Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
„Brasilianer pro und contra Pegida“. Wie der deutsche Regierungssender Deutsche Welle die Situation in Dresden darstellt, was alles fehlt. Brasilianerin Luciana Schollmeier über deutsche Fahne an einem Dresdner Balkon:“Diese Fahne ist schlichtweg ein Symbol, daß sie gegen die Ausländer hier sind.“ Welches Gewalt-Gesellschaftsmodell die Pegida-Anhänger in Dresden/Sachsen unbedingt verhindern wollen.
In dem Beitrag fehlen die vielfältigen Gründe für Probleme mit Ausländern in Dresden – darunter der spektakuläre Mord an einem Moslem-Eritreer durch einen Moslem-Eritreer(beides Asylbewerber), die früher unbekannte Drogenkriminalität, als deren Täter vor allem Afrikaner polizeilich registriert sind, ferner Raub, Diebstahl, machistisch-sexistische Übergriffe auf deutsche Frauen und Mädchen. Besonders bemerkenswert ist, daß der Hinweis auf Moslems als engagierte Judenhasser fehlt – und Pegida just die Rechte der Juden in Deutschland verteidigt, die Förderung des Judenhasses verurteilt. Die Brasilianerin Rosalinda Mildner, die mit deutschem Ehemann und Sohn stets an den Protesten teilnimmt, nennt sich Opfer eines Übergriffs durch einen Asylbewerber, der im Bus versucht habe, ihr den Koffer zu rauben. Ihr Ehemann nennt sich Katholik und äußert die Hoffnung auf eine Pegida-Bewegung in Brasilien – dort vor allem gegen Korruption, für die Bewahrung zivilisatorischer Werte.
Ein Jahr Pegida – fast alle kuriosen “Analysen” des gesteuerten Mainstreams mit gleichen Manipulations-und Zensurmethoden, stets fehlt der Fall des ermordeten Moslems Khaled und die Diffamierung von Pegida als rechtsradikale Mörderbande:
In dem Film der Deutschen Welle, die der deutsche Steuerzahler finanziert, wird die Brasilianerin Luciana Schollmeier gezeigt, die beim Anblick einer deutschen Nationalfahne an einem Balkon Dresdens sagt:“Diese Fahne ist schlichtweg ein Symbol, daß sie gegen Ausländer hier sind.“ Ausriß.
Schollmeier arbeitet nach eigenen Aussagen in Dresden mit Asylbewerbern aus Eritrea, äußert sich indessen nicht zur speziellen Eritreer-Problematik – die Ermordung eines Moslem-Eritreers durch einen anderen Moslem-Eritreer hatte u.a. in Dresden hohe Wellen geschlagen. Die mit dem Mörder und dem Opfer zusammen wohnenden Eritreer waren durch bemerkenswerte Falschaussagen zu der Tat aufgefallen. Auch dies hatte in Dresden zu Unmut geführt.
Ausriß. „Familie Mildner – Pegida-Unterstützer“. Ehemann:“Es handelt sich hier in Wahrheit nicht um Flüchtlinge. Das sind Leute aus Tunesien, Marokko – dorthin fahren wir in den Ferien.“ Familie Mildner weist die üblichen, frei erfundenen Lügen über Pegida deutlich zurück.
Im anklickbaren DW-Archiv fehlt ein Beitrag in portugiesischer Sprache über die Ermittlungsergebnisse im Falle des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers in Dresden – beide als Asylbewerber registriert. Zu finden ist ein DW-Beitrag über eine Straßendemonstration in Dresden, deren Teilnehmer angeblich befürchteten, daß das Verbrechen Rassismus als Motiv habe. Nicht erwähnt wird in dem DW-Bericht, daß ein beträchtlicher Teil der Dresdner/Sachsen wegen des Tathergangs wie in anderen ähnlich gelagerten Fällen davon ausging, daß der Mord von einem anderen Asylbewerber verübt wurde – und nicht, wie behauptet, von einem Deutschen, gar einem Pegida-Anhänger. Diese Voraussage stellte sich erwartungsgemäß als richtig heraus, wird indessen verschwiegen.
Was brasilianischen Lesern im Zusammenhang mit Rosalinda Mildner alles verschwiegen wird – u.a. der symptomatische Fall Khaled. Bemerkenswert ist, daß es in Dresden Leute gab, die vor dem Hintergrund der allgemeinen Voraussage, daß ein anderer Asylbewerber jenen Eritreer Khaled umgebracht habe, keinerlei Skrupel hatten, mit dem Mörder auf der Straße zu demonstrieren. Der Mörder hielt dabei gar ein großes Foto seines Opfers in die Höhe.:
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled. “Ich bin Khaled.Die Organisatoren befürchten einen rassistischen Hintergrund, die Flüchtlinge haben Angst vor Pegida.” Heute-ZDF.
Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Er sprach mit Journalisten
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”
OB Orosz besuchte den Täter
Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”
Dresden – Sachsens CDU schlägt beim Thema Asyl und Zuwanderung eine härtere Gangart ein!
Gestern stellte Generalsekretär Michael Kretschmer (39) das neue „Positionspapier fürIntegration und Zuwanderung“ vor: 20 Punkte, die der Vorstand am Wochenende beraten und ein Parteitag später absegnen soll.
Hauptkritik der Union: Derzeit gibt es laut Innenminister Markus Ulbig (50) in Sachsen rund 4000 abgelehnte Asylbewerber, die längst hätten abgeschoben werden müssen – aber nicht in den Flieger nach Hause gesetzt werden können.
„Bis zu 80% können nicht abgeschoben werden. Da z.B. der Pass aus dem Heimatland fehlt, weil er vorher verbrannt wurde“, klagt Ulbig. Kretschmer sagt: „Wir können es nicht zulassen dass Tausende abgelehnte Asylbewerber hier bleiben und unser Rechtssystem mit Füßen getreten wird!“
Deshalb ist für Sachsens CDU klar: „Im Asylrecht haben wir ein Durchsetzungsproblem. Und solange das nicht geklärt ist, gibt es mit uns kein Einwanderungsgesetz“, so Kretschmer.
Deshalb fordert die CDU eine „Mitwirkungspflicht“ bei der Feststellung der Identität der Antragsteller, schnellere Asylverfahren und zügige Abschiebungen.
Dann sei man auch bereit über Zuwanderung zu reden. Die soll aber „auf Grundlage konkreter Nachfrage an Arbeitskräften erfolgen“, heißt es in dem Papier. Zitat Bild-Zeitung 2015 – wieviel die nicht abgeschobenen Ausländer pro Tag u.a. den sächsischen Steuerzahler kosten, wird nicht erwähnt.
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Jude wieder Schimpfwort 2015 in Deutschland, geförderter Judenhaß wie im Dritten Reich wieder auf dem Vormarsch – was Hitler sehr gefreut hätte.
Brasiliens Ex- Staatspräsident Luis Inacio Lula da Silva hatte bereits als Gewerkschaftsführer im Jahre 1979 zur Diktaturzeit klargestellt, wie er zu Hitler steht. In einem Interview sagte Lula damals: “Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.”
Insider der Arbeiterpartei PT betonen, Lula sei einst von den deutschen Automultis aufgebaut worden.Dies würde die Sonderstellung dieser Unternehmen in Brasilien, die vielfältigen staatlichen Vergünstigungen erklären, betonen brasilianische Wirtschaftsfachleute.
Die Unterstützung nazistisch-antisemitisch orientierter Regimes – siehe Kiewer NATO-Marionettenregierung – hat lange Tradition – Beispiel Willy Brandt und Brasilien:
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”(Pegida-Redner, 2.3.2015) Hochrangige deutsche Politiker, die Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Jazenjuk etc. unterstützen, nicht zufällig unter erklärten Gegnern der Oppositionsbewegung Pegida.
Oppositionsbewegung Pegida/Dresden und das jüdisch-christliche Ehepaar Wustrack aus Hannover. “Für euer Engagement möchten wir auch im Namen der Juden in Deutschland unseren Dank sagen!” “Pegida-Nazis” – kuriose Bezeichnung von Pegida-Gegnern, denen Deutschland die Förderung von Judenhaß, von “Jude” als Schimpfwort wie unter Hitler verdankt. **
Grußwort des jüdisch/christlichen Ehepaars Wustrack aus Hannover an PEGIDA. (Ingrid ist Holocaust Überlebende) Verlesen durch Lutz Bachmann am 09.02.15 auf dem Neumarkt Dresden.
Hier der Wortlaut:
Grußwort der Holocaust-Überlebenden Ingrid Wustrack und ihrem Mann Otto, beide 85 Jahre alt, aus Hannover, Ingrid überlebte mit ihrer Mutter in Berlin Ihr lieben mutigen Dresdner, ich und mein Mann grüßen euch aus Hannover mit einem herzlichen Shalom! Die Bibel sagt uns: Um Zions willen – also um Gottes Willen – wollen wir nicht schweigen. Ihr habt nicht geschwiegen, wenn in Deutschland mit dem Islamismus wieder ein Geist Einzug erhält, der unser aller Freiheit bedroht – Juden, Christen und Säkulare als Ungläubige verfolgt und als Menschen zweiter Klasse ansieht. Für euer Engagement möchten wir auch im Namen der Juden in Deutschland unseren Dank sagen! Der von uns sonst geschätzte Präsident des Zentralrates der Juden vertritt nicht die Meinung aller Juden in Deutschland. Deswegen habe ich ihm einen Brief geschrieben mit folgendem Wortlaut: “Sehr geehrter Herr Dr. Schuster! Ihre Auslassungen gegen die Pegida-Demonstrationen sind völlig inakzeptabel. Jeder normale Bürger sieht ähnlich wie die Pegida-Demonstrationen, daß von islamischer Seite weitweit große Gefahren ausgehen. Ich habe mit meiner Mutter die Shoa mühevoll überlebt, aber seit den Antiisraeldemonstrationen im Sommer 2014 weiß ich, daß jüdische Einrichtungen und Veranstaltungen wieder Polizeischutz brauchen. Juden sind nun mal für die islamische Welt der Hauptfeind. Wenn nun ausnahmsweise Deutsche mutig auf die Straße gehen, um ein Zeichen zu setzen gegen die Islamisierung des Abendlandes, dann sollte der Zentralrat doch dankbar sein und kommentarlos die Aktionen verfolgen. Aber bitte nicht einfallen in die üblen Beschimpfungen, daß dort in Dresden überwiegend Rassisten und Nazis rumlaufen. Die Juden in Deutschland müßten eigentlich begriffen haben, daß die Gegner der schlimmsten Feinde Israels und aller Juden die Freunde der Juden sind. So empfinde ich jedenfalls die Pegida-Demonstration. Und worüber sollten Sie, sehr verehrter Herr Dr. Schuster, ebenfalls nachdenken und nicht gleich verurteilen.” Ihr Dresdner und Sachsen, Hunderttausende Deutschen standen Mitte letzen Jahres nicht auf, als überall in Deutschlands Städten “Juden ins Gas” und “Adolf Hitler” und skandiert wurde, auch die Politik reagierte erst auf Initiative von Herrn Graumann. Jetzt aber demonstrierten Politik und so viele Menschen ausgerechnet gegen euch? Das ist nicht richtig so! Denn ihr in Dresden seid gegen die Islamisierung aufgestanden! In Brüssel wurden Juden erschossen, als sie ein Museum besichtigen wollten, in Paris müssen die Menschen in Vorstädten ihren Schutz organisieren, während Muslime in Gruppen immer wieder grundlos Juden angreifen. Bei den Attentaten in Paris waren ein Drittel aller Opfer gezielt Juden. In London, Frankfurt und Berlin werden Juden von aufgehetzten Muslimen angegriffen, nur weil sie eine Kippa oder einen Davidstern tragen. In vielen Städten wurden Mitte 2014 Israelfahnen verbrannt und Juden und Israelfreunde tätlich angegriffen. Alle Täter waren aber allesamt keine Rechtsradikalen, sondern Muslime, Menschen islamischer Herkunft! Wer ist dagegen aufgestanden? Ihr Dresdner habt es getan! In der gesamten islamischen Welt gibt es kaum einen gewählten Bürgermeister, keine echte Meinungsfreiheit, keine Glaubensfreiheit, kein Gefängnis ohne Folterknechte, keine Gleichstellung von Mann und Frau – bis hin zur blutigen Beschneidung von jungen Frauen, Zwangsverheiratungen, bestialische Strafen von Scharia-Gerichten. Es gibt Verfolgung von Christen und Andersdenkenden in schlimmsten Ausmaß, es gibt Hamas, Hisbollah, die Muslimbrüder, Al Kaida, Boko Haram, und ISIS: Bürgerkrieg, Tod und Terror – wohin man auch sieht. Damit die islamistische Ideologie mit Scharia und Dschihad nicht weiter in Deutschland Einzug hält – dafür steht ihr als Pegida mit friedlichen Mitteln wie ein Bollwerk dagegen. Jeder, der sich an der Freiheit freut, soll an eurer Seite stehen. Die Kritik richtet sich nicht an die vielen gut integrierten Muslime und Freunde, sondern gegen solche Politik, die islamische Bedrohungen zulässt und fördert. Es waren friedliche Märsche um die Stadt, die die Mauern von Jericho zum Einsturz brachten, es waren friedliche Märsche von Martin Luther King, die die Abschaffung der Rassentrennung in den USA herbeiführten, es waren friedliche Märsche von Ghandi in Indien, die die Gleichberechtigung der Inder verbesserte, es waren friedliche Montagsmärsche in der DDR, die die Mauer durch Deutschland niederissen ohne einen einzigen Schuss. Und es werden jetzt wieder eure friedliche Märsche sein, die europaweit die Einwanderungspolitik verbessern werden, um das gute Zusammenleben der Menschen in Europa vor schlimmen Einflüssen schützen! Ihr Sachsen, ihr habt ein gutes Gespür für Recht und Unrecht. Wir vertrauen euch, macht weiter so! Einen herzlichen Gruß aller Juden in Europa und auch der aus Israel – wir stehen an eurer Seite – mit Gottes Segen, Eure Ingrid und Otto aus Hannover
Jüdische Allgemeine Zeitung 2015 über die Resultate der Förderung von Judenhaß in Deutschland nach Hitler:
…Seit junge arabisch- und türkischstämmige Berliner auf israelfeindlichen Kundgebungen »Jude, Jude, feiges Schwein, komm’ heraus und kämpf’ allein!« und »Juden ins Gas!« skandierten, seit immer wieder Juden und Israelis auf der Straße oder in der U-Bahn angepöbelt und attackiert werden, seit in Brüssel, Paris und Kopenhagen Juden nur aufgrund ihrer Herkunft ermordet wurden, ist eines klar: Die Leichtigkeit auf dem Heimweg von der Synagoge, die mich meine Erkennbarkeit als Jude einfach hat vergessen lassen, ist verschwunden…
IGNORANZ. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller etwa nimmt die Ängste der Berliner Juden nicht ernst und weiß scheinbar besser, wo man sich mit Kippa auf dem Kopf zeigen kann. Integrationssenatorin Dilek Kolat redet die Problematik des massiven Antisemitismus in Teilen der muslimischen Bevölkerung klein, weil sie sich auf Statistiken der Polizei bezieht, in denen nahezu jede antisemitische Straftat automatisch als rechtsradikal eingeordnet wird, was nachweislich nicht zutrifft…
Die Tricks sog. Flüchtlinge und Asylbewerber, viele davon Moslems:
Dresden – Sachsens CDU schlägt beim Thema Asyl und Zuwanderung eine härtere Gangart ein!
Gestern stellte Generalsekretär Michael Kretschmer (39) das neue „Positionspapier fürIntegration und Zuwanderung“ vor: 20 Punkte, die der Vorstand am Wochenende beraten und ein Parteitag später absegnen soll.
Hauptkritik der Union: Derzeit gibt es laut Innenminister Markus Ulbig (50) in Sachsen rund 4000 abgelehnte Asylbewerber, die längst hätten abgeschoben werden müssen – aber nicht in den Flieger nach Hause gesetzt werden können.
„Bis zu 80% können nicht abgeschoben werden. Da z.B. der Pass aus dem Heimatland fehlt, weil er vorher verbrannt wurde“, klagt Ulbig. Kretschmer sagt: „Wir können es nicht zulassen dass Tausende abgelehnte Asylbewerber hier bleiben und unser Rechtssystem mit Füßen getreten wird!“
Deshalb ist für Sachsens CDU klar: „Im Asylrecht haben wir ein Durchsetzungsproblem. Und solange das nicht geklärt ist, gibt es mit uns kein Einwanderungsgesetz“, so Kretschmer.
Deshalb fordert die CDU eine „Mitwirkungspflicht“ bei der Feststellung der Identität der Antragsteller, schnellere Asylverfahren und zügige Abschiebungen.
Dann sei man auch bereit über Zuwanderung zu reden. Die soll aber „auf Grundlage konkreter Nachfrage an Arbeitskräften erfolgen“, heißt es in dem Papier. Zitat Bild-Zeitung 2015 – wieviel die nicht abgeschobenen Ausländer pro Tag u.a. den sächsischen Steuerzahler kosten, wird nicht erwähnt.
