Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker/Islamvertreter öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Nach der Pariser Anschlagsserie gilt dies besonders.
Vorhersehbare Terroranschläge von Paris im November 2015 – eindringliche Warnungen von Pegida-Legida und AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/14/terroranschlaege-in-paris-angesichts-der-von-den-politisch-verantwortlichen-in-eu-staaten-und-nato-verfolgten-politik-ist-jeder-kommentar-ueberfluessig/
Medienkonsumenten bemerken Politiker-und Medientricks sofort – weisen u.a. auf gezielte Förderung des organisierten Verbrechens in Deutschland:
Der Koran ruft zum Töten Andersdenkender auf
TORBEN JANSON (HANDAUFZUCHT) – 12.04.2015 12:08
Warnung an die Veranstalter
RONNY SCHMALZ (RASTLOSER) – 12.04.2015 14:12
Ausriß, 12.4. 2015.
Pegida – “Die Gegenwehr ist groß”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/11/die-gegenwehr-ist-gross-nicht-nur-bei-den-anti-nazi-buendnissen-mdr-am-11-4-2015-greifen-pegida-und-geert-wilders-in-dresden-an-sodass-gegenwehr-geleistet-werden-muss/
Mahnwache für den sadistisch totgeschlagenen Juden Yosi Damari in Berlin verdächtig spät – mehr als eine Woche nach der Tat. Nur noch eine Alibiveranstaltung angesichts zunehmend kritischer Stimmen? Was ist da hinter den Kulissen passiert?
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/12/mahnwache-in-berlin-fuer-sadistisch-totgeschlagenen-juden-von-berlin-der-leiter-des-juedischen-studentenzentrums-berlin-hat-ueber-das-soziale-netzwerk-facebook-zu-der-mahnwache-fuer-den-am-karsamst/
„Die Mahnwache beginnt um 16 Uhr. Erwartet werden laut Organisator Delberg zwischen 150 und 200 Menschen. Treffpunkt ist die Grunerstraße/ Ecke Littenstraße in Berlin-Mitte.
Teilnehmen werden neben zahlreichen Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde zu Berlin auch Vertreter politischer, religiöser und gesellschaftlicher Institutionen wie Parteien, Kirchen und Gewerkschaften.“ Jüdische Allgemeine Zeitung erst am Sonntag, 12.4. 2015, 9.55 Uhr…
Mahnwache für den von einem Moslem ermordeten Moslem Khaled in Dresden bereits am Tage nach dem Auffinden der Leiche – wie unterschiedlich die Öffentlichkeit auf den Mord an einem Moslem und einem Juden reagiert, Hinweis auf heutige Wertvorstellungen:
Wikipedia: …Am Nachmittag des 14. Januar fand eine spontane Mahnwache von etwa 200 Geflüchteten und solidarischen Personen am Dresdner Jorge-Gomondai-Platz statt. Daraus entwickelte sich eine Spontandemonstration, die vor das Dresdner Albertinum zog, um den dort anwesenden Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich (CDU) mit den Geschehnissen zu konfrontieren, der dort einen Neujahrsempfang unter dem Motto „Aus aller Welt – zu Hause in Sachsen“ veranstaltete. Tillich erschien nicht, dafür sprach die sächsische Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) kurze Zeit mit den Demonstranten.[7][29][30]
Am 15. Januar versammelten sich in Leipzig etwa 600 bis 800 Personen, darunter Autonome, zu einer Spontandemo gegen die Pegida-Bewegung und für die Aufklärung des Todes von Khaled Bahray. Teile der Demonstranten sprühten Graffiti, zerstörten Scheiben und griffen Polizisten mit Steinen an.[31] Der Leipziger Polizeipräsident Bernd Merbitz sprach von „erschreckenden Gewaltexzessen“.[32] Die Polizei nahm die Personalien von etwa 150 bis 200 Personen auf und beschlagnahmte auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Leipzig deren Handys und einzelne Laptops; zwei Personen wurden festgenommen. An diesem Vorgehen wurde Kritik laut, da die eigentlichen Täter, die einen kleinen Teil der Demonstration ausmachten, schon vor Eintreffen der Polizei verschwunden seien.[33][34]
Die Mitbewohner Bahrays, die schon früher mit ihm zusammen in Schneeberg untergebracht waren – darunter auch der mutmaßliche Täter, wie man mittlerweile weiß[11] –, hatten nach der Tat zunächst geäußert, dass sie in ein anderes Bundesland umgesiedelt werden wollen, weil sie sich in Sachsen nicht mehr sicher fühlten.[35] Nach Gesprächen mit der Stadt entschlossen sie sich, vorläufig doch zu bleiben.[36]
Der Dresdner Polizeipräsident wurde vom sächsischen Innenausschuss zu den Ermittlungen befragt.[26]
Die sächsische Landtagsabgeordnete Juliane Nagel (Die Linke) forderte von der Polizei, „eine mögliche rassistische Tatmotivation sorgfältig zu prüfen“, die in anderen Fällen von Mord oder Totschlag in Sachsen „trotz zahlreicher Indizien frühzeitig ausgeschlossen“ worden sei.[30]
Das „Netzwerk Asyl, Migration, Flucht“ (NAMF) sieht noch weitere Fehlleistungen der Dresdner Polizei in der Bearbeitung von möglichen rassistischen Übergriffen während der montäglichen Pegida-Demonstrationen und fordert den Rücktritt des sächsischen Innenministers Markus Ulbig.[30]
Am Samstag, dem 17. Januar 2015, fand in Dresden zum Gedenken an Bahray eine Demonstration mit 3500 Teilnehmern statt,[37] die vom Jorge-Gomondai-Platz über die Carolabrücke zur Zwischenkundgebung am Polizeipräsidium auf der Schießgasse und weiter über die Frauenkirche bis kurz vor den Landtag zogen.
