Hallo Deutschland, hallo Dresden
Meine lieben Freunde, danke, dass ich heute hier sein darf. Vielen Dank, dass auch so viele gekommen sind, heute.
Es ist eine Ehre für mich, heute zu euch zu sprechen, hier in der schönen Elbmetropole Dresden. In den letzten 22 Wochen habt ihr euch hier Montag für Montag zusammen mit Tausenden deutscher Patrioten versammelt. Bei schlechtem und bei gutem Wetter, bei Kälte und bei mildem Wetter, im strömenden Regen und bei stürmischem Wind. Ihr wart immer da! Dresden zeigt, wie’s geht!
Ich weiß, wie schwierig es besonders in Deutschland ist, stolze Patrioten zu sein. Es gibt ja viel Widerstand, aber in meinen Augen seid ihr alle Helden. Und ich applaudiere euch.
Weil nichts falsch daran ist, stolze deutsche Patrioten zu sein.
Es ist nichts falsch daran, zu wollen, dass Deutschland weiterhin frei und demokratisch bleibt.
Es ist nichts falsch daran, unsere jüdisch-christliche Zivilisation zu verteidigen. Es ist unsere Pflicht. Unsere eigene Kultur ist ja die beste Kultur und Einwanderer müssen unsere Werte annehmen und nicht anders herum.
Unsere Freiheit, unsere Demokratie muss verteidigt werden. Es ist unsere Pflicht, sie zu verteidigen.
“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Gewaltstatistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Geert Wilders in Dresden am 13.4.2015.
Deshalb sind wir heute hier.
In der Tradition von Kant, Schiller und Stauffenberg.
In der Tradition unserer Redefreiheit,
In der Tradition, die Wahrheit auszusprechen und entsprechend zu handeln.
Vor 26 Jahren habt ihr hier in Dresden, zusammen mit euren Landsleuten in Leipzig und in anderen Städten der ehemaligen DDR, der Welt eine wichtige Lektion erteilt. Ihr habt gezeigt, dass die Wahrheit stärker ist als die Lüge.
Ihr habt gezeigt, dass Mut stärker ist als Tyrannei.
Und ihr habt gezeigt, dass Freiheit stärker ist als Unterdrückung.
Ihr habt Deutschland damals die Wende gebracht. Und ich sage euch, heute brauchen wir eine neue Wende.
Die meisten unserer Politiker, die Medien, viele Kirchenvertreter und Wissenschaftler verschließen ihre Augen vor der Gefahr der Islamisierung. Sie fürchten sich. Ihr aber fürchtet euch nicht! Ihr seid heute Abend hier mit mir vereint. Weil wir PEGIDA sind, Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.
Wir sind das Volk!
Und meine Freunnde: Wir sind die Wende! Und nichts und niemand wird uns aufhalten.
Wir hassen niemanden und kämpfen für unserer Freiheit und deshalb ein großes Problem mit dem totalitären Islam, aber wir haben keinen Hass auf Muslime. Und auch unsere politischen Gegener, die heute hier in Dresden gegen uns protestieren hassen wir nicht.
Ich bin froh, dass wir in Deutschland und den Niederlanden gegeneinander demonstrieren dürfen – ohne Gewalt und ohne Hass. Das ist ein wichtiger Unterschied zwischen unserem Land und zum Beispiel Saudi Arabien oder Iran.
Ich sage dem Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, der geglaubt hat mich warnen zu müssen, ich sage dem Ministerpräsidenten, wir kämpfen gerade gegen Diskriminierung und den Hass. Schauen sie sich all die Länder an, in denen der Islam dominant ist, schauen sie nach Saudi Arabien, Iran oder Pakistan dort werden Nichtmuslime, Christen, Juden Frauen, Abtrünnige, Homosexuelle als minderwertig betrachtet, gedemütigt, verfolgt und sogar ermordet. Und genau das bekämpfen wir
Und es ist eine Schande, Herr Ministerpräsident, dass wir sie nicht auf unserer Seite finden können. Es ist eine Schande, dass sie nicht davor warnen.
Wir genug haben von politischer Korrektheit.
Wir genug haben von der Islamisierung unserer Gesellschaft.
Wir stehen ein für die Freiheit, für die Wahrheit.
Und wir wollen ein Leben in Freiheit und Wahrheit. Weil wir der Meinung sind, ohne Freiheit ist das Leben nicht lebenswert. Freiheit und Menschenwürde dafür stehen wir.
Frau Merkel sagt, der Islam gehöre zu Deutschland. Ich frage euch: Hat sie recht? Sie hat nicht recht.
Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im August letzten Jahres zeigte, dass die Mehrheit der Deutschen der Meinung ist, dass der Islam nicht Teil der deutschen Gesellschaft ist.
Ich habe eine Botschaft an Frau Merkel: Frau Merkel, die Mehrheit ihres Volkes ist der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.
Frau Merkel, die Niederlande, Deutschland und die anderen westlichen Nationen sind keine islamischen Länder.
Wir wollen keine Monokultur, sondern wir möchten, dass unsere eigene jüdisch-christliche Kultur die Leitkultur in unserem Land bleibt.
Wir möchten bleiben, was wir sind.
Wir möchten bleiben, wer wir sind!
Während die meisten Politiker ein Loblied auf den Islam singen, sorgen wir uns um die Zukunft unseres Landes.
Wir sind besorgt, weil wir den Koran gelesen haben:
In Sure 9:29 steht, dass es in Ordnung ist, Juden und Christen zu bekämpfen.
