Todesdrohungen von kleinen Extremistengruppen zu verantwortende Einzelfälle sind, greift eindeutig zu kurz. Dass es während der ersten Intifada gerade Frauen und Homosexuelle waren, die neben anderen »Kollaborateuren« zu Dutzenden verfolgt und im Zuge des Kampfes der Hamas gegen alle Manifestationen »unislamischen Verhaltens« ermordet wurden, ist ebenso wenig Zufall wie die gegenwärtige Gewalt gegen Frauen im Gaza-Streifen. Seit Beginn der neunziger Jahre machen feministische Wissenschaftlerinnen darauf aufmerksam, welch zentrale Rolle Ge­schlech­ter­verhältnisse und Sexualität sowie spezifische Weiblichkeits- und Männlichkeitskonzeptionen bei der Herausbildung nationaler und anderer kollektiver Identitäten spielen. Frauen fungieren dabei als Territorien, Markierungen und Reproduzentinnen von Kollektiven. In der 1988 verfassten Charta der Hamas werden Frauen und Männern im »Befreiungskampf« spezifische Rollen zugeschrieben: »Die Frauen im Haus und die Familie der Jihad-Krieger, gleich ob sie Mütter oder Schwes­tern sind, tragen die größte Verantwortung für die Fürsorge um das Zuhause und für die Aufzucht der Kinder im Sinne der moralischen Konzepte und Werte des Islam, und für die Erziehung ihrer Söhne, dass sie die religiösen Vorschriften einhalten und auf die Aufgaben des Jihad, die sie erwarten, vorbereitet werden.«

Während die Männer ihre Pflicht erfüllen und kämpfen, sorgen die Frauen für den Nachschub an kämpfenden Männern, an »Märtyrern« und »nationalen Helden«, als diejenigen, welche die Nation biologisch, kulturell und ideologisch reproduzieren. Sie stehen für »Reinheit« und Tugend des Kollektivs, für Fruchtbarkeit, gelten als Repräsentantinnen überlieferter Traditionen, als zu beschützende Jungfrauen und als dem Land Söhne schenkende Mütter. Ihnen wird die Aufgabe der symbolischen Repräsentation über ihren Körper, ihre Kleidung oder das Einhalten von gewissen Tugenden übertragen. »Reinheit«, Keuschheit und Ehre sind im Zusammenhang mit Geschlecht und Sexualität zentrale Themen in nationalen Narrativen, sexualisierende Darstellungen des »Mutterlandes« sind in populären Liedern und Gedichten häufig anzutreffen. So wird beispielsweise Gaza als »Braut des Landes«, Haifa als »die ewige Dame« oder die Frau als »Symbol der fruchtbaren Erde« zelebriert.

Die heute in den Niederlanden lehrende palästinensische Sozialwissenschaftlerin Nahda Shehada hat die palästinensisch-nationalistischen Diskurse sehr genau untersucht und zeigt, wie wenig sich säkular-nationalistische und islamistisch-nationalistische Diskurse oft widersprechen, sobald es um eine romantische Konzeption von Geschichte, die Konstruktion von Feindbildern und Geschlechterideologien geht. Glorifizierungen der weiblichen Fruchtbarkeit, die Darstellung von Frauenkörpern als wichtigste nationale Ressource und Appelle zum Gebären von noch mehr Kindern werden nicht nur von Gruppierungen wie der Hamas propagiert, sondern sind auch in Erklärungen und Schriften der PLO zu finden. Palästinensische Frauen werden dabei als »Behälter der palästinensischen Identität«, als »Mütter von Märtyrern« und als »manabit« – was so viel wie »Gewächshaus« bedeutet – dargestellt.

Es zeigt sich immer wieder, dass auch »widerständige« Formen von Identitätspolitik nicht notwendigerweise fortschrittlich in Bezug auf die Geschlechter sind. Wie wenig realistisch die Situation von Frauen in als »ursprünglich« vorgestellten Gesellschaften oft eingeschätzt wird, wird in den romantisierenden Projektionen pro-palästinensischer Linker wiederholt deutlich, wenn Darstellungen von Frauen als Trägerinnen von exotischen Traditionen und Repräsentantinnen widerständiger Identitäten kritiklos übernommen werden.

