Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Oppositionsbewegung Pegida am 16.3. 2015 in Dresden – 19. Protestaktion. „Es wird Zeit, den Eliten zu zeigen, wer hier das Sagen hat.“ (Lutz Bachmann). Kritik an Zuständen in Wuppertal – Polizei verhinderte Pegida-Demonstration. NRW-Innenminister Jäger verurteilt:“Volksverräter, Volksverräter!“ Vergleich mit Lage 1989/1990 und heute: „Wir kamen vom Regen in die Traufe“. „Gleichgeschaltete Medien“.
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“ Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
“Gegen Nazis” – verschiedene Pegida-Anhänger mit dieser Positionierung in Dresden im Spaziergang 2015. Pegida-Protestaktionen werden bundesweit immer wieder von Rechtsextremisten attackiert.
Bände spricht, daß der gesteuerte deutsche Mainstream u.a. Fotos von Pegida-Anhängern, die in Dresden Anti-Nazi-Protestplakate, Anti-Nazi-Spruchbänder tragen, nicht publiziert. Haben Sie in Ihrem Lieblingsmedium ein derartiges Foto gesehen? Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien offenkundig die Vorschrift gilt, derartige Fotos nicht zu veröffentlichen.
Pegida und vom Mainstream unterschlagene Positionen:
Zu den Merkwürdigkeiten zählt, daß Pegida bisher auf eine angemessene und informative Presse-und Öffentlichkeitsarbeit verzichtet, nicht einmal über eine intelligent aufgefächerte Website nebst komplettem Archiv aller ausgedruckten Pegida-Reden verfügt, damit entsprechend schwach in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, leicht angreifbar bleibt.
“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
…Die Frage nach dem Grad unserer Verdummung ist insofern schwierig zu beantworten als dies Verstandeskräfte voraussetzt, von denen wir nicht sicher sein können, sie noch zu besitzen. Beeilen wir uns also und untersuchen einige diese Problematik erhellende Beispiele, bevor es zu spät ist.
Zum Glück werden sie uns immer wieder in auch für schlichtere Gemüter leicht fasslicher Form geliefert, in letzter Zeit vor allem durch die Bankenwelt. Eines dieser Geldinstitute, die “Kreditanstalt für Wiederaufbau”, kurz KfW, hat es dankenswerterweise geschafft, ihren Kollegen namens “Lehman Brothers” noch am Tag ihrer Pleite, oder einen zuvor, 300 Millionen Euro oder auch 500 zu überweisen und uns damit zu dem Schluss kommen zu lassen: Das ist der bisher für unerreichbar gehaltene Gipfel der Blödheit.
Betrachten wir etwas genauer, welche Anstrengungen notwendig waren, ihn zu erklimmen. Ohne uns auf die für Uneingeweihte unergründlichen Details einzulassen, liegt die Vermutung nahe, sie, diese Anstrengungen, sind die einer Intelligenz gewesen, die durch ihre äußerste Zuspitzung zum tragischen Umschlag in die Dummheit verurteilt war. Wie sonst ist zu erklären, dass die geballte Geisteskraft von 34 allesamt in höchsten Regierungs- und Parteiämtern gestählten Verwaltungsratmitgliedern sowie die einer Unternehmensführung, die durch den von ihr angerichteten Schaden bei der Verschleuderung der Tochterbank IKB hätte klug geworden sein müssen, nicht ausreichte, um ein solches Debakel zu verhindern? …
Ausriß.
»Pegida gehört
zu Deutschland
Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Ausriß, Die Zeit
Förderung von Gewalt, Kriminalität, Judenhaß in Deutschland:
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”(Pegida-Redner, 2.3.2015) Hochrangige deutsche Politiker, die Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Jazenjuk etc. unterstützen, nicht zufällig unter erklärten Gegnern der Oppositionsbewegung Pegida. CDU-Politiker Willy Wimmer zu Ukraine: ”Because these new Nazis are our ‘good Nazis’ now and this is disastrous for all of Europe.”
Sächsische Zeitung:“ Die Polizei zieht ihr Fazit: Demnach haben sich rund 7.700 Personen – und somit 1 200 mehr als in der Vorwoche – zur Versammlung der Pegida eingefunden. Im Einsatz waren 632 sächsische Beamte.“ Die umstrittene Zählaktion – Darstellung des Anwalts:
JENS LOREK
– Rechtsanwalt –
Die Zählung des Inhalts der „grünen Tonnen“ vom PEGIDA-Spaziergang am 16.3.2015 ist abgeschlossen. Es fanden sich Euro 3.435,05 in Münzen, Euro 145,- in Scheinen und eine Vielzahl anderer Gegenstände, die von kanadischen Dollar (eine Unze Feinsilber) über DM-Stücke und DDR-Geld bis zu Abfall reicht. Aus drei Gründen:
1. wg. des Unrats in den Tonnen;
2. weil (nach Schätzung der Ordner an den Tonnen) ein Drittel der Spaziergänger nichts in die Tonnen eingelegt hat;
3. wg. der Propaganda auf „mopo24″
halte ich den Inhalt der Tonnen NICHT für den wissenschaftlichen Beweis einer Teilnehmerzahl.
Vor Beginn des Spaziergangs hat eine Ordnerin fünf Münzen in eine Tonne eingelegt, nämlich eine für sich und vier für die vier Rollstuhlfahrer, die an der Spitze des Spaziergangs fuhren und von ihr betreut werden. Dies wurde von „mopo24″ als „Blamage“ für mich ausposaunt. Damit ist Zählung des Inhalts der Tonnen kein Beweismittel mehr, sondern bedarf selbst der Rechtfertigung. Ich habe daher dem Orga.Team empfohlen, das Geschehen als Spendenaktion zugunsten des Tierheims Meißen zu behandeln.
Lorek, Rechtsanwalt
Dresden, den 17.3.2015, 13.30 Uhr
Morgen überreichen wir die Summe an das Tierschutzzentrum Meißen.
Gegendemonstranten – lediglich etwa 200 – eigentlich Schlagzeilen wert – und eine Analyse, warum viele Dresdner keine Pegida-Gegner mehr sein wollen, nicht mehr gegen Pegida auf die Straße gehen. Die Macht der Fakten, der Ereignisse?(Mord an Moslem-Eritreer Khaled, Mord in Asylantenheim Plauen, heimtückische Messerattacke auf Sportler Greg Claasen in Dresden etc…)
„Ami go home, Ami go home!“ Sprechchöre in Dresden „Merkel muß weg, Merkel muß weg!“
Bachmann: „Wuppertal – dort weht ein anderer Wind“ – Lob für die Dresdner Polizei. Aggressive Gegendemonstranten seien in Wuppertal von Polizei bis zu 10 Meter an die Pegida-Kundgebung herangelassen worden.
„Wir haben hier in Dresden den gleichen Klüngel.“
Kritik an AfD, weil diese das Kopftuch-Urteil begrüßte.
Silvio Rösler – Legida Leipzig: Erinnerung an 1989/1990: „Wir kamen vom Regen in die Traufe.“
Westdeutsche Sächsische Zeitung mit dümmlichen Wertungen im Liveticker. „Rösler wettert weiter gegen alles und jeden“. Was Rösler tatsächlich sagt, verschweigt das Blatt wohlweislich. Dies spricht Bände über die Qualität des Blattes, über Zensur, Leserbevormundung, Wertvorstellungen von SZ-Chefs, SZ-Redakteuren, SZ-Reportern…
Westdeutsche Dresdner Morgenpost verfährt genauso: „Seit zehn Minuten spricht Silvio Rösler von der LEGIDA in Leipzig. Der Funke zündet nicht, viele stehen eher gelangweilt herum. Vieles, was er sagt, haben die Anhänger gefühlt schon 100 mal gehört.“ Mopo verschweigt, was Rösler sagte – neuer deutscher Mainstream-Journalismus…Wertungen statt Info.
MDR Sachsen: „Nachdem viele die Bewegung schon für tot erklärt hatten, ist die Zahl der Teilnehmer zuletzt wieder leicht gestiegen…Pegida gewinnt wieder an Zuspruch…Professor Vorländer:“Sie sind gegen das politische System, gegen die politische Klasse.“ Auch MDR Sachsen berichtet natürlich trotz des enormen Zuschauerinteresses nicht live ausführlich von dem 19. Legida-Protest, zitiert nicht einmal Redner…Viel Stoff auch für Kommunikations-und Medienwissenschaftler, die heutige Manipulationsmethoden untersuchen.
MDR Sachsen:
19. „Abendspaziergang“ in Dresden. Pegida distanziert sich von AfD
… Organisator Lutz Bachmann kritisierte in seiner Rede die geplante Erhöhung der Aufwandsentschädigungen für sächsische Landtagsabgeordnete und deren mögliche frühere Verrentung…Die Alternative für Deutschland habe ihre Bodenhaftung verloren, erklärte er am Montag vor Tausenden Anhängern auf dem Dresdner Altmarkt. Bachmann stört sich dabei insbesondere an der Haltung der AfD zum kürzlich gefallenen Kopftuch-Urteil. Der Bundesgerichtshof hatte entschieden, dass Lehrerinnen künftig auch mit Kopftuch unterrichten dürfen, die AfD begrüßte das. Ob man noch Herr im Hause sei oder Fremde im eigenen Land, rief Bachmann in die Menge und schloss die Passage mit den Worten: Es werde „Zeit den Eliten zu zeigen, wer hier das Sagen habe“…
Nur wenige Gegendemonstranten in Dresden
An den Veranstaltungen der Pegida-Gegner nahmen nach Polizeiangaben 200 Menschen teil. Man wolle aber trotz der geringen Beteiligung weiter dagegenhalten, hieß es bei den Bündnissen „Dresden nazifrei“ und „Dresden für alle“.
„Die Teilnehmerzahlen bei Pegida-Demos steigen wieder.“ Hamburger Illustrierte „stern“.
Was von der Berichterstattungsqualität deutscher Medien über Pegida zu halten ist:
“Pegida steht vor dem Aus, zum Glück. Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei.” Hamburger Illustrierte Der Spiegel.
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
“Geschwunden ist der Zuspruch zu Pegida.” Die Welt
“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.
“Pegida schafft sich ab.” Illustrierte Der Spiegel. “Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.”
Düsseldorf, Karnevalsumzug 2015 mit Pegida-Wagen: „Aus die Maus“. Ausriß.
“Wenn dieses Unbehagen geführt wird vom Hitlerbärtchen, dann ist es vorbei. Wir erleben den Anfang vom Ende von Pegida.” Chefredakteur Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung “
“Dresdner Politologe Patzelt sieht Pegida-Bewegung vor dem Ende”. Leipziger Volkszeitung
“Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht den Zenit der Pegida-Demonstrationen überschritten. Dies könne auch eine Erlösung für Dresden sein.” Süddeutsche Zeitung
Lediglich geringe Störungen durch Rechtsextremisten während des Spaziergangs.
Christ aus Ägypten, lebt heute in Köln : „Heute sind wir Christen in Ägypten eine unterdrückte, verfolgte Minderheit im eigenen Land. Denken sie daran, daß ihnen das nicht passieren darf!“ „Weltherrschaftsanspruch des Islam“.
Diesmal unprofessionelle Arbeit der Ruptly-Kameraleute während des Spaziergangs – was auf den stets originellen Protestplakaten steht, kann man nur selten erkennen…
Zu einem Konzert von Pegida-Gegnern auf dem Postplatz kommen laut Medienberichten am 16.3.2015 nur etwa 200 Menschen…Was ist da passiert? Zuwenig staatliche Gelder gezahlt fürs Hingehen?
Gemäß den regierungsamtlichen Denkvorschriften handelt es sich bei der Einführung von Gewalt-Traditionen in Deutschland um ein Zeichen von „Weltoffenheit“ und anstrebenswerter „Buntheit“ der Gesellschaft.
Selbst in vergleichsweise hochentwickelten lateinamerikanischen Ländern wie Chile wundern sich Deutsche über das niedrige Niveau vieler dortiger Berufsabschlüsse – und begreifen den Wert einer soliden Ausbildung in Deutschland.
Drei Millionen schlecht integrierter Türken in Deutschland belasten Sozialstaat und Schulen und schüren Ressentiments. Aber nehmen wir zum Vergleich die Vietnamesen. Sie sind so leistungsstark wie keine andere Einwanderergruppe.
Die Hälfte aller jungen Vietnamesen schafft den Sprung aufs Gymnasium. Im Vergleich: Nur 14 Prozent der Türkischstämmigen gelingt dies.
Im Osten gibt es übrigens mehr Vietnamesen als Türken. Ihre Eltern sind als sogenannte Vertragsarbeiter ins Land gekommen, für die der Bankrott der DDR meist den Absturz in die Arbeitslosigkeit bedeutete. Und so sind die Vietnamesen in jeder Hinsicht ein erstaunlicher Beweis für die Irrtümer der deutschen Einwanderungspolitik.
Die miserable Integrationsfähigkeit der Türken, ihre Bildungsarmut wird gern mit ihrer sozialen Misere entschuldigt. Die Vietnamesen zeigen, dass dies keine Entschuldigung sein kann. Auch sie kamen einst aus bildungsfernen Schichten nach Deutschland.
Die älteren Vietnamesen sind auch nicht besser integriert als die meisten Türken, auch sie sprechen oft kaum deutsch und sind isoliert. Nicht wenige halten sich mit Imbissbuden über Wasser. Aber ihren Kindern geben sie etwas mit. Unbändigen Ehrgeiz und den festen Willen, es aus eigener Kraft zu schaffen. An vielen Gymnasien zählen Vietnamesen zu den Besten. „Die Leistungen vietnamesischer Schüler stehen sind in einem eklatanten Gegensatz zu dem Bild, das wir sonst von Kindern mit Migrationshintergrund haben“, sagt etwa die brandenburgische Ausländerbeauftragte… Aber vietnamesische Eltern geben alles für die Bildung ihrer Kinder, bezahlen häufig auch noch private Lehrer.
Warum das so ist? Die Religion mag eine Rolle spielen. Die vietnamesische Mentalität ist konfuzianisch geprägt. Vietnamesen zählen wie Chinesen und Koreaner auch in den USA zu den ehrgeizigsten und erfolgreichsten Einwanderungsgruppen. Ihr Wille zum Aufstieg in einer fremden Gesellschaft ist stärker als die sozialen Hindernisse.
Eine kluge Einwanderungspolitik hätte längst Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen gezogen. Die Deutschen machen aber nur die gescheiterte Integration der Türken zum Maßstab ihrer Politik…“
Auffällig ist gerade in Ostdeutschland der Vergleich zwischen Vietnamesen und Moslems in Bezug auf Gewaltbereitschaft, Kriminalität etc.
Japaner in Brasilien, die asiatische Minderheit – Kultur und Werte als Faktor des Erfolgs. Vor hundert Jahren kamen die ersten Japaner ins Land. **
1908 brachte der Dampfer „Kasatu Maru” die ersten 165 japanischen Einwandererfamilien nach Brasilien, viel später folgten Chinesen und Südkoreaner. Bis heute sind Asiaten die dynamischste, erfolgreichste Bevölkerungsgruppe des kosmopolitischen Landes. Ihr wirtschaftlicher und sozialer Aufstieg ist erstaunlich, Lebensstandard und Bildungsniveau sind überdurchschnittlich hoch.
Was die Japaner anpacken, so lautet ein gängiges Urteil, funktioniert. Die Japaner haben die Ernährungsgewohnheiten Brasiliens grundlegend verändert – kein Eßtisch einer brasilianischen Familie ohne mindestens eine fernöstliche Beifügung. Die Papaya-Frucht und selbst italienischer Wein, schwarzer Pfeffer und Tee kamen erst mit den Japanern ins Land. Lateinamerikas wirtschaftliche Führungsmacht hat rund 185 Millionen Einwohner, doch nicht einmal ein halbes Prozent davon sind Asiaten, zu über 95 Prozent Japaner. Selbst in den offiziellen Bevölkerungsstatistiken unterscheidet man zwischen Schwarzen, Mischlingen, Indios und Weißen, nennt die Asiaten die Amarelos, die Gelben. In den Slums, überhaupt in der Unterschicht, im Heer der Bettler, Obdachlosen und Straßenkinder wird man sie vergeblich suchen – in den begehrtesten, bestbezahlten Berufen, in den Chefetagen trifft man sie jedoch geradezu häufig.Besonders frappierend ist: Gerade Brasiliens Japaner haben durchweg kleinbäuerliche Vorfahren aus ärmsten Verhältnissen. Kaizo Beltrao vom staatlichen Forschungsinstitut Ipea in Rio de Janeiro hat ausführlich untersucht, was die „Japoneses” bis heute von den anderen Bevölkerungsgruppen deutlich unterscheidet.”Ich denke, es ist vor allem die Bildung, die Ausbildung, der die Japaner hier besonders hohen Wert beimessen. Durch Lernen, durch Studieren im Leben voranzukommen – diese Denkweise haben die Einwanderer aus Japan mitgebracht. Sie waren Kleinbauern und haben im brasilianischen Hinterland sofort ordentliche Schulen für ihre Kinder gegründet, haben diese später zum Studieren in die Stadt geschickt. Jede japanische Gemeinde in Brasilien hat sich dafür zusammengetan, Geld gesammelt – es war eine kollektive Anstrengung, aus Gemeinschaftssinn. Soviel Zusammenhalt, solche Werte gab es im Rest der Bevölkerung nicht. Die Japaner waren eine homogenere Gruppe als Weiße, Schwarze und Mischlinge.” Ein brasilianischer Durchschnittsschüler verbringt pro Tag etwa fünf Stunden mit Unterricht und Hausaufgaben, der japanische indessen etwa doppelt so viel. Ein beträchtlicher Teil der Heranwachsenden Brasiliens bleibt häufig sitzen, verläßt die Schule vor der achten Klasse. Meist schlichtweg aus mangelnder Lust am Lernen, wie eine neue Studie ergab. Vor allem in den öffentlichen, aber auch in vielen privaten Schulen herrschen enorme Disziplin-und Gewalt-Probleme – für Schulen mit hohem Asiatenanteil gilt dies nicht. Und wie in der Einwanderergeneration tun die Eltern alles, damit ihre Kinder zu den Klassenbesten gehören. Lernen ist eine Art kultische Handlung, die besten Ergebnisse zu erreichen, eine Frage der Ehre. Nur 26 Prozent aller Brasilianer können ausreichend lesen und schreiben. Kaizo Beltrao hat die Daten der asiatischen Minderheit parat.”In keiner anderen Bevölkerungsgruppe macht ein so hoher Anteil der Heranwachsenden sämtliche Schulabschlüsse, selbst das Gymnasium – und zwar weit früher als im Landesdurchschnitt. Die übrigen Brasilianer sind da deutlich im Rückstand. 37 Prozent aller asiatischen Schüler absolvieren später erfolgreich die Universität. Das sind viereinhalbmal so viel wie im Durchschnitt der anderen Bevölkerungsgruppen. Ja, auch an den Universitäten hat sich der Vorsprung der Asiaten stetig vergrößert.” Im Alltag bedeutet dies auch, daß den weit besser gebildeten Japanern der Gesprächsstoff, die Anknüpfungspunkte mit dem weit weniger gebildeten großen Rest der Bevölkerung rasch ausgehen – sie haben da ähnliche Probleme wie die ebenfalls weit überdurchschnittlich gebildete jüdische Gemeinde in Städten wie Rio oder Sao Paulo.
Fallen die Japaner auf dem Arbeitsmarkt durch aggressives Wettbewerbsverhalten, Konkurrenzdenken, Ellenbogenmentalität auf? Kaizo Beltrao verneint dies: ”Ich sehe nach wie vor eher Gemeinschaftssinn, den Geist der Kooperation in der japanischen Gemeinde. Die Japaner Brasiliens sind materiell besser gestellt als der Durchschnitt, zählen aber nicht zur reichsten Schicht.”
Anders als die Vorfahren, arbeiten heute von den rund 1,3 Millionen Japanern nur noch etwa zehn Prozent in der Landwirtschaft, haben diese jedoch revolutioniert und umgekrempelt. Japanische Landwirte, größtenteils in Kooperativen zusammengeschlossen, produzieren heute in Brasilien das meiste Geflügel, Obst und Gemüse.
Als 1988 das Datum der japanischen Einwanderung groß gefeiert wurde, ließ die Gemeinde in den Zeitungen eine große Fotoanzeige veröffentlichen. Abgebildet war eine japanische Familie 1930 irgendwo auf dem Lande, beim kargen Mittagsmahl, alle lachen. Darunter in großer Schrift: „Das Lachen der Starken. Söhne Japans. Seit achtzig Jahren beweisen sie, daß aus Brasilien etwas werden kann.”
Zu den großen sozialen Problemen Brasiliens zählt die für mitteleuropäische Begriffe schwer vorstellbare Zerrüttung, Verwahrlosung eines beträchtlichen Teils der Familien, besonders in den rasch wachsenden Slums. Auf Brasiliens Japaner, auch die Juden, trifft das indessen nicht zu – man beobachtet dies auch in der Mittelschicht bei den verschiedensten Gelegenheiten. Typisch für japanischstämmige Eltern ist, daß sie sich ständig, und besonders in der Freizeit, intensiv um ihre Kinder kümmern, didaktisch-spielerisch mit ihnen umgehen, stets darauf bedacht, daß ihr Nachwuchs wichtige Dinge für das Leben lernt. Sport, körperliche Bewegung verschiedenster Art zählen dazu. Und dies in einem Land, in dem sportliche Betätigung unpopulär ist. Etwa in geschlossenen Freizeitanlagen der Mittelschicht die Kinder sich selbst zu überlassen, kommt für Japaner nicht in Frage.
Während die Mehrheit der Brasilianer inzwischen übergewichtig bis fett ist, trifft dies auf die Japanischstämmigen nicht zu – wichtigen Anteil hat daran bereits die zumeist sehr gesunde Ernährung in dieser Bevölkerungsgruppe.
Japanerinnen in Sao Paulos Asiatenviertel “Liberdade”.
Gewalt in Lateinamerika – was sich realitätsfremde Mitteleuropäer schwerlich in ihrem Alltag vorstellen können: Die Situation wie auf dem Titelblatt haben die meisten Brasilianer/in Brasilien lebenden Ausländer bereits erlebt. “Morde erreichen das Ausmaß von Epidemien in 12 der 19 Länder Lateinamerikas.” Ausnahme Chile bei öffentlicher Sicherheit. Organisiertes Verbrechen – wichtige neoliberale Methode der Bevölkerungskontrolle.
Übernahme des Gewalt-Gesellschaftsmodells anderer Länder nun auch in Sachsen. In vielen Staaten der Erde ist das organisierte Verbrechen ein hochlukrativer Geschäftszweig, eng mit der Politik liiert.
“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Bisher haben sächsische Bühnen, darunter das Schauspielhaus Dresden, derartige Fälle von Kulturbereicherung noch nicht auf die Bühne gebracht – was ist da passiert hinter den Kulissen der Kultursteuerung Sachsens? Kuschen Intendanten?
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Judenhaß, Drittwelt-Scheiterhaufenpraxis etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
“Hexenverbrennung in Kenia bei lebendigem Leib und die Welt sieht weg”(2015):
Zuschauen, wie jemand in Rio de Janeiro lebendig verbrennt. Könnten Sies, so wie die Abgebildeten?
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas. Der Begriff “Weltoffenheit” wird täglich u.a. von Politikern und Medien deformiert.
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
Oppositionsbewegung Pegida in Dresden am 9.3.2015. “Frieden mit Russland – Ami go home!” “Migrationsindustrie – prima Jobversorgungsmaschinerie”. “Das Hitlerbärtchen von Lutz entpuppt sich als billige Fälschung – haben sich Bildzeitung und Tagesschau entschuldigt?” Tatjana Festerling. Blamierte Pegida-Abspalter Kathrin Oertel und Rene Jahn geben auf… **
Die Logik der Pegida-Gegner – halb Afrika nach Sachsen.
Die staatliche Polizei Dresden spricht von 6500 Teilnehmern, Pegida von rd. 15000.
Armselige Gegendemonstrationen in Dresden mit lediglich einigen hundert Leuten – offenbar bezahlen zuständige Stellen von Staat und Regierung inzwischen keine Leute mehr, damit sie gegen Pegida auf die Straße gehen, gar auf Pegida-Anhänger einprügeln. Gut in Erinnerung ist noch die Demonstration von Pegida-Gegnern, die keinerlei Skrupel hatten, gemeinsam mit dem Mörder des Eritreers Khaled durch Dresden zu laufen.
Jauch-Sendung am 18.10. 2015 mit Björn Höcke(AfD) – bizarres Abstreiten von Fakten über sexuelle Gewalt durch Männer aus anderen Kulturkreisen, der Dritten Welt. Sternstunde des kuriosen Versuchs der “Massenverblödung”(Peter Scholl-Latour). Interessant für Kommunikationsexperten:Mit welchen unzivilisiert-hinterhältigen Methoden sollte Höcke aus der Fassung gebracht, vom klaren Formulieren von Argumenten abgebracht werden. ” “Ficki-Ficki”-Anmachen” – aus Sicht der Anti-Höcke-Runde pure, lobenswerte Kulturbereicherung? **
Sogar Bundesjustizminister Heiko Maas(SPD) analysiert ebenso wie die Medien nicht, was die Dresdner über den Mordanschlag auf einen Studenten sowie vorangegangene Mordanschläge, Verrohungstaten denken – ebenso herrscht Schweigen über den symptomatischen Fall Khaled.
“Mit Galgen haben schon die Linken operiert, mit Galgen symbolisch gehängt wurden schon Theo Waigel und Helmut Kohl bei Studentenprotesten in den 90er Jahren. Das ist keine neue Erfindung von Pegida.” Björn Höcke/AfD in der Jauch-Sendung vom 18.10. 2015. Deutschen Medien ist streng verboten, auf derartige Fakten hinzuweisen – offenbar auch Jauch, Maas, Reschke… **
Ausriß – bizarrer SPD-Absteiger Maas neben AfD-Aufsteiger Höcke. Jauch, Reschke, Maas etc. verschweigen u.a. für Sachsen soziokulturell völlig neue Sexualstraftaten, Verrohungstaten, penetrante sexuelle Belästigungen deutscher Schüler sogar in Bussen…
“verrückt gewordene Altparteienpolitik”(Höcke)
“Jauche-Jauche”-Sprechchöre auf dem Erfurter Domplatz bei AfD-Kundgebung – auf ARD- Jauch wegen der letzten Sendung gemünzt.
Ausriß. Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien derzeit das strikte Zensurverbot gilt, dieses Galgenfoto zu veröffentlichen. Jauch, Maas, Reschke – Schweigen zu den Galgen der Studentenproteste – so strikte Erwähnungsverbote aus den Vorabsprachen der Jauch-Sendung – was war da los? Zu den Methoden der für Manipulation und Zensur zuständigen Medienfunktionäre zählt, stets die Vergeßlichkeit der Medienkonsumenten einzuplanen, entsprechend zu berücksichtigen.
Höcke verweist auf die Erfahrungen der Ostdeutschen mit Gewalt und Kriminalität in Westdeutschland:”Und sie wollen diese Zustände eben nicht in Dresden oder Erfurt haben.”
Von Jauch bis Reschke – alle verschweigen die von Ausländern auf Asylantenheime verübten Brandanschläge – siehe Hamburg-Sülldorf…
SPD-Maas weist auf Ausländeranteil in Sachsen, verschweigt aber die von dortigen Ausländern verübten spektakulären Verrohungstaten, wie den Mordanschlag auf einen Studenten durch eine Afrikanergruppe: “Vielleicht sollte man die Menschen mal mit den ausländischen Mitbürgern zusammenbringen – das würde vielleicht die ein oder andere Angst abgebaut wird.” Meinte Maas die Afrikaner-Tätergruppe, die Messerstecher, Vergewaltiger?
“NEUE POLIZEISTATISTIK ÜBER AUSLÄNDERKRIMINALITÄT|568 Asylbewerber sind Intensivtäter!” Bildzeitung über ausländische Intensivtäter – hatte sich Maas mit seinem Vorschlag auf diese bezogen?(“Menschen mal mit den ausländischen Mitbürgern zusammenbringen”)
SPD-Maas erklärt den Fernsehzuschauern nicht, warum Dresden nach 1990 unbedingt zum “gefährlichen Pflaster” werden mußte.
Rheinneckarblog zu von Autoritäten geförderter “Kulturbereicherung”(“Ficki-Fickie-Anmachen”)
…Die Politik ist aufgefordert, diese Menschen würdig unterzubringen und zwar so, dass die hier lebende Bevölkerung weder durch “Ficki-Ficki”-Anmachen bedroht wird, wie unlängst durch Kosovo-Albaner gegenüber Frauen rund um das Gelände, noch durch bandenmäßige Drogendealer oder organisierte Diebe…
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Björn Höcke(AfD) verwies auf allgemein bekannte Tatsachen und Fakten – die indessen sogar Jauch und gar eine Frau, Anja Reschke von NDR-Panorama, allen Ernstes bestritten.
Jauch:”Begehen Ausländer aus ihrer Sicht mehr Sexualstraftaten als deutsche Männer?…Sie müßten doch – und sie wissen das sicherlich – sagen `Nein – es gibt keinerlei Zahlen, die darauf hindeuten, daß Ausländer da irgendwie auffälliger sind.”
Anja Reschke:”Wenn man die Fakten dann anguckt und dann nachfragt, dann gibt es eben überhaupt kein signifikantes Beispiel dafür, daß ausländische Männer mehr Frauen vergewaltigen als inländische Männer.”
Höcke mußte sich wohl veralbert vorkommen, da ganz offenkundig allen anderen in der Runde der Sachstand an Fakten und Daten ebensogut bekannt sein mußte wie ihm selbst. Alle in der Jauch-Sendung kennen natürlich u.a. entsprechende Studien, Aussagen von Frauenrechtlerin Alice Schwarzer:
Alice Schwarzer bereits 2003: “Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.”
Alle in der Runde, von Jauch bis Reschke, kennen natürlich im Detail entsprechende Studien über Vergewaltigung aus Afrika, darunter aus Südafrika:
Und ebenso allerbestens bekannt ist Jauch, Maas, Reschke das Problem der Analvergewaltigungen in Drittweltländern – zumal es sich im Falle von Brasilien sogar um den vielgelobten strategischen Partner der Merkel-Gabriel-Regierung handelt:
Zu erwarten war, daß von Jauch bis Reschke alle in der Runde die Position von Höcke u.a. mit der Studie von Urbaniok argumentativ unterstützen – denn auch diese Studie ist überall bekannt:
Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”.
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Indessen vertraten alle in der Runde außer Höcke die Auffassung, daß beispielsweise die Studie von Urbaniok, die Aussagen von Alice Schwarzer natürlich falsch sind.
Natürlich waren allen von Jauch bis Reschke auch entsprechende Statistiken aus Indien, Brasilien allerbestens bekannt – doch wurden derartige Statistiken aus Gründen, über die man nur spekulieren kann, nicht genannt:
Jauch bis Reschke sind selbstverständlich Aussagen von Islamexpertinnen bestens bekannt, wonach der Geschlechtsakt in bestimmten islamischen Ländern eher eine Vergewaltigung ist.
Besonders spektakuläre Fälle sind nahezu jedermann ebenfalls geläufig.
Brasilianer vergewaltigte vierjähriges Mädchen in der Schweiz:
Ausriß, MDR-Fahndungsaufruf. Täter gefaßt oder von zuständigen Autoritäten auf freiem Fuß gelassen? Schweigen von Bundesjustizminister Heiko Maas(SPD zu der Verrohungstat…
Natürlich ist von Jauch bis Reschke auch das Buch von Seyran Ates über Islam-Sexualität bestens bekannt:
“Der Islam braucht eine sexuelle Revolution” – Seyran Ates.
Südafrikas Kriminalitätsrate ist dramatisch hoch: Eine neue Studie zeigt, dass 40 Prozent aller Schüler in Südafrika Opfer von Vergewaltigung werden…
Wikipedia:
In Indien wurden im Jahr 2011 mehr als 24.000 Fälle von Vergewaltigung registriert. Frauenrechtlerinnen zufolge sei die Dunkelziffer aber extrem hoch, weil Vergewaltigungsopfer oft sozial stigmatisiert werden und die Übergriffe deshalb nicht melden.[85] Seit der Gruppenvergewaltigung in Delhi 2012 wird international[86] immer wieder über Vergewaltigungen, Proteste gegen die lasche Strafverfolgung und Aussagen von Politikern berichtet.
In Südafrika wird jede vierte Frau Opfer sexueller Gewalt. Das Land steht damit in internationalen Statistiken zu Vergewaltigungen an vorderster Stelle. Mehr als 64.000 Vergewaltigungen werden jedes Jahr angezeigt. Polizei und Frauenverbände in Südafrika schätzen die Dunkelziffer bei sexueller Gewalt jedoch auf das 10- bis 25-fache der offiziellen Zahlen. In einer Umfrage gab jeder vierte Mann zu, schon einmal eine Frau vergewaltigt zu haben. Zur Verurteilung kommt es selten.[87][88]
Saarland-Minister Bouillon(CDU) bei Jauch über importierte Kulturbereicherer in Asylantenheim:”Hören sie mal zu, wie die Frauen beleidigt werden…Wenn unsere Frauen das Essen nicht mehr ausgeben können, weil sie unrein sind. Ich habe lange überlegt, ob ich darüber rede.”
CDU-Bouillon blamabel-absurd:”Beide Seiten müssen integrationsfähig werden – die, die zu uns kommen und die, die hier leben. Jeder muß die Integrationsfähigkeit lernen.
Reschke, die es aus dem eigenen Laden am besten weiß, mit sehr kurioser Aussage bei Jauch: “Ich weiß nicht, wie sie immer darauf kommen, die Meinungsfreiheit sei eingeschränkt…Ich sehe nicht, wo die Meinungsfreiheit eingeschränkt ist.”
Höcke zu Jauch als gut angepaßter Journalist:”Sie haben sich selbst konditioniert”.
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “DIE ZEIT” 2015
-Ausriß.”Journalisten der Lügen-Medien: Könnt Ihr, wollt Ihr oder dürft Ihr etwa nichts anders?”(Journalisten, die die Lügenmedien-Struktur seit Jahrzehnten kennen, würden wohl antworten:Alles trifft zu…)
Am 2.3. 2015 laut Polizei 6200 – laut Pegida rd. 12000.
“Pegida wirkt”. Pegida-Gründer Lutz Bachmann. “Die Damen und Herren da oben werden unruhig.”
“Lügenpresse, Lügenpresse” – Sprechchöre.
Live-Ticker-Berichte der westdeutschen Zeitungen “Morgenpost” und Sächsische Zeitung werden etwas objektiver:
18:44 Uhr: „Die Herren und Damen da oben werden unruhig!“, sagt Bachmann. Es wird wieder „Lügenpresse!“ gerufen. Kurz danach lobt er die „Sächsische Zeitung“ – diese habe auf einen objektiven Kurs umgeschwenkt.(SZ)
Kritik an sog. Dialogforum in Dresden – “eine Alibi-Maßnahme, Quasselrunden”. “Da wollen jetzt auch die Grünen mitmachen! ” “Pfui-Sprechchöre.
Wieder Rußland-und Israelfahnen, sogar die DDR-Nationalhymne wird angestimmt:”Auferstanden aus Ruinen, und der Zukunft zugewandt…”
“Keine unchristliche CDU!” – Plakat
MDR Sachsen:
…Nach vielen Wochen des Straßenprotests scheint sich ein intensiver Austausch zwischen CDU-Politikern und einer Gruppe aus 14 Pegida-Anhängern anzubahnen. Eine Bürgersprechstunde, zwei Treffen im Landtag im Januar und Februar sollen erst der Anfang gewesen sein. Für den 26. März ist ein Gespräch in Berlin mit Staatssekretär Friedrich Kitschelt vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit anberaumt. Initiiert haben das der Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz und Landtagsabgeordneter Lars Rohwer. Bemerkenswert ist, dass offenbar weder die CDU-Fraktionsführung, noch die Partei CDU über diese CDU-Pegida-Treffen Bescheid wussten. Die dialogbereiten Unionspolitiker folgen damit dem Beispiel der AfD, die sich zu Jahresbeginn als erste im Landtag vertretene Partei mit Pegida-Anhängern zu Gesprächen getroffen hatte…
Reiko Beil, 44, aus der Gruppe der Pegida-Anhänger, die nach Berlin fahren wird, erläuterte vor den Kundgebungsteilnehmern die Hintergründe der neuesten Entwicklungen um direkte Pegida-Kontakte zur Bundesregierung, zwecks Stellens von Forderungen und Debatte.
20:17 Uhr:Beil erwähnt auch eine Entschuldigung des sächsischen Innenministers Ulbig für seine „Rattenfänger“-Aussage über die Pegida-Organisatoren. Ulbig habe weiter gesagt, dass die Landesregierung derzeit „keinen Plan“ zur Lösung der derzeitigen Flüchtlingsproblematik habe.
Was Beil tatsächlich sagte:”Ulbig hat uns als Ratten bezeichnet… hat sich entschuldigt.”
Aus Sicht jener Medien, die Pegida-Anhänger stets als Lügenpresse bezeichnen, sowie von kuriosen Figuren der deutschen Soziologen-und Politikerszene weisen auch die auf dem Pegida-Protest vom 9.3. 2015 dargestellten Fakten darauf hin, daß Pegida am Ende ist:
“Pegida steht vor dem Aus, zum Glück. Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei.” Hamburger Illustrierte Der Spiegel.
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
“Geschwunden ist der Zuspruch zu Pegida.” Die Welt
“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.
“Pegida schafft sich ab.” Illustrierte Der Spiegel. “Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.”
“Wenn dieses Unbehagen geführt wird vom Hitlerbärtchen, dann ist es vorbei. Wir erleben den Anfang vom Ende von Pegida.” Chefredakteur Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung “
“Dresdner Politologe Patzelt sieht Pegida-Bewegung vor dem Ende”. Leipziger Volkszeitung
“Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht den Zenit der Pegida-Demonstrationen überschritten. Dies könne auch eine Erlösung für Dresden sein.” Süddeutsche Zeitung
Kuriose Faktenresistenz von sogenannten Prominenten:
Ausriß. “Prominente setzen in BILD ein Zeichen – Nein zu Pegida”. Schröder, von der Leyen, Steinmeier…
Gemäß Denkvorschriften der Bundesregierung ist der Umgang von Moslems mit Frauen, aber auch Juden pure Kulturbereicherung.
Familienministerin Manuela Schwesig (40, SPD)
„Die Menschen, die jetzt zu uns kommen, flüchten vor einem bestialischen IS-Terror, vor dem Krieg gegen ihre Familien. Deutschland darf kein Ort für Rassismus, Hass und Hetze gegen Muslime sein. Deshalb: Nein zu Pegida!“ Ausriß. Kein Wort von Schwesig zu dem Fakt, daß dies nur eine Minderheit betrifft, die Mehrheit aus anderen Gründen nach Deutschland kommt, kein Asyl erhält.
Thomas Gottschalk in Bild:”„Es gibt viele Entwicklungen in unserem Land, über die wir uns Sorgen machen sollten. Die ‚Islamisierung‘ Deutschlands gehört nicht dazu.“
Helmut Schmidt in Bild:„Die Pegida-Proteste appellieren an dumpfe Vorurteile, an Fremdenhass und Intoleranz. Doch das ist nicht Deutschland. Der Blick in unsere Geschichte und der wirtschaftliche Verstand sagen uns: Deutschland darf Flüchtlinge und Asylbewerber nicht verstoßen. Deutschland muss weltoffen und tolerant bleiben. Darum ein deutliches NEIN zu Pegida!“
Außenminister Steinmeier:„Pegida schadet nicht nur unserem Land, es wirft auch ein schlechtes Bild auf Deutschland. Wir müssen ganz deutlich machen, dass diejenigen, die da auf einigen Straßen ihre Parolen rufen, eine kleine Minderheit mit einer lauten Stimme sind.“
Dresdner Medien verzichten auf diese Falschbezeichnung, das westdeutsche Madsack-Blatt “Leipziger Volkszeitung” benutzt sie weiter: “Das fremdenfeindliche Bündnis Legida”, LVZ vom 9.3.2015
“Eine Anfrage des Bundestagsvizepräsidenten Johannes Singhammer ergibt: Zurzeit leben 600.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland.” Cicero. Wer die Kosten trägt, warum Unterkünfte für Asylbewerber fehlen. Das hochlukrative Geschäft mit dem geförderten Menschenhandel.
“In Deutschland halten sich aktuell mehr als 600.000 Ausländer auf, deren Asylantrag abgelehnt wurde oder deren Flüchtlingsschutz abgelaufen ist. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des Bundestagsvizepräsidenten Johannes Singhammer (CSU) hervor, die dem Magazin Cicero vorliegt.
