Mitschnitt der Pegida-Protestaktion vom 30.3. 2015 – anklicken – Negativ-Rekord bei Gegendemonstranten, noch nie so wenige:
https://www.youtube.com/watch?v=8OzdnO4Polo#t=1042
Was Tatjana Festerling – siehe Mitschnitt – zu Volkswagen etc. sagt:
“Denn einige Arbeitgeber verbieten ihren Mitarbeitern, zu Pegida zu gehen. Man munkelt, es handelt sich hier in Dresden um VW, um Infineon, um die TU Dresden. Mitarbeiter berichten, sie werden bespitzelt und müssen zum Personalgespräch, wenn sie bei Pegida gesehen werden. Mit ihren Leitlinien und Policies rauben diese Unternehmen den Mitarbeitern die Freiheit, die das Recht ausdrücklich gewährt. Und damit, meine Damen und Herren, sind wir endgültig in der Gesinnungsdiktatur angekommen. Wir fordern diese Unternehmen auf, mitzuteilen, auf welcher Rechtsgrundlage sie ihre Mitarbeiter unter Druck setzen, nicht zu Pegida zu gehen. Und gleichzeitig bitten wir jeden, uns die Unternehmen zu nennen, die ihren Mitarbeitern das Grundrecht auf Versammlung verwehren.”
Pegida und Manipulationstricks deutscher Tendenzschutz-Mainstream-Medien – Tricks in der Berichterstattung zum Protest vom 30.3. 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/31/oppositionsbewegung-pegida-2015-und-den-medien-vorgeworfene-dreiste-manipulationstricks-der-fall-mit-den-fuenf-muenzen-der-behindertenbetreuerin-von-dresden/
„Pegida wird vergessen werden“. Hamburger Wochenblatt „Die Zeit“ 2015
Ukrainekrieg – Manipulationsmethoden:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Kulturbereicherung in Sachsen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/31/kulturbereicherung-in-sachsen-2015polizeibeamte-nahmen-am-dienstag-das-31-jaehrige-mitglied-der-gruppe-in-einem-asybewerberheim-in-dresden-johannstadt-fest-sz/
Oppositionsbewegung Pegida – Protestaktion am 30.3. 2015. Gewöhnlich zeigt der straff gesteuerte Tendenzschutz-Mainstream wegen entsprechender Zensurvorschriften auch derartige Pegida-Protestplakate nicht.
MDR:
„Dresden, Leipzig, Annaberg-Buchholz.
Rund 4.000 Menschen bei Pegida-Demonstrationen“
„Gegen Nazis – Pegida-Spruchband mit dem durchgestrichenen Hakenkreuz, wie in der Vorwoche, am 23.3. 2015.
Warum sich viele Sachsen nur den Livestream von Russia Today anschauen, statt selber an Kundgebung und Spaziergang teilzunehmen: „Einige Arbeitgeber verbieten ihren Mitarbeitern, zu Pegida zu gehen.” Laut Festerling werden in Dresden Volkswagen, Infineon und sogar die TU Dresden genannt, Mitarbeiter würden entsprechend unter Druck gesetzt.
Protestbericht vom 30.3. 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/30/oppositionsbewegung-pegida-proteste-vom-30-3-2015-strafanzeige-gegen-claudia-roth-medienkonsumenten-machen-sich-ueber-faz-text-lustig-so-weit-kann-die-bedeutungslosigkeit-von-pegida-nicht/
Dresdner Neueste Nachrichten: „Wie die Polizei mitteilt, beteiligten sich 2900 Personen an der Demonstration – rund 2500 weniger, als in der vergangenen Woche. Aber auch die Gegenveranstaltung auf dem Postplatz konnte bei windigem und kaltem Wetter lediglich 100 Teilnehmer auf die Straße bringen.“
Bemerkenswert – dennoch widmet die Zeitung der Gegenveranstaltung weit mehr Zeilen als dem Pegida-Protest…
Wie ausführlich zudem die Dresdner Neuesten Nachrichten über eine Schülerdemo mit nur rd. 300 Teilnehmern berichten – Hinweis auf redaktionelle Reglements im Umgang mit Pegida und den Gegnern der Oppositionsbewegung:http://www.dnn-online.de/dresden/web/regional/politik/detail/-/specific/Bildung-statt-Pegida-Schueler-demonstrieren-in-Dresden-3274780829
Interessanterweise nennt der MDR nur die offizielle Angabe der Polizei über die Zahl der Pegida-Teilnehmer, nicht aber die Zahl der Gegendemonstranten, was Bände spricht: „Die Teilnehmerzahl war Medienberichten zufolge „überschaubar“.
