Dresden – der Mordfall Khaled, Prozeßbeginn im August 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/30/moslem-eritreer-ermordet-in-dresden-moslem-eritreer-khaled-prozessbeginn-im-august-2015-laut-medien-saechsische-theater-brachten-den-brisanten-fall-immer-noch-nicht-auf-die-buehne/
Überbevölkerung und Migration.http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/03/welt-ueberbevoelkerung-wachsende-soziale-probleme-und-spannungen-ausweg-migration-warum-immer-mehr-afrikaner-hohe-summen-fuer-transportueberfahrt-nach-europa-bezahlen-neue-uno-bevoelkerungsprog/
Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Mitschnitt der Pegida-Protestaktion vom 30.3. 2015 – anklicken und analysieren, was davon von Medien verschwiegen wird. Beispiel – die Positionierung von Pegida zu Rußland, zu Rußland-Sanktionen, den Nazis der Ukraine, zu NATO-Kriegen und EU:
https://www.youtube.com/watch?v=8OzdnO4Polo#t=1042
Was Tatjana Festerling – siehe Mitschnitt – zu Volkswagen etc. sagt:
Uwe Steimle(“Steimles Welt” – MDR):”Ich sage stets, vielleicht war die DDR ein Unrechtsstaat, in dem es aber auch Gerechtigkeit gab. Und jetzt leben wir in einem sogenannten Rechtsstaat mit viel Ungerechtigkeit.” TA, 21.5. 2016
Pegida verzichtet weiterhin auf eine angemessene Presse-und Öffentlichkeitsarbeit, hat nicht einmal eine gut aufgefächerte Website – die Rede von Tatjana Festerling sowie andere Ansprachen der Protestmontage werden nicht abgedruckt. Pegida wird damit entsprechend leicht angreifbar.
Tatjana Festerling am 30.3. 2015: “Auf jeden von uns hier kommen Tausende zuhause, die sich nicht trauen, die es sich nicht leisten können, auf der Straße mitzulaufen…Pegida fordert Diskussionen über Positionen.”
Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Pegida und Manipulationstricks deutscher Tendenzschutz-Mainstream-Medien – Tricks in der Berichterstattung zum Protest vom 30.3. 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/31/oppositionsbewegung-pegida-2015-und-den-medien-vorgeworfene-dreiste-manipulationstricks-der-fall-mit-den-fuenf-muenzen-der-behindertenbetreuerin-von-dresden/
„Pegida wird vergessen werden“. Hamburger Wochenblatt „Die Zeit“ 2015
Kurioses Theater um Volkswagen-Absperrband:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/01/oppositionsbewegung-pegida-2015-kurioses-theater-um-absperrband-mit-volkswagen-schriftzug-retourkutsche-fuer-erwaehnung-des-volkswagen-konzerns-durch-tatjana-festerling-einige-arbeitgeber-verbi/
Kulturbereicherung in Sachsen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/31/kulturbereicherung-in-sachsen-2015polizeibeamte-nahmen-am-dienstag-das-31-jaehrige-mitglied-der-gruppe-in-einem-asybewerberheim-in-dresden-johannstadt-fest-sz/
Gewaltförderung in Sachsen – Ziele und bereits erreichte Resultate – nach dem Vorbild von Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Legida am 30.3. 2015:https://legida.eu/news.html
Oppositionsbewegung Pegida – Protestaktion am 30.3. 2015. Gewöhnlich zeigt der straff gesteuerte Tendenzschutz-Mainstream wegen entsprechender Zensurvorschriften auch derartige Pegida-Protestplakate nicht.
Siegfried Däbritz, Pegida Dresden: „Kriegstreiberei und Kriegsrhetorik gegen Rußland weiter in vollem Gange…Beginnen mit Abschiebung abgelehnter Asylbewerber…Laut Polizeibericht Verdreifachung der Asylbewerber-Kriminalität…Ansturm von Wirtschaftsflüchtlingen…Wenn keine Kreuze, dann auch keine Kopftücher in der Schule…Deutschland verkommt zur Bananenrepublik… Bundes-Gauckler…Tunesien zum sicheren Herkunftsland erklären…“.