Die gelungene Islamisierung/Kulturbereicherung von Neu-Ulm – und vielen anderen westdeutschen Städten. „Juden stehen auf der Stufe von Schweinen – Christen muß man töten.“ (Augsburger Allgemeine etc.) ”Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters. Judenhaß selbst an deutschen Schulen wieder möglich. Resultate weisen auf tatsächliche Ziele staatlicher Politik. Förderung von Judenhaß in Deutschland mit beachtlichen Erfolgen…Was Adolf Hitler heute alles sehr gefreut hätte. Oppositionsbewegung Pegida gegen Judenhaß und dessen Förderung – deutsche Politiker, Parteien, Organisationen, NGO, organisiertes Verbrechen reagieren entsprechend… **
Angela Merkel im Bundestag: “Antisemitismus ist unsere bürgerliche und staatliche Pflicht” – “Freudscher Versprecher” oder Versprecher – unterschiedliche Meinungen in Deutschland:
Zeitungsbericht der “Augsburger Allgemeinen” gibt üblicherweise nur einen Bruchteil der deutschen Schulrealität wieder , darunter den wichtigen Aspekt, daß Kinder gewöhnlich von ihren Eltern antisemitisch und antichristlich instruiert werden. :
…Mit schlimmsten Hetzparolen gegen „Ungläubige“ sind muslimische Schüler einer Grundschule in Neu-Ulm aufgefallen. Neun- oder zehnjährige Kinder sagten etwa im Unterricht, dass „Du Christ“ ein schlimmes Schimpfwort sei, dass „man Christen töten muss“ oder dass die Opfer islamistischer Anschläge ihren Tod „verdient“ hätten. Ein weiterer Satz aus Kindermund, dokumentiert von Lehrern: „Juden stehen auf der Stufe von Schweinen.“
Diese Aussagen fielen nach Angaben der Schulleitung bei Diskussionen in vierten Klassen über die Terroranschläge von Frankreich, bei denen im Januar 17 Menschen getötet worden waren. Das Thema habe auch die Schüler beschäftigt. Doch was manche der muslimischen Schüler dabei äußerten, hat die Lehrer alarmiert und zur Ursachenforschung bewegt…Die brisantesten Aussagen stammen laut Schulleitung von Kindern, die eine örtliche Moschee besuchen, die dem Verband Islamischer Kulturzentren (VIKZ) angehört. Der VIKZ gehört zu den größten muslimischen Dachverbänden Deutschlands und betreibt auch in der Region zahlreiche Einrichtungen, darunter Internate….(Augsburger Allgemeine)
Wie von vielen Deutschen immer wieder zu hören ist, stehe hinter der bewußten und zielstrebigen Förderung von Judenhaß, der zügigen Erhöhung der Zahl von Judenhassern in Deutschland ganz offensichtlich Naziideologie in den Köpfen politisch Verantwortlicher, in zuständigen staatlichen Stellen und Behörden – was offiziell natürlich stets abgestritten werde.
Wer die Zahl der Judenhasser in Deutschland erhöhe, sei selber Judenhasser. Bislang darf der gesteuerte Mainstream u.a. entsprechende Namen politisch Verantwortlicher gemäß den Zensurvorschriften nicht nennen.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker/Islamvertreter öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Nach der Pariser Anschlagsserie gilt dies besonders.
Da sich die Oppositionsbewegung Pegida für Juden und deren Rechte einsetzt, die Förderung von Judenhaß verurteilt, wird Pegida vom straff gesteuerten Mainstream sowie entsprechenden Politikern, Parteien, Institutionen, NGO tagtäglich entsprechend attackiert.
“Daß 45 Prozent der Muslime sagt, daß Juden nicht zu trauen ist, zeigt sich auch in der rasant ansteigenden Zahl antisemitischer Angriffe auf Juden…”Pegida-Redner am 2.3.2015 in Dresden
Jude wieder Schimpfwort in Deutschland – wie unter Hitler. Welche deutschen Politiker möglich machten, daß Juden in Deutschland wie zur Nazizeit wieder antisemitisch beschimpft werden – und dies für die geförderten Judenhasser keinerlei juristische Folgen hat
“Das Wort Jude gilt mittlerweile in vielen deutschen Schulen als Schimpfwort. Immer mehr jüdische Jugendliche werden deshalb von ihren Eltern von den staatlichen Schulen abgemeldet und besuchen jüdische Einrichtungen…Manchmal geht das Hetzen gegen jüdische Mitschüler vor allem durch arabische Kinder so weit, dass die Betroffenen die Regelschule verlassen und auf eine jüdische Einrichtung wechseln. Ein jüdischer Jugendlicher aus Berlin berichtet, die verbalen Entgleisungen seiner Mitschüler seien so unerträglich geworden, dass seine Eltern ihn von der staatlichen Schule abgemeldet und bei der jüdischen Oberschule angemeldet hätten…” Frankfurter Allgemeine Zeitung 2015 zu den Resultaten der Judenhaß-Förderung in Deutschland
Erreichte Resultate zeigen, daß ausgerechnet in der ehemaligen Reichshauptstadt von den politisch Verantwortlichen ein Judenhaß-Klima geschaffen wurde, zudem für Juden gefährliche “Problemviertel”.
Bände spricht, daß deutsche Autoritäten nicht verhindern, wenn auch auf deutschem Boden antisemitische Attentate lauthals gefeiert werden, sogar an Universitäten:
Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung über Fest in Gaza nach Attentat auf Synagoge – stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Wegen der strengen Vorschriften politischer Korrektheit ist es in deutschen Medien gewöhnlich verboten, die sehr unterschiedlichen Wertvorstellungen von Juden/Israelis und Palästinensern, aber auch den sehr unterschiedlichen durchschnittlichen Bildungsgrad von Juden und Palästinensern/Arabern etc. zu analysieren. Ein Medien-Tabu ist auch der brutale Machismus unter Judenhassern, was auf den Kontext der Moslem-Bevölkerungsexplosion, das Degradieren von Moslem-Frauen zu Gebärmaschinen weist.
Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden.
In gleichgeschalteten deutschen Medien, aber auch Infos scheinheilig-verlogener Multikulti-NGO ist im Kontext der Attentate gewöhnlich verboten, die Bewunderung von Moslems für Adolf Hitler, die Nazis auch nur zu erwähnen. Hinweis darauf, wie derartige Medien, derartige NGO tatsächlich ticken – entgegen dem vorgegebenen Gutmenschentum.
Vor dem Hintergrund dieser Faktenlage werden an Judenhasser-Institutionen, Judenhasser-Organisationen des Nahen Ostens, die sogar Adolf Hitler bewundern, aus europäischen EU-Ländern regelmäßig viele Millionen Euro überwiesen – was Bände spricht. Nicht zufällig werden auch Judenhasser-Organisationen der Ukraine von interessierter westeuropäischer Seite mit hohen Summen finanziert. Aus westlichen Ländern werden sogar radikale Islamisten in Länder wie Syrien geschickt, um dort Christen zu ermorden. Daß derartiges nicht verhindert wird, ist eine Tatsache.
Europäische Autoritäten, die nazistisch orientierte Judenhasser politisch und finanziell kräftig unterstützen, stehen politisch auf welcher Seite des Links-Rechts-Spektrums?
Wer ganz im Sinne Hitlers handelt – und wer protestiert(“Nie wieder Faschismus”(Pegida-Protestplakat):
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Jude wieder Schimpfwort 2015 in Deutschland – was Hitler sehr gefreut hätte.
…Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“… PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Nicht zufällig werden von interessierter deutscher Seite auch SS-Verherrlicher, Nazis, Rechtsextremisten der Ukraine sogar finanziell kräftig unterstützt.
”Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters
An der ersten Mahnwache für den Ostern 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden hatten laut Medienangaben keine Mitglieder des Bundeskabinetts teilgenommen.
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”(Pegida-Redner, 2.3.2015) Hochrangige deutsche Politiker, die Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Jazenjuk etc. unterstützen, nicht zufällig unter erklärten Gegnern der Oppositionsbewegung Pegida. CDU-Politiker Willy Wimmer zu Ukraine: ”Because these new Nazis are our ‘good Nazis’ now and this is disastrous for all of Europe.” **
SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – unübersehbar auf Militär-LKW in Lielischkies-Reportage “Tödliche Falle Ilowajsk – Putins Armee im Ukrainekrieg” von 2014.
Das SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – in den ARD-Tagesthemen vom 25.2.2015 groß auf Kampfhelm einer interviewten ukrainischen Soldatin. Doch vorhersehbar klärt Lielischkies die Zuschauer nicht auf, was das in Deutschland verbotene Nazi-Symbol zu bedeuten hat, über die Wertvorstellungen der Trägerin verrät…Auch ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf interviewt Wolfsangel-Träger – verschweigt ZDF-Zuschauern ebenfalls, daß es sich um ein SS-und Nazi-Symbol handelt…Heute übliche Manipulationstricks. **
Ausriß. Nazis und Faschisten als bevorzugte Interviewpartner…Was wohl das Symbol auf dem Kampfhelm zu bedeuten hat, werden sich viele Uninformierte gefragt haben. Hätte Lielischkies in den ARD-Tagesthemen das SS-Symbol erläutert, gar die Trägerin darauf angesprochen, wären vorhersehbar nicht wenige Zuschauer stutzig, nachdenklich geworden. Schließlich heißt es stets auch offiziell, der Nazi-Vorwurf gegen die ukrainischen Streitkräfte sei pure russische Propaganda.
Ermordung von russischen, ukrainischen Juden in der Ukraine durch Deutsche. Organisierte SS-Verehrung der SS-Killer in der Ukraine heute. Ostukrainische Russen halten dies für sehr problematisch – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington nicht.
Ausriß. Naziaufmarsch 2014 in der Ukraine – das SS-Symbol Wolfsangel, neben Hakenkreuz und SS-Rune immer dabei. ARD-Tagesthemen erklären nicht die Zusammenhänge – bei Lielischkies nichts Neues:
Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß. An den Resultaten der Politik ostdeutscher Bürgerrechtler wie Gauck läßt sich gut ablesen, welche Ziele diese tatsächlich verfolgten, welche Wertvorstellungen diese tatsächlich hatten. Gaucks blendendes Verhältnis zu Poroschenko spricht in diesem Sinne Bände.
NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine 2015 – das berüchtigte Asow-Bataillon mit der Hakenkreuzfahne, der NATO-Fahne, dem Hitlergruß. Welche deutschen Medien derzeit über das Asow-Bataillon berichten, ohne auf dessen Nazi-Ideologie zu verweisen, hat man per Google – und Paperball-Suche rasch heraus. Keinerlei Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck zu Nazi-Ideologie in Kiewer Regierung und Marionetten-Streitkräften. **
Ausriß. Asow-Bataillon posiert mit Hakenkreuzfahne, NATO-Fahne – Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck. Der gleichgeschaltete deutsche Mainstream schweigt ohnehin zur nazistisch-antisemitischen Ausrichtung von Marionetten-Streitkräften.
Am 10.2.2015 berichten u.a. Tagesschau, Der Spiegel, FAZ über das Asow-Bataillon, ohne dessen nazistische Ausrichtung auch nur mit einem einzigen Wort zu erwähnen. Dies spricht Bände – auch über Wertvorstellungen.
Ukraine 2014 – CDU-Politiker Willy Wimmer: “I think it was a putsch, a coup d’état, what happened in Kiev. And what we heard in the news before – OSCE and other international bodies are doing what they can to create a legal framework for a government which is not legal at all.”…”Because these new Nazis are our ‘good Nazis’ now and this is disastrous for all of Europe.”
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Jude wieder Schimpfwort in Deutschland – wie unter Hitler:
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Jude wieder Schimpfwort 2015 in Deutschland – was Hitler sehr gefreut hätte.
Ukrainische Truppen kämpfen sogar mit Wehrmachtsstahlhelmen – Hakenkreuz aufgemalt, laut Video. Nazi-Stahlhelm im Kessel von Debalzewo zurückgelassen. “Nazis spielen keine Rolle in der ukrainischen Politik”. Auswärtiges Amt in Argumentationshilfe 2015 zum Ukraine-Konflikt.
Ausriß, Nazistahlhelm, Debalzewo 2015. Bemerkenswert, daß der deutsche Mainstream darüber nicht berichtet. Der antinazistische Widerstandskämpfer kommentiert den bemerkenswerten Fund mit dem Wort “Faschisten” – und nennt den Namen der betreffenden ukrainischen Armeeeinheit.
Ausriß. Ob sich wohl Steinmeier dazu positioniert?
Ausriß.
Ausriß.
Peter Scholl-Latour: ”Die Tatsache, dass führende Politiker des Westens der Swoboda-Partei einen Heiligenschein ausstellten, obwohl die sich nachträglich auf jene ukrainischen Partisanentruppen beruft, die während des Zweiten Weltkrieges brutal gegen Russen, Polen und Juden vorgingen und nur gelegentlich gegen die deutsche Besatzung kämpften, zeigt, dass der westlichen Politik jegliches historische Gespür abhanden gekommen ist.”
Oppositionsbewegung PEGIDA Dresden. Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg – in Deutschland nicht weit her ist.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Zu den banalen Manipulationstricks des gesteuerten deutschen Mainstreams gehört, die Pegida-Protestplakate nur in Ausnahmefällen abzubilden. Dies erscheint angesichts der Zensurvorschriften sowie der Tendenzschutz-Richtlinien dieser Medien sehr verständlich: “Ami go home. Ende der Besatzung. Raus aus der Nato. USA – internationale Völkermordzentrale. Völkerrechtswidrige Kriege der USA und der NATO: Kore, Vietnam, Kosovo, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Rußland.” Protestplakat in Dresden am 2.3.2015, das auf das tatsächliche Profil der Oppositionsbewegung Pegida weist.
“Prostituierte für Asylbewerber”, gratis. Münchner Merkur. Leser: “Was für ein Schwachsinn, sexuelle Übergriffe sind mit eiskalter Härte zu sanktionieren und nicht mit Puffgutscheinen.” “Eine menschenverachtendere Einstellung gegenüber Prostituierten habe ich noch selten gelesen!” Deutschlands geförderte kulturelle Dekadenz. Was die Oppositionsbewegung Pegida alles in der Kulturstadt Dresden verhindern möchte. **
“…Der Gedanke kam, als mir ein Freund erzählt hat, dass in seinem Dorf 100 Asylbewerber kommen und jetzt viele Angst hätten, dass so viele Männer die Frauen im Ort belästigen könnten. Ob begründet oder nicht: Diesen Ängsten will ich damit begegnen. Denn es gibt sie.
Ich möchte doch bestimmt kein Flatrate-Bordell für Asylbewerber, aber klar ist: Diese Männer haben ein sexuelles Bedürfnis. Da machen wir aber die Augen zu, soweit denkt niemand.
Wir schauen weg ?
Der Bedarf ist doch da. In unserer Gesellschaft haben wir doch auch Prostitution, das soll doch ein anerkannter Beruf sein, die Zeitungen und das Internet sind voll mit Anzeigen. Wenn’s aber um Asylbewerber geht, geben wir ihnen zu essen, zu trinken und sagen: Das Problem ist gelöst. Ist es aber nicht.
Also Gratis-Schäferstündchen aus Steuergeldern?
Mein erster Gedanke ist gar nicht, wer das bezahlt. Aber es gab ja mal einen Hartz IV-Empfänger, der erklagen wollte, dass ihm seine Bordellbesuche bezahlt werden. Der hatte natürlich keinen Erfolg. Aber vielleicht findet sich auch da ein Unterstützerkreis. „Freie Liebe für freie Menschen“ könnte der heißen.
Einen Namen hätten Sie also schon.
Ich bin ohne Scheu. Vielleicht erklärt sich auch ein Bordellbesitzer bereit, ein gutes Werk zu tun. Am Vormittag ist da ja eh nicht viel los, vermute ich.” Zitat Münchner Merkur 2015
Alice Schwarzer 2003: “Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.”
“Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel”. Pegida-Protestplakat am 2.3.2015 in Dresden.
Rio, öffentliches City-Telefon, Foto von 2012, nahe dem Operhaus. Facetten der “erotischen” Alltagskultur. Vielfältiges Anschauungsmaterial für soziokulturell interessierte Ausländer Mitteleuropas, die u.a. darüber reflektieren, wie Klischeevorstellungen, aber auch anthropologische Bewertungen anderer Kulturen, darunter zum Frauenbild, entstehen.
…Asylbewerbern sollen Prostituierte gestellt werden, damit sie ihrer sexuellen Bedürfnisse befriedigen können. Dass seine kontroverse Forderung für Diskussionen sorgen wird, war dem pensionierten Pfarrer Ulrich Wagner aus Siegertsbrunn klar. „Wahrscheinlich werden sich einige aufregen“, sagte er dem Münchner Merkur. Unter den Usern von tz.de, merkur-online und auf unseren Facebook-Seiten sind viele empört. Doch einige begrüßen zumindest, dass das Thema angesprochen wird.
„Mir ist gerade speiübel!“
Susanne K. macht die Forderung des Pfarrers einfach nur “Sprachlos.” Deutliche Worte findet hingegen Ellie und meint, dass der Pfarrer sexuelle Gewalt gegen Frauen rechtfertigt: “Sexualität im Gewand einer Vergewaltigung als nicht beherrschbarer Naturtrieb! Mir ist gerade speiübel!”
Ähnlich sieht es auch Hasn: “Was für ein Schwachsinn, sexuelle Übergriffe sind mit eiskalter Härte zu sanktionieren und nicht mit Puffgutscheinen. Der User Menschenverachtung: “Eine menschenverachtendere Einstellung gegenüber Prostituierten habe ich noch selten gelesen!”
Was laut Angela Merkel zu Deutschland gehört…München 2014. Was Pegida-Gegner ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte.
“Der Islam braucht eine sexuelle Revolution” – Seyran Ates.
Neoliberales Frauenbild – Deutschland 2014.
Seyran Ates – Zitate und “Kulturbereicherung”:
“Brasilianer pro und contra Pegida”. Wie der deutsche Regierungssender Deutsche Welle die Situation in Dresden darstellt, was alles fehlt. Brasilianerin Luciana Schollmeier über deutsche Fahne an einem Dresdner Balkon:”Diese Fahne ist schlichtweg ein Symbol, daß sie gegen die Ausländer hier sind.” Welches Gewalt-Gesellschaftsmodell die Pegida-Anhänger in Dresden/Sachsen unbedingt verhindern wollen. **
In dem Beitrag fehlen die vielfältigen Gründe für Probleme mit Ausländern in Dresden – darunter der spektakuläre Mord an einem Moslem-Eritreer durch einen Moslem-Eritreer(beides Asylbewerber), die früher unbekannte Drogenkriminalität, als deren Täter vor allem Afrikaner polizeilich registriert sind, ferner Raub, Diebstahl, machistisch-sexistische Übergriffe auf deutsche Frauen und Mädchen. Besonders bemerkenswert ist, daß der Hinweis auf Moslems als engagierte Judenhasser fehlt – und Pegida just die Rechte der Juden in Deutschland verteidigt, die Förderung des Judenhasses verurteilt. Die Brasilianerin Rosalinda Mildner, die mit deutschem Ehemann und Sohn stets an den Protesten teilnimmt, nennt sich Opfer eines Übergriffs durch einen Asylbewerber, der im Bus versucht habe, ihr den Koffer zu rauben. Ihr Ehemann nennt sich Katholik und äußert die Hoffnung auf eine Pegida-Bewegung in Brasilien – dort vor allem gegen Korruption, für die Bewahrung zivilisatorischer Werte.