FAZ: „Dresden. Pegida verzeichnet noch weniger Zulauf
Zu den Kundgebungen von Pegida kommen immer weniger Menschen. In der Hochburg der Islamkritiker hat sich die Zahl der Demonstranten binnen zwei Wochen gedrittelt.“(31.3.2015) Keinerlei Inhaltsangabe, Zitate der Pegida-Protestaktion in der FAZ…
Wie Leser auf die FAZ-Berichterstattung reagieren:Weniger Zulauf?
RENATE DALLAHAN (SCHORSCHIN) – 31.03.2015 13:17
Folgen Der Autor hat übersehen, dass gestern ein Sturmtief unterwegs war. Dennoch haben sich fast 3000 Menschen auf den Weg zur Demo gemacht um unter widrigsten Wetterbedingungen über 2 Stunden lang auszuharren bzw. zu spazieren. Und dass, obwohl man zusätzlich aufs Übelste beschimpft und diffamiert wird. Selbst wenn die Teilnehmerzahlen sinken, werden sich die Probleme nicht in Luft auflösen. Denn wenn unser Land jedes Jahr mit einer halben Million Flüchtlingen geflutet wird, werden die Probleme auf jeden Fall zunehmen. Ich bin mal gespannt, wie und wo auf Dauer Wohnraum für die Flüchtlinge geschaffen werden wird. Und wenn wir Biodeutschen weiterhin schön fleißig arbeiten, dann schaffen wir es auch, jedes Jahr eine Vielzahl Kriegsflüchtlinge aus (Urlaubs-)Ländern wie Tuniesien, Marokko usw. zu allimentieren.
Herrn Kakor: Ein Wort zur Scheinheiligkeit der PEGIDA-Gegner…
FLORIAN MEYER 3 (FLORIAN11MEYER) – 31.03.2015 13:12
Folgen Unehrlich und scheinheilig sind so manche Argumente, mit denen in öffentlichen Diskussionen, auch in diesem Forum, Anhängern von PEGIDA begegnet wird. So bringt Hr. Pielenz zwei berechtigte Forderungen der Bewegung vor: Sie demonstriert gegen eine parallele Gesetzeswirklichkeit der Scharia und gegen die Unterdrückung von Frauen und Homosexuellen in radikalislamischen Milieus in Deutschland. Ihm wird erwidert: Auch die PEGIDA-Gegner lehnen dies ab, allerdings „ohne den rechten Arm zu heben“. Da stelle ich mir die Frage: Wo sieht man die demonstrationsfreudigen PEGIDA-Gegner, allen voran die ANTIFA, wenn der türkische Präsident Erdogan auf Massenkundgebungen in Deutschland die Ideologie der islamistischen AKP verbreitet? Wo sieht man sie, wenn auf Marktplätzen Salafistenprediger wie Pierre Vogel unter muslimischen Jugendlichen für den radikalen Islam werben? Warum überlassen die „aufrechten Demokraten“ es hier PEGIDA, für freiheitlich-demokratische Werte auf die Straße zu gehen?
Absoluter Unsinn
HEIKO FRÖHLICH (HF01587) – 31.03.2015 08:45
Folgen Sie hoffen wirklich auf einen kontinuierlichen Niedergang…Die zahlen vom Ostermontag werden sie natürlich vergessen
und erst recht die vom 13.04. wenn Gerd Wilders kommt. Übrigens können Sie ihre genannten Zahlen ruhig mit 2 multiplizieren, und vergessen Sie nicht alle anderen Demos und Kundgebungen über die Woche hinzu zu rechen. Ist halt jetzt die neue Taktik – totschweigen statt Medienrummel oder wenigstens auf den Niedergang hoffen – wird nicht funktionieren.
