Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine 2015, neue Manipulationstricks. Steinmeier schweigt zu OSZE-Berichten über Artilleriebeschuß von Wohnvierteln in Donezk durch ukrainische Streitkräfte. Die täglichen OSZE-Lageberichte, nicht vollständig, aber aussagekräftig – gewöhnlich unterschlagen. Stand in Ihrem Lieblingsmedium, wie die NATO-Marionettenarmee weiter Wohnviertel in Donezk mit schwerer Artillerie beschießt? “One of the buildings sustaining damage was a kindergarten.”

http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-steinmeier-warnt-separatisten-vor-angriffen-a-1020307.html

Deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen – Ukraine:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/06/deutsche-verteidigungsministerin-von-der-leyen-aeussert-sich-in-tagesschau-interview-nicht-zu-nato-waffen-finanz-und-soeldnerhilfe-an-die-marionettenregierung-in-kiew-kein-wort-zu-verdeckten-cia-op/

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Ausriß. John Kerry – “Killing poor people is patriotic.”

Offener Bruch des 2.Minsker Abkommens durch NATO:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/25/ukrainekrieg-2015-entsendung-weiterer-nato-truppen-in-die-ukraine-bedeutet-offenen-bruch-des-2-minsker-abkommens-10-rueckzug-aller-auslaendischen-kaempfer-soeldner-und-waffen-unter-aufsicht-der/

 

Bereits gelieferte NATO-Waffen an die Marionetten-Streitkräfte:

„Ukraine-Konflikt: Steinmeier warnt Separatisten vor Angriff auf Mariupol.“ Laut Spiegel warnt Steinmeier die Marionetten-Streitkräfte indessen nicht davor, weiter Wohnviertel in der Millionenstadt Donezk mit Artillerie zu beschießen, durch diese Terrorattacken ungezählte Zivilisten zu ermorden. 

Leserkommentare – Manipulationstricks sofort bemerkt:

Separatistenführer Alexander

Separatistenführer Alexander Sachartschenko äußerte die Vermutung, dass spätestens Ende März oder Anfang April – wenn der Winter vorbei ist – die Kämpfe wieder aufflammen werden.“ – aus dem Bericht.
Ich habe das Interview mit Sachartschenko im Original gesehen, er sagte folgendes: „ In der Zeit, wo wir begonnen haben die schweren Waffen abzuziehen, meldet unsere Aufklärung die Verlegung der schweren Waffen aus dem Raum Charkow an die Front, deshalb gehe ich davon aus dass spätestens Ende März oder Anfang April – wenn der Winter vorbei ist – die Kämpfe wieder aufflammen werden.“
Warum wird ein Teil der Äußerung zurückgehalten?

„Die OSZE-Beobachter in der

„Die OSZE-Beobachter in der Ostukraine arbeiten unbewaffnet. Während der Kämpfe in Debalzewe waren sie nach eigenen Angaben von Separatisten am Betreten des Gebiets gehindert worden.“ – aus dem Bericht.

Das stimmt nicht. Die OSZE-Beobachter wollten Sicherheitsgarantien für ihre Mission von den Rebellen haben. Diese teilten den OSZE-Beobachtern mit, dass sie keine Garantien für die Beobachter übernehmen können, weil in Debalzewo noch geschossen wird und haben empfohlen entsprechende Garantien von der ukrainischen Seite zu bekommen. Daraufhin teilte OSZE mit dass ihre Beobachter nach Debalzewo nicht reisen werden.
Bitte Fakten nicht verdrehen.

Das geht nicht gut….

Aus dem Bericht:
„Unterdessen kündigte der britische Premierminister David Cameron die Entsendung britischer Soldaten in die Ukraine an. Im März soll demnach die Ausbildung der ukrainischen Armee beginnen. […] Auch sollen Geheimdienstinformationen zur Verfügung gestellt werden.“

Ich hoffe, die Briten sind sich darüber im Klaren, dass sie damit „Partei“ in diesem Konflikt werden. In diesem „Stellvertreterkrieg“ gibt es kein „Hinterland hinter der Front“, wo man quasi out of area Ausbildung betreiben kann. Und mit dem Bereitstellen von Geheimdienstinformation greift man unmittelbar ein.

Das alles sind Maßnahmen, die den Konflikt weiter verschärfen werden- britische u. amerikanische Soldaten in mehrfacher Bataillionsstärke im „operativen Einsatz“- nichts anderes ist es, was hier unter dem Mantel der „Ausbildungshilfe“ vor Putins Haustür installiert werden soll.

Wir sind dann nur noch einen Steinwurf von der unmittelbaren Konfrontation entfernt! Wer kann das wollen u. verantworten?

Debalzewo

Was redet der Steinmeier denn da? Debalzewo war schon längst eingekesselt, als das Treffen in Minsk stattfand, und der Kessel war auch explizit Thema in Minsk.

Von „Erweiterung des Einflussbereichs“ kann also keine Rede sein.

Hier mal ein Video einer

Hier mal ein Video einer ukrainischen Menschenrechtsorganisation über ein „Erlebnis“ von russischen Ukrainern,
die auf der Krim wohnten und damals zurück in ihre Heimat fahren wollten.

(Bevor die Krim russisches Staatsgebiet wurde)

@ Am 24. Februar 2015 um 21:05 von GDN

„Oder kolportieren Sie nur Nachrichten, wobei Sie aus 2.-Hand-Meldungen fluchs unbestreitbare Tatsachen machen?“

Das machen eigentlich ständig die Poroschenko-Versteher,
soweit ich das mitbekommen habe.

Wohin wurden eigentlich die vier T-72 Panzer geflogen, die am 26.01.2015 in Ostrava in eine ukrainischen Antonow 225 verladen wurden?
Und woher stammen sie?

Wäre nett, wenn die Tagesschau da mal recherchiert!

„Unterdessen kündigte der

„Unterdessen kündigte der britische Premierminister David Cameron die Entsendung britischer Soldaten in die Ukraine an. …….
Auch sollen Geheimdienstinformationen zur Verfügung gestellt werden.“ – aus dem Bericht.

Im Klartext – Großbritannien mischt sich in den Konflikt aktiv ein.

-> Hilft vllt. denen,die sich fragen, wie das Ergebnis des Referendums auf der Krim zu Stande kam.

“Alles Schall und Rauch”:http://alles-schallundrauch.blogspot.com.br/2015/02/ukrainische-armee-hinterlasst-us.html

StahlhelmDebalzewo1

Ausriß, Nazistahlhelm, Debalzewo 2015. Bemerkenswert, daß der deutsche Mainstream darüber nicht berichtet. Der antinazistische Widerstandskämpfer kommentiert den bemerkenswerten Fund mit dem Wort “Faschisten” – und nennt den Namen der betreffenden ukrainischen Armeeeinheit.

“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

NATO-Medien unterschlagen gezielt die Wertvorstellungen der Konfliktparteien – was ist heute wie bei Adolf?:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/26/ukrainekrieg-2015-und-bewaehrte-manipulationsmethoden-des-gesteuerten-deutschen-mainstreams-welche-konfliktpartei-steht-fuer-welche-werte-wertvorstellungen-wer-finanziert-nazis-faschisten-ju/

StahlhelmDebalzewo2

Ausriß. Ob sich wohl Steinmeier dazu positioniert?

Was die Hamburger Illustrierte Der Spiegel vermeldet – was alles fehlt:

NATO-Stellvertreterkrieg 2015 in der Ukraine – aktuelle Manipulationsmethoden des deutschen Mainstreams: Die täglichen OSZE-Lageberichte, nicht vollständig, aber aussagekräftig – gewöhnlich unterschlagen. Stand in Ihrem Lieblingsmedium, wie die NATO-Marionettenarmee weiter Wohnviertel in Donezk mit schwerer Artillerie beschießt? “One of the buildings sustaining damage was a kindergarten.” Deutsche Medienfunktionäre dürfen nicht über CIA-Einmischung berichten. **

Wer die täglichen Lageberichte der OSZE-Beobachtermission für die Ukraine liest, kommt deutschen Berufslügnern besser auf die Schliche.

Latest from OSCE Special Monitoring Mission (SMM) to Ukraine based on information received as of 18:00 (Kyiv time), 23 February 2015

This report is for media and the general public.

The SMM monitored the implementation of the “Package of measures for the Implementation of the Minsk agreements”. The SMM, based on its monitoring – which was restricted by third parties and security considerations – noted that fighting continued in areas of Donetsk region including Shyrokyne and, to a lesser extent, in a number of other locations. Baseline data enabling the SMM to monitor and verify withdrawal of heavy weapons had still not been provided.

From their location on Krasnohvardeyskyi Prospect, five kilometres north-east of “Donetsk People’s Republic” (“DPR”)-controlled Donetsk city centre, the SMM heard the sound of shelling (around 30 explosions) approximately 10km to the west, in the area of Donetsk airport. The SMM assessed that it was both incoming and some outgoing shelling, but it could not determine the direction of fire.

When travelling through “DPR”-controlled Budonivskyi district (5km south-south-west of Donetsk city centre) the SMM heard small arms fire from what they concluded to be a firing range. The firing came from the direction of an abandoned industrial area on Bauman Street. The SMM visited a house on Chernovitskaja Street that the owner said had been shelled on 2 February. The SMM observed that one artillery shell had impacted through the roof and the house was gutted in the subsequent fire.

At the temporary Joint Centre for Control and Coordination (JCCC) headquarters re-located to government-controlled Soledar (77km north of Donetsk), those present, including officers of the Ukrainian Armed Forces, the Russian Federation Armed Forces and members of the “DPR” and “Lugansk People’s Republic” (“LPR”) gave the SMM the latest map of the region with a definite line of contact agreed upon by all. The Russian Federation Major-General, Representative of the Armed Forces of the Russian Federation to the JCCC, said that some heavy weapons had been withdrawn by the “LPR” in Luhansk Region. The Ukrainian Armed Forces Major-General, Head of the Ukrainian side to the JCCC said he had no evidence that any heavy weapons had been withdrawn. Until the signatories of the Minsk Package provide baseline information repeatedly requested by the SMM Chief Monitor – including inventories, withdrawal routes and concentration points – the SMM remains able to monitor movement of weapons but not to verify that weapons are withdrawn.

The JCCC incident log seen by the SMM showed the total number of complaints of ceasefire violations for the 24 hours to 08:00hrs on 23 February had decreased in comparison with the previous 24 hours. For the third day in a row most complaints were logged in villages near Donetsk airport and in Shyrokyne (23km east of Mariupol, 125km south of Donetsk).