Sure 4:89 fordert die Muslime auf, diejenigen zu töten, die den Islam verlassen.
Wir sind besorgt, weil eine wissenschaftliche Studie ergab, dass 45% der Muslime in Deutschland glauben, die islamischen religiösen Regeln wären wichtiger als die weltlichen deutschen Gesetze.
Wir sind besorgt, weil 73% der Muslime in meinem Land sagen, dass holländische Muslime, die in Syrien kämpfen Helden sind.
Und wir sind besorgt, weil in den letzten Monaten Tausende hier aufgewachsene Jugendliche unsere Länder verlassen haben, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen.
Wir sind besorgt, weil viele dieser Dschihadisten wieder nach Europa zurückgekehrt sind und die meisten wurden nicht verhaftet. Sie wandern nun auf unseren Straßen umher, wie tickende Zeitbomben.
Wir dürfen uns nicht lähmen lassen, nichts zu tun. Wir müssen etwas tun.
Weit wichtiger, als den Islamischen Staat im Ausland zu bekämpfen ist der Kampf um unsere eigene Sicherheit in unseren eigenen Ländern. Es ist unser Zuhause, das wir verteidigen müssen.
Ja, es ist wichtig, dass der Islamische Staat im Nahen Osten bombardiert wird, aber unsere erste Priorität muss es sein, unsere eigenen Völker, unsere eigene Freiheit, unsere eigenen Leute, ja, unsere eigenen Kinder zu schützen – hier, heute, zuhause.
Meine Freunde, jeder Bürger ist für die Bewahrung unserer Freiheit verantwortlich. Jeder von ihnen muss, wann immer es nur geht, das Bewusstsein unserer Mitbürger schärfen. Deutschland kann nicht genug vor der Islamisierung gewarnt werden.
Natürlich, nicht alle Muslime sind Terroristen, aber die meisten Terroristen sind Muslime.
Wir sind besorgt, weil wir wissen, woraus sie ihre Inspiration beziehen. Wir kennen das Buch, das sie lesen.
Schaut, was vor kurzem in Kenia passiert ist, als brutale Dschihadisten ein Universitätsgelände attackierten, als sie dann die Muslime von den Nicht-Muslimen getrennt haben. Muslime durften gehen, und Nicht-Muslime wurden kaltblütig ermordet.
Schaut, was Anfang des Jahres in Paris und Kopenhagen passiert ist. Wir wollen keine solchen Terroranschläge in Deutschland oder in den Niederlanden.
Deshalb ist es wichtig, dass jeder von ihnen für Deutschland die Alarmglocken schlägt.
Wenn sie Deutschland lieben, dann schlagen sie Alarm.
Wenn sie ihren Mann oder ihre Frau lieben, dann schlagen sie Alarm.
Wenn sie ihre Kinder lieben, dann schlagen sie Alarm.
Und warnen sie ihre Nachbarn, ihre Kollegen, ihre Freunde vor der Gefahr der Islamisierung, eine Gefahr für ihr Land, eine Gefahr für ihre Freiheit.
In den letzten Jahrzehnten wurde Europa konfrontiert mit Ehrenmorden, mit Burkas, weiblicher Genitalverstümmelung, mit Polygamie, mit der Tötung von Apostaten.
In ganz Europa werden Moscheen gebaut, während in Saudi-Arabien die erste Kirche erst noch gebaut werden müsste.
Letztes Jahr kam eine Rekordzahl von 626.000 Asylbewerbern in die Europäische Union. Ein Anstieg von 44%. 200.000 davon kamen nach Deutschland und dieses Jahr werden es noch mehr sein. Wir stehen vor einer Katastrophe.
Ich sage euch: Es reicht!
Natürlich sollen Flüchtlinge, zum Beispiel aus Syrien in Sicherheit gebracht werden. Aber sie sollten in ihrer eigenen Region untergebracht werden. Nicht hier. Nicht in Europa.
Ich glaube, wir sollten Schengen verlassen und unsere eigenen Grenzkontrollen wieder einführen.
Einwanderer, die sich legal in unseren Ländern befinden, Einwanderer, die unsere Gesetze achten, die sich in unsere Kultur assimlilieren, sind uns als gleichberechtigte Bürger willkommen zu bleiben.
Aber zu denjenigen, die unsere Grenzen illegal übertreten haben oder in den Dschihad ziehen möchten oder die Scharia über unsere Gesetze stellen oder schwere Verbrechen verüben, denen sagen wir laut und deutlich: Verlasst unser Land, ihr gehört nicht hier her.
Wenn Dschihadisten unser Land verlassen wollen, sage ich: Haltet sie nicht auf, sondern lasst sie gehen. Aber lasst sie nie zurück kehren, nie mehr!
Ich weiß, dass jeder Mann, der den Islam und Mohammed kritisiert in größte Gefahr begibt. Ich weiß das leider aus eigener Erfahrung. Ich stehe auf der Todesliste von Al Kaida. Aber heutzutage leiden wir alle unter den Terrordrohungen. Heutzutage stehen wir alle auf den Todeslisten der Dschihadisten.
Und ich sage ihnen, ich habe die Politiker satt, die die Köpfe in den Sand stecken wie die Vogel Strauße. Ich habe ihre schamlose Unverantwortlichkeit und ihre erbärmliche Feigheit satt. Ich habe die „Partei für die Freiheit“ in den Niederlanden gegründet, um die Niederlande zu schützen vor der Islamisierung.