In dem Film der Deutschen Welle, die der deutsche Steuerzahler finanziert, wird die Brasilianerin Luciana Schollmeier gezeigt, die beim Anblick einer deutschen Nationalfahne an einem Balkon Dresdens sagt:”Diese Fahne ist schlichtweg ein Symbol, daß sie gegen Ausländer hier sind.” Ausriß.
Schollmeier arbeitet nach eigenen Aussagen in Dresden mit Asylbewerbern aus Eritrea, äußert sich indessen nicht zur speziellen Eritreer-Problematik – die Ermordung eines Moslem-Eritreers durch einen anderen Moslem-Eritreer hatte u.a. in Dresden hohe Wellen geschlagen. Die mit dem Mörder und dem Opfer zusammen wohnenden Eritreer waren durch bemerkenswerte Falschaussagen zu der Tat aufgefallen. Auch dies hatte in Dresden zu Unmut geführt.
Ausriß. “Familie Mildner – Pegida-Unterstützer”. Ehemann:”Es handelt sich hier in Wahrheit nicht um Flüchtlinge. Das sind Leute aus Tunesien, Marokko – dorthin fahren wir in den Ferien.” Familie Mildner weist die üblichen, frei erfundenen Lügen über Pegida deutlich zurück.
Im anklickbaren DW-Archiv fehlt ein Beitrag in portugiesischer Sprache über die Ermittlungsergebnisse im Falle des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers in Dresden – beide als Asylbewerber registriert. Zu finden ist ein DW-Beitrag über eine Straßendemonstration in Dresden, deren Teilnehmer angeblich befürchteten, daß das Verbrechen Rassismus als Motiv habe. Nicht erwähnt wird in dem DW-Bericht, daß ein beträchtlicher Teil der Dresdner/Sachsen wegen des Tathergangs wie in anderen ähnlich gelagerten Fällen davon ausging, daß der Mord von einem anderen Asylbewerber verübt wurde – und nicht, wie behauptet, von einem Deutschen, gar einem Pegida-Anhänger. Diese Voraussage stellte sich erwartungsgemäß als richtig heraus, wird indessen verschwiegen.
Was brasilianischen Lesern im Zusammenhang mit Rosalinda Mildner alles verschwiegen wird – u.a. der symptomatische Fall Khaled. Bemerkenswert ist, daß es in Dresden Leute gab, die vor dem Hintergrund der allgemeinen Voraussage, daß ein anderer Asylbewerber jenen Eritreer Khaled umgebracht habe, keinerlei Skrupel hatten, mit dem Mörder auf der Straße zu demonstrieren. Der Mörder hielt dabei gar ein großes Foto seines Opfers in die Höhe.:
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled. “Ich bin Khaled.Die Organisatoren befürchten einen rassistischen Hintergrund, die Flüchtlinge haben Angst vor Pegida.” Heute-ZDF.
Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Er sprach mit Journalisten
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”
OB Orosz besuchte den Täter
Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”
Kinderprostitution in Brasilien – Mädchen bieten sich für achtzig Cents an. Wegwerfsex-Kultur. “Hier zeigt sich auf groteske Weise der krankhafte Machismus.” Kinderpornographie. Pädophilie in Brasilien. “…das Land die globale Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 vergleichsweise unbeschadet überstanden hat.” BDI 2011 **
Brasilien bei Internet-Kinderpornographie Nummer eins
Gleich in der ersten Kabinettssitzung nach dem Amtsantritt im Januar 2003 erklärte Staatschef Luis Inacio Lula da Silva politisch korrekt den Kampf gegen die Kinderprostitution zur Priorität. Das kam, wie beabsichtigt, auch in Europa gut an.
Oppositionelle Tatjana Festerling, Lutz Bachmann – systemkritische Pegida-Reden am 7.9. 2015 in Dresden – Video anklicken. “Wer interessiert sich noch für das Schicksal und die Tragik syrischer Christen?” “Schon jetzt haben wir ethnisch scharf abgegrenzte Parallelgesellschaften und No-Go-Gebiete, in die sich nicht einmal die Polizei hineintraut, um das staatliche Gewaltmonopol durchzusetzen.”(Festerling) **
“Stichsichere Westen” für Polizeibeamte in Sachsen angekündigt – “Herr Ulbig, rennen immer mehr Deutsche mit Messern herum und greifen Polizisten an oder warum diese Maßnahme?”
“Widerstand, Widerstand”- und “Ami-go home” – Sprechchöre
In Ländern mit gut entwickeltem Gewalt-Gesellschaftsmodell sind Politik und organisiertes Verbrechen liiert, hat das organisierte Verbrechen zahlreiche Unterstützer und Mitglieder in politischen Parteien, Organisationen, politischen und soziokulturellen Gruppierungen. Länder mit Gewalt-Gesellschaftsmodellen zeichnen sich durch eine sehr spezielle Mentalität, teils bizarre soziokulturelle Faktoren aus – deutsche Autoritäten, denen diese Faktoren und Kriterien bestens bekannt sind, setzen bewußt und planmäßig auf deren gesellschaftsverändernde Kraft.
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
Erwartungsgemäß Lob aus den USA für Merkels Asylantenpolitik:”Präsident Obama hat seine Wertschätzung für die Führungsrolle der Kanzlerin im Umgang mit der Migrationskrise in Europa zum Ausdruck gebracht”, teilte das Weiße Haus nach dem Telefonat mit.” Illustrierte DER SPIEGEL
Peter Scholl-Latour: “Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung. Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt. Ähnliches fand und findet ja bezüglich Syrien und anderen Krisenherden statt.”(Telepolis)
“Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
Die Umdeutung des Flüchtlingsbegriffs durch Politschauspieler und gesteuerte Medien: Flüchtlinge sind gemäß neuen Regeln nunmehr vor allem junge, gutgenährte, kräftige Männer moslemischen Glaubens – nicht mehr wie früher abgehärmte, abgehungerte, kranke, wehrlose, von Kriegselend gezeichnete Menschen, vor allem Frauen, Alte.
Oppositionsbewegung Pegida am 7.9. 2015 mit Protestaktion in Dresden – Legida am selben Tag in Leipzig. “Mekka Deutschland. Die stille Islamisierung.” DER SPIEGEL 2007. “Ein Baum, ein Strick, ein Fascho dran, so fängt das neue Deutschland an.” Spruchband der Gegendemonstranten in Leipzig…Mainstream-Manipulationstrick: Auch Asylbewerber ohne Anerkennungschance als Flüchtlinge deklariert. **
Bemerkenswert: Online-Berichterstattungsverbot am 7.9. 2015 über Protestaktionen von Pegida und Legida – per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien von dem Berichterstattungsverbot betroffen sind.
Pegida-Demo in Dresden: Polizei schätzt offiziell 10.600 Pegida-Demonstranten (7.9.2015) Epoch Times
Bachmann fragt sich, wie viele der angeblichen Syrer unter den Asyl-Forderern wirklich Syrer sind, da ja letzte Woche erst ein ganze Paket mit gefälschten syrischen Pässen gefunden wurde.
Unsere Herrscher in Berlin haben wohl vor dieser Gefahr die Augen verschlossen oder eine gute Exit-Strategie, um sich im Notfall abzusetzen.
“Merkt Euch die Namen”, ruft Bachmann der Menge zu, (Merkel muss weg!-Rufe).
“Frau Merkel, treten Sie zurück!”, fordert Bachmann.
Sie werden es nicht schaffen, Pegida kleinzukriegen, “ich sehe hier auf den Platz und wir sind wieder WESENTLICH MEHR. Pegida ist gekommen um zu bleiben und geblieben um zu siegen”, so Bachmann. “Am 19.Oktober feiern wir ein Jahr Pegida”, es sei noch nie in der Geschichte vorgekommen, dass tausende Bürger ein Jahr lang jede Woche Gesicht gezeigt hätten. (Er läd offiziell Marine Le Pen zu diesem Datum ein.) “Wollen Sie sich die Loyalität der Polizei für den Fall eines Volksaufstandes erkaufen?” , fragt er zu Ulbigs Ankündigung, die Überstunden der Polizei doch berücksichtigen zu wollen.
Bachmann zitiert “unsere Freundin Marine Le Pen”, die gesagt hat: “Masseneinwanderung ist eine Last, keine Chance”. Deutschland habe wohl vor, durch den “Massenimport von Sklaven” das Lohnniveau zu senken um damit das Leben seiner “moribunden Demokratie” zu verlängern.
Bachmann weiter: “Wir müssen uns vom selbsternannten Weltsheriff Amerika abnabeln.”
Die Regierung könne man als gescheiter betrachten, denn sie regiere an den Menschen vorbei. Zitat Epoch Times
19:46 Uhr:“10.600 Teilnehmer” sagt die Polizei und gibt damit erstmals seit Monaten wieder ein offizielles Zwischenergebnis einer Schätzung von Pegida-Demonstranten bekannt.
Ausriß – die Illustrierte war schon mal ziemlich einer Meinung mit Pegida – weit vor der Gründung der Oppositionsbewegung. Inzwischen wechselte die Illustrierte ihre Linie, beinahe in jedem Heft zum Pegida-Thema nachzulesen…
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
Epoch Times zitiert Tatjana Festerling:
Für Festerling sind “Ehrenmorde, Scharia, Clanfürsten, arabische Großfamilien, Kopftreterei, Karikaturenstreit, (…) No-Go Bereiche und Moscheen, Hass-Prediger” keine Bereicherung. Weil sich Deutschland bereits kulturell verändert habe werde “mit Volldampf das eigene Verschwinden weiter befeuert”. Kulturelle Bereicherung empfänden wohl nur die Menschen, die sich selbst mit der eigenen Kultur nicht mehr verbunden fühlten und dächten, dass Kultur “bei Apple im iTunes-Shop stattfindet.”
Unterschiede würden deshalb abgeschafft. Festerling wörtlich: “Deshalb wird Leistung stigmatisiert, denn Leistung sorgt für Unterschiede. Deshalb werden durch kranke Ideologien sogar biologische Unterschiede weg-soziologisiert, weg-gegendert. Und wenn dann die weltberühmte, reiche Kultur unserer Vorfahren ausstirbt, wenn das Dichten und Denken platt gemacht ist, lässt sich auch das Gefühl etwas zu verlieren, besser aushalten.”
Das Geheimnis von Dresden sei vielleicht, dass die “Kulturleistungen unserer Vorfahren” noch präsent seien, dass man dort den Geist der Deutschen spüre, die weltbewegend wirkten.
Festerling fordert eine militärische Absicherung der Grenzen. Sie habe de Maiziére in Freital gefragt, warum es nicht sofortige Kontrolen gebe. “Da kommen nur Ausflüchte, aber keine Antworten. Angeblich fehle es an Infrastruktur, um die grünen Grenzen zu sichern.” Er hätte lieber sagen sollen, “dass ihm der politische Wille und vor allem der Mut fehlt, Maßnahmen gegen die EU und das links-grün versiffte “Pack” in den Parlamenten vorzuschlagen.”
Festerling schätzt, dass die Konflikte der derzeitigen Situation das Potential haben, die EU zu “zerfleischen”, speziell das was deutsche Politiker gerade anrichteten. “So verhalten sich Psychopathen! Diese Politiker äußern sich ja auch nur noch wie Irre: Einerseits faseln sie ständig was von ‘Bereicherung’ (…) aber warum betteln sie dann innerhalb der EU um Solidarität und Verteilungs-Quoten? Sind die Asylanten-Massen doch eher eine Belastung für Deutschland?”
“Wir haben es mit Politikern zu tun, die vollkommen unfähig zu Krisenmanagement sind. Wir haben es mit Politikern zu tun, die mit ihren verhetzenden Äusserungen offen zeigen, dass sie den Bürger nicht achten.”
Die Lage sei “verdammt ernst – wir steuern in eine schwere innenpolitische Krise. Unser repräsentativer Parlamentarismus ist offensichtlich gescheitert.”
…Uns werde ein intaktes System und ein heile Welt vorgegaukelt, so Festerling. Doch wer hinter die Fassaden blickt, findet eine Gesellschaft in Auflösung: “Wie glaubwürdig ist denn noch ein Markenversprechen von Dr. Oetker nach Vertrautheit, Geborgenheit, Kuchenduft und der guten alten Zeit, wenn um uns herum religiös verfeindete Asylanten mit Macheten, Dönerspießen und Eisenstangen aufeinander eindreschen und dabei auch unsere eigenen Leute und Polizeibeamte verletzen?”
20:26 Uhr: “Unsere Politiker sind so saudumm, dass sie die Grenzen offen halten und hier ALLES reinholen. Auch jede Menge Islamisten”, so Festerling. (Volksverräter-Chöre). Um Christen, Jesiden, Laizisten und liberale Syrer und die vielzitierten Familien mit traumatisierten Kindern ginge es längst nicht mehr. “Wir haben es in den Dresdner Thesen klar und deutlich geschrieben”, so Festerling: “Wir nehmen die echten Flüchtlinge und ihre Schicksale ernst – wer sein Heim, Verwandte, Freunde oder sogar Kinder an die schlachtenden IS-Muslime verloren hat, bekommt selbstverständlich Unterstützung”.
Die Tragik der syrischen Christen interessiere aber mittlerweile niemanden mehr. “DIESE Menschen sind neben uns Deutschen die eigentlichen Verlierer dieses irren Chaos aus der Klapsmühle Deutschland”, so Festerling. In der Socialmedia sehe man Privatfotos aus Ungarn, Griechenland und Italien, die “Horden von männlichen Invasoren” zeigen, “entfesselte Gewalt” und “zugemüllte Landstriche”. “Schwarze junge Männer”, “Kosovaren, Albaner, Tunesier, Marokkaner, Serben und Rumänen” würden “hier rein kommen und mal gleich die Invasionsprämie abgreifen”. Diese tausenden, bald Millionen Männer aus Afrika und Nahost würden “ihre Konflikte nicht in Budapest am Bahnhof zurücklassen”. “Diese Massen an jungen, muslimischen Männern, die alle keine Frauen haben und sexuell geladen sind, bringen jede Menge Sprengstoff mit. Sie sprechen unsere Sprache nicht, sie haben keine Ausbildung, die sie hier im Deutschland der IHK-Prüfungen auch nur annähernd für einen Facharbeiter-Job qualifiziert.”
“Der Kodex von Ehre, Stolz und Kampf”, der in Shisha-Bars und Moscheen gepredigt werde, sei für die Egos dieser Männer wichtiger, als deutsche Gesetze.
Sie kritisiert, das Merkel ein beschleunigtes Asylverfahren für Syrer angekündigt hat. Sie fragt ob “IM Erika” noch sauber tickt. (Riesige “Merkel muss weg!”-Rufe.)
“Angebliche Syrer dürfen jetzt alle gleich nach Deutschland durchmarschieren und müssen ihr Verfahren nicht mehr in dem Land abwarten, in dem sie die EU betreten haben. Damit hat Merkel die Asyl-Achse von der Türkei bis nach Deutschland eröffnet. Und zwar ohne Kontrolle. Und weil die anderen Länder ja nicht doof sind, stopfen sie die Massen, die über Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich reinströmen, ganz fix in Sonderzüge und schicken sie nach Deutschland.”
Was hier in Deutschland passiere sei Krieg. “Wir befinden uns bereits im Krieg.” Merkel habe sich einen ganzen Stab an Psychologen zugelegt. “Die arbeiten daran, dass wir uns weiter schuldig – für was auch immer – fühlen, untertänig verhalten und nicht aufmucken.” Dies sei psychologische Kriegsführung.
20:21 Uhr: Tatjana Festerling wird mit enormem Beifall und Wir sind das Volk-Chören begrüßt.
“Ich kann sie nicht mehr sehen, die Bilder der links-grünen Gutmenschen, die jetzt bei der Ankunft der Asylanten-Züge ihre begeisterten Willkommens-Gesänge anstimmen”, beginnt ihre Rede. Wie immer wird es ein beißender Rundumschlag. Die Demonstranten antworten mit “Widerstand”- “Pfui”- und ähnlichen Rufen.
“Asylanten und Refugees” würden in Deutschland “zu Ersatz-Heiligen erklärt” und schon am Bahnhof “mit quasi-religiösen Unterwerfungsgesten” begrüßt. Dass die Deutschen in allem immer die Weltmeister sein wollten, äußere sich nun in überzogener Willkommenskultur.
Die europäischen Nachbarn, die mittlerweile beginnen, an ihre Eigeninteressen zu denken, soll dies wohl beschämen, ist Festerlings Botschaft. Für sie ist klar: “Der größenwahnsinnige Herrenmensch ist zurück.” Nur stellt er sich heutzutage als Gutmensch dar. Sie vergleicht die neuen Flüchtlingslager mit Konzentrationslagern.
Für 37 Millionen Euro werde in Dresden nun ein neues Aufnahmezentrum geplant. Dies werde der Stadt “noch viele bereichernde Zeitungsmeldungen, Fachkräfte und den Parteien bald neue Wähler bringen.”
“Wollt Ihr den totalen Asylstaat?”, fragt sie provozierend. Alle rufen “Nein” und ” Pfui!”
19:05 Uhr: Der nächste Redner ist Winfried Wenzel. Winfried ist ein anerkannter Heimatvertriebener des 2. Weltkriegs. Er verliest aus einem Brief vor, den er an Gauck geschrieben hat.
Wenzel verwehrt sich ausdrücklich gegen den “beleidigenden Vergleich”, der deutschen Heimatvertriebenen von einst mit den heutigen Asylforderern. “Wir sind damals als Deutsche von Deutschland NACH Deutschland gekommen und wir hatten nie den Wunsch unsere Heimat zu verlassen.” Winfried, ein Diplom-Ingenier, gibt Gauck am Ende den Tipp:
“Achtung und Anerkennung bekommt man nicht geschenkt, diese muss man sich täglich verdienen!”, so Winfried.