Die Rolle, die Frauen auf politischer und symbolischer Ebene zugeschrieben wird, ist ambivalent. Frauen, welche die festgelegten Normen durchbrechen und ihre Sexualität nicht in den Dienst des Kollektivs stellen, werden als Gefahr für die soziale Ordnung wahrgenommen. Versuche, die Situation von palästinensischen Frauen zu verbessern, werden dabei häufig als Kollaboration mit einer westlichen Verschwörung gegen den Islam denunziert. Frauen gelten in nationalistischen Diskursen häufig als leicht zu erobernde Objekte für den Feind, als besonders verletzlich im Hinblick auf von außen kommende Gefahren. Angriffe auf oder die Beeinflussung von Frauen, die sich in der ihnen zugeschriebenen passiven, empfangenden Rolle nicht wehren können, kommt dabei eine große Bedeutung auf einer kollektiven Ebene zu, werden als feindlicher Akt gegenüber dem Kollektiv der Männer einer Nation interpretiert. In der Hamas-Charta ist zu lesen: »Die muslimischen Frauen haben im Krieg um Befreiung keine weniger bedeutende Rolle als die Männer; sie erzeugen Männer und spielen eine wichtige Rolle in der Anleitung und Erziehung der (neuen) Generation. Die Feinde haben das verstanden und realisiert, dass sie, wenn sie sie (die muslimischen Frauen) auf eine Weise anleiten und erziehen würden, die sie vom Islam wegführt, den Krieg gewonnen hätten.«

Nicht nur an der Französischen Revolution, dem Ersten und Zweiten Weltkrieg und allen anderen Übeln der modernen Welt sind der sich explizit auf die »Protokolle der Weisen von Zion« berufenden Charta zufolge die »Zionisten« schuld, auch für den Feminismus werden sie offenkundig verantwortlich gemacht. Dass Frauen ihren eigenen Interessen gemäß handeln, sich bewusst dafür entscheiden könnten, sich den traditionellen Rollen zu entziehen und sich für eine emanzipierte Gesellschaft einzusetzen, wird nicht in Betracht gezogen.

Die Soziologin Uta Klein hat in einer Untersuchung zum Thema Geschlecht und Nation darauf hingewiesen, dass Fantasien vom aggressiven männlichen Eindringling nicht nur in der Hamas-Charta, sondern auch in der Palestinian National Charta von 1968 manifest werden. Darin ist die Rede von den Zionisten als männlichen Feinden »gewaltbereiter sexueller Natur«, und die »zionistische Invasion« von Palästina wird als eine Vergewaltigung des Landes dargestellt.

»Gendered« ist auch der Märtyrerkult in der palästinensischen Öffentlichkeit; Selbstmordattentaten gehen regelmäßig mit viel Revolutionskitsch inszenierte Sendungen im palästinensischen Fernsehen voraus, in denen der Weg suizidaler Massenmörder zu den 72 Jungfrauen im Paradies inszeniert wird. »Palestinian Media Watch« hat mehrere Fälle dokumentiert, in denen Mütter voller Stolz die Opferung ihres Sohnes preisen. So verkündete die Mutter eines toten suicide bombers in der Zeitung PA official daily, dass der Tod ihres Sohnes als Märtyrer das beste Muttertagsgeschenk sei, das sie dieses Jahr erhalten habe.

Die von der Hamas propagierte Geschlechter­ideologie findet weit über den rechten Rand der palästinensischen Gesellschaft hinaus Resonanz. Solange die Akzeptanz der frauenverachtenden Politik islamistischer Kräfte im Gaza-Streifen nicht gebrochen ist, auch säkularere Parteien die Interessen von Frauen immer wieder ganz unten auf die Agenda setzen und auch viele palästinensische Frauenorganisationen die feministischen Ziele den nationalen unterordnen (müssen), ist kaum davon auszugehen, dass sich die Situation für die palästinensischen Frauen in Gaza verbessern wird.

Hamas pushes for Sharia punishments

HamasHamas leader Ismael Haniyeh attends the first
session of Hamas-dominated Palestinian parliament.

The Hamas parliament in the Gaza Strip voted in favor of a law allowing courts to mete out sentences in the spirit of Islam, the London-based Arab daily Al Hayat reported Wednesday.

According to the bill, approved in its second reading and awaiting a third reading before the approval of Palestinian Authority President Mahmoud Abbas, as the Palestinian constitution demands, courts will be able to condemn offenders to a plethora of violent punitive measures in line with Sharia Law.

Such punishments include whipping, severing hands, crucifixion and hanging. The bill reserves death sentences to people who negotiate with a foreign government “against Palestinian interests” and engage in any activity that can “hurt Palestinian morale.”

Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“

Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“… PI, Dezember 2014

Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.

Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 29. Januar 2015 um 11:27 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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