Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“ Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Ein Jahr Pegida – fast alle kuriosen “Analysen” des gesteuerten Mainstreams mit gleichen Manipulations-und Zensurmethoden, stets fehlt der Fall des ermordeten Moslems Khaled und die Diffamierung von Pegida als rechtsradikale Mörderbande:
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”(Pegida-Redner, 2.3.2015) Hochrangige deutsche Politiker, die Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Jazenjuk etc. unterstützen, nicht zufällig unter erklärten Gegnern der Oppositionsbewegung Pegida.
Pegida Dresden verzichtet weiter auf ein notwendiges Team für Pressearbeit – und reagiert deshalb auf Attacken der “Lügenpresse” garnicht oder nur unwirksam-unprofessionell. Bisher nicht einmal eine Pegida-Website…
„Liebe Freunde, aus organisatorischen und rechtlichen Gründen fällt der 02.02.2015 aus. Eine Woche später, Montag 09.02.2015 starten wir wieder durch. Bis dahin ist ein neuer Vorstand gewählt und wir sind sicher, dass der neue Vorstand PEGIDA auf Kurs hält. Auch wenn Kathrin Oertel, Lutz Bachmann und Rene Jahn nicht mehr für den Vereinsvorstand zur Verfügung stehen, so lässt sich die Bewegung dadurch nicht stoppen. Es geht nicht um Personen, es geht um unsere Sache! Natürlich ist es nicht gut eine Woche zu pausieren aber wenn Ihr nur ansatzweise eine Ahnung hättet, wieviel Arbeit hinter so einer Sache steckt, dann könntet Ihr nachvollziehen, warum es unmöglich war, am 02.02. festzuhalten. Wir zählen auf Euch! Euer PEGIDA e.V.“
Ausriß, ukrainischer Svoboda-Führer Tjagnibok – enger Verbündeter deutscher Politiker.
Welche deutschen Medien, die derzeit über Lutz Bachmann und Hitler massiv reflektieren, den Kontext Islam und Adolf Hitler/Nazismus ebenso bewußt verschweigen wie Nazismus-Verherrlichung in deutschen Büchern heute – per Google-Suche hat mans rasch heraus:
Abbas würdigt Amin Al-Husseini…”Er war überzeugter Befürworter der Vernichtung der europäischen Juden im Deutschen Reich.” Wikipedia. Warum hochrangige deutsche Politiker eisern zum Kontext Nazismus-Islamismus schweigen. Kein Wort dazu auf verunglückter Grönemeyer-Show in Dresden…
Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, entsprechenden Werken, die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg gegen die Sowjetunion interpretiert werden:
Aus dem Vorwort zur 15. (!) Auflage:
Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands, von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler an solcher Literatur auch im Jahre 2014/2015 keinerlei Anstoß nehmen – Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht. <a href=“http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/„>http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/
Die Politik der Kiewer Oligarchen unter Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Multimillionär – “Ministerpräsident” Jazenjuk 2015 in der ARD: “Wir haben eine Reihe von sozialen Programmen geschlossen, soziale Zahlungen eingestellt.”
Ausriß. Jazenjuk als Ziel russisch-ukrainischer Satire.
“Russen an den Galgen!” – “Multikulti” der “Demokratiebewegung” in der Ukraine 2014, anklicken:
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
Wie Judenhaß finanziert wird – die Jüdische Allgemeine Zeitung mit Beispielen 2015, entsprechenden Organisationen. Angetrieben würden sie nicht von dem Bedürfnis nach Gerechtigkeit, sondern von »unerträglichem Judenhass«. **
…Zu den Aktivitäten dieser NGOs gehören beispielsweise die Beteiligung an der BDS-Bewegung – die einen Boykott israelischer Waren und Einrichtungen, Sanktionen gegen den jüdischen Staat sowie einen Kapitalabzug aus Israel befürwortet –, eine Kriminalisierung sämtlicher Handlungen der israelischen Armee als »Kriegsverbrechen« und eine Verharmlosung palästinensischer Terrorgruppen.
Die Zuwendungen ausländischer Regierungen, Stiftungen und NGOs an diese Organisationen machen rund 60 Prozent der Gelder aus, die an all jene 75 israelischen Vereinigungen geflossen sind, die in den vergangenen drei Jahren ihre Einnahmen an die Registrierungsstelle gemeldet haben.
B’TSELEM Zu den größten und bekanntesten Geldempfängern gehört mit drei Millionen Euro B’Tselem, eine israelische NGO, die Israel als Apartheidstaat verunglimpft und ihm in der Vergangenheit auch vorgeworfen hat, Nazimethoden anzuwenden. Unlängst geriet die Vereinigung in die Kritik, weil einer ihrer Aktivisten dem israelisch-amerikanischen Publizisten Tuvia Tenenbom vor laufender Kamera sagte, der Holocaust sei »eine Lüge« und »eine Erfindung der Juden«. B’Tselem dementierte die Äußerung zunächst, dann erfolgte eine halbherzige Distanzierung und schließlich die Ankündigung, sich von dem Mitarbeiter, der dies gesagt hatte, zu trennen.