Er sieht in der aktuellen Einwanderungswelle keine Bereicherung. “54.000 bulgarische Fachkräfte beziehen derzeit in Deutschland Leistungen nach Hartz 4, Tendenz steigend.” Er fragt sich, wo das noch hinführen solle.“
Ausriß, bemerkenswerte Wertvorstellungen der Legida-Gegner über den Umgang mit Andersdenkenden, 7.9. 2015, Innenstadt von Leipzig, Spruchband: “Ein Baum, ein Strick, ein Fascho dran, so fängt das neue Deutschland an.” Foto von der westdeutschen Leipziger Volkszeitung verbreitet. Wenige Meter neben dem Spruchband stehen Polizeibeamte.
An der ersten Mahnwache für den Ostern 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden hatten laut Medienangaben keine Mitglieder des Bundeskabinetts teilgenommen.
Dresden und organisiertes Verbrechen 2015: Laut Medienberichten große Erfolge der Autoritäten bei Kriminalitätsförderung – Resultate am Wiener Platz besonders auffällig. “Eine Entwicklung, die sich der in vielen anderen deutschen Großstädten anpasst.” Mopo **
Dresden – Der Wiener Platz ist ein Drogenumschlagsplatz und Kriminalitätsschwerpunkt: Völlig ungeniert wird hier Stoff vertickt. Hinzu kommt die Beschaffungskriminalität…
Selbst am helllichten Tag gehen die Drogendealer ihren Geschäften nach, während um sie herum Passanten vorbeieilen. Ein Dauerärgernis …
Seit eineinhalb Jahren gibt es regelmäßig Razzien in diesem Bereich. Konkret waren es von Mitte Februar 2014 bis Mitte August diesen Jahres 30 Razzien „zur Bekämpfung der Straßenkriminalität“ im Bereich des Hauptbahnhofes.
Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei am Wiener Platz 806 Straftaten – 617 wurden aufgeklärt. Unter den Strafanzeigen waren übrigens auch 82 Fälle von Diebstahl und 23 Fälle von besonders schwerem Diebstahl – vermutlich Beschaffungskriminalität.
Und dieses Jahr geht das Ganze munter weiter: „Mit Stand vom 26. Juli wurden im bisherigen Jahresverlauf 483 Straftaten mit Tatort Wiener Platz registriert, davon wurden 318 Verfahren an die Staatsanwaltschaft abgegeben“, erklärt Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) auf Anfrage der AfD. Dabei geht es meist um unerlaubten Besitz oder Handel mit Drogen sowie Diebstahl.
Unter den Tatverdächtigen sind viele Deutsche und Tunesier, aber auch Marokkaner und Libyer. Darunter auch Asylbewerber, die als Mehrfach-Intensivtäter gelten…
Entspannung nicht in Sicht: Der Hauptbahnhof und der Wiener Platz sind zum Drogenumschlagplatz mutiert. Hinzu kommt das Problem mit der Beschaffungskriminalität, sprich Diebstahl oder Raub.
Eine Entwicklung, die sich der in vielen anderen deutschen Großstädten anpasst. Doch viele Passanten und Geschäftsinhaber sind beunruhigt. Zu Recht. Zitat Mopo
Pegida verzichtet weiterhin auf eine angemessene Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Kein Witz – auf der sehr schwachen Pegida-Facebook-Seite werden nicht einmal die Reden der vergangenen 25 Protestaktionen veröffentlicht – trotz der Tatsache, daß Mainstream-Medien so gut wie nichts über die Inhalte der Protestansprachen berichten. Lust auf Scheitern? Legida Leipzig bezahlt bereits teuer für ungenügende Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. So verzichtet Pegida, wissend um die Auswirkungen, auf die Veröffentlichung der Ansprachen des Montags noch am selben Tag – sodaß interessierte Bürger keine Möglichkeit haben, die Medien-Versionen, welche noch während der Protestaktion des Montags veröffentlicht werden, mit der Pegida-Darstellung zu vergleichen.
“Scharia ist die schlimmste Form des Rassismus und der Geschlechterungerechtigkeit”. Telepolis 2015 zur Islamisierung Deutschlands. Legida Leipzig und Flüchtlinge…Manipulierungstricks des straff gesteuerten deutschen Mainstreams täglich kurioser, erheblich leichter durchschaubar als vor Jahren. **
Der Fall Abdullah Kurdi/Aylan 2015 – Fragen und Widersprüche. ”Warum müssen wir nach Europa fahren? Syrien ist doch viel schöner.” Tagesschau am 4.9. 2015. “Familie Abdullah hatte es eigentlich geschafft. Man war in Istanbul in Sicherheit.” Basler Zeitung. “Syrian boy drowned because his Father wanted new teeth”. youtube-Video – Interview skyNews, Migration Crisis
“Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
Ausriß, bei Terrorattacke ermordeter Mann. Wer den Terror finanziert: ”Die EU hat der Ukraine bisher Hilfen von mehr als 11 Milliarden Euro zugesagt.” FAZ
Der Fall Abdullah Kurdi/Aylan 2015 – Fragen und Widersprüche. ”Warum müssen wir nach Europa fahren? Syrien ist doch viel schöner.” Tagesschau am 4.9. 2015. “Familie Abdullah hatte es eigentlich geschafft. Man war in Istanbul in Sicherheit.” Basler Zeitung. “Syrian boy drowned because his Father wanted new teeth”. youtube-Video – Interview skyNews, Migration Crisis **
Laut Angaben der Tagesschau kehrte Abdullah Kurdi nach Syrien, ins Land, aus dem er in die Türkei gewechselt war, zurück – in der syrischen Stadt Kobane kam es zur Beerdigung von Sohn Aylan, dessen Bruder sowie der Mutter. Wie es hieß, wolle Kurdi nunmehr in Syrien bleiben, nicht wieder beispielsweise in die benachbarte Türkei wechseln:”Warum müssen wir nach Europa fahren? Syrien ist doch viel schöner.”(TS)
Laut Medienberichten hat Kurdi ein Asylangebot Kanadas abgelehnt.
“I took over and started steering. The waves were so high and the boat flipped. I took my wife and my kids in my arms and I realised they were all dead,” he told AP. The Guardian
“Ailan, sein fünf Jahre alter Bruder Galip und ihre Mutter waren im Mittelmeer ertrunken, als die syrische Familie mit einem Boot von der Türkei über das Mittelmeer in das EU-Land Griechenland flüchten wollten.” FAZ
Bemerkenswert ist, daß das Überwechseln der Familie von der Türkei nach Griechenland stets als Flucht bezeichnet wird. Bei der Türkei handelt es sich um eine parlamentarische Demokratie, um ein NATO-Mitglied, das zudem Europarat und OECD angehört, EU-Beitrittskandidat ist.
“Familie Abdullah hatte es eigentlich geschafft. Man war in Istanbul in Sicherheit.” Basler Zeitung
Keine Schwimmwesten für Nichtschwimmer?
“Bei keinem von beiden, auch nicht bei der 150 Meter weiter von Galip entfernt liegenden (Mutter) Rehan konnte man Schwimmwesten, Schwimmflügel oder etwas, was sie über Wasser hätte halten können, vorfinden.” n-tv
Bildzeitung: “Das Foto eines toten Kindes am Strand gibt dem Flüchtlingselend einen Namen: Aylan. Der kleine Junge wurde nur drei Jahre alt. Das Kind war mit seiner Familie aus dem syrischen Kobane geflohen und ertrank auf der Flucht mit seinen Eltern über das Mittelmeer…Der Vater erklärte, Kanada habe ihm nun die Staatsbürgerschaft angeboten. Er habe abgelehnt.”
“Ein syrisches Kind liegt tot am Strand von Bodrum (Türkei), ertrunken auf der Flucht vor dem Krieg in seiner Heimat, gestorben auf dem Weg nach Europa.” Bild-Zeitung stellt nicht klar, daß die Familie aus dem NATO-Mitgliedsstaat Türkei in Richtung Griechenland aufgebrochen war.
…Drei Jahre war Aylan Kurdi alt, als seine Eltern beschlossen, aus ihrer Heimatstadt Kobane (Syrien) vor dem ISIS-Terror zu fliehen.
Sie gaben ihre Leben in die Hände skrupelloser Schlepper, die ihre Verzweiflung ausnutzten und die Familie für viel Geld in ein nicht seetüchtiges Boot stiegen ließen…
„The National“ schreibt in dem Artikel „Die Wahrheit – Warum Europa jetzt handeln muss“: „Dieses tragische Bild eines kleinen Jungen, der sein Leben verlor, als er aus Syrien floh, ist schockierend… Zitat Bild
Oppositionsbewegung Pegida mit Protest am 13.7. 2015 in Dresden. Sächsische Medien/ deutscher Mainstream mit üblichen Manipulationstricks/Zensur – erneut keine Inhaltsangaben/ Zitate der brisanten systemkritischen Kundgebungsreden. Alte Wahlplakate für die gescheiterte SPD-Kandidatin Stange(sogar mit Gregor-Gysi-Foto) säumten den Weg des Pegida-Spaziergangs…Originell-humorige Sachsen-Kritik an aktuellen Zuständen. Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Pegida-Stadt. **
Die politische Verfolgung der Oppositionsbewegung Pegida hat Spuren hinterlassen – manche, die etwas zu verlieren haben, etwa den Arbeitsplatz, beäugen unbekannte Personen, Teilnehmer bei Kundgebung und Spaziergang sehr mißtrauisch, sehr kritisch, bestehen auf dem Löschen von bestimmtem Foto-und Filmmaterial, begründen dies mit bereits gemachten sehr schlechten Erfahrungen, den von interessierter Seite angewendeten Einschüchterungsmethoden(u.a. persönliche Attacken per Internet).
Berliner Zeitung: …Bei Facebook wird derzeit die T-Shirt-Druckerei „Spreadshirt“ für ihr eindeutiges politisches Statement gefeiert. Eine Kundin wollte offenbar ein T-Shirt mit dem Aufdruck „I love Pegida“ bestellen…
Bundesweit gefeierte T-Shirt-Firma Spreadshirt – was in neoliberalen Zeiten beim gesteuerten Mainstream hervorragend ankommt, der Firma viel Lob einbringt. Dresdner Mopo hinterfragt. “Nehmt die Stöcke ausm Arsch wir machen Lagerfeuer”. Tendenzschutz-Mainstream feiert tagtäglich Kulturverlust, soziokulturellen Absturz Deutschlands:
14.07.2015 17:00563
DARF EIN BABY SOLCHE STRAMPLER TRAGEN?
Eine kleine Auswahl an Stramplern, die man bei Spreadshirt bestellen kann.
Leipzig – Erst letzte Woche feierte das Netz die T-Shirt-Druckerei Spreadshirt, weil sie sich weigerte einPEGIDA-Shirt zu drucken. Doch jetzt hat sich das Blatt gewendet. Es hagelt Kritik für ihre Babystrampler.
Denn inmitten einer Vielzahl harmloser bis witziger Babysachen findet man auch Strampler mit Sprüchen, die gelinde gesagt, etwas irritieren. Für Aufregung sorgen dabei Sprüche wie etwa “I ? boobs”, “Halt’s Maul, ich bin voll nett!” und “Nehmt die Stöcke ausm Arsch wir machen Lagerfeuer”.
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin. Gysi-Pappschilder lange nach der Wahl, selbst am Pegida-Protesttag 13.7. 2015 an der Pegida-Route.
“…In den Reihen der Asylbefürworter und Veranstalter des Festes gab es eine gemischte Mannschaft aus Deutschen und Flüchtlingen, die das T-Shirt mit der Aufschrift`Love sport, hate Germany`trugen. Das ist dumm, inakzeptabel und nicht zu entschuldigen. Wer Hass gegen sein Land oder sein Gastland schürt, verlässt den Boden des friedlichen Miteinanders. Für die Veranstalter und die Mitmenschen, welche dieses T-Shirt offen duldeten, haben wir kein Verständnis. Aufrufe zu Hass sind von jedermann zu unterbinden. Es zeugt nicht von Toleranz, was eigentlich das Motto des Turniers sein sollte…Wir haben die Polizei-und die Ausländerbehörde informiert und jene ermitteln derzeit die strafrechtliche Relevanz der Vorfälle…”
Die Stadt Hohnstein sowie Medien teilen seltsamerweise nicht mit, wieviel Steuergeld “Germany” für jene aufbringt/bisher aufbrachte, die das “HATE-GERMANY”-T-Shirt trugen(warum wird der Fakt bisher unterschlagen?) – sicherlich wird diese enorm wichtige Information noch rasch nachgereicht, in den bundesdeutschen Medien veröffentlicht. Oder etwa nicht?
Oppositionsbewegung Pegida mit Straßendemonstration am 13.7. 2015 just an überholtemSPD-Propagandaplakat für die gescheiterte Kandidatin Stange vorbei.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
Landeszentralen für politische Bildung könnten Interessierte zu geförderten Studienreisen ins tiefislamische Pakistan schicken, weil sich dort besonders gut beobachten läßt, wie Religion und Lebensweise funktionieren. Wer sich schon einmal Monate in Pakistan aufhielt, dort auch in entlegenen Teilen an der Grenze zu Afghanistan wanderte, wird dies womöglich bestätigen. Bezeichnenderweise verzichten deutsche Medien derzeit in der PEGIDA-Debatte auf anthropologische Reportagen über islamische Länder wie Pakistan, informieren weder über Mentalität, noch soziokulturelle Faktoren aller Art.
Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entkommen zu sein, wie es dem Autor erging, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.
“NUR NOCH WENIGE BADEMÖGLICHKEITEN UM DIE ECKE|Macht unsere DDR-Bäder wieder auf”/Bild-Zeitung Dresden 2015, feindliche Übernahme und Folgen
Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”. Gewaltförderung in Mitteleuropa. Die Lage in Brasilien, machistische Gewalt in Indianerkulturen. **
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.
Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessionslosen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann. Zitat Basler Zeitung
Bislang mochte man den Eindruck haben, Deutschland sei ein recht aufgeklärtes Land, lehne Frauenfeindlichkeit ab. Nun erweist sich indessen, daß sich viele junge Rechtsextremisten, die derzeit Pegida-Proteste stören, offenbar sehr gut mit extrem rückständiger, “rechter”, machistisch-sexistischer Sexualmoral, entsprechenden Sex-Gepflogenheiten identifizieren, anfreunden können. Denn mögliche Kritik, gar Proteste dagegen fehlen aus diesem gesellschaftlichen Spektrum flächendeckend – man solidarisiert sich sehr gerne mit Angehörigen solcher Kulturkreise.
Und so bekommt man eine Ahnung davon, wie es wohl in den Betten solcher Rechtsextremisten zugehen mag. Ersatzbefriedigung von Ersatzbedürfnissen als Lebensstil? Für Journalisten, Redakteure, die Aktionen derartiger Rechtsextremisten bejubeln, mag das gleiche gelten – daß in deutschen Redaktionsstuben auffällig viele verknöcherte, asexuelle Figuren herumsitzen, ist längst kein Geheimnis mehr.
Bereits seit den 70er Jahren ist bestens bekannt, daß in Westberlin/Westdeutschland Jugendlichen eines bestimmten Migrationshintergrunds Beschimpfungen wie “Du deutsche Fotze, halts Maul, ich fick dich durch!” sehr leicht von der Zunge gehen. Im fernen Dresden sind offenbar gerade im Pegida-Spektrum viele der Meinung, daß derartiges nicht kulturbereichernd ist, nicht zur deutschen Kultur gehört, nicht geduldet, akzeptiert werden kann. Ganz im Gegensatz zu Westdeutschland, Westberlin – dort wurde bezeichnenderweise keinerlei Versuch unternommen, derartige extrem machistisch-sexistischen, mithin frauenfeindlichen Ausdrucksweisen etwa in Schulen zu unterbinden – was Bände über herrschende (verdeckte frauenfeindliche) Wertvorstellungen spricht. Wer sich bei westdeutschen bzw. Westberliner Lehrerinnen kundig machte, erfuhr, daß Vorgesetzte, gar zuständige Regierungsmitglieder keinen Finger rührten, um einen Mindeststandard zivilisierten Umgangstons an Schulen durchzusetzen. Und so wurde sogar möglich, Lehrerinnen beispielsweise ganz offen die Vergewaltigung anzudrohen. Wehren, gar protestieren beim Schuldirektor, zwecklos – solche Macho-Jüngelchen bekommen von ihren Eltern absoluten Rückhalt, wird Lehrerinnen sogar Gewalt angedroht.
Auch diese Fakten gehören zum Komplex Kulturbereicherung, Dekadenz und Kulturverlust in Deutschland. Nicht zufällig ist der Krankenstand an Schulen solchen Niedrigstniveaus sehr hoch, flüchten beachtlich viele Lehrer, Lehrerinnen in die Krankheit. Kulturbereichernd wird offenbar höheren Orts auch empfunden, wenn Afrikaner, gar in Schlips und Kragen, wie bezeugt wurde, etwa in Bäckereien am Kurfürstendamm Westberlins die Verkäuferinnen als “deutsche Arschlöcher” beschimpfen. Die extremsten, indessen gängigen Beispiele lassen sich hier aus nachvollziehbaren Gründen garnicht schildern.
Nach dem Anschluß von 1990 legte u.a. die sog. Sozialbehörde von Westberlin besonderen Wert darauf, extrem brutale islamische Familienväter mit ihren Großfamilien just in Wohnungen Ostberlins einzuquartieren. Die ostdeutschen Nachbarn erlebten eine Horrornacht nach der anderen, wenn jene Familienväter regelmäßig nicht nur die Ehefrau, sondern auch die Töchter blutig droschen. Und regelmäßig krochen blutig geschlagene islamische Frauen dann vor die Türen der Nachbarn:”Bitte, bitte, helft uns!” Die ostdeutschen Nachbarn meinten damals noch, zuständige Westberliner Sozialbehörden entsprechend theoretisch existierenden Gesetzen einschalten zu können, um die gravierenden Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden. Doch weit gefehlt – Ostberliner machten bemerkenswerte Erfahrungen: Wegen gängiger Multikulti-Wertvorstellungen, Multikulti-Regeln, neoliberaler Herzenskälte dachten jene Sozialbehörden garnicht daran, den betroffenen Frauen und Kindern beizustehen, überließen sie ihrem Schicksal. Wie schließlich jene Ostberliner Nachbarn notgedrungen auch nach vielerlei Bedrohungen durch gewalttätige Kulturbereicherer reagierten, ist allgemein bekannt: Wer im Arbeitsleben stand, brauchte den nächtlichen Schlaf, ertrug nicht den durchdringenden Lärm islamistischer Gewaltorgien, islamistischen “Familienlebens”, suchte das Weite, zog in entfernte Wohnungen ohne solche von Autoritäten und Gutmenschenszene geförderten Zustände.