At 10:45hrs, whilst stationary to the north of government-controlled Avdiivka (14km north-north-west of Donetsk) the SMM heard several outgoing mortar rounds (assessed as 82mm calibre) fired from a location several hundred meters to the south-east of its position. The SMM observed that many buildings within the city have sustained damage to their roofs and/or windows from shelling. The deputy mayor of Avdiivka told the SMM that the town had been without gas, water and electricity supply for the last two months.

The chief of police in Avdiivka showed the SMM to Maladiozhnaja Street – the location of a shelling that he said took place on the morning of 23 February. The SMM analysed a single crater on the road and determined that it was likely caused by artillery fired east-south-east from the impact site. A definitive assessment of the firing distance could not be made.

According to Avdiivka’s chief of police, incoming Grad rounds at 07:45hrs on 23 February had caused damage to an abandoned warehouse at Industrialnaya Street. At this location the SMM saw shelling damage and aluminium tubing resembling Grad remnants. The SMM was unable to determine the distance and the direction from where the rounds were fired. The SMM also saw damage to a factory administration building and to the Ministry of Emergency Services building within an industrial complex in the northern part of the town. The SMM visited a cafe in Avdiivka where media reported three local men were killed when a rocket struck on 21 February, and saw remnants of a Grad rocket at the site.

The SMM spoke with the commander at a Ukrainian Armed Forces checkpoint in government-controlled Volnovakha (35km south-west of Donetsk) concerning recent movement restrictions the SMM has faced travelling through this checkpoint. The commander told the SMM that he will continue to refuse passage unless he is informed in advance about the time and destination of the SMM’s patrols. The commander also informed the SMM that after 23 February, the checkpoint will no longer accept applications for travel permits from civilians. According to him, people must now apply for permits in Mariupol or Velyka Novosilka (29km west of Donetsk).

In government-controlled Sopyne (99km south of Donetsk) the SMM heard incoming and outgoing artillery and mortar fire (about 20 rounds) at 10:15hrs. Whilst in government-controlled Berdianske (98km south of Donetsk) during the morning of 23 February, the SMM heard artillery, mortar and tank fire as well as heavy machine gun, small arms and anti-aircraft fire from 500 metres to one kilometre north-east from its position. In Berdianske, the SMM talked to four men and three women living in a basement to escape shelling who said they have no food or utilities. They told the SMM that the town has been without water for three weeks and without electricity for three days. Two other groups of local residents spoke of enduring the same living conditions to the SMM.

According to a member of the village council in government-controlled Trokhizbenka (40km west of Luhansk), the area has been calm since the ceasefire came into effect on 15 February. This was corroborated by Ukrainian Armed Forces personnel at a checkpoint outside the village. The SMM saw severe damage to village infrastructure, including water and gas lines. There is no gas supply or mains water due to damage caused by shelling. Residents draw water from private wells, according to the village council member. The interlocutor stated that the village has been reconnected to the electricity network.

At 10:50hrs, on the northern outskirts of Trokhizbenka, the SMM heard three shots (likely artillery) coming from the south-east direction at an estimated distance of 10-20km.

On 22 February, the “mayor” of “LPR”-controlled Pervomaisk (75km west of Luhansk) told the SMM that despite the non-functioning of the pre-conflict town council, some local administration employees still repair and maintain the town infrastructure. The “mayor” does not know when funds for the town administration may be forthcoming from the “LPR”. According to her, no enterprises are operating and no taxes are being paid in the town.

The SMM monitored a rally at the Shevchenko monument in Kharkiv in memory of those killed in the 22 February explosion (see SMM Spot Report, 22 February). The death of a 15 year old boy (injured in the explosion) in hospital on 23 February was announced to the crowd. The atmosphere at the rally, at first sombre, turned to anger, though remained peaceful. Approximately 150 to 250 (mostly men, and some women and children) and 75 police (uniformed, plainclothes, and explosive detection canine units) were present. By 13:45hrs, participants dispersed peacefully.

The SMM continued to monitor the situation in Dnepropetrovsk, Odessa, Kherson, Chernivtsi, Ivano-Frankivsk, Lviv and Kyiv.

=http://www.osce.org/ukraine-smm/daily-updates

Latest from OSCE Special Monitoring Mission (SMM) to Ukraine based on information received as of 18:00 (Kyiv time), 22 February 2015

This report is for media and the general public.

The SMM monitored the implementation of the “Package of measures for the Implementation of the Minsk agreements”. The SMM, based on its monitoring – which was restricted by third parties and by security considerations –noted that fighting continued in and around Donetsk airport and in several other locations in the Donetsk region. Only a few ceasefire violations were noted in the Luhansk region. Two people were killed in a bomb attack in Kharkiv.

In “Donetsk People’s Republic” (“DPR”)-controlled Panteleimonivka. (26km north-east ofDonetsk), the SMM on 21 February heard the sound of over 100 explosions consistent with incoming and outgoing artillery fire,emanating from some 10 kilometres to the south and south-west. The SMM also heard four bursts of small-arms fire, emanating from five kilometres to the south-west.

Whilst stationary for 50 minutes at a “DPR” checkpoint (12km north of Donetsk), the SMM heard the sound of 27 explosions, emanating from a location to the south-west. In “DPR”-controlled Yasinovata (17km north of Donetsk), the SMM later heard the sound of more explosions.

In “DPR”-controlled Luhanske (21km south-west of Donetsk), the SMM on 21 February heard the sound of 10-15 explosions coming from a northerly direction, approximately 20-30 kilometres away. In government-controlled Kurakhove (38.5km west of Donetsk), the SMM on 21 February heard the sound of approximately 40 explosions over the span of 20 minutes, emanating from a location to the north-east.

In the “DPR”-controlled Petrovskyi district of Donetsk city (13km west-south-west of Donetsk city-centre), the SMM on 21 February observed 12 shelled buildings. Local people told the SMM that the area had been shelled that day, resulting in the death of one woman, whose apartment had sustained a direct artillery hit. The SMM noted approximately 30 impacts in the area, caused by Grad missiles, which the SMM assessed to have been fired from a location to the west-south-west. One of the buildings sustaining damage was a kindergarten. A walled compound with concertina wire – with a tracked infantry vehicle and a military truck parked and men in military fatigues present inside – was also hit. While at the scene, the SMM heard the sound of 15 explosions coming from a location approximately 20 kilometres to the north.

At a “DPR” checkpoint in Kievskyi district in Donetsk city, the SMM on 22 February heard the sound of incoming and outgoing shelling and small-arms fire, assessed by the SMM to have emanated from the Donetsk airport, approximately two kilometres to the north. A “DPR” area commander at the checkpoint threatened to kill the SMM monitors. On the same day, an SMM Unmanned Aerial Vehicle (UAV) attempting to monitor compliance with the Minsk Package in the environs of the Donetsk airport was consistently jammed.

On 21 February the SMM monitored and facilitated an ICRC humanitarian convoy to Debaltseve (57km north-east of Donetsk), which was escorted by the Joint Centre for Control and Co-ordination (JCCC). En route, in the vicinity of Chornukhyne, seven kilometres west of Debaltseve, the SMM heard the sound of distant artillery fire (six rounds) from a location 20-30 kilometres to the north-west. In Debaltseve between 16:19 and 16:51hrs, the SMM heard the sound of outgoing artillery fire from a location 10-15 kilometres to the north-west. In Debaltseve, the SMM noted that almost all buildings had sustained damage, assessed to have been caused by artillery. All the streets and open spaces inside the town were full of debris and remnants of war. All roads were damaged from shelling. Very few people – mostly elderly – were on the streets. Metal chimneys leading out of basements were emitting smoke. Local people told the SMM that there was no electricity or gas and food was unavailable in shops. They said there were no working hospitals, First Aid stations or medical supplies in the town. The SMM observed the presence of many “DPR” armed men and military hardware in the town. On 21 February an SMM UAV – flying over Debaltseve – spotted destroyed military trucks and damaged buildings. The UAV also noted the presence of armoured personnel carriers, trucks – one most probably carrying missiles – and three artillery positions.

In “DPR”-controlled Horlivka (44km north-east of Donetsk), the SMM on 21 February heard the sound of approximately 50 explosions emanating from the south-west, and eight explosions from the north-east. On 22 February, the SMM spoke to a doctor wearing a “DPR” uniform at a hospital in Horlivka who said that 70-80 civilians had been killed in the town since November.

In “DPR”-controlled Vuhlehirsk (50km north-east of Donetsk), the SMM on 22 February heard several bursts of outgoing small-arms fire, originating from a location approximately two kilometres south-east of its position, and three outgoing mortar rounds one or two kilometres south of its position.

Whilst at a Ukrainian military checkpoint in government-controlled Maiorsk (45km north of Donetsk), the SMM on 21 February saw a mortar round impacting approximately 300 metres to the west of the checkpoint. In government-controlled Odradivka (56km north of Donetsk), the SMM observed an artillery round impacting approximately three kilometres east-south-east of its position. The SMM whilst in Odradivka also heard the sound of 20 distant explosions, emanating approximately 20 kilometres to the east. Three kilometres west-north-west of government-controlled Krasnohorivka (22km north-north-west of Donetsk), the SMM heard continuous artillery between 10:30 and 10:57hrs on 21 February. In government-controlled Svobodne (52km south of Donetsk) the SMM on 21 February heard 10 outgoing artillery rounds emanating from a location 10-15 kilometres to the north-east.

In “DPR”-controlled Oktyabr (82km south of Donetsk), the SMM on 21 February heard the sound of two or three artillery rounds emanating from a location 10-15 kilometres to the south. Later whilst stationary at a “DPR” checkpoint in the village, the SMM heard the sound of approximately 40 artillery rounds emanating from a location approximately 15 kilometres to the south. Just west of government-controlled Hranitne (57km south of Donetsk), the SMM on 22 February heard two instances of heavy shelling to the south. On arrival in the village, the SMM heard shelling from a location to the east. Close to government-controlled Lebedynske (83km south of Donetsk), the SMM heard incoming and outgoing shelling from the direction of Shyrokyne (125km south of Donetsk).

Five kilometres north-east of government-controlled Stahronativka (48km south of Donetsk), the SMM observed two 220mm rocket remnants and cargo compartments for cluster munitions protruding from the ground.

At the JCCC headquarters temporarily re-located to government-controlled Soledar (77km north of Donetsk), the SMM received JCCC incident logs on 21 and 22 February, which indicated a concentration of fighting in and around the Donetsk airport.