Schaut wie es in der Islamischen Welt aussieht in Bezug auf Freiheit, Sicherheit und Terror. Das wollen wir hier nicht! Also, lasst uns diese Unfreiheit, Unsicherheit und diesen Terror auch nicht importieren.
Liebe Freunde,
auch die die Muslime rufe ich auf: Nehmt teil an der Wende! Befreit euch von den Fesseln des Islam! Verlasst den Islam und wählt die Freiheit.
Wir sind die Wende.
Wir sind die Stimme des Volkes.
Wir tragen die Fackel der Freiheit.
Wir tragen die Fackel der Demokratie.
Wir tragen die Fackel unserer eigenen Zivilisation.
Meine Freunde, wir müssen mutig sein, das ist es, was wir tun müssen. Mutig sein, das ist unsere Pflicht.
Und ich frage Sie: Tun unsere Behörden das? Nein, sie tun es nicht. Sie tun nicht ihre Pflicht. Sie lügen uns sogar an.
Jeden Tag hören wir das gleiche Mantra, dass der Islam eine Religion des Friedens sei. Bei jeder Schreckenstat, die im Namen des Islam geschieht, stürmen Barack Obama, David Cameron, Angela Merkel und mein eigener Premierminister zu den Fernsehkameras, um der Welt zu erklären, dass die Taten nichts mit dem Islam zu tun hätten. Für wie dumm halten die uns?
Die meisten unserer Politiker schauen weg. Aber wir werden nie schweigen. Weil wir das Volk sind – das Volk, das sich weigert, versklavt zu werden!
Schwierige Zeiten erfordern mutige Leute, Leute wie euch!
Es gibt viele von uns. In jedem Land im Westen gibt es mutige Patrioten, die an unserer Seite stehen. Deshalb bin ich optimistisch. Wir in den Niederlanden, ihr in Deutschland und die Patrioten in anderen Ländern, ziehen an einem Strang. Es mag sein, dass unsere politischen Führer unser Land im Stich lassen. Aber wir werden das nicht tun.
Liebe Freunde, deutsche Patrioten,
schaut nach Israel, lernt von Israel.
Israel ist eine Insel im Meer islamischer Barbarei.
Israel ist ein Leuchtfeuer der Freiheit und des Wohlstands umgeben von islamischer Dunkelheit.
Israel weigert sich, überrollt werden. Und wir weigern uns auch.
Meine Freunde, seid stolz auf Deutschland. Immer.
Bewahrt eure deutsche Identität.
Bewahrt euer deutsches Erbe.
Bewahrt eure deutsche Leitkultur.
Deutschland ist das Rückgrad Europas.
Haltet es frei und demokratisch.
Lasst das Licht der Freiheit leuchten und beugt euch nicht der Barbarei.
Es lebe die Freiheit.
Ws lebe PEGIDA.
Es lebe Deutschland.
Es leben die Niederlande.
Meine Freunde, wir sind das Volk!
Und viel Glück
ARD-Tagesschau 2015:
Eine große kriminelle “Reiseagentur”
Stand: 11.02.2015 15:38 Uhr
Schlepperbanden verdienen Milliarden durch die Not von Flüchtlingen. Mit einigen dieser “Unternehmer” haben zwei italienische Autoren gesprochen. In ihrem Buch geben sie Europa eine Mitschuld daran, dass es das Geschäft überhaupt gibt…
Es ist ein gewaltiges Geschäft: Schlepperbanden verdienen weltweit Milliardensummen mit dem illegalen Transport von verzweifelten Menschen. Über alle Grenzen, vorbei an allen Kontrollen. Und in Europa fühlt man sich im Ausnahmezustand, wenn mal wieder massenhaft die Flüchtlingsboote über das Mittelmeer kommen, wenn die Aufnahmezentren aus allen Nähten platzen, wenn sich der Volkszorn regt.
“Für die Schleuser ist das kein Ausnahmezustand”, sagt Andrea Di Nicola. Er ist Kriminologe an der Universität Trient und hat zusammen mit Giampalo Musumeci zweieinhalb Jahre für das Buch “Bekenntnisse eines Menschenhändlers” recherchiert. “Für Schleuser ist das seit vielen Jahren eine regelmäßige Arbeit, die immer besser organisiert ist und sich immer besser eingespielt hat. Dem Bösen ins Auge zu sehen – diese Leute stehen für das Böse – macht uns klar, dass das Böse anders ist, als wir es uns vorstellen. Diese Leute sind fähige, kriminelle Unternehmer.”
Aus Syrien versuchen Flüchtlinge über die Grenze in die Türkei zu fliehen. Häufig geht das nur mithilfe von Schleusern – doch das kostet.
Der Preis hängt vom “gewünschten Reisepaket” ab
Die Schleuser bieten eine Dienstleistung an. Je nachdem, welches “Reisepaket” man bucht, sind die Preise unterschiedlich. Die Reise von Afghanistan oder aus Syrien bis nach Europa kann 7000 bis 10.000 Euro kosten. Manch ein Migrant oder Flüchtling vor dem Bürgerkrieg muss in Etappen reisen und unterwegs neues Geld verdienen. Manche Schleuser kassieren erst nach der Ankunft, oder die Familie zahlt in der Heimat.