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Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche Mainstream-Medien in ihren Online-Diensten vom 30.3. 2015 die brisante Nachricht verschweigen – offenkundig im Kontext der an diesem Tag stattfindenden systemkritischen Protestaktionen:
Ausriß, Freie Presse in Chemnitz vom 30.3. 2015, Strafanzeige von Pegida-Anhänger Reiko Beil gegen die umstrittene Grünen-Politikerin Claudia Roth.
Thügida in Erfurt:https://www.facebook.com/pages/Th%C3%BCgida/798627726884507
„Dresden wird gefährliches Pflaster“:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Was deutsche Medien unterschlagen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/30/deutscher-mainstream-unterschlaegt-2015-weiter-die-positionierung-der-oppositionsbewegung-pegida-zu-nazis-ukraine-konflikt-russland/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/der-falsche-kardinal-ein-neoliberales-massenphaenomen-in-staaten-wie-deutschland-teil-des-allgemeinen-kulturverlusts-politiker-manager-journalisten/
Michael-Mannheimer-Blog: “Copilot der Airbus-Unglücksmaschine war Islamkonvertit”. “Der Dschihadist von Germanwings”. Gesteuerter Mainstream darf das heikle Thema bisher nicht aufgreifen… **
Donnerstag, 26. März 2015 20:13 | Autor: Michael Mannheimer
Hat Deutschland nun dank des Islamkonvertiten Andreas Lubitz sein eigenes 9/11
Alle Hinweise deuten darauf hin, dass der Copilot der Unglücksmaschine in seiner halbjährigen Auszeit während seiner Ausbildung zum Piloten bei Germanwings zum Islam konvertierte und in der Folge dann entweder den Auftrag seitens “radikaler”, d.h,. gläubiger Moslems zur Durchführung dieses Massenmords erhielt, oder den Auftrag aus dem Buch des Terrors, dem Koran, aus eigenen Stücken entzog. Da jedoch eine radikale Moschee in Bremen im Zentrum der Untersuchungen ist, bei der sich der Konvertit öfters aufhielt, darf man davon ausgehen, dass er – wie damals Mohammed Atta beim Anschlag gegen New York – seine Anweisungen direkt aus dem unmittelbaren Umfeld dieser Moschee erhielt. Konvertiten sind längst die bedeutendste Waffe des Islam. Denn an ihnen kann man weder äußerlich noch von ihrem Lebenslauf darauf schließen, dass es sich um Moslems, oft um besonders gewaltbereite Moslems handelt. Damit hat Deutschland sein eigens 9/11, wenn auch in verkleinerter Form. Und damit wird klar, dass der Islam eine terroristische Organisation ist, die gemäß §129a StGB zu verbieten und deren Unterstützer zu verfolgen sind. Doch nichts dergleichen wird geschehen. Man darf wetten, dass sich die Islamapologeten (Medien, Politik, “Islamwissenschaftler”) darauf einigen werden, diese Tat einem “psychisch labilen” Mann zuzuordnen, und man darf darüber hinaus wetten, dass nun wieder einmal gebetesmühlenartig das Mantra vom angeblich friedlichen Islam heruntergespult wird. Und schlimmer noch: Die Angriffe der linken Meute auf jene, die vor dem Islam schon immer warnten, werden noch wütender, noch gnadenloser werden. Denn nun stehen die deutaschen Islamunterstützer mit dem Rücken zur Wand wie nie zuvor.
Michael Mannheimer, 26.3.2015
Inzwischen ist der Text auf der Website nicht mehr vorhanden – ohne Angabe von Gründen:http://michael-mannheimer.net/
Germanwings-Flugzeugabsturz 2015 in den Alpen – Erinnerungen an den 11. September 2001. **
http://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschl%C3%A4ge_am_11._September_2001
Kulturbereicherung in Dresden, laut Morgenpost – kuriose Medien-Sprachregelung: Bis zum Begehen von Straftaten handelt es sich stets durchweg um Flüchtlinge, dann aber um Asylanten, aus Flüchtlingsheimen werden dann „Übergangswohnheime“ etc.:
31.03.2015 12:27938
FESTNAHME BEI RAZZIA IM DRESDNER ÜBERGANGSWOHNHEIM
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