Both the Ukrainian Major-General, Head of the Ukrainian side to the JCCC, and the Russian Major-General, Representative of Russian Federation Armed Forces to the JCCC, told the SMM on 21 February that they had tried to broker a truce around the airport but to no avail. They said they intended to visit the airport area on 23 February in order to force a cessation of hostilities in the area. Both Major-Generals said on 21 February they intended to send a co-signed letter to the “DPR” and the “Lugansk People’s Republic” (“LPR”) requesting that small numbers of Ukrainian soldiers trapped around “DPR”-controlled Debaltseve be released to Ukrainian lines. On 22 February, the request was denied by the “DPR”. The “LPR” did not respond.

On 22 February, the Russian Federation Armed Forces Colonel-General present at the JCCC in Soledar told the SMM the “LPR” and “DPR” had signed a Plan for the Disengagement and Withdrawal of Heavy Weapons. The plan, they said, envisages the withdrawal of weapon systems in excess of 100mm by 27 February and the establishment of a de-militarised zone by 7 March.

On 21 February, in the vicinity of government controlled Vrubivka (74km north-west ofLuhansk), the SMM heard the sound of four artillery explosions coming from an area 10-15 kilometres to the south-east. Also on 21 February, the SMM heard multiple sporadic detonations from an area to the south-east of its position at a Ukrainian military checkpoint near government-controlled Popasna (80km west of Luhansk). On the same day, the SMM – at an “LPR” checkpoint 30 kilometres west of Luhansk – heard a single outgoing artillery round emanating from a location approximately 35 kilometres to the north-east.

At 13:15hrs on 22 February, the SMM – whilst monitoring a pro-Maidan march in Kharkiv – heard a blast and felt shockwaves. Five minutes later, 100 metres from their initial position, the SMM saw two dead bodies, and other casualties being attended to. At 14:45hrs, a police spokesperson at the scene said the explosive device used had consisted of TNT explosive and shrapnel concealed in a plastic bag. (See Spot Report, 22 February).

The Odessa regional headquarters of the Ministry of Internal Affairs (MIA) told the SMM on 22 February that they had carried out a controlled explosion on a suspect device left in front of a café on Zhukovskoho Street in Odessa in the early hours of 22 February. According to the MIA, the device contained 200 grams of TNT equivalent in a plastic bag. There were no casualties. At the scene later that day, the SMM spoke to the manager of the café, who said the police were treating the incident as terrorist-related. The Odessa regional department of the Security Services of Ukraine (SBU) later corroborated this information.

The SMM continued to monitor the situation in Dnepropetrovsk, Kherson, Chernivtsi, Ivano-Frankivsk, Lviv andKyiv.

Ukraine 2014: CIA-Einmischung bei Konflikt sowie CIA-Stützung der faschistischen Putschregierung Kiews erstmals offen eingeräumt: “Unterstützung bekommt die ukrainische Übergangsregierung einem Zeitungsbericht zufolge von Dutzenden Spezialisten des amerikanischen Geheimdienstes CIA und der amerikanischen Bundespolizei FBI. Die Beamten sollen im Auftrag der amerikanischen Regierung dabei helfen, die Rebellion im Osten des Landes zu beenden und eine funktionsfähige Sicherheitsstruktur aufzubauen, berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf deutsche Sicherheitskreise.” FAZ

Der mysteriöse Raketenbeschuß 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/10/ukrainekrieg-2015-der-mysterioese-raketenbeschuss-von-kramatorsk-just-vor-dem-minsker-gipfel-mit-putin-was-war-da-los-oligarch-poroschenko-wiederholt-von-verschiedenen-quellen-der-luege-ueberfue/

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Volksempfänger-Journalismus heute.

“Während Russlands Krieg im Osten der Ukraine täglich Menschenleben fordert…” FAZ

 

Der NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine 2015 – die neuesten Manipulationstricks des deutschen Mainstreams im Februar. Verschiedene Manipulationsmethoden angewendet, darunter Ausstreuen von Gerüchten aller Art. Das Tendenzschutz-Prinzip… **

Die Umsetzung des 2. Minsker Abkommens wird vom straff gesteuerten deutschen Mainstream mit den verschiedensten Manipulationsmethoden begleitet. Dazu gehört, wichtige Hintergrundinformationen und Fakten zu verschweigen, permanent Gerüchte auszustreuen, Bericht und Kommentar entgegen journalistischen Grundsätzen ständig zu vermischen, mit offenkundig erfundenen Quellen zu arbeiten. Zu den Grundprinzipien gehört, Medienfunktionäre über den Ukrainekonflikt “berichten” zu lassen, die sich möglichst weit weg von der betreffenden Region befinden, etwa in Moskau. Zudem fällt auf, wie man deutsche Leser, Hörer, Zuschauer für dumm verkaufen will: Per Internetsuche kann sich inzwischen im Grunde jedermann ein recht genaues, ausgewogenes Bild über die Lage verschaffen – und an Fakten gelangen, die ihm der gesteuerte deutsche Mainstream permanent verschweigt. Die Mediensteuerer bauen indessen darauf, daß nach wie vor ein großer Teil der Deutschen nicht in der Lage ist, alternative Informationsquellen per Internet zu nutzen, darunter ältere Menschen. Vielen Deutschen fehlt zudem im Alltag, Berufsstreß die Zeit zu eigener Internet-Recherche.

Obwohl in zahlreichen Fällen nachgewiesen wurde, daß Mitglieder der Kiewer Marionettenregierung Lügen ausstreuten, müssen Angaben der Kiewer Oligarchen-Regierung weiterhin als angeblich wichtige Quelle für bare Münze genommen werden.

StahlhelmDebalzewo2

Stahlhelme der “Separatisten” oder der u.a. mit dem Geld deutscher Steuerzahler finanzierten NATO-Marionettenarmee Kiews? Ausriß

https://www.youtube.com/watch?v=SEsp5ROFcaQ
https://www.youtube.com/watch?v=Q_LpH3zaw88

“Alles Schall und Rauch”:http://alles-schallundrauch.blogspot.com.br/2015/02/ukrainische-armee-hinterlasst-us.html

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Ausriß, Google-Image.

Manipulationstricks werden derzeit besonders deutlich in “Nachrichten”, “Berichten” zum Abzug schwerer Waffen. Stets wird nicht klargestellt, daß es sich bei den sogenannten Separatisten um antinazistische Widerstandskämpfer eines genau definierten Werte-Profils handelt, denen ukrainische Streitkräfte gegenüberstehen, deren Panzer sogar Hakenkreuze tragen, mit Nazifahnen beflaggt sind, Soldaten zudem Stahlhelme mit Hakenkreuzen benutzen, teils sogar allen Ernstes aus der Hitler-Wehrmacht. Dies indessen verschweigt derzeit der deutsche Mainstream durchweg. Führer der antinazistischen Widerstandskämpfer werden namentlich benannt – nicht jedoch ukrainische Politiker, die deren Aussagen bestreiten. Dann heißt es in Mainstream-Medien lediglich, “Kiew” zweifele. Gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip wird klar aufgeteilt – Separatisten sind die Bösen, Separatisten-Bekämpfer sind die Guten. Immer wieder wird die Auffassung “ukrainischer Politiker” ins Feld geführt – indessen erfahren die Medienkonsumenten nicht, um welche Politiker es sich da handelt. Mancher Leser, Hörer, Zuschauer könnte dann ja bemerken, daß jene nicht exakt bezeichneten Politiker just schwerreiche Oligarchen, Neonazis, Faschisten, Rechtsextremisten übelster Sorte sind. 

Die antinazistischen Widerstandskämpfer stehen derzeit vor dem großen Problem, eine große Menge schwerer Beutewaffen, darunter Panzer und Artilleriegeschütze, abtransportieren zu müssen. Sehr viel dokumentarisches Faktenmaterial, darunter viele Videos aus der Kampfzone, belegen, daß die ukrainischen Streitkräfte in der Tat erstaunlich viele schwere Waffen und Munition u.a. im Kessel von Debalzewo zurückgelassen haben. Anstatt daraufhin auf journalistisch saubere Weise die Medienkonsumenten über Menge, Zahl und Typ der Beutewaffen zu informieren, werden wiederum “ukrainische Politiker” – natürlich nicht namentlich genannt, ins Feld geführt, denen zufolge die “Separatisten” die Unwahrheit sagten, lediglich russische Waffen nunmehr als Beutewaffen ausgäben.

Es ließe sich nachprüfen, ob jene nicht näher bezeichneten “ukrainischen Politiker” mit dieser Behauptung recht haben – doch just dieser Nachweis wird auffälligerweise nicht geführt. Bereits seit dem Abschluß des 2. Minsker Abkommens betont der gesteuerte deutsche Mainstream nahezu täglich, daß die “Separatisten” eine militärische Attacke auf die südliche Hafenstadt Mariupol planten, mit einem solchen Angriff jeden Moment gerechnet werden müsse. Wiederum auf journalistisch saubere Weise ließe sich unschwer feststellen, ob tatsächlich Angriffsvorbereitungen im Gange sind. Doch statt des Nachweises bleibt es bei der bekannten Manipulationsmethode des Ausstreuens von Gerüchten. 

Besonders bemerkenswert ist, was in derartigen Mainstream-Medientexten alles fehlt. Da in der innenpolitischen Diskussion Deutschlands permanent Neonazismus, Rechtsextremismus ein wichtiges Thema sind, wäre zu erwarten, daß die Mainstream-Medienfunktionäre unter diesem Aspekt einmal die ideologische Ausrichtung der ukrainischen Streitkräfte und ihrer politisch-militärischen Führung unter die Lupe nehmen. Warum tragen ukrainische Panzer Hakenkreuze, warum sind ukrainische Panzer mit Nazifahnen beflaggt, warum sind auf Stahlhelmen ukrainischer Soldaten deutlichen Hakenkreuze und SS-Runen zu sehen? Warum wird im geräumten Kessel von Debalzewo sogar ein Wehrmachts-Stahlhelm gefunden, auf dem überdeutlich ein Hakenkreuz zu sehen ist? Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Mainstream-Medien in diesen Tagen gezielt über diese hochwichtigen Aspekte des Ukraine-Krieges nicht berichten, Analysen und entsprechende Kommentare bewußt unterlassen. 

Ukrainekrieg – die Manipulations-und Propagandamethoden deutscher Medien und westlicher Politiker – ein kleiner Leitfaden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/

Was ist eigentlich Tendenzschutz – typisch für den deutschen Mainstream:

 Wikipedia: “…Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.

Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…

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Wandbehang in historischem Gebäude einer idyllischer deutschen Kleinstadt.