…Der CSU-Politiker zieht daraus folgenden Schluss: „Wer einen Zugang nach Deutschland gefunden hat, insbesondere auch durch eine erfolgreiche Schleusung, hat mit einer erheblichen Wahrscheinlichkeit einen längeren oder faktisch dauerhaften Aufenthalt.”
Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”. Gewaltförderung in Mitteleuropa. Die Lage in Brasilien, machistische Gewalt in Indianerkulturen. **
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.
Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessionslosen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann.
Brasiliens Geschlechterungleichheit in Wirtschaft und Politik unter Lula-Rousseff – auf Welt-Ranking nur Platz 82, hinter Albanien und Gambia. Schlußlicht in Südamerika. Machistische Gewalt gegen Frauen, Ehrenmorde in Brasilien. **
”Ich fordere Frau Merkel auf: Sofortige Rücknahme der Sanktionen gegen Rußland, denn sie treffen das russische Volk!” Legida-Sprecher auf Kundgebung in Leipzig.
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Deutsche Medien blamieren sich sogar wegen bizarrer Unfähigkeit, über Kundgebungen und Demonstrationen faktengetreu zu berichten. Oppositionsbewegung PEGIDA in der Kulturmetropole Dresden 2014. “Müssen wir in Dresden, Sachsen warten, bis wir hier Zustände wie in Berlin, Neukölln haben?” “Wir sind das Volk!” Test: Berichten deutsche Medien korrekt über die Redebeiträge von Dresden – siehe youtube-Video – oder wird manipuliert und verschwiegen? Wird auf die PEGIDA-Positionen zu Rußland/Ukraine, Irakkrieg, Libyenkrieg etc. verwiesen? **
Redner: “Gab es auch nur einen objektiven Grund, in den Irak einzumarschieren? Gab es nur einen objektiven Grund, Gaddafi zu stürzen?” “Nein!”(Ausruf der Kundgebungsteilnehmer.
Auffällig, daß deutsche Medien, die Hauptnachrichtensendungen des deutschen Fernsehens, über diese Positionierung nicht berichten.
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”(Pegida-Redner, 2.3.2015) Hochrangige deutsche Politiker, die Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Jazenjuk etc. unterstützen, nicht zufällig unter erklärten Gegnern der Oppositionsbewegung Pegida.
“Gibt es auch nur einen objektiven Grund, Rußland mit der Ukraine zu provozieren?” “Nein!”
Auffällig, daß deutsche Medien über diese Positionierung nicht berichten.
“Frieden mit Rußland! Nie wieder Krieg in Europa.”
“Können wir Parallelgesellschaften dulden, in denen weder unser Grundgesetz noch die allgemeine Rechtsprechung die Norm sind? In denen die Zwangsheirat geduldet wird? In denen die Rechte der Frau mit Füßen getreten werden? In denen sogenannte Ehrenmorde faktisch normal sind? In denen es kein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung gibt?”
Auffällig, daß deutsche Medien über diese Positionierung nicht berichten.
“…einfach mal die Bücher vom Neuköllner Bezirksbürgermeister Buschowski lesen…unsere Politiker die größte Schuld für die schleichende Islamisierung tragen…Ungläubige deshalb, weil wir die Rechte der Frau respektieren…Ungläubige deshalb, weil wir keine Ehrenmorde dulden…Wer in unserm Land lebt, hat auch unsere Gesetze zu respektieren.”
Auffällig, daß deutsche Medien über diese Positionierung nicht berichten.
Forderung an Autoritäten, die Asylgesetze einzuhalten und nicht permanent zu verletzen.
“Es ist in ganz Europa so, daß die Presse alles verdreht… Spätestens seit 2003 erleben wir, wie die USA ihre Probleme auf andere Länder, vorzugsweise auf Europa abwälzen.”
Auffällig, daß deutsche Medien über diese Positionierung nicht berichten.
Test für Politisierte – ergibt der Vergleich mit den Kundgebungsreden(siehe youtube), daß deutsche Medien korrekt über die Veranstaltung berichten – oder wird gelogen, manipuliert, unterschlagen, verfälscht?
Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entgangen zu sein, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.
Geförderte Studienreisen in bestimmte afrikanische Länder könnten ebenfalls dazu dienen, die Menschenhandels-Diskussion zu versachlichen, stärker auf eine Faktenbasis zu stellen.
Auch eine Woche nach dieser ostdeutschen Montagskundgebung von Dresden haben deutsche Medien immer noch nicht darüber berichtet, um was es bei der Protestveranstaltung überhaupt ging – in zahllosen Medienberichten wurden die hier aufgezählten Kundgebungsthemen – Irakkrieg, Libyenkrieg, Rußland-Beziehungen, Rechte der Frau, Ehrenmorde, Zwangsheirat, organisiertes Verbrechen etc. verschwiegen.
Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.
Blamierte Pegida-Abspalter Kathrin Oertel und Rene Jahn geben auf: “..haben leider den falschen Menschen vertraut. Dafür entschuldigen wir uns…”
Ausriß.
Die zuständigen deutschen Autoritäten haben in den letzten Jahren auf vielfältige Weise die Ausbreitung des organisierten Verbrechens in Deutschland gefördert. So wurde durch weitgehende Abschaffung der Grenzkontrollen ermöglicht, daß Straftäter aller Art leichten Zugang zu Deutschland haben – und mit Beute, darunter geraubten Autos, problemlos Deutschland verlassen können. Eine unbekannte Zahl von Straftätern hält sich in Deutschland auf, ohne daß die zuständigen Autoritäten gemäß existierenden Gesetzen sowie der Verfassung eingreifen.
“Identitätsmanagement – das neoliberale Selbst.” Frankfurter Allgemeine Zeitung. ” Längst herrscht der Zwang, Körper und Seele entsprechend den Anforderungen des Marktes zu gestalten.” Demokratiebegriff heute. Mit welchen extrem artifiziellen Figuren man heute im Berufsleben zwangsläufig konfrontiert ist(In Politik und Journaille besonders abstoßend) . **
Die Zersplitterung des neoliberalen Selbst beginnt in dem Moment, da eine handelnde Person erkennt, dass sie nicht bloß Studentin oder Angestellte ist – sondern zugleich ein Produkt, das verkauft werden muss; eine wandelnde Reklame; ein Verwalter des eigenen Lebenslaufs; und der Entrepreneur der eigenen Möglichkeiten. Er oder sie muss damit zurechtkommen, gleichzeitig Subjekt, Objekt und Zuschauer zu sein. Sie ist gleichzeitig das Geschäft, der Rohstoff, das Produkt und der Kunde des eigenen Lebens. Sie ist ein Haufen von Werten, die investiert, betreut, verwaltet und entwickelt werden wollen; sie ist zugleich aber auch eine Ansammlung von Risiken, die ausgelagert und minimiert werden müssen und gegen die man wetten kann. Sie ist beides, der Star und das entzückte Publikum der eigenen Vorstellung. Es geht hier nicht um Masken, die man mühelos ausprobieren könnte. Es geht um Rollen, die ständig verstärkt und reglementiert werden müssen. Foucault hat darauf hingewiesen, dass das neoliberale Selbst die Grenze zwischen Produktion und Konsum verwischt. Weiterhin gibt es keine vorgegebenen Hierarchien und festen Handlungsmuster, es gibt für jeden nur ein ständig wechselndes Rollenverzeichnis, das sich nach den Erfordernissen des Moments richtet. Den größtmöglichen Nutzen erwirtschaftet die handelnde Person, wenn sie sich als in jeder denkbaren Hinsicht absolut flexibel zeigt.(FAZ)
Bildzeitung zu Demonstrationskosten in Leipzig – in Wahrheit müssen Steuerzahler für die Gewalt der Gegendemonstranten aufkommen – denn alle Legida-Proteste wären ohne Gegendemos völlig friedlich verlaufen, wie die jüngsten Pegida-Aktionen in Dresden:
POLIZEI-EINSÄTZE KOSTETEN SCHON 5 MILLIONEN EURO
“Das kosten die Pegida-Polizisten die Bürger”. Morgenpost Dresden. Dichtung oder Wahrheit? Polizei ist zuallererst wegen gewalttätigen Gegendemonstranten im Einsatz, nicht wegen der Oppositionsbewegung Pegida…In Leipzig weit auffälliger, wieviel Geld der Steuerzahler wegen Legida-Gegendemonstranten verpulvert wird. Anti-Pegida-Proteste häufig aus der Staatskasse, also vom Steuerzahler finanziert… **
Erwähnt wird nicht, welche enormen Steuergelder-Summen zur Finanzierung von Pegida-Gegendemonstrationen aufgewendet werden – die enorme Kosten verursachen, von Polizeieinsätzen bis hin zu Terroranschlägen u.a. auf Bahnanlagen, Sachbeschädigungen etc.
Wie der deutsche Steuerzahler sogar die Ausbildung islamischer Terroristen finanziert:
Bundeswehr bietet Dschihad-Terroristen aus, laut Tagesschau: …Man habe bereits mehr als 20 ehemalige Bundeswehrsoldaten identifiziert, die nachweislich ins Kampfgebiet nach Syrien und in den Irak gereist seien, so Gramm…(Militärischer Abschirmdienst MAD) Wieviele syrische Christen diese in Deutschland militärisch ausgebildeten Terroristen bereits ermordet haben, wird nicht einmal als Schätzung mitgeteilt.
“CDU-Politiker treffen Pegida-Anhänger – Treffen mit Staatssekretär Friedrich Kitschelt Ende März in Berlin.” Sächsische Zeitung 2015. Laut deutschen Medien, von der Oppositionsbewegung gewöhnlich “Lügenpresse” genannt, ist Pegida nahezu am Ende, steht vor dem Aus, siecht dahin etc. **
…Mehrere Landtags- und Bundestagsabgeordnete der sächsischen CDU unterstützen eine 14-köpfige Gruppe von Pegida-Sympathisanten. Diese versteht sich als „Scharnier zwischen den Pegida-Organisatoren und der Politik“, sie hat sich bereits mehrfach mit den christdemokratischen Politikern getroffen.
Pegida-Vereinschef Lutz Bachmann begrüßte die Dialogbereitschaft der CDU. Er könne sich daran allerdings nicht beteiligen, da niemand aus der Politik mit ihm reden wolle. Für ihn seien die Gespräche jedoch ein Beleg dafür, „dass Pegida es geschafft hat, einfache Leute wieder für Politik zu interessieren“. Der 42-Jährige kündigte an, den Druck von der Straße weiter zu erhöhen. Am 23. März sei eine Großkundgebung geplant, bis Ende April habe er eine Dauergenehmigung. Die Stadt Dresden wies das jedoch zurück.
Koordinator der Gespräche ist der CDU-Landtagsabgeordnete Lars Rohwer. Er sei positiv überrascht von der Pegida-Gruppe. Die könnte in ihrer Zusammensetzung zwar unterschiedlicher kaum sein, aber „wir müssen doch konstatieren, dass Pegida es geschafft hat, die Systemfrage wieder auf die Tagesordnung zu setzen,“ sagte er. Das hätten zuletzt die 68-er erreicht. Damals sei Druck der Straße von links eingestellten Studenten erfolgt. Nun handele es sich in ihrer Mehrheit um Bürger, die in kein gängiges Links-rechts-Schema passten. Allen gemein sei, dass sie Politik offenbar nicht mehr verstünden. „Uns fehlt ein Erklär-Bär wie Kurt Biedenkopf, der politische Entscheidungen noch verständlich kommunizieren konnte“, sagte Rohwer.
Er bestätigte ein Treffen der Pegida-Gruppe mit sechs Dresdner CDU-Abgeordneten am 28. Januar im Landtag. Dieser Zusammenkunft folgten weitere Gespräche, unter anderem auch mit Sachsens Innenminister Markus Ulbig und dem CDU-Bundestagsabgeordneten Arnold Vaatz. Der frühere Bürgerrechtler sagte der SZ, in der Kommunikation zum Thema Asyl habe die Politik im Großen und Ganzen versagt. Das „unübersichtliche Wirrwarr zwischen Bund, Ländern und Kommunen“ führe zu Intransparenz. Auch deshalb habe er einem Teil der Gruppe zu einem Termin in Berlin verholfen. Demnach werden drei Pegida-Sympathisanten mit Staatssekretär Friedrich Kitschelt aus dem Entwicklungshilfeministerium zusammenkommen. Der CDU-Mann leitete zuvor das Referat für Nord-Süd-Beziehungen im Kanzleramt.
Der 14-köpfigen Gruppe gehören überwiegend Rentner, Angestellte und Selbstständige an. Ihre Sprecher sind die Dresdner Heiko Müller (50) und Reiko Beil (44). Heute Abend will Pegida zum 18. Mal auf die Straße gehen. Zitat Sächsische Zeitung
“Pegida steht vor dem Aus, zum Glück. Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei.” Hamburger Illustrierte Der Spiegel.
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
“Geschwunden ist der Zuspruch zu Pegida.” Die Welt
“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.
“Pegida schafft sich ab.” Illustrierte Der Spiegel. “Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.”
“Wenn dieses Unbehagen geführt wird vom Hitlerbärtchen, dann ist es vorbei. Wir erleben den Anfang vom Ende von Pegida.” Chefredakteur Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung “
“Dresdner Politologe Patzelt sieht Pegida-Bewegung vor dem Ende”. Leipziger Volkszeitung
“Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel”. Pegida-Protestplakat am 2.3.2015 in Dresden.
Kulturbereicherung in Meißen durch Ausländer in Disko – kurz vor Serie neuer Demonstrationen der Oppositionsbewegung Pegida. Deutsche Frauen in Meißen belästigt, eine geohrfeigt. Zuständige deutsche Autoritäten erhöhen zügig die Zahl frauenfeindlicher, extrem machistischer, zu Gewalt gegen Frauen bereiter Personen im Land. Bereits erreichte Resultate weisen auf Ziel einer zunehmend frauenfeindlichen Gesellschaft. **
“…seien rund 20 Ausländer in der Diskothek erschienen.
Laut Augenzeugin hätten die Ausländer hier junge Frauen belästigt. Als sich die Meißnerin (33) die Belästigung nicht gefallen lassen wollte, sei sie von einem der Männer geohrfeigt worden. In der Folge habe sich eine Schlägerei zwischen den deutschen Nachtcafé-Gästen und den Ausländern entwickelt. Auf der Dresdner Straße vor dem Gebäude soll die Schlägerei zu einer Straßenschlacht mit Messern und Gullideckeln ausgeartet sein.” Sächsische Zeitung
Internationaler Frauentag 2015 und Förderung von Frauenfeindlichkeit in Deutschland:
Ausriß, Kulturbereicherung in Köln – Polizeibeamte und Eskortierter. “Er mißhandelte immer wieder seine Freundin, zeigte sich unbelehrbar.”
Ausriß – Türke, Frankfurt.
Was laut Angela Merkel zu Deutschland gehört…München 2014. Was Pegida-Gegner ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte.
Internationaler Frauentag 2015. Zuständige deutsche Autoritäten erhöhen zügig die Zahl frauenfeindlicher, extrem machistischer, zu Gewalt gegen Frauen bereiter Personen im Land. Bereits erreichte Resultate weisen auf Ziel einer zunehmend frauenfeindlichen Gesellschaft. Entsprechende Gesellschaftsmodelle werden in Deutschland kopiert. Deutsche “Lügenpresse” verschweigt in Frauentagsberichterstattung erwartungsgemäß die Förderung von Gewalt gegen Frauen, erreichte Resultate. Oppositionsbewegung Pegida/Dresden mit Protesten gegen Frauenverachtung. **
Wie die Faktenlage zeigt, haben zuständige deutsche Autoritäten bei der Schaffung einer zunehmend frauenfeindlichen Gesellschaft mit Ehrenmord-Kultur, brutaler Unterwerfung der Frau bereits erstaunliche Erfolge erzielt. Vor allem die zügige Erhöhung der Zahl frauenfeindlicher, extrem machistischer , gewaltbereiter Personen in Deutschland zeitigte entsprechende Resultate. Täglich melden die Medien frauenfeindliche Vorfälle jeder Art, zudem gravierende Gewalttaten gegen deutsche, aber auch ausländische Frauen. Gemäß der Regierungspolitik handelt es sich dabei um Kulturbereicherung.
Die Faktenlage zeigt zudem, daß es den zuständigen deutschen Autoritäten offenbar darauf ankam, die Zahl potentieller Vergewaltiger in Deutschland spürbar zu erhöhen. Alice Schwarzer 2003: “Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.”
Selbst laut offiziellen deutschen Regierungsangaben ist die Rate der von allgemeiner bzw. sexueller Gewalt betroffenen Frauen in Beziehungen/Ehen von Migranten erheblich höher als unter Deutschen. Als besondere Form der Gewalt gegen ausländische Frauen wird in offiziellen Studien die Zwangsverheiratung genannt – daß selbst diese Gewaltform von den zuständigen deutschen Autoritäten in einem Land wie Deutschland nicht unterbunden wird, spricht Bände über die Wertvorstellungen der entsprechenden Regierungsstellen.
Auffällig ist zudem, wie auch in Deutschland die Verbreitung von Gewalt-Pornographie gefördert wird, um ein frauenfeindliches gesellschaftliches Klima zu schaffen.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien gemäß Zensur-und Berichterstattungsbestimmungen am Internationalen Frauentag 2015 die Transformation Deutschlands in eine immer frauenfeindlichere Gesellschaft verschweigen.
Staatliche Förderung des Menschenhandels mit Moslems in Deutschland – abgelehnte Asylbewerber werden nicht abgeschoben, was Menschenhandel nach Deutschland zusätzlich stimuliert. Da es, etwa wie in Sachsen, keine Abschiebung von vielen Tausend gibt, verlangt die Asylantenindustrie ständig neue Unterbringungskapazität.
Ausriß – Türke, Frankfurt.
Internationaler Frauentag 2015, Resultate und Ziele der Frauenpolitik.Was laut Angela Merkel zu Deutschland gehört…München 2014. Was Pegida-Gegner ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte.
Ausriß, Kulturbereicherung in Köln – Polizeibeamte und Eskortierter. “Er mißhandelte immer wieder seine Freundin, zeigte sich unbelehrbar.”
Afrikas Rückständigkeit – das Verbrechen der Genitalverstümmelung wird ausnahmslos von Frauen verübt…Anläßlich des Internationalen Frauentags 2015 beschrieb eine nach Brasilien geflüchtete Afrikanerin in den Medien, wie ihr die eigene Mutter die Klitoris verstümmelte, wie sie vor Schmerzen schrie – und wie eine Gruppe von Frauen mit Trommeln und Gesängen diese Schmerzensschreie übertönte. Ihre Mutter habe sie später zwingen wollen, in der Region alle Genitalverstümmelungen auszuführen, als ihre Nachfolgerin:”Wenn du es nicht tust, bringe ich dich um!” Daraufhin sei sie nach Brasilien geflohen, habe die Töchter zurücklassen müssen, wolle nie mehr zurück nach Afrika, lebe heute in Sao Paulo. Die inzwischen Dreißigjährige betont, welche Schmerzen sie beim Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann erleide – daß bis zum nächsten Mal daher mindestens zwei Wochen vergehen müßten. Auch deutsche Politiker hatten nicht die geringsten Skrupel, selbst solchen afrikanischen Ländern sog. “Entwicklungshilfe” zu leisten, die nicht bereit waren, Genitalverstümmelung zu verhindern.
Was Dresdner in ihrer Stadt nicht wollen – keine Berliner Zustände, keine Kopie von Gewalt-Gesellschaftsmodellen:
“Diese Akte der Barbarei sind ein solcher Rückschritt im zivilisatorischen Prozess, dass viele Leute den Tatsachen nicht ins Auge sehen, dies alles nicht wahrhaben wollen. Ich sehe da auch viel Scheinheiligkeit. Über diese grausamen Menschenrechtsverletzungen muss man diskutieren – doch just dies ist nicht erwünscht. Der Staat hat sämtliche Machtmittel, um diese Barbarei sofort zu beenden, doch dazu fehlt politischer Wille.”
…Vertreter der Kirche, doch auch der renommierte Historiker Josè Murilo de Carvalho von der Bundesuniversität Rios sind der Auffassung, dass durch die Slumdiktatur Rebellionen der Slumbewohner verhindert werden sollen. Eine Politisierung der Verarmten und Verelendeten werde ebenfalls blockiert. Die Gangsterkommandos dienten damit der Aufrechterhaltung politischer Stabilität – ganz im Sinne der Eliten…
Frau lebendig verbrannt – Opfer der Banditen-Diktatur in Rio, Ausriß. Auffällig viel Lob hochrangiger deutscher Politiker für das stark frauenfeindliche Gewalt-Gesellschaftsmodell Brasiliens.
Ausriß, enthauptete Frauen in Rio de Janeiro. Bislang in Mitteleuropa nur sehr wenig Interesse für Menschenrechtslage in Slums von Brasilien. Brasiliens Medien bilden die Resultate der Gewaltkultur realitätsgetreu ab – Mitteleuropas Mainstream aus den bekannten Gründen nicht.
“Schluß mit der Vergewaltigungskultur” – Forderung auf Protestplakaten zum Internationalen Frauentag 2015 in Brasilien, von Berliner Regierung zum strategischen Partner erwählt, was Bände spricht.
Roberto Albergaria, Machismusexperte in Bahia: „Das große Problem Brasiliens ist die Misere, doch auch der Machismus brasilianischer Männer, die Frauen umbringen und manchmal wie Tiere behandeln. Man braucht nur in die Zeitungen zu schauen – immer wieder werden Frauen aus den nichtigsten Gründen getötet.”
Bundesaußenminister Westerwelle in Brasilien, zum strategischen Partner der Berliner Regierung auserwählt:”Brasilien ist mit seiner Lebendigkeit, Kreativität und kulturellen Vielfalt ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht.” Nachfolger Steinmeier kritisiert ebenfalls die gravierenden Menschenrechtsverletzungen nicht…
Die extreme machistische Frauenverachtung durch Moslems in Deutschland ist allgemein bekannt – machistische Ehrenmorde – siehe die Verbrennung von Maria P., die Ermordung einer Pakistanerin in Darmstadt – zeigen dies deutlich. Islamistische Indoktrinierung hat längst auch in der deutschen Hauptstadt den öffentlichen Respekt gegenüber Frauen und Mädchen stark herabgesetzt. Gerade in Berlin gehen seit Jahrzehnten islamischen Jugendlichen und Männern Beschimpfungen wie “Du deutsche Fotze, halts Maul, ich fick dich durch!” sehr leicht von der Zunge. Was Lehrerinnen an Westberliner Schulen in diesem Kontext zu ertragen haben, weiß längst jedermann. Welche deutschen Politiker/Multikulti-Politikerinnen all dies als Kulturbereicherung einstuften, ist allgemein bekannt.
Ungezählte Ostdeutsche hatten nach 1990 immer wieder extreme machistische Frauenverachtung durch Moslems, extrem brutal-sadistische Handlungen wie Blutigschlagen und häusliche Folterung islamischer Mädchen und Frauen sowie andere Straftaten dieser Art angeprangert. Derartige Ostdeutsche wurden daraufhin u.a. von der “Lügenpresse” als Fremdenhasser und Neonazis diffamiert, regelrecht fertiggemacht.
Nach dem Anschluß von 1990 legte u.a. die sog. Sozialbehörde von Westberlin besonderen Wert darauf, extrem brutale islamische Familienväter mit ihren Großfamilien just in Wohnungen Ostberlins einzuquartieren. Die ostdeutschen Nachbarn erlebten eine Horrornacht nach der anderen, wenn jene Familienväter regelmäßig nicht nur die Ehefrau, sondern auch die Töchter blutig droschen. Und regelmäßig krochen blutig geschlagene islamische Frauen dann vor die Türen der Nachbarn:”Bitte, bitte, helft uns!” Die ostdeutschen Nachbarn meinten damals noch, zuständige Westberliner Sozialbehörden entsprechend theoretisch existierenden Gesetzen einschalten zu können, um die gravierenden Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden. Doch weit gefehlt – Ostberliner machten bemerkenswerte Erfahrungen: Wegen gängiger Multikulti-Wertvorstellungen, Multikulti-Regeln, neoliberaler Herzenskälte dachten jene Sozialbehörden garnicht daran, den betroffenen Frauen und Kindern beizustehen, überließen sie ihrem Schicksal. Wie schließlich jene Ostberliner Nachbarn notgedrungen auch nach vielerlei Bedrohungen durch gewalttätige Kulturbereicherer reagierten, ist allgemein bekannt: Wer im Arbeitsleben stand, brauchte den nächtlichen Schlaf, ertrug nicht den durchdringenden Lärm islamistischer Gewaltorgien, islamistischen “Familienlebens”, suchte das Weite, zog in entfernte Wohnungen ohne solche von Autoritäten und Gutmenschenszene geförderten Zustände.
Gelungene Islamisierung in westdeutschen Städten – Beispiel Neu-Ulm und Ulm 2015: “Christen muß man töten – Juden stehen auf der Stufe von Schweinen”. “Anfang Januar drohten die Kinder Christen und forderten deren Tod. ” Resultate weisen auf Ziele staatlicher Politik. Warum die Oppositionsbewegung Pegida, die Zustände wie in Neu-Ulm scharf kritisiert, daher von Politikern, Parteien, Organisationen, organisiertem Verbrechen so scharf verurteilt und attackiert wird. **
Angela Merkel im Bundestag: “Antisemitismus ist unsere bürgerliche und staatliche Pflicht” – “Freudscher Versprecher” oder Versprecher – unterschiedliche Meinungen in Deutschland:
Medien geben üblicherweise nur einen Bruchteil der deutschen Schulrealität wieder , darunter den wichtigen Aspekt, daß Kinder gewöhnlich von ihren Eltern antisemitisch und antichristlich instruiert werden.
“Christen muss man töten. Die Toten von Charlie Hebdo haben das doch verdient. Man kommt in die Hölle, wenn man das Kreuz der Christen anschaut oder malt.”
Was Staat und Regierung aus Ulm und Neu-Ulm machten: “Neu-Ulm und das benachbarte Ulm gelten seit Jahren als Hochburg radikaler Islamisten. Im Jahr 2005 wurde das sogenannte Multikulturhaus in Neu-Ulm geschlossen und der entsprechende Verein vom bayerischen Innenministerium verboten. In dem Zentrum soll es zuvor immer wieder Hass-Predigten gegeben haben.” Der Spiegel
Grundschüler in Neu-Ulm:“Du Christ” ist für sie ein Schimpfwort(Der Spiegel)
Der gesteuerte deutsche Mainstream verschweigt in seinen Berichten über Neu-Ulm, welche Politiker, Parteien, Organisationen für diese Zustände an den Schulen sorgten. Schließlich existieren deutsche Gesetze, die Derartiges streng verbieten. Anders als in Westdeutschland gelten die jetzt von nur wenigen Medien beschriebenen Zustände von Neu-Ulm jedoch in Ostdeutschland nicht als Kulturbereicherung, werden von den Ostdeutschen scharf abgelehnt und kritisiert. Dresdner beispielsweise wollen derart offenen Christen-und Judenhaß an den Schulen ihrer Stadt nicht. Keineswegs zufällig sind derartige Vorfälle wie in Neu-Ulm aus Dresden und anderen ostdeutschen Städten nicht bekannt. Dies weist u.a. auf fortbestehende starke Mentalitätsunterschiede zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen.
Neu-Ulm ist kein Einzelfall – aus ungezählten westdeutschen Schulen ist seit Jahren Gleiches bekannt – und wird nicht zufällig von den politisch Verantwortlichen nicht verhindert.
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Jude wieder Schimpfwort 2015 in Deutschland, geförderter Judenhaß wie im Dritten Reich wieder auf dem Vormarsch – was Hitler sehr gefreut hätte.
Kurioserweise wird die Oppositionsbewegung Pegida von Politikern, Parteien, Organisationen, NGO, organisiertem Verbrechen scharf verurteilt, weil Pegida just Zustände wie in Ulm und Neu-Ulm kritisiert.
“Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel”. Pegida-Protestplakat am 2.3.2015 in Dresden.
“Daß 45 Prozent der Muslime sagt, daß Juden nicht zu trauen ist, zeigt sich auch in der ransant ansteigenden Zahl antisemitischer Angriffe auf Juden…”Pegida-Redner am 2.3.2015 in Dresden
Jude wieder Schimpfwort in Deutschland – wie unter Hitler. Welche deutschen Politiker möglich machten, daß Juden in Deutschland wie zur Nazizeit wieder antisemitisch beschimpft werden – und dies für die geförderten Judenhasser keinerlei juristische Folgen hat
“Das Wort Jude gilt mittlerweile in vielen deutschen Schulen als Schimpfwort. Immer mehr jüdische Jugendliche werden deshalb von ihren Eltern von den staatlichen Schulen abgemeldet und besuchen jüdische Einrichtungen…Manchmal geht das Hetzen gegen jüdische Mitschüler vor allem durch arabische Kinder so weit, dass die Betroffenen die Regelschule verlassen und auf eine jüdische Einrichtung wechseln. Ein jüdischer Jugendlicher aus Berlin berichtet, die verbalen Entgleisungen seiner Mitschüler seien so unerträglich geworden, dass seine Eltern ihn von der staatlichen Schule abgemeldet und bei der jüdischen Oberschule angemeldet hätten…” Frankfurter Allgemeine Zeitung 2015 zu den Resultaten der Judenhaß-Förderung in Deutschland
Oppositionsbewegung PEGIDA Dresden. Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg – in Deutschland nicht weit her ist.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Zu den banalen Manipulationstricks des gesteuerten deutschen Mainstreams gehört, die Pegida-Protestplakate nur in Ausnahmefällen abzubilden. Dies erscheint angesichts der Zensurvorschriften sowie der Tendenzschutz-Richtlinien dieser Medien sehr verständlich: “Ami go home. Ende der Besatzung. Raus aus der Nato. USA – internationale Völkermordzentrale. Völkerrechtswidrige Kriege der USA und der NATO: Kore, Vietnam, Kosovo, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Rußland.” Protestplakat in Dresden am 2.3.2015, das auf das tatsächliche Profil der Oppositionsbewegung Pegida weist.
Die gelungene Islamisierung/Kulturbereicherung von Neu-Ulm – und vielen anderen deutschen Städten. „Juden stehen auf der Stufe von Schweinen.“ (Augsburger Allgemeine) Judenhaß selbst an deutschen Schulen wieder möglich. Resultate weisen auf tatsächliche Ziele staatlicher Politik. Förderung von Judenhaß in Deutschland mit beachtlichen Erfolgen…Was Adolf Hitler heute alles sehr gefreut hätte. Oppositionsbewegung Pegida gegen Judenhaß und dessen Förderung – deutsche Rechtsextremisten reagieren entsprechend… **
Zeitungsbericht der “Augsburger Allgemeinen” gibt üblicherweise nur einen Bruchteil der deutschen Schulrealität wieder:
…Mit schlimmsten Hetzparolen gegen „Ungläubige“ sind muslimische Schüler einer Grundschule in Neu-Ulm aufgefallen. Neun- oder zehnjährige Kinder sagten etwa im Unterricht, dass „Du Christ“ ein schlimmes Schimpfwort sei, dass „man Christen töten muss“ oder dass die Opfer islamistischer Anschläge ihren Tod „verdient“ hätten. Ein weiterer Satz aus Kindermund, dokumentiert von Lehrern: „Juden stehen auf der Stufe von Schweinen.“
Diese Aussagen fielen nach Angaben der Schulleitung bei Diskussionen in vierten Klassen über die Terroranschläge von Frankreich, bei denen im Januar 17 Menschen getötet worden waren. Das Thema habe auch die Schüler beschäftigt. Doch was manche der muslimischen Schüler dabei äußerten, hat die Lehrer alarmiert und zur Ursachenforschung bewegt…Die brisantesten Aussagen stammen laut Schulleitung von Kindern, die eine örtliche Moschee besuchen, die dem Verband Islamischer Kulturzentren (VIKZ) angehört. Der VIKZ gehört zu den größten muslimischen Dachverbänden Deutschlands und betreibt auch in der Region zahlreiche Einrichtungen, darunter Internate….(Augsburger Allgemeine)
Wie von vielen Deutschen immer wieder zu hören ist, stehe hinter der bewußten und zielstrebigen Förderung von Judenhaß, der zügigen Erhöhung der Zahl von Judenhassern in Deutschland ganz offensichtlich Naziideologie in den Köpfen politisch Verantwortlicher, in zuständigen staatlichen Stellen und Behörden – was offiziell natürlich stets abgestritten werde.
Wer die Zahl der Judenhasser in Deutschland erhöhe, sei selber Judenhasser. Bislang darf der gesteuerte Mainstream u.a. entsprechende Namen politisch Verantwortlicher gemäß den Zensurvorschriften nicht nennen.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker/Islamvertreter öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Nach der Pariser Anschlagsserie gilt dies besonders.
Da sich die Oppositionsbewegung Pegida für Juden und deren Rechte einsetzt, die Förderung von Judenhaß verurteilt, wird Pegida vom straff gesteuerten Mainstream sowie entsprechenden Politikern, Parteien, Institutionen, NGO tagtäglich entsprechend attackiert.
“Daß 45 Prozent der Muslime sagt, daß Juden nicht zu trauen ist, zeigt sich auch in der ransant ansteigenden Zahl antisemitischer Angriffe auf Juden…”Pegida-Redner am 2.3.2015 in Dresden
Jude wieder Schimpfwort in Deutschland – wie unter Hitler. Welche deutschen Politiker möglich machten, daß Juden in Deutschland wie zur Nazizeit wieder antisemitisch beschimpft werden – und dies für die geförderten Judenhasser keinerlei juristische Folgen hat
“Das Wort Jude gilt mittlerweile in vielen deutschen Schulen als Schimpfwort. Immer mehr jüdische Jugendliche werden deshalb von ihren Eltern von den staatlichen Schulen abgemeldet und besuchen jüdische Einrichtungen…Manchmal geht das Hetzen gegen jüdische Mitschüler vor allem durch arabische Kinder so weit, dass die Betroffenen die Regelschule verlassen und auf eine jüdische Einrichtung wechseln. Ein jüdischer Jugendlicher aus Berlin berichtet, die verbalen Entgleisungen seiner Mitschüler seien so unerträglich geworden, dass seine Eltern ihn von der staatlichen Schule abgemeldet und bei der jüdischen Oberschule angemeldet hätten…” Frankfurter Allgemeine Zeitung 2015 zu den Resultaten der Judenhaß-Förderung in Deutschland
Erreichte Resultate zeigen, daß ausgerechnet in der ehemaligen Reichshauptstadt von den politisch Verantwortlichen ein Judenhaß-Klima geschaffen wurde, zudem für Juden gefährliche “Problemviertel”.
Bände spricht, daß deutsche Autoritäten nicht verhindern, wenn auch auf deutschem Boden antisemitische Attentate lauthals gefeiert werden, sogar an Universitäten:
Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung über Fest in Gaza nach Attentat auf Synagoge – stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Wegen der strengen Vorschriften politischer Korrektheit ist es in deutschen Medien gewöhnlich verboten, die sehr unterschiedlichen Wertvorstellungen von Juden/Israelis und Palästinensern, aber auch den sehr unterschiedlichen durchschnittlichen Bildungsgrad von Juden und Palästinensern/Arabern etc. zu analysieren. Ein Medien-Tabu ist auch der brutale Machismus unter Judenhassern, was auf den Kontext der Moslem-Bevölkerungsexplosion, das Degradieren von Moslem-Frauen zu Gebärmaschinen weist.
Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden.
In gleichgeschalteten deutschen Medien, aber auch Infos scheinheilig-verlogener Multikulti-NGO ist im Kontext der Attentate gewöhnlich verboten, die Bewunderung von Moslems für Adolf Hitler, die Nazis auch nur zu erwähnen. Hinweis darauf, wie derartige Medien, derartige NGO tatsächlich ticken – entgegen dem vorgegebenen Gutmenschentum.
Vor dem Hintergrund dieser Faktenlage werden an Judenhasser-Institutionen, Judenhasser-Organisationen des Nahen Ostens, die sogar Adolf Hitler bewundern, aus europäischen EU-Ländern regelmäßig viele Millionen Euro überwiesen – was Bände spricht. Nicht zufällig werden auch Judenhasser-Organisationen der Ukraine von interessierter westeuropäischer Seite mit hohen Summen finanziert. Aus westlichen Ländern werden sogar radikale Islamisten in Länder wie Syrien geschickt, um dort Christen zu ermorden. Daß derartiges nicht verhindert wird, ist eine Tatsache.
Europäische Autoritäten, die nazistisch orientierte Judenhasser politisch und finanziell kräftig unterstützen, stehen politisch auf welcher Seite des Links-Rechts-Spektrums?
Wer ganz im Sinne Hitlers handelt – und wer protestiert(“Nie wieder Faschismus”(Pegida-Protestplakat):
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Jude wieder Schimpfwort 2015 in Deutschland – was Hitler sehr gefreut hätte.
…Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“… PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Nicht zufällig werden von interessierter deutscher Seite auch SS-Verherrlicher, Nazis, Rechtsextremisten der Ukraine sogar finanziell kräftig unterstützt.
Ausriß 2014, Berlin, Alexanderplatz. “Stoppt die Nazis in der Ukraine.”
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”(Pegida-Redner, 2.3.2015) Hochrangige deutsche Politiker, die Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Jazenjuk etc. unterstützen, nicht zufällig unter erklärten Gegnern der Oppositionsbewegung Pegida. CDU-Politiker Willy Wimmer zu Ukraine: ”Because these new Nazis are our ‘good Nazis’ now and this is disastrous for all of Europe.” **
SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – unübersehbar auf Militär-LKW in Lielischkies-Reportage “Tödliche Falle Ilowajsk – Putins Armee im Ukrainekrieg” von 2014.
Das SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – in den ARD-Tagesthemen vom 25.2.2015 groß auf Kampfhelm einer interviewten ukrainischen Soldatin. Doch vorhersehbar klärt Lielischkies die Zuschauer nicht auf, was das in Deutschland verbotene Nazi-Symbol zu bedeuten hat, über die Wertvorstellungen der Trägerin verrät…Auch ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf interviewt Wolfsangel-Träger – verschweigt ZDF-Zuschauern ebenfalls, daß es sich um ein SS-und Nazi-Symbol handelt…Heute übliche Manipulationstricks. **
Ausriß. Nazis und Faschisten als bevorzugte Interviewpartner…Was wohl das Symbol auf dem Kampfhelm zu bedeuten hat, werden sich viele Uninformierte gefragt haben. Hätte Lielischkies in den ARD-Tagesthemen das SS-Symbol erläutert, gar die Trägerin darauf angesprochen, wären vorhersehbar nicht wenige Zuschauer stutzig, nachdenklich geworden. Schließlich heißt es stets auch offiziell, der Nazi-Vorwurf gegen die ukrainischen Streitkräfte sei pure russische Propaganda.
Ermordung von russischen, ukrainischen Juden in der Ukraine durch Deutsche. Organisierte SS-Verehrung der SS-Killer in der Ukraine heute. Ostukrainische Russen halten dies für sehr problematisch – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington nicht.
Ausriß. Naziaufmarsch 2014 in der Ukraine – das SS-Symbol Wolfsangel, neben Hakenkreuz und SS-Rune immer dabei. ARD-Tagesthemen erklären nicht die Zusammenhänge – bei Lielischkies nichts Neues:
Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß. An den Resultaten der Politik ostdeutscher Bürgerrechtler wie Gauck läßt sich gut ablesen, welche Ziele diese tatsächlich verfolgten, welche Wertvorstellungen diese tatsächlich hatten. Gaucks blendendes Verhältnis zu Poroschenko spricht in diesem Sinne Bände.
NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine 2015 – das berüchtigte Asow-Bataillon mit der Hakenkreuzfahne, der NATO-Fahne, dem Hitlergruß. Welche deutschen Medien derzeit über das Asow-Bataillon berichten, ohne auf dessen Nazi-Ideologie zu verweisen, hat man per Google – und Paperball-Suche rasch heraus. Keinerlei Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck zu Nazi-Ideologie in Kiewer Regierung und Marionetten-Streitkräften. **
Ausriß. Asow-Bataillon posiert mit Hakenkreuzfahne, NATO-Fahne – Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck. Der gleichgeschaltete deutsche Mainstream schweigt ohnehin zur nazistisch-antisemitischen Ausrichtung von Marionetten-Streitkräften.
Am 10.2.2015 berichten u.a. Tagesschau, Der Spiegel, FAZ über das Asow-Bataillon, ohne dessen nazistische Ausrichtung auch nur mit einem einzigen Wort zu erwähnen. Dies spricht Bände – auch über Wertvorstellungen.
Ukraine 2014 – CDU-Politiker Willy Wimmer: “I think it was a putsch, a coup d’état, what happened in Kiev. And what we heard in the news before – OSCE and other international bodies are doing what they can to create a legal framework for a government which is not legal at all.”…”Because these new Nazis are our ‘good Nazis’ now and this is disastrous for all of Europe.”