Den Autor di Nicola hat besonders die Intelligenz der Schleuser beeindruckt – und ihr Unternehmergeist: “Die Methode ändert sich hin und wieder, aber die allgemeine Regel bleibt dieselbe: Geld machen, auf die effizienteste Weise, ohne allzu große Risiken”, sagt er. “Stellt euch das wie ein legales Unternehmen vor: Ich organisiere mich auf die beste Weise, damit ich mein Ziel erreiche. Dabei nutze ich die Schwächen oder Gelegenheiten eines Umfeldes aus, in dem ich legal arbeite. Diese Kriminellen tun dasselbe – auf kriminelle Weise.”
Geschnappt werden eher die kleinen Fische
“Bekenntnisse eines Menschenhändlers” räumt mit allerlei Stereotypen auf. Zwar werden viele der Migranten über das Mittelmeer geschickt, zwar spielen sich hier, auch in diesen Tagen, wieder Tragödien ab. Aber viele Schleuser schicken ihre Kunden auch mit dem Flugzeug direkt nach Europa- ausgestattet mit falschen Dokumenten und Arbeitserlaubnis.
Bootsflüchtlinge, die von der italienischen Marine gerettet wurden (April 2014).
Zwar melden auch die italienischen Behörden immer wieder stolz, man habe einen Schleuser gefasst, wenn sie den erwischen, der zufällig das Flüchtlingsboot gesteuert hat. Aber das sei so, als wenn man die Festnahme eines Drogendealers als großen Schlag gegen die Drogenkriminalität verkünden würde, sagt di Nicola.
“Das ist der Flüchtling, der das Steuer oder die Ruderpinne gerade halten kann und der angeworben wird und dafür die Reise nicht bezahlt”, erklärt der Autor, “der Familienvater, der ein Skipper oder Seemann ist und sonst nicht über die Runden kommt und 4000 oder 5000 Euro pro Transport bekommt. Er verdient sonst im Jahr nicht einmal 300 Dollar. Das sind die letzten Glieder einer Kette. Natürlich begehen sie eine Straftat und müssen auch verfolgt werden. Doch wenn wir die ins Gefängnis stecken und nicht versuchen zu verstehen, was dahinter steckt, werden immer nur die kleinen Fische ins Gefängnis gehen und das organisierte Verbrechen wird nicht aufgedeckt und auch nicht zerstört.”…
Die Flucht übers Mittelmeer birgt ein hohes Risiko. Immer wieder sterben Hunderte, wenn die Schiffe kentern oder anders in Seenot geraten.
Schleuser: “Ich tue Gutes”
Die Migranten betrachten ihre Schleuser als Dienstleister, die Schleuser die Migranten als ihre Kunden. Beide Seiten wissen, dass die Reise riskant ist. Allein 2014 sind mehr als 3000 Migranten bei der Fahrt über das Mittelmeer gestorben. Aber der Schleuser würde nie absichtlich das Leben seiner Kunden aufs Spiel setzten. Denn das ist schlecht fürs Geschäft.
Di Nicola berichtet: “Einige von ihnen haben uns gesagt: ‘Ich bin ein Wohltäter. Die Leute in Oberägypten küssen mir die Hände, wenn ich durch die Dörfer fahre. Sicher, wenn wir durch andere Dörfer fahren, bringen sie uns um. Denn manchmal gehen die Schiffe unter und der eine oder andere stirbt. Natürlich will ich das nicht. Es passiert halt.’ Einige der Schleuser sagen: ‘Ich bin aufrichtig, ich tue Gutes.’ Und sogar: ‘Ich bin Moses.’ Um zu beweisen, dass es schon immer Schleuser gegeben hat und dass Migration unaufhaltsam sei.”…
Anmerkung der Redaktion: Das Buch “Bekenntnisse eines Menschenhändlers: Das Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen” von Andrea die Nicola und Giampaolo Musumeci ist jetzt auch in Deutschland erhältlich.
Aufffällig freundschaftliches Verhalten hochrangiger Politiker zu Ländern, in denen der Wirtschaftszweig des organisierten Verbrechens eine besonders große Rolle spielt – Beispiel Brasilien, strategischer Partner der Merkel-Regierung:
Aus Brasilien 2015 nichts Neues: Krise und Misere, SPD-Steinmeier und Lula, aktuelle Manipulationstricks des Mainstreams. “Brasilien ist das Land der Korruption – Brasilien verbreitet Lügen über seine wirtschaftliche Realität”. Brasilianischer Systemkritiker Marcelo Machado Pereira(33) aus Lula-Steinmeier-Veranstaltung 2012 in Berlin “rasch entfernt”(Jornal do Brasil). Deutsche Medien berichteten darüber nichts. Korruption und Wirtschaftskrise – auch 2015 die großen Probleme des strategischen Partners der Berliner Regierung. **
Brasilianischer katholischer Bischof Luiz Cappio:”Die Deutschen sollten wissen, daß das brasilianische Volk von seinen Regierenden im Stich gelassen wird, die niemals die Wahrheit über unsere Realität sagen.”
Verschwitzt-verdreckter Müll-und Schrottsammler im April 2015 auf der Banken- “Avenida Paulista” in Sao Paulo, seine Partnerin auf dem Karren obendrauf. Seit 2014 gibt es in Brasilien Massenentlassungen – 2014 fiel das Land in der Export-Statistik der Welthandelsorganisationen vom 22. auf den 25. Platz zurück, exportiert nunmehr sogar weniger als Thailand, Malaysia und die Schweiz.