Brot für die Welt/Evangelischer Entwicklungsdienst unterstützte B’Tselem zwischen 2012 und 2014 mit Zuschüssen von insgesamt rund 480.000 Euro. Damit ist diese nicht zuletzt aus staatlichen Zuschüssen finanzierte kirchliche Einrichtung einer der Hauptförderer von B’Tselem. Nach Ansicht von Brot für die Welt handelt es sich bei der israelischen Vereinigung um eine NGO, die »über Menschenrechtsverletzungen beider Seiten« berichtet, »der israelischen wie der palästinensischen«. Allerdings zeigt ein Blick auf die Aktivitäten und Stellungnahmen von B’Tselem, dass der Terror gegen Israel und andere Verbrechen, die von palästinensischer Seite begangen werden, für sie lediglich eine marginale Rolle spielt.
PARTEIEN Bereits im Juni 2014 hatte NGO Monitor einen Bericht vorgelegt, der sich mit der Finanzierung und der politischen Unterstützung fundamental antiisraelischer Vereinigungen aus Israel und den palästinensischen Gebieten durch staatliche und staatlich geförderte deutsche Einrichtungen und Organisationen befasst. Er kam zu dem Ergebnis, dass neben kirchlichen Vereinigungen insbesondere die deutschen Parteistiftungen eine gewichtige Rolle spielen.
So unterstützen etwa die Heinrich-Böll-Stiftung und die Konrad-Adenauer-Stiftung die palästinensische NGO Miftah, die Israel »Massaker« und einen »kulturellen Genozid« vorwirft. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung arbeitet unter anderem eng mit der israelischen NGO Zochrot zusammen, die die israelische Armee »ethnischer Säuberungen« bezichtigt und ein »Rückkehrrecht« für alle palästinensischen »Flüchtlinge« fordert, was das Ende Israels als jüdischer Staat bedeuten würde.
In seinem neuen Buch Allein unter Juden kritisiert der Publizist Tenenbom die Arbeit der politischen NGOs in Israel und ihre Unterstützung aus Europa scharf. Er sei bei seinen Recherchen auf viele Vereinigungen gestoßen, »die angeblich die Durchsetzung der Menschenrechte und den Frieden zum Ziel haben«, in Wahrheit aber widmeten sie sich »der Zerstörung des Staates Israel und der Delegitimierung seiner jüdischen Bürger«. Angetrieben würden sie nicht von dem Bedürfnis nach Gerechtigkeit, sondern von »unerträglichem Judenhass«.
Besonders verräterisch ist in diesem Kontext, daß in der verlogenen öffentlichen Diskussion von Ländern wie Deutschland gewöhnlich die Juden Israels auf eine Stufe mit ihren Feinden in den benachbarten Ländern gestellt werden, ohne klar und deutlich die scharfen Kontraste im menschlichen Entwicklungsgrad(siehe UNO-Ranking) und bei den soziokulturellen Faktoren herauszustellen und mit Beispielen zu belegen. So spricht Bände, daß Israel, mit immerhin rd. 1,7 Millionen Arabern, im UNO-Index für menschliche Entwicklung auf Platz 19 steht – die benachbarten Länder Ägypten jedoch nur weit abgeschlagen auf Platz 110, Jordanien nur auf Platz 77, Libanon nur auf Platz 65 und Syrien nur auf Platz 118 rangieren. Die palästinensischen Autonomiegebiete kommen lediglich auf Platz 107. Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche Medien, Institutionen und Organisationen systematisch und bewußt dieses hochwichtige Bewertungskriterium unterschlagen. Es stellt u.a. auch klar, wie stark Israel zur Entwicklung der Menschheit beiträgt – und wie wenig benachbarte Länder. Die Positionen Israels auf Welt-Rankings für Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Bildung, Innovation, Effizienz etc. zeigen ebenfalls deutlich, wie stark der Vorsprung des Landes gegenüber antisemitischen islamischen Staaten der Region ist, die noch in mittelalterlich-archaischen Strukturen verharren. Politisch sehr aussagekräftig ist daher, wenn deutsche Autoritäten größten Wert darauf legen, möglichst viele antisemitisch sowie archaisch und brutal rückschrittlich strukturierte Menschen nach Deutschland zu holen.
“Das Bild sagt alles”. Pro-Israel-Kundgebung in Sao Paulo.
“Der Antisemitismus in Brasilien und den anderen Ländern Nord-und Südamerikas tarnt sich heute gewöhnlich als Antizionismus, als Haß auf Israel. Doch wenn man genau hinschaut, geht es gegen die Juden, sehen wir jenen tiefsitzenden traditionellen Antisemitismus.” Maria Luiza Tucci Carneiro, Antisemitismus-Expertin von der Bundesuniversität in Sao Paulo. ” A raça indesejavel” – die unerwünschte Rasse. **
“Seit dem 19. Jahrhundert wurden die wichtigsten Rassentheorien aus Deutschland und Frankreich übernommen, von renommierten Intellektuellen propagiert. Man wollte hier eine reine Rasse – weiß, nichtjüdisch und katholisch.”
En un clima afectuoso, el compañero Fidel y el destacado intelectual brasileño Frei Betto sostuvieron una amistosa conversación, en el curso de la cual abordaron variados temas nacionales e internacionales. Granma.