Was die westdeutsche Dresdner Morgenpost aus der Rede von Däbritz macht: „Dieter, Pegida-Ordner der 1. Stunde ergreift das Wort. Schon bevor er beginnt, wird er mit „Dieter“-Sprechchören gefeiert. Er schimpft gegen zu viele Asylbewerber und verirrt sich beim Versuch, gute von schlechten Asylbewerbern zu unterscheiden in Vorverurteilungen.“
Protestplakate am 30.3. 2015 – einfach mal per Google-Suche testen – welche deutschen Medien zensieren die Aussagen, zeigen ebenso wie bei vorangegangenen Pegida-Montagsaktionen keine Fotos der Protestplakate?
„Weg mit den Sanktionen gegen Rußland!“
„Amis zündeln – Medien schwindeln!“
„Raus aus EU und NATO, Stärkung der Bundeswehr, Frieden mit Rußland, Ami go home!“
„Immer Frieden mit dem russischen Volk! Ich habe Verständnis für die Russen!“
„Bundeskanzlerin des deutschen Volkes?
Nein. Es hat nur zur Marionette der Finanzwirtschaft gereicht.“
„Scheitert der Euro, scheitert die Diktatur.“
„Lieber heute aufrecht zu Pegida als morgen auf Knien gen Mekka“(Pegida-Facebook)
„Laß dich nicht verdummen! Fakt ist:
Deutsche Kriegswaffenexporte morden und zerstören in der Welt. Kriegsflüchtlinge kommen nach Europa. Humane Hilfe wird geheuchelt. Ursache & Wirkung.“
Zudem viele Spruchbänder vom 23.3. 2015.
Medienkundlich Interessierte können per Internetsuche rasch nachprüfen, ob deutsche Medien über die Themen des Pegida-Protests vom 30. 3. 2015 informierten oder nicht.
„Russia Today“ überträgt den Pegida-Protest vom 30.3. 2015 wiederum von der ersten bis zur letzten Minute live weltweit – Tatjana Festerling dankt Russia Today dafür. Kurios, daß bisher trotz des großen öffentlichen Interesses deutsche TV-Sender nicht ein einziges Mal die Pegida-Montagsaktion übertragen haben. Selbst Anti-Pegida-Aktionen mit nur wenigen hundert Teilnehmern werden dagegen von deutschen TV-Stationen ausgiebig abgefilmt.
Tatjana Festerling: „Spaltungsversuche erkennen…altes Macchiavelli-Spiel des Teile und herrsche…von AfD keine Impulse und kein Programm…“
Kritik an Ministerin van der Leyen, an „rundgebuckelten Polit-Apparatschiks“ von heute. Kritik an Thomas deMaiziere:“…alle rhetorischen Tricks…“ „Wir wollen den ganzen links-grünen Mist nicht!…Wir sind weder Rassisten noch Nazis…Wir wollen hier keine Massen von muslimischen Männern…Wer sind diese Männer, die ihre Frauen und Kinder im Stich lassen?…Wir wollen keine Kopftücher in den Schulen…In vielen Stadtteilen sieht es aus wie in Pakistan…Unser Dilemma ist unsere Gutmütigkeit…Wir lassen uns nicht mehr von Minderheiten terrorisieren…Die Menschen, die Pegida mobilisiert hat, lassen sich nicht mehr wegpöbeln…Einige Arbeitgeber verbieten ihren Mitarbeitern, zu Pegida zu gehen.“ Laut Festerling werden in Dresden Volkswagen, Infineon und sogar die TU Dresden genannt, Mitarbeiter würden entsprechend unter Druck gesetzt. „Das eigenständige Denken treiben wir ihnen mit der Nazi-und Rassistenkeule aus – ihr Politiker, dachtet ihr euch das so?…Ihr Politiker seid unsere Angestellten, wir werden euch jetzt stärker kontrollieren.“ Festerling fordert Wiedereinreiseverbot für islamistische Terroristen, die in Ländern wie Syrien mordeten.
Pegida-Redner ironisch über „Kulturbereicherer“:“Sind das nun Kulturbereicherer oder nicht, ich weiß es nicht genau…Viele Kulturbereicherer akzeptieren unsere Kultur nicht…Asylbetrüger…Konflikte mit Einwohnern…“
„Dresden zeigt wies geht – heute nur ein trauriges Häufchen von Gegendemonstranten“.