“Wirtschafts-Sensation am Zuckerhut”:
Laut Angaben des Industriellenverbandes Fiesp des wirtschaftlich führenden Teilstaates Sao Paulo wurden im März 2015 in der Branche der Region rd. 17000 Beschäftigte entlassen, im Zeitraum von März 2014 bis März 2015 seien rd. 173000 entlassen worden.
Auch 2015 ist Staats-und Regierungskorruption das überragende Thema in der innenpolitischen Diskussion – insofern stellt sich die Frage, ob der brasilianische Systemkritiker Marcelo Machado Pereira recht hatte – und warum er trotz seiner gut begründbaren Position aus der Steinmeier-Lula-Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung “rasch entfernt” wurde, man nicht einmal bereit war, seinen Standpunkt zu tolerieren. Fragen an Lula und Steinmeier waren ohnehin nicht erlaubt, wie es hieß.
Zahl der Verelendeten stieg 2013 selbst laut offiziellen Zahlen um 422000 auf nunmehr 12,5 Millionen(”extreme Armut”), Dunkelziffer hoch.
Deutschlandjahr in Brasilien:
Petra Pfaller, Vize-Koordenatorin der bischöflichen Gefangenenseelsorge in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/12/brasilienes-wird-immer-noch-sehr-viel-gefoltertdeutsche-petra-pfaller-aus-der-katholischen-gefangenenseelsorge-brasiliens-2011-uber-die-menschenrechtslage-unter-lula-rousseff/
Neoliberale Bevölkerungskontrolle in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell, derzeit in Deutschland kopiert. Wie funktioniert soetwas in der neoliberalen Alltagspraxis?http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Brasilien, Daten, Statistiken:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
“Südamerikas Vorzeigestaat” – Illustrierte Der Spiegel 2012.
–Fußball-WM und Repression:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/07/14/brasilien-geldfusball-wm-2014-und-repression-wie-der-kanadische-journalist-von-militarpolizisten-attackiert-wird-anklicken/
UNO-Index für menschliche Entwicklung 2014 – Brasilien mit auffälliger Kultur der Ineffizienz auf Platz 79, Chile 41, Kuba 44, Argentinien 49, Uruguay 50, Deutschland 6.
“Mit wahnsinnigen Zahlen in allen Wirtschaftszweigen ist es bald eines der wichtigsten Länder der Welt.” Die Welt
Das Mensalao-Demokratie-Projekt unter Lula-Rousseff: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/15/brasilien-das-mensalao-demokratieprojekt-unter-lula-rousseff-landesmedien-erinnern-an-ueble-fuehrungspraktiken-in-arbeiterpartei-und-gewerkschaft-aus-den-90er-jahren/
Müllsammler hausen gewöhnlich obdachlos auf der Straße – oder in Slums. Sao Paulo hat davon über 2400.
Lula-Einkommen:
Brasilien – strategischer Partner der Berliner Regierung – Fotoserie zum Gewalt-Gesellschaftsmodell:
Deutscher Bundespräsident Joachim Gauck 2013 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern
“Moderne Scheiterhaufen” – Deutschlandradio Kultur:
Warum Lula in Ländern wie Deutschland viele Sympathisanten eines bestimmten politischen Spektrums hat – Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
“Vom Umgang mit der Diktaturvergangenheit” – Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn: http://www.bpb.de/internationales/amerika/lateinamerika/44678/umgang-mit-der-vergangenheit?p=all
Lula in Berlin 2012 – brasilianischer Systemkritiker “rasch entfernt” aus Steinmeier-Veranstaltung: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/07/brasiliens-ex-prasident-lula-in-berlin-diskussion-mit-frank-walter-steinmeier/
SPD-Politiker Steinmeier und Lula 2012 in Berlin – heikle Menschenrechtsfragen, darunter die fortdauernde Folter, Todesschwadronen, Scheiterhaufen, Sklavenarbeit. gravierender Rassismus etc. offenbar bewußt ausgeklammert. Das offizielle Thema der Steinmeier-Lula-Veranstaltung: “Auf dem Weg zur Weltmacht: Brasiliens Rolle in der globalen Ordnung”. Bekanntlich kann von einem Weg Brasiliens auf dem Weg zur Weltmacht keine Rede sein, wie bereits 2012 die Basisdaten und Basisfakten des Landes zeigten.
Aus der Veranstaltungsanzeige:“In wenigen Jahren wird Brasilien zu den fünf wichtigsten Volkswirtschaften der Welt zählen. Auf der internationalen Bühne hat sich Brasilien als global player etabliert, der seine Interessen selbstbewusst vertritt.”
“Die Fußball-WM von Lula” – wachsende Kritik an dem unter Lula beantragten Sportevent mit immensen sozialen Kosten zuungunsten der Unterprivilegierten.(2013)
“Lula – der Krebs von Brasilien! Ermittelt gegen den Chef der Bande!” Straßenprotest in Sao Paulo 2013. Gleiche Forderung bei den massiven Straßenprotesten von 2015 in ganz Brasilien.
Proteste vor Wohnhaus des “Millionärs” Lula:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/20/brasilien-proteste-demonstranten-erstmals-vor-dem-wohngebaude-von-lula-in-sao-bernardo-do-campo-nahe-sao-paulo/
Bei den massiven Straßenprotesten von 2015 gegen Regierungs-und Staatskorruption wird stets auch die Verhaftung Lulas gefordert.