Obama in Kuba 2016. Warum es zu keinem Treffen zwischen dem Politschauspieler und dem Revolutionsführer kommt. Dickes Sachbuch “Obama and the Empire”. Autor Fidel Castro. **
„Die Staatsanwaltschaft nennt seit dem Wochenende offen das Motiv: Eren T. wollte das Kind nicht. Inwieweit die Familie des türkischstämmigen Berliners dahinter steckt, ist weiterhin unklar.“ Tagesspiegel
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker/Islamvertreter öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Nach der Pariser Anschlagsserie gilt dies besonders.
Islam-Karikatur – Brasiliens genialer Karikaturist Angeli, Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” 2015. Titel: “Kalender”. “Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. **
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Kulturbereicherung in Heidelberg – Ziele der Autoritäten, bereits erreichte Resultate: …Eine Kirchheimerin fasst ihre Eindrücke so zusammen: „Abfälle kennzeichnen den Weg der Asylbewerber. Sie urinieren in Gruppen an die Zäune der Schrebergärten. Sie torkeln sturzbetrunken, laut grölend über die Straße und sprechen zu Mehreren junge Frauen auf ihren Pferden zotig an. Sie verhalten sich provokativ, indem sie den Autos nicht Platz machen.“ Rhein-Neckar-Zeitung
„Wir sollten eine Einwanderung von Menschen, die unserer kulturellen Tradition völlig fremd sind, nicht weiter fördern, ja wir sollten sie verhindern“, sagte Alexander Gaulandim Gespräch mit Tagesspiegel-Redakteuren wenige Tage vor dem AfD-Bundesparteitag am Wochenende in Bremen.
„Es gibt kulturelle Traditionen, die es sehr schwer haben, sich hier zu integrieren. Von dieser kulturellen Tradition möchte ich keine weitere Zuwanderung. Diese kulturelle Tradition ist im Nahen Osten zu Hause.“
Bislang ist es gleichgeschalteten deutschen Redaktionen offenbar strengstens verboten, politisch unkorrekte Fakten über Mentalitäten, soziokulturelle Aspekte anderer Länder und Völker zu veröffentlichen. Nach dem Fall der von einem Türken lebendig verbrannten, zum Islam konvertierten Deutschen hat die Diskussion über Mentalitätsfragen neue Nahrung bekommen. Der Fall hatte den Ruf Berlins ruiniert.
…Der Union prophezeite Gauland schwere Auseinandersetzungen wegen der Erklärung von Kanzlerin Angela Merkel, der Islam gehöre zu Deutschland. „Der Satz der Kanzlerin ist tödlich für das normale CDU-Mitglied“, sagte Gauland, dessen Partei auf Zulauf enttäuschter Unionswähler hofft…
Hochrangige deutsche Politiker hatten immer wieder sehr viel Lob für Länder geäußert, in denen, wie etwa in Brasilien, autoritäre Gewalt-Gesellschaftsmodelle installiert sind, Bürgerrechtler sogar auf Scheiterhaufen verbrannt werden. Nicht zufällig erwählte die Berliner Regierung just Brasilien zum strategischen Partner.
Kulturbereicherung in Heidelberg – Ziele der Autoritäten, bereits erreichte Resultate: …Eine Kirchheimerin fasst ihre Eindrücke so zusammen: “Abfälle kennzeichnen den Weg der Asylbewerber. Sie urinieren in Gruppen an die Zäune der Schrebergärten. Sie torkeln sturzbetrunken, laut grölend über die Straße und sprechen zu Mehreren junge Frauen auf ihren Pferden zotig an. Sie verhalten sich provokativ, indem sie den Autos nicht Platz machen.” Rhein-Neckar-Zeitung
“Diese Akte der Barbarei sind ein solcher Rückschritt im zivilisatorischen Prozess, dass viele Leute den Tatsachen nicht ins Auge sehen, dies alles nicht wahrhaben wollen. Ich sehe da auch viel Scheinheiligkeit. Über diese grausamen Menschenrechtsverletzungen muss man diskutieren – doch just dies ist nicht erwünscht. Der Staat hat sämtliche Machtmittel, um diese Barbarei sofort zu beenden, doch dazu fehlt politischer Wille.”
…Vertreter der Kirche, doch auch der renommierte Historiker Josè Murilo de Carvalho von der Bundesuniversität Rios sind der Auffassung, dass durch die Slumdiktatur Rebellionen der Slumbewohner verhindert werden sollen. Eine Politisierung der Verarmten und Verelendeten werde ebenfalls blockiert. Die Gangsterkommandos dienten damit der Aufrechterhaltung politischer Stabilität – ganz im Sinne der Eliten…
Frau – Opfer der Banditen-Diktatur in Rio, Ausriß.
Ausriß. Scheiterhaufenopfer(Microondas), Januar 2013, Rio de Janeiro.
Sebastian Krumbiegel beim Anti-Pegida-Festival in Dresden: “In Rio war ich leider bis jetzt noch nicht.” Ob er sich dort wohl Scheiterhaufen, Banditenterror, extrem sadistischen Machismus, Aktionen der Todesschwadronen anschauen will?
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled, der von einem anderen Moslem-Eritreer ermordet wurde.
Grönemeyer, Ausriß.
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“ Westdeutsche “Sächsische Zeitung” zu Anti-Pegida-Show mit Grönemeyer, die zur Zuschauerpleite wurde – statt der erwarteten über 40000 kam nur etwa die Hälfte…
Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi:
”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.