Angela Merkel: ”Bei einem Besuch destürkischen Ministerpräidenten Ahmet Davutoglu im Berliner Kanzleramt sagte sie: “Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Und das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.” Illustrierte Der Spiegel
Worüber Dresden lacht: Die Stange-Wahlpropaganda säumte am 13.7. 2015 den Weg der Pegida-Demonstration.
Drogenmafia-Förderung in Sachsen 2015:
“Die Tatverdächtigen stammen vorwiegend aus Tunesien, Deutschland, Algerien und Marokko.” Mopo
…Rückstände von Crystal Meth lassen sich deutlich im Abwasser der Stadt messen. Im europäischen Vergleich stand Dresden beim letzten Test sogar mit an der Spitze. Ein Ranking, bei dem niemand freiwillig führen möchte.
Wesentlich sichtbarer als das Abwasser ist der Umschlagplatz rund um den Hauptbahnhof und die Prager Straße. Was mit Verkäufen auf einer Casino-Toilette begann, hat inzwischen offensichtliche Ausmaße eines Drogenbasars angenommen.
Dealer tummeln sich am Prager Carrée, verkaufen Marihuana, Crystal und andere Drogen. An der nächsten Apotheke verlangen sie nach Spritzen. Glaubt man den Geschäftstreibenden im Umfeld, breitet sich der Ladendiebstahl aus. Hier hat die Polizei definitiv zu spät gehandelt. Diese Ausmaße hätten gar nicht erst zugelassen werden dürfen…
16.07.2015 06:092.463
TUT ENDLICH WAS GEGEN DIE BAHNHOFSDEALER! Mopo Juli 2015
Im April 2015 kam Innenminister Ulbig (51, CDU), doch das Dealen geht unvermindert weiter.
Dresden – Die Drogendealerei am Hauptbahnhof floriert weiter! Ziemlich unverblümt wechseln rund um den Wiener Platz vor dem Hauptbahnhof Drogen am helllichten Tag den Besitzer. Nach dem Besuch von Innenminister Markus Ulbig (51) am Brennpunkt sind drei Monate vergangen. Besserung ist nicht in Sicht. Mopo
Neue Machthaber sorgten nach 1990 auch in Dresden für lukrativen Rauschgifthandel, wie erreichte Resultate zeigen. Kurios – Alibi-Anti-Drogen-Propaganda 2015 just am Hauptbahnhof.
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Scheiterhaufenpraktiken etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“ Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Bisher trauen sich sächsische Theater nicht, dieses brisante Thema auf die Bühne zu bringen – was Bände über Kultursteuerung spricht.
“Hexenverbrennung in Kenia bei lebendigem Leib und die Welt sieht weg”(2015):
Zuschauen, wie jemand in Rio de Janeiro lebendig verbrennt. Könnten Sies, so wie die Abgebildeten?
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Semperoper stemmt sich gegen Pegida.” Nordwestzeitung 2015. **
Die Dresdner Semperoper resümiert trotz Besucherminus eine gute Spielzeit. In der neuen Saison rechnet sie mit Pegida-Auswirkungen.
DRESDENWeniger Besucher und eine leicht gesunkene Auslastung kennzeichnen die Saison 2014/2015 der DresdnerSemperoper. Mit aktuell gut 291.000 Besuchern könne die Zahl von 308.000 Gästen aus der Vorsaison nicht mehr erreicht werden, sagte der kommissarische Intendant der Sächsischen Staatsoper, Wolfgang Rothe, am Freitag. Allerdings waren es diesmal elf Vorstellungen weniger.
Zudem habe Pegida, das in Dresden begründete und seit Ende 2013 präsente islamkritische Bündnis, das Team „sehr bewegt“, auch wenn eventuelle Nachteile für die Bilanz nicht belegbar seien. Laut Rothe gab es zwar Stornierungen und eine gewisse Zurückhaltung beim Kartenkauf. Die Auswirkungen zeigten sich aber erst in der nächsten Spielzeit, wobei der Zusammenhang dann schwer belegbar sei.
Als die Vereinnahmung der Semperoper als Kulisse für Pegida drohte, „mussten wir zeigen, dass wir anders denken“, sagte Rothe, obwohl es auch in der Belegschaft Sympathie für deren Thesen gebe. Das sei auch eine Gelegenheit gewesen zu zeigen, welche gesellschaftliche Relevanz Theater habe. Zitat NWZ
Bald parlamentarischer Arm von “Pegida”/ Tagesschau, 5.7. 2015
“Alternative für Deutschland
Die Sarrazin-Pegida-Partei”. RP
“Die Pegida-AfD”. WAZ
“Mit dem Parteitag in Essen hat sich die AfD zur Pegida-Partei gemacht…In Essen aber ist sie zur Pegida-Partei geworden, die Basis hat das genossen.” Süddeutsche Zeitung
“Aus Sachsen waren auch eine Reihe bekannter Pegida-Vertreter angereist.” NRZ
Pegida weiter täglich Medienthema – entgegen Voraussagen von Medien und Politschauspielern zum Jahresanfang 2015. “Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015
Die Illustrierte hat sich mit ihrer bizarr-grotesken Pegida-Berichterstattung dermaßen die Finger verbrannt, daß sie bereits seit Wochen das Thema der Pegida-Proteste nicht mehr anrührt – Spiegelleser-Kommentare hatten die Spiegel-Ergüsse mit häufig ätzendem Spott begleitet. Anderen Medien, darunter Die Zeit, FAZ geht es ebenso.
“Wilders Rede an einen politischen Kadaver. Geert Wilders hält in Dresden eine Rede, die Pegida nicht wiederbelebt.” Mainstream-Blatt FAZ
“Pegida in Dresden. Endlich am Ende” FAZ 2015
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “Die Zeit” 2015
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
“Geschwunden ist der Zuspruch zu Pegida.” Die Welt
Laut kurioser FAZ-Bewertung war Pegida angeblich bereits im Januar 2015 am Ende:
“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.
“Pegida schafft sich ab.” Illustrierte Der Spiegel. “Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.”
Düsseldorf, Karnevalsumzug 2015 mit Pegida-Wagen: “Aus die Maus”. Ausriß.
“Wenn dieses Unbehagen geführt wird vom Hitlerbärtchen, dann ist es vorbei. Wir erleben den Anfang vom Ende von Pegida.” Chefredakteur Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung “
“Dresdner Politologe Patzelt sieht Pegida-Bewegung vor dem Ende”. Leipziger Volkszeitung
“Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht den Zenit der Pegida-Demonstrationen überschritten. Dies könne auch eine Erlösung für Dresden sein.” Süddeutsche Zeitung
“Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?”
Wer ist “alle”? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.
“Und tatsächlich denkt die Anti-Islam-Bewegung offenbar gar nicht daran, auf ihre Großdemonstrationen zu verzichten oder gar ihre Aktivitäten ganz einzustellen.” Berliner Tagesspiegel, März 2015
Augstein-Meinungs- und Gerüchte-Blatt Der Freitag Mai 2015 ganzseitig, sogar Seite 3: “Der Protest hat sich totgelaufen…Heute ist Pegida vor allem eins:langweilig…Es scheint niemanden mehr so wirklich zu interessieren…die Bewegung hat weder ein sichtbares Ziel noch eine Strategie…”(keinerlei Hinweis auf klar definierte Ziele und Strategien von Pegida, auf Positionspapiere etc., den bundesweiten Pegida-Demonstrationskalender 2015)
Zahlreiche deutsche Zeitungen Ende Mai 2015 mit gleichem Artikel: “Warum die Anti-Islam-Bewegung in Dresden offenbar vor dem Aus steht…die absterbende Pegida-Bewegung…Pegida wird verlöschen und im Nirwana verschwinden…”
“Pegida ist zu einer Art Zombie-Bewegung geworden: Sie ist tot, läuft aber noch lärmend herum.” Journalistischer Leckerbissen der westdeutschen Berliner Zeitung am 15.4. 2015
Grünen-Politiker Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz – welche Werte sie mit Oligarchin Timoschenko (“Russen abschlachten”) verbinden. Ausriß.
Gemäß heute offiziell geltenden Kriterien gehören deutsche Unterstützer der rechtsextremistischen Oligarchin Timoschenko, Unterstützer von Nazis, Neonazis der Ukraine auf keinen Fall zum rechten politischen Spektrum, sondern zum fortschrittlichen bzw. linken.
Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß.
Timoschenko über Putin: bereit, “diesem Mutterficker in den Kopf zu schießen”.(Telepolis) FAZ-Leserbrief: “AUCH PRIVAT… würde ich mit Menschen dieses Sprachgebrauchs weder telefonieren noch mich an einen Tisch setzen – hat der Kaffee gemundet, Frau Merkel?”
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Ausriß, Die Zeit
Wofür die SPD in Dresden steht:
CSU und Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):
“CSU will Julia Timoschenko für Friedensnobelpreis vorschlagen.”(Jan.2014)
“Doch der Zug der Unermüdlichen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Pegida-Bewegung sich totgelaufen hat.” Süddeutsche Zeitung, Mai 2015
“Pegida wird noch immer diffamiert und nicht ernstgenommen.” Ostdeutscher Psychologe Dr. Hans-Joachim Maaz im MDR zu Lügen, Politiker-und Medienreaktionen auf die Oppositionsbewegung Pegida. “…da wird unsachlich debattiert, eigentliche Inhalte wie sie auf Positionspapieren stehen, finden nicht statt.”Geert Wilders in Dresden am 13.4. 2015. **
“…Offensichtlich und das ist vielleicht das Beängstigende, gibt es eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Bemühungen um Dialog und Verständigung werden sabotiert. Als ob es ein Interesse daran gäbe, dass die Verständigung nicht gelingt…Die ganze Protestbewegung, die von Pegida ausgeht, ist von einer inhaltlichen Vielfalt getragen. Es wird sehr viel Beunruhigung, Verängstigung, Verletzung, Kränkung ausgetragen. Das hat etwas mit der Wiedervereinigungspolitik zu tun. Bisher hat es noch keine kritische Auseinandersetzung darüber gegeben, wie die Wiedervereinigung aus Sicht der Menschen im Osten vollzogen worden ist.
Hinzu kommt eine Verunsicherung aufgrund der weltpolitischen Lage. Wie entwickelt sich die Finanzkrise weiter? Welche Bedrohung birgt der Ukrainekonflikt und wie ist er zu verstehen?…
Anfangs wurde die Bewegung noch mit Schimpfworten diffamiert oder in die rechte Ecke geschoben. Die Versuche, sich mit den Inhalten zu beschäftigen sind aber wie gesagt für meine Begriffe immer noch nicht gelungen. Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung hat sich bemüht, Dialoge zu führen. Das ist aber noch nicht ausreichend vorangekommen.
Die Menschen sind durch die Verhältnisse in unserer Gesellschaft extrem geworden. Da können wir doch nicht sagen: “Mit denen reden wir nicht! Das sind Aussätzige!”… Warum scheuen die Politiker so sehr den direkten Dialog? Das bleibt mir unverständlich…
Diese Nötigung zu einer politischen Korrektheit nimmt zu. Für mich ist das ein Zeichen für wachsende Unsicherheit in der Gesellschaft. Man ist weniger tolerant, weniger liberal: Wenn einer mal etwas anders denkt, als es die Schablone der Korrektheit vorgibt, wird er schnell abgewertet, verhöhnt und ausgegrenzt. Anstelle vom Versuch zu verstehen, warum derjenige anders denkt und ob er vielleicht in mancher Hinsicht Recht haben könnte. Zitate MDR
Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier in Rio de Janeiro, Oktober 2013, während der Straßenproteste:”Am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist.”(O Globo) “Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.” **
Regisseur Thomas Ostermeier nannte in dem O-Globo-Interview als Schwerpunkt das Herausfinden, wer die Spielregeln bestimmt – Wirtschaft oder Politik? “Das ist die wichtigste Frage unserer Zeit.” Davon ausgehend, könne man auch verwandte Themen wie die Fußball-WM oder die Olympischen Sommerspiele in Brasilien untersuchen, die auch den Streit zwischen den Interessen der Wirtschaft und denen der Bevölkerung zeigen. “Aber am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist. Es gibt einen Graben, der die Menschen von den Politikern und der Politik trennt…Wir verlieren das Vertrauen in die Demokratie…Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.”
»Pegida gehört
zu Deutschland
“Vizekanzler Sigmar Gabriel (55, SPD).” Ausriß Bild-Zeitung.
…In der Debatte über den Umgang mit der Anti-Islam-Bewegung Pegida hat SPD-Chef Sigmar Gabriel (55) vor einer Ausgrenzung ihrer Anhänger gewarnt. Es sei etwas dran an der These, „dass die Verweigerung des Gesprächs, das kollektive Draufhauen die Proteste erst angestachelt und größer gemacht haben“, sagte Gabriel dem Magazin „Stern“.
Diktator General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß.
Von der sächsischen SPD-OB-Kandidatin Eva-Maria Stange, immerhin “Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst”, werden seit langem klare Positionierungen zu dieser Thematik vermißt.
Auf dem Landesparteitag der SPD Sachsen am 12. Juni 2010 wurde sie zu einer der zwei stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt. Wikipedia
SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **
“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. http://www.brandtschool.de/
Laut Angaben des “Spiegel” stand die Friedrich-Ebert-Stiftung Lulas Arbeiterpartei PT bei der Gründung in den 80er Jahren zur Seite.
Lula besuchte Schmidt 2009 während eines Besuchs in Hamburg – auf youtube gibt es mehrere Teile des Gesprächs.
Insider der Arbeiterpartei PT betonen, Lula sei einst von den deutschen Automultis aufgebaut worden.Dies würde die Sonderstellung dieser Unternehmen in Brasilien, die vielfältigen staatlichen Vergünstigungen erklären, betonen brasilianische Wirtschaftsfachleute.
Lula hatte anfangs bei Volkswagen do Brasil gearbeitet, bevor er Gewerkschaftsfunktionär wurde.
Ausriß, SPD-Video. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.”
Lula hatte als Gewerkschaftsführer 1979 offenbar zur Freude der alten und neuen Rechten erklärt: ”Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.”
Oppositionsbewegung Pegida am 27.4. 2015 in Dresden. “Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015. **
Extremismus-Forscher: “Pegida spricht aus, was die Leute denken”/MDR April 2015“Wer kauft die Katze gern im Sack?” Ausriß, Gerald Hajek, Buergerbewegungen.net
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Ausriß, Die Zeit
“Demonstrationen in DresdenDie Ursachen des Pegida-Phänomens
Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?”
Wer ist “alle”? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Das betrifft auch Politikergerede über Einwanderung, Ausländer, Islam, Kulturbereicherer etc.
“Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.”“Der Faschismus ist die Macht des Finanzkapitals selbst.” Georgi Dimitroff. Spruchband von Legida am 27.4. 2015 in Leipzig, Ausriß. Ebenso wie im Falle der “Gegen-Nazis”-Spruchbänder und Fahnen von Pegida dürften Uneingeweihte, Unbedarfte denken, das Spruchband sei von den Legida-Gegnern. Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:
taz_online_154642154642
Proteste gegen Pegida und Co.
Demogeld für Antifas
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Staatliche Finanzierung
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaftauf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialenNetzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
Die ganze Wahrheit. Screenshot: facebook.com/dummwiebrot
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
Kulturbereicherung in Dresden durch Moslem-Marokkaner – Erinnerung an den Fall des Moslem-Eritreers Khaled:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/27/wieder-kulturbereicherung-in-dresden-2015-moslem-marokkaner-ersticht-moslem-marokkaner-in-asylbewerberheim-laut-medienberichten/Ausriß, Kulturbereicherer aus Marokko 2015: “Der mutmaßliche Messer-Mörder wurde bei seiner Bluttat selbst an der Hand verletzt.”Wie die Faktenlage zeigt, legen deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf, Menschen mit sehr hoher Gewaltbereitschaft und großer Fähigkeit zur Einschüchterung möglichst flächendeckend in Deutschland zu verteilen. Damit wird das Muster von Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell zielstrebig und zügig kopiert.
Wer auch immer für den Tod von Khaled I. verantwortlich ist – schon der Umgang der Polizei mit dem Fall ist ein übler Skandal. Er ruiniert Dresdens Ruf komplett. Von Silke Müller
Ganz abgesehen davon, dass ein Menschenleben zu beklagen ist, hat die Stadt nun, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ihren ersten Pegida-Toten.”
Kuriose Medien-Sprachregelung: Im Falle von Straftaten werden aus “Flüchtlingen” auf der Stelle “Asylbewerber”, aus “Flüchtlingsheimen” dann “Asylbewerberheime” – denn wie politisch unkorrekt klänge “Flüchtling ersticht Flüchtling in Flüchtlingsheim”…
80 Prozent der Bundesbürger sind der Ansicht, dass ihre gewählten Politiker in der Regel nicht genug tun, um sich über ihre Sorgen und Interessen zu informieren.