“Auf dem Weg zur Weltmacht: Brasiliens Rolle in der neuen globalen Ordnung”
Podiumsdiskussion mit Brasiliens Ex-Präsident Lula und Frank-Walter Steinmeier am 07. Dezember 2012
Lula betonte eingangs seine tiefe Verbundenheit mit der deutschen Sozialdemokratie und der Friedrich-Ebert-Stiftung, die ihn schon als Gewerkschafter der CUT, später dann als Kandidat der PT, auf seinem Weg ins Präsidialamt begleitet hatte. Als wichtigste Errungenschaft seiner Präsidentschaft bezeichnete Lula, dass es ihm gelungen sei, mehr gelebte Demokratie zu schaffen, die Beteiligung auch der einfachen Leute zu ermöglichen, für die er als Arbeiter ohne Universitätsabschluss gestanden habe. Frank-Walter Steinmeier sprach von Brasiliens rasanter Entwicklung der letzten Jahre als einer großen Reise, zu deren Erfolg die Wirtschafts- und Sozialpolitik Lulas entscheidend beigetragen hätten. Das krisengeschüttelte Europa könne in dieser Hinsicht von Brasilien lernen: Wirtschaftliche Konsolidierung sei nicht durch bloße Sparpolitik möglich, sondern müsse immer auch auf Strukturreformen und Investitionen bauen. Lula verwies im Gegenzug auf den europäischen Wohlfahrtsstaat und die Schaffung großen Wohlstands in Europa, und appellierte an die europäischen Politiker_innen, diese für die Menschheit historischen Errungenschaften zu verteidigen.
Die Krise in Europa sieht Lula auch als Gelegenheit und Aufruf, die Politik des 20. Jahrhunderts zu überdenken und entschieden zu handeln. Mit diesem Anspruch sei auch er damals engagiert zur Tat geschritten: beim Schmieden neuer Partnerschaften in Lateinamerika und Afrika, bei der Festlegung verbindlicher Ziele zur Reduktion der CO2-Emissionen oder auch bei der Aufnahme des Dialogs mit schwierigen Partnern wie dem Iran. Doch viele der Partner, so Lula, zögen nicht mit, und so kranke die internationale Politik weiterhin an zu viel Papier, zu kompromisslos vorgebrachten nationalen Interessen und halbherzigen Lösungen für drängende Probleme. Einig waren sich Lula und Steinmeier denn auch darin, dass Gremien wie der UN-Sicherheitsrat dringend reformiert werden müssen, um globalen Herausforderungen gerecht werden zu können – und dass Ländern wie Brasilien und Deutschland eine besondere Verantwortung in der Gestaltung der globalen Ordnung zukommt.
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und Brasilianisch
Mit dem ehemaligen Präsidenten Brasiliens und dem Instituto Lula unterhält die FES enge Beziehungen. Alvaro Padrón, Mitarbeiter der FES in Montevideo, ist von Lula in einen Thinktank berufen worden. Die Initiative bringt Intellektuelle, Politiker_innen und Vertreter_innen der Zivilgesellschaft zusammen, um Herausforderungen für Lateinamerika zu diskutieren. Zitate FES
–Ausriß – wie flächendeckende Zensur in Deutschland effizient funktioniert: Von dem brasilianischen Systemkritiker in der Steinmeier-Lula-Veranstaltung weder Foto, Text, Video. Dabei weiß jedermann aus Erfahrung, wie scharf der deutsche Mainstream auf Systemkritiker, Dissidenten ist, wenn sie den ideologischen Tendenzschutz-Vorgaben entsprechen und den “richtigen” Leuten ihre Protestplakate entgegenhalten:
Brasilianischer Systemkritiker Marcelo Machado Pereira(33) wurde aus Lula-Veranstaltung “rasch entfernt”(Jornal do Brasil). Pereira zeigte Spruchband “Brasilien ist das Land der Korruption – Brasilien verbreitet Lügen über seine wirtschaftliche Realität”. Heikle Menschenrechtsfragen bei Lula-Besuch ausgeklammert. Dreiste Mediensteuerung heute. **
Após o evento entre os sindicalistas, Lula participou de uma conversa com lideranças do SPD, o Partido Social Democrata Alemão, na Fundação Friedrich Ebert. O tema do encontro foi “No caminho para uma potência mundial: o papel do Brasil na nova ordem mundial”.
Durante o discurso para bolsistas, convidados e membros da Fundação Friedrich Ebert, o brasileiro Marcelo Machado Pereira, de 33 anos, chamou a atenção dos participantes ao fundo da platéia.
Ao abrir o cartaz “O Brasil é o país da corrupção”, “Investir no Brasil é investir na crise”, “O Brasil diz mentiras a respeito da sua realidade econômica”, ele foi rapidamente retirado do evento. O cartaz também foi recolhido, relatou Marcelo. (Jornal do Brasil)
“Straftäter ergreifen!!!” (Pega Ladrao!!!) Avenida Paulista, April 2015, Sao Paulo
SPD-Politiker Steinmeier 2015 in Brasilien:
Offizielles Regierungsfoto – Steinmeier und Dilma Rousseff in Brasilia.