Sprechchöre: „Ami go home!“, „Wir sind das Volk!“
„Gegen Nazis“ – wie auf der vorangegangenen Pegida-Kundgebung. Einfach mal testen – bringt Ihr Lieblingsmedium auch im neuesten Bericht zur Pegida-Demo ebenso wie in der Vorwoche kein Foto von dem heiklen Spruchband mit dem durchgestrichenen Hakenkreuz?
Foto der Pegida-Aktion vom 23.3. 2015 mit Anti-Nazi-Spruchband – von Mainstream-Medien Deutschlands komplett unterschlagen.
Thügida in Erfurt – keinerlei Online-Medienberichterstattung am 30.3. 2015.
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Medien-Manipulationstricks vom 30.3. 2015 – viel Stoff für medienkundlich Interessierte. Relativ rasch hat man u.a. per Google-Suche heraus, welche inhaltlichen Aussagen der Pegida-Aktion vorhersehbar in den Redaktionen der Tendenzschutz-Medien als zu heikel, zu systemkritisch, zu regierungskritisch eingestuft und deshalb verschwiegen wurden. Gleiches gilt für Protestplakate, Spruchbänder, Fotos – das bemerkenswerte Pegida-Spruchband „Gegen Nazis“ mit dem durchgestrichenen Hakenkreuz wurde bereits in der Medienberichterstattung vom 23.3. 2015 komplett unterschlagen – per Google-Suche hat man rasch heraus, ob das Spruchband auch dieses Mal der Zensur anheimfiel:
Deutschlands Leitmedium Bild-Zeitung verzichtet im Bericht vom 30.3. 2015 auf jegliche Inhaltsangabe, jegliches Zitat, erwähnt nicht einmal die auf ein Rekordminimum geschrumpfte Zahl der Gegendemonstranten: „Nachdem von der Bühne die Parolen der vergangenen Wochen wiederholt worden waren, gingen auch die letzten – zum allmontäglichen Abendspaziergang durch die Innenstadt.“
Westdeutsche Sächsische Zeitung – erstmals im Online-Bericht ohne jegliche inhaltliche Angaben, Zitate zum Pegida-Protest am 30.3. 2015:
…Erwartet wurden trotz stürmischen Wetters erneut mehrere Tausend Pegida-Anhänger, die im Anschluss an die Auftaktkundgebung durch die Innenstadt marschierten. Polizeiangaben zufolge kamen mit 2 900 Menschen deutlich weniger als in der vergangenen Woche, als sich noch 5 500 Teilnehmer bei Pegida versammelten. Weniger Zulauf verzeichnete auch das sogenannte Postplatzkonzert, zu dem sich dieses Mal 100 Menschen einfanden…
Bemerkenswert zum Vergleich – enormes Medienecho auf Demonstration von Pegida-Gegnern am 18. Januar 2018 mit nur rd. 2700 Teilnehmern in Dresden: „2.700 Flüchtlinge, Zuwanderer und Deutsche haben in Dresden gemeinsam des getöteten Asylbewerbers Khaled Bahray gedacht.“ MDR zur Demonstration, an der auch der Mörder von Khaled sowie eine Gruppe von Falschaussagern teilgenommen hatte. Zur großen Menge an ausführlichen Texten und TV-Videos auch sehr umfängliche Fotoserien, wie diese der westdeutschen Leipziger Volkszeitung. Auf insgesamt 77 Bildern sind Khaled-Mörder und Falschaussager sehr häufig abgebildet: http://www.lvz-online.de/migranten-und-dresdner-erinnern-an-ermordeten-khaled-i/r-detailansicht-galerie-38793-1485262.html
Westdeutsche Morgenpost Dresden:
„Dresden/Annaberg/Leipzig – Auch am 30. März wurde in Sachsen wieder demonstriert. PEGIDA-Versammlungen fanden in Annaberg und zum 21. Mal in Dresden statt.
Auch in Leipzig wurde demonstriert. Inhaltlich gab es erneut nichts Neues, die Teilnehmerzahlen gingen in allen drei Städten weiter zurück.“
MDR:
Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialen Netzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
„Amis zündeln – Medien schwindeln.“ Pegida-Protestplakat
Claudia Roth – Pegida:
Westdeutsche Blätter wie die Sächsische Zeitung sehen Pegida-Anhänger immer „marschieren“ – bislang findet sich dafür nicht der geringste Foto-oder Videobeweis:
„…Erwartet werden trotz stürmischen Wetters erneut mehrere Tausend Pegida-Anhänger, die im Anschluss an die Auftaktkundgebung durch die Innenstadt marschieren wollen.
