Die drei Herren erfuhren aus den Nachrichten, dass aus ihrem Gespräch mit „Vertretern der Bundesregierung“ nichts werden würde. Jedenfalls nicht so, wie es sich die Abgesandten der Initiative „Dialog 2015“ vorgestellt hatten. Die Sachsen Heiko Müller, Andreas Dietrich und Reiko Beil – nach eigener Auskunft „einfache Bürger, die Ängste haben“ – wollten Fragen stellen und Antworten bekommen. Der Dresdner CDU-Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz, stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion, hatte sie nach Berlin eingeladen.
Einen leibhaftigen Staatssekretär aus dem Bundesministerium für Entwicklungshilfe hatte Vaatz den Besuchern versprochen. Und Reiko Beil, Sprecher der Gruppe, hatte die Hoffnung geäußert, es komme vielleicht noch ein „kompetenteres Regierungsmitglied“. Stattdessen kam überhaupt kein Regierungsmitglied, sondern eine Ministerialbeamtin. Staatssekretär Friedrich Kitschelt hatte kurzfristig abgesagt und die Leiterin des Referats 302 „Flüchtlinge, Migration und Beschäftigung, Reintegration“ zu dem Termin verdonnert.
Beil berichtete nach dem zweistündigen Gespräch, das Vaatz wie eine geheime Kommandosache versteckt in einem Raum des Bundestages abhielt, die Stimmung sei zu Beginn „etwas verspannt“ gewesen. „Nach der Devise, wie kriegt man die Bürger dahin, dass sie wieder gehen“, berichtete Beil. „Die Dame von Entwicklungshilfeministerium“ habe sich „große Mühe“ gegeben und in einer Power-Point-Präsentation über die Situation von Flüchtlingen im Libanon und in der Türkei gesprochen. Dann sei man zu den Fragen gekommen…
Vaatz, der die Fragen seiner Gäste zu deren „Ängsten“ vor Flüchtlingen, Kriminalität und Freihandelsabkommen nicht selbst beantworten konnte oder wollte, habe die Fragen an Ministerien weitergeleitet. Von dort gebe es aber noch keine Antwort. Vaatz habe daher zugesichert, so berichtete Beil, die Fragen offiziell im Bundestag zu stellen, sollten keine Antworten in angemessener Frist eingehen. „Da ist doch was, dass er sich dazu vor versammelter Mannschaft verpflichtet hat“, sagte Beil. Er und seine Mitstreiter führen deshalb „befriedigt gen Dresden“. Dass Angela Merkel mit am Tisch sitze, habe man ohnehin „nie erwartet“.
Das Entwicklungshilfeministerium hatte den Gesprächstermin in den vergangenen Tagen stets als „ganz normal“ bezeichnet. Doch so normal war er dann offenbar nicht. Die Opposition zeigte sich empört, dass sich ein Staatssekretär mit Vertretern Pegidas trifft. Denn zu „Dialog 2015“ gehören Anhänger der Dresdner Protestbewegung und Teilnehmer der montäglichen Demonstrationen.
Die Bundesregierung hatte bisher jedes direkte Gespräch mit Pegida und ihren Anhängern abgelehnt. Bundesinnenminister Thomas de Maizière – ebenfalls aus Dresden, ebenfalls von der CDU – hatte zwar am Mittwoch im Bundestag fein zwischen Pegida und ihren Mitläufern unterschieden. Er stehe trotzdem „für ein solches Gespräch nicht zur Verfügung“. Staatssekretär Kitschelt muss sich spätestens da nicht mehr so richtig wohlgefühlt haben. Als er realisierte, dass Journalisten vor dem Bundestagsgebäude warten würden, sagte Kitschelt ab. Er sei „eingeknickt“, sagte Beil… Zitat westdeutsche Sächsische Zeitung
Was bei Pegida-Gegnern, darunter in Berlin, offenbar schlecht ankommt: “Gegen Nazis” – Pegida-Anhänger im Spaziergang 2015.