„Griechenland. Neue Regierung wendet sich gegen Russland-Sanktionen“ FAZ
AfD. Gauland will Einwanderung aus Nahost stoppen
Der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland hat sich für einen vollständigen Stopp der Einwanderung aus dem Nahen Osten ausgesprochen – aus kulturellen Gründen. FAZ
Hier hat Tsipras Recht. In der Tagesschau vom 16. Januar (Zitat unten) wird ziemlich deutlich, wer das Wiederaufflammen der Kämpfe angezettelt hat.
O-Ton Tagesschau am 16. Januar 2015: „Poroschenko kündigte eine Truppenverstärkung für die Ostukraine an. Er erklärte, die ukrainische Armee sei in den vergangenen vier Monaten bereits bedeutend gestärkt worden. Ab kommender Woche sollten zudem bei einer Teilmobilmachung zusätzlich 50.000 Ukrainer bewaffnet werden. Poroschenko kündigt mehr Truppen in der Ostukraine an. Das ukrainische Parlament machte den Weg für den Einsatz von Reservisten frei. Außerdem wird die 2013 abgeschaffte Wehrpflicht teilweise wieder eingeführt.“ (http://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-915.html)
Allein dafür hat sich die Bildung der Rechts-Links Regierung in Griechenland gelohnt. Schluß mit dem Wirtschaftskrieg gegen Rußland Schluß mit den Kriegsdrohungen gegen Rußland, Schluß mit den Zuwendungen an Poroschenko
Diese griechische Regierung ist in Ordnung, denn sie denkt anscheinend noch nach anstatt sich die Haltung von irgendwelchen Ideologien diktieren zu lassen.
Nichts! Sie schaden uns und zwingen Russland zu Aktionen, die Europa großen Schaden zufügen könnte. Man sollte bei allem nicht vergessen, das im Zuge der 2+4 Verhandlungen Russland wörtlich zugestanden wurde die Nato nicht in Richtung Russlands zu erweitern. Dieser Handschlag und Wortbruch ist für mich schlimmer als ein gebrochener geschriebener Vertag. Papier kann man zerreißen aber nicht die Hand die man gegeben hat. Leider ist es eine Unsitte geworden solches Ehrenwort zu missachten.
Wie sagte doch der OberEUler Juncker einmal in etwa: „Wir stellen etwas in den Raum, und wenn kein Widerstand kommt, dann machen wir das.“ Stimmt doch, oder? Er hätte hinzufügen können „Und wenn Widerstand kommt, dann reden wir mit denen nicht, oder nennen sie radikale Rechte. Früher haben wir „radikale Linke“ gesagt, aber Links ist zur Zeit out.“
Ich hätte nie geglaubt, dass die Tagesschau so einseitig berichten kann.
Man tut so, als hätten Kiews Truppen dauerhaft den Waffenstillstand eingehalten und jetzt auf einmal die Separatisten ein Wohnviertel beschossen hätten.
1. Während der letzten Wochen haben Poroschenkos Truppen täglich die Großstädte Donezk und Lugansk beschossen, auch die Wohngebiete. Dutzende Zivilisten starben. Berichte darüber, teilweise live, gab es haufenweise im russischen Fernsehen. Und ja, die toten Rentner und Kinder, die dort täglich gezeigt werden, sind „echt“. Das heißt nicht, dass alles andere wahr ist, was im russischen TV verbreitet wird.
2. Der „Westen“ schwieg über Wochen eisern zu den Toten Zivilisten in Donezk. Die öffentlich-rechtlichen zeigten uns keine Toten, die Kiew zu verantworten hat.
3. Wieder wird ein nicht aufgeklärter Vorfall mit einem Bus (der Schuldige steht wie mit der Boing nicht fest) als Anlass für Verstärkung der Sanktionen hochstilisiert.
Auch die Tagesschau prüft nicht nach, übernimmt pflichtgemäß die Brüsseler Propagandaerklärung:
…Die EU erhöht angesichts der andauernden Kämpfe in der Ostukraine den Druck auf Russland: Die 28 Staats- und Regierungschefs teilten mit, sie würden „angemessene Handlungen in Betracht ziehen, insbesondere weitere restriktive Maßnahmen“.
Die Staats- und Regierungschefs verweisen in ihrer Erklärung auf „die fortdauernde und wachsende Unterstützung“, die Russland den Separatisten im Osten des Landes gewähre. Dies unterstreiche „die Verantwortung Russlands“ für die Situation. Die EU-Chefs zeigten sich „besorgt über die sich verschlechternde Sicherheits- und humanitäre Lage in der Ostukraine“, wie es in der Erklärung heißt, die vom Europäischen Rat in Brüssel veröffentlicht wurde…
”Ich fordere Frau Merkel auf: Sofortige Rücknahme der Sanktionen gegen Rußland, denn sie treffen das russische Volk!” Legida-Sprecher in Leipzig.
New Greek govt furious over EU ‚unequivocal‘ anti-Russia statement
Published time: January 28, 2015 09:03
Edited time: January 28, 2015 09:50
The new Greek government has spoken out against the EU partners over the statement that lays the blame for Saturday’s fatal attack on the Ukrainian city of Mariupol on Russia. Hungary, Slovakia, and Austria voiced similar objections earlier.
The government, headed by Prime Minister Alexis Tripras, said in a press release on Tuesday that “the aforementioned statement was released without the prescribed procedure to obtain consent by the member states, and particularly without ensuring the consent of Greece.“
“In this context, it is underlined that Greece does not consent to this statement,” Tsipras added.