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Jude wieder Schimpfwort in Deutschland – wie unter Hitler:
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Jude wieder Schimpfwort 2015 in Deutschland – was Hitler sehr gefreut hätte.
Ukrainische Truppen kämpfen sogar mit Wehrmachtsstahlhelmen – Hakenkreuz aufgemalt, laut Video. Nazi-Stahlhelm im Kessel von Debalzewo zurückgelassen. “Nazis spielen keine Rolle in der ukrainischen Politik”. Auswärtiges Amt in Argumentationshilfe 2015 zum Ukraine-Konflikt.
Ausriß, Nazistahlhelm, Debalzewo 2015. Bemerkenswert, daß der deutsche Mainstream darüber nicht berichtet. Der antinazistische Widerstandskämpfer kommentiert den bemerkenswerten Fund mit dem Wort “Faschisten” – und nennt den Namen der betreffenden ukrainischen Armeeeinheit.
Ausriß. Ob sich wohl Steinmeier dazu positioniert?
Ausriß.
Ausriß.
Peter Scholl-Latour: ”Die Tatsache, dass führende Politiker des Westens der Swoboda-Partei einen Heiligenschein ausstellten, obwohl die sich nachträglich auf jene ukrainischen Partisanentruppen beruft, die während des Zweiten Weltkrieges brutal gegen Russen, Polen und Juden vorgingen und nur gelegentlich gegen die deutsche Besatzung kämpften, zeigt, dass der westlichen Politik jegliches historische Gespür abhanden gekommen ist.”
Oppositionsbewegung PEGIDA Dresden. Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg – in Deutschland nicht weit her ist.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Zu den banalen Manipulationstricks des gesteuerten deutschen Mainstreams gehört, die Pegida-Protestplakate nur in Ausnahmefällen abzubilden. Dies erscheint angesichts der Zensurvorschriften sowie der Tendenzschutz-Richtlinien dieser Medien sehr verständlich: “Ami go home. Ende der Besatzung. Raus aus der Nato. USA – internationale Völkermordzentrale. Völkerrechtswidrige Kriege der USA und der NATO: Kore, Vietnam, Kosovo, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Rußland.” Protestplakat in Dresden am 2.3.2015, das auf das tatsächliche Profil der Oppositionsbewegung Pegida weist.
“Prostituierte für Asylbewerber”, gratis. Münchner Merkur. Leser: “Was für ein Schwachsinn, sexuelle Übergriffe sind mit eiskalter Härte zu sanktionieren und nicht mit Puffgutscheinen.” “Eine menschenverachtendere Einstellung gegenüber Prostituierten habe ich noch selten gelesen!” Deutschlands geförderte kulturelle Dekadenz. Was die Oppositionsbewegung Pegida alles in der Kulturstadt Dresden verhindern möchte. **
“…Der Gedanke kam, als mir ein Freund erzählt hat, dass in seinem Dorf 100 Asylbewerber kommen und jetzt viele Angst hätten, dass so viele Männer die Frauen im Ort belästigen könnten. Ob begründet oder nicht: Diesen Ängsten will ich damit begegnen. Denn es gibt sie.
Ich möchte doch bestimmt kein Flatrate-Bordell für Asylbewerber, aber klar ist: Diese Männer haben ein sexuelles Bedürfnis. Da machen wir aber die Augen zu, soweit denkt niemand.
Wir schauen weg ?
Der Bedarf ist doch da. In unserer Gesellschaft haben wir doch auch Prostitution, das soll doch ein anerkannter Beruf sein, die Zeitungen und das Internet sind voll mit Anzeigen. Wenn’s aber um Asylbewerber geht, geben wir ihnen zu essen, zu trinken und sagen: Das Problem ist gelöst. Ist es aber nicht.
Also Gratis-Schäferstündchen aus Steuergeldern?
Mein erster Gedanke ist gar nicht, wer das bezahlt. Aber es gab ja mal einen Hartz IV-Empfänger, der erklagen wollte, dass ihm seine Bordellbesuche bezahlt werden. Der hatte natürlich keinen Erfolg. Aber vielleicht findet sich auch da ein Unterstützerkreis. „Freie Liebe für freie Menschen“ könnte der heißen.
Einen Namen hätten Sie also schon.
Ich bin ohne Scheu. Vielleicht erklärt sich auch ein Bordellbesitzer bereit, ein gutes Werk zu tun. Am Vormittag ist da ja eh nicht viel los, vermute ich.” Zitat Münchner Merkur 2015
Alice Schwarzer 2003: “Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.”
“Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel”. Pegida-Protestplakat am 2.3.2015 in Dresden.
Rio, öffentliches City-Telefon, Foto von 2012, nahe dem Operhaus. Facetten der “erotischen” Alltagskultur. Vielfältiges Anschauungsmaterial für soziokulturell interessierte Ausländer Mitteleuropas, die u.a. darüber reflektieren, wie Klischeevorstellungen, aber auch anthropologische Bewertungen anderer Kulturen, darunter zum Frauenbild, entstehen.
…Asylbewerbern sollen Prostituierte gestellt werden, damit sie ihrer sexuellen Bedürfnisse befriedigen können. Dass seine kontroverse Forderung für Diskussionen sorgen wird, war dem pensionierten Pfarrer Ulrich Wagner aus Siegertsbrunn klar. „Wahrscheinlich werden sich einige aufregen“, sagte er dem Münchner Merkur. Unter den Usern von tz.de, merkur-online und auf unseren Facebook-Seiten sind viele empört. Doch einige begrüßen zumindest, dass das Thema angesprochen wird.
„Mir ist gerade speiübel!“
Susanne K. macht die Forderung des Pfarrers einfach nur “Sprachlos.” Deutliche Worte findet hingegen Ellie und meint, dass der Pfarrer sexuelle Gewalt gegen Frauen rechtfertigt: “Sexualität im Gewand einer Vergewaltigung als nicht beherrschbarer Naturtrieb! Mir ist gerade speiübel!”
Ähnlich sieht es auch Hasn: “Was für ein Schwachsinn, sexuelle Übergriffe sind mit eiskalter Härte zu sanktionieren und nicht mit Puffgutscheinen. Der User Menschenverachtung: “Eine menschenverachtendere Einstellung gegenüber Prostituierten habe ich noch selten gelesen!”
Was laut Angela Merkel zu Deutschland gehört…München 2014. Was Pegida-Gegner ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte.
“Der Islam braucht eine sexuelle Revolution” – Seyran Ates.
Neoliberales Frauenbild – Deutschland 2014.
Seyran Ates – Zitate und “Kulturbereicherung”:
“Brasilianer pro und contra Pegida”. Wie der deutsche Regierungssender Deutsche Welle die Situation in Dresden darstellt, was alles fehlt. Brasilianerin Luciana Schollmeier über deutsche Fahne an einem Dresdner Balkon:”Diese Fahne ist schlichtweg ein Symbol, daß sie gegen die Ausländer hier sind.” Welches Gewalt-Gesellschaftsmodell die Pegida-Anhänger in Dresden/Sachsen unbedingt verhindern wollen. **
In dem Beitrag fehlen die vielfältigen Gründe für Probleme mit Ausländern in Dresden – darunter der spektakuläre Mord an einem Moslem-Eritreer durch einen Moslem-Eritreer(beides Asylbewerber), die früher unbekannte Drogenkriminalität, als deren Täter vor allem Afrikaner polizeilich registriert sind, ferner Raub, Diebstahl, machistisch-sexistische Übergriffe auf deutsche Frauen und Mädchen. Besonders bemerkenswert ist, daß der Hinweis auf Moslems als engagierte Judenhasser fehlt – und Pegida just die Rechte der Juden in Deutschland verteidigt, die Förderung des Judenhasses verurteilt. Die Brasilianerin Rosalinda Mildner, die mit deutschem Ehemann und Sohn stets an den Protesten teilnimmt, nennt sich Opfer eines Übergriffs durch einen Asylbewerber, der im Bus versucht habe, ihr den Koffer zu rauben. Ihr Ehemann nennt sich Katholik und äußert die Hoffnung auf eine Pegida-Bewegung in Brasilien – dort vor allem gegen Korruption, für die Bewahrung zivilisatorischer Werte.
In dem Film der Deutschen Welle, die der deutsche Steuerzahler finanziert, wird die Brasilianerin Luciana Schollmeier gezeigt, die beim Anblick einer deutschen Nationalfahne an einem Balkon Dresdens sagt:”Diese Fahne ist schlichtweg ein Symbol, daß sie gegen Ausländer hier sind.” Ausriß.
Schollmeier arbeitet nach eigenen Aussagen in Dresden mit Asylbewerbern aus Eritrea, äußert sich indessen nicht zur speziellen Eritreer-Problematik – die Ermordung eines Moslem-Eritreers durch einen anderen Moslem-Eritreer hatte u.a. in Dresden hohe Wellen geschlagen. Die mit dem Mörder und dem Opfer zusammen wohnenden Eritreer waren durch bemerkenswerte Falschaussagen zu der Tat aufgefallen. Auch dies hatte in Dresden zu Unmut geführt.
Ausriß. “Familie Mildner – Pegida-Unterstützer”. Ehemann:”Es handelt sich hier in Wahrheit nicht um Flüchtlinge. Das sind Leute aus Tunesien, Marokko – dorthin fahren wir in den Ferien.” Familie Mildner weist die üblichen, frei erfundenen Lügen über Pegida deutlich zurück.
Im anklickbaren DW-Archiv fehlt ein Beitrag in portugiesischer Sprache über die Ermittlungsergebnisse im Falle des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers in Dresden – beide als Asylbewerber registriert. Zu finden ist ein DW-Beitrag über eine Straßendemonstration in Dresden, deren Teilnehmer angeblich befürchteten, daß das Verbrechen Rassismus als Motiv habe. Nicht erwähnt wird in dem DW-Bericht, daß ein beträchtlicher Teil der Dresdner/Sachsen wegen des Tathergangs wie in anderen ähnlich gelagerten Fällen davon ausging, daß der Mord von einem anderen Asylbewerber verübt wurde – und nicht, wie behauptet, von einem Deutschen, gar einem Pegida-Anhänger. Diese Voraussage stellte sich erwartungsgemäß als richtig heraus, wird indessen verschwiegen.
Was brasilianischen Lesern im Zusammenhang mit Rosalinda Mildner alles verschwiegen wird – u.a. der symptomatische Fall Khaled. Bemerkenswert ist, daß es in Dresden Leute gab, die vor dem Hintergrund der allgemeinen Voraussage, daß ein anderer Asylbewerber jenen Eritreer Khaled umgebracht habe, keinerlei Skrupel hatten, mit dem Mörder auf der Straße zu demonstrieren. Der Mörder hielt dabei gar ein großes Foto seines Opfers in die Höhe.:
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “In Gedenken an Khaled Iris Bahray. Rassismus tötet immer wieder.” Spruchband bei Dresdner Demonstration zur Täterschaft im Falle des Moslem-Eritreers Khaled. “Ich bin Khaled.Die Organisatoren befürchten einen rassistischen Hintergrund, die Flüchtlinge haben Angst vor Pegida.” Heute-ZDF.
Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Er sprach mit Journalisten
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”
OB Orosz besuchte den Täter
Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”
Kinderprostitution in Brasilien – Mädchen bieten sich für achtzig Cents an. Wegwerfsex-Kultur. “Hier zeigt sich auf groteske Weise der krankhafte Machismus.” Kinderpornographie. Pädophilie in Brasilien. “…das Land die globale Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 vergleichsweise unbeschadet überstanden hat.” BDI 2011 **
Brasilien bei Internet-Kinderpornographie Nummer eins
Gleich in der ersten Kabinettssitzung nach dem Amtsantritt im Januar 2003 erklärte Staatschef Luis Inacio Lula da Silva politisch korrekt den Kampf gegen die Kinderprostitution zur Priorität. Das kam, wie beabsichtigt, auch in Europa gut an.
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Jude wieder Schimpfwort 2015 in Deutschland, geförderter Judenhaß wie im Dritten Reich wieder auf dem Vormarsch – was Hitler sehr gefreut hätte.
Brasiliens Ex- Staatspräsident Luis Inacio Lula da Silva hatte bereits als Gewerkschaftsführer im Jahre 1979 zur Diktaturzeit klargestellt, wie er zu Hitler steht. In einem Interview sagte Lula damals: “Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.”
Insider der Arbeiterpartei PT betonen, Lula sei einst von den deutschen Automultis aufgebaut worden.Dies würde die Sonderstellung dieser Unternehmen in Brasilien, die vielfältigen staatlichen Vergünstigungen erklären, betonen brasilianische Wirtschaftsfachleute.
Die Unterstützung nazistisch-antisemitisch orientierter Regimes – siehe Kiewer NATO-Marionettenregierung – hat lange Tradition – Beispiel Willy Brandt und Brasilien:
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”(Pegida-Redner, 2.3.2015) Hochrangige deutsche Politiker, die Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Jazenjuk etc. unterstützen, nicht zufällig unter erklärten Gegnern der Oppositionsbewegung Pegida.
Oppositionsbewegung Pegida/Dresden und das jüdisch-christliche Ehepaar Wustrack aus Hannover. “Für euer Engagement möchten wir auch im Namen der Juden in Deutschland unseren Dank sagen!” “Pegida-Nazis” – kuriose Bezeichnung von Pegida-Gegnern, denen Deutschland die Förderung von Judenhaß, von “Jude” als Schimpfwort wie unter Hitler verdankt. **
Grußwort des jüdisch/christlichen Ehepaars Wustrack aus Hannover an PEGIDA. (Ingrid ist Holocaust Überlebende) Verlesen durch Lutz Bachmann am 09.02.15 auf dem Neumarkt Dresden.
Hier der Wortlaut:
Grußwort der Holocaust-Überlebenden Ingrid Wustrack und ihrem Mann Otto, beide 85 Jahre alt, aus Hannover, Ingrid überlebte mit ihrer Mutter in Berlin Ihr lieben mutigen Dresdner, ich und mein Mann grüßen euch aus Hannover mit einem herzlichen Shalom! Die Bibel sagt uns: Um Zions willen – also um Gottes Willen – wollen wir nicht schweigen. Ihr habt nicht geschwiegen, wenn in Deutschland mit dem Islamismus wieder ein Geist Einzug erhält, der unser aller Freiheit bedroht – Juden, Christen und Säkulare als Ungläubige verfolgt und als Menschen zweiter Klasse ansieht. Für euer Engagement möchten wir auch im Namen der Juden in Deutschland unseren Dank sagen! Der von uns sonst geschätzte Präsident des Zentralrates der Juden vertritt nicht die Meinung aller Juden in Deutschland. Deswegen habe ich ihm einen Brief geschrieben mit folgendem Wortlaut: “Sehr geehrter Herr Dr. Schuster! Ihre Auslassungen gegen die Pegida-Demonstrationen sind völlig inakzeptabel. Jeder normale Bürger sieht ähnlich wie die Pegida-Demonstrationen, daß von islamischer Seite weitweit große Gefahren ausgehen. Ich habe mit meiner Mutter die Shoa mühevoll überlebt, aber seit den Antiisraeldemonstrationen im Sommer 2014 weiß ich, daß jüdische Einrichtungen und Veranstaltungen wieder Polizeischutz brauchen. Juden sind nun mal für die islamische Welt der Hauptfeind. Wenn nun ausnahmsweise Deutsche mutig auf die Straße gehen, um ein Zeichen zu setzen gegen die Islamisierung des Abendlandes, dann sollte der Zentralrat doch dankbar sein und kommentarlos die Aktionen verfolgen. Aber bitte nicht einfallen in die üblen Beschimpfungen, daß dort in Dresden überwiegend Rassisten und Nazis rumlaufen. Die Juden in Deutschland müßten eigentlich begriffen haben, daß die Gegner der schlimmsten Feinde Israels und aller Juden die Freunde der Juden sind. So empfinde ich jedenfalls die Pegida-Demonstration. Und worüber sollten Sie, sehr verehrter Herr Dr. Schuster, ebenfalls nachdenken und nicht gleich verurteilen.” Ihr Dresdner und Sachsen, Hunderttausende Deutschen standen Mitte letzen Jahres nicht auf, als überall in Deutschlands Städten “Juden ins Gas” und “Adolf Hitler” und skandiert wurde, auch die Politik reagierte erst auf Initiative von Herrn Graumann. Jetzt aber demonstrierten Politik und so viele Menschen ausgerechnet gegen euch? Das ist nicht richtig so! Denn ihr in Dresden seid gegen die Islamisierung aufgestanden! In Brüssel wurden Juden erschossen, als sie ein Museum besichtigen wollten, in Paris müssen die Menschen in Vorstädten ihren Schutz organisieren, während Muslime in Gruppen immer wieder grundlos Juden angreifen. Bei den Attentaten in Paris waren ein Drittel aller Opfer gezielt Juden. In London, Frankfurt und Berlin werden Juden von aufgehetzten Muslimen angegriffen, nur weil sie eine Kippa oder einen Davidstern tragen. In vielen Städten wurden Mitte 2014 Israelfahnen verbrannt und Juden und Israelfreunde tätlich angegriffen. Alle Täter waren aber allesamt keine Rechtsradikalen, sondern Muslime, Menschen islamischer Herkunft! Wer ist dagegen aufgestanden? Ihr Dresdner habt es getan! In der gesamten islamischen Welt gibt es kaum einen gewählten Bürgermeister, keine echte Meinungsfreiheit, keine Glaubensfreiheit, kein Gefängnis ohne Folterknechte, keine Gleichstellung von Mann und Frau – bis hin zur blutigen Beschneidung von jungen Frauen, Zwangsverheiratungen, bestialische Strafen von Scharia-Gerichten. Es gibt Verfolgung von Christen und Andersdenkenden in schlimmsten Ausmaß, es gibt Hamas, Hisbollah, die Muslimbrüder, Al Kaida, Boko Haram, und ISIS: Bürgerkrieg, Tod und Terror – wohin man auch sieht. Damit die islamistische Ideologie mit Scharia und Dschihad nicht weiter in Deutschland Einzug hält – dafür steht ihr als Pegida mit friedlichen Mitteln wie ein Bollwerk dagegen. Jeder, der sich an der Freiheit freut, soll an eurer Seite stehen. Die Kritik richtet sich nicht an die vielen gut integrierten Muslime und Freunde, sondern gegen solche Politik, die islamische Bedrohungen zulässt und fördert. Es waren friedliche Märsche um die Stadt, die die Mauern von Jericho zum Einsturz brachten, es waren friedliche Märsche von Martin Luther King, die die Abschaffung der Rassentrennung in den USA herbeiführten, es waren friedliche Märsche von Ghandi in Indien, die die Gleichberechtigung der Inder verbesserte, es waren friedliche Montagsmärsche in der DDR, die die Mauer durch Deutschland niederissen ohne einen einzigen Schuss. Und es werden jetzt wieder eure friedliche Märsche sein, die europaweit die Einwanderungspolitik verbessern werden, um das gute Zusammenleben der Menschen in Europa vor schlimmen Einflüssen schützen! Ihr Sachsen, ihr habt ein gutes Gespür für Recht und Unrecht. Wir vertrauen euch, macht weiter so! Einen herzlichen Gruß aller Juden in Europa und auch der aus Israel – wir stehen an eurer Seite – mit Gottes Segen, Eure Ingrid und Otto aus Hannover
Jüdische Allgemeine Zeitung 2015 über die Resultate der Förderung von Judenhaß in Deutschland nach Hitler:
…Seit junge arabisch- und türkischstämmige Berliner auf israelfeindlichen Kundgebungen »Jude, Jude, feiges Schwein, komm’ heraus und kämpf’ allein!« und »Juden ins Gas!« skandierten, seit immer wieder Juden und Israelis auf der Straße oder in der U-Bahn angepöbelt und attackiert werden, seit in Brüssel, Paris und Kopenhagen Juden nur aufgrund ihrer Herkunft ermordet wurden, ist eines klar: Die Leichtigkeit auf dem Heimweg von der Synagoge, die mich meine Erkennbarkeit als Jude einfach hat vergessen lassen, ist verschwunden…
IGNORANZ. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller etwa nimmt die Ängste der Berliner Juden nicht ernst und weiß scheinbar besser, wo man sich mit Kippa auf dem Kopf zeigen kann. Integrationssenatorin Dilek Kolat redet die Problematik des massiven Antisemitismus in Teilen der muslimischen Bevölkerung klein, weil sie sich auf Statistiken der Polizei bezieht, in denen nahezu jede antisemitische Straftat automatisch als rechtsradikal eingeordnet wird, was nachweislich nicht zutrifft…
Handelsblatt über Pegida Dresden 2014, rechtsextreme deutsche Politschauspieler auf der Seite mittelalterlichen Rückschritts, straff gesteuerte Medien und NGO:”Könnte es den Demonstranten – und mit ihnen einer wachsenden Bewegung in ganz Europa – nicht tatsächlich um Kultur gehen? Um die schleichende oder drohende oder auch nur gefühlt drohende Islamisierung?” “Islamismus ist ein reales Problem”. **
“…Die Herausforderung des Islamismus ist keine Schimäre von politisch Verblendeten oder Extremisten. Sie ist ein massives Problem der Weltpolitik. Dem Westen werden Kriege von Neo-Kalifaten aufgezwungen, die Türkei wandelt sich zum aggressiven Sultanat, weite Teile des islamischen Raums in unserer Nachbarschaft sind politisch instabil bis explosiv, islamistischer Terrorismus ist eine akute Bedrohung von Straßenkaffees in Sydney bis zu Fußgängerzonen in Frankreich, wo in der Vorweihnachtswoche Islamisten mit Autos und „Allahu Akbar“-Rufen in Menschenmengen rasten.
Und wenn Hunderttausende neuer Flüchtlinge muslimischen Glaubens von den unmittelbar benachbarten, superreichen Golf-Emiraten und von Saudi-Arabien abgewiesen und stattdessen gezielt auf den gefährlichen Weg nach Europa geschickt werden – dann haben wir zwar die moralische und menschliche Aufgabe, den Notleidenden großzügig zu helfen. Aber eben auch eine Pflicht, die politische Dimension dieses Problems und seiner Folgen auf die Tagesordnung zu nehmen…Es geht bei der Pegida-Debatte nicht um Rassismus, es geht um die Grenzen der politischen Korrektheit – also darum, was gesagt werden darf und was nicht. Wo die Sorge aufhört und die Schande beginnt. Darum spielt auch die unbeholfene Kritik der Demonstranten an vermeintlichen „Systemmedien“ eine so große Rolle. Es wächst offenbar eine Sehnsucht nach offenen Debatten jenseits des Gutmenschen-Politsprechs. Die Pegida-Demonstrationen wachsen daher nicht trotz der Berliner Moralkeulen und Verbalattacken von Woche zu Woche an, sondern gerade deshalb…
Das Tabu zum Beispiel, über die Probleme mit muslimischen Minderheiten in Deutschland lieber nicht zu reden. Das Tabu, dass der moderne Islamismus für das 21. Jahrhundert eine ähnliche geopolitische Bedrohung darstellen könnte wie es der Faschismus und Kommunismus im 20. Jahrhundert gewesen ist. Das Tabu, dass massenhafte Einwanderung von Menschen muslimischen Glaubens weitreichende Folgen für Europa haben wird. Das Tabu, dass es – vom Nikolausfest im Kindergarten über das Frauenbild bis zum Moscheenbau – eine alltägliche und belastende Reibung zwischen westlicher Tradition und muslimischer Forderung gibt. Das Tabu, dass unsere Einwanderungspolitik – ob sie es will oder nicht – am Ende doch Prioritäten setzen muss. Das Tabu, dass Deutschland zwar ein weltoffenes Einwanderungsland sein sollte, aber nicht jeden Flüchtling dieser Welt einfach aufnehmen kann. Das Tabu, dass die Mehrheit der Bevölkerung tolerant und weltoffen denkt und doch die eigene Kultur nur ungern zugunsten anderer beschneiden lässt…Wenn also ausgerechnet der Justiz- und Verfassungsminister Demonstrationen so scharf attackiert, dann lässt er eine eigenartige Auffassung von Demokratie erkennen – denn Demonstrationen, die nur die Staatsräson abbilden, wird es kaum geben…”
Merkel empfängt den Nazi-und Faschisten-Finanzierer, Oligarchen und Milliardär Poroschenko erneut in Berlin – trotz dessen Rolle bei Kriegsverbrechen in der Ukraine. Wie Merkel die völkerrechtswidrige Aggression gegen den Irak befürwortete – rd. 1,5 Millionen Tote… **
“Am Mittwoch teilte das Bundespresseamt wiederum mit, dass Merkel den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko am kommenden Montag in Berlin empfangen wird.” FAZ
“Präsident Petro Poroschenko ließ Kerntruppen seiner Armee lieber sterben, als die Soldaten rechtzeitig abzuziehen.” Der Spiegel zu Kriegsverbrechen unter Milliardär Poroschenko, NATO-Marionette.
Ausriß – sinnlos verheizter ukrainischer Soldat – wird Poroschenko dafür zur Rechenschaft gezogen, von Merkel/Gauck/Steinmeier, NATO und EU kritisiert?
“…Das Ergebnis jedenfalls ist ein Fiasko. Seine Truppen sind demoralisiert, die Soldaten wütend und enttäuscht. Elendig und gedemütigt zogen sie unter Artillerie-Beschuss der Separatisten aus Debalzewe ab – der Stadt, die Kiew zuvor als Symbol für Kraft und Widerstandswillen der Ukraine ausgab.
Völlig unnötig verloren viele ihr Leben – auch unter der Zivilbevölkerung. Gleichzeitig lobte sich Poroschenko: Er sei “stolz und glücklich, dass er Oberkommandierender dieser Streitkräfte” sei…Tagesschau
Deutsche Oppositionsbewegung Pegida und das Verhältnis zu USA und Rußland.
Paris 2014 – bizarr-grotesk: Ausgerechnet Poroschenko, Finanzierer von SS-Verherrlichern, Neonazis, Faschisten und Antisemiten, wird zu einem Festakt eingeladen, der an den Kampf gegen die nazistische Wehrmacht Adolf Hitlers erinnert. Auch deutschen Schülern womöglich schwer zu vermitteln… Weiter scharfe Nachrichtensperre über verdeckte CIA-Operationen und US-Elite-Söldner in der Ukraine.
SS-Spruch unter Hitler:”Jeder Schuß ein Russ!” SS-Spruch heute wieder hochaktuell – siehe Terrorattacken auf russischstämmige Bevölkerung der Ostukraine, der sadistische Artilleriebeschuß von Wohnvierteln in Donezk.
Kriegsverbrechen der NATO-Marionetten. “Jeder Schuß ein Russ – Behinderte inbegriffen:
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Andersdenkende der Ostukraine zum Abschuß freigegeben? “Die politische Führung Russlands hat über Jahre hinweg ein Klima geschaffen, in dem Andersdenkende zum Abschuss freigegeben wurden.” FAZ zum Mord an Nemzow
Gauck eingehakt mit Oligarch und Milliardär Poroschenko – Gauck ohne Kritik an Kriegsverbrechen:
Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß. An den Resultaten der Politik ostdeutscher Bürgerrechtler wie Gauck läßt sich gut ablesen, welche Ziele diese tatsächlich verfolgten, welche Wertvorstellungen diese tatsächlich hatten. Gaucks blendendes Verhältnis zu Poroschenko spricht in diesem Sinne Bände.
Ukrainekrieg 2014 – wie deutsche Steuerzahler die Kiewer Terrorattacken gegen antinazistische Regierungsgegner der Ostukraine finanzieren. “EU pumpt 11 Milliarden Euro an Steuergeldern in die Ukraine”. Deutsche Wirtschafts-Nachrichten. Wie die SS in diesen Regionen wütete. **
Daß Russen nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs nicht von Nazis und Antisemiten, Verherrlichern der SS regiert werden wollen, kommt heutigen Osteuropakorrespondenten, aber auch deutschen Politikern gemäß deren Wertvorstellungen offenbar nicht in den Sinn.
Auffällig ist zudem das Fehlen von Medien-und Regierungsinformationen, wieviel den deutschen Steuerzahler die Terrorattacken gegen antinazistische Regierungsgegner der Ostukraine bereits kosten – Milliardenzahlungen aus NATO-und EU-Staaten an die Kiewer Putschregierung werden permanent nicht erwähnt.
Deutsche Medien haben inzwischen keinerlei Skrupel mehr, als Propaganda-Sprachrohr des Kiewer Putschregimes zu dienen, die beinahe täglich begangenen Kriegsverbrechen der ukrainischen Streitkräfte, darunter Artilleriebeschuß von Wohnvierteln, indessen fast ausnahmslos zu verschweigen.
Ausriß. Nach dem Odessa-Massaker die SS-Methoden von Lugansk…
Ausriß.
Andersdenkende der Ostukraine zum Abschuß freigegeben? “Die politische Führung Russlands hat über Jahre hinweg ein Klima geschaffen, in dem Andersdenkende zum Abschuss freigegeben wurden.” FAZ zum Mord an Nemzow
Ausriß. Solange hochrangige mitteleuropäische Politiker das Kriegsverbrechen von Lugansk nicht verurteilten, bedeutet dies, daß das Blutbad gutgeheißen wird.
Angeli, Karikaturist der auflagenstärksten brasilianischen Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” – Anspielung 2015 auf den Vietnamkrieg des NATO-Landes USA, auf das Radioprogramm für US-Soldaten “Good Morning, Vietnam”.
Rußlands engster Partner China zur Einmischung der USA in der Ukraine. “Peace Aid”. Zu den Manipulationstricks des deutschen Mainstreams gehört, die Position Chinas an der Seite Rußlands zu verschweigen. **
“China Daily”, Ausriß 2015.
Brasiliens Qualitätsmedien über die Lage in der Ukraine 2014: “Milizen aus Ultranationalisten und Neonazis gemeinsam mit moderaten Demonstranten. Extreme Rechte erobert Raum in der Ukraine.” “Milizen mit Nationalsozialismus von Adolf Hitler verbunden.” “Die Präsenz der Extremisten stört die Mehrheit der Demonstranten nicht.” Interessante, teils überraschende politische Affinitäten mitteleuropäischer Politiker sichtbar. **
Brasilianische Reporter von Qualitätsmedien, die bereits über die Libyen-und Syrien-Intervention völlig anders (vor allem faktenorientiert) berichteten als der gesteuerte mitteleuropäische Mainstream, beobachten derzeit vor Ort in Kiew die Lage – und kommen zu bemerkenswert unterschiedlichen Schlüssen und Bewertungen. Milizen der Neonazis und Ultranationalisten patrouillierten über den Platz der Unabhängigkeit in der City von Kiew. “Die radikalen Milizen predigen weit weniger noble Ziele, mehrere Milizen sind verbunden mit dem Nationalsozialismus von Adolf Hitler.” Derartige Milizen würden aufgeboten, um die “Sicherheit zu garantieren”. Rechtsextreme traten bei den Zusammenstößen mit der Polizei besonders hervor, heißt es. “Die Präsenz der Extremisten stört die Mehrheit der Demonstranten nicht.”
Die Partei Svoboda sei für ihre antisemitischen und antirussischen Erklärungen sehr bekannt. Yulia Timoschenko sitze wegen Korruption im Gefängnis.
Die Parteinahme mitteleuropäischer Politiker für die Regierungsgegner in Kiew ist daher entsprechend historisch bemerkenswert.
Brasiliens Qualitätszeitung “O Globo” am 21.2.2014 in einer Analyse der jüngsten Vorgänge in der Ukraine: “Auf den Barrikaden des Unabhängigkeitsplatzes koexistieren mehrere Gruppierungen mit verschiedenen Agendas, häufig unter sich und dem Parlamentsflügel entgegengesetzt. Indiz dafür ist, daß der von Janukowitsch und den Oppositionsführern in der Mittwochnacht ausgehandelte Waffenstillstand schon am gestrigen Morgen verletzt wurde durch Gruppen, die laut Journalistenberichten gegen die Positionen der Sicherheitskräfte vorrückten – sie zum Zurückweichen um 200 Meter inmitten eines Blutbads zwangen…Für einen Großteil der Gewalt auf den Straßen ist eine Extremistengruppe verantwortlich…Hauptfrage ist laut Analysten, daß Gruppen von Kämpfern sich an die Spitze der Straßenproteste setzten, als Kampftruppe der Opposition – diese Kämpfergruppen gewannen dermaßen an Macht, daß sie die gesamte Anti-Janukowitsch-Agenda beeinflussen. Eine der aktivsten Gruppen ist der Pravy Sektor der ultranationalistischen Organisationen…Laut Schätzungen zählen zu ihm etwa 500 guttrainierte Kämpfer.” Die jetzt bei Überfällen auf Militärbasen erbeuteten Waffen nebst Munition dürften in die Hand dieser und anderer Extremisten des Platzes der Unabhängigkeit gefallen sein.
Die Analyse von O Globo weist auf Parallelen zum Syrienkrieg – starke ausländische Unterstützung für Extremisten.
Ausriß, Aufmacherfoto zur Art der “Demonstranten” in der Ukraine.
“Schätzungsweise 1,5 Millionen Iraker sind durch den Krieg ums Leben gekommen.”
”So hat sich das Hauptkriegsmotiv als falsch erwiesen: Der Irak unter Saddam Hussein verfügte nicht über Massenvernichtungswaffen.” Frankfurter Allgemeine Zeitung März 2013. “Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real.” Angela Merkel
“Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real.” Angela Merkel, 8. Februar 2003.
DDP
“Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real”: Angela Merkel
Der Besitz von Massenvernichtungswaffen war der offizielle Kriegsgrund gegen das Regime von Saddam Hussein. Erst wurde das Land von Uno-Waffeninspekteuren durchleuchtet. Nun durchsuchen seit 176 Tagen 1400 Spezialisten der US-Regierung den Irak. “Wir haben jedes Munitionslager zwischen der kuweitischen Grenze und Bagdad untersucht, aber es ist einfach nichts da”, geben mittlerweile Militärs wie US-General James T. Conway zu. Und das, obwohl 200.000 Dollar für Tipps ausgelobt wurden und irakische Wissenschaftler heute keine Sanktionen mehr befürchten müssten.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Wikipedia:
Begründung für den Irakkrieg
Als Begründung für den Irakkrieg 2003 gab die angreifende „Koalition der Willigen” unter der Führung der USA vor allem eine akute Bedrohung durch Massenvernichtungsmittel seitens des irakischen Diktators Saddam Hussein an. Diese und weitere Begründungen waren vor dem Irakkrieg stark umstritten.[1] Daher verweigerte der UN-Sicherheitsrat die Legitimation des Krieges durch ein UN-Mandat, so dass er völkerrechtlich als illegaler Angriffskrieg gilt. Die genannten Kriegsgründe sind historisch widerlegt und werden oft als absichtliche Irreführung der Weltöffentlichkeit bewertet, da im Irak weder Massenvernichtungsmittel noch Beweise akuter Angriffsabsichten gefunden wurden. Stattdessen wird angeführt, die USA habe durch den Krieg lediglich wirtschaftliche Interessen, insbesondere im Zusammenhang mit Erdöl verfolgt.[2][3]
SPD-Politiker Andreas von Bülow: “Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
Nach Unterstützung des Nazi-und Faschisten-Finanzierers Poroschenko der NATO-Marionettenregierung in Kiew: “Weltkriegsgedenkfeier: Merkel sagt Teilnahme an Militärparade in Moskau ab” Illustrierte Der Spiegel 2015. NATO-Marionette Jazenjuk nennt Zurückschlagen der Nazi-Aggression im Zweiten Weltkrieg durch die Rote Armee eine “Invasion” der Ukraine und Deutschlands – keine Zurückweisung dieser Geschichtsfälschung durch Merkel/Gauck/Steinmeier… **
…Weil der Westen Moskau vorwirft, die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine militärisch zu unterstützen, hätte Merkels Teilnahme von der ukrainischen Regierung als Affront gewertet werden können…
Dem Vernehmen nach hätte Merkel wegen ihrer offenen Unterstützung für Nazi-und Faschisten-Finanzierer, SS-Verherrlicher, Judenhasser der Ukraine in Moskau womöglich mit Pfiffen, Buh-Rufen etc. der Bevölkerung rechnen müssen.
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist.
“Der amerikanische Präsident Barack Obama wird ebenfalls fehlen und der französische Präsident François Hollande und der britische Regierungschef David Cameron haben eine Teilnahme noch nicht zugesagt.” FAZ
Was alles Adolf Hitler heute sehr gefreut hätte:
Nicht mehr auf der Krim – ukrainischer Panzer mit Hakenkreuz und ukrainischer Nationalfahne. Russische überlebende Militärs des Zweiten Weltkrieges werden sich erinnern, daß sie just solche Hakenkreuz-Panzer einst bekämpften. Heute sind die antinazistischen Widerstandskämpfer der Ostukraine seit 2014 in dieser Situation…
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache.
Ausriß. Naziaufmarsch 2014 in der Ukraine unter der von Berlin kräftig unterstützten Kiewer Putschregierung – das SS-Symbol Wolfsangel, neben Hakenkreuz und SS-Rune immer dabei.
Ausriß – rotschwarze Nazifahne unter Nationalflagge auf Panzerwagen 2015 – was Bände spricht.
SS-Massaker unter rotschwarzer Fahne an Juden in der Ukraine unter Hitler…
Ausriß – ukrainische Soldaten der NATO-Marionettenarmee, die auch vom deutschen Steuerzahler finanziert wird, mit SS-Rune und Hakenkreuz am Stahlhelm.
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Sensationeller Auftritt von Arseni Jazenjuk, “Ministerpräsident” der Kiewer Marionettenregierung, in der ARD – weiter keinerlei Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier, wonach es sich laut Jazenjuk beim Zurückschlagen der Nazi-Aggression im Zweiten Weltkrieg durch die Rote Armee um eine Invasion der Ukraine und Deutschlands gehandelt habe. Kuriose, doch historisch bemerkenswerte Falschübersetzungen… **
Nachdenkseiten:«1] Bei den Tagesthemen bekamen die Zuschauer beim entscheidenden Satz folgende schiefe Übersetzung geliefert: „Wir können uns alle sehr gut auf den sowjetischen Anmarsch auf die Ukraine und nach Deutschland erinnern.“ Über Facebook teilte die Tagesschau-Redaktion mit, das Jazenjuk mitten im Satz von Ukrainisch auf Englisch wechselte (hier bei der Ständigen Publikumskonferenz nachzulesen). Dabei benutzte er den Begriff „Invasion“. Die Dolmetscherin übersetzte den Begriff mit „Anmarsch“. Sie meinte wahrscheinlich „Einmarsch“, was ebenso wie die falschen Präpositionen „auf“ anstelle von „an“ bzw. „in“, auf eine nicht-deutschen Muttersprachlerin hinweist. Warum die Tagesthemen-Redaktion die Übersetzung zur Sendung sprachlich nicht richtigstellte, bleibt unklar. Immerhin handelt es sich dabei um ein zuvor aufgezeichnetes Gespräch. Zudem benötigt die Redaktion für das englische Wort „Invasion“ sicherlich keine Dolmetscherin. Auch ukrainische Pro-Maidan-Medien wie Radio Swoboda zitierten Jazenjuk mit dem ukrainischen Wort für Invasion bzw. Einmarsch („??????????“/Wtorgnenja).
[«2] Auch das Ukraine Crisis Media Center, ein nationales PR-Netzwerk der Maidan-Parteien mit US-Unterstützung, verbreitete bereits eine eigenwillige Geschichtsdeutung zum Zweiten Weltkrieg. Sieben Monate nach dem Anschluss der Krim an die Russische Föderation veröffentlichte das Zentrum dieses „Info-Bild“, auf dem die Rückeroberung der bis dahin von der Wehrmacht besetzten Halbinsel 1944 ebenfalls als sowjetische Okkupation dargestellt wird. Erst 1954 schenkte Nikita Chruschtschow die Krim der Ukraine.
Die Ukraine – heute eines der korruptesten Länder der Erde:
“Jazenjuks neonazistisches Geschichtsverständnis in der ARD”(RT)
Jazenjuk-Zitat in ukrainischer Sprache in Radio Swoboda, Ausriß:
Der entscheidende Begriff “Invasion”: – laut Wörterbuchübersetzung
Falls deutsche Regierungsstellen, darunter Merkel/Gauck/Steinmeier zur Neuinterpretation des Zweiten Weltkriegs durch ihr Hätschelkind Jazenjuk der von EU/NATO finanzierten Kiewer Putschregierung nicht Stellung beziehen, wäre dies von extremer politischer Tragweite.
Deutsche Oppositionsbewegung Pegida und das Verhältnis zu USA und Rußland.