Dabei war nur jeder fünfte Befragte der Ansicht, dass die Bundestagsabgeordneten sehr gut oder gut über ihre Sorgen im Bilde sind. 51 Prozent der Bürger halten die Politiker für “weniger gut”, weitere 27 Prozent für “gar nicht gut” informiert darüber, wo die Bürger der Schuh drückt. Zitat Illustrierte Der Spiegel, neue Umfrage
Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ und Argumente von Pegida, Geert Wilders:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/22/frankfurter-allgemeine-zeitungfaz-greift-unmittelbar-nach-rede-von-geert-wilders-bei-pegidadresden-immer-mehr-argumente-von-pegida-legida-auf-reaktion-auf-abstrafung-durch-leser-deutlichen-au/Ausriß – Moslem-Marokkaner ersticht Moslem-Marokkaner am Tag vor neuen Pegida-Legida-Protestaktionen. Bisher offenbar noch kein Niederlegen von Blumen durch hochrangige sächsische Politiker wie im Falle des Moslem-Eritreers Khaled.“Erst Pegida, dann der gewaltsame Tod des jungen Eritreers Khaled.” Frankfurter Rundschau“Kerzen und Blumen sollen an den Tod Khaled Idris Bahray erinnern…Khaleds Freund Hani hat sich mehrfach geäußert. Er ist sich inzwischen „zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde“…Was sollten sie denn auch denken, wenn Pegida jeden Montag durch Dresden zieht?..Die Ermittlungen sind noch nicht weiter. Keine Zeugen, keine Verdächtigen, keine Waffe. Die Polizei vernimmt Anwohner, will die Videoüberwachung im Supermarkt auswerten. Man weiß nur, der junge Mann wurde woanders umgebracht, die Leiche in den Hof gelegt…(Frankfurter Rundschau)Ausriß.”Integrationsministerin Petra Köpping(56, SPD) legte vor Ort Blumen nieder.” Morgenpost.Ausriß.
Volkswagen und die Andersdenkenden der Folterdiktatur Brasiliens. **
Ausriß, Freie Presse in Chemnitz vom 30.3. 2015, Strafanzeige von Pegida-Anhänger Reiko Beil gegen die umstrittene Grünen-Politikerin Claudia Roth. Kurios, wieviele deutsche Medien weiter diese Strafanzeige verschweigen – wie wäre es wohl im umgekehrten Fall – Claudia Roth mit Strafanzeige gegen Pegida-Anhänger?Ausriß, Pegida-Website
Dresdnerinnen bringen die meisten Kinder unter den 15 deutschen Großstädten mit über 400 000 Einwohnern zur Welt. Pro Frau werden in der Landeshauptstadt durchschnittlich 1,53 Kinder geboren. Das ergeben die zusammengefassten Geburtenziffern der Statistischen Landesämter bis zum Jahr 2013, teilt das Rathaus mit.Die zweitfruchtbarste Stadt bundesweit ist Leipzig mit 1,43 Kindern pro Frau. Weit abgeschlagen sind dagegen westdeutsche Großstädte wie Köln mit 1,27 oder Stuttgart mit 1,23 Kindern pro Frau.”Die panische Angst des deutschen Mainstreams vor Pegida-Argumenten – Beispiel “Die Welt” – Leckerbissen für medienkundlich Interessierte: http://www.welt.de/politik/deutschland/article140187063/Ausser-Beleidigungen-hatte-Bachmann-nichts-zu-bieten.html
Außer Beleidigungen hatte Bachmann nichts zu bieten…
Kurze Rede aus üblichen Versatzstücken
Im Vergleich zu seinen bisherigen Dresdner Auftritten fiel Bachmanns Rede in Leipzig bei der elften Kundgebung von Legida kurz aus und enttäuschte. Sie enthielt die für Bachmann üblichen Versatzstücke aus Verschwörungstheorien, Beschimpfungen von Politikern und Medien. Und wie immer schrieb er die vermeintliche Verantwortung für alle angeblichen Übel in der Bundesrepublik den Flüchtlingen zu – beziehungsweise dem Umgang mit ihnen durch Politiker.
Dem Grünen-Vorsitzenden Cem Özdemir verpasste Bachmann den Beinamen “Mischpoke”, der Vizepräsidentin des Bundestags, Claudia Roth (Grüne), den Zweitnamen “Fatima”. Die Gegendemonstranten, die seine Rede lautstark mit Trillerpfeifen und Rufen wie “Haut ab” und “Legida, Faschistenpack, wir haben euch zum Kotzen satt” störten, beschimpfte Bachmann als “fehlgeleitete Antifa-Pappnasen, Kackbratzen und Pfeifen”.
Für mehr Zusammenhalt bei den Legida-Demonstranten sollte offenbar seine als Verschwörungstheorie daher kommende Begründung sorgen, weshalb er seine Rede vom Blatt ablese: Bei den Demonstrationen seien immer auch Leute dabei, die den Inhalt seiner Rede an den Verfassungsschutz weitergäben. Und wenn er vom Blatt ablese und sich an sein Redeprotokoll halte, “dann kann mir nichts passieren”. Zitat Die Welt
Das Blatt bringt es fertig, auf jegliche journalistisch korrekte Redewiedergabe zu verzichten, stattdessen lediglich Bachmanns Ansprache zu kommentieren. Ja – was hat Bachmann denn nun gesagt, werden Welt-Leser fragen – doch aus offenkundig panischer Angst vor dessen Argumenten findet sich im Text nicht ein einziges Zitat, übt sich die Zeitung im Verschweigen der Pegida-Argumente. Viele andere Blätter Deutschlands verfahren genauso. Dies erinnert an die berühmte Feststellung von Rosa Luxemburg über die Andersdenkenden:“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkendenden.”
Was Die Welt davon hält, zeigt ihre Pegida-Legida-Berichterstattung auf markante Weise.
Ich muss mich entschuldigen, und zwar bei den flüchtigen Fachkräften aus Marokko. Emoticon smile Ich habe nicht gewusst, welch gewichtige Gründe für eine Flucht aus diesem Urlaubsland vorliegen, in dem jährlich 10 Millionen Touristen die “feinsandigen Sandstrände” geniessen, mit denen z.B. ÖGER Tours wirbt.Emoticon like
(…)Marokko, das als eines der gastfreundlichsten und sichersten Urlaubsländer Nordafrikas gilt, empfängt seine Besucher mit prunkvollen Königsstädten wie Rabat oder Fés, feinsandigen Sandstränden am Atlantik oder an der Mittelmeerküste und den atemberaubenden Wüstenlandschaften der Sahara. Zudem ist das Land ein ideales Reiseziel für eine Rundreise – Marokkos Highlights lassen sich so per Mietwagen, Bus oder Flugzeug leicht kennenlernen.(…) http://www.oeger.de/…/marokko…/grosse-marokko-rundreise.html Es ist nämlich schlimmer als ich dachte, das Land wandert schnurstracks in die Moderne, der Wahnsinn, kein Wunder das es für viele Menschen dort die Hölle sein muss. Was wollen die Flüchtigen auch noch in so einem Land, welches gesellschaftlich und wirtschaftlich aufstrebt, am Ende müssten sie am Aufschwung und an der Modernisierung auch noch mitarbeiten, DAS ist nun wirklich niemandem zuzumuten……. Seht hier, ich kann das Grauen fast nicht ertragen……. – Frauen im Parlament (…)Im Unterhaus des Parlaments sitzen 67 Frauen (von insgesamt 395 Abgeordneten), von denen 60 über die für Frauen reservierten Listen gewählt wurden.(…) – Erste Schritte zur Gleichberechtigung von Frau und Mann (…)Im Februar 2004 trat das neue Familiengesetzbuch in Kraft. Das Gesetz sieht die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau in der Ehe, ein rechtsförmliches Scheidungsverfahren mit Antragsrecht beider Partner, die gleichmäßige Aufteilung der in der Ehe erworbenen Güter auf beide Ehepartner bei Scheidung, die Stärkung der Rechte der Kinder und die Schaffung einer selbständigen Familiengerichtsbarkeit vor. Trotz fortbestehender Defizite in der Umsetzung des Gesetzeswerks stellt dieses einen erheblichen Fortschritt auf dem Weg zur Gleichberechtigung der Frau in Marokko dar. Mit deutscher Hilfe wurde 2013 ein Regierungsplan zur weiteren Umsetzung der Gleichberechtigung erarbeitet.(…) – Menschenrechte/Freiheitsrechte (…)In den letzten Jahren ist Marokko auf dem Gebiet der bürgerlichen Freiheitsrechte, der Meinungs- und Pressefreiheit und bei der Aufarbeitung vergangenen Unrechts vorangekommen. Der 2012 aus dem Beirat für Menschenrechte gegründete Nationalrat für Menschenrechte (CNDH) agiert unabhängig und hat gegenüber dem Monarchen ein Vorschlagsrecht für Menschenrechtsverbesserungen, das er aktiv ausübt……..Die Verfassung von 2011 stärkt die Menschenrechte; auch in der Praxis lassen sich beim Schutz der Menschenrechte Verbesserungen feststellen. Durch die weitgehend freie Diskussion von Menschenrechtsfragen ist die Sensibilität der Öffentlichkeit gewachsen.(…) Quelle:http://www.auswaertiges-amt.de/…/Mar…/Innenpolitik_node.html
Am 20. Januar 2015 informierte der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, die Medien in einer öffentlichen Stellungnahme darüber, daß er Pfarrer Paul Spätling (Foto) aus Emmerich die Predigtvollmacht entzogen habe, weil der Geistliche sich am Abend zuvor bei einer Ansprache auf einer Pegida-Kundgebung in Duisburg islamkritisch geäußert hatte. Nachdem der Oberhirte von Münster das Gesuch des Priesters um Rücknahme dieses Predigtverbots abgewiesen hat, wandte sich Pfarrer Spätling gemäß den Regeln des Kirchenrechts am 19. März 2015 mit einem hierarchischen Rekurs an die römische Kleruskongregation, die von Kurienkardinal Beniamino Stella geleitet wird.
(Von Felizitas Küble)
Der Präfekt gab der Beschwerde des Geistlichen in seinem amtlichen Dekret vom 27. Juni 2015 (Prot-N. 20152101) hinsichtlich des vom Bischof verfügten Predigtverbotes recht und bezeichnet diese Maßnahme als “unverhältnismäßig”.
Die Kongregation erklärt, die Tatsache, dass Pfarrer Paul Spätling “im Zuge einer Demonstration eine Ansprache gehalten hat”, reiche nicht aus, “um den vollständigen Entzug der Predigtvollmacht zu begründen.” – Präfekt Stella fügt hinzu:
“Der Entzug der Predigtvollmacht müsste seine Grundlage weitaus unmittelbarer aus dem Umstand ableiten, dass der Kleriker nicht zum Predigen befähigt wäre oder dass er die zur Lehr- und zum Predigtdienst gegebenen Vorgaben seines Bischofs nicht eingehalten hätte”.
Die weitere bischöfliche Verfügung, welche dem islamkritischen Geistlichen untersagte, “öffentlich im Namen der Kirche innerhalb und außerhalb von Kirchen zu sprechen”, wurde hingegen von der Kleruskongregation bejaht.
Abschließend heißt es in dem vier Seiten umfassenden Dekret des vatikanischen Dikasteriums:
“Nachdem diese Kongregation ihre Kompetenz festgestellt hat, antwortet sie im Sinne der oben angeführten Punkte des H.H. Paul Spätling mit Dekret und verfügt, dass das bischöfliche Dekret vom 20. Januar 2015 gemäß c. 1739 CIC korrigiert wird; das heißt, der Entzug der Predigtvollmacht wird aufgehoben, das Verbot, öffentlich im Namen der Kirche innerhalb und außerhalb von Kirchen zu sprechen, wird hingegen bestätigt.”
Sodann erfolgt noch ein formaler Hinweis, wonach gegen dieses Dekret Rechtsmittel bei der Apostolischen Signatur eingelegt werden können.
“I hate Germany”. (“Ich hasse Deutschland”). “Aktuell gerade beim antirassistischen Fußballturnier in Ulbersdorf bei Dresden, unter anderem unterstützt von der Linkspartei, veranstaltet vom Verein AKUBIZ.” Siegfried Daebritz, Fotos von Teilnehmer-T-Shirts. **
Aktuell gerade beim antirassistischen Fußballturnier in Ulbersdorf bei Dresden, unter anderem unterstützt von der Linkspartei, veranstaltet vom Verein AKUBIZ.
Fünf Jahre Haft für Neustadt-Räuber/Sächsische Zeitung
Ein 35-Jähriger stach einer Frau am Martin-Luther-Platz ein Messer in den Rücken. Jetzt wurde er verurteilt.
Von Linda Barthel
Mohamed A. kann es nicht fassen, hebt mit verständnislosem Blick die Hände. Am Urteil ändert das nichts. Der gebürtige Libyer muss fünf Jahre ins Gefängnis. Der 35-Jährige wurde am Freitag nach dem einmonatigen Prozess am Landgericht Dresden wegen schweren Raubes verurteilt.
Laut Richter Joachim Kubista näherte sich der Mann mit einem Komplizen in einer Nacht im November 2014 in der Neustadt zwei Frauen. Die verschanzten sich in der Sparkasse am Martin-Luther-Platz, doch die Täter kamen hinterher. Dem Richter zufolge entriss A.s Komplize einer Frau die Handtasche und rannte weg. Der 35-Jährige entfernte sich etwas später, wurde allerdings von der Bestohlenen verfolgt. Dann habe A. ihr plötzlich ein Küchenmesser in den Rücken gerammt und sei geflohen, so der Richter. Dank ihrer dicken Jacke sei die Frau nur leicht verletzt worden.
A. hatte lediglich zugegeben, am Tatort gewesen zu sein. Die Frauen hätten ihm ein sexuelles Angebot gemacht, behauptete er. Sein Komplize sei allein für den Raub der Tasche mit den Handys der Frauen verantwortlich. Dank A.s Angaben hat die Polizei nun auch den mutmaßlichen Mittäter verhaftet. Das wertete das Gericht strafmildernd. Der angeblich geplante Sex mit den Frauen jedoch war wohl eine Schutzbehauptung des Angeklagten. Beide Zeuginnen hatten solche Avancen von sich gewiesen. Das Gericht geht davon aus, dass beide Räuber nur an der Handtasche interessiert waren. A. hatte eines der geraubten Handys schon am nächsten Tag genutzt – was ihn schwer belastete. Zitat SZ
Bisher haben sächsische Bühnen, darunter das Schauspielhaus Dresden, derartige Fälle von Kulturbereicherung noch nicht auf die Bühne gebracht – was ist da passiert hinter den Kulissen der Kultursteuerung Sachsens?
“Identitätsmanagement – das neoliberale Selbst.” Frankfurter Allgemeine Zeitung. ” Längst herrscht der Zwang, Körper und Seele entsprechend den Anforderungen des Marktes zu gestalten.” Demokratiebegriff heute. Mit welchen extrem artifiziellen Figuren man heute im Berufsleben zwangsläufig konfrontiert ist(In Politik und Journaille besonders abstoßend) . **
Die Zersplitterung des neoliberalen Selbst beginnt in dem Moment, da eine handelnde Person erkennt, dass sie nicht bloß Studentin oder Angestellte ist – sondern zugleich ein Produkt, das verkauft werden muss; eine wandelnde Reklame; ein Verwalter des eigenen Lebenslaufs; und der Entrepreneur der eigenen Möglichkeiten. Er oder sie muss damit zurechtkommen, gleichzeitig Subjekt, Objekt und Zuschauer zu sein. Sie ist gleichzeitig das Geschäft, der Rohstoff, das Produkt und der Kunde des eigenen Lebens. Sie ist ein Haufen von Werten, die investiert, betreut, verwaltet und entwickelt werden wollen; sie ist zugleich aber auch eine Ansammlung von Risiken, die ausgelagert und minimiert werden müssen und gegen die man wetten kann. Sie ist beides, der Star und das entzückte Publikum der eigenen Vorstellung. Es geht hier nicht um Masken, die man mühelos ausprobieren könnte. Es geht um Rollen, die ständig verstärkt und reglementiert werden müssen. Foucault hat darauf hingewiesen, dass das neoliberale Selbst die Grenze zwischen Produktion und Konsum verwischt. Weiterhin gibt es keine vorgegebenen Hierarchien und festen Handlungsmuster, es gibt für jeden nur ein ständig wechselndes Rollenverzeichnis, das sich nach den Erfordernissen des Moments richtet. Den größtmöglichen Nutzen erwirtschaftet die handelnde Person, wenn sie sich als in jeder denkbaren Hinsicht absolut flexibel zeigt.(FAZ)
Ausriß zur heute üblichen “Gegendemonstranten”-Finanzierung – “Stundenlohn”, “Demonstrationsentgelt”, “Freibier”…
Was “moderne” Münchner für den absoluten Beweis für Weltoffenheit/Kulturbereicherung/Frauenrechte halten, vor allem die von SPD, Grünen, Linkspartei:
Was laut Angela Merkel zu Deutschland gehört. Was Pegida-Gegner ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte.
“Pegida in Münchens guter Stube: Warum die Kundgebung der Rechten auf dem Marienplatz der Stadt schadet”. Abendzeitung
Für Münchner Medien ist geradezu großartig, wenn Touristen auf dem Marienplatz tiefverschleierte/Burka-Frauen fotografieren, weil das als Symbol für Münchner Kulturbereicherung gilt…
Islam und Nazismus – Anschluß 1990 und massive Förderung des Rechtsextremismus, Nazismus und Neonazismus in Ostdeutschland – was alles vor 1989 in der DDR undenkbar war:
Erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur aus Westdeutschland sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:
Auffällig ist, daß in sehr vielen westdeutschen Publikationen, die erstmals auch in ostdeutschen Supermärkten massiv verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig in diesen westdeutschen Druckwerken zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten.
Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden westdeutschen Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden. Aus dem Vorwort zur 15. (!) Auflage:
Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands, von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige westdeutsche Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler, aber auch Merkel oder Gauck, an solcher westdeutscher Literatur keinerlei Anstoß nehmen – Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht. Nach 1990 wäre ohne weiteres möglich gewesen, in Ostdeutschland bestimmte rechtsextreme Parteien und Organisationen Westdeutschlands nicht zuzulassen. Indessen geschah Überraschendes – derartige westdeutsche Parteien und Organisationen wurden nun auch im Osten Deutschlands fest und flächendeckend installiert, ohne daß dies von sog. Bürgerrechtlern verhindert wurde bzw. diese gegen eine solche Förderung des Rechtsextremismus, nazistisch-neonazistischen Gedankengutes nennenswerten Widerstand leisteten.
Aus Thüringen ist unter anderem bezeugt, daß Juden, die den Terror der Nazis in Konzentrationslagern wie Buchenwald bei Weimar überlebten, nach Kriegsende den amerikanischen und sowjetischen Truppen beim Auffinden von mit der evangelischen Kirche eng verbandelten Naziverbrechern und hohen NS-Funktionsträgern behilflich waren. Sofern diese sich nicht schon in die spätere Bundesrepublik Deutschland abgesetzt hatten, um straffrei zu bleiben und weiter Karriere machen zu können.