He voiced his “discontent” in a phone call to EU foreign relations chief Federica Mogherini.
The EU statement was published on Tuesday morning, saying that all 28 EU leaders had agreed that Russia bears “responsibility” for a rocket attack on the city of Mariupol that left 30 people dead on Saturday.
Brussels objected that the Greek government had been informed about the statement on Russia and Ukraine, but no one had contradicted it until Tuesday.
European Council President Donald Tusk initiated the EU statement, and claimed he had called Tsipras and the “sherpas” – top officials taking care of EU issues in each leader’s office.
One EU diplomat reportedly said that Greece had attempted to remove the line blaming Russia for the Mariupol killing. Also, Austria, Hungary, and Slovakia tried, and failed, to “water down” the communiqué, the EU Observer website stated.
It’s the first time that such a situation – a retroactive abjuration of an EU line – has happened, EU Council official stressed.
Foreign affairs analyst Serja Trifkovich told RT that other countries might follow suit and oppose Brussels’ policies on the Ukrainian crisis.
“It’s very difficult in the EU to break the ranks. Now that Greece has made a move, I confidently expect that the Hungarians in particular, but perhaps also Slovakia and Cyprus, will [find] the courage to say no to the dictate from Brussels.”
The EU statement on Russia and Ukraine also urged for more sanctions, for considering “any appropriate action” against Moscow.
One of the measures being mulled is to block Russia from the global interbank SWIFT payment system.
Economist Max Fraad Wolff told RT that this would be a drastic measure.
“Let’s be fair and honest here: if you’re cut off from SWIFT, your ability to have any kind of normal business flow with the global commerce community is hampered.”
However, what he envisages is that “cooler heads will prevail” and that “we won’t see Russia cut off from the SWIFT system,” as it is “in very few parties’ long-term interests.”
Kein Thema auf dem verunglückten Anti-Pegida-Konzert in Dresden – Terroristenförderung in Deutschland – Dschihadisten sogar aus Sachsen zum Islamischen Staat, weil Autoritäten des Teilstaats nicht eingriffen…:
Ausriß. Wieviele Staatsbürger Syriens, darunter Christen, sind von Kämpfern aus Deutschland ermordet worden?
Das Asylantenheim von Suhl/Thüringen 2015:”Die meisten hier sympathisieren mit dem Islamischen Staat.” Asylbewerber in SPIEGEL-TV.
Ausriß.
“Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters
AfD. Gauland will Einwanderung aus Nahost stoppen
Der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland hat sich für einen vollständigen Stopp der Einwanderung aus dem Nahen Osten ausgesprochen – aus kulturellen Gründen. FAZ
Dschihadisten, Salafisten aus Sachsen – warum die deutschen Autoritäten die Terroristen gewähren lassen, sogar deren Ausreise nach Syrien nicht verhindern. Während der Grönemeyer-Show keinerlei Erwähnung, daß sich die beiden Syrien-Dschihadisten aus Sachsen häufig im Islamischen Zentrum von Dresden aufhielten. Bemerkenswert, was deutsche Autoritäten sogar in Sachsen möglich machen:
“Unauffällig, freundlich, sportlich – so beschreiben Familie und Freunde den 20-jährigen Max P. aus Sachsen. Vor wenigen Wochen hat sich der zum Islam konvertierte Student in einem Video von seiner Familie verabschiedet, um gemeinsam mit einem Freund in den sogenannten Heiligen Krieg zu ziehen. Jetzt gibt es in dem Fall der zwei aus dem sächsischen Dippoldiswalde stammenden Dschihadisten Max P. und Samuel W. neue Erkenntnisse, wie das ZDF-Magazin “Frontal 21″ am Dienstag, 30. September 2014, 21.00 Uhr, zeigt.Nach “Frontal 21-Recherchen hielten sich die beiden 19 und 20 Jahre alten Männer häufig in dem Islamischen Zentrum Dresden auf. Noch zwei Tage vor ihrem Verschwinden sollen sie in der Moschee gewesen sein. Das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz geht davon aus, “dass Kontakte zwischen dem Islamischen Zentrum Dresden und der Muslimbrüderschaft bestehen können”. Ein Freund aus dem unmittelbaren Umfeld von Max P. und Samuel W. sagte “Frontal 21?, dass sie Waffen auf ihre Reise mitgenommen hätten. Sie seien über den Landweg mit Zug und Bus durch die Türkei nach Syrien gereist. Max habe bereits im Juli gesagt, dass er ins Ausland gehen wolle. “Frontal 21? liegt das Abschiedsvideo von Max P. an seine Eltern vor.Samuel und Max hatten offenbar auch Kontakt zu Sympathisanten der Koran-Verteilaktion “Lies!”. Hinter der Aktion stecken radikale Salafisten. Nach Recherchen von “Frontal 21? spielt diese Aktion bei ausgereisten deutschen Kämpfern nach Syrien eine wichtige Rolle. Das geht aus einer internen Analyse von Polizei- und Verfassungsschutzbehörden aller Bundesländer hervor. So soll die Koran-Verteilaktion bei 64 Ausgereisten zu Beginn beziehungsweise in einem frühen Stadium ihrer Radikalisierung eine Rolle spielen.”Frontal, ARD
„Dann beginnt der Ramadan. Ende Juni taucht Samuel im Islamischen Kulturzentrum Jenae.V. auf. Die muslimische Gemeinde dort hängt der salafistischen Rechtsschule an. Salafisten sind Moslems, die einen islamischen Steinzeit-Staat nach dem Vorbild des 7. Jahrhunderts errichten wollen. Die meisten Salafisten streben diesem so genannten Gottes-Staat gewaltlos entgegen; andere jedoch mit brutaler Gewalt. Die Mörderbande des sogenannten Islamischen Staats (IS) ist das derzeit bekannteste Beispiel für diesen Extremismus…Dann, am ersten Sonntag im September, bestieg Max am Dresdner Hauptbahnhof den Zug nach München. Mit dem Fernbus ging es von dort in die Türkei. Neben ihm saß sein Freund, der Jenaer Sportstudent Samuel W., ein freundlicher, hilfsbereiter und netter junger Mann, wie es heißt. Die zwei aus Dippoldiswalde wollten nach Syrien in den Dschihad, in den sogenannten heiligen Krieg – dort sind sie jetzt.” Thüringer Allgemeine
Von den aus Dippoldiswalde stammenden mutmaßlichen Dschihadisten Max P. und Samuel W. gibt es ein Lebenszeichen. Das berichtet das MDR-Magazin Exakt in seiner heutigen Ausgabe (MDR Fernsehen, 20:15 Uhr).