Zu den Merkwürdigkeiten zählt, daß Pegida bisher auf eine angemessene und informative Presse-und Öffentlichkeitsarbeit verzichtet, nicht einmal über eine intelligent aufgefächerte Website verfügt, damit entsprechend schwach in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, leicht angreifbar bleibt.
Die Absage des seit Wochen vereinbarten Berliner Treffens von Staatssekretär Kitschelt mit Pegida-Anhängern gibt Spekulationen viel Raum, welches die tatsächlichen Gründe sind. Bekannt ist die antinazistische, pro-jüdische Ausrichtung von Pegida, zudem deren Kritik an der Unterstützung des Kiewer Oligarchen-Regimes und ukrainischen Nazi-Organisationen durch die Bundesregierung. Proteste “Gegen Nazis” zählen ebenso zu den Pegida-Spaziergängen von Dresden wie russische Fahnen sowie scharfe Kritik an NATO und USA. Üblicherweise werden in solchen politischen Kontexten vom straff gesteuerten deutschen Mainstream die wirklichen Gründe der Gesprächsabsage nicht genannt.
Ukraine – Wertvorstellungen und Pegida:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/26/ukraine-2015-warum-nato-eu-deutsche-regierung-seit-dem-maidan-das-oligarchen-regime-von-nazi-und-faschisten-finanzierer-poroschenko-u-a-mit-steuergeldern-am-leben-halten-mit-privatarmeen-siche/
Kein Treffen mit Nazi-Gegnern:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundestag-staatssekretaer-sagt-treffen-mit-pegida-anhaengern-ab-13507475.html
Oligarchen in der Ukraine. Wie die Grünen ticken:
Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz – welche Werte sie mit Oligarchin Timoschenko (“Russen abschlachten”) verbinden. Ausriß.
Grüne und Timoschenko – unter jenen Oligarchen der Ukraine, die Nazis, Faschisten, Judenhasser, SS-Verherrlicher finanzieren, politisch unterstützen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/25/rebecca-harms-und-werner-schulz-trafen-julia-timoschenko-rebecca-harms-und-werner-schulz-durften-in-charkiw-julia-timoschenko-im-krankenhaus-besuchen-im-video-berichten-sie-von-dem-besuch-harm/
Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
FAZ: …Die Grünen hatten Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) am Mittwoch aufgefordert, Kitschelt die Teilnahme an diesem „Gespräch mit Rassisten“ zu verbieten…
CSU und Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):
Rebecca Harms auf dem Maidan: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/17/rebecca-harms-die-grunen-mitglied-des-europaparlaments-auf-dem-maidan-platz-in-kiew-europa-die-europaische-union-ist-stolz-auf-das-was-hier-passiert-frauen-in-der-politik-angela-merkel/
http://www.youtube.com/watch?v=O_qdJYRY0ZY
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß. Telefongespräch, von der Berliner Charité aus geführt…Warten auf die offizielle Erklärung von Angela Merkel zu den Äußerungen ihrer Freundin Julija Timoschenko.
Grüne, Pussy Riot, Kulturbegriff, Rußland:http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/pussy-riot-und-die-grune-bundestagsabgeordnete-marie-luise-beck/
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/pussy-riot-die-videos-anklicken/
Propagandaschau:https://propagandaschau.wordpress.com/2015/03/26/zdf-heute-propaganda-fur-eine-pr-tour-des-us-militars-durch-osteuropa/
Was bei Pegida-Gegnern, darunter in Berlin, offenbar schlecht ankommt: “Gegen Nazis” – Pegida-Anhänger im Spaziergang 2015. Pegida-Protestaktionen werden bundesweit immer wieder von Rechtsextremisten attackiert. Bände spricht, daß der gesteuerte deutsche Mainstream u.a. Fotos von Pegida-Anhängern, die in Dresden Anti-Nazi-Protestplakate, Anti-Nazi-Spruchbänder tragen, nicht publiziert. Haben Sie in Ihrem Lieblingsmedium ein derartiges Foto gesehen? Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien offenkundig die Vorschrift gilt, derartige Fotos nicht zu veröffentlichen.