In der vergangenen Woche versammelten sich Polizeiangaben zufolge 5 500 Teilnehmer bei Pegida. Das Bündnis selbst sprach wie üblich von erheblich mehr Teilnehmern…“
Ausriß, Demonstration in Dresden, Januar 2015. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat. Inzwischen ist die Zahl der Gegendemonstranten am Pegida-Montag sehr stark geschrumpft.
Schwacher Protest am Sonnabend vor dem Pegida-Montag 30.3.2015:
“Am Samstagnachmittag gingen laut Polizeiangaben 300 Schüler getreu dem Motto “Bildung statt Rassismus” auf die Straße.” Morgenpost
“Nach Angaben der Initiatoren ergriffen Hunderte Dresdner im Kongresszentrum die Gelegenheit für Austausch, Diskussion und gegenseitigem Verständnis.”
Sächsische Medien machten keinerlei Angaben darüber, warum sich nur noch so wenige Menschen an Anti-Pegida-Aktivitäten wie Schülerdemo oder Bürgerforum beteiligen. Zudem fehlt in den Medienberichten jeder Vergleich mit jenen noch sehr eindrücklichen Anti-Pegida-Protesten vom Januar, an denen der Mörder des Moslem-Eritreers Khaled teilnahm.
Legida-Website:
Pegida-Protest am 23.3. 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/23/oppositionsbewegung-pegida-am-23-3-2015-in-dresden-kundgebung-und-spaziergang/
Pegida-Protest am 16.3.2015
Pegida-Protest am 9.3. 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/09/oppositionsbewegung-pegida-in-dresden-am-9-3-2015-frieden-mit-russland-ami-go-home/
Pegida-Protest am 2.3.2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/03/oppositionsbewegung-pegida-am-2-3-2015-in-dresden-der-mitschnitt-auf-youtube-die-tricks-der-luegenpresse/
„Nackt unter Wölfen“:
Ausriß, Freie Presse in Chemnitz vom 30.3. 2015, Strafanzeige von Pegida-Anhänger Reiko Beil gegen die umstrittene Grünen-Politikerin Claudia Roth.
“Gegen Nazis” – verschiedene Pegida-Anhänger mit dieser Positionierung im Spaziergang 2015.
Bände spricht, daß der gesteuerte deutsche Mainstream u.a. Fotos von Pegida-Anhängern, die in Dresden Anti-Nazi-Protestplakate, Anti-Nazi-Spruchbänder tragen, nicht publiziert. Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien offenkundig die Vorschrift gilt, derartige Fotos nicht zu veröffentlichen. Auch Grünen-Politiker wie Claudia Roth äußerten sich dem Vernehmen nach nicht zur Nazi-Positionierung von Pegida.
FAZ-Leser weisen auf die kuriosen Schwächen des jüngsten FAZ-Textes über Pegida:
Man sollte sich nicht täuschen Pegida ist nicht tot
GUNTER ROSENZWEIG (WALDMEISTER1) – 30.03.2015 12:02
Man kann es nicht oft genug erzählen, warum es Pegida gibt
ROLF WESER 3 (CLAMMI) – 30.03.2015 16:05
« „US-Killers go home“ – Proteste in Tschechien gegen US-Streitkräfte 2015. „Civil Victims: Indians in their own country, Vietnam, Serbia, Afghanistan, Iraq, Libyen… Maybe Czech???“. Pegida-Legida-Proteste am 30.3. 2015. Claudia Roth(Grüne), Vizepräsidentin des deutschen Bundestages – bisher noch keine öffentliche Stellungnahme zur Strafanzeige von Reiko Beil, Anhänger der Oppositionsbewegung Pegida, wegen Beleidigung.“Roth hatte ihn als Rassisten beschimpft”. – Oppositionsbewegung Pegida am 30.3.2015 in Dresden – der Mitschnitt, anklicken. Für medienkundlich Interessierte eine ausgezeichnete Möglichkeit, Manipulationstricks des straff gesteuerten deutschen Mainstreams zu studieren. Was zeigt der Mitschnitt – und welche wesentlichen Aussagen, Zitate fallen der Zensur zum Opfer, werden von Medien nach dem Muster vorangegangener Pegida-Proteste unterschlagen? „Gegen Nazis“ – Pegida-Spruchband. »
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