In persönlichen Mitteilungen von Ende Oktober, die Exakt vorliegen, schwärmt Max P. vom sogenannten Islamischen Staat (IS): „Über alles gegen unseren Staat lachen wir nur. Wir haben Sharia, Siege über Riesenareale“. Nach seinem Alltag gefragt, antwortet der 19-Jährige einsilbig: „Kriegsbeute, Training, Wache“. Ob er auch an Kampfhandlungen teilgenommen hat, bleibt offen. An einer Stelle erwähnt er allerdings die umkämpfte Stadt Mossul.
Anfang September waren die beiden jungen Männer von Dippoldiswalde aus aufgebrochen, wobei Max P. Angehörigen ein Abschiedsvideo hinterließ. Die beiden Männer sollen per Bahn und Bus in die Türkei eingereist sein, das Ziel sei nach Auskunft eines Vertrauten die IS-Hochburg Rakka in Syrien gewesen. Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt. Das Landeskriminalamt wollte sich gegenüber MDR-Exakt nicht äußern. MDR
Unterstützer der Terrororganisation Islamischer Staat (ISIS) können trotz Kontrollen an den Grenzen relativ ungehindert nach Syrien reisen. Das haben Recherchen des ARD-Magazins FAKT ergeben. Eine der Reiserouten führt über Bulgarien und die Türkei nach Syrien. Diese Strecke haben offenkundig auch die beiden Sachsen Max P. und Samuel W. genutzt, die im Herbst 2014 in das vom IS kontrollierte Gebiet in Syrien gereist sind, um in den sogenannten Heiligen Krieg zu ziehen.
Die beiden Sachsen waren zunächst von Dresden per Bahn nach München gefahren und dort in einen Bus nach Bulgarien gestiegen. Sie hatten Informationen, dass das Gepäck von Busreisenden weniger streng kontrolliert würde als auf Flughäfen. Eine Recherchereise von FAKT-Reportern in die Türkei bestätigte dies: An der bulgarisch-türkischen Grenze erfolgte nur eine lückenhafte Gepäckkontrolle bei Busreisenden – das Mitführen etwa von Waffen wäre also auf diesem Wege möglich gewesen. Das zumindest hatten die beiden Sachsen nach FAKT-Informationen geplant.
Blick von türkischer Seite auf die nordsyrische Stadt Kobane, in der sich die IS-Terrormiliz heftige Kämpfe mit Kurden lieferte.
In der Türkei hat sich die Metropole Istanbul mittlerweile zu einem Drehkreuz für Schleusungen nach Syrien entwickelt. Ein Schleuser sagte FAKT-Reportern dort bei einem Treffen, der Übertritt nach Syrien oder den Irak sei einfach. Die Grenze sei relativ durchlässig, weshalb Menschen „ganz einfach hin- und hergebracht“ werden könnten. So seien auch IS-Kämpfer in Flüchtlingsgruppen nach Europa geschmuggelt worden.
Nach Angaben des Nahost-Experten Michael Lüders spielt die Türkei „eine wesentliche Rolle für die Ausreise von Dschihadisten in Richtung Syrien oder den Irak“. Grund dafür sei, dass der IS nunmehr in Syrien und auch in Teilen des Iraks die Grenze zur Türkei kontrolliere. Mittlerweile gebe es auch Rekrutierungsbüros des IS wie auch der Terrororganisation Al Kaida auf türkischem Boden.
Eine Band nach der anderen blamiert sich mit bizarr-banalen Songs gegen Pegida, schweigt zu Islamterror, Brain Drain, lukrativem Menschenhandel, Abwerbung von Fachkräften aus Drittweltstaaten, in denen diese dringend gebraucht werden, zum Krieg westlicher Länder gegen Syrien…Immer wieder beredtes Schweigen, groteske Faktenresistenz, fehlende Wahrnehmungskompetenz – dafür immense Verdrängungskompetenz. Sprecher meiden die bekannten heiklen Themen(Moslem Khaled, Maria P., Max P., Samuel W. etc.) wie der Teufel das Weihwasser – und selbst, wer hätte es gedacht, Sebastian Krumbiegel, “City-Frontmann” Toni Krahl, Wolfgang Niedecken.