ZDF-heute zeigt 2015 ebenfalls den Panzer mit der rotschwarzen Fahne – erläutert den Konsumenten indessen ebenso wie die Tagesschau nicht, daß es sich um eine Nazi-Flagge handelt…Massaker an Juden unter rotschwarzer Fahne zur Hitlerzeit. “Russen an den Galgen” – Kundgebung mit rotschwarzen Naziflaggen…”Heil Hitler unter Rotschwarz. Daß auf dem Maidan massenhaft rotschwarze Nazifahnen wehten, wissen nur Oberdeppen nicht. **

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Ausriß ZDF-heute – die rotschwarze Nazifahne auf dem ukrainischen Panzer 2015.

HeilHitlerrotschwarz1

“Heil Hitler” unter rotschwarzer Fahne – ukrainische Neonazis, Ausriß.

“Nazis spielen keine Rolle in der ukrainischen Politik”. Auswärtiges Amt in Argumentationshilfe 2015 zum Ukraine-Konflikt.

 

PanzerHakenkreuzUkraine1

ZDF heute und Tagesschau hätten natürlich auch dieses verfügbare Foto verwenden können – ukrainischer Panzer mit Hakenkreuz und ukrainischer Nationalfahne. Russische überlebende Militärs des Zweiten Weltkrieges werden sich erinnern, daß sie just solche Hakenkreuz-Panzer einst bekämpften. Heute sind die antinazistischen Widerstandskämpfer der Ostukraine seit 2014 in dieser Situation…

Ukrainische Truppen kämpfen sogar mit Wehrmachtsstahlhelmen – Hakenkreuz aufgemalt, laut Video. Nazi-Stahlhelm im Kessel von Debalzewo zurückgelassen. “Nazis spielen keine Rolle in der ukrainischen Politik”. Auswärtiges Amt in Argumentationshilfe 2015.

https://www.youtube.com/watch?v=Q_LpH3zaw88

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Ausriß, Nazistahlhelm, Debalzewo 2015. Bemerkenswert, daß der deutsche Mainstream darüber nicht berichtet.

StahlhelmDebalzewo2

Ausriß. Ob sich wohl Steinmeier dazu positioniert?

Die rotschwarze Nazifahne immer dabei – auch bei Feiern, Aufmärschen zu Ehren von Hitlers SS-Division Galizien:

http://www.jungewelt.de/serveImage.php?id=50179&type=o
Mit Haken- und Keltenkreuzen für die Ehre der Waffen-SS. Aufmarsch von ukrainischen Neonazis und Veteranen der SS-Division »Galizien«, dahinter Swoboda-Parteifahnen. Juli 2013, Dorf Jaseniv. (Ausriß, Frank Brendle)

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Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, üblicherweise unter rotschwarzen Nazifahnen. Seit 2014 haben in der Ukraine viele solcher SS-Feiern stattgefunden, stets mit rotschwarzen Flaggen. 

Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.

Brauner Bluff – Der Spiegel:  http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html

Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…

“Russen an den Galgen” – keinerlei Proteste von Merkel, Steinmeier etc. gegen Hetzkundgebungen dieser Art von 2013:   http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/

Per Google-Suche hat man leicht heraus, welche deutschen Medien 2013 derartige Hetzkundgebungen verschwiegen haben, wie in diesem Falle die Mediensteuerung lief:  

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Spruchband “Russen an den Galgen” – und die rotschwarze Nazifahne. Wie die “Demokratiebewegung” der Ukraine den Kiewer Putsch vorbereitete. Keine Distanzierung von derartigen Kundgebungen durch die Berliner Regierung, die EU, das Weiße Haus, Friedensnobelpreisträger Obama…Vielmehr kamen solche Manifestationen auch bei rechtsgerichteten Politikern Deutschlands sehr gut an, suchten derartige Politiker den engen Kontakt zu Führern nazistisch-antisemitischer Kräfte, leisteten politisch-materielle Unterstützung. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/22/gauck-geht-allen-ernstes-eingehakt-mit-oligarch-milliardaer-nazi-und-faschistenfinanzierer-poroschenko-in-kiew-2015/

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Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß.

Warum Gauck zu dieser Einschätzung schweigt, ebenso wie Merkel/Steinmeier:

“Nach der Nie­der­la­ge im Kes­sel von De­bal­ze­we sind die Re­gie­rungs­trup­pen mas­siv ge­schwächt. Prä­si­dent Pe­tro Po­ro­schen­ko ließ Kern­trup­pen sei­ner Ar­mee lie­ber ster­ben, als die Sol­da­ten recht­zei­tig ab­zu­zie­hen.”

Kein Positionierungsbedarf in der Berliner Regierung?

Berliner Regierung dementiert Artilleriebeschuß von Donezk-Wohngebieten mit deutscher Munition nicht… Deutsche Mainstream-Medien verschweigen das brisante Thema – was vielen Deutschen auffällt.

Tagesschau verwendet 2015 in Bericht über Bruch des 2. Minsker Abkommens erneut Foto mit “rot-schwarzer Fahne ukrainischer Nazis”, erklärt dies den Zuschauern aber nicht…Auch die Täter des Odessa-Massakers, der “Rechte Sektor” des Maidan, trugen die rotschwarze Fahne. Keinerlei Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier…Rotschwarze Fahne und “ethnische Säuberungen” unter Adolf Hitler in der Ukraine. **

https://greenythekid.wordpress.com/2014/02/22/die-tagesschau-und-die-rot-schwarze-fahne-ukrainischer-nazis/

Wikipedia – rotschwarze Fahne, ethnische Säuberungen,, SS, Hitler, Ukranian Insurgent Army:</strong>http://en.wikipedia.org/wiki/Ukrainian_Insurgent_Army

http://en.wikipedia.org/wiki/Organization_of_Ukrainian_Nationalists

 

Tagesschau-Konsument:

Flaggen

Ein schönes Bild hat da die TS im Hauptbericht ausgewählt. Blau Gelb für die Ukraine ist klar, aber zu welcher Gruppe gehört denn die Schwarzrote Flagge?

TagesschauFahnerotschwarz1

Ausriß – rotschwarze Fahne unter Nationalflagge auf Panzerwagen – was Bände spricht. Bereits am 22.2.2015 hatten Tagesschau und Tagesthemen häufig die rotschwarze Nazi-Fahne in Kundgebungsberichten gezeigt, ohne die TV-Zuschauer darüber zu informieren, um welche politische Ausrichtung es sich da handelte. Dies sprach Bände über TS und Tagesthemen. Gezeigt wurden sogar ukrainische Panzer, die rotschwarz angestrichen waren, nach Art der rotschwarzen Nazi-Fahnen.

Das Titelfoto der tagesschau vom 22.02.2014 : Ukrainische Nazis in Szene gesetzt

Ausriß.

Massaker unter rotschwarzer Fahne zur Hitlerzeit, Wikipedia:

…The massacres of Poles in Volhynia and Eastern Galicia (Polish: rze? wo?y?ska, literally: Volhynian slaughter;Ukrainian:  Volyn tragedy) were part of an ethnic cleansing operation carried out in Nazi German-occupied Poland by theUkrainian Insurgent Army (UPA)’s North Command in the regions of Volhynia (Reichskommissariat Ukraine) and their South Command in Eastern Galicia (General Government) beginning in March 1943 and lasting until the end of 1944.[4][5][6] The peak of the massacres took place in July and August 1943. Most of the victims were women and children.[4] The actions of the UPA resulted in 35,000-60,000 Polish deaths in Volhynia and 25,000-40,000 in Eastern Galicia.[3][7][8] For other estimates, see the tables below.

The killings were directly linked with the policies of the Bandera faction of the Organization of Ukrainian Nationalists and its military arm, theUkrainian Insurgent Army, whose goal specified at the Second Conference of the Stepan Bandera faction of the Organization of Ukrainian Nationalists (OUN-B) during 17–23 February 1943 (or March 1943) was to purge all non-Ukrainians from the future Ukrainian state…

Bei den Manifestationen zum Jahrestag des Maidan-Putsches schwenkte der “Rechte Sektor” die rotschwarze Fahne mit Inschrift, gleich dahinter die Fahne des berüchtigten faschistischen Asow-Bataillons. Viele Mitglieder des Rechten Sektors schlossen sich dem Asow-Bataillon an – üblich sind dort Stahlhelme mit Hakenkreuz und SS-Rune – beides lassen sich viele Asow-Leute zudem auf die Brust tätowieren:RechterSektorAsowschwarzrotFahne15

 

Ausriß 2015.

 

“Bild: In Kiew übernehmen weiterhin Demonstrantenverbände polizeiliche Funktionen. Die rot-schwarze Fahne hat nichts mit anarchistischen Bewegungen zu tun (da rot-schwarz oft Fahne von Anarchistenbewegungen ist) – das ist die Fahne der Ukrainischen Nationalisten-Bewegung, der zahlreiche Massaker im Zweiten Weltkrieg vorgeworfen werden. (Quelle des Bildes: www.imguol.com)” Ausriß – riverdelta.net

NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine 2015 – das berüchtigte Asow-Bataillon mit der Hakenkreuzfahne, dem Hitlergruß. Welche deutschen Medien derzeit über das Asow-Bataillon berichten, ohne auf dessen Nazi-Ideologie zu verweisen, hat man per Google – und Paperball-Suche rasch heraus. Keinerlei Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck zu Nazi-Ideologie in Kiewer Regierung und Marionetten-Streitkräften. **

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Ausriß. Asow-Bataillon posiert mit Hakenkreuzfahne – Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck. Der gleichgeschaltete deutsche Mainstream schweigt ohnehin zur nazistisch-antisemitischen Ausrichtung von Marionetten-Streitkräften. 

Ukraine 2014. Hakenkreuz und SS-Rune auf die Brust tätowiert bei Nationalgardisten des faschistischen Rechten Sektors, laut Video des ukrainischen Nachrichtenmediums “LB.UA”.

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Ausriß.

Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit  eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…

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Ausriß.

Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.

Merkel und Freundin Timoschenko(“Russen abschlachten”):http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/

Rot-Schwarz in Kiew 2014:

Ukraine, Ostersonntag 2014: Faschistisches, in Deutschland verbotenes Symbol “Wolfsangel” weiter in Kiew ganz offen getragen – keinerlei Protest aus Berlin, Brüssel, Washington, nicht einmal von Merkel, Gauck…Offene Solidarität mit Neonazis, Antisemiten. FAZ weist uninformierte Leser auf die Wolfsangel nicht hin. FAZ-Leser kritisieren sofort: ” Schön mit Wolfsangel-Armband und der richtigen Frisur. Hierzulande nennt man solche Gestalten Neonazis.” **

“Russen an den Galgen”: 

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/20/russen-an-den-galgen-berliner-regierung-forderte-von-demokratiebewegung-spater-von-kiewer-putschregierung-nicht-den-stop-antirussischer-hetzkundgebungen-diese-wurden-von-deutschen-medien/

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Ausriß – kein Hinweis der FAZ auf Wolfsangel. Faschistische, in Deutschland verbotene Symbole, gar Demonstranten des Maidan in SS-Uniformen – für die Berliner Regierung offenkundig keinerlei Problem.