Bemerkenswert ist, daß Pegida-und Legida-Gegner nichts dagegen unternommen haben, nicht verhinderten, daß “Jude” von interessierter Seite wieder als Schimpfwort in Deutschland eingeführt wurde. “Jude” wird indessen nicht in Städten und Dörfern Ostdeutschlands als gängiges Schimpfwort benutzt. Indessen ist gut dokumentiert, welche Bewohnergruppe Deutschlands besonders durch Judenhaß auffällt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/02/jude-als-schimpfwort-faz-foerderung-des-judenhasses-in-deutschland-durch-zustaendige-autoritaeten-zeigt-immer-mehr-gravierende-resultate-was-alles-hitler-sehr-gefreut-haette/
Warum bekam Judenhasser und Diktator Vargas von Bonn die höchste Stufe des Bundesverdienstkreuzes?
Jude wieder Schimpfwort in Deutschland – wie unter Hitler:
Die Unterstützung von nazistisch-antisemitisch orientierten Regimes hat in Deutschland lange Tradition:
Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen seiner SPD-Partner:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/
Willy Brandt und Brasiliens Folterdiktatur:
Foltertechnologie der Bundesrepublik an Folterdiktatur Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/31/foltertechnologie-der-bundesrepublik-deutschland-fur-die-militardiktatur-brasiliens-regimegegner-ivan-seixas-direktor-der-gedenkstatte-memorial-des-widerstands-in-sao-paulo-bekraftigt-im-websit/
Wie die von interessierter Seite unterstützte Militärdiktatur Brasiliens Frauen folterte: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/26/brasiliens-komplizierte-vergangenheitsbewaltigung-maria-amelia-de-almeida-teles-grauenhaft-gefolterte-regimegnerin-heute-mitglied-der-wahrheitskommission-des-teilstaats-sao-paulo-zur-aufklarung-der/
SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **
“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. http://www.brandtschool.de/
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
“Dresden wird gefährliches Pflaster – Kriminalstatistik Sachsen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Thema Fachkräfte aus dem Ausland – wie man in vielen Drittweltländern berufliche Abschlüsse, Doktortitel etc. erwirbt – dann durch mangelnde Kompetenz auffällt: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/brasilien-riesiger-markt-fuer-gekaufte-examensarbeiten-a-446410.html
Selbst in vergleichsweise hochentwickelten lateinamerikanischen Ländern wie Chile wundern sich Deutsche über das niedrige Niveau vieler dortiger Berufsabschlüsse – und begreifen den Wert einer soliden Ausbildung in Deutschland.
https://mopo24.de/#!nachrichten/hier-hat-die-polizei-zwei-diebe-angekettet-5751
Dresden – Am Freitag gab es eine Auseinandersetzung zwischen Asylbewerbern im Gustavheim in Dresden-Niederpoyritz.”
“Dresden wird gefährliches Pflaster”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
1990 hatten nach dem Machtwechsel die neuen Autoritäten der sächsischen Bevölkerung verschwiegen, daß die Gewalt-und Kriminalitätsrate im Vergleich zu DDR-Zeiten deutlich angehoben werden sollte, das organisierte Verbrechen ebenso wie die Drogenmafia entsprechende Geschäftschancen erhalten würden. Schon bald wurden entsprechende Schritte eingeleitet – inzwischen weisen die erreichten Resultate – siehe sehr unvollkommene Kriminalitätsstatistiken – auf tatsächliche, der Bevölkerung nicht bekanntgegebene Ziele.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Noch dramatischer ist die Entwicklung in den vergangenen fünf Jahren. Die allgemeine Kriminalität in der Landeshauptstadt stieg in diesem Zeitraum um 40%!