Fußball-WM, Zensur und Berichterstattungsvorschriften 2014.Angela Merkel – WM-Besuch 2014 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/16/deutsche-bundeskanzlerin-angela-merkel-reist-zur-wm-2014-nach-brasilien-trotz-gravierender-menschenrechtslage-bei-treffen-mit-staatschefin-dilma-rousseff-in-brasilia-waren-schwere-menschenrechtsve/
Berichterstattungsvorschriften – WM und Ukraine:
Merkel-Reise 2008 und Erwartungen der brasilianischen Menschenrechtsbewegung: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/09/besuch-von-bundeskanzlerin-angela-merkeldeutschland-und-bundeskanzler-alfred-gusenbauerosterreich-in-brasilien-hohe-erwartungen-der-brasilianischen-menschenrechtsbewegung-klare-worte-zur-allta/
Steinmeier sieht keinerlei Grund für Kritik an Brasiliens gravierender Menschenrechtslage: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/24/bundesausenminister-walter-steinmeierspd-2014-keinerlei-kritik-an-gravierender-menschenrechtslage-in-brasilien/
Willy Brandt und sein Diktatur-Kollege José de Magalhaes Pinto 1969:
Aktuelle Manipulationstricks:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/14/islamische-kulturbereicherung-in-hamburg-am-tag-nach-der-pegida-kundgebung-mit-geert-wilders-moslem-afghane-ersticht-moslem-afghanen-in-schule-laut-lokalmedien/
Steinigen, Verbrennen einer Frau in Kabul 2015 durch eine islamistische Menschenmenge. NATO-Zuständige, von ihnen geschulte Polizisten verhindern das sadistische Verbrechen nicht. Stichwort Kulturbereicherung – was Deutschland alles noch vor sich hat.
–Ausriß. Warten auf Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier…
…Der Wiederaufbau des Landes müsse stärker “ein afghanisches Gesicht” bekommen. Angela Merkel bei Kabul-Besuch, Medienbericht
Ausriß.
Extrem verzerrte Darstellung
“…Lt. ZDF waren heute 15.000 Menschen bei Pegida. Das ist zwar tatsächlich nur die Hälfte der Erwartung, aber das Doppelte bis Vierfache der letzten Kundgebungen. Da von kaum Zulaufund vonlediglich mehrere tausend Menschen (s.o. lt. ZDF 15.000) zu schreiben zeugt von Realitätsverdrängung.
Noch schlimmer wird es, wenn man sich die Formulierungen zu den Gegendemos anschaut:Dessen Auftritt stieß auf breiten Protest. Wie breit das war, kann man nachlesen, knapp 3.000 Menschen.
15.000 Pro-Pegida sind in diesem Artikel “lediglich mehrere tausend Menschen”
3.000 Anti-Pegida sind “breiter Protest”.
Viel weiter von einer neutralen Berichterstattung kann man sich (hoffentlich) nicht weiter entfernen. Die Frage ist: Warum? Unfähigkeit oder Befehl von Oben?”
Die Politik und Bundesregierung/Landesregierungen unterstehende Polizei hat sehr oft bewiesen, daß deren offizielle Angaben, u.a. zu Teilnehmerzahlen nicht vertrauenswürdig sind. Nicht zufällig ist daher in Sachsen häufig zu hören, die Pegida-Teilnehmerzahlen würden nach unten “frisiert”, die der Gegendemonstranten nach oben. Fotos von den Gegendemonstrationen am 13.4. 2015 scheinen diese Auffassung zu bestätigen. Bemerkenswert, daß Dresdens Polizeibehörde angesichts der Pegida-Menschenmenge sogar erstmals auf eine Schätzung der Pegida-Teilnehmerzahl verzichtete…
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ARD-Tagesthemen/Tagesschau: “Deshalb wollten die Bürger von Dresden mit ihrer Kundgebung ein Zeichen setzen, daß sie sich nicht von fremdenfeindlichen Parolen vereinnahmen lassen.”
Es waren indessen nicht “die Bürger von Dresden”, sondern lediglich ein armseliger Bruchteil der bei früheren Pegida-Protestaktionen teils aus ganz Deutschland mit Steuergelder-Einsatz herangekarrten Gegendemonstranten. ARD-Tagesthemen/Tagesschau erinnern natürlich nicht an das Musterbeispiel solchen Demonstrationsmanagements – die politisch sehr heikle Demonstration des Anti-Pegida-Lagers mit dem Mörder des Moslem-Eritreers Khaled sowie Falschaussagern – zu dieser von Politschauspieler-und Medienaufschrei begleiteten Demonstration kamen weit mehr Menschen als zu den Anti-Pegida-Grüppchen vom 13.4. 2015, nämlich rund 3500. Inzwischen zeigt sich, daß immer weniger Menschen, u.a. in Dresden/Sachsen, angesichts der Faktenlage, solcher Erfahrungen, bereit sind, sich vor den Karren von System-und Islamisierungsparteien, deren Politschauspielern spannen zu lassen. Selbst die bei solchen Demos teils angebotene Mitmach-Prämie überzeugt, reizt offenbar nicht mehr.
Hintergrund zum Fall des von einem Moslem-Eritreer in Dresden ermordeten Moslem-Eritreers Khaled – wer mit dem Mörder problemlos demonstrierte, wie die Medien berichteten:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/11/mordfaelle-nemzow-in-moskau-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-ard-tagesschau-weissscheinbar-stets-besser-als-die-ermittlungsbehoerden-wer-die-tatsaechlichen-taeter-sind/
Wie die Öffentlichkeit reagierte, als der Moslem Khaled 2015 in Dresden ermordet wurde – bemerkenswerte Unterschiede zum Fall des in Berlin am Ostersonnabend sadistisch ermordeten Juden Yosi Damari:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat. Rd. 3500 demonstrierten mit Khaleds Mörder und den Falschaussagern, deutlich mehr als am 13.4. 2015 gegen Pegida und Geert Wilders…
“…das Wort, was eigentlich nicht mehr gerufen werden sollte, nämlich Lügenpresse…” Deutscher TV-Sender N 24 in einem Bericht über eine Legida-Demonstration in Leipzig. Legida-Demonstranten rufen der N-24-Reporterin just “Lügenpresse” zu.