Steinmeier und Maidan:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/

Der Aufruf der Jüdischen Föderation der Ukraine, sich von der antisemitischen Swoboda-Partei zu distanzieren, stieß auch bei Steinmeier auf taube Ohren – für Deutsche mit Geschichtsbewußtsein ein bemerkenswerter Vorgang:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/

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Ausriß. Steinmeier neben Tjagnibok(r.) und anderen von Poroschenko finanzierten Maidan-Führungskräften.

Steinmeier und Jazenjuk:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/

Jazenjuk in Berlin und Aachen 2014:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/29/ukraine-2014-jazenjuk-terrorist-morder-morder-sprechchore-beim-berlin-besuch-des-rechtsextremistischen-ministerprasidenten-der-kiewer-marionettenregierung-jazenjuk-zum-rapport-bei-me/

Die Killer vom Maidan:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-killer-vom-maidan-kiev-snipers-shooting-from-bldg-controlled-by-maidan-forces-%E2%80%93-ex-ukraine-security-chief/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/15/ukrainekrieg-2014-scharfschutzen-des-maidan-die-demonstranten-ermordeten-aus-lager-der-ua-mit-deutschen-politikern-verbundeten-rechtsradikalen-laut-neuen-studien/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/23/ukrainekrieg-2015-nato-marionettenregierung-in-kiew-bricht-vorhersehbar-2-minskerabkommen-zieht-schwere-waffen-nicht-ab-entsprechende-leserkommentare/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/22/gauck-geht-allen-ernstes-eingehakt-mit-oligarch-milliardaer-nazi-und-faschistenfinanzierer-poroschenko-in-kiew-2015/

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Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß.

Warum Gauck zu dieser Einschätzung schweigt, ebenso wie Merkel/Steinmeier:

“Nach der Nie­der­la­ge im Kes­sel von De­bal­ze­we sind die Re­gie­rungs­trup­pen mas­siv ge­schwächt. Prä­si­dent Pe­tro Po­ro­schen­ko ließ Kern­trup­pen sei­ner Ar­mee lie­ber ster­ben, als die Sol­da­ten recht­zei­tig ab­zu­zie­hen.”

Kein Positionierungsbedarf in der Berliner Regierung?

Berliner Regierung dementiert Artilleriebeschuß von Donezk-Wohngebieten mit deutscher Munition nicht… Deutsche Mainstream-Medien verschweigen das brisante Thema – was vielen Deutschen auffällt.

Endlich beiderseitige Forderungen!

Schon Minsk I sah die Entwaffnung a l l e r illegalen Truppen vor, doch die Nazi-beflaggten ukrainischen Freiwilligenverbände fühlten sich nicht angesprochen. Alle Forderungen des Westens richten sich immer nur an die Separatisten bzw. Russland. Jetzt ist es wieder genauso: Der Rückzug der schweren Waffen wird wieder nur einseitig gefordert und von der gleichen Kampfgruppe ignoriert. So kann niemals Frieden einkehren! Wann machen Europas Politiker, oder wenigstens die unabhängigen Medien (falls es die noch gibt), endlich Druck auch auf Kiew?

Peinlich

Frau Atai wird immer peinlicher mit ihrem Herumgerede über “noch immer nicht aufgeklärt”.
Hat sie die Doku der ARD verschlafen, die die Scharfschützen im Hotel “Ukraina” ausmachten? Übrigens war zu dieser Zeit ein ZDF-Team im Hotel, um eine hysterische Frau Beck (Grüne) zu zeigen, während in deren Rücken (im Bild zu sehen) eben diese Scharfschützen ihre Stellungen bezogen.
Auch die Doku der BBC verschlafen, die sogar Schützen namhaft machte?
Interessanterweise jene vom Dach des Konservatoriums. Damit hätten wir eine klassische Situation des “Crossfire”!
Vieleicht sollte die StA in Kiew einfach nur Medienberichte sammeln.
Vorausschauend schon einmal der Hinweis auf die Methode, wie Russland Freiwillige in die Ukraine bringt. Und dazu den Vergleich der Spiegelartikel über die Rolle von Söldnern in der Militärstrategie der USA.
Zynisch gesagt, hier beging Russland eine Copyrightverletzung.

Nationalism and Fascism in Ukraine: A Historical Overview

Part one

In-depth Report:

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ukraine nazi emblems

The Western media is seeking to downplay the prominent role of fascists in the new Ukrainian government. Several of the regime’s ministries are headed by members of the far-right Svoboda party, and the militias of the neo-Nazi Right Sector are active in violently repressing resistance in the east of the country.

Both Svoboda and Right Sector played a crucial role in the February 22 coup in Kiev, which was strongly backed by Berlin and Washington. This is no coincidence. The close collaboration of Germany and the US with Ukrainian fascists has a long history, reaching back over the last hundred years.

The roots of Ukrainian nationalism

In contrast to many other European countries, there has never been a strong capitalist national movement in Ukraine. Ukraine has been divided between Poland and Russia since the late Middle Ages. After the carve-up of Poland at the end of the eighteenth century, Ukraine became part of the Russian Empire. Only a section of what is now western Ukraine was integrated into the Hapsburg Empire.

The weakness of the Ukrainian national movement was due on the one hand to the country’s economic backwardness and lack of a strong middle class. Significant industrialisation occurred only in the era of the Soviet Union. On the other hand, a large proportion of the urban population consisted of Russians, Germans and Jews, while the rural population was mainly Ukrainian.

When capitalist forces finally erected a Ukrainian nation-state, following the 1917 February Revolution’s overthrow of the tsar in Russia, they were immediately confronted with a revolutionary working class. The Bolsheviks, who seized power in Russia in October, received powerful support from the workers of Ukraine. Ever since then, nationalism in Ukraine has been characterised by virulent anti-communism, pogroms against revolutionary workers and Jews, and attempts to win the support of imperialist powers.

The Social Democratic-dominated Rada (parliament), which proclaimed Ukraine’s independence in January 1918, tried to reach an agreement with Germany. After the Treaty of Brest-Litovsk, however, the Soviet government was forced to cede Ukraine to Germany. When German troops marched into the country, the military dispensed with the Rada and established a dictatorship under Hetman (pre-eminent military commander) Pavlo Skoropadskyi, a landowner and former tsarist general. Skoropadskyi proceeded to make Kiev a rallying point for extreme right-wing and anti-Semitic politicians and military officers from all over Russia. (See: Anti-Semitism and the Russian Revolution: Part two)

Germany’s defeat in the First World War led to its forced retreat from Ukraine. Bloody battles engulfed Ukraine during the ensuing civil war in Russia. Supported by Western powers on Ukrainian soil in its fight against the Soviet government, the volunteer army under General Denikin committed horrific crimes and organised anti-Jewish pogroms. An estimated 50,000 Jews were murdered by the Whites in the second half of 1919 alone.

Symon Petliura, one the many Social Democrats who became nationalists, headed a directorate that took power in Kiev. This body also sought the backing of the Western powers in its war against the Soviet government and was responsible for the murder of more than 30,000 Jews. Both Petliura and Stepan Bandera, who emerged later as a leading figure, are regarded as role models by present-day Ukrainian nationalists.

Lenin advocated self-determination for Ukraine, and this democratic demand played a crucial role in winning the oppressed Ukrainian workers and peasants to the side of the Bolsheviks, who eventually won the civil war in 1921. In 1922, the Ukrainian Soviet Socialist Republic officially became part of the newly formed Soviet Union. However, western Ukraine remained under Polish rule.

Genuine independence from imperialism and development of national culture were possible in Ukraine only during the early years of the Soviet Union. These advances emerged from Lenin and Trotsky’s nationalities policy, which conceded to the nations within the Soviet confederation a comprehensive right to self-determination. The oppression of nationalities, as was common in the tsarist empire, was decisively rejected by the Bolsheviks.

The cultural life and material living standards of the Ukrainian masses underwent a dramatic improvement in the 1920s. The illiteracy rate declined sharply, as educational institutions and universities were established throughout the country. The Ukrainian language and culture were widely promoted, and this greatly stimulated intellectual life. As Leon Trotsky wrote in 1939, thanks to this policy, Soviet Ukraine became extremely attractive to the workers, peasants and revolutionary intelligentsia of western Ukraine, which remained enslaved by Poland.

However, the rise of the Stalinist bureaucracy brought an end to this nationalities policy. Lenin had attacked Stalin because of his centralist and bureaucratic tendencies in relation to the Georgian and Ukrainian questions. But after Lenin’s death, Stalin became increasingly ruthless in his attacks on non-Russian nationalities.

“The bureaucracy strangled and plundered the people within Great Russia, too,” wrote Trotsky in 1939. “But in the Ukraine matters were further complicated by the massacre of national hopes. Nowhere did restrictions, purges, repressions and in general all forms of bureaucratic hooliganism assume such murderous sweep as they did in the Ukraine in the struggle against the powerful, deeply-rooted longings of the Ukrainian masses for greater freedom and independence.” [1]

The Ukrainian peasants were particularly affected by the forced collectivisation of the late 1920s and early 1930s. Approximately 3.3 million people fell victim to this policy.

The devastating consequences of the nationalist polities of the Stalinist bureaucracy strengthened “nationalist underground groups… which were led by fanatical anti-Communists, successors of Petliura’s supporters and forerunners of Bandera’s people,” writes Vadim Rogovin in his book Stalin’s War Communism. [2]

Stalin’s murderous policies of repression played into the hands of Ukrainian nationalists and fascists, who agitated in the western parts of the divided Ukraine and collaborated with Hitler when he invaded the Soviet Union in 1941. Despite the crimes of Stalinism, however, the great majority of Ukrainians fought in the Red Army to defend the Soviet Union.

The crimes of the Ukrainian fascists in World War II

Among the most significant organisations that collaborated with the Nazis was the Organisation of Ukrainian Nationalists (OUN). Its members were recruited mainly from veterans of the Civil War who had fought on the side of Petliura against the Bolsheviks.

During the 1930s, the OUN carried out numerous terrorist attacks in Ukraine, Poland, Romania and Czechoslovakia. Its ideological head was Dmytro Dontsov (1883-1973), who became one of the leading ideologues of the Ukrainian extreme right-wing through his journalistic activities, among which were Ukrainian translations of Mussolini’s Dottrina del Fascismo ( The Doctrine of Fascism ) and excerpts from Adolf Hitler’s Mein Kampf .