In der Anonymität der Großstadt ist beispielsweise der Wohnungsdiebstahl deutlich gestiegen. 2014 waren es 1.067 Fälle, 210 Fälle mehr als im Jahr 2013. Auch wurden mit 31,9% weniger Fälle aufgeklärt als noch 2013 (51,2%).
Gestiegen ist auch die Straßenkriminalität von 12.717 Fällen 2013 auf 13.855 Fälle im Jahr 2014.”
Ausriß, Rio de Janeiro. Von Banditenkommando Ermordeter, in Supermarkt-Einkaufswagen deponiert.
Alle Supermärkte Brasiliens, viele Bäckereien, Fleischereien, Drogerien haben teils bewaffnetes Wachpersonal – selbst während der Schließzeiten sind Wachleute im Supermarkt. Im Zuge der Gewalt-und Kriminalitätsförderung dürfte dies auch in Sachsen eingeführt werden. Die Zahl der jährlich offiziell registrierten Morde liegt in Brasilien bei über 60000, also etwa 165 Morde pro Tag, bei hoher Dunkelziffer.
Viel Lob hochrangiger deutscher Politiker für das Gewalt-Gesellschaftsmodell von Brasilien, zum strategischen Partner der Berliner Regierung gekürt:
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas.
Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“
Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat.
Jürgen Roth: Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren. Bertelsmann-Verlag.
Rainer Wehaus, 22.09.2014 15:30 Uhr
Nach den bitteren Erfahrungen Anfang der neunziger Jahre war es weitgehender politischer Konsens, dass man die Anreize für Flüchtlinge möglichst gering halten muss. Fortan gab es nur noch Sachleistungen und wenig Bargeld. Dieser Konsens ist aufgekündigt. Sachleistungen gelten nicht mehr als politisch korrekt; sie sind zur Ausnahme geworden. Obendrauf kam das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Juli 2012, in dem das sogenannte Taschengeld als „unzureichend“ kritisiert wurde. Seitdem bekommen Asylbewerber fast so viel Geld wie Hartz-IV-Empfänger. Und genau das ist das Problem.
Die Politiker aber reden um den heißen Brei herum. Sie wollen Verfahren beschleunigen, Ausweisungen erleichtern und erklären einzelne Länder zu sicheren Herkunftsstaaten. Doch das wird das Problem nicht lösen. Der deutsche Rechtsstaat bietet jedem Flüchtling zahlreiche Möglichkeiten, seinen Aufenthalt auf mehrere Monate auszudehnen. Und diese Monate bedeuten für ihn bares Geld. Das ist kein Vorwurf an die Flüchtlinge. Sie handeln durchaus rational. Es ist die deutsche Politik, die irrational handelt.
Das Problem lässt sich nur lösen, indem die Anreize wieder gesenkt werden. Doch darüber redet keiner, weil das angeblich seit dem Urteil aus Karlsruhe nicht mehr geht. Das stimmt aber nicht. Das Verfassungsgericht hat es in seinem Urteil sehr wohl für zulässig erklärt, Asylbewerbern weniger Geld zu gewähren. Der Gesetzgeber müsse dies nur nachvollziehbar begründen. Angesichts der Entwicklung seit Anhebung der Leistungen dürfte der Politik eine solche Begründung eigentlich nicht schwerfallen – wenn sie nur wollte.
Auszubaden haben die Misere jene Flüchtlinge, die tatsächlich – und wohl über Jahre hinaus – unseren Schutz brauchen, weil sie zum Beispiel aus Bürgerkriegsländern kommen. Ihnen das Arbeiten zu ermöglichen und sie finanziell zu unterstützen ist ein Gebot der Menschlichkeit. Deutschland aber ist pauschal großzügig – auch gegenüber jenen, die offenkundig und in erster Linie wegen des Geldes da sind. Die Asyl-Leistungen gehören daher dringend reformiert.”
“Wie groß ist die Gefahr, die von radikalen Islamisten in Deutschland ausgeht?” – für 63 % sehr groß.