“Wegen unserer Berichterstattung aus Paris kommen wir erst jetzt zu einer Antwort auf die kritischen Anmerkungen zum Tagesthemen-Interview mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Jazenjuk. Die Kritiker des Interviews beanstanden diese Formulierung des ukrainischen Ministerpräsidenten: ‘Wir können uns alle sehr gut an den sowjetischen Anmarsch in die Ukraine und nach Deutschland erinnern. Das muss man vermeiden und keiner hat das Recht, die Ergebnisse des zweiten Weltkrieges neu zu schreiben. Und das versucht der russische Präsident Herr Putin zu machen.’ Dabei wechselte Jazenjuk mitten im Satz von ukrainischer Sprache ins Englische und sprach von ‘Invasion’, was die Übersetzerin mit ‘Anmarsch’ übersetzte. Somit ist nicht klar, worauf sich Jazenjuk in seinen Äußerungen bezog. Eine Intervention durch die Moderatorin war deshalb sowohl inhaltlich als auch technisch aufgrund der Simultan-Übersetzung nahezu unmöglich. Die Moderatorin hat im gesamten Interview nachweislich eine kritische Haltung gegenüber ihrem Interviewpartner eingenommen. Vorwürfe gegen die Redaktion der Tagesthemen und Pinar Atalay sind daher unbegründet.”
Man spricht von einem Übersetzungsfehler. Der Übersetzer habe das englische “Invasion” mit “Anmarsch” übersetzt. Merkt die ARD hier nicht, dass dies sogar das noch schlimmere Wort ist? Jazenjuk spricht von einer Invasion der Sowjetunion gegen Deutschland (und die Ukraine. Er meint hier die Kollaborateure um Bandera zur Nazi-Besatzungszeit) im II. Weltkrieg. Dies wird hier jedem unmittelbar klar. Für die ARD ist diese Geschichtsfälschung, die dem entspricht, was sich beiukrainischen Rechtsextremen in den letzten Jahren als Geschichtsbild etablierte, also nicht eindeutig genug. Vielleicht hätte Herr Jazenjuk seinen Standpunkt mit einem ordentlichen Hitlergruß deutlicher machen sollen …
Interessant ist auch, dass das Interview ja aufgezeichnet wurde und nicht live war und man trotzdem keinen Grund sah, etwas dazu zu sagen. Und auch bei einem Live-Interview hätte man ja spätestens danach noch etwas klarstellen können, wenn man – in Form von Frau Atalay – dies nicht während des Interviews hinkriegt.
Die Politik der Kiewer Oligarchen unter Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko, Multimillionär – “Ministerpräsident” Jazenjuk 2015 in der ARD: “Wir haben eine Reihe von sozialen Programmen geschlossen, soziale Zahlungen eingestellt.”
SPD-Politiker Andreas von Bülow: “Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Nach der Pariser Anschlagsserie gilt dies besonders.
Polens Außenminister Grzegorz Schetyna steht offenbar schon wieder als blamierter Dummkopf da: “Moscow recommends Polish minister should brush up knowledge of political geography”. Das polnische Heer hatte bereits einmal Moskau erobert – an die Vertreibung der polnischen Invasionstruppen erinnert ein russischer Nationalfeiertag. Putin hatte 2005 den Tag der Befreiung Moskaus unter dem Namen “Tag der nationalen Einheit” wieder eingeführt .
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SS-Symbole und Hakenkreuze, Naziideologie bei den ukrainischen Streitkräften – natürlich ein wichtiges Diskussionsthema in Rußland und der Ostukraine. ARD und ZDF verschweigen indessen systematisch, was es mit SS-Symbol Wolfsangel, Hakenkreuzen und SS-Runen auf ukrainischen Stahlhelmen auf sich hat…Steuerzahler der NATO-Staaten müssen weiterhin den Stellvertreterkrieg in der Ukraine finanzieren, denn die Kiewer Putschregierung ist völlig pleite. SS-Motto unter Hitler:”Jeder Schuß ein Russ!” **
Ausriß. Protest gegen Hakenkreuz und SS-Symbol Wolfsangel in Rußland und Ostukraine – in Deutschland indessen nicht – Friedensbewegung und andere früher aktive Organisationen heute offensichtlich mausetot.
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”Pegida-Redner, 2.3.2015 in Dresden
SS-Spruch unter Hitler:”Jeder Schuß ein Russ!” SS-Spruch heute wieder hochaktuell – siehe Terrorattacken auf russischstämmige Bevölkerung der Ostukraine, der sadistische Artilleriebeschuß von Wohnvierteln in Donezk.
Kriegsverbrechen der NATO-Marionetten. “Jeder Schuß ein Russ – Behinderte inbegriffen:
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien bewußt darauf “verzichten”, der Merkel-Positionierung zur Krim entsprechende Bewertungen deutscher Völkerrechtsexperten wie Reinhard Merkel entgegenzusetzen.
Maidan-Logo »Schlage Juden und pro-russische Ukrainer« – worüber deutsche Medien interessanterweise nicht berichteten – von Poroschenko keinerlei Positionierung:
NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine – wie die ARD systematisch die nazistisch-faschistische Ausrichtung in den ukrainischen Streitkräften verschweigt. “Die Männer sind Patrioten”. In Deutschland verbotenes SS-Symbol Wolfsangel aus der Hitler-Ära groß auf LKW in Lielischkies-Lob-und Hudel-Reportage über ukrainische Freiwilligenverbände gegen die antinazistischen Widerstandskämpfer der Ostukraine. **
SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – unübersehbar auf Militär-LKW in Lielischkies-Reportage “Tödliche Falle Ilowajsk – Putins Armee im Ukrainekrieg” von 2014.
Wenn unter den festangestellten Journalisten sowie in der Führungsspitze von ARD und ZDF offenbar niemand Anstoß an der Verherrlichung von ukrainischen “Freiwilligen”-Verbänden nimmt, die ihre Denkhaltung mit der SS-Wolfsangel Adolf Hitlers, mit Hakenkreuzen und SS-Runen auf Stahlhelmen manifestieren, läßt dies interessante Schlüsse auf die in ARD und ZDF dominierenden Wertvorstellungen zu.
Ausriß – die Helden der ARD-Ukraine-TV-Berichterstattung – stets mit SS-Symbol Wolfsangel der Hitler-Ära.
Nicht erläuterte SS-Symbole in ARD-Ukraine-Beiträgen – na und? Eine bemerkenswerte Haltung im TV-Medienbetrieb…
Auch im WDR-Text zur Vorstellung des TV-Films fehlt jeglicher Hinweis auf die nazistisch-faschistische Ausrichtung der gezeigten “Freiwilligen”, gar auf deren selbst gewähltes SS-Symbol Wolfsangel aus der Zeit Adolf Hitlers. Das spricht Bände.
“…die story begleitet das ukrainische Freiwilligen-Batallion „Mirotworetz“ an die Front in Ilowajsk, wo die Männer glauben, den Vormarsch auf die Millionenstadt Donezk zu unterstützen…” WDR 2014
Das SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – in den ARD-Tagesthemen vom 25.2.2015 groß auf Kampfhelm einer interviewten ukrainischen Soldatin. Doch vorhersehbar klärt Lielischkies die Zuschauer nicht auf, was das in Deutschland verbotene Nazi-Symbol zu bedeuten hat, über die Wertvorstellungen der Trägerin verrät…Auch ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf interviewt Wolfsangel-Träger – verschweigt ZDF-Zuschauern ebenfalls, daß es sich um ein SS-und Nazi-Symbol handelt…Heute übliche Manipulationstricks. **
Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß. An den Resultaten der Politik ostdeutscher Bürgerrechtler wie Gauck läßt sich gut ablesen, welche Ziele diese tatsächlich verfolgten, welche Wertvorstellungen diese tatsächlich hatten. Gaucks blendendes Verhältnis zu Poroschenko spricht in diesem Sinne Bände.
Warum Gauck zu dieser Einschätzung schweigt, ebenso wie Merkel/Steinmeier:
“Nach der Niederlage im Kessel von Debalzewe sind die Regierungstruppen massiv geschwächt. Präsident Petro Poroschenko ließ Kerntruppen seiner Armee lieber sterben, als die Soldaten rechtzeitig abzuziehen.”
Kein Positionierungsbedarf in der Berliner Regierung?
Ausriß. Nazis und Faschisten als bevorzugte Interviewpartner…Was wohl das Symbol auf dem Kampfhelm zu bedeuten hat, werden sich viele Uninformierte gefragt haben. Hätte Lielischkies in den ARD-Tagesthemen das SS-Symbol erläutert, gar die Trägerin darauf angesprochen, wären vorhersehbar nicht wenige Zuschauer stutzig, nachdenklich geworden. Schließlich heißt es stets auch offiziell, der Nazi-Vorwurf gegen die ukrainischen Streitkräfte sei pure russische Propaganda. Statt sich auf die Nazi-Ideologie der ukrainischen Streitkräfte zu konzentrieren, wird derzeit auch von der ARD das Mariupol-Ablenkungsmanöver gefahren, obwohl in der Stadt garnichts passiert, gravierende Verletzungen der Waffenruhe anderswo stattfinden.
Ermordung von russischen, ukrainischen Juden in der Ukraine durch Deutsche. Organisierte SS-Verehrung der SS-Killer in der Ukraine heute. Ostukrainische Russen halten dies für sehr problematisch – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington nicht.
Was für ein “wunderbarer” Bericht von Herrn Lielischkies. Ich frage mich immer wieder, wie man Kiew und diese “Kämpfer” unterstützen kann. Gerade wir als deutsche sollten uns eigentlich in Grund und Boden schämen.
Das Regiment Asow gilt als rechtsextrem und als ultranationalistisch ausgerichtet. Manche Angehörige der Einheit tragen an ihren Stahlhelmen nationalsozialistische Symbole wie das Hakenkreuz und die Siegrunen der SS.
Ausriß. Naziaufmarsch 2014 in der Ukraine – das SS-Symbol Wolfsangel, neben Hakenkreuz und SS-Rune immer dabei. ARD-Tagesthemen erklären nicht die Zusammenhänge – bei Lielischkies nichts Neues:
“Nazis spielen keine Rolle in der ukrainischen Politik”. Auswärtiges Amt in Argumentationshilfe 2015 zum Ukraine-Konflikt.
Wolfsangel: Von den Nationalsozialisten verwendetes Symbol. So trugen die Adjutanten der Hitlerjugend die Wolfsangel als Ärmelaufnäher. Auch die SA-Standarte Feldherrnhalle, derNationalsozialistische Schülerbund und diePanzerbrigade 106 Feldherrnhalle verwendeten dieses Zeichen. Die Wolfsangel soll in diesem Zusammenhang Wehrhaftigkeit symbolisieren. Nach dem Ende der NS-Diktatur wurde das Symbol gelegentlich in rechtsextremen Kreisen weltweit aufgegriffen. So war die Wolfsangel Erkennungssymbol der 1982 verbotenen Jungen Front (JF). Im Kontext von rechtsextremen Organisationen ist die Verwendung der Wolfsangel in Deutschland strafbar. Wikipedia
Ausrß – auch Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga mag die Zuschauer nicht darüber aufklären, was das SS-Symbol aus der Hitler-Ära auf dem Kampfhelm der ukrainischen Soldatin aussagen soll, zu bedeuten hat – und vor allem warum es in Deutschland verboten ist.
Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist. Helmut Schmidt und die Waffen-SS.
SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – Lielischkies-Interviewpartner in Mariupol am 25.1.2015 in der Tagesschau – natürlich kein Hinweis, daß er mit einem Mitglied des berüchtigten Asow-Bataillons spricht. Ausriß.
Der Lielischkies-Beitrag wird mit einem Foto angekündigt, das eine rotschwarze Nazifahne zeigt:
Massaker unter rotschwarzer Fahne zur Hitlerzeit, Wikipedia:
…The massacres of Poles in Volhynia and Eastern Galicia (Polish: rze? wo?y?ska, literally: Volhynian slaughter;Ukrainian: Volyn tragedy) were part of an ethnic cleansing operation carried out in Nazi German-occupied Poland by theUkrainian Insurgent Army (UPA)’s North Command in the regions of Volhynia (Reichskommissariat Ukraine) and their South Command in Eastern Galicia (General Government) beginning in March 1943 and lasting until the end of 1944.[4][5][6] The peak of the massacres took place in July and August 1943. Most of the victims were women and children.[4] The actions of the UPA resulted in 35,000-60,000 Polish deaths in Volhynia and 25,000-40,000 in Eastern Galicia.[3][7][8] For other estimates, see the tables below.
Das ZDF verfährt nicht anders als die ARD – verschweigt den Zuschauern ebenfalls was die SS-Wolfsangel bedeutet, was es mit Hakenkreuzen und SS-Runen an Stahlhelmen der ukrainischen Streitkräfte auf sich hat:
Ausriß, heute-Sendung vom 8.9.2014.
Ausriß – ZDF erläutert nicht, warum ukrainische Soldaten der NATO-Marionettenarmee SS-Rune und Hakenkreuz am Stahlhelm tragen.
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß, ZDF SS-Symbol der Hitler-Ära auf Fahne des ukrainischen Asow-Bataillons.
Mit Adolf Hitler Silvester feiern – “Heil Hitler!” – das berüchtigte ukrainische Asow-Bataillon begeht den Übergang ins Jahr 2015 vor einem überlebensgroßen Gemälde von Adolf Hitler. Welche deutschen Politiker an der ideologischen Ausrichtung der Kiewer Streitkräfte keinerlei Anstoß nehmen. Viele Deutsche haben aus der Ukraine-Krise gelernt, daß offizielle Kritik deutscher Autoritäten an nationalen Neonazis, Rechtsextremisten, Antisemiten lediglich scheinheiliges Alibi-Gerede ist. **
“Wohnhäuser in Donezk mit Granaten aus deutscher Produktion beschossen.” RT. Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck/NATO…Deutsche “Lügenpresse” verschweigt seit Konfliktbeginn die massive Waffen-und Söldnerhilfe der NATO, die Finanzierung des Kriegs durch Steuergelder aus den NATO-Staaten. Kiewer Marionettenregierung bekanntlich völlig pleite, am Tropf westlicher Regierungen. **
Auch am heutigen Dienstag sind wieder Wohnviertel in der ostukrainischen Stadt Donezk mit Granaten beschossen worden. Die Anwohner berichten, dass sie bei den Aufräumarbeiten und Bergung der Toten auf Granat-Schrapnelle gestoßen sind, die Produktionsstempel aus Deutschland (BRD) von 1987 trugen.
Quelle: Ruptly
Bereits einen Tag zuvor, hatten die Selbstverteidigungskräfte von Donezk Beweise für den Einsatz von NATO-Geschossen durch die ukrainische Armee vor Pressevertretern präsentiert.
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
Angeli, Karikaturist der auflagenstärksten brasilianischen Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” – Anspielung 2015 auf den Vietnamkrieg des NATO-Landes USA, auf das Radioprogramm für US-Soldaten “Good Morning, Vietnam”.
Polens Außenminister Grzegorz Schetyna steht offenbar schon wieder als blamierter Dummkopf da: “Moscow recommends Polish minister should brush up knowledge of political geography”. Das polnische Heer hatte bereits einmal Moskau erobert – an die Vertreibung der polnischen Invasionstruppen erinnert ein russischer Nationalfeiertag. Putin hatte 2005 den Tag der Befreiung Moskaus unter dem Namen “Tag der nationalen Einheit” wieder eingeführt .Rußlands lockende Bodenschätze – Öl, Gas, Erze… **
MOSCOW, January 29. /TASS/. The Russian Foreign Ministry’s special envoy for human rights, democracy and supremacy of law Konstantin Dolgov said on Thursday it would be highly desirable for Polish Foreign Minister Grzegorz Schetyna to recognize the obvious fact that the majority of countries did not join the anti-Russian sanctions introduced by Washington and Brussels.
“Poland’s foreign minister said that sanctions against Russia embodied a common position of the whole world,” Dolgov wrote in his microblog on Twitter. “The problem is he forgot about China, India, Brazil, other Latin American countries, and Africa.”
“Mr. Schetyna seems to need an upgrade not only in history but also in political geography,” he said.
Grzegorz Schetyna produced an uproar in the run-up to the 70th anniversary since the liberation of Auschwitz when he told Polish radio in the middle of last week the world’s most notorious death camp had been liberated by the First Ukrainian Front and the Ukrainians.
“It was the First Ukrainian Front and the Ukrainians who liberated the camp,” he claimed when answering a question about why the Polish authorities had failed to invite President Vladimir Putin to the official events at Auschwitz-Birkenau.
“Since the Ukrainian soldiers were there on that January day, it was they who opened the camp’s gates,” Schetyna said.
“It’s common knowledge that Auschwitz was liberated by the Soviet Red Army, the soldiers of which represented all the nationalities and fought with equal heroism,” the Russian Foreign Ministry said in a comment on Schetyna’s remarks
“Incidentally, the First Ukrainian Front had the official name of the Voronezh Front prior to November 1943 and before that it was the Bryansk Front,” the comment said.
Das polnische Heer hatte bereits einmal Moskau erobert – an die Vertreibung der polnischen Invasionstruppen erinnert ein russischer Nationalfeiertag. Putin hatte 2005 den Tag der Befreiung Moskaus unter dem Namen “Tag der nationalen Einheit” wieder eingeführt .
NATO-Stellvertreterkrieg , Ukraine 2014, SS-Methoden:”Ukrainische Luftwaffe feuert 20 Raketen auf Luhansker Gebietsverwaltung ab”. Zerfetzte Frauen und Männer, alles Zivilisten, laut Video. Putschregierung in Kiew dementiert Luftangriff. **
“Ukrainian Air Force fighter jets are continuing to fire missiles at the city of Slavyansk, with a population over 110,000 people, and the village of Semenovka near the city, the People’s Mayor of Slavyansk, Vyacheslav Ponomarev, told Itar-Tass. According to the latest reports, the intensity of military clashes in the region has lowered, but separate missile firing is still heard. The extent of the damage cannot be assessed yet. Ponomarev said that, according to preliminary information, two self-defense fighters died in clashes.” NATO – die Methoden, bekannt aus Irakkrieg: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Die ukrainische Luftwaffe hat bei ihrem Angriff auf Lugansk im Osten des Landes mindestens 20 Raketen auf das Gebäude der Gebietsverwaltung abgefeuert. Dies teilte die Lugansker Polizei am Dienstag mit.
„Eine Untersuchung hat ergeben, dass rund 20 Luft-Boden-Raketen vom Typ S-8 des Kalibers 80 mm abgefeuert worden sind“, teilte ein Polizeisprecher mit. Die ukrainische Luftwaffe hatte am Montag Lugansk bombardiert. Bei einem Angriff auf die Gebietsverwaltung wurden nach Angaben der regionalen Behörden acht Zivilisten getötet und 28 weitere verletzt. Die Volksmilizen berichteten von 13 toten Kameraden.
Die Regierung in Kiew bestreitet Bombenangriffe auf Lugansk: Die Explosionen im Gebäude der Gebietsverwaltung seien von den Milizen selbst ausgelöst worden. Die oppositionelle Partei der Regionen des gestürzten Staatschefs Viktor Janukowitsch will eine Ermittlung vor dem Internationalen Strafgericht in Den Haag anregen. „Der Einsatz der Luftwaffe gegen die Zivilbevölkerung ist ein grausames Verbrechen“, sagte Fraktionschef Alexander Jefremow. Der Internationale Strafgerichtshof in den Haag müsste ermitteln, um die Wahrheit zu klären.
Die ukrainische Übergangsregierung, die nach dem Februar-Umsturz an die Macht gekommen ist, schickte im April Truppen in die östlichen Regionen Donezk und Lugansk, die den Machtwechsel und die neue, nationalistisch geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt haben. Bei den noch immer andauernden Gefechten zwischen Regierungstruppen und der Volkswehr gibt es auf beiden Seiten zahlreiche Tote und Verletzte. Die Regierung setzt Panzer, Hubschrauber und Flugzeuge ein.
Friedensnobelpreisträger Barack Obama in Europa – zahlreiche zerfetzte Frauen und Männer nach Terror-Luftangriffen in Lugansk. Warten auf Proteste von Merkel, Gauck, Steinmeier etc. Video über Terrorattacke Kiews anklicken. Wird das Blutbad von deutschen Medien verschwiegen? Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien über den Horror des Terror-Luftangriffs nicht berichten. **
Bemerkenswerter “Fehler” der offiziösen “Kiew Post” – die Zeitung stellt ein Video in ihre Online-Ausgabe ein, das den Titel trägt “Ucranian Army killing innocent people Lugansk – bis auf weiteres noch anklickbar.
Wegen der deutlichen finanziellen Unterstützung durch westliche Regierungen sowie den IWF ist die faschistische Putschregierung in Kiew erstmals in der Lage, Terrorangriffe dieser Art zu realisieren – und erhält dafür viel Beifall u.a. von hochrangigen Politikern Mitteleuropas.
Ausriß. Nach dem Odessa-Massaker die SS-Methoden von Lugansk…
Ausriß.
Ausriß. Solange hochrangige mitteleuropäische Politiker das Kriegsverbrechen von Lugansk nicht verurteilten, bedeutet dies, daß das Blutbad gutgeheißen wird.
”The OSCE Ukrainian mission’s daily report stated that “on June 2, around 15:00 local time missiles hit the building of the regional government administration. According to the observers’ data, the strike was carried out with non-guided missiles launched from an aircraft.”
Brasiliens Qualitätsmedien über die Lage in der Ukraine 2014: “Milizen aus Ultranationalisten und Neonazis gemeinsam mit moderaten Demonstranten. Extreme Rechte erobert Raum in der Ukraine.” “Milizen mit Nationalsozialismus von Adolf Hitler verbunden.” “Die Präsenz der Extremisten stört die Mehrheit der Demonstranten nicht.” Interessante, teils überraschende politische Affinitäten mitteleuropäischer Politiker sichtbar. **
Brasilianische Reporter von Qualitätsmedien, die bereits über die Libyen-und Syrien-Intervention völlig anders (vor allem faktenorientiert) berichteten als der gesteuerte mitteleuropäische Mainstream, beobachten derzeit vor Ort in Kiew die Lage – und kommen zu bemerkenswert unterschiedlichen Schlüssen und Bewertungen. Milizen der Neonazis und Ultranationalisten patrouillierten über den Platz der Unabhängigkeit in der City von Kiew. “Die radikalen Milizen predigen weit weniger noble Ziele, mehrere Milizen sind verbunden mit dem Nationalsozialismus von Adolf Hitler.” Derartige Milizen würden aufgeboten, um die “Sicherheit zu garantieren”. Rechtsextreme traten bei den Zusammenstößen mit der Polizei besonders hervor, heißt es. “Die Präsenz der Extremisten stört die Mehrheit der Demonstranten nicht.”
Die Partei Svoboda sei für ihre antisemitischen und antirussischen Erklärungen sehr bekannt. Yulia Timoschenko sitze wegen Korruption im Gefängnis.
Die Parteinahme mitteleuropäischer Politiker für die Regierungsgegner in Kiew ist daher entsprechend historisch bemerkenswert.
Brasiliens Qualitätszeitung “O Globo” am 21.2.2014 in einer Analyse der jüngsten Vorgänge in der Ukraine: “Auf den Barrikaden des Unabhängigkeitsplatzes koexistieren mehrere Gruppierungen mit verschiedenen Agendas, häufig unter sich und dem Parlamentsflügel entgegengesetzt. Indiz dafür ist, daß der von Janukowitsch und den Oppositionsführern in der Mittwochnacht ausgehandelte Waffenstillstand schon am gestrigen Morgen verletzt wurde durch Gruppen, die laut Journalistenberichten gegen die Positionen der Sicherheitskräfte vorrückten – sie zum Zurückweichen um 200 Meter inmitten eines Blutbads zwangen…Für einen Großteil der Gewalt auf den Straßen ist eine Extremistengruppe verantwortlich…Hauptfrage ist laut Analysten, daß Gruppen von Kämpfern sich an die Spitze der Straßenproteste setzten, als Kampftruppe der Opposition – diese Kämpfergruppen gewannen dermaßen an Macht, daß sie die gesamte Anti-Janukowitsch-Agenda beeinflussen. Eine der aktivsten Gruppen ist der Pravy Sektor der ultranationalistischen Organisationen…Laut Schätzungen zählen zu ihm etwa 500 guttrainierte Kämpfer.” Die jetzt bei Überfällen auf Militärbasen erbeuteten Waffen nebst Munition dürften in die Hand dieser und anderer Extremisten des Platzes der Unabhängigkeit gefallen sein.
Die Analyse von O Globo weist auf Parallelen zum Syrienkrieg – starke ausländische Unterstützung für Extremisten.
Ausriß, Aufmacherfoto zur Art der “Demonstranten” in der Ukraine.
“Schätzungsweise 1,5 Millionen Iraker sind durch den Krieg ums Leben gekommen.”
”So hat sich das Hauptkriegsmotiv als falsch erwiesen: Der Irak unter Saddam Hussein verfügte nicht über Massenvernichtungswaffen.” Frankfurter Allgemeine Zeitung März 2013. “Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real.” Angela Merkel
“Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real.” Angela Merkel, 8. Februar 2003.
DDP
“Die Bedrohung durch Saddam Hussein und seine Massenvernichtungswaffen ist real”: Angela Merkel
Der Besitz von Massenvernichtungswaffen war der offizielle Kriegsgrund gegen das Regime von Saddam Hussein. Erst wurde das Land von Uno-Waffeninspekteuren durchleuchtet. Nun durchsuchen seit 176 Tagen 1400 Spezialisten der US-Regierung den Irak. “Wir haben jedes Munitionslager zwischen der kuweitischen Grenze und Bagdad untersucht, aber es ist einfach nichts da”, geben mittlerweile Militärs wie US-General James T. Conway zu. Und das, obwohl 200.000 Dollar für Tipps ausgelobt wurden und irakische Wissenschaftler heute keine Sanktionen mehr befürchten müssten.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Wikipedia:
Begründung für den Irakkrieg
Als Begründung für den Irakkrieg 2003 gab die angreifende „Koalition der Willigen” unter der Führung der USA vor allem eine akute Bedrohung durch Massenvernichtungsmittel seitens des irakischen Diktators Saddam Hussein an. Diese und weitere Begründungen waren vor dem Irakkrieg stark umstritten.[1] Daher verweigerte der UN-Sicherheitsrat die Legitimation des Krieges durch ein UN-Mandat, so dass er völkerrechtlich als illegaler Angriffskrieg gilt. Die genannten Kriegsgründe sind historisch widerlegt und werden oft als absichtliche Irreführung der Weltöffentlichkeit bewertet, da im Irak weder Massenvernichtungsmittel noch Beweise akuter Angriffsabsichten gefunden wurden. Stattdessen wird angeführt, die USA habe durch den Krieg lediglich wirtschaftliche Interessen, insbesondere im Zusammenhang mit Erdöl verfolgt.[2][3]
SPD-Politiker Andreas von Bülow: “Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
Arseni Jazenjuk, “Ministerpräsident” der Kiewer Marionettenregierung, in der ARD – laut Jazenjuk handelte es sich beim Zurückschlagen der Nazi-Aggression im Zweiten Weltkrieg durch die Rote Armee um eine Invasion der Ukraine und Deutschlands.
Weiter warten auf Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier zu Geschichtsverfälschung durch ihr Hätschelkind Jazenjuk. “Ministerpräsident” bestätigt in der ARD seine von den antinazistischen Regierungsgegnern der Ostukraine verurteilten Wertvorstellungen…Weiter warten auf Merkel-Positionierung zu Freundin und Oligarchin Timoschenko (“Russen abschlachten”). “Jazenjuks neonazistisches Geschichtsverständnis in der ARD” **
Solange sich hochrangige deutsche Politiker nicht zum Invasionsbegriff von Jazenjuk äußern, betrachten sie dessen Geschichtsverfälschung als korrekt und akzeptabel.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Nach der Pariser Anschlagsserie gilt dies besonders.
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Auch Angela Merkel hat bisher zu den Kriegsverbrechen Kiews nicht Stellung genommen…
Jazenjuk-Zitat in ukrainischer Sprache in Radio Swoboda, Ausriß:
Der entscheidende Begriff “Invasion”: – laut Wörterbuchübersetzung
Falls deutsche Regierungsstellen, darunter Merkel/Gauck/Steinmeier zur Neuinterpretation des Zweiten Weltkriegs durch ihr Hätschelkind Jazenjuk der von EU/NATO finanzierten Kiewer Putschregierung nicht Stellung beziehen, wäre dies von extremer politischer Tragweite.
Mordfälle Nemzow in Moskau, Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – ARD-Tagesschau weiß(scheinbar) stets besser als die Ermittlungsbehörden, wer die tatsächlichen Täter sind. Dresdner Morgenpost: Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Ähnliche Argumentationslinie wie im Fall Nemzow:“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. **
“Der Hauptverdächtige im Fall des ermordeten Kremlkritikers Nemzow soll möglicherweise unter Folter gestanden haben.” ARD-Tagesschau am 11.3.2015
Wie die Tagesschau in einem Bericht von ARD-Reporterin Lena Kampf in Dresden zum Tod des Moslem-Eritreers Khaled sogar mit dem Mörder sprach, zahlreiche Falschaussagen ungeprüft übernahm. Zum Zeitpunkt der Reportage war in Dresden/Sachsen angesichts der bis dahin bekannten Tatumstände überwiegende Auffassung, daß ein anderer Eritreer der Täter war. Indessen fehlen in dem Tagesschau-Bericht entsprechende Fragen u.a. an den später geständigen Mörder Hassan Saleh. :
Dresdner Morgenpost:
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“
Ausriß. “Gegenüber tagesschau.de erzählen sie über ihr Leben in Dresden – und über ihren toten Freund.”
Tagesschau, u.a. zur finanziellen Situation des Eritreers: ” Die Freunde von Khaled Bahray befürchten ein rassistisches Motiv…Die Mitbewohner von Bahray berichten, gegen 22 Uhr habe es noch zwei Mal lange an der Tür geklingelt. Sie hätten nicht aufgemacht, weil in den Wochen zuvor immer wieder bei ihnen geklingelt worden sei, mitten in der Nacht, um drei oder vier Uhr morgens. Sie hätten Angst gehabt, sagen sie, erzählen von rassistischen Übergriffen…Einige Äußerungen der Nachbarn zeigen zumindest, dass die Asylbewerber mit Argwohn beobachtet werden. Die seien frech, laut, man fühle sich gestört, sagen Anwohner gegenübertagesschau.de. Es sei doch nur eine Frage der Zeit gewesen, “bis die sich gegenseitig aus dem Fenster stoßen”…Sieben Tage durchqueren sie die Sahara nach Libyen. 4000 US-Dollar soll allein die Fahrt durch die Wüste gekostet haben, so erzählen es die Freunde, die die gleiche Route genommen haben…Nur gegen Geldzahlung der Familie wird er einen Monat später aus dem Gefängnis entlassen. Wieviel, das weiß auch der Onkel nicht…Libysche Schlepper setzen ihn dann in ein kleines Boot, das an der italienischen Küste wohl von der Marine aufgegriffen und nach Sizilien gebracht wird…Bahray reist mit dem Zug weiter nach Deutschland und erreicht im August München…
“Wir haben solche Angst”, sagt der 26-jährige Hassan Saleh, der ein Zimmer mit Bahray geteilt hat.
In Eritrea hätten sie von der Freiheit in Deutschland geträumt. Und von der Sicherheit. Aber seitdem sie hier sind, fürchten sie sich. Seitdem sie hier sind, gibt es “Pegida”. Was die Demonstrationen genau bedeuten, verstehen die Freunde Khaleds nicht, aber sie spüren: Sie sind hier nicht erwünscht…Nachdem die Polizei am Dienstag zunächst behauptete, es könne sich um einen Selbstmord handeln, haben die Männer kein Vertrauen in die Aufklärung der Tat: Am Mittwochabend, nach ihren Zeugenaussagen auf dem Polizeipräsidium, bedrängten sie den Ermittlungsführer der Kriminalpolizei mit Fragen: Warum man nur sie mitgenommen habe? Werden die anderen Nachbarn auch befragt? Und ob denen auch DNA-Proben entnommen werden, wollen die Eritreer wissen…
Auf einer Veranstaltung von antirassistischen Gruppen in Dresden am Mittwochabend berichtete Mahmoud Kassem, der Vorsitzende des Islamischen Zentrums Dresden, von zunehmenden Bedrohungen von Muslimen in der Stadt, von täglichen Beleidigungen und Übergriffen. “Hier wird Hass geschürt, Hass injiziert”, sagt er.
Andrea Hübner von der Opferberatung RAA Sachsen hält die Befürchtungen für berechtigt, dass in der momentanen Stimmung die Hemmschwelle sinkt, Hetze in die Tat umzusetzen. Es liege noch keine genaue Statistik für 2014 vor, sagt Hübner, aber die Zahl der rassistisch motivierten Übergriffe sei in den vergangenen Wochen “definitiv angestiegen”. Zitat Tagesschau, Lena Kampf
Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ
Auch die FAZ spricht mit dem Mörder, verfährt ebenso wie die Tagesschau, auch im Fall Nemzow. FAZ-Redakteure kennen zwar die Auffassung der meisten Dresdner zu den mutmaßlichen Tätern genau, stellen an die Eritreer, darunter den Mörder, indessen offenbar keinerlei entsprechende Frage, was Bände spricht:…„Ob wir nun hier wohnen, oder ein paar Straßen weiter“, sagt Hassan Saleh, einer der Mitbewohner und einer der engsten Freunde des Toten, „das macht keinen Unterschied. Dresden ist Dresden. Wir wollen hier alle einfach nur weg, egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Stadt.“ Die anderen jungen Männer nicken und stimmen ihm zu…Hassan Saleh kritzelt ein Hakenkreuz auf einen Zettel, da ihm das arabische Wort für dieses Symbol nicht einfällt: „Sowas haben sie uns schon vorher immer wieder auf die Türen geschmiert. Unsere Betreuer haben uns gesagt, dass wir aufpassen sollen…Khaleds Mitbewohner liefen an der Spitze des Zuges, zusammen mit anderen eritreischen Flüchtlingen und forderten auf Transparenten „Rechte und Sicherheit für Flüchtlinge“… “ Zitat FAZ
Geständiger Täter Hassan Saleh – im anklickbaren FAZ-Beitrag nunmehr verpixelt…
Ausriß. Auch Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz(CDU) besuchte Mörder und falschaussagende Eritreer in ihrer Wohnung. Wie es hieß, verzichtete Orosz trotz der in Dresden vorherrschenden Meinung über mutmaßliche Täter überraschend auf politisch unkorrekte Fragen an die Eritreer.
ARD-Kampf-Beitrag:”…Die Freunde von Khaled Bahray befürchten ein rassistisches Motiv…Die Mitbewohner von Bahray berichten, gegen 22 Uhr habe es noch zwei Mal lange an der Tür geklingelt. Sie hätten nicht aufgemacht, weil in den Wochen zuvor immer wieder bei ihnen geklingelt worden sei, mitten in der Nacht, um drei oder vier Uhr morgens…” Dichtung und Wahrheit: Die Mitbewohner von Khaled wußten offenkundig an jenem Tatabend längst, wer der Mörder ist, daß die Leiche direkt vor ihrem Wohnungsfenster liegt…
ARD-Kampf-Beitrag: “…haben die Männer kein Vertrauen in die Aufklärung der Tat: Am Mittwochabend, nach ihren Zeugenaussagen auf dem Polizeipräsidium, bedrängten sie den Ermittlungsführer der Kriminalpolizei mit Fragen: Warum man nur sie mitgenommen habe? Werden die anderen Nachbarn auch befragt? Und ob denen auch DNA-Proben entnommen werden, wollen die Eritreer wissen…” Dichtung und Wahrheit – “die Männer” kennen den Täter, sind Mitwisser – die deutschen Ermittlungsbehörden handeln völlig korrekt. Parallelen zur Tagesschau-und FAZ-Berichterstattung im Fall Nemzow sind offenkundig und zeigen medienkundlich interessierten Zeitgenossen, wie aufgrund entsprechender Redaktions-und Tendenzschutz-Vorschriften heutzutage Mainstream-Medienberichte zustandekommen, was vom Wahrheitsgehalt solcher Berichte zu halten ist, mit welcher Vorsicht Texte wie u.a. jetzt im Fall Nemzow zu “genießen” sind.
“…das Wort, was eigentlich nicht mehr gerufen werden sollte, nämlich Lügenpresse…” Deutscher TV-Sender N 24 in einem Bericht über eine Legida-Demonstration in Leipzig. Legida-Demonstranten rufen der N-24-Reporterin just “Lügenpresse” zu.
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen jener Szene – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
Er gab Journalisten Interviews und saß offenbar später auch in der Wohnung der Asylbewerber noch mit Dresdens OB Helma Orosz (61, CDU) am Tisch!
Hassan S. sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Ob wir nun hier wohnen, oder ein paar Straßen weiter, das macht keinen Unterschied. Wir wollen hier alle einfach nur weg, egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Stadt.“ Und Tagesschau.de erklärte er: „Wir haben solche Angst.“
Makaber: Der mutmaßliche Täter ließ sich fünf Tage nach dem Mord für die FAZ-Reportage sogar genüsslich beim Essen in der WG fotografieren!
Der Hunger scheint ihm jetzt jedoch vergangen zu sein. Nachdem der Afrikaner bei der ersten Vernehmung ein Geständnis ablegte, entschied er sich später nichts mehr zu sagen und sitzt derweil in U-Haft…
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Er sprach mit Journalisten
Besonders schlimm ist es, dass der Täter noch mit Redakteuren, u.a. der “Tagesschau”, gesprochen hatte. Er sagte: “Wir haben solche Angst.“ Vor allem wegen der PEGIDA-Bewegung trauten sie sich nun nicht mehr auf die Straße. Das Zitat wurde von vielen Medien aufgenommen.”
OB Orosz besuchte den Täter
Dramatisch: Als die Dresdner OB Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag, 15. Januar, drei Tage nach der Tat, die Wohnung des Opfers besuchte, war auch der Mörder anwesend!
Auch bei der Demonstration für Khaled, die am Samstag, 17. Januar, durch die Dresdner Innenstadt zog, war der Täter dabei. Hielt ein übergroßes Foto des Opfers in die Luft… Laut Spiegel Online seien bei der Obduktion außerdem erhebliche Mengen Drogen im Körper gefunden worden.”
“Eine Anfrage des Bundestagsvizepräsidenten Johannes Singhammer ergibt: Zurzeit leben 600.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland.” Cicero. Wer die Kosten trägt, warum Unterkünfte für Asylbewerber fehlen. Das hochlukrative Geschäft mit dem geförderten Menschenhandel.
“In Deutschland halten sich aktuell mehr als 600.000 Ausländer auf, deren Asylantrag abgelehnt wurde oder deren Flüchtlingsschutz abgelaufen ist. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des Bundestagsvizepräsidenten Johannes Singhammer (CSU) hervor, die dem Magazin Cicero vorliegt.
…Der CSU-Politiker zieht daraus folgenden Schluss: „Wer einen Zugang nach Deutschland gefunden hat, insbesondere auch durch eine erfolgreiche Schleusung, hat mit einer erheblichen Wahrscheinlichkeit einen längeren oder faktisch dauerhaften Aufenthalt.” Von interessierter Seite wird tagtäglich u.a. über die gesteuerten Mainstream-Medien der Eindruck erweckt, bei den nach Deutschland u.a. aus Ferienländern kommenden Personen handele es sich um Flüchtlinge in allerhöchster Not. Dazu werden u.a. auch junge Männer aus Tunesien gezählt.
“…Derzeit gibt es laut Innenminister Markus Ulbig (50) in Sachsen rund 4000 abgelehnte Asylbewerber, die längst hätten abgeschoben werden müssen – aber nicht in den Flieger nach Hause gesetzt werden können…
„Bis zu 80% können nicht abgeschoben werden. Da z.B. der Pass aus dem Heimatland fehlt, weil er vorher verbrannt wurde“, klagt Ulbig. Kretschmer sagt: „Wir können es nicht zulassen dass Tausende abgelehnte Asylbewerber hier bleiben und unser Rechtssystem mit Füßen getreten wird!“…
Deshalb ist für Sachsens CDU klar: „Im Asylrecht haben wir ein Durchsetzungsproblem. Und solange das nicht geklärt ist, gibt es mit uns kein Einwanderungsgesetz“, so Kretschmer.
Deshalb fordert die CDU eine „Mitwirkungspflicht“ bei der Feststellung der Identität der Antragsteller, schnellere Asylverfahren und zügige Abschiebungen.
Dann sei man auch bereit über Zuwanderung zu reden. Die soll aber „auf Grundlage konkreter Nachfrage an Arbeitskräften erfolgen“, heißt es in dem Papier.
