Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
„Anti-Islam-Demos. Pegida wächst wieder“. Hamburger Illustrierte Der Spiegel am 10.3.2015. Wie die Illustrierte vorher berichtete: “Pegida steht vor dem Aus, zum Glück. Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei.” „Pegida schafft sich ab… “Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.” Was von Berichten, Bewertungen der sogenannten Lügenpresse zu halten ist.
…Es kommen wieder mehr Demonstranten zu den Pegida-Märschen. Am Montag gingen mehr als 6000 auf die Straße…fast unbemerkt von einer größeren Öffentlichkeit ist der Protest in den vergangenen Wochen wieder angewachsen. Sympathisanten haben nun einen Termin im Bundestag mit einem Staatssekretär… Unabhängig vom Streit über konkrete Zahlen lässt sich festhalten: Pegida ist zäh… Hamburger Illustrierte Der Spiegel
dass die Probleme, die Pegida anspricht, ja weder gelöst noch von Politik und Medien als solche wirklich anerkannt worden sind. Im Gegenteil, hat man die Sorgen der Menschen in Dresden lächerlich gemacht, verunglimpft und sie niedergeschrien. Hat man erwartet, dass sich die Dresdener so einfach geschlagen geben?
–
Deutsche Medienkonsumenten bemerken, daß sich bis auf die Knochen blamierte deutsche Journalisten der straff gesteuerten Mainstream-Medien nach ungezählten Fehlleistungen in der Pegida-Berichterstattung nun notgedrungen etwas zusammenreißen müssen – andernfalls ginge die verkaufte Auflage von Illustrierten wie dem Spiegel weiter nach unten, die Glaubwürdigkeit sowieso. Auch andere westdeutsche Blätter, die zuvor kurios anti-journalistisch mit Pegida umsprangen, änderten bereits ihre Berichterstattung etwas – sehr interessante Vergleiche Vorher-Nachher sind nunmehr möglich.
Diesen Journalismus wünsche ich mir! Obwohl ich von Pegida absolut nichts halte, ging mir das ständige Gestänkere auf die Nerven. Endlich mal ein Artikel ohne Seitenhiebe, beziehen sie sich nun für oder gegen Pegida.
–
Auch andere große Mainstream-Blätter total blamiert – immer mehr Deutsche begreifen die Mechanismen des gravierenden Qualitätsabsturzes in der Medienbranche, begleitet von staatlich geförderter kultureller Dekadenz:
“Wieder mehr Menschen bei Pegida”. FAZ, März 2015. “Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. FAZ, Januar 2015. **
…Zu „Pegida“-Demonstrationen in Dresden und Leipzig haben sich wieder mehr Menschen eingefunden. Die beiden Organisationen wollen künftig gemeinsam demonstrieren…FAZ
Aus Sicht jener Medien, die Pegida-Anhänger stets als Lügenpresse bezeichnen, sowie von kuriosen Figuren der deutschen Soziologen-und Politikerszene weisen auch die auf dem Pegida-Protest vom 9.3. 2015 dargestellten Fakten darauf hin, daß Pegida am Ende ist:
“Pegida steht vor dem Aus, zum Glück. Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei.” Hamburger Illustrierte Der Spiegel.
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
“Geschwunden ist der Zuspruch zu Pegida.” Die Welt
“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.
“Pegida schafft sich ab.” Illustrierte Der Spiegel. “Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.”
“Wenn dieses Unbehagen geführt wird vom Hitlerbärtchen, dann ist es vorbei. Wir erleben den Anfang vom Ende von Pegida.” Chefredakteur Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung “
“Dresdner Politologe Patzelt sieht Pegida-Bewegung vor dem Ende”. Leipziger Volkszeitung
“Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht den Zenit der Pegida-Demonstrationen überschritten. Dies könne auch eine Erlösung für Dresden sein.” Süddeutsche Zeitung
„Demonstrationen in Dresden
Die Ursachen des Pegida-Phänomens
Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?“
Wer ist „alle“? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.
Deutsche Oppositionsbewegung Pegida und das Verhältnis zu USA und Rußland.
Wie es die Hamburger Illustrierte “Stern” macht:
“Khaleds Tod, Dresdens GAU
16. Januar 2015, 13:10 Uhr
Wer auch immer für den Tod von Khaled I. verantwortlich ist – schon der Umgang der Polizei mit dem Fall ist ein übler Skandal. Er ruiniert Dresdens Ruf komplett. Von Silke Müller
Ganz abgesehen davon, dass ein Menschenleben zu beklagen ist, hat die Stadt nun, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ihren ersten Pegida-Toten.”
Bildzeitung zu Demonstrationskosten in Leipzig – in Wahrheit müssen Steuerzahler für die Gewalt der Gegendemonstranten aufkommen – denn alle Legida-Proteste wären ohne Gegendemos völlig friedlich verlaufen, wie die jüngsten Pegida-Aktionen in Dresden:
POLIZEI-EINSÄTZE KOSTETEN SCHON 5 MILLIONEN EURO
Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 10. März 2015 um 12:47 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.