Deutschlands Autoritäten haben diese Gefahr bewußt und zielstrebig herbeigeführt.
“Auf globaler Ebene hält die Bevölkerung diese Risiken für noch größer. 86 Prozent halten die Risiken, die von radikalen islamischen Gruppierungen ausgehen, für groß oder sehr groß.” FAZ
“Die Mehrheit bezweifelt schon seit Jahren die Möglichkeit einer friedlichen Koexistenz von Islam und christlich geprägten Ländern.” Hochrangige deutsche Politiker behaupten das Gegenteil.
“Der These eines ehemaligen Bundespräsidenten, der Islam gehöre zu Deutschland wie das Christentum, widerspricht jedoch auch die Mehrheit der mit Muslimen näher Vertrauten und die überwältigende Mehrheit der gesamten Bevölkerung.”
Die Studienergebnisse sind umso bemerkenswerter, da in deutschen Medien offenkundig verboten ist, Alltag, Alltagskultur, soziokulturelle Faktoren islamischer Länder plastisch und faktenreich darzustellen. Auch für viele andere Länder, aus denen Gewalt-Gesellschaftsmodelle übernommen werden(sollen), gelten offensichtlich derartige Berichterstattungsverbote.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Das betrifft auch Politikergerede über Einwanderung, Ausländer, Islam, Kulturbereicherer etc.
“Lügenpresse, Lügenpresse” – einer der meistgehörten Sprechchöre in Dresden 2014.
“Dauereskorte für Kriminellen in Köln”: http://www.bild.de/bild-plus/news/inland/haeusliche-gewalt/dauer-bewachung-fuer-kriminellen-39005406,var=a,view=conversionToLogin.bild.html
Willy Brandt und Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
Kriegsverbrechen der Kiewer Marionettenregierung – welche deutschen Politiker auch vor Weihnachten nicht protestieren: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/2-teens-killed-4-injured-in-shelling-nr-donetsk-school-e-ukraine-mitteleuropaische-steuerzahler-finanzieren-kiewer-putschregierung-die-terrorattacken/
Gesteuerte Medien – Spitze des Eisbergs: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/04/gesteuerte-medien-spitze-des-eisbergs/
Erfolgreiche Terror-und Gewaltförderung in Deutschland: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/16/gewalt-und-terrorforderung-in-deutschland-was-den-zustandigen-autoritaten-bereits-gelangwir-beobachten-eine-rasant-wachsende-zahl-an-salafisten-prasident-des-bundesamtes-fur-verfassungsschutz/
Wie die Daten-und Faktenlage zeigt, haben deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf gelegt, daß möglichst viele Tottreter und Vergewaltiger, Menschen mit hoher Gewalt-und Kriminalitätsbereitschaft, nach Deutschland geholt werden. Dies firmierte stets unter dem Begriff der Kulturbereicherung. Entsprechend ist die ethnische Zusammensetzung der Gefängnisbelegungen Deutschlands. Auffällig ist das offenkundige Verbot in deutschen Medien, die Mechanismen des professionellen Menschenhandels in Richtung Deutschland zu beschreiben. Denn die hohen Honorare für Menschenhändler kann nur eine Minderheit zahlen.
Deutschlands starke Neue Rechte solidarisiert sich mit Gewalt-Gesellschaftsmodellen, hochprofitablem Menschenhandel, Judenhassern, Ehrenmördern, Vergewaltigern, sexistischen Frauenhassern, Brutalo-Machos, organisiertem Verbrechen, Drogendealern etc. in Deutschland – besonders bemerkenswert ist die hingenommene brutale Unterdrückung ausländischer Frauen bestimmter Herkunftsländer in Deutschland.
Alice Schwarzer 2003: Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.
Scheiterhaufen in Brasilien – keinerlei Reaktionen deutscher Politiker: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
“Grüner” Kunstgeschmack und Frauenbild: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/pussy-riot-und-die-grune-bundestagsabgeordnete-marie-luise-beck/
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Ausriß.