(Lokalmedien)
“Sachsens Innenminister: Tunesiern Asyl im Regelfall verweigern”. Sächsische Zeitung. “„Dort gibt es demokratische Wahlen und eine vernünftige Verfassung. Es gibt keine politische Verfolgung. Wir haben eine Anerkennungsquote von praktisch null.“
…Wenn Anträge von Tunesiern schneller abgelehnt werden könnten, gebe es in den Asylbewerberheimen mehr Platz, erklärte Ulbig. „Ergebnis: Wir könnten Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak mit einer Schutzquote von 100 Prozent schnell unterbringen, und die Integration dieser Menschen kann sofort beginnen.“…
“Sachsen ist nach Einteilung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) bisher als einziges Bundesland für die Aufnahme tunesischer Asylbewerber vorgesehen. In diesem Jahr wurden bis Ende Oktober 757 Tunesier in der Außenstelle Chemnitz registriert, über 200 mehr als im gesamten Vorjahr.” SZ
” Aus Tunesien kämen viele alleinstehende junge Männer nach Sachsen, die praktisch keine Chance auf Anerkennung hätten. „Einige von ihnen machen uns durchaus auch Schwierigkeiten…Die schnellere Abschiebung sogenannter Wirtschaftsflüchtlinge ohne anerkannten Asylgrund ist eine der Forderungen bei den umstrittenen „Pegida“-Demonstrationen in Dresden. (dpa)
Die Fakten zeigen indessen, daß die zuständigen deutschen Autoritäten offenkundig besonderen Wert auf die Anwesenheit u.a. von möglichst vielen Tunesiern in Deutschland legen.
Wie der Menschenhandel funktioniert – wen die zuständigen deutschen Autoritäten begünstigen:
Von EU geförderter Menschenhandel und wohlhabende “Flüchtlinge”: “Für eine Mittelmeerüberfahrt verlangen Menschenschmuggler im Schnitt 6000 Dollar.” Der Spiegel 2015. Die Neudefinition des Begriffs” Flüchtlinge” durch EU-Politiker und Mainstream.
“Menschenschmuggler:2,5 Millionen Dollar Profit pro Schiff
Für eine Mittelmeerüberfahrt verlangen Menschenschmuggler im Schnitt 6000 Dollar. Pro Schiff kommen sie damit laut EU-Grenzschutzagentur Frontex auf einen Millionenprofit.” Der Spiegel, Februar 2015
…Die Schleuser kassierten laut Rösler von jedem Flüchtling für eine Überfahrt nach Italien im Schnitt 6000 US-Dollar (5295 Euro). Auf jedem Schiff fänden rund 500 Menschen Platz. Nach Abzug aller Kosten bleibe für die Schleuser pro Schiff ein Profit von 2,5 Millionen Dollar übrig. Wer mehr zahle, dürfe mit einer Schwimmweste auf dem Oberdeck reisen. Wer nicht so viel Geld habe, lande ohne Weste im Schiffsrumpf…”
Tatsächlich in Not befindliche Menschen könnten derartige Summen niemals aufbringen. Diese Tatsache ist auch den zuständigen deutschen Behörden bestens bekannt.
Wie deutsche Autoritäten das organisierte Verbrechen fördern – Uraltbekanntes von Report München 2015.
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…Im Schatten der Flüchtlingswellen aus dem Nahen Osten und Afrika hat Europas mächtigste Mafia, die kalabrische ‘Ndrangheta, ihre kriminellen Geschäfte noch verfeinert: Unter dem Deckmantel politischer Verfolgung organisiert die milliardenschwere Verbrecherorganisation Einreisen Krimineller, die für sie Handlangerdienste übernehmen müssen – so die Aussagen eines kalabrischen Mafioso, der sich in report München erstmals über diese Machenschaften äußert, die auch Zulasten tausender unschuldiger Flüchtlinge gehen…
..„Flüchtlinge, vor allem illegale, sind bei uns auch Geiseln der `Ndrangheta. In welchem Ausmaß sie für die Mafiosi kriminell tätig sind, muss analysiert werden. Aber dass sie das tun, steht außer Zweifel.“…
Aufnahmelager in der Hafenstadt Crotone. 2014 gelangten offiziell fast 200.000 Flüchtlinge nach Italien. Karitative Organisationen verdienen gut an den staatlichen Hilfsprogrammen. Rom zahlt pro Tag und Immigrant mehr als 30 Euro. Die Bedürftigen erhalten das Nötigste. Ein Millionengeschäft, das die `Ndrangheta in vielerlei Hinsicht nutzt.
Treffen mit einem verdeckten Polizeiermittler. Seit Jahren beobachtet er Schleuser – und die mafiose Unterwanderung aller kalabrischen Institutionen.
Verdeckter Polizeiermittler: „Alle Touristenzentren werden hier von der Mafia kontrolliert. Selbst Pförtner und Gärtner arbeiten für sie. Aufgrund der Wirtschaftskrise lassen sich immer mehr Politiker und Polizisten bestechen.“
Der Containerhafen von Gioia Tauro. Mächtige ’Ndrangheta-Familien leben hier. Immigranten rekrutieren die Mafiosi als Billiglöhner in der Landwirtschaft. Die neue, schwer kontrollierbare Flüchtlingswelle erleichtert ihnen auch Spezial-Schleusungen.
Treffen mit einem `Ndranghetista. Der Mafioso betrachtet sich selbst als Ehrenmann. Er stellt seinen Mafiakodex gegen das staatliche Recht.
Mafioso der kalabrischen `Ndrangheta: „Ich bin Mitglied der kalabrischen `Ndrangheta. Ich beschäftige mich nicht mit Mord, sondern arbeite als Kassenwart für unseren Clan. Wir schleusen jetzt nicht nur gewöhnliche Flüchtlinge, sondern auch ausgewählte Kriminelle. Diese instruieren wir dann, damit sie für uns in ganz Europa arbeiten.“
Auf gut 50 Milliarden Euro wird der Jahresumsatz der `Ndrangheta geschätzt. Eine veritable Mafia-AG, die ihre Gelder in reichen Ländern wie Deutschland „wäscht“ und anlegt. In Bayern sind weit mehr als 100 kalabrische Mafiosi aktenkundig. Und Bayern ist eine `Ndrangheta-Zentrale für ganz Deutschland. ..
Mafiosi als Biedermänner, die das schmutzige Straßengeschäft kriminellen Mittelsmännern und Migranten zuteilen. Das Risiko, als Mafioso erwischt zu werden, wird dadurch reduziert. Traditionell gut sind die Beziehungen zu Libyen.
Treffen mit einem libyschen Bandenboss in Hamburg. Er arbeitet seit sechs Jahren als Mittelsmann der `Ndrangheta und kommandiert nach eigenen Angaben eine Truppe von 50 Migranten. Meist seien es Afrikaner, die die Drogen verticken. Für diese Aufgabe habe ihn die `Ndrangheta nach Deutschland geschleust.
Libyscher Bandenchef (untertitelt): „Ich bin als Flüchtling gemeldet und falle gar nicht auf. Die `Ndrangheta suchte neben dem Waffengeschäft auch ‚frisches Blut‘.Fertige Kriminelle für ihre Drogengeschäfte in Europa.Ich habe dann den Italienern fast nur Nigerianer empfohlen. Die kooperieren, die Nigerianer,einflussreiche Banden, die sofort handeln. Meist gehen sie ganz brutal zur Sache mit den Verwandten des Verräters. Sie garantieren somit die sofortige Bestrafung in solchen Fällen. So können die Italiener in Ruhe Spaghetti weiteressen.“
Mehr als 500 solcher Mittelsmänner, so der Libyer, sollen hunderte Handlanger instruieren und kontrollieren. Spezialschleusungen, die auch in den Focus der Bundespolizei geraten sind.
Helgo Martens, Bundespolizei Hamburg: „Vielfach erhalten die Geschleusten auch eine Legende. Diese erhalten sie dann vom Schleuser.Das heißt: Legende in dem Sinne, dass über ihren wahren Aufenthaltszweck hier getäuscht wird. Und natürlich gibt es auch Fälle, in denen der Schleuser oder die Schleuserorganisation so gut organisiert ist, dass schon eine illegale Beschäftigung für den Geschleusten hier in Deutschland vorgeplant ist.“
Rückkehr nach Crotone. Während Bürger versuchen, den Gestrandeten hier zu helfen, ziehen im Schatten der neuen Flüchtlingswelle lokale `Ndrangetha-Clans ihre Strippen.
Mafioso der kalabrischen `Ndrangheta: „Die Crotonesen sind spezialisiert auf jede Art von Schleusung. Sie verfügen über viele Möglichkeiten, Kriminelle nach Nordeuropa – wie nach Frankreich oder Deutschland – zu bringen.“
Dafür sorgen Stützpunkte der Crotone-Clans in Rom und Norditalien. Vor einem Monat wurden dort Dutzende kalabrische Mafiosi verhaftet. Auch im Zusammenhang mit Migrantengeschäften. Big business und politische Macht sind ein mafioses Lebenselixier. Und Europas mächtigste Mafia – die `Ndrangheta – besitzt beides – international.
Mafioso der kalabrischen `Ndrangheta: „Alle Mafien arbeiten vereint. Wir kollaborieren mit der russischen Mafia, mit den Marokkanern, Tunesier und vielen anderen. Jeder reicht dem anderen die Hand. Und wir arbeiten mit ihnen seriös und präzise.“
Nicola Gratteri, Chefermittler: “Zugespitzt gesagt: Die echten, vereinten Europäer sind heute die Mafiosi.“
Die europäische Politik versagt im Angesicht der Flüchtlingstragödien. Das machen sich kriminelle Organisationen wie die Mafia zu Nutze. Skrupellos spannen sie Migranten in ihre perfiden Machenschaften mit ein…Zitate Report München
Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“
Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat.
Jürgen Roth: Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren. Bertelsmann-Verlag.
Deutschlands betuchte “Flüchtlinge” – laut Illustrierte “Der Spiegel” kostete die Mittelmeer-Überfahrt den Eritreer Khaled 1600 Dollar. Danach die Zugfahrt von Sizilien bis Deutschland. “4000 US-Dollar soll allein die Fahrt durch die Wüste gekostet haben.”(Tagesschau). Polizei hat angeblich immer noch keine Hinweise auf den Mörder von Khaled. **
Wikipedia gibt das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner/Jahr für Eritrea mit 295 Dollar an. Khaled zählte damit möglicherweise zu den Gutverdienenden von Eritrea.
Gezielte Gewalt-und Verbrechensförderung in Sachsen – der Fall des libyschen Asylbewerbers Zobeda A. in Chemnitz:
shortnews:
“Er ist der wohl berüchtigste Kriminelle, den die Stadt Chemnitz je erlebt hat. Nun ging der Mann mit seiner 56. Straftat, bei einem Einbruch auf frischer Tat ertappt, der Polizei endlich ins Netz und wanderte anschließend in Untersuchungshaft. Zwei Haftbefehle lagen gegen Zobeda A. (34) vor. Unter anderem wegen Nichterscheinens beim Gericht, die Anklage dort: Diebstahl und Crystal-Besitz. Zudem muss er sich wegen mehrerer weitere Dinge, von Diebstahl über gefährliche Körperverletzung bis Einbruch mit Waffen, vor Gericht verantworten.
Der Ganove terrorisiert die Stadt Chemnitz mit seinen kriminellen Machenschaften schon seit einiger Zeit. Polizei und Justiz waren zusehends nicht im Stande den Mann zu stoppen.” https://www.facebook.com/CEGIDA/posts/1519824898278456
Gemäß amtlichem Sprachgebrauch handelt es sich um einen Flüchtling:
Chemnitz – Er ist der schlimmste Ganove der Stadt. Jetzt haben ihn Polizei und Justiz gestoppt: Beamte nahmen Dauereinbrecher Zobeda A. (34) bei einem Einbruch am Wilhelm-Külz-Platz.
Es war seine 56. Straftat! Ein Haftrichter schickte den libyschen Asylbewerber in U-Haft.
Monatelang terrorisierte der Ganove die Stadt, beging serienweise Einbrüche, Diebstähle und andere Straftaten…
Zudem wartet eine Anklage mit 14 Punkten auf den Dauer-Gauner wegen Einbrüchen, Diebstahl, Nötigung, gefährlicher Körperverletzung und Einbruch mit Waffen – in der Schönherrstraße hatte der Täter einen Zeugen (31) auf der Flucht mit einem Cuttermesser verletzt… Morgenpost
Sächsische Medien teilen nicht mit, wie hoch der von dem Libyer angerichtete Schaden für den Steuerzahler u.a. in Chemnitz ist.Zudem fehlen Angaben über die entstandenen Polizei-und Justizkosten, die ebenfalls der deutsche Steuerzahler tragen muß. Offenbar haben sich zuständige deutsche Autoritäten, darunter in Chemnitz, immer noch nicht dazu positioniert, warum der Intensivtäter ins Land gelassen, eine so hohe Zahl von Straftaten sowie enorme Gefährdung für die Bevölkerung zugelassen wurde.
“1500 Euro netto. So viel bekommt inzwischen eine fünfköpfige Flüchtlingsfamilie in Stuttgart. Unterkunft inklusive. Das ist unterm Strich mehr, als manche Arbeitnehmer-Familie in Deutschland im Monat zum Leben hat.” Stuttgarter Zeitung. “Wegen seiner hohen Leistungen ist Deutschland für Flüchtlinge zum Zielland Nummer eins in Europa geworden.” **
1500 Euro netto. So viel bekommt inzwischen eine fünfköpfige Flüchtlingsfamilie in Stuttgart. Unterkunft inklusive. Das ist unterm Strich mehr, als manche Arbeitnehmer-Familie in Deutschland im Monat zum Leben hat. Und sehr viel mehr als das, was in weiten Teilen der Welt verdient werden kann. Seit Mitte 2012 zahlt Deutschland Asylbewerbern rund das Vierfache mehr an sogenanntem Taschengeld. Seitdem hat sich auch die Zahl der Asylbewerber in etwa vervierfacht.
Wegen seiner hohen Leistungen ist Deutschland für Flüchtlinge zum Zielland Nummer eins in Europa geworden. Keiner beantragt mehr in Ungarn oder Italien Asyl, wenn er es auch bis nach Deutschland schaffen kann. Vor Ort, wo seit Monaten hektisch Notunterkünfte geschaffen und Asylheime gebaut werden müssen, wächst darüber der Unmut. Die Wahlerfolge der rechtsgerichteten Alternative für Deutschland (AfD) zeugen davon…Angesichts all dessen verwundert es einen, wie wenig die Politiker in Deutschland gegen den wachsenden Asyl-Zustrom tun. Man beginnt gar zu frösteln, wenn Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) allen Ernstes vorschlägt, mehr Asylbewerber in Ostdeutschland unterzubringen. Haben unsere Politiker in Sachen Asyl gar nichts aus der Vergangenheit gelernt?
Sachleistungen gelten nicht mehr als politisch korrekt
Nach den bitteren Erfahrungen Anfang der neunziger Jahre war es weitgehender politischer Konsens, dass man die Anreize für Flüchtlinge möglichst gering halten muss. Fortan gab es nur noch Sachleistungen und wenig Bargeld. Dieser Konsens ist aufgekündigt. Sachleistungen gelten nicht mehr als politisch korrekt; sie sind zur Ausnahme geworden. Obendrauf kam das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Juli 2012, in dem das sogenannte Taschengeld als „unzureichend“ kritisiert wurde. Seitdem bekommen Asylbewerber fast so viel Geld wie Hartz-IV-Empfänger. Und genau das ist das Problem.
Die Politiker aber reden um den heißen Brei herum. Sie wollen Verfahren beschleunigen, Ausweisungen erleichtern und erklären einzelne Länder zu sicheren Herkunftsstaaten. Doch das wird das Problem nicht lösen. Der deutsche Rechtsstaat bietet jedem Flüchtling zahlreiche Möglichkeiten, seinen Aufenthalt auf mehrere Monate auszudehnen. Und diese Monate bedeuten für ihn bares Geld. Das ist kein Vorwurf an die Flüchtlinge. Sie handeln durchaus rational. Es ist die deutsche Politik, die irrational handelt.
Das Problem lässt sich nur lösen, indem die Anreize wieder gesenkt werden. Doch darüber redet keiner, weil das angeblich seit dem Urteil aus Karlsruhe nicht mehr geht. Das stimmt aber nicht. Das Verfassungsgericht hat es in seinem Urteil sehr wohl für zulässig erklärt, Asylbewerbern weniger Geld zu gewähren. Der Gesetzgeber müsse dies nur nachvollziehbar begründen. Angesichts der Entwicklung seit Anhebung der Leistungen dürfte der Politik eine solche Begründung eigentlich nicht schwerfallen – wenn sie nur wollte.
Auszubaden haben die Misere jene Flüchtlinge, die tatsächlich – und wohl über Jahre hinaus – unseren Schutz brauchen, weil sie zum Beispiel aus Bürgerkriegsländern kommen. Ihnen das Arbeiten zu ermöglichen und sie finanziell zu unterstützen ist ein Gebot der Menschlichkeit. Deutschland aber ist pauschal großzügig – auch gegenüber jenen, die offenkundig und in erster Linie wegen des Geldes da sind. Die Asyl-Leistungen gehören daher dringend reformiert.”
Heinz Buschkowsky in der “Zeit” 2015 zur erfolgreichen Islamisierung, den zügig installierten Parallelgesellschaften, der Gewalt-und Kriminalitätsförderung: “Die Verniedlichung der IS-Dschihadisten als nur verirrte junge Leute haut mich fast vom Stuhl. Wir reden hier von Massenschändungen, Geiselexekutionen und Völkermord.” SPD-Fahimi blamiert und komplett entlarvt. **
“Buschkowsky: Wir haben keine Probleme mit Flüchtlingen in Neukölln. Wenn bei uns eine Sammelunterkunft eingerichtet werden soll, fangen die Gutwilligen an, Babysachen für die Familien aus Syrien zu stricken. Und dann kommen stattdessen junge Männer aus Afrika. Das ist schwer zu vermitteln. Daraus entsteht dann so etwas wie Pegida. Unsere Antwort kann doch aber nicht lauten, wie machen wir die Menschen am schnellsten mundtot…
Buschkowsky: Also wenn jemand Pegida angegriffen hat, dann war das Frau Fahimi. Sie hat 25.000 Menschen einfach mal für nicht gesprächswürdig erklärt. Der Justizminister empfand die Demonstranten als Schande für Deutschland, und die Kanzlerin empfahl, vom Demonstrationsrecht keinen Gebrauch mehr zu machen. Da fehlt mir jedes Verständnis für. Das ist auch eine Form von Unkultur.
…Noch absurder ist der Satz, der Islamismus hat mit dem Islam nichts zu tun…Nein: Es geht hier um Haltungen, Werte und tradierte Kulturriten. Ein feudales Patriarchat, die Vielehe, Akzeptanz von Gewalt innerhalb der Familie oder als Selbstjustiz, die Unterordnung der Frau als Lebewesen minderen Werts, all diese Dinge sind keine Folge des sozialen Status…”
Um in Deutschland neoliberale Gewalt-Gesellschaftsmodelle problemloser einführen zu können, ist es offenkundig den allermeisten Medien strikt verboten, detailliert über Machtstrukturen, Alltag, enge Verbindung zwischen Politik und organisiertem Verbrechen in derartigen Ländern anschaulich zu berichten. Entsprechende Berichterstattungsverbote gelten offenkundig für jene Staaten, aus denen besonders viele schwerkriminelle Intensivtäter nach Deutschland importiert werden.
Viel Lob hochrangiger deutscher Politiker für das Gewalt-Gesellschaftsmodell Brasiliens(sogar strategischer Partner der Berliner Regierung) – nicht zufällig keinerlei Hinweis auf Alltags-Barbarei:
Ausriß. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.” Hochrangige SPD-Politiker wie Willy Brandt und Helmut Schmidt pflegten enge Beziehungen zur brasilianischen Folterdiktatur.
SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **
“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. http://www.brandtschool.de/
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Pegida – das Medienexperiment 2015: Ist es möglich, die Anti-Nazi-Positionierung von Pegida, gut sichtbare Anti-Nazi-Spruchbänder der Oppositionsbewegung monatelang aus sämtlichen deutschen Medien flächendeckend herauszuhalten? Ja. Zensur, Gleichschaltung funktionieren offenbar wohlabgestimmt und hocheffizient. Hunderte deutsche Journalisten haben am 13.4. 2015 die “Gegen-Nazi”-Fahnen gesehen – und nicht einmal erwähnt… **
–ARD-Tagesschau, Spiegel, Stern, FAZ, MDR, Sächsische Zeitung, Morgenpost, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Leitmedium Bild-Zeitung, Regierungssender Deutsche Welle etc. – ob die deutliche Positionierung von Pegida gegen Nazis auch diesmal, zum 13.4. 2015, bewußt unterschlagen, verheimlicht wird? Per Google-Suche läßt sich rasch feststellen, wie deutsche Mainstream-Medien bei den vorangegangenen Pegida-Protesten die Gegen-Nazis-Fahnen nicht abbildeten – was Bände spricht….
Auch ein zweites Anti-Nazi-Spruchband von Pegida fällt bisher in Mainstream-Medien total unter die Zensur. Es zeigt eine Person, die ein Hakenkreuz in die Mülltonne wirft. Haben Sie dieses Motiv schon mal in Ihrem Lieblingsmedium abgedruckt gesehen?
Wer die Wilders-Originalrede vom 13.4. in Dresden per “Russia-Today”-Direktübertragung 2015 gehört hat, kann nun sofort u.a. per Google-Suche feststellen, welche deutschen TV-Sender, Radios, Zeitungen etc. weder die Rede noch wichtige Zitate übermitteln – somit als klassische “Lügenpresse” agieren.
Deutschlands bedauernswerte Medienfunktionäre, die am 13.4. 2015 zum Pegida-Protest mit Geert Wilders abkommandiert wurden – wer keine griffigen Agitprop-Texte gegen Pegida und Wilders hinkriegt, fliegt. Nur zu oft ist der Autorenname unter Medientexten keineswegs mit dem Verfasser identisch – wurde der Beitrag in Wahrheit von zuständigen Stellen, Partei-und Staatsfunktionären verfaßt bzw. mitverfaßt. Die am 13.4. 2015 bei der Pegida-Protestaktion von Dresden herumlungernden Medienfunktionäre, Kamerateams von deutschen Mainstream-TV-Kanälen sind nicht zu beneiden – das Entlassungsrisiko ist heute enorm hoch…
Anti-Nazi-Positionen auf verschiedenste Art bei Kundgebungen und Spaziergängen von Pegida präsent. Zuständige Zensoren in deutschen Medienredaktionen sorgen bisher sachkundig dafür, daß derartige Fotos nicht abgedruckt, in TV-Beiträgen gezeigt werden. Täglich sind in deutschen Medien effiziente, flächendeckende Zensurresultate zu entdecken.
Ausriß: “Gegen Nazis” – Pegida-Positionierung mitten in der Kundgebung vom 6.4. 2015 – wie an den Protestmontagen zuvor. Nicht zufällig druckt der straff gesteuerte Mainstream Deutschlands bisher kein Foto davon.
Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg, in Deutschland nicht weit her ist. “Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Selbst manche Pegida-Anhänger nehmen Äußerungen von Politschauspielern des sog. politischen Spektrums( von sog. links bis sog. rechts) immer noch für bare Münze.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Zensur vom Feinsten – brachte Ihr Lieblingsmedium solch ein Foto oder gehört es zur Zensur-Seilschaft deutscher Medien?
Oppositionsbewegung Pegida – Proteste vom 6.4. 2015:
“Pegida wird noch immer diffamiert und nicht ernstgenommen.” Ostdeutscher Psychologe Dr. Hans-Joachim Maaz im MDR zu Lügen, Politiker-und Medienreaktionen auf die Oppositionsbewegung Pegida. “…da wird unsachlich debattiert, eigentliche Inhalte wie sie auf Positionspapieren stehen, finden nicht statt.”Geert Wilders in Dresden am 13.4. 2015. **
“…Offensichtlich und das ist vielleicht das Beängstigende, gibt es eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Bemühungen um Dialog und Verständigung werden sabotiert. Als ob es ein Interesse daran gäbe, dass die Verständigung nicht gelingt…Die ganze Protestbewegung, die von Pegida ausgeht, ist von einer inhaltlichen Vielfalt getragen. Es wird sehr viel Beunruhigung, Verängstigung, Verletzung, Kränkung ausgetragen. Das hat etwas mit der Wiedervereinigungspolitik zu tun. Bisher hat es noch keine kritische Auseinandersetzung darüber gegeben, wie die Wiedervereinigung aus Sicht der Menschen im Osten vollzogen worden ist.
Hinzu kommt eine Verunsicherung aufgrund der weltpolitischen Lage. Wie entwickelt sich die Finanzkrise weiter? Welche Bedrohung birgt der Ukrainekonflikt und wie ist er zu verstehen?…
Anfangs wurde die Bewegung noch mit Schimpfworten diffamiert oder in die rechte Ecke geschoben. Die Versuche, sich mit den Inhalten zu beschäftigen sind aber wie gesagt für meine Begriffe immer noch nicht gelungen. Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung hat sich bemüht, Dialoge zu führen. Das ist aber noch nicht ausreichend vorangekommen.
Die Menschen sind durch die Verhältnisse in unserer Gesellschaft extrem geworden. Da können wir doch nicht sagen: “Mit denen reden wir nicht! Das sind Aussätzige!”… Warum scheuen die Politiker so sehr den direkten Dialog? Das bleibt mir unverständlich…
Diese Nötigung zu einer politischen Korrektheit nimmt zu. Für mich ist das ein Zeichen für wachsende Unsicherheit in der Gesellschaft. Man ist weniger tolerant, weniger liberal: Wenn einer mal etwas anders denkt, als es die Schablone der Korrektheit vorgibt, wird er schnell abgewertet, verhöhnt und ausgegrenzt. Anstelle vom Versuch zu verstehen, warum derjenige anders denkt und ob er vielleicht in mancher Hinsicht Recht haben könnte. Zitate MDR
“Integrationsministerin Köpping geht gegen Pegida auf die Straße
Dresden (dpa/sn) – Gegen die Pegida-Kundgebung mit dem niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders am Montag in Dresden geht auch Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping auf die Straße. Sie werde am Sternlauf des Bündnisses «Dresden für alle» teilnehmen, kündigte die SPD-Politikerin am Sonntag an.” Freie Presse
“Legida unter Bengalo-Beschuss”. Bild-Zeitung. Oppositionsbewegung Legida in Leipzig am 20.4. 2015. Deutlich weniger Gegendemonstranten als Legida-Anhänger…“Der Staat, der Versager, schaut tatenlos zu…die Politik zeigt, sie ist nur Heuchler…”. Legida **
++22.36++ Die Polizei hat während der Demonstrationen am Montagabend insgesamt14 Straftaten registriert, die alle auf das Konto von Legida-Gegnern gingen. Ein 25-jähriger Gegendemonstrant wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen, teilte Sprecher Andreas Loepki mit. LVZ
“Kräfte von Bundes- und Landespolizei verhinderten ein Eindringen von Legida-Gegnern in den Bahnhof.”
–“Die Polizei wollte sich zu Teilnehmerzahlen nicht äußern. Laut einer ersten Schätzung der Uni Leipzig folgten dem LEGIDA-Spaziergang rund 400 Teilnehmer, auf der Gegenseite waren rund 1000 Demonstranten unterwegs.” Mopo
Systemkritiker Silvio Rösler – Legida-Sprecher am 20.4. 2015 in Leipzig.
“Ami go home” – Sprechchöre
Ausriß, Legida-Plakat am 20.4. 2015 in Leipzig. Üblicherweise teilt der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht mit, was es ganz rechts mit jener Figur auf sich hat, die u.a. ein Hakenkreuz in den Müllbehälter wirft. Legida wird häufig als nazistisch eingestuft – umso interessanter wäre, wenn Medien, darunter MDR und andere TV-Sender, diesen Widerspruch aufklären könnten…Der Legida-Protest vom 20.4. 2015 wird ein guter Test sein, ob Zensurbestimmungen gelockert werden, Medienfunktionäre vor der Kamera erklären dürfen, was jene Figur, das Hakenkreuz, der Müllbehälter sowie jene “Gegen-Nazi”-Spruchbänder, “Gegen-Nazis”-Fahnen bei den Pegida-Protesten der letzten Monate in Dresden zu bedeuten haben.
Oppositionsbewegung Legida Leipzig 20.4.2015 – deutlich weniger Gegendemonstranten als Legida-Anhänger: Enorme Kosten für den Steuerzahler wegen staatlich geförderten Gegendemonstrationen. Sogar Bundespolizei, Polizei-Kavallerie und Beamte aus Nordrhein-Westfalen nach Leipzig geholt…Legida-Pegida-Protestaktionen stets sehr gute Möglichkeit, neueste Manipulationstricks des deutschen Mainstreams zu studieren. Pegida – das Medienexperiment… **
Trotz des enormen öffentlichen Interesses für die Leipziger Legida-Proteste gibt es keine Direktübertragung deutscher TV-Sender, nicht einmal der ARD. Indessen hat Legida einen Livestream organisiert: https://www.youtube.com/watch?v=SWcsRpMbEPY
Wiederum auffälliger Terror gegen Andersdenkende – wie das System das Recht auf Demonstrationsfreiheit clever einschränkt, den Staatsbürgern die Lust auf Demonstrieren nimmt:
21:47 Uhr:Unter Polizeischutz werden die LEGIDA-Teilnehmer am Wilhelm-Leuschner-Platz zur S-Bahn in Richtung Hauptbahnhof geführt. Mopo
21:30 Uhr: Kundgebung beendet/MDR
Silvio Rösler beendet die Kundgebung und erklärt, dass die Polizei Begleitschutz bis zum Wilhelm-Leuschner-Platz gewährt. Für den Bahnhof übernimmt die Bundespolizei die Absicherung. Wer weiter zum Hauptbahnhof will, würde von den “Sportfreunden von Lok Leipzg” beschützt.
++21:37++ Polizeisprecher Andreas Loepki sagt gegenüber LVZ-Online, dass der Abend relativ ruhig verlaufen ist. Gewalt in Form von Stein- und Böllerwürfen sei nur von Gegendemonstranten ausgegangen.
“Nach Einschätzungen von Beobachtern kamen nur rund 500 Anhänger.” LVZ
“Schließlich startete die Legida-Kundgebung mit etwa 20 Minuten Verspätung. Rund 300 bis 400 Anhänger der islamkritischen Bewegung waren nach Schätzungen von MDR-Reportern dazu gekommen.”
Auffällig schwache Gegendemonstrationen trotz enormer Mobilisierungsanstrengungen durch Staat, Politiker, Alibi-NGO – was ist da passiert? (“…am Hintern zu schwer und im Kopfe zu bequem…”)
Merkwürdig geringe Anmelderzahlen bei Gegendemonstrationen, laut Lokalmedien: Bündnis 8. Mai, „Willkommen in Leipzig – eine weltoffene Stadt der Vielfalt“, Nikolaikirchhof, 19 bis 21 Uhr, 40 Teilnehmer.
„Gegen Neurechte und Verschwörungsideologien“, kleiner Willy-Brandt-Platz, 17.30 bis 22 Uhr, 200 Teilnehmer.
Kundgebung „Gegen Neurechte und Verschwörungsideologie“, Neues Rathaus, Hugo-Licht-Straße, Aktionsnetzwerk Leipzig nimmt Platz, 18 bis 21 Uhr, 50 Teilnehmer.
Sog. “Lügenpresse” mit Problemen, weiter wachsendem Glaubwürdigkeitsverlust: “Fett im Minus befinden sich hingegen die großen Tageszeitungen Bild, Süddeutsche, FAZ und Welt.” meedia
Überregionale Tageszeitungen im 1. Quartal 2015
verkaufte Auflage
2015-I vs. 2014-I
Platz
Titel
2015-I
absolut
in %
1
Bild
2.099.864
-206.014
-8,9
2
Süddeutsche Zeitung
392.204
-26.151
-6,3
3
Frankfurter Allgemeine
277.314
-39.210
-12,4
4
Die Welt Gesamt (Die Welt + Welt Kompakt)
201.159
-13.021
-6,1
5
Handelsblatt
121.930
348
0,3
6
taz.die tageszeitung
54.748
-2.213
-3,9
7
Neues Deutschland
30.480
-733
-2,3
Daten-Quelle: IVW / Tabelle: MEEDIA
Systemkritiker Silvio Rösler – Legida-Sprecher am 20.4. 2015.
Systemkritiker Manfred Russ: “…Wladimir Putin ist ein auffallend deutschfreundlicher Präsident…”
Livestream-Medienfunktionäre dürfen erstmals sehr kurz stark politisch Unkorrektes aus Legida-Ansprachen zitieren – bei früheren Legida-Protesten war dies offenkundig untersagt. Partielle Schein-Objektivität – gegen weiteren Glaubwürdigkeits-und Auflagenverlust? Die verkaufte Auflage westdeutscher Blätter in Ostdeutschland sackt seit Jahren stetig ab, Meinungsumfragen zeigen immer geringeres Vertrauen in Nachrichten, Berichte des straff gesteuerten Mainstreams.
“Der Islam ist auf despotische Herrschaft erpicht…”
“Der Staat, der Versager, schaut tatenlos zu.” Legida-Redner “…die Politik zeigt, sie ist nur Heuchler…”
++21.04++Legida hat den Simsonplatz erreicht. Alle durch die Feuerwerkskörper Verletzten sollen sich an der Bühne einfinden, wo sie behandelt werden. Jeder einzelne soll Anzeige gegen die Angreifer stellen. LVZ
21:15 Uhr:Laut Silvio Rösler, Chef von LEGIDA, wurden bei dem Bengalo-und Farbbeutelvorfall 15 Teilnehmer verletzt. Mopo
21:09 Uhr: NoLegida distanziert sich/MDR
NoLegida teilt mit, dass die Angriffe offenbar von Legida-Gegnern kamen und distanziert sich davon.
20:45 Uhr: Böllerwürfe/MDR(Wer lügt, wer sagt die Wahrheit?)
Mehrere Twitterer berichten von Böllerwürfen und Raketen.
Laut Nolegida kommen sie aus den Reihen der Legida-Anhänger. (Lüge oder Wahrheit?)
Nolegida versucht weiterhin, in Sicht- und Hörweite zu protestieren. Die Polizei hält beide Lager auseinander.
Legida wird auf dem Rückweg am Neuen Rathaus mit Böllern und Raketen attackiert/LVZ
20:50 Uhr:Auf der Rudolphstraße fliegen aus dem Lager der Gegenproteste Raketen und Bengalos in Richtung LEGIDA-Spaziergang. Eine Rakete flog quer über den Ring und explodierte vor einem Fenster des Standesamtes im Rathaus. Auch Steine und Farbbeutel fliegen. Mopo
(In Videos ist zu sehen, daß die Polizei das Werfen von Feuerwerkskörpern gegen Legida-Anhängern nicht verhindert. Wie es aus der Oppositionsbewegung heißt, werde von zuständiger Seite damit die lebensgefährliche Verletzung von Legida-Anhängern bewußt in Kauf genommen. Nicht zufällig zögen es besonders ältere Menschen vor, angesichts des Lebensrisikos an Legida-Protesten nicht teilzunehmen.)
19:45 Uhr: Kritik an Isolation von Russland
Der Bundesvorsitzender der Bürgerbewegung Pro Deutschland, Manfred Rouhs, ist am Rednerpult bei Legida. Er wirft der Bundesregierung und den anderen europäischen Staaten vor, Russland ohne Grund zu isolieren und stattdessen die Politik der Amerikaner mitzutragen. Er wirft den “Kriegstreibern” in den USA vor, Krieg aus der Ferne zu führen. “Ami go home”-Rufe. MDR
19:45 Uhr:Nun redet Manfred Russ, Bundesvorsitzender der Bürgerbewegung pro Deutschland. Er spricht von russischen und amerikanischen Aggressionen. Russland sei nicht das Land, das den Frieden bedrohe. Die Mehrheit der Deutschen glaubt laut seiner Aussage weder den nationalen, noch den internationalen Medien. Die Leute hätten die Lügenpresse durchschaut. Dem Kriegstreiber USA müsse Deutschland das Stoppschild aufzeigen.
“…Lügenpresse durchschaut…” Manfred Buss
“Ami go home” – Sprechchöre
Ausriß, Legida-Plakat am 20.4. 2015 in Leipzig. Üblicherweise teilt der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht mit, was es ganz rechts mit jener Figur auf sich hat, die u.a. ein Hakenkreuz in den Müllbehälter wirft. Legida wird häufig als nazistisch eingestuft – umso interessanter wäre, wenn Medien, darunter MDR und andere TV-Sender, diesen Widerspruch aufklären könnten…Der Legida-Protest vom 20.4. 2015 wird ein guter Test sein, ob Zensurbestimmungen gelockert werden, Medienfunktionäre vor der Kamera erklären dürfen, was es mit der Figur, dem Hakenkreuz, dem Müllbehälter sowie mit jenen “Gegen-Nazi”-Spruchbändern, “Gegen-Nazis”-Fahnen bei den Pegida-Protesten der letzten Monate in Dresden auf sich hat.
++19.36++ “Es müffelt aus den Gazetten der Medien, man belügt uns jeden Tag”, sagt Silvio Rösler auf der Legida-Bühne. Dann fordert er mehr Bürgerbeteiligung. LVZ
18:58: Uhr: Refugees Welcome spricht von 30 Verletzten
Laut Refugees Welcome ist die Polizei mit der Reiterstaffel in eine Demonstration reingeritten. Demnach soll es 30 Verletzte geben. MDR
Erstaunlicherweise haben sich trotz extrem aggressiven Klimas bereits Legida-Anhänger zum Kundgebungsplatz begeben. In Leipzig ist üblich, daß auf ankommende oder abreisende Legida-Anhänger brutal eingeschlagen wird, die Polizei dies gewöhnlich nicht verhindert.
-18:50 Uhr:Die Polizei verjagt vor dem Neuen Rathaus mit einer Reiterstaffel Gegendemonstranten, darunter Jürgen Kasek (33), Chef von Bündnis90/Die Grünen. Mopo
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18.30++ In Höhe des Stadthauses am Neuen Rathaus versuchen Gegendemonstranten auf den Ring zu gelangen, um eineBlockade aufzubauen. Die Polizei geht mit ihrer Reiterstaffel dazwischen und verhindert die Aktion. LVZ 18:30 Uhr: Einige LEGIDA-Teilnehmer, die sich am Hauptbahnhof versammelt hatten, laufen nun begleitet von fünf Wagen der Landespolizei über die Goethestraße, entlang dem Gewandhaus über den südlichen Ring in Richtung Simsonplatz. Mopo Leipzig
“Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda” – Sprechchor einer Gegendemonstration in Leipzig
Demo-Montag in Leipzig: Gewaltaufruf im Netz richtet sich gegen Legida, Polizei und Stadt
Leipzig. Die Situation rund um die Legida-Demonstration am Montag verschärft sich. Im Internet ist jetzt ein Gewaltaufruf aus offenbar linksautonomen Kreisen aufgetaucht. Aus Wut und Enttäuschung, dass die Aufmärsche des fremdenfeindlichen Legida-Bündnisses bisher nicht unterbunden werden konnten, sollen sich Angriffe nun auch gegen Objekte in der Stadt und gegen die Polizei richten.„Lasst es krachen und knallen in Leipzig“, heißt es in dem Schreiben, das am Samstag auf der Plattform linksunten.indymedia.org veröffentlicht und mit „RiotCrew“ unterschrieben wurde. Die Absender laufen verbal Sturm dagegen, dass sich “weite Teile der so genannten Zivilgesellschaft” aus dem Protest gegen Legida zurückgezogen hätten. Eine inhaltliche Auseinandersetzung habe kaum stattgefunden. „Machen wir die City platt!“ – Kripo ermittelt
Öffentliche Kritikpunkte seien nun weniger der Rassismus von Legida, sondern Straßensperrungen und Beeinträchtigungen beim Konsum durch die Demonstrationen. Linke Gegen-Demonstranten würden außerdem von der Polizei angegriffen. Am Montag wolle man zwar vor allem Legida stoppen. Das Dokument gipfelt aber in dem Aufruf „Gehen wir die Cops an! Machen wir die City platt!“
„Das Schreiben ist uns bekannt, und wir nehmen das ernst“, sagte Andreas Steudel aus dem Führungs- und Lagezentrum der Polizei am Sonntag gegenüber LVZ-Online. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Androhung von Straftaten. Sowohl die Justiz, als auch die Stadt Leipzig seien verständigt worden, so Steudel weiter. Die Beamten prüfen offenbar auch Zusammenhänge zur Spontandemonstration im Januar, bei der Linksradikale eine Spur der Verwüstung durch die Stadt zogen. Das Schreiben bezieht sich auch darauf. Neben zerbrochenen Fensterscheiben und demolierten Polizeifahrzeugen gab es damals auch Schmierereien am Bundesverwaltungsgericht. Zitate LVZ
16:46 Uhr: Laut Mopo24 1.800 Polizisten im Einsatz
Laut Mopo24 ist die Polizei im Großeinsatz. Es seien 15 Hundertschaften, etwa 1.800 Polizisten vor Ort. Die sächsischen Beamten werden demnach von der Bundespolizei und Beamten aus Nordrhein-Westfalen unterstützt. Leipzigs Polizeipräsident Bernd Merbitz nimmt dem Bericht zuufolge die Gewaltandrohungen sehr ernst. Er habe inzwischen drei Bodyguards. MDR – Keine Angaben, wer die Gewaltandrohungen gegen wen macht…
Viele in Deutschland sowie im Ausland denken, die beiden Fotos zeigen Pegida-Gegner…
NPD und Pegida 2015:
Ruhe bewahren, alles gut, Tatjana hat sich bereits geäußert:
“Ach Gottchen, damit gehen wir doch mal ganz gelassen um, oder?