Nach 1990 änderte sich das Bild, da u.a. der Rechtsextremismus ganz offiziell in Ostdeutschland eingepflanzt wurde, zuvor streng verbotene, nur im westlichen Deutschland existierende neonazistische Parteien, Organisationen und Gruppierungen gefördert, Nazi-verherrlichende Schriften auf einmal selbst in ostdeutschen Supermärkten massenhaft feilgeboten werden. Bände spricht, wer auch derzeit, im Kontext der Asylantenproblematik, systematisch derartige Zusammenhänge verschweigt, darunter Politschauspieler und Mainstream.
”Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.” DER SPIEGEL über den braunen Westen. “Auch CDU-Kanzler Konrad Adenauer und SPD-Nachkriegschef Kurt Schumacher werben um die Wählerstimmen der früheren Elitetruppe, die von den alliierten Richtern im Nürnberger Militärtribunal zur `verbrecherischen Organisation` erklärt wurde.” Was alles in der DDR unmöglich war.
SPD-Idole und zweiter Weltkrieg – Beispiel Helmut Schmidt:
Was in Ostdeutschland nach 1945 nicht möglich war – wie angesehene westdeutsche Politiker im Eroberungskrieg gegen Osten agierten – und danach. “Sage mir, mit wem du umgehst…”: Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
“Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.”
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
…Am Abend des 7. August 1953 ist der Jugendstil-Saal des Winterhuder Fährhauses gut gefüllt. Graublauer Zigarettenqualm schwebt über den Männern mit dem harten Gesicht. Unter ihrem Hemd tragen viele die Tätowierung der Blutgruppe am linken Oberarm. Es sind Veteranen der Waffen-SS, die sich in dem Hamburger Ausflugslokal versammelt haben…
Er ist nicht der Einzige, der um die Veteranen der Waffen-SS buhlt. Auch CDU-Kanzler Konrad Adenauer und SPD-Nachkriegschef Kurt Schumacher werben um die Wählerstimmen der früheren Elitetruppe, die von den alliierten Richtern im Nürnberger Militärtribunal zur “verbrecherischen Organisation” erklärt wurde. Adenauer besucht sogar Waffen-SS-General Kurt Meyer (“Panzer-Meyer”), der im Gefängnis im westfälischen Werl einsitzt, weil er 1944 in Frankreich etwa 20 kanadische Kriegsgefangene hinrichten ließ…
Stattdessen nutzten HIAG-Vertreter die verbreitete, aber unbegründete Angst vor ihrer Klientel, um sich eine Altersversorgung zu sichern und trugen durch öffentliche Geschichtsklitterung dazu bei, dass Verbrechen jahrelang ungeahndet blieben. Die HIAG schrieb “die Waffen-SS in die ,Legende von der sauberen Wehrmacht’ ein”, urteilt Wilke.
Dabei war die braune Truppe während des Krieges besonders rücksichtslos gegen Gefangene und Zivilisten vorgegangen. Zu den ursprünglich nur aus Freiwilligen, dann auch aus Wehrpflichtigen rekrutierten Divisionen, die sich als bewaffneter Teil der SS verstanden, gehörten zudem die SS-Totenkopfverbände, die die Konzentrationslager bewachten. Auch deshalb warfen die Nürnberger Richter der Waffen-SS Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.
Nach 1945 hatten deren Veteranen zwar keine politischen Ambitionen, wohl
aber wollten sie die gleichen schönen Übergangsgelder und Renten wie Wehrmachtsangehörige und natürlich eine Rehabilitation vom Nürnberger Urteil.
Die HIAG hielt daher nicht nur zur regierenden CDU engen Kontakt, sondern auch zu den oppositionellen Sozialdemokraten. Die SPD war als Partei des Widerstands eine moralische Instanz…
Später hielten die SPD-Verteidigungspolitiker Fritz Erler – auch er einst ein Mann des Widerstands – und Helmut Schmidt den Kontakt zur HIAG. Sozialdemokraten traten auf deren Veranstaltungen auf und trugen dazu bei, dass die rechte Truppe gesellschaftsfähig blieb. Im Bundestag stimmte die SPD im Einklang mit der regierenden CDU dafür, dass die Waffen-SS in der Rentenfrage nach und nach der Wehrmacht zum Teil gleichgestellt wurde…
Nach außen gaben sich viele HIAG-Leute geläutert. Der verurteilte Kriegsverbrecher Meyer versicherte Erler, Kriminelle hätten “in der HIAG nichts zu suchen”. Als 1959/60 eine Welle antisemitischer Schmierereien in der Bundesrepublik Aufmerksamkeit erregte, bot er öffentlich an, ehemalige Waffen-SSler könnten vor Synagogen und jüdischen Friedhöfen Wache schieben – ein ebenso geschickter wie zynischer PR-Coup.
Natürlich kam es nie dazu, und intern distanzierte sich Meyer von dem Vorschlag. Stattdessen hielt die HIAG-Spitze Kontakt zu Rechtsextremisten. In den Stellungnahmen der Basis fand Wilke “durchgängig antidemokratische, rassistische und antisemitische Positionen”.
So schrieb ein HIAG-Mitglied 1959 an Meyer: “Es ist leider so, dass beinahe alles, was mit der Öffentlichkeit zu tun hat, von israelischer Seite geführt und wesentlich beeinflusst wird.” Noch deutlicher wurde ein bayerisches HIAG-Mitglied: “Das wieder mächtig gewordene Judentum (…) würde nicht zögern, jeden Abgeordneten politisch zu zerschmettern, der es wagen sollte, für die Rechte der Angehörigen und Hinterbliebenen der ehemaligen Waffen-SS einzutreten.”
Im Jahr 1953 zogen HIAG-Anhänger mit einem martialischen Fackelzug bei einer “Sonnwendfeier” zur schwäbischen Burg Staufeneck und grölten das Lied “Das ist die Garde, die Adolf Hitler liebt”. Kurt Meyer junior, der Sohn von “Panzer-Meyer”, schrieb später, ein Foto des Vaters mit Hitler habe über dem Schreibtisch des HIAG-Sprechers gehangen.
Als Anfang der sechziger Jahre deutlich wurde, dass für die HIAG keine weiteren Vorteile zu erlangen waren, driftete der Verband nach und nach in den offenen Rechtsextremismus. So gab der Bundesverband zeitweise einen Kalender heraus, in dem nationalsozialistische Gedenktage eingetragen waren…
FAZ zum Buch von Sabine Pamperrien:
“NS-ideologisch wurde der Offizier Schmidt von seinen Vorgesetzten mehrfach und einhellig gelobt…
Nach dem fehlgeschlagenen Attentat vom 20. Juli 1944 wurde den Widerstandskämpfern gegen Hitler im Volksgerichtshof der Prozess gemacht. Ausgewählte Zivilisten und Soldaten wurden als Beobachter zugelassen – auch Schmidt am 7. September 1944. Die brutalen Brüllorgien des Gerichtspräsidenten Roland Freisler schockierten ihn. Musste oder durfte Schmidt zum Prozess? Er musste, erinnert er sich. Er durfte. So das Urteil der Autorin. Doch wie stets in diesem Buch legt sie die Argumente der einen und anderen Seite vor. Was immer Schmidt im Nationalsozialismus dachte oder machte, seine Bewertung des Widerstands gegen Hitler ist für einen späteren Kanzler der Bundesrepublik erstaunlich: Am 5. Juni 1945 sprach er im Kriegsgefangenenlager vom „Verbrechen der Verschwörer“. Im Mai 1946 bemängelte er nur noch, das „nicht mit allerletzter Konzentration gearbeitet worden war“. In den Erinnerungen des Staatsmanns liest sich alles bundesdeutsch-staatstragend.
…Schmidt und der Widerstand gegen Hitler: das war auch 1975/76 Thema einer öffentlichen Kontroverse zwischen dem damaligen Kanzler und dem CSU-Chef Franz Josef Strauß. Hie Angriff, dort Verteidigung. Die Attacke verpuffte und wurde schnell vergessen. Nicht so der diesbezügliche Rundumschlag von Menachem Begin, Israels Ministerpräsidenten. Im Mai 1981 bezeichnete er Schmidts Anwesenheit im Volksgerichtshof als Beleg für dessen NS-Gesinnung, ja für dessen Mitschuld an den NS-Verbrechen.
Pamperrien stützt sich im Wesentlichen auf Schmidts Wehrmachts-Personalakte und HIAG-Quellen aus dem Militärarchiv des Bundesarchivs. Die HIAG ist die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS. Zu nennen sind auch Dokumente der bis zur NS-Ära fortschrittlichen Lichtwarkschule aus dem Privatarchiv Schmidts sowie dem Hamburger Staatsarchiv und – ebenfalls dort zugänglich – die Personalakte seines Vaters Gustav Schmidt. Außerdem hat die Autorin wichtige Zeitzeugen befragt. Deren Aussagen wurden quellenkritisch gesichtet und gewichtet. Die wichtigsten bisherigen Veröffentlichungen über „Schmidt Schnauze“ hat Pamperrien ebenfalls vollständig berücksichtigt. Dabei stellt sich heraus, dass Hartmut Soell, der Heidelberger Historiker und bisher maßstabsetzende Biograph des Altkanzlers, die Wehrmachts-Personalakte zwar gesehen und ausgewertet, jedoch (weshalb?) nicht in seiner Studie berücksichtigt hatte. Soell, von 1980 bis 1994 Bundestagsabgeordneter der SPD, ist zugleich der Einzige, der Schmidts Taschenkalender der kritischen Jahre sowie dessen biographische Skizze aus der Kriegsgefangenschaft einsehen durfte.
Das sind die wesentlichen Schlussfolgerungen Pamperriens: Zwischen den Selbstdarstellungen Schmidts über sein Denken und Handeln in der NS-Zeit einerseits sowie den – jenseits durchaus möglicher Detailkritik, nachvollziehbaren und methodisch leicht nachprüfbaren – Fakten andererseits klafft oft eine erhebliche Lücke. Der vom älteren Schmidt vermittelte Schein glänzt heller als Sein und Dasein des jungen Schmidt in der NS-Zeit. Diese Fakten sind unbestreitbar. Sehr wohl streiten kann man über die Interpretation dieser Fakten. Diverse freundlich-verständnisvolle Auftritte, Reden und bis 1965 belegte Bemerkungen des SPD-Bundespolitikers Schmidt bei und über die HIAG werden die einen frösteln lassen, die anderen werden gelassen bleiben.
War Helmut Schmidt – trotz seiner auch damals „großen Klappe“ und seiner schon früh erkennbaren Selbstsicherheit und Selbstbezogenheit – überzeugter „Nazi“, Mitläufer oder nur Karrierist? Die jeweilige Antwort ist politisch… Zitat FAZ
Was man im Tagesschau-Bericht sowie in anderen Mainstream-Medien erwartungsgemäß wie bisher nicht zu sehen bekommt – die Pegida-Positionierung gegen Nazis.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:
taz_online_154642154642
Proteste gegen Pegida und Co.
Demogeld für Antifas
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Staatliche Finanzierung
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaftauf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialenNetzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
Die ganze Wahrheit. Screenshot: facebook.com/dummwiebrot
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
Bezahl-Demos und Thüringen, Thüringer Allgemeine:
Erfurt/Dresden. Vor ein paar Monaten, erzählt Christian Tischner, habe er gehört, dass Fahrtkosten zu Gegendemonstrationen bei rechtsextremen Aufmärschen aus Mitteln des Landesprogramms für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit bezahlt würden. Der CDU-Landtagsabgeordnete wollte wissen, was dran ist an diesen Gerüchten. Deshalb stellte er eine parlamentarische Anfrage an die Landesregierung. „Was dabei jetzt herausgekommen ist, verwundert mich schon“, sagt Tischner im TLZ-Gespräch.In der vergangenen Legislaturperiode lag die Verantwortung für das Landesprogramm noch bei der damaligen Sozialministerin Heike Taubert (SPD). Jetzt teilt die inzwischen zuständige Bildungsministerin Birgit Klaubert (Linke) auf Tischners Anfrage schriftlich mit: „Seit dem Jahr 2011 wurden in 46 Fällen die Organisation und die Fahrt zu Gegendemonstrationen gefördert.“Eine entsprechende Aufstellung ist als Anlage beigefügt. Demnach ging es allein 36 Mal nach Dresden, zudem beispielsweise dreimal nach Kahla, einmal nach Saalfeld, ins Eichsfeld oder nach Magdeburg. Als Zuwendungsempfänger sind unter anderem die Weimarer Vereine „Gerber Str. 1“ und „Graswurzel Netzwerk“ sowie der Studierendenkonvent der Bauhaus-Universität dabei. In Jena wurden die JG-Stadtmitte, das Stadtjugendpfarramt und der Studierendenrat der Uni unterstützt. Auch der Studierendenrat der Universität Erfurt erhielt Landesmittel. Es floss Geld an den Kreisjugendring in Altenburg, Hildburghausen und im Kyffhäuser, ebenso an die Thüringer Jusos, die Neue Linke und den Jugendförderverein des Deutschen Gewerkschaftsbundes.Für Tischner ist das schwerlich nachzuvollziehen. Aus seiner Sicht sollten die Steuergelder des Landesprogramms – dem Haushalt 2015 zufolge insgesamt etwa eine Million Euro – besser für Prävention und Aussteigerprogramme genutzt werden. „Es gibt weiß Gott bessere Dinge, mit denen man Zeichen setzen kann“, ist der Christdemokrat überzeugt. Er will ausschließen, dass Geld unter dem Deckmantel etablierter Vereine am Ende Menschen zu Gute kommt, „die auch vom Verfassungsschutz beobachtet werden“, wie er es formuliert. Es handele sich hier um „eine Grauzone“, bei der man sich seiner Auffassung nach eher zurückhalten sollte, als öffentliche Mittel dafür bereitzustellen. „Man muss Flagge zeigen und sich positionieren. Das ist alles richtig“, sagt Tischner. „Aber an dieser Stelle wird das Programm falsch verstanden.“Für den Abgeordneten sind zudem noch einige Fragen offen, die es im Landtagsausschuss zu klären gelte. So sei das Kultusressort die Daten der einzelnen Veranstaltungen schuldig geblieben. Gleiches gelte für Angaben zur Höhe der gezahlten Beträge.Die Bildungsministerin kann die Kritik der größten Oppositionskraft nicht nachvollziehen und lässt auf TLZ-Anfrage ausrichten, das Geld sei für Busfahrten geflossen, zum Großteil seien Gegendemos zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens das Ziel gewesen und die einzelnen Summen hätten „immer unter 1000 Euro“ gelegen. Klaubert betont: „Wir wollen, dass die Zivilgesellschaft Gesicht zeigt gegen Rechts. Dieses Engagement kann man nicht hoch genug schätzen. Deshalb fördern wir den Aufstand der Anständigen aus dem Landesprogramm.“ Die Förderung von Fahrten zu Gegendemos sei ein Beitrag, um die im Landesprogramm verankerten „interventionsorientierten Ziele und Strategien“ zu erreichen.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Selbst manche Pegida-Anhänger nehmen Äußerungen von Politschauspielern des sog. politischen Spektrums( von sog. links bis sog. rechts) immer noch für bare Münze.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Ausriß, PEGIDA-Kundgebung in Dresden:”Wir fordern ein Ende der Kriegstreiberei gegen Rußland”.
Ausriß.
“US-Besatzungstruppen samt ihrer Atomwaffen raus aus Deutschland” – Pegida-Spruchband
Geert Wilders in Dresden – Zitate:
“…Dresden zeigt, wies geht…Ich weiß, wie schwierig es heute in Deutschland ist, deutscher Patriot zu sein…Es ist nicht falsch, unsere jüdisch-christliche Kultur zu verteidigen…Wir sind das Volk…In der Tradition von Kant, Schiller, Stauffenberg… Heute brauchen wir eine neue Wende…”
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel”. Pegida-Protestplakat am 2.3.2015 in Dresden.
Oppositionsbewegung PEGIDA Dresden. Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg – in Deutschland nicht weit her ist.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Ausriß. “Familie Mildner – Pegida-Unterstützer”.
Ausriß. “Prominente setzen in BILD ein Zeichen – Nein zu Pegida”. Schröder, von der Leyen, Steinmeier…
Extremismus-Forscher: “Pegida spricht aus, was die Leute denken”/MDR April 2015“Wer kauft die Katze gern im Sack?” Ausriß, Gerald Hajek, Buergerbewegungen.net
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Das betrifft auch Politikergerede über Einwanderung, Ausländer, Islam, Kulturbereicherer etc.
“Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.”“Der Faschismus ist die Macht des Finanzkapitals selbst.” Georgi Dimitroff. Spruchband von Legida am 27.4. 2015 in Leipzig, Ausriß. Ebenso wie im Falle der “Gegen-Nazis”-Spruchbänder und Fahnen von Pegida dürften Uneingeweihte, Unbedarfte denken, das Spruchband sei von den Legida-Gegnern.
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.
Ausriß, Freie Presse in Chemnitz vom 30.3. 2015, Strafanzeige von Pegida-Anhänger Reiko Beil gegen die umstrittene Grünen-Politikerin Claudia Roth. Kurios, wieviele deutsche Medien weiter diese Strafanzeige verschweigen – wie wäre es wohl im umgekehrten Fall – Claudia Roth mit Strafanzeige gegen Pegida-Anhänger?
“Werden in Afrika nur junge Männer verfolgt?” Thügida-Facebook
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten/vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott! Carl Theodor Körner, Pegida-Protestplakat 2015
“Gib Pegida keine Chance”. Gegendemonstrant hält just den Pegida-Anhängern sein kleines Plakat entgegen.