Dontsov had earlier developed his thesis of “amorality.” According to historian Frank Golczewski, this asserted the obligation “to collaborate with every enemy of Great Russia, regardless of their own political goals.” It “created an ideological justification for the subsequent collaboration with the Germans” and the lineup of Ukrainian nationalists behind the United States during the Cold War. [3]

In 1940, the OUN split into the Bandera (B) and Melnyk (M) factions, which bitterly fought each other. Bandera’s more extreme group was able to attract more followers than Melnyk’s. It began by establishing Ukrainian militia (the Roland and Nightingale Legions) on German-occupied territory in Poland which, in league with the Wehrmacht (German army), invaded the Soviet Union in June 1941.

After the withdrawal of the Red Army from areas conquered by the Germans, the legions and special militias acted as auxiliary troops in countless massacres of Jews. Following the entry of the OUN-B into Lviv on June 29, 1941, the Bandera militias (Nightingale Legion) unleashed murderous pogroms against the Jews lasting several days. Ukrainian militia continued massacring Jews in Ternopil, Stanislau (today Ivano-Fankisk) and other places. Documentary evidence relating to the first few days of the Wehrmacht’s advance reveals that about 140 pogroms were perpetrated in western Ukraine, in which 13,000 to 35,000 Jews were murdered. [4]

On June 30, 1941, Bandera and his deputy head of the OUN-B, Yaroslav Stetsko, proclaimed the independence of Ukraine in Lviv. Stepan Lenkavski, the OUN-B government’s director of propaganda, openly advocated the physical extermination of Ukrainian Jewry.

The Nazis used their Ukrainian collaborators to commit murders and acts of brutality that were too disturbing even for the SS units. For example, SS task force 4a in Ukraine confined itself to “the shooting of adults while commanding its Ukrainian helpers to shoot [the] children.” [5]

Dealing with Ukrainian and other collaborators in the Soviet Union was a controversial issue in the Nazi leadership. While Alfred Rosenberg, one of the main Nazis responsible for the Holocaust, urged greater involvement of local fascist forces, Hitler opposed the nationalists’ so-called independence projects. On Hitler’s orders, the OUN-B leaders were eventually arrested and the Ukrainian legions disarmed and relocated.

From 1942, the Ukrainian militia served the Third Reich in the “anti-partisan campaign” in Belarus, in the “security service,” and as armed personnel in concentration camps. Bandera and Stetsko remained in custody in Sachsenhausen concentration camp until September 1944.

When Hitler’s armies went into retreat after their defeat at Stalingrad, members of the OUN legions returned to Ukraine and formed the Ukrainian Insurgent Army (UPA) in 1943. Immediately after his release by the German authorities, Bandera headed back to Ukraine to lead the UPA.

The UPA was supplied with German weapons and attempted to implement an extensive ethnic cleansing program in order to create the conditions for an ethnically pure Ukrainian state. In 1943 and 1944, the UPA organised massacres that claimed the lives of 90,000 Poles and thousands of Jews. It also brutally terrorised, tortured and executed Ukrainian peasants and workers who wanted to join the Soviet Union. The UPA went on to kill some 20,000 Ukrainians before the insurrection was completely crushed in 1953.

“ARD und ZDF unterstützen ukrainische Nazis” (Website Alles Schall und Rauch)

Samstag, 6. September 2014 , von Freeman um 18:00

Am Freitag zeigte die ARD in den Tagesthemen unverhohlen die Nazi-Symbole der kiew-treuen Mörderbande die gegen die Bevölkerung von Donbass (Donezbecken) Krieg führt und nannte sie völlig verharmlosend “Freiwilligenverbände“. Während der Reportage wurden Aufnahmen von Panzern gezeigt, die Flaggen trugen mit dem Wappen des Asow-Battalions. In dieser Flagge enthalten ist das Symbol der SS-Panzer-Divison “Das Reich”. Die Division bildete zusammen mit den SS-Totenkopfverbänden und der 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler den Grundstock der späteren Waffen-SS. Es wurde den deutschen Zuschauern nicht erklärt, um wen es sich da wirklich handelt, um rassistische Nazis die Hitler anhimmeln und die einen reinen ukrainischen Staat wollen und alles russische ausrotten und vernichten.

Nazi-Flagge des Azow-Battalions gezeigt in den Tagesthemen
Die Wolfsangel, das Wappen der SS-Panzer-Division “Das Reich”

In der Sendung der Tagesthemen wurde auch ein Interview mit Andrej Biletski gezeigt, einer der Verbrecher der Krieg gegen die Zivilisten der Ostukraine führt. Auch in dieser Aufnahme ist die Nazi-Flagge des Asow-Battalions im Hintergrund zu sehen.

Nach deutschem Recht ist das öffentliche Zeigen der “Wolfsangel” verboten. Die ARD präsentiert es aber seinen Zuschauern ohne darauf hinzuweisen, was es bedeutet und wer die Leute sind die es tragen. Damit verharmlost die ARD diese Verbrecher und täuscht damit das Publikum.

Das gleiche machte das ZDF im Beitrag über das Asow-Battalion im Heute Journal vom 05. September mit mehrmaliger Wiedergabe der Asow-Meinung über eine angebliche russische Invasion. Man sieht Asow-Embleme auf Uniform (1 Min. 43) und Fahne (1 Min. 44) deutlich sichtbar, dennoch keine Erklärung vom ZDF was es bedeutet. Stattdessen zeigt die Reporterin Katrin Eigendorf viel Mitgefühl und Bewunderung für die Nazi-Schergen.

Das ausgerechnet deutsche Staatsmedien diese Propaganda des faschistischen Regime in Kiew zeigen, obwohl sie ja sonst die schlimme Vergangenheit des III. Reichs ständig mit erhobenen Finger für ein schlechten Gewissen bringen, ist ein Skandal. Für mich ist dass der klare Beweis, der Westen unterstützt das Nazipack in der Ukraine. Auch die Macher des ZDF und der ARD.

Diese Nazis unterstützt die USA, EU und NATO … plus die Medien!

Übrigens, auf diese Sendungen hat mich ein ASR-Leser hingewiesen, der Jude ist und sich sehr darüber aufregt, wie die deutschen Medien den Nazis der Ukraine eine Plattform bieten und keiner sich an der Nazi-Symbolik stört. Er meint, den Zuschauern wird nicht erklärt, um wen es sich da handelt. Der ARD-Sprecher bezeichnet sie als “ukrainische Freiwilligenverbände“.

Unglaublich, in der SS waren auch nur Freiwillige! Niemand wurde gezwungen in die SS zugehen, sondern man musste es extra beantragen und sich dafür qualifizieren. Dann war die Schutzstaffel der NSDAP auch nur ein “Freiwilligenverband” nach Meinung der ARD.

Das ist die kritiklose Übernahme der Sprachregelung des Putsch-Regimes. Das Asow-Battalion, dass die Nazi-Symbole der SS als Wappen trägt, wird von Kiew als “Freiwilligenverband zu territorialen Verteidigung” beschrieben. Das ist natürlich voll gelogen, denn diese Kriegsverbrecher, die sich in der Ostukraine gegenüber Zivilisten austoben, unterstehen direkt dem ukrainischen Innenministerium und entsprechen einer “Heimatschutztruppe”.

Ihre Basis ist in Berdjansk, eine Grossstadt mit rund 115’000 Einwohnern. Die Stadt ist das Zentrum des gleichnamigen Rajons im Süden der Oblast Saporischschja am Asowschen Meer. Daher der Name “Asow-Battalion”. Finanziert wird diese Nazi-Truppe vom ukrainischen Multimilliardär und Oligarchen Ihor Kolomojskyj, vom Putsch-Regime seit März 2014 zum Gouverneur der Region Dnepropetrovsk ernannt, und auch von der US-Regierung, die demnächst noch amerikanischen Waffen liefern wird, wenn der Senat das billigt.

Neben der ukrainischen besitzt Kolomojskyj auch die israelische Staatsbürgerschaft. Ein Zionist der eine eigene Nazi-Mördertruppe hat ist kein Widerspruch. Sind doch die rassistischen Ideologien gleich und die Zusammenarbeit daraus gegeben. Kolomojskyj hat erklärt, er zahle für jeden verhafteten “pro-russischen Separatisten” eine Prämie von 10’000 US-Dollar. Als Verbrecher wurde er von der vorhergehenden Regierung strafrechtlich verfolgt und deshalb war er auf der Flucht und lebte wie andere kriminelle Oligarchen bis zum März 2014 vorwiegend in der Schweiz.

Hier der Link zur Sendung in der Videothek …

Sonst wenn es um Extremisten geht, dann qualifizieren die Medien immer die Gruppen. So wird die Hamas nicht einfach nur Hamas genannt, sondern “radikal islamische Hamas“, damit jeder gleich erkennt was man von denen halten soll. Beim Asow-Battalion geht es um Nazis und es wir kein Wort der Qualifizierung genannt, nicht die “faschistische Asow”. Eine eindeutige Verschleierung und Verharmlosung durch ARD und ZDF.

Abschliessend möchte ich sagen, der Moderator der Tagesthemen Thomas Roth soll seinen Mund halten, bezeichnet er doch wieder das Resultat des Referendum auf der Krim als “Annexion”. Wann sind russische Soldaten einmarschiert? Wann wurde geschossen? Ist nie passiert. Es haben sich über 90 Prozent der Wähler für eine Trennung von der Ukraine und Anschluss an Russland entschieden. Wieso lügt er über diese Tatsache?

Dieser Teleprompterableser soll mal Deutsch lernen und im Duden nachschauen was das Wort bedeutet: “dieerzwungeneendgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.” Wann und von wem wurde Zwang ausgeübt? Es war eine freie und demokratische Entscheidung der Bewohner der Krim. Nur Antidemokraten nennen ein Referendum eine “Annexion”.

Die Wahrheit ist, was in der Ukraine abläuft ist ein Kampf der Faschisten gegen die Antifaschisten, so wie der spanische Bürgerkrieg. Die Faschisten werden von den USA, EU und NATO unterstützt und die Antifaschisten von Russland. Alles andere was uns von den Medien über die Krise in der Ukraine erzählt wird sind Lügen und Täuschung.

Wer mehr über die Symbole der ukrainischen Neofaschisten wissen will, hier ein Link zu einer guten Übersicht und Erklärung.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: ARD und ZDF unterstützen ukrainische Nazis http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/09/ard-unterstutzt-ukrainische-nazis.html#ixzz3Sa2bbkbl

Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/16/schaubuhne-regisseur-thomas-ostermeier-in-rio-de-janeiro-oktober-2013-wahrend-der-strasenprotesteam-schlimmsten-ist-das-die-politik-zu-etwas-verfaultem-geworden-isto-globo/

Kriegstote nach dem Anschluß von 1990 – rd. 1,5 Millionen allein im Irak: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/

Anschluß 1990 – erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/

Auffällig ist, daß in sehr vielen Publikationen, die u.a. selbst in den deutschen, darunter erstmals auch ostdeutschen Supermärkten massiv  verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten. 

Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden: 

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Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands,  von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler an solcher Literatur auch im Jahre 2014 keinerlei Anstoß nehmen –  Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht. 

Ukraine 2014: Das faschistische Symbol “Wolfsangel” – überall in Kiew zu sehen…In Deutschland verboten. “Jew Haters Marching”. Die alten/neuen Helden mitteleuropäischer Demokratien. Die Syrien-Intervention – Kämpfer aus Deutschland, deutsche Waffen. **

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Ausriß – Wolfsangel-Armbinde. 

 Wikipedia:

Verbotene Verwendung des Symbols[Bearbeiten]

Die Wolfsangel wird teilweise von Rechtsextremisten und Neonazis in aller Welt benutzt. So trug zum Beispiel schon in den 1930er Jahren die von Hermann Bickler gegründete elsässisch-autonomistischeJungmannschaft zu brauner Uniform eine Armbinde mit der Wolfsangel.[7] Auch die 1982 als verfassungsfeindlich verbotene Junge Front (Jugendorganisation der Volkssozialistischen Bewegung Deutschlands / Partei der Arbeit) benutzte die Wolfsangel als Erkennungszeichen.

Die Wolfsangel steht somit wegen ihrer Geschichte auf der Liste verbotener Zeichen und darf nach § 86a StGB in der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr als Kennzeichen dieser Organisation oder in einer damit zu verwechselnden Form (öffentlich) gezeigt werden.[8][9]

 http://www.thenation.com/article/178013/ukrainian-nationalism-heart-euromaidan#

Die antisemitische Attacke auf den Kiew-Rabbiner kurz vorm Krim-Referendum:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/18/ukraine-2014-rabbiner-in-kiew-uberfallen-attackiert-stands-in-ihrem-lieblingsmedium-%C2%BBsie-schlugen-ihn-und-schrien-antisemitische-beschimpfungen%C2%AB-sagte-racheli-cohen-der-nachrichtenagen/

http://www.jta.org/2013/04/26/news-opinion/world/ukrainian-jews-worry-that-rise-of-svoboda-party-will-bring-anti-semitism-back-into-vogue

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/25/fusball-wm-2014-und-peitsche-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-mit-laerte-karikatur-zu-umgang-mit-protestbewegung/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/24/ukraine-2014-wie-die-rechtsextremistische-partei-svoboda-die-ss-galizien-von-adolf-hitler-verherrlicht-anklicken/

“Ich habe nichts gegen Adolf Hitler.” nicht deutschstämmiger Angestellter, mittlere Leitungsebene,  bei Mercedes-LKW-Produktion in Brasilien, gegenüber der Website.

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Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, berüchtigt für Massaker an Juden. Feindbild Russe(Iwan) – wie unter Adolf. 

Die Syrien-Intervention 2014, Kämpfer aus Deutschland, deutsche Waffen. Wieviele syrische Staatsbürger mit deutschen Waffen, von Kämpfern aus Deutschland ermordet wurden…:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/23/syrien-intervention-islamisten-mit-deutsche-waffen-sogar-milan-raketen-laut-berliner-zeitung-sie-bringen-uns-den-tod-mit-deutschen-waffen-bisher-noch-nicht-ermittelt-wieviele-bewohner-syrien/

Femen:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/16/brasiliens-femen-fuhrerin-sara-winter-hat-nazi-symbol-eintatowiert-und-sympathisiert-mit-skinhead-bewegung-brasilianischem-faschistenfuhrer-salgado-sowie-ronald-reagan-berichten-landesmedien/

EU und Brasilien 2014:

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/27/europaische-union-beanstandet-brasiliens-gravierende-menschenrechtslage-nicht-sieht-keinerlei-grund-fur-kritik/

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“Gute Demonstranten”(Ukraine) und daher stark politisch und materiell unterstützt von westlichen Ländern, der EU.

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/demonstranten-schiesen-auf-dem-maidan-auf-polizisten-tagesschau-2022014-spatnachmittags/

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 ”Schlechte Demonstranten”, waffenlos, darunter viele kirchliche Menschenrechtsaktivisten(Brasilien) – im mitteleuropäischen Mainstream als Randalierer, Krawallmacher, Gewalttäter verunglimpft – daher keinerlei Unterstützung, etwa aus der EU, nicht einmal Solidarität.

Zu Brasiliens Protestbewegung, darunter in Sao Paulo,  gehören die befreiungstheologisch orientierte katholische Kirche des Landes und ihre Sozialpastoralen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/01/brasiliens-systemkritikerproteste-2014-fehlende-solidaritat-aus-landern-wie-deutschland-die-stehen-doch-alle-auf-der-gegenseite-protestorganisatoren-im-januar-2014-in-sao-paulo-zu-sogenannten-m/

“Keine Diktatur!”, Februar 2014 in Sao Paulo. Anders als in der Ukraine, zählen zur Protestbewegung Brasiliens keine Rechtsextremisten, Antisemiten, Faschisten, Polizistenmörder. Figuren wie Klitschko fehlen im Lager der Systemkritikerbewegung völlig. 

Von Sotschi nach Rio de Janeiro:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/23/von-sotschi-nach-rio-de-janeiro-werden-die-westlichen-lander-der-gesteuerte-mainstream-jetzt-wie-im-falle-ruslands-eine-wm-boykott-disskussion-in-gang-bringen-angesichts-der-gravierenden-menschenr/

Rußlands engster Partner China zur Einmischung der USA in der Ukraine. “Peace Aid”. Zu den Manipulationstricks des deutschen Mainstreams gehört, die Position Chinas an der Seite Rußlands zu verschweigen. **

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“China Daily”, Ausriß 2015.

SS-Symbole und Hakenkreuze, Naziideologie bei den ukrainischen Streitkräften – natürlich ein wichtiges Diskussionsthema in Rußland und der Ostukraine. ARD und ZDF verschweigen indessen systematisch, was es mit SS-Symbol Wolfsangel, Hakenkreuzen und SS-Runen auf ukrainischen Stahlhelmen auf sich hat…Steuerzahler der NATO-Staaten müssen weiterhin den Stellvertreterkrieg in der Ukraine finanzieren, denn die Kiewer Putschregierung ist völlig pleite. **

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Ausriß. Protest gegen Hakenkreuz und SS-Symbol Wolfsangel in Rußland und Ostukraine – in Deutschland indessen nicht – Friedensbewegung und andere früher aktive Organisationen heute offensichtlich mausetot.

SS-Spruch unter Hitler:”Jeder Schuß ein Russ!” SS-Spruch heute wieder hochaktuell – siehe Terrorattacken auf russischstämmige Bevölkerung der Ostukraine, der sadistische Artilleriebeschuß von Wohnvierteln in Donezk. 

NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine – wie die ARD systematisch die nazistisch-faschistische Ausrichtung in den ukrainischen Streitkräften verschweigt. “Die Männer sind Patrioten”. In Deutschland verbotenes SS-Symbol Wolfsangel aus der Hitler-Ära groß auf LKW in Lielischkies-Lob-und Hudel-Reportage über ukrainische Freiwilligenverbände gegen die antinazistischen Widerstandskämpfer der Ostukraine. **

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SS-Symbol Wolfsangel  unter Adolf Hitler – unübersehbar auf Militär-LKW in Lielischkies-Reportage “Tödliche Falle Ilowajsk – Putins Armee im Ukrainekrieg” von 2014.

Wenn unter den festangestellten Journalisten sowie in der Führungsspitze von ARD und ZDF offenbar niemand Anstoß an der Verherrlichung von ukrainischen “Freiwilligen”-Verbänden nimmt, die ihre Denkhaltung mit der SS-Wolfsangel Adolf Hitlers, mit Hakenkreuzen und SS-Runen auf Stahlhelmen manifestieren, läßt dies interessante Schlüsse auf die in  ARD und ZDF dominierenden Wertvorstellungen zu. 

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Ausriß – die Helden der ARD-Ukraine-TV-Berichterstattung – stets mit SS-Symbol Wolfsangel der Hitler-Ära.

Nicht erläuterte SS-Symbole in ARD-Ukraine-Beiträgen – na und? Eine bemerkenswerte Haltung im TV-Medienbetrieb…

Auch im WDR-Text zur Vorstellung des TV-Films fehlt jeglicher Hinweis auf die nazistisch-faschistische Ausrichtung der gezeigten “Freiwilligen”, gar auf deren selbst gewähltes SS-Symbol Wolfsangel aus der Zeit Adolf Hitlers. Das spricht Bände.

“…die story begleitet das ukrainische Freiwilligen-Batallion „Mirotworetz“ an die Front in Ilowajsk, wo die Männer glauben, den Vormarsch auf die Millionenstadt Donezk zu unterstützen…” WDR 2014

Weltspiegel zum Lielischkies-Film – ebenfalls kein Hinweis auf die nazistisch-faschistische Ausrichtung des Freiwilligen-Batallions:http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/wdr/2014/weltspiegel-extra-moerderischer-ukraine-krieg-flucht-aus-ilowajsk-100.html

Das SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – in den ARD-Tagesthemen vom 25.2.2015 groß auf Kampfhelm einer interviewten ukrainischen Soldatin. Doch vorhersehbar klärt Lielischkies die Zuschauer nicht auf, was das in Deutschland verbotene Nazi-Symbol zu bedeuten hat, über die Wertvorstellungen der Trägerin verrät…Auch ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf interviewt Wolfsangel-Träger – verschweigt ZDF-Zuschauern ebenfalls, daß es sich um ein SS-und Nazi-Symbol handelt…Heute übliche Manipulationstricks. **

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Ausriß. Nazis und Faschisten als bevorzugte Interviewpartner…Was wohl das Symbol auf dem Kampfhelm zu bedeuten hat, werden sich viele Uninformierte gefragt haben. Hätte Lielischkies in den ARD-Tagesthemen das SS-Symbol erläutert, gar die Trägerin darauf angesprochen, wären vorhersehbar nicht wenige Zuschauer stutzig, nachdenklich geworden. Schließlich heißt es stets auch offiziell, der Nazi-Vorwurf gegen die ukrainischen Streitkräfte sei pure russische Propaganda.  Statt sich auf die Nazi-Ideologie der ukrainischen Streitkräfte zu konzentrieren, wird derzeit auch von der ARD das Mariupol-Ablenkungsmanöver gefahren, obwohl in der Stadt garnichts passiert, gravierende Verletzungen der Waffenruhe anderswo stattfinden.