Es war so sicher zu erwarten wie das Amen in der Kirche, dass die rechte Verfassungsschutzpartei versuchen wird, mich unwählbar zu machen, in dem sie mir ein NPD-Geschmäckle anhängt.
Aber Leute, wir sind hier in Sachsen, in Dresden! Hier erlauben sich die Menschen eine eigene Meinung und brechen bei sowas nicht gleich in Massen-Schnappatmung aus. Und ganz ehrlich – auf die 18 Stimmen der Verfassungsschutz-Spitzel verzichten wir gerne!
Übrigens, hier noch ein Zitat aus meiner Rede vom 9.02.2015 in Dresden: “Gehen wir davon aus, dass die Extreme des politischen Spektrums, also die staatsfinanzierte Antifa, wie auch die vom Verfassungsschutz unterwanderte NPD, gezielt an den äußeren Rändern plaziert sind, um das Volk in der Mitte zu regulieren.”
NPD empfiehlt die Wahl Festerlings(Westdeutsche Sächsische Zeitung)
Der Kreisvorstand der rechtsextremen Partei verzichtet auf einen eigenen OB-Kandidaten.
Die NPD unterstützt den Wahlkampf von Tatjana Festerling als OB-Kandidatin. Die NPD verzichte auf einen eigenen Kandidaten und empfiehlt stattdessen die Pegida-Frau. Das gab der Kreisvorstand der NPD Dresden in einer Mitteilung auf der Homepage bekannt. Zudem fordern sie die AfD auf, ihren OB-Kandidaten zurückzuziehen und ebenfalls Tatjana Festerling zu unterstützen…Auf Nachfrage der Sächsischen Zeitung äußerte sich Pegida-Chef Lutz Bachmann dazu: „Das ist eine gezielte Aktion, um uns zu schaden. Verhindern kann man so etwas nicht. Das ist ungefähr so, als wenn wir Frau Stange unterstützen würden. Das würde sie ja auch nicht gut finden, könnte sich aber nicht dagegen wehren.“ (szo)
Lukrativer Menschenhandel 2015, verwickelte hochrangige Politiker, erste Alibi-Aktionen: Menschenhändlerbande in Italien gestellt, laut Medienberichten. Entsetzlich politisch unkorrekte Mainstream-Berichte nach Pegida-Rede von Geert Wilders in Dresden 2015.Menschenhandelsboom nach Beseitigung der Gaddafi-Regierung durch NATO…Resultate weisen auf tatsächliche Ziele. NATO kooperiert mit islamischen Terroristen im Libyenkrieg, enthüllt brasilianische Qualitätszeitung “O Estado de Sao Paulo”. **
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche hochrangigen deutschen Politiker zu diesen altbekannten Fakten bisher schwiegen – ebenso wie tonangebende Mainstream-Medien Deutschlands.
“…illegale internationale Finanzoperationen großen Stils…” Welche hochrangigen europäischen Politiker über Jahre die vielfältigen Aktivitäten des organisierten Verbrechens, darunter skrupelloser, hochlukrativer Menschenhandel, deckten, schönredeten…
Tagesspiegel über Uraltbekanntes:
“…In Sizilien hat die italienische Justiz eine aus Afrikanern bestehende Bande vonSchleusernausgehoben; unter den mehr als zwanzig bisher Verhafteten sind auch ein Äthiopier und ein Eritreer, die zu den Hauptorganisatoren der Flüchtlingsfahrten zwischen Libyen und Italien gehören sollen. Den Verhafteten werden nicht nur der Tod von 900 Menschen, die unmenschliche Behandlung einiger zehntausend Flüchtlinge und Gewaltakte gegen diese vorgeworfen, sondern auch illegale internationale Finanzoperationen großen Stils…”
Was seit Jahren bekannt ist, jedoch vom straff gesteuerten Mainstream nicht veröffentlicht werden durfte:
“Staatsanwalt: Die Bande
kassiert gleich vierfach
Vor Journalisten sagte Staatsanwalt Maurizio Scalia am Montag in Palermo, gegen viel Geld organisierten die Schlepper sogar die Weiterreise der Flüchtlinge nach Mittel- und Nordeuropa. Die Bande kassiert Scalia zufolge vierfach: “Zuerst 5000 Dollar für die Durchquerung der Sahara in Richtung Libyen; für die Fahrt übers Meer sind 1500 Dollar fällig. Sobald die Ausländer die Aufnahmezentren in Italien verlassen haben, müssen sie zwischen 200 und 400 Euro fürs Untertauchen zahlen, und noch einmal 1500 Euro für die organisierte Weiterreise zu ihren Angehörigen nördlich der Alpen.” Ein einziger Transport übers Meer, so die Staatsanwaltschaft, könne den Schleppern eine Million Euro an Einnahmen verschaffen.
Auf die Spur der Schleuser gelangte die Polizei bei ihren Ermittlungen – hauptsächlich Verhören und Telefonüberwachungen – nach der Oktobertragödie von 2013, als in Sichtweite der Insel Lampedusa 366 Menschen ertranken. Die Schleuser dieser konkreten Fahrt sind bereits zu 20 Haft verurteilt; jetzt hat die Polizei ihre in Nordafrika und in verschiedenen Städten Italiens gemeinsam arbeitenden Hintermänner festgesetzt. Insgesamt, so Regierungschef Matteo Renzi, hätten italienische Ermittlungen in den vergangenen Monaten zur Verhaftung von 976 Schleppern geführt.
Bei ihren abgehörten Telefongesprächen, so die Staatsanwaltschaft Palermo, hätten die Schlepper mit ihrer “guten Arbeit” geprahlt. Einer sagte lachend: “Mir werfen sie immer vor, ich stopfte zu viele Leute auf die Boote, aber sie selber wollen ja immer gleich sofort losfahren, und ich erweise ihnen den Gefallen.” Zitate Tagesspiegel
Bildzeitung:
…Schlepper sind keine Gutmenschen. Sie gieren nach Profit, Menschenleben sind ihnen im Grunde genommen egal und nur ein Mittel zum schnellen Geld! Flüchtlinge dürfen nichts mit an Bord nehmen.Nicht nur das Ticket ist teuer (bis zu 2500 US-Dollar): Auf hoher See kostet eine Dose Tunfisch an Bord 100 US-Dollar. Iss oder stirb. Auch ein Platz auf Deck statt im Laderaum wird extra berechnet („First Class“), für eine warme Decke muss man 200 Dollar berappen.
Auch die junge Mutter Maya Alkhechen berichtete gegenüber BILD: „Die Schlepper haben für einen Erwachsenen 2000 Dollar bekommen. Ein Kind kostete 500 Dollar. Im meinem Fall musste ich nach der Ankunft in Europa eine Vertrauensperson in Ägypten anrufen, die den Schleppern dann das Geld in bar übergab. Wir hatten wenig Geld übrig, haben bei Freunden und Verwandten vor der Fahrt gesammelt. Dahinter steckt die Hoffnung auf Arbeit in Europa – und die Schulden wieder zurückzahlen zu können.“ Zitate Bild-Zeitung 2015
“Im Visier der Staatspolizei sind vor allem ein Äthiopier und ein Eritreer mit ihrer Basis in Tripolis und einem Netz von Helfern in Italien. Die beiden Rädelsführer würden die Flucht aus Nordafrika genauso mitorganisieren wie die Helfer, die die Asylsuchenden aus den Lagern in Italien holen, um sie nach Nordeuropa zu bringen. Nach fast zweijährigen Ermittlungen der Sondereinheiten von der italienischen Anti-Mafia-Polizei seien im Rahmen der Operation „Glauco II“ in verschiedenen Städten Italiens, so in Cara di Mineo, Catania, Palermo und Agrigent auf Sizilien, aber auch in Mailand und Rom Personen aus diesem Netzwerk in Haft genommen worden, berichtet die italienische Internet-Seite Meridionews.” FAZ
FAZ-Leser:Auch die ertrunkenen Flüchtlinge hatten bezahlt… KAI SCHRAUBE 5 (SCHRAUBER) – 20.04.2015 17:45
Folgen…wenn es also unserer Politik um Verantwortung ginge, hätte man die Schlepperbanden längst festgesetzt und die Schlupflöcher geschlossen. 550.000 Flüchtlinge werden 2015 alleine bei uns erwartet. Der “Kuchen” für die Menschenhändler ist also alleine für das Reiseziel Deutschland gut 1,5 Milliarden groß. Drogenhandel bringt kaum mehr…
Die Zerschlagung der arabischen Menschen-Schmuggler ist notwendig. Und das ist eine gute… GERHART MANTEUFFEL 22 (CEM_M) – 20.04.2015 17:31
Folgen…Nachricht. Es fragt sich aber andererseits, warum Politiker wie Martin Schulz oder Volker Kauder anstatt die völlige Zerschlagung der Menschen-Schmuggler zu fordern und auch in Ausübung ihrer politischer Ämter zu ermöglichen, vollmundig die europäischen Bürger für ihre angeblich mangelnde Gastfreundschaft tadeln und zugleich eine millionenfache Steigerung der unkontrollierten Zuwanderung in die EU fordern. Kauder meinte ja kürzlich, allein Deutschland könne tausendmal mehr Flüchtlinge aufnehmen, als es zur Zeit praktiziert. Man darf da schon fragen, wer diesen Herren ihre Wirklichkeitsverfremdung eigentlich ermöglicht hat. Mehr Ignoranz als in der europäischen Politik wird man auf der Welt kaum finden. Die EU hat so massive Probleme mit der Integration vor allem der muslimischen Parallelgesellschaften etwa in England, Frankreich und Skandinavien. Und Merkel fällt dazu nur ein, „der Islam gehöre zu Deutschland.” Schulz handelt völlig unverantwortlich.
Deutschland und das soziale netz sind super-attraktiv für Schlepper und Flüchtlinge FRANZ VEGE (VEGEFRANZ) – 20.04.2015 16:11
Folgendie Flüchtlings-Lobby ist stark. Der Widerstand der Bevölkerung gering. Insgesamt gibt es also keinen Grund, warum das Geschäft nicht weiter florieren sollte.
SPD-Politiker Andreas von Bülow: “Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
Ausriß. Warum Gaddafi eliminiert werden mußte – die Interessen des mit der Politik eng liierten organisierten Verbrechens, siehe Rüstungsindustrie und Waffenhandel, Drogenmafia und geförderter Rauschgifthandel in Ländern wie Deutschland.
Politische verantwortliche NATO-und EU-Politiker weisen Schuld an Schiffsunglücken der Menschenhändler interessanterweise weiter zurück…
Förderung des hochlukrativen Menschenhandels über das Mittelmeer. Unter Gaddafi war der Menschenhandel in diesen Dimensionen nicht möglich – die NATO hat dieses Problem auf bekannte Weise gelöst.
Geltende Zensurbestimmungen in Bezug auf den Menschenhandel über das Mittelmeer sind im deutschen Mainstream leicht zu entdecken – so wimmelt es in dieser Meeresregion von NATO-Schiffen, die auf ihren Radaren auch jegliches kleine Fischerboot haben, genau erkennen können, welche Schiffe, Boote, Schlauchboote von der Küste Libyens ablegen. Deren Weg läßt sich mit heutigen modernen Ortungsmethoden, darunter der Satellitenortung, problemlos verfolgen.
Die NATO-Intervention gegen Libyen, Afrikas bis dahin höchstentwickelten Staat – Ziele und bereits erreichte Resultate. “Der Islamische Staat ist zum dritten wichtigen Akteur im zerfallenden Libyen geworden. Waffen und Kämpfer gelangen nahezu ungehindert von dort nach Syrien, in den Irak, nach Tunesien – und wieder zurück.” FAZ **
Libyenkrieg 2015 – mindestens 30 Menschen bei Attentat getötet. Ziele und Resultate der NATO-Intervention 2011 gegen Afrikas damals höchstentwickeltes Land. Welche Politiker die tatsächlichen Ziele verschwiegen, ähnlich wie im Irakkrieg. **
Warum die NATO 2011 Gaddafi und dessen Regierung eliminierte – “Islamischer Staat” nach der NATO-Intervention nun auch in Libyen, unter Gaddafi undenkbar. Resultate der EU-und NATO-Politik weisen auf tatsächliche Ziele – auch in Libyen. Wie im Syrienkrieg werden von NATO-Staaten islamistische Terrororganisationen ausgerüstet und finanziert. Gesteuerter deutscher Mainstream verschweigt Hintergrund der NATO-Intervention in Libyen. **
Laut westlichen Medienberichten blüht nach der NATO-Intervention von 2011 nun der Rauschgift-und Menschenhandel in Libyen, herrscht in vielen Regionen Kriegszustand zwischen verfeindeten Milizen, darunter islamistischen Gruppierungen.
“In Gefängnissen, überwiegend jenen, die sich nicht unter der Kontrolle des Übergangsrats befinden, wird wieder gefoltert.” Wikipedia
Zu den Manipulationstricks des mitteleuropäischen, darunter deutschen Mainstreams gehört derzeit 2015, wichtige Hintergrundinformationen zu verschweigen. So fehlt stets der Hinweis, daß Libyen unter Gaddafi das höchstentwickelte Land ganz Afrikas war, mit beispielhaftem Gesundheits-und Bildungssystem. Wie sich nunmehr an den Resultaten der NATO-Intervention zeigt, war somit Ziel, all diese erreichten Fortschritte zu zerstören, das Land quasi ins Mittelalter zurückzubomben. Viele Vergleiche zum Irakkrieg, den dreisten Politikerlügen vor dem Beginn der Intervention, drängen sich auf. Derzeit wird vom gesteuerten Mainstream bewußt und systematisch vermieden, wie im Falle Iraks an die Politikererklärungen zu den Absichten der Libyen-Intervention zu erinnern, etwa an die von Angela Merkel. Wer sich die Mühe macht, etwa per Internetsuche herauszufinden, was hochrangige deutsche Politiker damals als Ziel des NATO-Kriegs gegen Libyen ausgaben, wird auf zahlreiche Lügen stoßen. Denn vom Installieren islamistischer Terrororganisationen wie dem Islamischen Staat, dem Überziehen des Landes mit Krieg verfeindeter Gruppierungen, war natürlich bei diesen deutschen Politikern nicht die Rede. Ebenso fehlt jeder Hinweis darauf, daß ähnlich wie in Deutschland nun in Libyen die Drogenmafia aufgebaut werden sollte, zudem der nicht weniger hochlukrative Menschenhandel nach Mitteleuropa.
…Nach dem Krieg und einer internationalen Militärintervention auf der Seite der Gegner Gaddafis wurde das Land von Kämpfenrivalisierender Milizen erschüttert. Diese gruppierten sich im Jahr 2014 um zwei verschiedene Regierungen, die seitdem einen neuenBürgerkrieg mit internationaler Beteiligung austragen…Obwohl Gaddafi in markantem Gegensatz zu anderen arabischen Sozialisten konservativ-islamische Ansichten zur Rolle der Frau hatte[15], hatten Frauen unter seiner Herrschaft in Libyen, verglichen mit anderen arabischen Ländern, eine hohe Bildung. Bei einer Scheidung durften sie das gemeinsame Haus oder die Wohnung behalten. Es gab Kindertagesstätten für berufstätige Frauen sowie Frauen in klassischen „Männerberufen“ wie Polizistinnen oder Pilotinnen[16]. 1979 richtete Gaddafi eine Militärakademie für Frauen ein. Die meisten gebildeten Frauen waren aber im Gesundheitswesen und als Lehrerinnen tätig,..
Entwicklung seit 2011 und neuer Bürgerkrieg 2014[Bearbeiten]
Beteiligte Gruppen im libyschen Bürgerkrieg[Bearbeiten]
“Amaliya al-Karamah”
Die international anerkannte Regierung unter Abdullah Thenni residiert in Tobruk. Ihr aktuelles Staatsoberhaupt istAguila Saleh Issa, welcher seit 2014 als offizielles Staatsoberhaupt Libyens gilt. Das international anerkannteParlamentist allerdings laut einem Urteil des Libyschen Gerichtshofes im November 2014 „illegal“. Die Regierung in Tobruk erkennt dieses Urteil aber nicht an, weil es unter Gewaltandrohung zustande gekommen sei. Der Gerichtshof residiert im von der Gegenregierung kontrollierten Tripolis[24]. Die Regierung kontrolliert den Großteil des Osten Libyens sowie die Region des Dschabal Nafusa Berglandes im Westen mit der Stadt az-Zintan. Die Regierung ist mit den Streitkräften vonChalifa Haftar verbündet. Haftar wurde im Mai 2014 von Ministerpräsident Thenni, denStreitkräften Libyens, sowie demlibyschem Parlament vorgeworfen einen Putschversuch unternommen zu haben, da seine Milizen das Parlament in Tripolis gestürmt hatten. [25] Er schuff mit der “Nationalen Libyschen Armee” seine eigene Privatarmee und fungiert seitdem als undurchsichtiger Warlord.[26] Zusammen bilden sie die Allianz “Würde“ (Arabisch: ????? ????????; ‘Amaliya al-Karamah). Diese Allianz wird militärisch von Ägypten und den Vereinigten Arabischen Emiraten unterstützt.[27] Die Luftwaffen beider Länder flogen seit August 2014 verschiedene Angriffe auf Städte der Gegenregierung wie Tripolis oderMisrata[28].
Kritik: Dieser Allianz, insbesondere General Haftar, wird von ihren Gegnern vorgeworfen in Libyen eineMilitärdiktaturerrichten zu wollen. Vorwürfe die im Sommer 2014 selbst seine jetzigen Verbündeten wie Ministerpräsident Abdullah Thenni gegenüber General Haftar erhoben haben.Da General Haftars Privatarmee (die “Nationale Libysche Armee”) keinerlei Kontrolle außerhalb Haftars und seinem Generalstab unterliegt und gegen dessen islamistischen als auch politischen Gegner wahllos Krieg führt, gilt sie als großes Hindernis eine Einheitsregierung zu bilden. [29][30]
“Fadschr Libia”
Die Gegenregierung unter Ministerpräsident Omar al-Hasi residiert in Tripolis. Ihr aktuelles Staatsoberhaupt ist Nuri Busahmein, der von 2013 bis 2014 das offizielle Staatsoberhaupt Libyens war. Busahmein gründete während seiner Zeit als Staatsoberhaupt Libyens seine eigene Privatarmee, den “Libyschen revolutionären Operationsraum”.Der “LROR” wird vomAbgeordnetenrat in Tobruk als Terrororganisation eingestuft. Er soll für die Entführung des ehemaligen Ministerpräsidenten Ali Seidan verantwortlich gewesen sein. [31] Die Gegenregierung stützt sich auf das alte Parlament, welches zwar nicht mehr von der Internationalen Gemeinschaft anerkannt wird, aber laut dem Libyschen Verfassungsgericht rechtmäßig sei. Ende Mai 2014 entschied das Libysche Verfassungsgericht, dass die Wahl des islamistischen Politikers Ahmed Miitig aus der Allianz der Gegenregierung zum Ministerpräsidenten Libyens nicht rechtmäßig gewesen sei. Laut den Urteilen des Verfassungsgerichtes ist also das Parlament der Gegenregierung rechtsmäßig, ihre Regierung jedoch illegal. Die Gegenregierung hat den Großteil des Westens Libyens unter Kontrolle gebracht und wird von der Türkei[32], dem Sudan[33] und Katar unterstützt. Sie bildet mit verschiedenen islamistischen Milizen die Allianz “Morgenröte“. Ihre Machtbasis liegt in Tripolis und Misrata
Kritik: Dieser Allianz wird vorgeworfen mit radikalen islamistischen und terroristischen Gruppierungen wie Ansar al-Scharia zusammen zu arbeiten und einen Islamischen Staat nach dem Modell des Iran oder Saudi-Arabiensanzustreben. Einzelne Gruppen innerhalb der Allianz gelten als al-Qaida nahe. Insbesondere die radikalsten islamistischen Milizen, die einen islamistischen Gottesstaat anstreben gelten als großes Hindernis eine Einheitsregierung zu bilden.[34][35] Dass das Staatsoberhaupt der Gegenregierung Busahmein über eine eigene Privatarmee verfügt, die politische Gegner kidnappt und entführt trägt sicherlich wenig zur Beruhigung der Lage bei.
“Die Terrororganisation “Islamischer Staat”
Die verworrene Situation in Libyen zwischen beiden Regierungen mit ihren internationalen Verbündeten, unklarer Rechtslage, zahlreichen autonomen Milizen und auf eigene Rechnung arbeitenden Warlords nutzen Ableger der Terrororganisation “Islamischer Staat” aus, um beide Allianzen zu bekämpfen und deren Gebiete zu erobern. MitDarnakontrolliert ein Ableger des “IS” bereits die erste libysche Stadt. [36] . Versuche durch “Amaliya al-Karamah” die Stadt zurück zu erobern scheiterten bisher. Eine weitere neue Hochburg des IS liegt in Sirte.[37] Diese Stadt wurde im Februar 2015 nach Kämpfen mit den Milizen von “Fadschr Libia” offenbar erobert. [38] Nach der Ermordung von 21 koptischen Christen in Sirte griff Ägypten zum ersten Mal offen in den Krieg ein und bombardierte libysche Stellungen des IS[39]. Katar rief daraufhin seinen Botschafter aus Ägypten ab. [40] Ägypten warf nach diesem Schritt Katar vor, den “Terrorismus” in Libyen zu unterstützen. Der Golf-Kooperationsrat hingegen kritisierte Ägypten für “falsche Anschuldigungen”.[41]
Viele Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International berichten, dass auch unter den neuen Behörden, die nach dem Bürgerkrieg in Libyen an die Macht gelangten, die Menschenrechte in Libyen stark eingeschränkt sind. Durch Folter sollen mindestens zwölf Gaddafi-Anhänger getötet worden sein.[57] Menschen mit schwarzer Hautfarbe werden diskriminiert, da diese oft pauschal als Söldner Gaddafis denunziert werden.[58] In der Stadt Sebha kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen gegenüber den Tubu. Es sollen bereits Dutzende Menschen gestorben sein.[59] Auch die Organisation Open Doors erklärte, dass inzwischen in Libyen Christen verfolgt werden. Andere als islamische religiöse Versammlungen sind verboten. 2011 wurden mehrere Christen aufgrund ihres Glaubens inhaftiert.[60] Es kam zu Übergriffen von Salafisten auf christliche Kopten. So wurden Anfang 2013 in Bengasi 100 Christen verschleppt und misshandelt.[61]
Schätzungen zufolge wurden landesweit mehr als 6.000 Menschen verhaftet, bisher ohne offizielle Anklage oder Aussicht auf einen Prozess.[62] In den Internierungszentren der Stadt Misrata, die nicht dem Nationalen Übergangsrat, sondern der dortigen Revolutionsbrigade unterstanden, wurden Gefangene gefoltert. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen stellte bei insgesamt 115 Gefangenen Verletzungen durch Folter fest.[63] Die Folterverhöre, von denen einige tödlich verliefen, wurden vom militärischen Geheimdienst NASS geführt. Die Behörden vor Ort ignorierten die Forderungen der Hilfsorganisation nach einem Ende der Folter. Nach Bekanntwerden des Foltertods des ehemaligen libyschen Botschafters in Frankreich in Sintanerklärte Justizminister Ali Hamida Aschur, die Verantwortlichen würden vor Gericht gestellt; die von Folter-Vorwürfen betroffenen Gefängnisse befänden sich überwiegend nicht unter der Kontrolle des Übergangsrates.[53][64]
Laut der Organisation Reporter ohne Grenzen liegt Libyen auf Platz 131 von 179 Ländern auf der Rangliste der Pressefreiheit.[65]
In allen Fällen, in denen Libyen terroristische Anschläge zu Last gelegt wurden, tauchten erhebliche Zweifel an seiner Täterschaft auf. Im Fall der La Belle-Diskothek deuteten Ermittlungsergebnisse auf eine Beteiligung Syriens hin, wie die West-Berliner Polizei und das State Departement 1988 mitteilten[75][76]. In den Fällen Lockerbie[77] und UTA-Flug 772[78] gibt es ebenfalls Hinweise auf eine Täterschaft Syriens, Irans oder der palästinensischen PFLP-GC. Libyen wurde danach belastet, weil die USA, Grossbritannien und Frankreich eine Konfrontation mit diesen beiden Staaten vor demZweiten Golfkrieg scheuten[79].
Die libysche Wirtschaft war stark geprägt von planwirtschaftlichen Elementen mit Importverboten, Preiskontrollen und staatlich kontrollierter Verteilung. Seit der Revolution 1969 wurden sozialpolitische Maßnahmen ergriffen; Subventionierung der Grundnahrungsmittel, von Strom, Benzin und Gas, Wohnungsbauprogramme, Erhöhung derMindestlöhne, seit 1973 Beteiligung der Arbeitnehmer an den Unternehmensgewinnen. Seit 1992 wurden allerdings verstaatlichte Immobilien wieder privatisiert. In der Folge dieser sozialpolitischen Maßnahmen war Libyen das Land mit dem geringsten Wohlstandsgefälle Afrikas. Der Bildungssektor wurde aufgebaut, es besteht Schulpflicht vom 6. bis 15. Lebensjahr, Schulbesuch ist kostenlos.
Ab 2002 verfolgte die libysche Regierung unter Muammar al-Gaddafi einen vorsichtigen Kurs der Liberalisierung, der sich in einem deutlich steigenden Wachstum bemerkbar machte. So lag das reale Wirtschaftswachstum seit 2003 regelmäßig über 5 %. 2005 betrug das reale Wachstum 6,3 %, das vorläufige Wachstum 2006 wurde mit 5,6 % angegeben, für 2007 wurden 9,2 % geschätzt und für 2008 wurden 8,8 % erwartet. Nicht zuletzt die deutliche Zunahme des Ölpreises erlaubt es der Regierung, die Reformen zu beschleunigen. Ende März 2007 wurde in Bengasi die erste Börse Libyens eröffnet
NATO kooperiert mit islamischen Terroristen im Libyenkrieg, enthüllt brasilianische Qualitätszeitung “O Estado de Sao Paulo”. “Wir beteten an der Seite von Bin Laden in der Moschee.” “Die Partnerschaft ist eine der Ironien dieses Kriegs.” Psychologische Kriegführung. Weiter Nachrichten-und Foto-Sperre über die durch Luftangriffe getöteten libyschen Zivilisten. Brasiliens Andersdenker. **
Wie die Zeitung aus Libyen berichtet, steht die betreffende Organisation namens Al-Jamaa al-Islamya al- Mokatila auf der UNO-Liste terroristischer Gruppen, als Zweig von Al-Qaeda in Libyen. Bis zum vergangenen Freitag habe der 41-jährige “islamische Rebellenführer”, Abdul-Manem al -Madhouni nicht nur eine Kampfeinheit kommandiert, sondern auch per Satellitentelefon Koordinaten der libyschen Streitkräfte über Bengasi an das NATO-Hauptquartier übermittelt , damit es die Bombardements leiten und planen konnte, hieß es. Dann sei al-Madhouni allerdings beim Führen eines Konvois zur Front von einer Kugel tödlich getroffen worden. Zuvor sagte er der brasilianischen Zeitung: “Wir beteten an der Seite von Bin Laden in der Moschee”.
Karikatur von Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” von 2011 zur Tötung von Bin Laden, der entsprechenden Fernsehansprache von Friedensnobelpreisträger Barack Obama. Gleichgeschaltete Argumentationen hörte man damals auch in Mitteleuropa von Autoritäten.
Die Qualitätszeitung interviewte al-Madhouni und den zweiten Führer der islamischen Organisation:”Sie verleugneten nicht, daß die Gruppierung auf eine fundamentalistische Zukunft für Libyen hofft.”
Die brasilianische Qualitätszeitung “O Estado de Sao Paulo” ist wegen ihrer Vor-Ort-Korrespondenten, Analysen und Kommentare eine ausgezeichnete Quelle geworden, um sich über die Vorgänge der Libyen-Intervention weit besser als aus mitteleuropäischen Mainstream-Medien informieren zu können. Das Blatt erhält als Medium des BRICS-Staats Brasilien in der Konfliktregion exklusiv Zugang zu kompetenten Persönlichkeiten, die sich anderen Medien verweigern.
“Al-Madhouni: jihadista que já foi listado como “terrorista” dava apoio á OTAN.”
“Lider islamico de rebeldes libios é morto”.
Ein Blick ins Internet zeigt, daß die brasilianische Qualitätszeitung mit ihren Angaben nicht allein steht.
“Die Zeit” über Waffenlieferungen auf dem Seeweg an pro-westliche Rebellen in Misrata, darunter deutsch-französische Milan-Raketen:
“Der 26 Meter lange Schlepper ist voller Waffen und Munition. Gewehre unterschiedlichster Typen, in graue Decken eingewickelt, liegen auf dem Boden der Kajüten. Auch unter den Tischen der kleinen Messe stapeln sich Gewehre, die Waschküche ist angefüllt mit Panzerfäusten. Patronengurte hängen aus den Deckenverkleidungen wie anderswo Isolierwolle. Das Schiff ist eine schwimmende Bombe…
Die wichtigste Fracht der Ezzarouk ist eine neue Waffe im Kampf gegen Gadhafis Panzer. Das Milan-Raketensystem, eine deutsch-französische Entwicklung, die sich die Rebellen aus dem Ausland besorgt haben.”
Libysche Rebellen schiessen mit Schweizer Munition
Patronen zunächst offiziell nach Katar exportiert
Die libyschen Rebellen schiessen im Kampf gegen die Gaddafi-Truppen auch mit Schweizer Munition. Dabei handelt es sich nach Angaben der Sendung «Rundschau» des Schweizer Fernsehens SF um Nato-taugliche Gewehrmunition M80.(NZZ)
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Angela Merkel und die NATO-Intervention gegen Libyen – was in der Erklärung alles fehlt:
Pressestatement von Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich der internationalen Unterstützungskonferenz für Libyen
in Paris
Meine Damen und Herren, wir hatten heute die Konferenz für das neue Libyen in Anwesenheit der Vertreter des libyschen Übergangsrats. Ich habe in meinem Beitrag erstens dem libyschen Übergangsrat ganz herzlich zu dem gratuliert, was dort erreicht wurde. Ich habe auch denen gedankt, die militärisch sowohl im Bereich der NATO als auch im arabischen Raum bei diesem Einsatz mitgeholfen haben.
Es war vollkommen klar, dass wir heute ein neues Kapitel der Hilfe für Libyen aufschlagen. Viele ? auch ich ? haben gesagt, dass dieser Weg natürlich erfolgreich sein muss, weil zum Schluss nicht alleine das Stürzen eines Regimes ausreicht, sondern es muss auch ein freiheitlich demokratisches Land entstehen.
Ich habe dabei die deutsche Hilfe angeboten und habe die Vertreter des Übergangsrats nach Deutschland eingeladen. Unsere konkrete Hilfe kann darin bestehen, dass wir sehr akute Hilfe leisten, was Krankenhäuser, Wasserversorgung und Transporte anbelangt. Längerfristige Hilfe können wir beim Aufbau der Infrastruktur leisten. Wir können helfen, die politischen Strukturen zu schaffen, zum Beispiel bei der Erarbeitung einer Verfassung. Ich habe angeboten, dass wir mit unserer Erfahrung mit einer deutschen Diktatur helfen können, Vergangenheit friedlich aufzuarbeiten und dass wir hierbei mit Rat und Tat zur Seite stehen wollen.
Die deutsche Botschaft in Tripolis wird schnell wieder öffnen. Eine Milliarde Gelder sind von der UNO freigegeben worden, um verwendet werden zu können. Es war heute auch ein ganz, ganz wesentlicher Diskussionsgegenstand, dass möglichst alle Länder jetzt die neue libysche Regierung anerkennen. Es war sehr gut, dass sehr viele afrikanische Vertreter anwesend waren, denn Libyen ist nicht nur ein arabisches Land und ein Mittelmeerland, sondern auch ein Land auf dem afrikanischen Kontinent.
Frage: Es sind angeblich weltweit noch über 100 Milliarden eingefroren. Werden diese Gelder jetzt peu à peu zur Unterstützung der Bevölkerung und des Übergangsrats, möglicherweise einer neuen Regierung, aufgetaut, freigegeben?
BK’in Merkel: Ja, auf jeden Fall. Der Sanktionsausschuss bei den Vereinten Nationen ist mit den ersten Tranchen dabei. Das wird jetzt Schritt für Schritt erfolgen. Es ist heute von allen Teilnehmern immer wieder gesagt worden, dass dies Geld sei, das jetzt für den Wiederaufbau von Libyen unbedingt verwendet werden müsse. Darüber gab es eine große Übereinstimmung.
Es ist auch noch deutlich gemacht worden ? ich habe das auch unterstützt ?, dass die UN-Sanktionen, die es noch gegen Libyen gibt, jetzt aufgehoben werden müssen, damit wirklich eng und ganz normal zusammengearbeitet werden kann.
Frage: Wir haben in den letzten Tagen unglaubliche Bilder von Grausamkeiten gesehen. Ist auch das Thema Einhaltung der Menschenrechte durch den Übergangsrat angesprochen worden?
BK’in Merkel: Ja. Der Übergangsrat hat sich ? und das ist sehr gewürdigt worden ? dazu verpflichtet, die Menschenrechte einzuhalten. Ich kann das nur noch einmal unterstreichen. Es sind schon sehr viele Opfer gebracht worden. Viele, viele Menschen haben unter Gaddafi gelitten. Jetzt kommt es darauf an, dass der neue Übergangsrat, die neue Regierung zeigt, dass sie es anders macht. Deshalb habe ich auch Hilfe bei dem Aufbau von Polizeistrukturen angeboten. Ich glaube, das ist sehr, sehr wichtig zur Herstellung der inneren Sicherheit. ? Danke schön!
Donnerstag, 01. September 2011
Zeitdokument: “Merkel verteidigt Irak-Krieg”(FAZ) Rd.1,5 Millionen Kriegstote…”Kriegsmotiv sind die Ölreserven” – Brasiliens Bischofskonferenz…Jakob Augstein – die “Irak-Lüge”. **
27.03.2003 · Noch klarer als bisher hat CDU-Chefin Angela Merkel ihre Unterstützung für die Vereinigten Staaten und Großbritannien herausgestellt. Der Angriff auf den Irak sei eine unumgängliche Schadensbegrenzung.(Text-Fortsetzung weiter unten)
Am 11. Oktober 2002, kurz nach Mittag, gab der US-Senat dem damaligen Präsidenten George W. Bush freie Hand für einen Angriff auf den Irak. Mit 77 zu 23 Stimmen billigte die Parlamentskammer die entsprechende Kriegsresolution.
Unter den Senatoren, die mit “Yea” stimmten, waren: Joe Biden, Hillary Clinton, John Kerry und Chuck Hagel – mithin fast die ganze außen- und sicherheitspolitische Mannschaft des jetzigen Präsidenten Barack Obama. Biden ist heute Vizepräsident, Clinton war Obamas erste Außenministerin, Kerry hat dieses Amt derzeit inne, Hagel ist Verteidigungsminister.
Per Googe-Suche hat man schnell heraus, in welchen deutschen Medien die strenge Vorschrift gilt, im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise auf keinen Fall an die von NATO-Staaten verursachten rd. 1,5 Millionen Kriegstoten des Irak zu erinnern, an die damaligen Lügenvorwände, die sogar von hochrangigen deutschen Politikern bekräftigt wurden.
“Nutzt doch die US-Armee gerade auch solche Computersimulationen, um Soldaten die Hemmung vorm Töten eines Menschen zu nehmen. Der 19-jährige Täter von Erfurt ist sicherlich nicht durch Computerspiele zum Mörder geworden. Aber er konnte vorm Bildschirm die Tatabläufe beim Schießen einstudieren und jene Schnelligkeit trainieren, die er brauchte. Psychologen sprechen auch von `heimlichen Lehrplänen “in Gewaltspielen. Diese , sagen sie, lehrten Konfliktlösungsmodelle und Rollenmuster, die jegliche demokratischen und sozialen Aspekte gesellschaftlichen Zusammenlebens ausblenden – so wie am 26. April 2002 am Erfurter Gutenberg-Gymnasium. “ Kai Mudra, Mitteldeutsche Zeitung 2009, zur Militarisierung der Gesellschaft.
“Die Waffenverkäufer wollen Regierungen, die Kriege führen.” Jüdischer Weltsozialforum-Erfinder Oded Grajew in Sao Paulo.
Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia,Tendenzschutz in deutschen Medien.Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit: …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…
Für Reinhard Merkel war der Libyen-Einsatz illegitim. Mehr noch: Der Sicherheitsrat habe seine Pflicht als Treuhänder des Gewaltmonopols der Welt grob verletzt. Er habe ein Mitglied der UN zum internationalen outlaw erklärt – und damit der Gewalteinwirkung durch jeden anderen “willigen” Staat preisgegeben.
Will man die Libyen-Intervention in der Perspektive des Rechts und seiner Prinzipien beurteilen, so stellen sich ersichtlich zwei Fragen: (1.) Haben sich die intervenierenden Staaten (Intervenienten) an die Grenzen gehalten, die ihnen durch die Resolution 1973 des UN-Sicherheitsrats (SR) gesteckt worden sind? Und war (2.) die Resolution selbst völkerrechtsgemäß, ist also der SR mit ihrer Verabschiedung in jenen rechtlichen Grenzen geblieben, an die auch er sich nach der UNO-Charta zu halten hat?
Das Ziel, Gaddafi zu stürzen, rückte auf Kosten des Schutzes der Zivilbevölkerung in den Vordergrund
Die erste Frage lässt sich, meine ich, unschwer beantworten – mit einem deutlichen Nein. Die intervenierenden Staaten haben sehr schnell die Grenzen dessen überschritten, was ihnen die Resolution 1973 aufgetragen und erlaubt hat. Allein zum Schutz von Zivilisten und zur Durchsetzung einer Flugverbotszone hat der SR den Militärschlag autorisiert (SC Res. 1973, paras. 4, 8), nicht aber zum Sturz des libyschen Regimes unter Muammar al-Gaddafi.
Schon wenige Tage nach Beginn der Bombardements haben Mitglieder der französischen und der englischen Regierung öffentlich klargestellt, dass die Intervention nicht ohne den Sturz Gaddafis beendet werde. Nun wird die Verwirklichung eines erlaubten Hauptzwecks nicht schon deshalb unzulässig, weil seine Protagonisten mit ihm noch ein Nebenziel verbinden (das nicht für sich allein genommen schon rechtswidrig ist). Allerdings darf ein solches unautorisiertes Nebenziel nicht mit selbstständigen Gewaltmitteln verfolgt werden. Das geschah in Libyen freilich von Anfang an. Die gezielten Bombardements ziviler Ziele, denen man eine Funktion für Gaddafis Sturz zuschrieb, etwa des Wohnhauses eines Sohnes Gaddafis, des Gebäudes eines Fernsehsenders oder von Einrichtungen der zivilen Infrastruktur, belegen das.
Zudem lehnten die NATO und die Aufständischen verschiedene Waffenstillstandsangebote Gaddafis oder für ihn sprechender Vermittler wie der Afrikanischen Union kompromisslos ab. Der Einwand, man habe Angeboten eines Schurken vom Schlage Gaddafis nicht trauen können, liegt neben der Sache. Keinerlei Vertrauen in Charaktereigenschaften Gaddafis war vorausgesetzt, um einen Waffenstillstand im Verlauf dieses Krieges für erreichbar zu halten. Gereicht hätte allein der realpolitisch nüchterne Blick auf die objektive Interessenslage eines Mannes, der nach dem Eingreifen der stärksten Militärallianz der Welt mit hoher Wahrscheinlichkeit leicht zu weitreichenden politischen, militärischen und rechtlichen Konzessionen zu nötigen gewesen wäre.
Vor dem Hintergrund des Mandats, libysche Zivilisten zu schützen, und zwar vor allem vor dem Verlust ihres Lebens, wäre die NATO unbedingt verpflichtet gewesen, die Chance solcher Waffenstillstandsangebote wahrzunehmen. Das ausschließliche Beharren auf der Anwendung von Gewaltmitteln war mit der Resolution 1973 unvereinbar. Dies gilt insbesondere für die noch wochenlange Fortsetzung der Bombenangriffe, nachdem der militärische Sieg der Rebellen bereits feststand. Dies allein dürfte Tausende Libyer eben jenes Leben gekostet haben, das zu schützen der Auftrag der NATO gewesen ist.