Laut Umfrage haben 52% weniger Vertrauen in die Ukraine-Berichterstattung, 11% gar kein Vertrauen. Am höchsten ist der Prozentsatz derer, die gar kein Vertrauen in die Ukraine-Berichterstattung haben, in der Altersgruppe 18-29 Jahre – immerhin 17 Prozent. Erwartungsgemäß ist das entsprechende Ergebnis auch bei Ostdeutschen höher – 14% – gegen 10 % bei Westdeutschen.
In Deutschlands Medien insgesamt hat über die Hälfte weniger oder gar kein Vertrauen.(weniger Vertrauen – 54 %, gar kein Vertrauen 15 %)
Arbeiter (23%) und Freiberufler(26%) liegen bei jenen, die gar kein Vertrauen in Deutschlands Medien haben, an der Spitze.
Die Umfrage gibt einen Hinweis darauf, wie die Qualität deutscher Medien abgestürzt ist, und wie immer mehr Deutsche die zahlreichen, tagtäglich angewendeten Manipulations-und Propaganda-Gehirnwäsche-Tricks der Medienfunktionäre und Presse-Sonderverbindungen erkennen und durchschauen.
Ukraine-Manipulationsmethoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Ausriß. Bemerkenswert ist auch, wie die Befragten die Arbeit der Medienfunktionäre und Presse-Sonderverbindungen bewerten.
“Berichterstattung ist einseitig/nicht objektiv”: 31 % (Freiberufler: 39 %)
“Bewußte Fehlinformation seitens der Medien/Berichterstattung entspricht nicht der Realität: 18 % (Erwerbstätige – teils deutlich über 20 %)
Wandbehang in idyllischer deutscher Kleinstadt.
Sao Paulo. “Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.”
Warum sowenig Kenntnisse des islamischen Staates unter Deutschen?
Landeszentralen für politische Bildung, u.a. in Sachsen, könnten bislang nicht umerziehbare Demonstranten etwa zu geförderten Studienreisen ins tiefislamische Pakistan schicken, weil sich dort besonders gut beobachten läßt, wie Religion und Lebensweise funktionieren. Wer sich schon einmal Monate in Pakistan aufhielt, dort auch in entlegenen Teilen an der Grenze zu Afghanistan wanderte, wird dies womöglich bestätigen. Bezeichnenderweise verzichten deutsche Medien derzeit in der PEGIDA-Debatte auf anthropologische Reportagen über islamische Länder wie Pakistan, informieren weder über Mentalität, noch soziokulturelle Faktoren aller Art.
Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entkommen zu sein, wie es dem Autor erging, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.
Weiter Kulturbereicherung in Hamburg:
« Kulturbereicherung durch Georgier in Dresden 2015, Verletzte nach Streit in Asylantenheim. Mordanschlag auf Eishockey-Profi Greg Classen – Täter läuft weiter frei herum. Wie in Sachsen Gewalt und Kriminalität nach 1990 gefördert wurden – Resultate und Ziele. Kuriose Medien-Sprachregelung: Im Falle von Straftaten wechselt fast automatisch die Bezeichnung, werden Ausländer nicht mehr Flüchtlinge genannt, sondern nur noch Asylbewerber. – Brasilianer lachen über offizielle Zahlen zum Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt 2014 – angeblich 0,1 %, regierungsunabhängige Wirtschaftsexperten weisen auf geschönte Statistiken, sahen für 2014 Rezession, kein Wachstum. Staatlich kontrollierter Ölkonzern Petrobras, größtes Landesunternehmen, weiter in enormen Schwierigkeiten. Siemens, Bilfinger – Skandale ohne Ende. Brasiliens Mindestlohn 2015 – umgerechnet rd. 225 Euro…Wirtschaftswoche 2013: “Die Regierung von Dilma Rousseff trimmt das Land auf Wachstumskurs”. »
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