Ermordung von russischen, ukrainischen Juden in der Ukraine durch Deutsche. Organisierte SS-Verehrung der SS-Killer in der Ukraine heute. Ostukrainische Russen halten dies für sehr problematisch – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington nicht. 

Was für ein “wunderbarer”

Was für ein “wunderbarer” Bericht von Herrn Lielischkies. Ich frage mich immer wieder, wie man Kiew und diese “Kämpfer” unterstützen kann. Gerade wir als deutsche sollten uns eigentlich in Grund und Boden schämen.

Das Regiment Asow gilt als rechtsextrem und als ultranationalistisch ausgerichtet. Manche Angehörige der Einheit tragen an ihren Stahlhelmen nationalsozialistische Symbole wie das Hakenkreuz und die Siegrunen der SS.

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Ausriß. Naziaufmarsch 2014 in der Ukraine – das SS-Symbol Wolfsangel, neben Hakenkreuz und SS-Rune immer dabei. ARD-Tagesthemen erklären nicht die Zusammenhänge – bei Lielischkies nichts Neues:

Ein weiterer hochinteressanter Fall – wer lügt, wer sagt die Wahrheit? “Tagesthemen” und der sehr aufschlußreiche Fall Krasmoarmeisk: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-aufmerksame-deutsche-medienkonsumenten-bemerken-auch-in-der-tv-ukraine-berichterstattung-immer-mehr-ungereimtheiten-besonders-vor-den-bevorstehenden-wahlen-was-soll-man-glauben-de/

“Vorsicht: Lilischkies verbreitet Lügen”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-vorsicht-lilischkies-verbreitet-lugen-teil-1-der-fall-krasnoarmeisk-und-tagesthemen/

Das volle/leere Stadion:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/03/ukraine-2014-wer-lugt-wer-sagt-die-wahrheit2-der-streitfall-ums-volleleere-stadion/

Lielischkies-TV-Klassiker:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/19/ukrainekrieg-2014-die-falle-von-ilowajsk-ein-typischer-tv-streifen-von-udo-lielischkies-gut-geeignet-fur-den-medienkundeunterricht-an-deutschen-schulen-was-fehlt-welche-ideologie-wird-transpo/

“Nazis spielen keine Rolle in der ukrainischen Politik”. Auswärtiges Amt in Argumentationshilfe 2015 zum Ukraine-Konflikt.

Wolfsangel: Von den Nationalsozialisten verwendetes Symbol. So trugen die Adjutanten der Hitlerjugend die Wolfsangel als Ärmelaufnäher. Auch die SA-Standarte Feldherrnhalle, derNationalsozialistische Schülerbund und diePanzerbrigade 106 Feldherrnhalle verwendeten dieses Zeichen. Die Wolfsangel soll in diesem Zusammenhang Wehrhaftigkeit symbolisieren. Nach dem Ende der NS-Diktatur wurde das Symbol gelegentlich in rechtsextremen Kreisen weltweit aufgegriffen. So war die Wolfsangel Erkennungssymbol der 1982 verbotenen Jungen Front (JF). Im Kontext von rechtsextremen Organisationen ist die Verwendung der Wolfsangel in Deutschland strafbar. Wikipedia

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Ausrß – auch Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga mag die Zuschauer nicht darüber aufklären, was das SS-Symbol aus der Hitler-Ära auf dem Kampfhelm der ukrainischen Soldatin aussagen soll, zu bedeuten hat – und vor allem warum es in Deutschland verboten ist.

Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist. Helmut Schmidt und die Waffen-SS.

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SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – Lielischkies-Interviewpartner in Mariupol am 25.1.2015 in der Tagesschau – natürlich kein Hinweis, daß er mit einem Mitglied des berüchtigten Asow-Bataillons spricht. Ausriß.

Der Lielischkies-Beitrag wird mit einem Foto angekündigt, das eine rotschwarze Nazifahne zeigt:

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Ausriß. Was die rotschwarze Fahne symbolisiert: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/23/tagesschau-verwendet-in-bericht-ueber-bruch-des-2-minsker-abkommens-erneut-foto-mit-rot-schwarzer-fahne-ukrainischer-nazis-erklaert-dies-den-zuschauern-aber-nicht/

Massaker unter rotschwarzer Fahne zur Hitlerzeit, Wikipedia:

…The massacres of Poles in Volhynia and Eastern Galicia (Polish: rze? wo?y?ska, literally: Volhynian slaughter;Ukrainian:  Volyn tragedy) were part of an ethnic cleansing operation carried out in Nazi German-occupied Poland by theUkrainian Insurgent Army (UPA)’s North Command in the regions of Volhynia (Reichskommissariat Ukraine) and their South Command in Eastern Galicia (General Government) beginning in March 1943 and lasting until the end of 1944.[4][5][6] The peak of the massacres took place in July and August 1943. Most of the victims were women and children.[4] The actions of the UPA resulted in 35,000-60,000 Polish deaths in Volhynia and 25,000-40,000 in Eastern Galicia.[3][7][8] For other estimates, see the tables below.

The killings were directly linked with the policies of the Bandera faction of the Organization of Ukrainian Nationalists and its military arm, theUkrainian Insurgent Army, whose goal specified at the Second Conference of the Stepan Bandera faction of the Organization of Ukrainian Nationalists (OUN-B) during 17–23 February 1943 (or March 1943) was to purge all non-Ukrainians from the future Ukrainian state…

Das ZDF verfährt nicht anders als die ARD – verschweigt den Zuschauern ebenfalls was die SS-Wolfsangel bedeutet, was es mit Hakenkreuzen und SS-Runen an Stahlhelmen der ukrainischen Streitkräfte auf sich hat:

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Ausriß, heute-Sendung vom 8.9.2014.

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Ausriß – ZDF erläutert nicht, warum ukrainische Soldaten der NATO-Marionettenarmee  SS-Rune und Hakenkreuz am Stahlhelm tragen.

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Ausriß, ZDF SS-Symbol der Hitler-Ära auf Fahne des ukrainischen Asow-Bataillons.

Brauner Bluff – Der Spiegel:  http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html

Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/25/das-ss-symbol-wolfsangel-unter-adolf-hitler-das-zdf-und-der-tv-klassiker-von-katrin-eigendorf-ueber-faschistische-ukrainische-kampfeinheiten-anklicken-2015-zeigen-zdf-und-tagesschau-ukrainische-pan/
WolfsangelSSPanzer1

Ausriß – Wolfsangel an SS-Panzer – wie auf Kampfhelm der Lielischkies-Interviewpartnerin.

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Ausriß – ARD-Tagesthemen am 25.2.2015 – die Lielischkies-Interviewpartnerin mit dem in Deutschland verbotenen Nazi-und SS-Symbol.

Ausriß – Wolfsangel an SS-Motorrädern – SS-Division “Das Reich”.

Fig 1a Members of the 2. SS-Division “Das Reich” sporting the Wolfsangel on their motor-bikes. By Courtesy of the Military History Society of Canada.

WolfsangelAsowZDF1

SS-Wolfsangel auf Uniform von ZDF-Interviewpartner 2014 – die Bedeutung des SS-Symbols wird jedoch den Zuschauern bewußt verschwiegen. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/26/ukrainekrieg-jeden-tag-puenktlich-nato-propaganda-2015-gestern-kerry-heute-nato-oberbefehlshaber-philipp-breedlove-psychologische-kriegfuehrung-volksempfaenger-journalismus/

AngeliGoodMorningUkraine1

Angeli, Karikaturist der auflagenstärksten brasilianischen Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” – Anspielung 2015 auf den Vietnamkrieg des NATO-Landes USA, auf das Radioprogramm für US-Soldaten “Good Morning, Vietnam”.

Polens Außenminister Grzegorz Schetyna steht offenbar schon wieder als blamierter Dummkopf da: “Moscow recommends Polish minister should brush up knowledge of political geography”. Das polnische Heer hatte bereits einmal Moskau erobert – an die Vertreibung der polnischen Invasionstruppen erinnert ein russischer Nationalfeiertag. Putin hatte 2005 den Tag der Befreiung Moskaus unter dem Namen “Tag der nationalen Einheit” wieder eingeführt .Rußlands lockende Bodenschätze – Öl, Gas, Erze… **

Moscow recommends Polish minister should brush up knowledge of political geography

January 29, 21:32 UTC+3
Poland’s foreign minister said that sanctions against Russia embodied a common position of the whole world

© AP Photo/Markus Schreiber

MOSCOW, January 29. /TASS/. The Russian Foreign Ministry’s special envoy for human rights, democracy and supremacy of law Konstantin Dolgov said on Thursday it would be highly desirable for Polish Foreign Minister Grzegorz Schetyna to recognize the obvious fact that the majority of countries did not join the anti-Russian sanctions introduced by Washington and Brussels.

“Poland’s foreign minister said that sanctions against Russia embodied a common position of the whole world,” Dolgov wrote in his microblog on Twitter. “The problem is he forgot about China, India, Brazil, other Latin American countries, and Africa.”

“Mr. Schetyna seems to need an upgrade not only in history but also in political geography,” he said.

Scandal around Auschwitz liberation anniversary

Grzegorz Schetyna produced an uproar in the run-up to the 70th anniversary since the liberation of Auschwitz when he told Polish radio in the middle of last week the world’s most notorious death camp had been liberated by the First Ukrainian Front and the Ukrainians.

“It was the First Ukrainian Front and the Ukrainians who liberated the camp,” he claimed when answering a question about why the Polish authorities had failed to invite President Vladimir Putin to the official events at Auschwitz-Birkenau.

“Since the Ukrainian soldiers were there on that January day, it was they who opened the camp’s gates,” Schetyna said.

“It’s common knowledge that Auschwitz was liberated by the Soviet Red Army, the soldiers of which represented all the nationalities and fought with equal heroism,” the Russian Foreign Ministry said in a comment on Schetyna’s remarks

“Incidentally, the First Ukrainian Front had the official name of the Voronezh Front prior to November 1943 and before that it was the Bryansk Front,” the comment said.

Die Glaubwürdigkeit der Regierung Polens:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/10/hush-money-cia-paid-poland-to-host-its-secret-prisons-and-detainees-die-glaubwurdigkeit-der-regierung-polens/

Das polnische Heer hatte bereits einmal Moskau erobert – an die Vertreibung der polnischen Invasionstruppen erinnert ein russischer Nationalfeiertag. Putin hatte 2005 den Tag der Befreiung Moskaus unter dem Namen “Tag der nationalen Einheit” wieder eingeführt .

Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 24. Februar 2015 um 20:14 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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