Wie die Öffentlichkeit reagierte, als der Moslem Khaled 2015 in Dresden ermordet wurde – bemerkenswerte Unterschiede zum Fall des ermordeten Juden Yosi Damari:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.
Multikulti-Mord in Berlin 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/25/multikulti-in-berlin-tuerke-verbrennt-19-jaehrige-schwangere-deutsche-udo-ulfkotte/
“Gegen Nazis” – verschiedene Pegida-Anhänger mit dieser Positionierung bei Kundgebungen und Spaziergängen 2015. Auffällig ist, daß sich weder Politiker noch Mainstream-Medien und Pegida-Gegner zu dieser Anti-Nazi-Positionierung von Pegida äußern. Nicht einmal ein Foto solcher Anti-Nazi-Spruchbänder und Plakate von Pegida wurde bisher im Mainstream veröffentlicht – was Bände spricht. Offenkundig ist der Abdruck eines solchen “Gegen-Nazis”-Fotos gemäß den Mainstream-Zensurvorschriften strengstens verboten.
Pegida-Protest vom 6.4. 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/06/oppositionsbewegung-pegida-am-6-4-2015-in-dresden-mainstream-verschweigt-erneut-erstaunlich-hohe-zustimmungsrate-in-deutschland-fuer-pegida/
Hintergrund zum Fall des von einem Moslem-Eritreer in Dresden ermordeten Moslem-Eritreers Khaled – wer mit dem Mörder problemlos demonstrierte, wie die Medien berichteten:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/11/mordfaelle-nemzow-in-moskau-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-ard-tagesschau-weissscheinbar-stets-besser-als-die-ermittlungsbehoerden-wer-die-tatsaechlichen-taeter-sind/
Ausriß: “Gegen Nazis” – Pegida-Positionierung mitten in der Kundgebung vom 6.4. 2015 – wie an den Protestmontagen zuvor. Nicht zufällig druckt der straff gesteuerte Mainstream Deutschlands bisher kein Foto davon. Stand es in Ihrem Lieblingsmedium?
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Bislang darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream offensichtlich nicht an die Kundgebungen und Demonstrationen zum Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems Khaled erinnern – trotz der in Sachsen/Dresden vorherrschenden Auffassung, daß angesichts des Tathergangs ein anderer Eritreer der Mörder war, hatten mehrere Tausend keinerlei Skrupel, mit dem Mörder und den Falschaussagern durch Dresden zu demonstrieren. Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien das Verbot gilt, auf jene Bündnisse, Organisationen, Parteien, NGO hinzuweisen, die mit Mörder und Falschaussagern gemeinsam auftraten.
« Mahnwache in Berlin für sadistisch totgeschlagenen Juden von Berlin – erst über eine Woche nach der Tat vom Ostersonnabend 2015(?). Mahnwache – nur noch eine Alibi-Veranstaltung aufgrund öffentlichen Drucks u.a. aus Israel und jüdischen Gemeinden anderer Länder? „Der Leiter des Jüdischen Studentenzentrums Berlin hat über das soziale Netzwerk Facebook zu der Mahnwache für den am Karsamstag getöteten 22-Jährigen aufgerufen.“ Tagesspiegel. „Ob das Verbrechen womöglich antisemitisch motiviert war, muss nun die Mordkommission klären.“ Jüdische Website haolam.de. Pegida Dresden – Geert Wilders. – „Rund 100 Menschen bei Mahnwache für getöteten Israeli“. Berliner Morgenpost, 12.4. 2015, zu auffällig verspätetem Gedächtnis-Event für sadistisch totgeschlagenen Juden Yosi Damaris. Religion des mutmaßlichen albanischen Täters wird weiter konsequent verschwiegen…Jude Damari war am Ostersonnabend ermordet worden, doch Politiker, viele Medien positionieren sich weiterhin nicht zu dem politisch sehr brisanten Fall. Wachsender Judenhaß in Berlin dokumentiert, immer mehr Haß-Attacken auf Juden in Hitlers einstiger Nazi-Hauptstadt. Mahnwache für Moslem Khaled bereits einen Tag nach Auffinden der Leiche in Dresden… »
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