Resolution 1973 verletzt die völkerrechtlichen Kriterien für die Rechtfertigung der Anwendung bewaffneter Gewalt
Der Missbrauch der Resolution 1973 war freilich in ihr selbst angelegt. Das lenkt den Blick auf die Frage der Rechtmäßigkeit des Beschlusses des Sicherheitsrats. Die Resolution bedurfte in zweierlei Hinsicht der Rechtfertigung: mit Blick (1.) auf die Außerkraftsetzung der Souveränität Libyens und (2.) auf die von der militärischen Gewaltanwendung der Intervenienten betroffenen Menschen – wenn man so will: die “kollateralen” Opfer.
Ein Staat verliert seinen Anspruch auf Achtung seiner Souveränität, wenn er die Minimalbedingung seiner legitimen Existenz – die Wahrung des inneren Friedens und den Schutz von Leib und Leben seiner Bürger – nicht mehr erfüllt, ja nachgerade in ihr Gegenteil verkehrt. Genau dies hat man von Gaddafi und seinen Truppen vor der belagerten Stadt Benghasi befürchtet: das begehen massenhafter Verbrechen “gegen die Menschlichkeit”.
Ich glaube nicht, dass angesichts der waffenstarrenden Übermacht des stärksten Militärbündnisses der Welt, das bereits aufmarschiert war und ihn manifest bedrohte, eine solche Besorgnis sachlich begründet war (Und bewaffnete Rebellen, deren Aufstand der Diktator gewiss gewaltsam niedergeschlagen hätte, sind keine Zivilisten; auch nach Rechtsprinzipien dürfen sie als Feinde definiert und mit ggf. tödlichen Mitteln bekämpft werden – und würden dies in jedem Staat der Welt). Aber selbst wenn man das bestreiten und ohne den Militärschlag ein Blutbad unter libyschen Zivilisten für wahrscheinlich hätte halten wollen, wäre – unter den gegebenen Umständen – die Annahme noch immer extrem unplausibel, es habe kein milderes Mittel zur Prävention gegeben als einen monatelangen Krieg, der am Ende (und absehbar von Anfang an) Zehntausende unschuldiger Menschen das Leben gekostet hat.
Damit bin ich beim zweiten der legitimationsbedürftigen Gesichtspunkte der Intervention: den Belangen der Zivilisten, die von der kriegerischen Gewalt betroffen waren. Damit meine ich auch und vor allem solche, die diese Intervention nicht wollten (und davon gab es in Libyen Millionen). 2004 hat ein von Kofi Annan eingesetzter “High Level Panel” der Vereinten Nationen in seiner Resolution “A More Secure World – Our Shared Responsibility” die konkreten Anwendungsbedingungen für militärische Gewalt zum Schutz einer fremdstaatlichen Bevölkerung vor deren eigener Regierung ausbuchstabiert. Danach ist militärische Gewalt nur dann legitimierbar, wenn
eine hinreichende Bedrohung der betroffenen Bevölkerung mit schweren, flächendeckend begangenen völkerrechtlichen Verbrechen vorliegt (“seriousness of threat”),
die intervenierenden Staaten einen der Bedrohung angemessenen Zweck, nämlich den der Hilfe für die bedrohten Menschen, verfolgen (“proper purpose”),
dafür nur die unbedingt erforderlichen Mittel eingesetzt werden (“last resort”),
der Grundsatz der Angemessenheit im Hinblick auf Ausmaß, Dauer und Intensität der Kriegshandlungen gewahrt bleibt (“proportional means”), sowie
der humanitäre Nutzen für die betroffene Bevölkerung den drohenden Schaden einer militärischen Intervention klar überwiegt (“reasonable balance of consequences”).
Projiziert man diese Kriterien auf die Lage in Libyen unmittelbar vor der Intervention, so erweist sich nur das zweite Kriterium als eindeutig erfüllt. Die Begehung schwerer völkerrechtlicher Verbrechen zu verhindern, haben die Intervenienten als Zweck ihres Eingreifens genannt – ganz gewiss ein “proper purpose”.
Für keines der anderen genannten Kriterien hält die Behauptung, seine Voraussetzungen hätten in Libyen vorgelegen, einer rationalen Nachprüfung stand. Für die Frage der “seriousness of threat” und des “last resort” habe ich das oben skizziert; und damit liegt zugleich auch die grobe Unverhältnismäßigkeit der eingesetzten Gewaltmittel auf der Hand.
Was das Kriterium der “appropriate balance of consequences” angeht, so fällt die libysche Bilanz post bellum in jedem Sinn des Wortes verheerend aus: 50.000 Tote (wie schon Ende August in zahlreichen Zeitungen als offizielle Verlautbarung der Rebellen zu lesen war), ein zerschlagenes Land, eine friedlos gewordene Gesellschaft, die düstere Aussicht auf Jahre eines klandestinen Bürgerkriegs, die nachdrückliche Diskreditierung der entstehenden völkerrechtlichen Norm einer “responsibilty to protect” (Schutzverantwortung) durch ihren massiven Missbrauch – all das ist trostlos. Der Umstand, dass Gaddafi ganz gewiss ein Schurke war und zeit seines Lebens zahlreiche schwere Verbrechen begangen hat, ändert daran nicht das Geringste.
Und damit fällt zuletzt der Blick noch einmal auf das grobe Versagen des SR. Nach dem Grundprinzip der UNO-Charta ist er (von der Selbstverteidigung angegriffener Staaten abgesehen) als Treuhänder der internationalen Gemeinschaft allein zuständig zur Autorisierung zwischenstaatlicher militärischer Gewalt. Schon die tatsächlichen Voraussetzungen für deren Anwendung in Libyen hat er nicht, wie es seine Pflicht gewesen wäre, in eigener Regie aufklären und beglaubigen lassen. Stattdessen hat er unbesehen den vielfach unwahren Behauptungen der libyschen Rebellen (einer interessierten Konfliktpartei!) vertraut.
Sodann autorisiert er in seiner Resolution 1973 “alle notwendigen Mittel” militärischer Gewalt “zum Schutz von Zivilisten” – zwei hochgradig unbestimmte Handlungsvorgaben. Deren Konkretisierung, also Form und Ausmaß der Gewaltanwendung, wird ausschließlich der freien, jeder subjektiven Willkür preisgegebenen Bestimmung durch die Intervenienten überlassen. Damit hat der Rat jede mögliche Kontrolle und ggf. Korrektur einer freien Selbstermächtigung der Intervenienten zu jedem noch so zweckfernen Gewaltmittel gänzlich aus der Hand gegeben. Weder hat er die Intervention zeitlich befristet, noch ihre Durchführung irgendeinem Prozess des Monitoring oder einer sonstigen Aufsicht unterworfen. Drei der Intervenienten sind Vetomächte; damit war nach der Autorisierung des Krieges jede weitere Befassung mit dessen konkretem Verlauf im SR praktisch ausgeschlossen.
Dass der Rat damit seine Pflicht, als Treuhänder des Gewaltmonopols der Welt die Zügel autorisierter Militärschläge wenigstens im Großen und Ganzen in der Hand zu behalten, grob verletzt hat, erscheint mir offensichtlich. Er hat nicht etwa einen “Schurkenstaat” im Zeichen der normativen Weltordnung zurückgezwungen in die Bahnen des Rechts. Vielmehr hat er ein Mitglied der UN zum internationalen outlaw erklärt und der Gewalteinwirkung durch jeden anderen “willigen” Staat preisgegeben – nach dessen freier Selbstermächtigung und zu jedem Gewaltmittel, das ihm nach eigenem Ermessen opportun erscheinen mochte.
Merkel, Reinhard (2011d): Die Intervention der NATO in Libyen. Völkerrechtliche und rechtsphilosophische Anmerkungen zu einem weltpolitischen Trauerspiel, in: Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik, Vol. 6, No. 10, S. 771-783.
Illustrierte Der Spiegel:
Bürgerkrieg in Libyen:Merkel verlangt Gaddafis sofortigen Rückzug
Klare Worte von der Kanzlerin: Angela Merkel erklärt, dass es keine weitere Zusammenarbeit mit dem libyschen Machthaber Gaddafi geben wird. Gleichzeitig fordert sie von den EU-Kollegen ein geschlossenes Vorgehen gegen den Despoten.
Brüssel – Die Bundesregierung will auf keiner Ebene mehr mit Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafizusammenarbeiten. Kanzlerin Angela Merkel forderte ihn zum sofortigen Rücktritt auf. “Es muss ganz klar sein, dass jemand, der Krieg gegen sein eigens Volk führt, für die EU kein Gesprächspartner ist”, sagte Merkel am Freitag in Brüssel vor dem EU-Sondergipfel zu Nordafrika…
Pressestatement Bundeskanzlerin Merkel beim Libyen-Gipfel in Paris
Meine Damen und Herren,
die heute von Frankreich anberaumte Dringlichkeitssitzung der internationalen Staatengemeinschaft ist einberufen worden, um noch einmal die Entschlossenheit aller deutlich zu machen, dem Krieg gegen das eigene Volk von Gaddafi ein Ende zu bereiten und eine Waffenruhe durchzusetzen.
Es ist ganz deutlich geworden – und ich möchte das auch für die Bundesrepublik Deutschland sagen: Es wird niemandem gelingen, die internationale Staatengemeinschaft in ihrer Entschlossenheit zu spalten. Wir stehen geeint an der Seite des libyschen Volkes. Und wir stehen geeint darin, dass der Krieg gegen das eigene Volk durch Gaddafi umgehend beendet werden muss und eine Waffenruhe durchgesetzt werden muss.
Deutschland hatte in New York gegen Teile der Resolution seine Bedenken vorgebracht. Wir werden uns deshalb auch nicht mit eigenen Soldaten an der Umsetzung dieser Resolution beteiligen, allerdings alle Teile umsetzen und auch entschlossen umsetzen, die sich mit nichtmilitärischen Aktionen befassen. So zum Beispiel bin ich heute hier für ein umfassendes Öl-Embargo eingetreten, weil das das libysche Regime auch hart treffen würde. Und ich glaube, es wäre Zeit, das auch durchzusetzen.
Dennoch ist vollkommen klar: Diese Resolution gilt, und deshalb wollen wir auch, dass sie erfolgreich durchgesetzt wird. Das hat etwas zu tun mit dem Erfolg der internationalen Staatengemeinschaft. Wir sind auch der Meinung, dass es jetzt umgehend gelingen muss, damit die Menschen in Libyen auch sehen, dass hier gehandelt wird. Denn es ist erkennbar, dass Gaddafi (versucht), die internationale Staatengemeinschaft durch Ablenkungsmanöver abzuhalten – und das wird ihm nicht gelingen.
Es wird gegebenenfalls die Nato involviert sein in die Durchführung von militärischen Aktionen, an denen sich Deutschland ja nicht beteiligt. Aber wir sind bereit, die Nato insbesondere bei den AWACS-Fähigkeiten zu entlasten, indem wir zusätzliche Verantwortung in Afghanistan übernehmen. Dies habe ich hier heute auch deutlich gemacht. Und außerdem werden wir natürlich bereit sein, dass die amerikanischen Stützpunkte in Deutschland auch für militärische Aktionen genutzt werden können.
Die nächsten Tage werden entscheidend sein. Und diese Sitzung heute hier von internationalen Staats- und Regierungschefs der Arabischen Liga, des UN-Generalsekretärs, des Ratspräsidenten der Europäischen Union hat deutlich gemacht: Der Terror in Libyen gegen die eigene Bevölkerung muss beendet werden.
Frage: Wann werden die Angriffe beginnen?
BK’IN DR. MERKEL: Dazu vermag ich nichts zu sagen. Es war hier nur die einhellige Meinung, dass die Zeit, die in der vergangenen Nacht bestanden hat, natürlich nicht genutzt wurde und dass die vermeintlich angekündigte Waffenruhe ganz offensichtlich nicht besteht und dass deshalb natürlich auch die Geduld ein Ende haben wird.
Frage: Bereuen Sie, die EU mit Ihrer Enthaltung gespalten zu haben?
BK’IN DR. MERKEL: Wir haben unser Verhalten erklärt. Ich glaube, dass wir das sehr gut – der Bundesaußenminister und ich und die ganze Bundesregierung – durchdacht haben, auch der Verteidigungsminister. Deshalb habe ich das heute hier so dargestellt, das ist auch bekannt. Dennoch war, so glaube ich, die Anwesenheit der Länder, die sich militärisch nicht beteiligen, sehr wichtig, weil wir damit deutlich gemacht haben, die Resolution gilt. Diese Resolution muss jetzt auch umgesetzt werden.
Frage: Werden die Angriffe in einer Koalition der Willigen durchgeführt? Hat die Auseinandersetzung um die Kommandostruktur eine Rolle gespielt?
BK’IN DR. MERKEL: Das heute hier keine Rolle gespielt, sondern es haben verschiedene Vertreter darauf hingewiesen, dass eine Durchführung durch Strukturen der Nato hilfreich sein könnte. Unser Angebot gilt, unbeschadet der militärischen Planungen und Durchführungen, was die AWACS-Kapazitäten in Afghanistan durch Deutschland anbelangt.
Frage: Heißt das, dass die AWACS-Soldaten, die derzeit involviert sind, den Luftraum zu überwachen, wenn die in diese Aktionen involviert sind, aussteigen müssen?
BK’IN DR. MERKEL: Darf ich noch mal darauf hinweisen: Wir werden uns militärisch nicht an den Aktionen beteiligen. Aber das, was ich bezüglich der Entlastung der AWACS-Kapazitäten in Afghanistan gesagt habe, das gilt und das ist hier durchaus auf Zustimmung getroffen. Ich kann zu den Einzelheiten der Planungen nichts sagen und werde das auch nicht tun.
Frage: Warum saß die OAU heute nicht mit am Tisch?
BK’IN DR. MERKEL: Es hat die Arabische Liga am Tisch gesessen. Das ist, glaube ich, wichtig. Ich glaube, dass es afrikanische Bemühungen gibt, noch vermittelnd einzugreifen. Das ist immer auch vernünftig und zeigt, dass Gaddafi alle Chancen eingeräumt werden. Dennoch ist der allgemeine Eindruck heute hier gewesen, dass er eher Ablenkungsmanöver startet, als ernsthaft zu reagieren auf die Androhungen, die natürlich durch die Resolution 1973 gegeben sind. Es gab eine Resolution 1970, in der schon die Aufforderungen da waren. In der Resolution 1973 (gibt es) eine Steigerung, weil man gesehen hat, dass Gaddafi nicht reagiert. Ich habe den Eindruck, dass die Zeit jetzt abläuft und er deshalb wirklich in den nächsten Minuten und Stunden handeln müsste.
Frage: Wie deutlich waren die Signale der arabischen Teilnehmer in diesem Gipfeltreffen, sich militärisch zu engagieren?
BK’IN DR. MERKEL: Diese Signale waren sehr deutlich. Ich möchte die einzelnen Länder jetzt nicht nennen. Die werden das selbst tun. Aber es gab eine ganz klare, eindeutige Positionierung einiger arabischer Länder. Danke schön!
Samstag, 19. März 2011
Handelsblatt:
Kanzlerin Merkel will Libyen helfen
01.09.2011 03:20 Uhr
Die Lage in Libyen ist noch unübersichtlich. Kanzlerin Angela Merkel sieht für Deutschland eine ganz bestimmte Rolle beim Aufbau eines demokratischen Libyens. Die Kanzlerin nimmt am Treffen zu Libyen in Paris teil
Berlin Deutschland wird Libyen nach den Worten von Kanzlerin Angela Merkel am ehesten beim Aufbau einer Demokratie und der Infrastruktur helfen. „Libyen hat ja wegen seines Erdölreichtums kein Geldproblem“, sagte die CDU-Politikerin in einem Interview der „Berliner Morgenpost“ laut Vorabmeldung. Vor allem werde man sich nach den Erwartungen der Libyer selbst richten.
Als erstes bräuchten die Krankenhäuser Medikamente und die Menschen Wasser und Lebensmittel, sagte Merkel. Die Kanzlerin nimmt am Donnerstag an einer Konferenz zur Unterstützung Libyens in Paris teil. Dabei soll der Übergangsrat erläutern, was in Libyen gebraucht wird.
Erneut stärkte Merkel Außenminister Guido Westerwelle den Rücken. „Wir treffen außenpolitische Entscheidungen gemeinsam, und wir vertreten sie auch gemeinsam“, sagte Merkel. Sie arbeite mit Westerwelle seit dem Bestehen der Koalition vertrauensvoll zusammen. Westerwelle geriet in die Kritik, weil er erst auf Druck von FDP-Chef Philipp Rösler die monatelangen Bombardierungen der Nato in Libyen würdigte. Zuvor hatte er den Einmarsch der Rebellen in Tripolis maßgeblich als Erfolg der deutschen Sanktionspolitik verbucht. Rösler hingegen sprach den Verbündeten Dank aus und düpierte so Westerwelle. Deutschland beteiligte sich wie die meisten Nato-Mitglieder nicht direkt an dem Militäreinsatz…
Morde an Zivilisten in Libyen durch Luftangriffe: Brasilianischer Franziskaner José Francisco fordert Bestrafung der Täter und Auftraggeber, rasche Entschädigung und Wiedergutmachung für die Hinterbliebenen. “Der Vatikan handelt korrekt und couragiert.” Arbeiterseelsorge und Libyenkrieg, Befreiungstheologe Frei Betto. Brasiliens Andersdenker – im europäischen Mainstream chancenlos. Luftterror und Flüchtlingstod. **
Frei José Francisco, Leiter des Franziskaner-Sozialwerks von Sao Paulo, sagte im Website-Interview, alle Franziskaner seien gegen jegliche Gewaltanwendung auch dieser Art. “Bomben auf das libysche Volk zu werfen, ist scharf zu verurteilen. Das brasilianische Volk, im größten katholischen Land der Erde, ist gegen die Libyen-Intervention und unterstützt völlig die Position des Vatikans. Diese Leute, darunter Barack Obama, achten nur dann das Völkerrecht, wenn es deren Interessen dient. In Bezug auf Libyen muß die Einhaltung des Völkerrechts jetzt noch entschiedener gefordert werden. Notwendig ist jetzt, von Seiten der an den Bombardements beteiligten Länder raschestmöglich Wiedergutmachung und Entschädigung an die Hinterbliebenen der Todesopfer sowie an Verletzte und anderweitig Geschädigte zu leisten. Die Täter und ihre politisch-militärischen Auftraggeber müssen gemäß Völkerrecht bestraft werden. Ich weiß, daß in der brasilianischen Kirche sehr viele denken wie ich.”
Franziskaner José Francisco vor der Kathedrale von Sao Paulo, während des “Aufschreis der Ausgeschlossenen”, einer von der Kirche geführten Protestaktion stets am brasilianischen Nationalfeiertag.
2012 bittet Obama laut Medienberichten um Entschuldigung wegen des Verbrennens von Korankopien in Afghanistan. An eine Entschuldigung wegen der zivilen Opfer der Libyen-Intervention ist offensichtlich bisher nicht gedacht…
“Shortnews: Libyen: 100 tote Zivilisten durch Alliierte Luftschläge” (Nachrichtenschlagzeile)
“Die zehn Jungen aus der Provinz Kunar im Osten Afghanistans sammelten gerade Feuerholz, als US-Kampfhubschrauber das Feuer auf sie eröffneten. Die Soldaten hielten die Kinder im Alter von neun bis 15 Jahren für Taliban. Neun der Jungen starben bei dem Angriff aus der Luft, nur einer überlebte.” Frankfurter Rundschau, April 2011
The Western powers led by the USA vociferously defend human rights in Libya. What about the genocidal occupations of Iraq and Afghanistan? Who tolls the bells for the million dead in Iraq? Who takes confessed assassins in Afghanistan, responsible for crimes against humanity, to the UN International Court of Justice? Why does the UN Security Council not say a word against the massacres practised against the peoples of Iraq, Afghanistan and Palestine?
Defending human rights in Libya is not what interests the USA or the European Union. They are interested in the control of a region which produces 1.7 million barrels of oil daily on which countries such as Italy, Portugal, Austria and Ireland depend for their energy.
Iraq is a case in point: the USA invented Saddam Hussein’s never to be found “weapons of mass destruction” in order to control a country which is the second largest oil producer in the world – 2.11 million barrels a day only surpassed by Saudi Arabia. It possesses a reserve calculated at 115 billion barrels. Add to this wealth the fact that it occupies a strategic geographical position bordering Saudi Arabia, Iran, Jordan, Kuwait, Syria and Turkey.
March 20 2011 will be eight years since the USA and partners invaded Iraq under the pretext of “establishing democracy”. Malik’s government is far from what could be considered a democracy. Last February thousands of Iraqis took to the streets demanding work, bread, electricity and drinking water. The army brutally repressed them, killing some. arbitrarily detaining others and abducting activists. No world power clamoured for human rights nor did they suggest that Malik be questioned by international courts.
Sadly, the UN today is a discredited institution. The US use it in order to approve resolutions which justify their role as the global police force at the service of a system which is unjust and excluding. When the UN approve resolutions contrary to White House policy – such as the condemnation of the Cuban blockade or the oppression of the Palestinians – the latter turns a deaf ear.
Gaddafi has been in power since 1969, a dictatorship of 42 years. Why have the US and the European Union never considered overthrowing him? Because, in spite of his terrorist assaults, it was convenient to keep a despot there as he attracted foreign investment and impeded the emigration to Europe of illegal immigrants from Sub-Saharan Africa i.e. all countries south of the Sahara desert.
Now that the Libyan people clamour for freedom, the USA take up strategic positions in the Mediterranean. Amphibious craft, aircraft and helicopters are transported by warships US Ponce and US Kearsarge. The European Union on the other hand are not concerned about democracy in Libya but about avoiding millions of refugees from landing on the shores of their countries which are weakened by the financial crisis.
They also fear that the freedom wave devastating the oil producing Arab countries will raise the price of the product and place an even greater onus on the western powers who struggle with difficulty to overcome the crisis in the capitalist system
There is talk of establishing a “no-fly exclusion zone” in Libya. This means bombarding airports in the country and all aircraft stationed there. It demands the sending of aircraft carriers to the African coast. In other words: a new war front.
The fact is that the White House was surprised by the freedom movement in the Arab world and now doesn’t know how to proceed. It was more comfortable to continue to support authoritarian regimes in exchange of sources of energy such as gas and oil. But how to oppose the clamour for democracy and avoid the risk of the governments of those countries to fall into the hands of fundamentalists?
Gaddafi rose to power with ample popular support when he overturned the tyrannical regime of King Idris in 1969. Bitten by the blue fly, he soon forgot all the promises of freedom he had made. In 1974, taking advantage of the world recession, he threw out western companies, expropriated foreign property and promoted a series of progressive reforms which improved the Libyans’ quality of life.
With the end of the Soviet Union and since 1993, Gaddafi welcomed foreign investment. After the fall of Saddam, fearing he might be next, he signed agreements to eradicate weapons of mass destruction and compensated victims of his terrorist attacks. He became a fierce hunter of Osama Bin Laden. He requested entry into the IMF, created special zones for free trade, opened the country to trans national oil companies and eliminated subsidies for basic food products. He started a process for the privatisation of the economy increasing unemployment by almost 30% and increasing social inequality.
Gaddafi merited praise from Tony Blair, Berlusconi, Sarkozy and Zapatero. Similarly to the Western powers, he wasn’t happy with the overturn of the tyrannical governments of Tunisia and Egypt. Now he fires against a disarmed population which aspires to oust him from power.
For Western powers, Gaddafi has become expendable. The problem now is how to actually get rid of him without opening a new war front, turning Libya into a “protectorate” controlled by the White House. If Gaddafi resists, Bin Laden could gain one more ally or at most a competitor in matters of terrorist threats.
The West talks about democracy. The interest is oil. For capitalism all that matters is: privatising sources of wealth. While the logic of capital predominates over the logic of freedom the West will never recognise true democracies, those where the majority of the people decide the destiny of their own country.
*Frei Betto is a writer, author of “Diário de Fernando – nos cárceres da ditadura militar brasileira” (Fernando’s Diary – in the prisons of the Brazilian military dictatorship) (Rocco).
“Dieser Film zeigt, wie schon vom ersten Tag des Kosovo-Krieges an die Bevölkerung getäuscht wurde. Dieser Film zeigt auch, wie Tatsachen verfälscht und Fakten erfunden, wie manipuliert und gelogen wurde.”(ARD-Monitor-Zitat)
Aus: Andreas von Bülow, Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste, Serie PIPER
Libyenkrieg 2011 – Texte(chronologisch). Brasiliens Andersdenker. Das nordafrikanische Land vor den Bombardements: Libyen wird im UNO-Ranking für menschliche Entwicklung in der Kategorie “High Human Development” geführt, liegt in der Statistik auf Platz 53, nur einen Platz hinter Uruguay, ist das hochentwickeltste Land Afrikas. Brasilien abgeschlagen auf Platz 73 – auf UN-Bildungsranking Platz 93, Libyen Platz 66. **
Nach anfänglich sehr plump-simplifizierender Berichterstattung(”Gaddafi bombardierte Stellungen…”) gemäß den bekannten banalen Manipulierungsmethoden der Personalisierung von Politik schwenken die brasilianischen Qualitätsmedien derzeit wieder auf seriösere Darstellung um und verlassen den weltweiten Mainstream. Konstatiert wird in Analysen, daß die brasilianische Regierung mit allem Schwergewicht auf eine gemeinsame Position der Schwellenländer zur Libyen-Krise hinarbeite. Während die USA und Großbritannien mit Militäraktionen drohten, zeigten die BRIC- und Ibas-Länder eine feste Position, um ein neues Irak zu verhindern, hieß es. Barack Obama müsse die öffentliche Meinung in den USA berücksichtigen, die keinen Krieg wolle – und müsse auch die Schwellenländer hören, vor allem China, doch auch Brasilien, Indien, Rußland und Südafrika mit ihrem wachsenden Gewicht nicht nur in der Wirtschaft. Aus Lateinamerikas führendem Industriellenverband FIESP in Sao Paulo hieß es exklusiv gegenüber dieser Website, Barack Obama besuche in den nächsten Tagen Brasilien, “weil er Ölimport-Alternativen sucht. Obama will die Öl-Abhängigkeit von Venezuela, Libyen und den anderen arabischen Ländern verringern – Brasil hat jene riesigen Ölvorräte.”Insofern müsse Obama an sehr guten Beziehungen zu Brasilia gelegen sein.
Auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung lag Libyen bis zum Beginn der Bombenangriffe auf dem 53. Platz, Brasilien abgeschlagen auf dem 73. Platz.“Ich kenne Libyen nicht.” Thomas Friedman, führender Libyenkrieg-Analyst der New York Times.
Weltsozialforum-Erfinder Oded Grajew: In Bezug auf den Libyen-Konflikt existiere derzeit Scheinheiligkeit. “Verschiedene Länder reden von Demokratie, aber unterstützen Diktaturen, die für sie günstig sind. Im Falle Libyens agieren diese Länder anders als im Falle Saudi-Arabiens und anderer Diktaturen in der Welt. Deshalb erscheinen Interventionen wie die der NATO ohne viel Legitimität. Denn man fragt sich, warum ist die NATO in Libyen und agiert nicht in anderen Ländern, wo es ähnliche Manifestationen gibt? Und dies stellt die Glaubwürdigkeit dieser jetzigen Aktionen der NATO in Zweifel. Wir von der Zivilgesellschaft verlangen Kohärenz in Bezug auf die Werte und die Demokratie – denn es gibt da nicht schlechtere und bessere Diktaturen. Wir in Lateinamerika wissen das sehr gut – denn Länder der Ersten Welt haben hier Militärdiktaturen unterstützt. Die entwickelten Länder mit militärischer und wirtschaftlicher Macht sollten in ihrem Diskurs kohärent sein.”
Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” über Korrespondenten in Tripolis: “Konfliktberichterstattung ist zumeist unmöglich ohne die Hilfe von lokalen `fixers`, Mischung aus Übersetzer, Fremdenführer und Produzent.” Das Problem sei, daß Tripolis nach dem Fall eine so gefährliche Hauptstadt geworden sei, daß Einheimische, die Journalisten helfen könnten, sich lieber zuhause einschließen. Dutzende von Sonderkorrespondenten säßen deshalb jetzt auf dem Trockenen. “Das Resultat ist eine Hyperinflation bei Preisen, die von jenen Libyern gefordert werden, die es riskieren…”
Leute, die halbwegs Englisch sprächen, forderten 300 Dollar pro Tag, das Doppelte des normalen Tarifs – “aber nichts für die TV-Teams aus den USA, die mit Koffern voller Dollars herumlaufen.”
Für zwei Stunden Arbeit bekomme der Fahrer des Folha-Teams 100 Dollar.”
Wie die Qualität der Arbeit von Sonderkorrespondenten aussieht, die nicht einmal der Landessprache mächtig sind, können sich vermutlich auch Medien-Laien vorstellen.
Auch nach Brasilien werden häufig hochbezahlte europäische Journalisten entsandt, die kein Portugiesisch sprechen, Brasilianer nicht verstehen – und dies gelegentlich sogar als großes Problem einräumen.
Lokale Übersetzer “übersetzen” häufig entsprechend den Vorgaben ihrer eigentlichen Auftraggeber. Wer zufällig, der Landessprache mächtig, bei einer solchen “Übersetzung” danebensteht, kommt häufig aus dem Staunen nicht mehr heraus, hört die unglaublichsten Dinge, fern der Äußerungen des Interviewten.
Wie viele Jahre es im Falle des Vietnamkriegs dauerte:
“Der Vietnamkrieg war illegal” Süddeutsche Zeitung 2011.
“Der illegale Krieg. Die Pentagon Papers werden erstmals vollständig freigegeben. An diesem Montag wird ein bislang streng gehütetes Staatsgeheimnis preisgegeben: Der Vietnamkrieg war illegal. Er wurde unter falschen Voraussetzungen begonnen, mit Lügen fortgesetzt,und zu gewinnen, auch das wird jetzt offiziell bekanntgemacht, war er auch nicht.”
Der Vietnamkrieg forderte etwa drei Millionen Todesopfer, davon waren zwei Millionen Zivilpersonen. Vier Millionen Menschen erlitten schwere Verletzungen.[2] (Wikipedia)
Demokratie und Irakkrieg:
Die “Folha de Sao Paulo” spricht “von einer Billion Dollar im Irakkrieg vergeudet”. Die Invasion des Irak sei unter Vorwänden erfolgt. Hinterlassen werde eine Spur der Zerstörung, und völlige Perspektivlosigkeit. “Ein Desaster unter allen Gesichtspunkten.”
Der Libyen-Einsatz der UN entzweit auch Kirchenvertreter (Domradio Köln)
Kurienkardinal Kurt Koch kritisiert das späte Eingreifen der Staatengemeinschaft. Die Durchsetzung der Flugverbotszone komme „zu spät“, sagte der Schweizer Kardinal am Montag dem deutschsprachigen Programm von Radio Vatikan. „Es ist ein großes Ärgernis, wie die ganze Welt zuschaut, wie ein Diktator sein eigenes Volk umbringt.“ Er finde die Situation in Libyen „äußerst tragisch“, so Koch, der im Vatikan für Ökumenefragen verantwortlich ist. Vor allem bewege ihn „die Hilflosigkeit der internationalen Staatengemeinschaft“, dem Konflikt um Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi entgegenzuwirken.
Der katholische Bischof in Tripolis, Giovanni Martinelli, dagegen fordert ein Ende der Kampfhandlungen. „Der Krieg ist keine Lösung“, sagte Martinelli am Montag dem vatikanischen Pressedienst Fides. Die Waffen sollten schweigen, es müsse umgehend mit Verhandlungen über eine friedliche Lösung begonnen werden. Die Diplomatie habe keine Chance erhalten, kritisierte der aus Italien stammende Bischof. Unterdessen flüchten immer mehr Menschen vor den Bombenangriffen aus Tripolis, wie Martinelli berichtete. In der Stadt seien Bombenangriffe auf Vororte zu hören. Einrichtungen der Kirche versuchten gegenwärtig, Flüchtlinge aus Eritrea an die ägyptische Grenze in Sicherheit zu bringen.
Deutliche Kritik äußerte auch die katholische Friedensbewegung Pax Christi. Die Durchsetzung der Flugverbotszone sei mit wachsendem Leid für die Zivilbevölkerung verbunden, sagte der Vizepräsident der deutschen Sektion, Johannes Schnettler, am Montag im Interview mit domradio.de. Deutliche Vorbehalte äußerte Schnettler auch gegenüber der deutschen Enthaltung im Weltsicherheitsrat. Es handele sich um ein verstecktes Ja zu dem Einsatz.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hält den militärischen Einsatz in Libyen für angemessen. Es sei eine ganz schwierige Entscheidung, denn Krieg solle nach Gottes Willen nicht sein, sagte Schneider in der vorab aufgezeichneten Sendung „THADEUSZ“ im Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb). „Das Tun ist Sünde, aber das Unterlassen ist auch Sünde“, so Schneider. Schneider plädierte für den Einsatz von UNO-Soldaten gegen das Regime des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi. „Wir kommen an der Sünde nicht vorbei, denn hier haben wir eine Form von Gewalt, der man auch mit Gewalt widerstehen muss.“
Der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco, signalisierte Zustimmung zum Militärschlag gegen das Regime des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi signalisiert. „Das Evangelium weist uns die Pflicht zu, für jene einzutreten, die in Schwierigkeiten sind. Wenn jemand meine Mutter angreift, die im Rollstuhl sitzt, habe ich die Pflicht einzugreifen“, zitiert ihn die Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“ (Montag). Zugleich bekundete Bagnasco seine Hoffnung auf ein baldiges Ende der Militäraktion und den Schutz der libyschen Bevölkerung.
Luftangriffe gegen Bodentruppen und Bunker des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi sind nach Ansicht ehemaligen Bischöfin Margot Käßmann theologisch nicht verantwortbar. (Medienzitat)
Katholischer Bischof Martinelli in Tripolis:
“In diesem Krieg gibt es nur ein Ziel: sich die besten Förderstellen zu sichern, Libyens Gas- und Ölvorräte auszubeuten. Alle überlegen sich, wie sie als Erste an die Energievorräte herankommen. Tut mir leid, dass ich das so unverblümt sagen muss, aber der Egoismus der beteiligten Länder ist unübersehbar.”(Deutschlandfunk)
Tschetschenien, die islamischen Gotteskrieger, ihre Unterstützer aus westlichen Ländern. Das Boston-Attentat 2013. Taliban und Heroin, Opium aus Afghanistan. **
- According to a source briefed on the investigation, the brothers came from the Russian Caucasus and had moved to Kazakhstan at a young age before coming to the United States several years ago. A statement from the office of Chechnya’s president echoed that: “According to preliminary information, coming from the relevant agencies, the Tsarnaev family moved many years ago out of Chechnya to another Russian region,” press secretary Alvi Kamirov told Russia’s semi-official Interfax news agency. “After that they lived for some time in Kazakhstan, and from there went to the U.S. where the family members received a residence permit. Therefore the individuals concerned did not live as adults in Chechnya.”
Angeli-Karikatur nach der Liquidierung von Bin Laden, in Brasiliens Medien häufig “Mord” genannt:
“Jetzt kann Amerika wirklich in Frieden schlafen.” Ausriß
Tschetschenien – Hintergrundtexte von 2001:
Aus leicht durchschaubaren Motiven erläuterten PDS-Führung oder Grünen-Spitze ihren Anhängern lieber nicht, daß die Taliban in Tschetschenien seit Konfliktbeginn mit den kaukasischen Fundamentalisten zusammen kämpften, um ein Schreckensregime wie in Afghanistan zu errichten. Diesen Fakt unter den Tisch kehren zu wollen, erscheint um so kindischer, da die tschetschenischen Gotteskrieger auf ihrer deutschen Website seit Jahren viele Details der engen Kooperation mit den Taliban, die ganze Philosophie des „Jihad“ gegen die Ungläubigen selber mitteilen. Wer www.qoqaz.de(z.Z. nicht mehr erreichbar)anklickt, kriegt die neuesten Infos und Handlungsanweisungen aus dem Reich der Taliban und ihrer tschetschenischen Hilfstruppen, meistens „Mujaheddin“ genannt. Das Deutsch ist oft recht holperig. So steht bei neuesten Nachrichten von der Front:“Hinterhälte in der Hauptstadt fordern weitere russische Leben“ oder „Russische Tote steigen in die Höhen“ – gemeint sind wachsende Verluste der russischen Einheiten. Und kommen offenbar doch einmal tschetschenische Mujaheddin bei den Kämpfen um, ist zu lesen:“Wir bitten Allah, sie in das höchste Paradies einzuführen.“ Was manchen in Nachbarrepubliken oder im fernen Moskau angesichts grausamer Terroranschläge den Schweiß auf die Stirne treiben mag, sind die Kommuniques des Feldkommandantenrats:“So Allah will, werden die Mujaheddin eines Tages nicht nur in Chechnya, sondern tief im Herzen Rußlands sein. So Allah will, werden wir euer Land erben.“ Noch ein Klick, und man ist bei dickgedruckten Taliban-Appellen:“Was du tun kannst, um den Taliban zu helfen“ – „Dringender Aufruf für Geldspenden“. Da es, wer weiß, ja doch einmal Probleme aus dem Hause des SPD-Innenministers Otto Schily geben könnte, ergeht der Rat:“Muslimische Gemeinden, Organisationen, Moscheen und Zentren sollten durch Appelle und Sammelaktionen Geld für die Leute in Afghanistan sammeln. Es ist ratsam, die Aufrufe als Sammelaktion für das afghanische Volk zu begründen, als für die Taliban, da die Feinde des Islam in Zukunft versuchen werden, die finanzielle Unterstützung der Taliban zu verhindern.“ Die Minister Fischer und Schily, einst klar auf der Seite jener im Westen, die die Taliban direkt oder über Geheimdienstkanäle mit vielen Milliarden Dollar aufrüsteten, wissen seit langem über die deutschen Taliban-Aktivitäten, belassen es jedoch nur bei Erklärungen wie der des AA vom 28.2.2001 wegen der Kulturerbe-Zerstörung:“Im Lande herrschen Hunger, Krieg und Vertreibung. Die Menschenrechte, insbesondere die elementarsten Rechte der Frauen und Mädchen, werden durch die Taleban anhaltend und eklatant verletzt.“ Das steht auf den Webseiten der von vielen selbst des links-grünen Spektrums so heißgeliebten tschetschenischen Rebellen und ihrer afghanischen Ausbilder und Finanziers unter „Die Taliban und die Frauen“ aber anders. Danach ist das Afghanistan der Fundamentalisten heute ein wahres Frauenparadies, wo es dem weiblichen Teil der Bevölkerung besser geht als in Europa, Frauenrechte tatsächlich geachtet werden. Im Abschnitt über die Shariah-Rechtsnormen sucht man indessen konkrete Angaben über auch Frauen betreffende drakonische Strafen, wie Handabhacken, Steinigen wegen Ehebruchs oder Prostitution, öffentliche Hinrichtungen etwa wegen „Gotteslästerung“ vergebens. Besonders grausam wird die Todesstrafe für Homosexuelle, auch in Tschetschenien sofort von den Fundamentalisten eingeführt, vollstreckt. Laut Angaben von Menschenrechtsorganisationen stürzt man mittels Kampfpanzern oder Planierraupen vor tausenden Zuschauern Stein-oder Lehmmauern über die Verurteilten. Der saudische Milliardär Osama bin Laden hat in Tschetschenien und Afghanistan seit langem seine Hände im Spiel – die USA fordern wegen Bombenanschlägen auf Botschaften und Kriegsschiffe dessen Auslieferung. Warum dies nicht in Frage kommt, steht ausführlich auf der Website, die „Heuchlerei der zionistisch-amerikanischen Regierung“ müsse offengelegt werden, die Afghanen seien eine kriegerische muslimische Nation. Gewarnt wird vor einer gemeinsamen Militäraktion der USA und Rußlands gegen die Taliban und den „islamischen Militanten, Osama bin Laden“. Denn – so die krude Logik der Gotteskrieger:“ Die Clinton-Regierung, die schmählich das russische Massaker an den muslimischen Tschetschenen finanziert hat, hilft jetzt den Russen, in Afghanistan wieder Fuß zu fassen, eine überwältigende geopolitische Dummheit, die Pakistan gefährdet und der muslimischen Welt deutlich macht, daß die Vereinigten Staaten ihr verschworener Feind ist.“
TODESSTRAFE FÜR SCHWULE IN TSCHETSCHENIEN
Die tschetschenischen Rebellen halten sich – wie ihre Mitkämpfer aus Afghanistan und Saudi-Arabien – ans islamische Recht, fundamentalistische Werte. Im Westen stört das kaum jemanden.