Anna Loos, Silly:”Wir verstehen natürlich Ängste. Manchmal sind sie auch komplex.”
“offen und bunt”, Dresden. Ausriß.
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled, der von einem anderen Moslem-Eritreer ermordet wurde.
Grönemeyer, Ausriß.
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“ Westdeutsche “Sächsische Zeitung” zu Anti-Pegida-Show mit Grönemeyer, die zur Zuschauerpleite wurde – statt der erwarteten über 40000 kam nur etwa die Hälfte…
Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi:
”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.
“Anti-Pegida-Konzerte in Dresden: Mit Musik gegen den Muff”. Die Teilnehmerzahl nennt Hamburgs Illustrierte “Der Spiegel” lieber nicht, auch nicht der Berliner “Tagesspiegel”(online) – denn es kam trotz massiver Propaganda nur etwa die Hälfte der erwarteten Konzertbesucher – rund 20000 statt der stets genannten über 40000. Die Zuschauerpleite der Pegida-Gegner. “Die Veranstalter rechnen für Montag mit mehr als 40.000 Besuchern, die Herbert Grönemeyer und andere Künstler hören wollen. FAZ. **
Wie die Illustrierte verfährt, wenn zu einer Pegida-Kundgebung – bei der nie Popstars wie Grönemeyer auftreten, “nur” laut Polizeischätzung 17000 kommen:
“Nur 17.000 Demonstranten in Dresden:Pegida geht die Puste aus”.
Laut Spiegel-Lesart bedeutete dies angesichts der Zuschauerpleite beim Anti-Pegida-Konzert somit für die Pegida-Gegner…
Bild-Zeitung: “ Und da störte es auch nicht, dass ursprünglich mit 40000 Besuchern gerechnet wurde.”
“Die Veranstalter rechnen für Montag mit mehr als 40.000 Besuchern, die Herbert Grönemeyer und andere Künstler hören wollen. FAZ
The concert, funded by the local municipality, is set to feature iconic German musician Herbert Grönemeyer and other pop stars, with crowds expected of up to 40,000. Deutsche Welle
“Die Dresdner Polizei schätzte die Gesamtteilnehmerzahl auf rund 22.000.” Morgenpost, Dresden
Die Tagesschau nennt indessen ohne Quellenangabe diese Zuschauerzahl:“250 Künstler, mehr als 30.000 Besucher”. Was stimmt denn nun – Zahl frei erfunden? TS-Konsumenten bemerken den Dreh sofort:
Ich zitiere die Pressestelle der Polizei: “Die Dresdner Polizei schätzte die Gesamtteilnehmerzahl auf rund 22.000.”
Ich finde schon, dass das eine wesentliche Differenz ist. Die Veranstalter des Gratiskonzerts haben ihr gewünschtes Ziel in der Masse von 40.000 bis 50.000 nicht erreicht.
Gemäß Pegida-Schätzung waren es bei der betreffenden Kundgebung des Sonntags vor der Anti-Pegida-Show indessen zwischen 20000 und 25000 Teilnehmer – also mindestens genauso viele wie beim Grönemeyer-Auftritt.
Oh, oh oh, ausgerechnet das Islamische Zentrum in Dresden einzuladen, … FRITZ BURSCHKE (FZB1) – 27.01.2015 15:53
Folgen… um für Toleranz zu werben, das war keine so gute Idee gewesen. Schließlich wird der Verein vom sächs. Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet, und zwar nicht nur, weil Kontakte zur Muslimbruderschaft bestehen könnte, sondern auch weil dort die beiden aus dem sächsischen Dippoldiswalde stammenden Dschihadisten Max P. und Samuel W. dort ein- und ausgingen! [nachzulesen beim ZDF, Frontal 21: „Wie junge Deutsche zu Islamisten werden „]
Folgen… und dieser wider besseren Wissens Ausländer- und Islamfeindlichkeit, sowie Rassismus unterstellt wird, ja dann ist offensichtlich folgendes passiert: PEGIDA hat ins Wespennest gestochen!
FolgenGenau darum geht es. Blümchenkaffee und Eierschecke gehören eben nicht zusammen, da Blümchenkaffee ein so dünner Kaffee ist, dass man das Blümchen am Boden der Tasse sehen kann. Da hätte sich der Redner aber einmal erkundigen können. Da hilft auch das breiteste Sächsisch nicht. Wer spricht eigentlich noch so? Das ist doch dumpf! Dass aber kleine deutsche Fähnchen als Zeichen gewertet worden, dass auch unbunte Dresdener anwesend waren, stimmt bedenklich. Das müsste man einem Schweizer oder Dänen umfangreich erklären.
Folgen… mit gewaltigem „Künstleraufwand“ und medialer Großoffensive hat mal gerade 20.000 Leute zusammengebracht, von denen etliche tausend am Tag zuvor bei Pegida mitgelaufen sind.
FolgenDas hat mir Heute morgen die Lachtränen ins Gesicht getrieben. 22000 kommen zum Konzert, dass den Menschen die Demokratie erklären will. Bei der Setlist und den rangekarrten Künstlern ist das mehr als eine Blamage.