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
Bild-Zeitung:
Dresden – Wie dreist kann man nur sein?
Hassan S. (26) soll seinen Mitbewohner Khaled I. (20) aus Eritrea mit mehreren Messerstichen umgebracht haben! Doch anstatt zu flüchten oder sich zu stellen, spielte er lieber das Opfer.
Zwei Tage nach dem Mord marschierte er in der ersten Reihe einer Gedenk-Demo.
Er gab Journalisten Interviews und saß offenbar später auch in der Wohnung der Asylbewerber noch mit Dresdens OB Helma Orosz (61, CDU) am Tisch!
Hassan S. sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Ob wir nun hier wohnen, oder ein paar Straßen weiter, das macht keinen Unterschied. Wir wollen hier alle einfach nur weg, egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Stadt.“ Und Tagesschau.de erklärte er: „Wir haben solche Angst.“
Makaber: Der mutmaßliche Täter ließ sich fünf Tage nach dem Mord für die FAZ-Reportage sogar genüsslich beim Essen in der WG fotografieren!
Der Hunger scheint ihm jetzt jedoch vergangen zu sein. Nachdem der Afrikaner bei der ersten Vernehmung ein Geständnis ablegte, entschied er sich später nichts mehr zu sagen und sitzt derweil in U-Haft…
“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.
Alibi-Mahnwache für den in Berlin totgeschlagenen Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/12/mahnwache-fuer-sadistisch-in-berlin-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-erst-ueber-eine-woche-nach-der-tat-vom-ostersonnabend-2015-mahnwache-fuer-den-von-einem-moslem-ermordeten-moslem-khaled-in-dresd/
Erwartungsgemäß zeigten deutsche TV-Sender natürlich auch am 13.4.2015 nicht die Anti-Nazi-Fahnen, Anti-Nazi-Plakate der Pegida-Anhänger – die Gründe sind für jedermann leicht zu erraten.
-http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/13/pegida-in-dresden-nur-wenige-tausend-wollten-wilders-sehen-hamburger-illustrierte-der-spiegel-zu-protestaktion-der-oppositionsbewegung-pegida-am-13-4-mit-dem-hollaendischen-parteifuehrer-geert-w/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/13/geert-wilders-bei-pegida-in-dresden-am-13-4-2015-der-gesamte-mitschnitt-anklickenvorspulen-noetig/
Was man im Tagesschau-Bericht sowie in anderen Mainstream-Medien erwartungsgemäß wie bisher nicht zu sehen bekommt – die Pegida-Positionierung gegen Nazis:
–ARD-Tagesschau, Spiegel, Stern, FAZ, MDR, Sächsische Zeitung, Morgenpost, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Leitmedium Bild-Zeitung, Regierungssender Deutsche Welle etc. – ob die deutliche Positionierung von Pegida gegen Nazis auch diesmal bewußt unterschlagen, verheimlicht wird? Per Google-Suche läßt sich rasch feststellen, wie deutsche Mainstream-Medien bei den vorangegangenen Pegida-Protesten die Gegen-Nazis-Fahnen nicht abbildeten – was Bände spricht….
Auch ein zweites Anti-Nazi-Spruchband von Pegida fällt bisher in Mainstream-Medien total unter die Zensur. Es zeigt eine Person, die ein Hakenkreuz in die Mülltonne wirft. Haben Sie dieses Motiv schon mal in Ihrem Lieblingsmedium abgedruckt gesehen?
Wer die Wilders-Originalrede vom 13.4. in Dresden per “Russia-Today”-Direktübertragung 2015 gehört hat, kann nun sofort u.a. per Google-Suche feststellen, welche deutschen TV-Sender, Radios, Zeitungen etc. weder die Rede noch wichtige Zitate übermitteln – somit als klassische “Lügenpresse” agieren.
Westdeutsche “Freie Presse” in Chemnitz: “Proteststurm gegen Wilders’ Pegida-Auftritt in Dresden”. (Bemerkenswert schwache Gegendemonstrationen)
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Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg, in Deutschland nicht weit her ist. “Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
“Rechtspopulist bei Pegida: Wilders biedert sich an
Von Christina Hebel und Benjamin Braden, Roman Pernack (Video), Dresde
Großspurig hatte Pegida-Cheforganisator Lutz Bachmann 30.000 Menschen angekündet. Er diente sich Islamfeind Geert Wilders an, doch weit weniger wollten die Schmeicheleien des Niederländers hören. Der große Schulterschluss bleibt aus.” Illustrierte Der Spiegel
“Am kommenden Montag ist erst einmal Ruhe in Dresden, dann macht Pegida Pause.”
Die Illustrierte nennt natürlich nicht den Grund – am kommenden Montag, dem 20. April hat Adolf Hitler Geburtstag. Offenkundig hatte sich nicht nur der deutsche Mainstream bereits darauf gefreut, daß Pegida in die Falle tappt und just an diesem Tag eine Protestaktion veranstaltet.