Die Lage in Tschetschenien gehört seit Jahren zu den herausragenden Themen der deutschen Medien. Kaum ein Tag, an dem nicht Politiker, aber auch Intellektuelle eindeutig Position beziehen. Die fehlt indessen gewöhnlich, wenn es um die Frage geht, für welche doch sicherlich fortschrittlichen, freiheitlich-demokratischen Grundwerte die tschetschenischen Kämpfer ihr Leben einsetzen. Das war zuvor in Afghanistan nicht anders, als die USA mit Dollarmilliarden den Heiligen Krieg radikal-fundamentalistischer Islamistengruppen finanzierten, die jetzt kräftig in Tschetschenien mitmischen.
Unlängst berichtete der TV-Sender ARTE in einer mehrstündigen Spezialsendung über die Situation der Schwulen weltweit, wies besonders auf die Diskriminierung und extrem brutale Verfolgung in islamischen Ländern hin. Wer sich dort etwa als Reisender längere Zeit aufhält, bemerkt unschwer, dass Homosexuelle keineswegs zu einer verschwindenden Minderheit gehören, entsprechende Umgangsformen im Alltag auffallen. Ein schwuler Kurde bringt es in der ARTE – Sendung auf den Punkt: „Islamische Männer sind analfixiert.“ Genannt werden ausdrücklich jene Staaten, in denen auf Homosexualität die Todesstrafe steht – Saudi-Arabien, Afghanistan und Tschetschenien. Als in der Kaukasusrepublik noch sowjetisches bzw. russisches Recht galt, hatte Holger Beck, rechtspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, kaum Anlass, aktiv zu werden. Das änderte sich spätestens am 11.November 1996, als das neue tschetschenische Parlament den Islam zur Staatsreligion erklärte, erwartungsgemäß die Sharia, der islamische Strafkodex, nun auch bindend eingeführt wurde. Beck richtete deshalb noch 1996 eine entsprechende, von Joseph Fischer mitunterschriebene Kleine Anfrage an die Kohl-Regierung, forderte sie auf, „alle diplomatischen Mittel einzusetzen, um die Einführung der Todesstrafe für Homosexuelle in Tschetschenien zu verhindern.“ Außenminister Kinkel dürfe sich nicht auf „stille Diplomatie“ verlassen, laut Heiner Geißler sei Einmischen gefragt. Doch Bonn dachte gar nicht daran, wiegelte in der Antwort ab: Über gesetzliche Regelungen zu homosexuellen Beziehungen sei nichts bekannt, wenngleich man davon ausgehen müsse, dass irgendwann auch Bestimmungen, die islamische Vorstellungen zur Homosexualität und zu Homosexuellen reflektieren, erlassen würden. Homosexuelle, hieß es weiter, seien bislang von Menschenrechtsverletzungen nicht in auffälliger Weise betroffen. „Die Menschenrechtslage in Tschetschenien ist innerhalb bestimmter Clan-Strukturen – und mit den Eigentümlichkeiten des islamischen Rechts – als stabil zu bezeichnen.“ Ein schlechter Witz angesichts der Situation vor Ort – deshalb musste erwartet werden, dass nach dem Regierungswechsel sich Rot-Grün nicht nur für die tschetschenischen Homosexuellen, sondern für alle von den drakonischen Sharia-Strafen Betroffenen einsetzen würde. Doch dies unterblieb. In den Medien wurde für die Schwulenehe in Deutschland gestritten, am Artikel 148 der Sharia-Rechtsnormen Präsident Aslan Maschadows in Grosny stieß man sich indessen nicht.
Schwule steinigen oder enthaupten
Wenigstens in der ai-Broschüre „Das Schweigen brechen – Menschenrechtsverletzungen aufgrund sexueller Orientierung“ von 1999 wird die barbarische Praxis der Todesstrafe für Schwule angeprangert, vollzogen „z.b. durch Steinigen oder durch Enthauptung. Vermutlich fallen alle homosexuellen Handlungen unter den im Gesetz erwähnten Begriff „analer Geschlechtsverkehr“ ganz gleich, ob dieser tatsächlich stattgefunden hat oder nicht.“ Doch auch auf sogenannte Verbrechen gegen die Religion, etwa „Gotteslästerung“, steht die Todesstrafe, ebenso auf Ehebruch. Sofern der betreffende Mann bzw. die Frau verheiratet waren, müssen sie den neuen Regeln zufolge gesteinigt werden. Sergej Kowaljow, ehemaliger politischer Gefangener, Duma-Mitglied und Präsident des Instituts für Menschenrechte in Moskau, analysierte in der „Frankfurter Rundschau“: “Überdies wurden die islamischen Rechtsnormen in Tschetschenien in besonders harter Form eingeführt, unter anderem die Prügelstrafe, die Amputation von Gliedmaßen und öffentliche Hinrichtungen, die im dortigen Fernsehen übertragen wurden.“ Präsident Maschadow habe die eigentliche Macht an die sogenannten „Feldkommandeure“, darunter Leute wie die Sklavenhändler Arbi Barajew und Ruslan Chaichorojew, die Terroristen Salman Radujew und Schamil Bassajew sowie den jordanischen islamischen Fanatiker Chattab übergeben, den viele für einen Verbündeten von Osama bin Laden, dem saudi-arabischen Ölmilliardär, hielten. Den radikalen Islamisten Bassajew immerhin machte Maschadow zum Regierungschef – mit seiner Miliz hatte dieser zuvor die südrussische Stadt Bud-jonnowsk attackiert, in einem Krankenhaus mehrere hundert Geiseln genommen, zweiundvierzig Menschen kamen ums Leben. Während auch in Deutschland das Verständnis und die Sympathien für die islamischen Macho-Kämpfer stetig zunahmen, machte vor Ort die Islamisierung große Fortschritte, sind wie in Afghanistan Frauen die Hauptleidtragenden. Bei der ersten öffentlichen Exekution schauen in Grosny über zweitausend Menschen zu, laut Agenturberichten wird die „Zeremonie“ von Allah-Akbar-Sprechchören begleitet. Kopiert wurde damit lediglich, was in den wichtigsten stockreaktionären Unterstützerstaaten Afghanistan und Saudi-Arabien, die Geld, Waffen und wohltrainierte fundamentalistische Milizen schicken, seit langem gang und gäbe ist: 1998 beispielsweise wurden laut ai drei afghanische Männer wegen angeblicher „Unzucht mit kleinen Jungen“ hingerichtet, in dem man vor Tausenden von Zuschauern mittels eines Kampfpanzers eine Steinmauer auf sie stürzte. Im selben Jahr wurden in der Stadt Herat zwei der „Sodomie“ angeklagte Männer im Stadion auf ähnliche Weise getötet – eine Planierraupe schob über beide eine Lehmmauer. Rundfunk und Presse berichteten wie üblich ganz ausführlich, natürlich auch über das sehr häufige Handabhacken bei Dieben, oder das öffentliche Auspeitschen. Laut ai wurden 2000 in Saudi-Arabien mindestens sieben Männer wegen „sodomitischer Kontakte“ gehenkt, in Afghanistan sei die häufigste Methode immer noch das Steinigen.
„Die Ultras passen ins geopolitische Konzept“
Wirksamer Druck auf Riad unterbleibt indessen aus strategischem und wirtschaftlichem Interesse – über Afghanistan schrieb 1996 wenigstens der Spiegel: “Steinigen von Ehebrechern, Händeabhacken bei Dieben, öffentliches Prügeln. Am schlimmsten unterdrückt werden die Frauen. Doch fast der gesamte Westen schweigt – die Ultras passen ins geopolitische Konzept.“ Schwule würden dort zudem mit geschwärzten Gesichtern in sogenannten „Schand-Zügen“ durch die Straßen gekarrt. Dass in Tschetschenien nach Einführung der Sharia genauso verfahren wurde, die fundamentalistischen Milizen auf mittelalterliche, neofeudale Art für „Ordnung“ sorgten, erwähnten die europäischen Medien nur höchst selten, kaum einmal wurde ein Foto gedruckt, das die Anwendung des neuen islamischen Rechts zeigte.
Vorzüglich organisiertes Drogengeschäft
Tschetscheniens neue Machthaber schwimmen im Geld – vor allem dank des Rauschgifthandels. Die Kaukasusrepublik wurde rasch Teil der international vernetzten Drogenkartelle, die sich zumindest in Teilen der deutschen Wirtschafts- und Politikereliten allergrößter Beliebtheit erfreuen. Schließlich liefert das organisierte Verbrechen den Stoff für die Antreiber des Turbo-Kapitalismus, deren Aufsichtsratssitzungen und Partys – für Fußballtrainer wie Daum, Künstler und natürlich die Top-Journaille fällt ebenfalls noch genug ab. In Europa ist Deutschland der wichtigste Drogenimporteur – die Ware wird flächendeckend vertrieben, von einer ernstzunehmenden Bekämpfung der Kartelle kann, für jedermann offensichtlich, absolut keine Rede sein. Nie wurde unter Aufsicht der Taliban-Milizen in Afghanistan, aber auch Tschetschenien soviel Rauschgift erzeugt, über den Kaukasus, die Türkei, den Balkan nach Deutschland gebracht, ein Milliardengeschäft. „Die Doppelmoral feiert Triumphe“, betont denn auch Jürgen Roth in seinem neuesten Buch „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“ (Bertelsmann, 2000). „Klammheimlich haben sich die Mächtigen der demokratischen Staaten längst mit den mafiosen Organisationen arrangiert, benutzen sie. Sie kooperieren hemmungslos mit jenen Staaten und deren Entscheidungsträgern – die mehr oder weniger direkt tief im kriminellen Sumpf verstrickt sind -, wenn es denn ihren wirtschaftlichen und politischen Interessen entspricht. Sachzwänge nennt man das. Die Politik gegen das „organisierte Verbrechen“, dieser Eindruck drängt sich immer mehr auf, ist bei näherem Hinsehen eine Politik der Komplizenschaft mit jenen, die selbst am Tropf der Kriminalität hängen…. Moralische Wertvorstellungen haben sich verflüchtigt, und die politischen Systeme kennen daher auch wenig Skrupel, Werte wie Rechtsstaatlichkeit, Menschenwürde oder Freiheit noch ernst zu nehmen.“ Die CIA, schon immer weltweit ins Drogengeschäft verwickelt, lieferte einst den fundamentalistischen Rebellen Afghanistans modernste Stinger-Raketen – jetzt schießen die tschetschenischen Kämpfer damit russische Bomber und Hubschrauber ab. Wenn jüngste Berichte stimmen, lehnt die übergroße Mehrheit der rund eine Million Tschetschenen inzwischen das drakonische Regime der Fundamentalisten, deren Werte, den Strafkodex der Scharia ab. Doch instruiert von radikal-islamischen Missionaren der arabischen Länder, kämpfen die Rebellen fanatisch weiter. „Ich will ein Regime wie in Afghanistan, wo Dieben die Hand abgehackt wird“, zitiert die „Frankfurter Rundschau“ jetzt den 25-jährigen Magomed aus Grosny, „der Wille Allahs steht für mich höher als der meines Vaters. Ich werde bis an mein Ende für die Scharia kämpfen. Selbst wenn ich dafür Mitglieder meiner Familie töten muss.“ Also weiterhin schlechte Zeiten auch für Tschetscheniens Homosexuelle.
Peter Scholl-Latour über die Syrienintervention, Deutschlands Beziehungen zu Saudi-Arabien: “Mir ist bei solchen Debatten zu viel Heuchelei im Spiel. Einer der wichtigsten deutschen Handelspartner im Nahen Osten ist Saudi-Arabien. Unter den Gesichtspunkten von Demokratie und Menschenrechten eine überaus schändliche Politik.” Katholische Sonntagszeitung. Mitteleuropäische Außenminister schweigen zu 1,5 Millionen Getöteten in dem unter einem Lügenvorwand begonnenen Irakkrieg. **
Mir ist bei solchen Debatten zu viel Heuchelei im Spiel. Einer der wichtigsten deutschen Handelspartner im Nahen Osten ist Saudi-Arabien. Unter den Gesichtspunkten von Demokratie und Menschenrechten eine überaus schändliche Politik. Aber das scheint niemanden zu kümmern. Trotzdem – wie fügen sich für Sie die Vorgänge in Syrien in die Umbrüche zwischen Marokko und der Türkei ein?
Der Aufstand in Syrien ist nicht aus dem Inneren gekommen, wie das etwa in Libyen oder Ägypten zumindest teilweise der Fall war. Er wurde von außen ins Land hineingetragen. Die ganze Sache wäre in 14 Tagen zu regeln gewesen, wenn die syrische Regierung nicht überreagiert und direkt scharf geschossen hätte und wenn der Aufstand nicht von anderen Ländern massiv unterstützt worden wäre.
Glauben Sie, dass sich Präsident Baschar al-Assad an der Macht halten kann?
Im Moment sieht es so aus. Er wäre auf alle Fälle das kleinere Übel. Wie sieht die Lage für die Christen in Syrien aus?
Unter Assad lebten die acht bis zehn Prozent syrischen Christen weitgehend unbehelligt. Sie hatten keine hohen Staatsämter inne, aber sie konnten ihren Geschäften nachgehen. Das ist jetzt vorbei. Im vergangenen Jahr entführten Islamisten einen syrisch-orthodoxen Metropoliten und einen griechisch-orthodoxen Erzbischof. Von beiden hat man seitdem nichts mehr gehört. Auch die Entführung von Nonnen Anfang Dezember in der Stadt Maalula ging auf das Konto der Extremisten.
SPD-Politiker Andreas von Bülow: “Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
ARD-Tagesschau 2015:
Eine große kriminelle “Reiseagentur”
Stand: 11.02.2015 15:38 Uhr
Schlepperbanden verdienen Milliarden durch die Not von Flüchtlingen. Mit einigen dieser “Unternehmer” haben zwei italienische Autoren gesprochen. In ihrem Buch geben sie Europa eine Mitschuld daran, dass es das Geschäft überhaupt gibt…
Es ist ein gewaltiges Geschäft: Schlepperbanden verdienen weltweit Milliardensummen mit dem illegalen Transport von verzweifelten Menschen. Über alle Grenzen, vorbei an allen Kontrollen. Und in Europa fühlt man sich im Ausnahmezustand, wenn mal wieder massenhaft die Flüchtlingsboote über das Mittelmeer kommen, wenn die Aufnahmezentren aus allen Nähten platzen, wenn sich der Volkszorn regt.
“Für die Schleuser ist das kein Ausnahmezustand”, sagt Andrea Di Nicola. Er ist Kriminologe an der Universität Trient und hat zusammen mit Giampalo Musumeci zweieinhalb Jahre für das Buch “Bekenntnisse eines Menschenhändlers” recherchiert. “Für Schleuser ist das seit vielen Jahren eine regelmäßige Arbeit, die immer besser organisiert ist und sich immer besser eingespielt hat. Dem Bösen ins Auge zu sehen – diese Leute stehen für das Böse – macht uns klar, dass das Böse anders ist, als wir es uns vorstellen. Diese Leute sind fähige, kriminelle Unternehmer.”
Aus Syrien versuchen Flüchtlinge über die Grenze in die Türkei zu fliehen. Häufig geht das nur mithilfe von Schleusern – doch das kostet.
Der Preis hängt vom “gewünschten Reisepaket” ab
Die Schleuser bieten eine Dienstleistung an. Je nachdem, welches “Reisepaket” man bucht, sind die Preise unterschiedlich. Die Reise von Afghanistan oder aus Syrien bis nach Europa kann 7000 bis 10.000 Euro kosten. Manch ein Migrant oder Flüchtling vor dem Bürgerkrieg muss in Etappen reisen und unterwegs neues Geld verdienen. Manche Schleuser kassieren erst nach der Ankunft, oder die Familie zahlt in der Heimat.
Den Autor di Nicola hat besonders die Intelligenz der Schleuser beeindruckt – und ihr Unternehmergeist: “Die Methode ändert sich hin und wieder, aber die allgemeine Regel bleibt dieselbe: Geld machen, auf die effizienteste Weise, ohne allzu große Risiken”, sagt er. “Stellt euch das wie ein legales Unternehmen vor: Ich organisiere mich auf die beste Weise, damit ich mein Ziel erreiche. Dabei nutze ich die Schwächen oder Gelegenheiten eines Umfeldes aus, in dem ich legal arbeite. Diese Kriminellen tun dasselbe – auf kriminelle Weise.”
Geschnappt werden eher die kleinen Fische
“Bekenntnisse eines Menschenhändlers” räumt mit allerlei Stereotypen auf. Zwar werden viele der Migranten über das Mittelmeer geschickt, zwar spielen sich hier, auch in diesen Tagen, wieder Tragödien ab. Aber viele Schleuser schicken ihre Kunden auch mit dem Flugzeug direkt nach Europa- ausgestattet mit falschen Dokumenten und Arbeitserlaubnis.
Bootsflüchtlinge, die von der italienischen Marine gerettet wurden (April 2014).
Zwar melden auch die italienischen Behörden immer wieder stolz, man habe einen Schleuser gefasst, wenn sie den erwischen, der zufällig das Flüchtlingsboot gesteuert hat. Aber das sei so, als wenn man die Festnahme eines Drogendealers als großen Schlag gegen die Drogenkriminalität verkünden würde, sagt di Nicola.
“Das ist der Flüchtling, der das Steuer oder die Ruderpinne gerade halten kann und der angeworben wird und dafür die Reise nicht bezahlt”, erklärt der Autor, “der Familienvater, der ein Skipper oder Seemann ist und sonst nicht über die Runden kommt und 4000 oder 5000 Euro pro Transport bekommt. Er verdient sonst im Jahr nicht einmal 300 Dollar. Das sind die letzten Glieder einer Kette. Natürlich begehen sie eine Straftat und müssen auch verfolgt werden. Doch wenn wir die ins Gefängnis stecken und nicht versuchen zu verstehen, was dahinter steckt, werden immer nur die kleinen Fische ins Gefängnis gehen und das organisierte Verbrechen wird nicht aufgedeckt und auch nicht zerstört.”…
Die Flucht übers Mittelmeer birgt ein hohes Risiko. Immer wieder sterben Hunderte, wenn die Schiffe kentern oder anders in Seenot geraten.
Schleuser: “Ich tue Gutes”
Die Migranten betrachten ihre Schleuser als Dienstleister, die Schleuser die Migranten als ihre Kunden. Beide Seiten wissen, dass die Reise riskant ist. Allein 2014 sind mehr als 3000 Migranten bei der Fahrt über das Mittelmeer gestorben. Aber der Schleuser würde nie absichtlich das Leben seiner Kunden aufs Spiel setzten. Denn das ist schlecht fürs Geschäft.
Di Nicola berichtet: “Einige von ihnen haben uns gesagt: ‘Ich bin ein Wohltäter. Die Leute in Oberägypten küssen mir die Hände, wenn ich durch die Dörfer fahre. Sicher, wenn wir durch andere Dörfer fahren, bringen sie uns um. Denn manchmal gehen die Schiffe unter und der eine oder andere stirbt. Natürlich will ich das nicht. Es passiert halt.’ Einige der Schleuser sagen: ‘Ich bin aufrichtig, ich tue Gutes.’ Und sogar: ‘Ich bin Moses.’ Um zu beweisen, dass es schon immer Schleuser gegeben hat und dass Migration unaufhaltsam sei.”…
Anmerkung der Redaktion: Das Buch “Bekenntnisse eines Menschenhändlers: Das Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen” von Andrea die Nicola und Giampaolo Musumeci ist jetzt auch in Deutschland erhältlich.
Aufffällig freundschaftliches Verhalten hochrangiger Politiker zu Ländern, in denen der Wirtschaftszweig des organisierten Verbrechens eine besonders große Rolle spielt – Beispiel Brasilien, strategischer Partner der Merkel-Regierung:
Aus Brasilien 2015 nichts Neues: Krise und Misere, SPD-Steinmeier und Lula, aktuelle Manipulationstricks des Mainstreams. “Brasilien ist das Land der Korruption – Brasilien verbreitet Lügen über seine wirtschaftliche Realität”. Brasilianischer Systemkritiker Marcelo Machado Pereira(33) aus Lula-Steinmeier-Veranstaltung 2012 in Berlin “rasch entfernt”(Jornal do Brasil). Deutsche Medien berichteten darüber nichts. Korruption und Wirtschaftskrise – auch 2015 die großen Probleme des strategischen Partners der Berliner Regierung. **
Brasilianischer katholischer Bischof Luiz Cappio:”Die Deutschen sollten wissen, daß das brasilianische Volk von seinen Regierenden im Stich gelassen wird, die niemals die Wahrheit über unsere Realität sagen.”
Verschwitzt-verdreckter Müll-und Schrottsammler im April 2015 auf der Banken- “Avenida Paulista” in Sao Paulo, seine Partnerin auf dem Karren obendrauf. Seit 2014 gibt es in Brasilien Massenentlassungen – 2014 fiel das Land in der Export-Statistik der Welthandelsorganisationen vom 22. auf den 25. Platz zurück, exportiert nunmehr sogar weniger als Thailand, Malaysia und die Schweiz.
Laut Angaben des Industriellenverbandes Fiesp des wirtschaftlich führenden Teilstaates Sao Paulo wurden im März 2015 in der Branche der Region rd. 17000 Beschäftigte entlassen, im Zeitraum von März 2014 bis März 2015 seien rd. 173000 entlassen worden.
Auch 2015 ist Staats-und Regierungskorruption das überragende Thema in der innenpolitischen Diskussion – insofern stellt sich die Frage, ob der brasilianische Systemkritiker Marcelo Machado Pereira recht hatte – und warum er trotz seiner gut begründbaren Position aus der Steinmeier-Lula-Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung “rasch entfernt” wurde, man nicht einmal bereit war, seinen Standpunkt zu tolerieren. Fragen an Lula und Steinmeier waren ohnehin nicht erlaubt, wie es hieß.
Zahl der Verelendeten stieg 2013 selbst laut offiziellen Zahlen um 422000 auf nunmehr 12,5 Millionen(”extreme Armut”), Dunkelziffer hoch.
UNO-Index für menschliche Entwicklung 2014 – Brasilien mit auffälliger Kultur der Ineffizienz auf Platz 79, Chile 41, Kuba 44, Argentinien 49, Uruguay 50, Deutschland 6.
“Mit wahnsinnigen Zahlen in allen Wirtschaftszweigen ist es bald eines der wichtigsten Länder der Welt.” Die Welt
SPD-Politiker Steinmeier und Lula 2012 in Berlin – heikle Menschenrechtsfragen, darunter die fortdauernde Folter, Todesschwadronen, Scheiterhaufen, Sklavenarbeit. gravierender Rassismus etc. offenbar bewußt ausgeklammert. Das offizielle Thema der Steinmeier-Lula-Veranstaltung: “Auf dem Weg zur Weltmacht: Brasiliens Rolle in der globalen Ordnung”. Bekanntlich kann von einem Weg Brasiliens auf dem Weg zur Weltmacht keine Rede sein, wie bereits 2012 die Basisdaten und Basisfakten des Landes zeigten.
Aus der Veranstaltungsanzeige:“In wenigen Jahren wird Brasilien zu den fünf wichtigsten Volkswirtschaften der Welt zählen. Auf der internationalen Bühne hat sich Brasilien als global player etabliert, der seine Interessen selbstbewusst vertritt.”
“Die Fußball-WM von Lula” – wachsende Kritik an dem unter Lula beantragten Sportevent mit immensen sozialen Kosten zuungunsten der Unterprivilegierten.(2013)
“Lula – der Krebs von Brasilien! Ermittelt gegen den Chef der Bande!” Straßenprotest in Sao Paulo 2013. Gleiche Forderung bei den massiven Straßenprotesten von 2015 in ganz Brasilien.
“Auf dem Weg zur Weltmacht: Brasiliens Rolle in der neuen globalen Ordnung”
Podiumsdiskussion mit Brasiliens Ex-Präsident Lula und Frank-Walter Steinmeier am 07. Dezember 2012
Lula betonte eingangs seine tiefe Verbundenheit mit der deutschen Sozialdemokratie und der Friedrich-Ebert-Stiftung, die ihn schon als Gewerkschafter der CUT, später dann als Kandidat der PT, auf seinem Weg ins Präsidialamt begleitet hatte. Als wichtigste Errungenschaft seiner Präsidentschaft bezeichnete Lula, dass es ihm gelungen sei, mehr gelebte Demokratie zu schaffen, die Beteiligung auch der einfachen Leute zu ermöglichen, für die er als Arbeiter ohne Universitätsabschluss gestanden habe. Frank-Walter Steinmeier sprach von Brasiliens rasanter Entwicklung der letzten Jahre als einer großen Reise, zu deren Erfolg die Wirtschafts- und Sozialpolitik Lulas entscheidend beigetragen hätten. Das krisengeschüttelte Europa könne in dieser Hinsicht von Brasilien lernen: Wirtschaftliche Konsolidierung sei nicht durch bloße Sparpolitik möglich, sondern müsse immer auch auf Strukturreformen und Investitionen bauen. Lula verwies im Gegenzug auf den europäischen Wohlfahrtsstaat und die Schaffung großen Wohlstands in Europa, und appellierte an die europäischen Politiker_innen, diese für die Menschheit historischen Errungenschaften zu verteidigen.
Die Krise in Europa sieht Lula auch als Gelegenheit und Aufruf, die Politik des 20. Jahrhunderts zu überdenken und entschieden zu handeln. Mit diesem Anspruch sei auch er damals engagiert zur Tat geschritten: beim Schmieden neuer Partnerschaften in Lateinamerika und Afrika, bei der Festlegung verbindlicher Ziele zur Reduktion der CO2-Emissionen oder auch bei der Aufnahme des Dialogs mit schwierigen Partnern wie dem Iran. Doch viele der Partner, so Lula, zögen nicht mit, und so kranke die internationale Politik weiterhin an zu viel Papier, zu kompromisslos vorgebrachten nationalen Interessen und halbherzigen Lösungen für drängende Probleme. Einig waren sich Lula und Steinmeier denn auch darin, dass Gremien wie der UN-Sicherheitsrat dringend reformiert werden müssen, um globalen Herausforderungen gerecht werden zu können – und dass Ländern wie Brasilien und Deutschland eine besondere Verantwortung in der Gestaltung der globalen Ordnung zukommt.
Mit dem ehemaligen Präsidenten Brasiliens und dem Instituto Lula unterhält die FES enge Beziehungen. Alvaro Padrón, Mitarbeiter der FES in Montevideo, ist von Lula in einen Thinktank berufen worden. Die Initiative bringt Intellektuelle, Politiker_innen und Vertreter_innen der Zivilgesellschaft zusammen, um Herausforderungen für Lateinamerika zu diskutieren. Zitate FES
–Ausriß – wie flächendeckende Zensur in Deutschland effizient funktioniert: Von dem brasilianischen Systemkritiker in der Steinmeier-Lula-Veranstaltung weder Foto, Text, Video. Dabei weiß jedermann aus Erfahrung, wie scharf der deutsche Mainstream auf Systemkritiker, Dissidenten ist, wenn sie den ideologischen Tendenzschutz-Vorgaben entsprechen und den “richtigen” Leuten ihre Protestplakate entgegenhalten:
Brasilianischer Systemkritiker Marcelo Machado Pereira(33) wurde aus Lula-Veranstaltung “rasch entfernt”(Jornal do Brasil). Pereira zeigte Spruchband “Brasilien ist das Land der Korruption – Brasilien verbreitet Lügen über seine wirtschaftliche Realität”. Heikle Menschenrechtsfragen bei Lula-Besuch ausgeklammert. Dreiste Mediensteuerung heute. **
Após o evento entre os sindicalistas, Lula participou de uma conversa com lideranças do SPD, o Partido Social Democrata Alemão, na Fundação Friedrich Ebert. O tema do encontro foi “No caminho para uma potência mundial: o papel do Brasil na nova ordem mundial”.
Durante o discurso para bolsistas, convidados e membros da Fundação Friedrich Ebert, o brasileiro Marcelo Machado Pereira, de 33 anos, chamou a atenção dos participantes ao fundo da platéia.
Ao abrir o cartaz “O Brasil é o país da corrupção”, “Investir no Brasil é investir na crise”, “O Brasil diz mentiras a respeito da sua realidade econômica”, ele foi rapidamente retirado do evento. O cartaz também foi recolhido, relatou Marcelo. (Jornal do Brasil)
“Straftäter ergreifen!!!” (Pega Ladrao!!!) Avenida Paulista, April 2015, Sao Paulo
Islam und Nazismus – Anschluß 1990 und massive Förderung des Rechtsextremismus, Nazismus und Neonazismus in Ostdeutschland – was alles vor 1989 in der DDR undenkbar war:
Erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur aus Westdeutschland sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:
Auffällig ist, daß in sehr vielen westdeutschen Publikationen, die erstmals auch in ostdeutschen Supermärkten massiv verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig in diesen westdeutschen Druckwerken zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten.
Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden westdeutschen Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden. Aus dem Vorwort zur 15. (!) Auflage:
Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands, von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige westdeutsche Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler, aber auch Merkel oder Gauck, an solcher westdeutscher Literatur keinerlei Anstoß nehmen – Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht. Nach 1990 wäre ohne weiteres möglich gewesen, in Ostdeutschland bestimmte rechtsextreme Parteien und Organisationen Westdeutschlands nicht zuzulassen. Indessen geschah Überraschendes – derartige westdeutsche Parteien und Organisationen wurden nun auch im Osten Deutschlands fest und flächendeckend installiert, ohne daß dies von sog. Bürgerrechtlern verhindert wurde bzw. diese gegen eine solche Förderung des Rechtsextremismus, nazistisch-neonazistischen Gedankengutes nennenswerten Widerstand leisteten.
Aus Thüringen ist unter anderem bezeugt, daß Juden, die den Terror der Nazis in Konzentrationslagern wie Buchenwald bei Weimar überlebten, nach Kriegsende den amerikanischen und sowjetischen Truppen beim Auffinden von mit der evangelischen Kirche eng verbandelten Naziverbrechern und hohen NS-Funktionsträgern behilflich waren. Sofern diese sich nicht schon in die spätere Bundesrepublik Deutschland abgesetzt hatten, um straffrei zu bleiben und weiter Karriere machen zu können.
Nach 1990 änderte sich das Bild, da u.a. der Rechtsextremismus ganz offiziell in Ostdeutschland eingepflanzt wurde, zuvor streng verbotene, nur im westlichen Deutschland existierende neonazistische Parteien, Organisationen und Gruppierungen gefördert, Nazi-verherrlichende Schriften auf einmal selbst in ostdeutschen Supermärkten massenhaft feilgeboten werden. Bände spricht, wer auch derzeit, im Kontext der Asylantenproblematik, systematisch derartige Zusammenhänge verschweigt, darunter Politschauspieler und Mainstream.
”Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.” DER SPIEGEL über den braunen Westen. “Auch CDU-Kanzler Konrad Adenauer und SPD-Nachkriegschef Kurt Schumacher werben um die Wählerstimmen der früheren Elitetruppe, die von den alliierten Richtern im Nürnberger Militärtribunal zur `verbrecherischen Organisation` erklärt wurde.” Was alles in der DDR unmöglich war.
SPD-Idole und zweiter Weltkrieg – Beispiel Helmut Schmidt:
Was in Ostdeutschland nach 1945 nicht möglich war – wie angesehene westdeutsche Politiker im Eroberungskrieg gegen Osten agierten – und danach. “Sage mir, mit wem du umgehst…”: Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
“Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.”
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
…Am Abend des 7. August 1953 ist der Jugendstil-Saal des Winterhuder Fährhauses gut gefüllt. Graublauer Zigarettenqualm schwebt über den Männern mit dem harten Gesicht. Unter ihrem Hemd tragen viele die Tätowierung der Blutgruppe am linken Oberarm. Es sind Veteranen der Waffen-SS, die sich in dem Hamburger Ausflugslokal versammelt haben…
Er ist nicht der Einzige, der um die Veteranen der Waffen-SS buhlt. Auch CDU-Kanzler Konrad Adenauer und SPD-Nachkriegschef Kurt Schumacher werben um die Wählerstimmen der früheren Elitetruppe, die von den alliierten Richtern im Nürnberger Militärtribunal zur “verbrecherischen Organisation” erklärt wurde. Adenauer besucht sogar Waffen-SS-General Kurt Meyer (“Panzer-Meyer”), der im Gefängnis im westfälischen Werl einsitzt, weil er 1944 in Frankreich etwa 20 kanadische Kriegsgefangene hinrichten ließ…
Stattdessen nutzten HIAG-Vertreter die verbreitete, aber unbegründete Angst vor ihrer Klientel, um sich eine Altersversorgung zu sichern und trugen durch öffentliche Geschichtsklitterung dazu bei, dass Verbrechen jahrelang ungeahndet blieben. Die HIAG schrieb “die Waffen-SS in die ,Legende von der sauberen Wehrmacht’ ein”, urteilt Wilke.
Dabei war die braune Truppe während des Krieges besonders rücksichtslos gegen Gefangene und Zivilisten vorgegangen. Zu den ursprünglich nur aus Freiwilligen, dann auch aus Wehrpflichtigen rekrutierten Divisionen, die sich als bewaffneter Teil der SS verstanden, gehörten zudem die SS-Totenkopfverbände, die die Konzentrationslager bewachten. Auch deshalb warfen die Nürnberger Richter der Waffen-SS Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.
Nach 1945 hatten deren Veteranen zwar keine politischen Ambitionen, wohl
aber wollten sie die gleichen schönen Übergangsgelder und Renten wie Wehrmachtsangehörige und natürlich eine Rehabilitation vom Nürnberger Urteil.
Die HIAG hielt daher nicht nur zur regierenden CDU engen Kontakt, sondern auch zu den oppositionellen Sozialdemokraten. Die SPD war als Partei des Widerstands eine moralische Instanz…
Später hielten die SPD-Verteidigungspolitiker Fritz Erler – auch er einst ein Mann des Widerstands – und Helmut Schmidt den Kontakt zur HIAG. Sozialdemokraten traten auf deren Veranstaltungen auf und trugen dazu bei, dass die rechte Truppe gesellschaftsfähig blieb. Im Bundestag stimmte die SPD im Einklang mit der regierenden CDU dafür, dass die Waffen-SS in der Rentenfrage nach und nach der Wehrmacht zum Teil gleichgestellt wurde…
Nach außen gaben sich viele HIAG-Leute geläutert. Der verurteilte Kriegsverbrecher Meyer versicherte Erler, Kriminelle hätten “in der HIAG nichts zu suchen”. Als 1959/60 eine Welle antisemitischer Schmierereien in der Bundesrepublik Aufmerksamkeit erregte, bot er öffentlich an, ehemalige Waffen-SSler könnten vor Synagogen und jüdischen Friedhöfen Wache schieben – ein ebenso geschickter wie zynischer PR-Coup.
Natürlich kam es nie dazu, und intern distanzierte sich Meyer von dem Vorschlag. Stattdessen hielt die HIAG-Spitze Kontakt zu Rechtsextremisten. In den Stellungnahmen der Basis fand Wilke “durchgängig antidemokratische, rassistische und antisemitische Positionen”.
So schrieb ein HIAG-Mitglied 1959 an Meyer: “Es ist leider so, dass beinahe alles, was mit der Öffentlichkeit zu tun hat, von israelischer Seite geführt und wesentlich beeinflusst wird.” Noch deutlicher wurde ein bayerisches HIAG-Mitglied: “Das wieder mächtig gewordene Judentum (…) würde nicht zögern, jeden Abgeordneten politisch zu zerschmettern, der es wagen sollte, für die Rechte der Angehörigen und Hinterbliebenen der ehemaligen Waffen-SS einzutreten.”
Im Jahr 1953 zogen HIAG-Anhänger mit einem martialischen Fackelzug bei einer “Sonnwendfeier” zur schwäbischen Burg Staufeneck und grölten das Lied “Das ist die Garde, die Adolf Hitler liebt”. Kurt Meyer junior, der Sohn von “Panzer-Meyer”, schrieb später, ein Foto des Vaters mit Hitler habe über dem Schreibtisch des HIAG-Sprechers gehangen.
Als Anfang der sechziger Jahre deutlich wurde, dass für die HIAG keine weiteren Vorteile zu erlangen waren, driftete der Verband nach und nach in den offenen Rechtsextremismus. So gab der Bundesverband zeitweise einen Kalender heraus, in dem nationalsozialistische Gedenktage eingetragen waren…
FAZ zum Buch von Sabine Pamperrien:
“NS-ideologisch wurde der Offizier Schmidt von seinen Vorgesetzten mehrfach und einhellig gelobt…
Nach dem fehlgeschlagenen Attentat vom 20. Juli 1944 wurde den Widerstandskämpfern gegen Hitler im Volksgerichtshof der Prozess gemacht. Ausgewählte Zivilisten und Soldaten wurden als Beobachter zugelassen – auch Schmidt am 7. September 1944. Die brutalen Brüllorgien des Gerichtspräsidenten Roland Freisler schockierten ihn. Musste oder durfte Schmidt zum Prozess? Er musste, erinnert er sich. Er durfte. So das Urteil der Autorin. Doch wie stets in diesem Buch legt sie die Argumente der einen und anderen Seite vor. Was immer Schmidt im Nationalsozialismus dachte oder machte, seine Bewertung des Widerstands gegen Hitler ist für einen späteren Kanzler der Bundesrepublik erstaunlich: Am 5. Juni 1945 sprach er im Kriegsgefangenenlager vom „Verbrechen der Verschwörer“. Im Mai 1946 bemängelte er nur noch, das „nicht mit allerletzter Konzentration gearbeitet worden war“. In den Erinnerungen des Staatsmanns liest sich alles bundesdeutsch-staatstragend.
…Schmidt und der Widerstand gegen Hitler: das war auch 1975/76 Thema einer öffentlichen Kontroverse zwischen dem damaligen Kanzler und dem CSU-Chef Franz Josef Strauß. Hie Angriff, dort Verteidigung. Die Attacke verpuffte und wurde schnell vergessen. Nicht so der diesbezügliche Rundumschlag von Menachem Begin, Israels Ministerpräsidenten. Im Mai 1981 bezeichnete er Schmidts Anwesenheit im Volksgerichtshof als Beleg für dessen NS-Gesinnung, ja für dessen Mitschuld an den NS-Verbrechen.
Pamperrien stützt sich im Wesentlichen auf Schmidts Wehrmachts-Personalakte und HIAG-Quellen aus dem Militärarchiv des Bundesarchivs. Die HIAG ist die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS. Zu nennen sind auch Dokumente der bis zur NS-Ära fortschrittlichen Lichtwarkschule aus dem Privatarchiv Schmidts sowie dem Hamburger Staatsarchiv und – ebenfalls dort zugänglich – die Personalakte seines Vaters Gustav Schmidt. Außerdem hat die Autorin wichtige Zeitzeugen befragt. Deren Aussagen wurden quellenkritisch gesichtet und gewichtet. Die wichtigsten bisherigen Veröffentlichungen über „Schmidt Schnauze“ hat Pamperrien ebenfalls vollständig berücksichtigt. Dabei stellt sich heraus, dass Hartmut Soell, der Heidelberger Historiker und bisher maßstabsetzende Biograph des Altkanzlers, die Wehrmachts-Personalakte zwar gesehen und ausgewertet, jedoch (weshalb?) nicht in seiner Studie berücksichtigt hatte. Soell, von 1980 bis 1994 Bundestagsabgeordneter der SPD, ist zugleich der Einzige, der Schmidts Taschenkalender der kritischen Jahre sowie dessen biographische Skizze aus der Kriegsgefangenschaft einsehen durfte.
Das sind die wesentlichen Schlussfolgerungen Pamperriens: Zwischen den Selbstdarstellungen Schmidts über sein Denken und Handeln in der NS-Zeit einerseits sowie den – jenseits durchaus möglicher Detailkritik, nachvollziehbaren und methodisch leicht nachprüfbaren – Fakten andererseits klafft oft eine erhebliche Lücke. Der vom älteren Schmidt vermittelte Schein glänzt heller als Sein und Dasein des jungen Schmidt in der NS-Zeit. Diese Fakten sind unbestreitbar. Sehr wohl streiten kann man über die Interpretation dieser Fakten. Diverse freundlich-verständnisvolle Auftritte, Reden und bis 1965 belegte Bemerkungen des SPD-Bundespolitikers Schmidt bei und über die HIAG werden die einen frösteln lassen, die anderen werden gelassen bleiben.
War Helmut Schmidt – trotz seiner auch damals „großen Klappe“ und seiner schon früh erkennbaren Selbstsicherheit und Selbstbezogenheit – überzeugter „Nazi“, Mitläufer oder nur Karrierist? Die jeweilige Antwort ist politisch… Zitat FAZ
Was man im Tagesschau-Bericht sowie in anderen Mainstream-Medien erwartungsgemäß wie bisher nicht zu sehen bekommt – die Pegida-Positionierung gegen Nazis.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
Dieser Beitrag wurde am Montag, 16. März 2015 um 18:59 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.