Pegida-Protestplakat am 23.3. 2015 zur Verantwortung von USA und NATO und deren Kriegen bzw. Stellvertreterkriegen in Irak, Libyen, Syrien für Teil des Asylantenstroms nach Deutschland: ” USA – Rüstungs-und Öl-Lobby. Vasall NATO.+ Irak, + Libyen, + Syrien = Asylanten
Ausriß, sensationell(!).” Morgenpost – Märchenstunde”. Morgenpost zeigt online kritische Plakate gegen das eigene westdeutsche Blatt – von der Chemnitzer Protestaktion am 23.3. 2015
Gegendemonstranten mit Position zu Islamisierung, Mord an Moslem Khaled, Mordanschlag auf Eishockey-Profi Greg Classen etc.
Die Sprachregelungen des Kalten Krieges – wer deutsch war und wer nicht. ”Als beste deutsche Läuferin belegte Sigrid Smuda(München) den 18. Platz.”
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz?” Kundgebungsplakat am 13.4. 2015. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen.
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Zensur vom Feinsten – brachte Ihr Lieblingsmedium solch ein Foto oder gehört es zur Zensur-Seilschaft deutscher Medien?
“Konsequenzen” bei Pegida-Teilnahme – Protestplakat. Dem Vernehmen nach erhöhen sächsische Firmen, Staatsinstitutionen den Druck auf ihre Mitarbeiter, nicht an Pegida-Protesten teilzunehmen. Ausriß, Bürgewegungen.net.
Pegida Dresden in Medien Brasiliens:
“Hier ist das Volk”. Im Protest gegen die “Islamisierung des Westens” trägt eine Demonstrantin ein Plakat mit Kritik an Merkel.
PEGIDA und Mainstream-Leitmedien:”(Irre) Leitmedien demaskieren. Für Meinungsvielfalt.”
Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.
Brasiliens Menschenrechtspriester Julio Lancelotti verurteilt Schweigen von Angela Merkel und ihrer Regierungsdelegation im August 2015 zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen im Tropenland. “Doppelmoral – absoluter Vorrang wirtschaftlicher Interessen”. Schweigen auch bereits 2008 bei offizieller Reise nach Brasilia… **
Menschenrechtspriester Julio Lancelotti aus der von dem deutschstämmigen Kardinal Odilo Scherer geleiteten Erzdiözese Sao Paulo kritisierte Merkel und ihre Delegation auf Website-Anfrage – während einer Protestaktion vor dem Justizpalast der Stadt, nahe der Kathedrale. Die Aktion richtete sich auch gegen das jüngste Massaker von Sao Paulo mit über zwanzig Erschossenen, das sich nur wenige Tage vor der Ankunft der Merkel-Delegation ereignet hatte.
Menschenrechtspriester Julio Lancelotti bei Gottesdienst am 23.8. 2015 vor der Kathedrale von Sao Paulo – vor der Protestaktion am nahen Justizpalast.
Padre Lancelotti mit Protestzug zum Justizpalast von Sao Paulo.
Im Gedenken an die über zwanzig Massaker-Toten von Sao Paulo des August 2015 – Menschenrechtspriester Julio Lancelotti, Ordensleute und die anderen Teilnehmer des Protestzuges legen sich vor dem Justizpalast auf den Boden.
Brasilien ist kein Rechtsstaat – war nie ein Rechtsstaat, konstatiert Bundeszentrale für politische Bildung/Bonn in einer Analyse des Lateinamerikaexperten Rüdiger Zoller. Lulas Brasilien:”Weiterhin prägen klientelistische Netzwerke und persönliche Beziehungen die Politik, nicht Gesetze und Transparenz.” Viel Lob für “fortschrittliche Regierungspolitik” Brasilias aus Europa… **
“Die politische Korruption ist folglich Teil des Systems, nicht die Ausnahme. In der Korruptions-Rangliste von Transparency International steht Brasilien im Mittelfeld, 2006 konkret auf Position 70 von 163 Plätzen. Dies ist ebenso schlicht festzuhalten wie die Feststellung, dass Brasilien kein Rechtsstaat ist und nie ein Rechtsstaat war. Weiterhin prägen klientelistische Netzwerke und persönliche Beziehungen die Politik, nicht Gesetze und Transparenz. Der notwendige Interessenausgleich erfolgt nicht gemäß der Verfassung, sondern “informell”, bei einem cafezinho. Der hohe Grad an sozialer Ungleichheit in Brasilien ist die Folge dieser Machtstrukturen. In Brasilien sind, gemessen am Gini-Koeffizienten, die Vermögens- und Einkommensverhältnisse am stärksten ungleich verteilt. Da die Oberschicht nie gewaltsam von der Macht und ihren Einflussmöglichkeiten getrennt wurde, kann sie sich bis heute einen erheblichen Teil des Sozialprodukts sichern.”
Der Menschenrechtspriester und die Obdachlosen von Sao Paulo – wegen Wirtschaftskrise, Massenentlassungen werden es täglich mehr.
Protestzug vor Justizpalast angekommen – Sprechchöre “Wir wollen Gerechtigkeit – keine Gewalt gegen Arme und Verelendete!”
Anti-Gewalt-Protest in Sao Paulo vor der Kathedrale, Brasilien 2015, nach Merkel-Abreise. “Traumas der Gewalt”. Brasiliens Gewalt-Gesellschaftsmodell. Angela Merkel und die Menschenrechte im Land des “strategischen Partners”. **
Ausriß, Lokalmedien. Zehnjähriger Junge in angeblich befriedeter Slumregion “Complexo do Alemao” in Rio de Janeiro im April 2015 von MG-Salve getroffen. Die Merkel-Delegation äußerte sich auch nicht zum Terror gegen die Slumbewohner in der Olympia-Stadt Rio de Janeiro – laut neuesten Medien-Statistiken gab es 2015 vom 1. Januar bis zum 20.August 2015 allein im “Complexo do Alemao” an 190 Tagen Feuergefechte – wobei auch am Tage der Merkel-Gespräche von Brasilia in der Slumregion Granaten explodierten, Schreie von Opfern zu hören waren. Der Staat garantiert nicht das theoretisch in der Verfassung verankerte Recht auf persönliche/öffentliche Sicherheit – wegen neoliberaler Herzenskälte interessieren sich u.a. mitteleuropäische Politschauspieler für derartige Menschenrechtsprobleme offenkundig nicht.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle 2010 in Sao Paulo:
“Die brasilianische Regierung, mit der Autorität ihrer Erfolgsgeschichte im Hintergrund, sie macht ihr Wort in der Weltpolitik…Aber, meine Damen und Herren, was uns verbindet, das sind gemeinsame Werte. Und wenn man gemeinsame Werte hat, wenn man Ansichten zur Rechtsstaatlichkeit, zur Notwendigkeit internationaler Kooperation, zum Primat des Völkerrechts teilt, so ist das eine ganz besonders verlässliche Basis für eine strategische Partnerschaft. Wir haben ähnliche Vorstellungen über den Wert individueller Freiheit…”
Deutsche Regierungspolitiker verzichten üblicherweise auf aussagekräftige Vergleichsdaten: So liegt Brasilien auf dem aktuellen UNO-Index für menschliche Entwicklung nur auf Platz 79, Deutschland jedoch auf Platz 6.
Blutbeseitigung nach Massaker des August 2015 – Ausriß, Lokalmedien Sao Paulo.
“Aufschrei der Ausgeschlossenen” am Nationalfeiertag des 7. September, organisiert von der katholischen Bischofskonferenz. Thema des Aufschreis 2015: “Was ist das für ein Land, das Menschen tötet, wo die Medien lügen und uns verbrauchen?” “Brasilianisierung” in Mitteleuropa – das Gewalt-Gesellschaftsmodell des Tropenlandes. **
Sao Paulo, Avenida Paulista 2015. Schnüffel-Drogen in Mineralwasserflaschen.
Crack-Kind auf den Stufen des Gebäudes der staatlichen Kulturbehörde des Teilstaats Sao Paulo. Cracksüchtige haben laut brasilianischen Gesundheitsexperten noch eine Lebenserwartung von etwa zwei Jahren.
“Que país é este que mata gente, que a mídia mente e nos consome?” Kirchlicher Protest gegen Brasiliens “Lügenpresse” – was sich Staats-und Regierungskirchen Deutschlands natürlich nicht trauen.
Das u.a. in Deutschland kopierte Gewalt-Gesellschaftsmodell Brasiliens – wie es in der Alltagspraxis funktioniert. Zwei Tote am Eingang der Kathedrale von Sao Paulo, September 2015. Was sich in Ländern wie Deutschland sehr viele Verdränger-Deppen unter keinen Umständen vorstellen wollen…
Deutsche Autoritäten feiern 2015 vielversprechende, gute Resultate der Übernahme von Gewalt-Gesellschaftmodellen mit No-Go-Areas, organisierter Kriminalität nun auch in Ostdeutschland, Städten wie Leipzig und Dresden. “Trio raubt 26-Jährigen in Leipziger Eisenbahnstraße aus”…“Leipziger Skater kommt Frau zu Hilfe – acht Männer schlagen auf ihn ein”. LVZ, September 2015. “Dresden wird gefährliches Pflaster”. **
Überfall. Trio raubt 26-Jährigen in Leipziger Eisenbahnstraße aus/LVZ
Dabei wendete das Tätertrio rohe Gewalt an.
Einer der Räuber forderte von ihm in gebrochenem Deutsch die Herausgabe seines Rucksacks. Als er sich weigerte, wendete der Mann Gewalt an und nahm ihn in den Schwitzkasten. Ein zweiter Täter zog ihm die Arme nach hinten und entriss ihm den Rucksack. Danach flüchtete das Trio in Richtung Innenstadt. Der Bestohlene war perplex, fuhr mit der Straßenbahn nach Hause und rief erst von dort die Polizei. Zur Beute zählen etwas Bargeld und ein Laptop.
Der erste Täter war ungefähr 1,80 Meter groß und trug einen dunklen Vollbart. Er sprach gebrochen Deutsch und hatte eine sehr kräftige, korpulente Gestalt sowie kurze, gegelte Haare… Zitat LVZ
Vorzeige-und Erfolgsmodell Eisenbahnstraße in Leipzig – politisch Verantwortliche haben bereits zahlreiche notwendige Kriterien für ein No-Go-Area sehr gut erfüllt. Bemerkenswert ist, daß es immer noch ostdeutsche Bürger gibt, die meinen, daß die Autoritäten, politisch Verantwortlichen derartige Entwicklungen stoppen müßten. Daß es sich um politisch gewollte Prozesse handelt, wird dank erfolgreicher Entpolitisierung gewöhnlich nicht erkannt. Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
In Ländern mit gut entwickeltem Gewalt-Gesellschaftsmodell sind Politik und organisiertes Verbrechen liiert, hat das organisierte Verbrechen zahlreiche Unterstützer und Mitglieder in politischen Parteien, Organisationen, politischen und soziokulturellen Gruppierungen.
Leipzigs Region um die Eisenbahnstraße – Erfolgsmodell der Schaffung einer Parallelgesellschaft.
In Leipzig gelang den zuständigen Autoritäten auch die Einführung von Banden-Überfällen sehr gut, wie neueste Fälle zeigen. Von zuständiger interessierter Seite wird Wert darauf gelegt, derartige Vorfälle nicht zu verhindern, sondern geschehen zu lassen:
“Leipziger Skater kommt Frau zu Hilfe – acht Männer schlagen auf ihn ein”/LVZ
Kulturbereicherung in Leipzig 2015 – Gewaltförderung und bereits erreichte Resultate:
“Die zwischenzeitlich alarmierten Polizei- und Rettungskräfte waren zwar zügig vor Ort, konnten die Flucht der Täter – allesamt südländischen Typs – allerdings nicht mehr verhindern.”
Zeuge will helfen und wird selbst attackiert
Ort: Leipzig (OT Schönefeld), Ossietzkystraße
Zeit: 04.09.2015, gegen 22:30 Uhr
Der Geschädigte (17) fuhr auf seinem Longboard an einem Ecklokal vorbei und bemerkte davor ein sich streitendes Pärchen. Als der Mann die Frau dann plötzlich schlug, konnte und wollte der 17-Jährige nicht tatenlos zusehen. In der Annahme, ein in unmittelbarer Nähe Sitzender würde ihm den Grund des Disputs verraten und bei der Schlichtung helfen, sprach er diesen an. Doch weit gefehlt, denn nunmehr wurde er selbst zum Ziel von Attacken. Sowohl der Angesprochene, als auch der Mann, welcher die Frau geschlagen hatte, droschen unvermittelt auf den jungen Leipziger ein. Daraufhin kamen weitere Männer aus dem Lokal, die zunächst den Anschein erweckten, die Situation beruhigen zu wollen. Doch auch jene beteiligten sich schließlich an dem Übergriff. Neben den rein körperlichen Attacken der etwa acht Männer wurden dem 17-Jährigen auch noch sein Rucksack entrissen und daraus ein Portemonnaie und Schlüssel entwendet. Versuche, ihm auch noch das Telefon aus der Hosentasche zu stehlen, konnte er verhindern. Obwohl mehrere Zeugen den Vorfall beobachteten und helfend einschritten, waren die Angreifer nicht zu besänftigen. Sie folgten dem Geschädigten und einer Kleingruppe junger Mädchen/Frauen bis in eine Straßenbahn. Dort stahlen sie letztlich noch die Handtasche einer 15-Jährigen, welche telefonisch die Polizei informieren wollte. Vor der endgültigen Flucht schlugen und traten sie auch noch auf einen Autofahrer (37) ein, welcher sich aufgrund der sichtbaren Gesichtsverletzungen um den Teenager kümmerte. Der 37-Jährige erlitt trotz Gegenwehr diverse Verletzungen und musste ambulant behandelt werden. Seinen Autoschlüssel konnte er aber zum Glück gegen eine Wegnahme verteidigen. Die zwischenzeitlich alarmierten Polizei- und Rettungskräfte waren zwar zügig vor Ort, konnten die Flucht derTäter – allesamt südländischen Typs – allerdings nicht mehr verhindern. Der 17-Jährige musste in der Folge stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Die Kriminalpolizei ermittelt nunmehr wegen Raubes und gefährlicher Körperverletzung und wird hierzu auch Videobilder aus der Straßenbahn beiziehen. (Loe)
Die westdeutsche Leipziger Volkszeitung verschweigt den Polizei-Hinweis auf die Täter südländischen Typs und reagiert auf Leserkommentare in bemerkenswerter Weise:
…Dem Skateboard-Fahrer gelang nun trotzdem zusammen mit Helfenden die Flucht. Die Angreifer folgten und stellten die Gruppe abermals in einer Straßenbahn. „Dort stahlen sie letztlich noch die Handtasche einer 15-Jährigen, welche telefonisch die Polizei informieren wollte“, erklärte Polizeisprecher Loepki. Die alarmierten Beamten eilten zum Tatort, konnten die Angreifer aber nicht mehr stellen. Der Skateboard-Fahrer wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht und musste dort stationär behandelt werden.
Die Kriminalpolizei hat inzwischen ihre Ermittlungen aufgenommen, nach Angaben der Behörden sollen dazu auch Videobilder aus der Straßenbahn ausgewertet werden… LVZ
Oliver Schmidt
05.09.2015, 14:38:00
Sechs bis zehn Jugendliche
und keine Täterbeschreibung wenigstens von einem der sog. Jugendgang, Herr Puppe?
#1
05.09.2015, 16:51:00
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#2
geheilter Linker
05.09.2015, 16:17:00
Activista ?
Sechs bis 10 Täter schlagen einen anderen zusammen und rauben ihn aus ? Das klingt ganz nach Activisten welche dafür wie immer nicht bestraft werden.
#3
Meinungsfreiheit für alle
05.09.2015, 18:04:00
Ich finde es gut, das der 37-jährige helfen wollte – auch wenn man sich dabei selber in Gefahr begibt. Leipzig braucht mehr Sicherheit, Ordnung und Liebe zur deutschen Kultur.
#4
05.09.2015, 18:18:00
#0 Oliver Schmidt
Bitte lesen Sie den Polizeibericht, da wird der GANZE Vorgang geschildert und die Täter (Männer, nicht “Jugendgang”) werden allesamt als südländischen Typs beschrieben.
#5
05.09.2015, 19:37:00
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#6
Steuerzahler
05.09.2015, 18:54:00
Südländische Typen
Diese Beschreibung dürfte wohl in Zukunft auf sehr viele Leipziger zutreffen.
#7
05.09.2015, 19:06:00
So war es
Der Geschädigte (17) kam an einem Ecklokal vorbei und bemerkte davor ein sich streitendes Pärchen. Als der Mann die Frau dann plötzlich schlug, wollte der 17-Jährige nicht tatenlos zusehen. In der Annahme, ein in unmittelbarer Nähe Sitzender würde ihm den Grund des Disputs verraten und bei der Schlichtung helfen, sprach er diesen an. Doch weit gefehlt, denn nunmehr wurde er selbst zum Ziel von Attacken. Sowohl der Angesprochene, als auch der Mann, welcher die Frau geschlagen hatte, droschen unvermittelt auf den jungen Leipziger ein.
#8
05.09.2015, 19:13:00
Sehr seltsam.
Wenn eine Zeitung in der heutigen Zeit ein derartig seltsames Berichts- und Löschverhalten an den Tag legt
#9
05.09.2015, 19:13:00
so ist das in der Tat sehr seltsam.
#10
05.09.2015, 19:41:00
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#11
05.09.2015, 19:41:00
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#12
05.09.2015, 19:47:00
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#13
05.09.2015, 19:48:00
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#14
05.09.2015, 19:48:00
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#15
05.09.2015, 19:49:00
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#16
05.09.2015, 19:45:00
Eigentlich verwunderlich,
wie ein Redakteur durch ein derart märchenhaftes Umschreiben einer Polizeimeldung seine eigene Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzt. Was auch immer von ihm zukünftig zu lesen sein wird, dessen Wahrheitsgehalt kann ich nur noch anzweifeln.
Zuständige Autoritäten erreichten nach 1990 auch in Dresden gute Erfolge beim Einführen von Gewalt-Gesellschaftsmodellen.
Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“
Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat.
Jürgen Roth: Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren. Bertelsmann-Verlag.
Dieser Beitrag wurde am Freitag, 06. März 2015 um 15:07 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.
Oliver Schmidt
05.09.2015, 14:38:00
Sechs bis zehn Jugendliche
und keine Täterbeschreibung wenigstens von einem der sog. Jugendgang, Herr Puppe?