Dschihadisten, Salafisten aus Sachsen: Dann beginnt der Ramadan. Ende Juni taucht Samuel im Islamischen Kulturzentrum Jenae.V. auf. Die muslimische Gemeinde dort hängt der salafistischen Rechtsschule an. Salafisten sind Moslems, die einen islamischen Steinzeit-Staat nach dem Vorbild des 7. Jahrhunderts errichten wollen. Die meisten Salafisten streben diesem so genannten Gottes-Staat gewaltlos entgegen; andere jedoch mit brutaler Gewalt. Die Mörderbande des sogenannten Islamischen Staats (IS) ist das derzeit bekannteste Beispiel für diesen Extremismus…Dann, am ersten Sonntag im September, bestieg Max am Dresdner Hauptbahnhof den Zug nach München. Mit dem Fernbus ging es von dort in die Türkei. Neben ihm saß sein Freund, der Jenaer Sportstudent Samuel W., ein freundlicher, hilfsbereiter und netter junger Mann, wie es heißt. Die zwei aus Dippoldiswalde wollten nach Syrien in den Dschihad, in den sogenannten heiligen Krieg – dort sind sie jetzt.“ Thüringer Allgemeine
„Unauffällig, freundlich, sportlich – so beschreiben Familie und Freunde den 20-jährigen Max P. aus Sachsen. Vor wenigen Wochen hat sich der zum Islam konvertierte Student in einem Video von seiner Familie verabschiedet, um gemeinsam mit einem Freund in den sogenannten Heiligen Krieg zu ziehen. Jetzt gibt es in dem Fall der zwei aus dem sächsischen Dippoldiswalde stammenden Dschihadisten Max P. und Samuel W. neue Erkenntnisse, wie das ZDF-Magazin „Frontal 21″ am Dienstag, 30. September 2014, 21.00 Uhr, zeigt.
Nach „Frontal 21″-Recherchen hielten sich die beiden 19 und 20 Jahre alten Männer häufig in dem Islamischen Zentrum Dresden auf. Noch zwei Tage vor ihrem Verschwinden sollen sie in der Moschee gewesen sein. Das sächsische Landesamt für Verfassungsschutz geht davon aus, „dass Kontakte zwischen dem Islamischen Zentrum Dresden und der Muslimbrüderschaft bestehen können“. Ein Freund aus dem unmittelbaren Umfeld von Max P. und Samuel W. sagte „Frontal 21″, dass sie Waffen auf ihre Reise mitgenommen hätten. Sie seien über den Landweg mit Zug und Bus durch die Türkei nach Syrien gereist. Max habe bereits im Juli gesagt, dass er ins Ausland gehen wolle. „Frontal 21″ liegt das Abschiedsvideo von Max P. an seine Eltern vor.
Samuel und Max hatten offenbar auch Kontakt zu Sympathisanten der Koran-Verteilaktion „Lies!“. Hinter der Aktion stecken radikale Salafisten. Nach Recherchen von „Frontal 21″ spielt diese Aktion bei ausgereisten deutschen Kämpfern nach Syrien eine wichtige Rolle. Das geht aus einer internen Analyse von Polizei- und Verfassungsschutzbehörden aller Bundesländer hervor. So soll die Koran-Verteilaktion bei 64 Ausgereisten zu Beginn beziehungsweise in einem frühen Stadium ihrer Radikalisierung eine Rolle spielen.“
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled, der von einem anderen Moslem-Eritreer ermordet wurde.
Grönemeyer, Ausriß.
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“ Westdeutsche “Sächsische Zeitung” zu Anti-Pegida-Show mit Grönemeyer, die zur Zuschauerpleite wurde – statt der erwarteten über 40000 kam nur etwa die Hälfte…
Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi:
”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.
Der Multikulti-Türke von Berlin: „Eileen hat ihre Freundin immer wieder vor Eren gewarnt, sagt sie. Er sei fremdgegangen, habe sie Schlampe genannt, sie zur Abtreibung zwingen wollen. Seine Eltern seien gegen Maria gewesen. „Hätte sein Vater gewusst, dass sie ein Kind von ihm erwartet, er wäre ausgetickt“, sagt Eileen.“ BZ
„Überall in Deutschland fordern uns Medien und Politik auf, mehr Flüchtlinge aufzunehmen, damit wir nicht rassistisch seien. Vor allem Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien sollen wir großzügig empfangen. Seien Sie ehrlich: Haben Sie genau das auch schon gehört? Es steht so in unseren Medien, für die Sie Geld bezahlen.
Die Kehrseite: Was dort nicht steht, ist ziemlich brutal und könnte Ihnen gleich den Atem verschlagen. Die reichsten arabischen Staaten haben in den letzten Monaten immer wieder öffentlich erklärt, dass es Aufgabe der »internationalen humanitären Organisationen« sei, sich um das Schicksal dieser Menschen zu kümmern – und sie nichts angehe.“
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled, der von einem anderen Moslem-Eritreer ermordet wurde.
Grönemeyer, Ausriß.
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“ Westdeutsche “Sächsische Zeitung” zu Anti-Pegida-Show mit Grönemeyer, die zur Zuschauerpleite wurde – statt der erwarteten über 40000 kam nur etwa die Hälfte…
Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi:
”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.