„Wer es sich leisten kann, flüchtet per Flugzeug. Dafür ist ein Schengen-Visum nötig, eine Einladung aus dem Zielland, ein Rückflugticket, eine Hotelreservierung und ein Kontoauszug, aus dem hervorgeht, dass der Antragsteller seinen Aufenthalt in Europa aus eigener Tasche finanzieren kann.
Diese Einladungen kann man kaufen, ebenso wie das Rückflugticket, den Kontoauszug und die Hotelreservierung. Speziell in Frankreich haben sich Schleusersyndikate darauf spezialisiert, Migranten aus dem frankophonen Afrika ins Land zu holen. Da dieselben Syndikate zudem den Markt für Schwarzarbeit in den großen Städten kontrollieren, kann von einer regelrechten Verwertungskette gesprochen werden, denen die Flüchtlinge ausgeliefert sind.“ FAZ-Zitate
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/21/warum-gaddafi-eliminiert-wurde-bemerkenswertes-faz-eingestaendnis-2015-krisenherd-libyen-die-kueste-der-menschenhaendler-seit-dem-ende-des-gaddafi-regimes-ist-libyen-ein-paradies-fuer-die-schle/
FAZ bricht bisheriges Tabu Entwicklungshilfe & Asylantenströme, bringt immer mehr Pegida-Legida-Argumente – weiterhin sind in den meisten deutschen Medien anschauliche, politisch unkorrekte Berichte über die Dritte Welt, dortige Mentalität/soziokulturelle Faktoren streng verboten:
„Flüchtlinge.Milliardenrätsel Entwicklungshilfe
Die Förderbank KfW gibt den Entwicklungsländern so viel Geld wie nie. Doch helfen die Milliarden überhaupt, um Afrika voranzubringen und die Flüchtlingsströme einzudämmen?… 600 Milliarden Dollar Hilfsgelder seien seit den sechziger Jahren nach Schwarzafrika geflossen, doch am Lebensstandard habe sich dadurch „praktisch nichts verändert“, prangerte er schon 2007 in einem Interview mit dieser Zeitung an.In den Folgejahren bis 2013 erhielt Afrika nach OECD-Angaben weitere 300 Milliarden Dollar. Vor kurzem sagte der Forscher, dass auch dieses Geld zu großen Teilen versandet und möglicherweise sogar Schaden verursacht hat, indem es unbeabsichtigt afrikanische Autokratien gefestigt habe…So hätten Industriestaaten ihre Zahlungen an Staaten erhöht, die zeitweise Macht im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hatten – und sich so politische Unterstützung gesichert. „
FAZ-Leser:
Wer selbst einmal in einigen der Empfängerländer gelebt hat, der weiss natürlich was mit den…
ROLF-DIRK MAEHLER (RDMAEHLER1) – 22.04.2015 17:14
Geldern geschieht: jedenfalls nicht das, was vorgegeben wird. Und man kann soviel Entwicklungshilfe geben wie man will, solange das Bevölkerungswachstum nicht nachhaltig gestoppt wird, solange läuft man den Zielsetzungen immer hinterher. Und die Flüchtlingsströme sollten endlich als Beweis dafür dienen wie sinnlos das alles ist. Wunschträume gepaart mit Gutmenschentum sind nur Geldverschwendung. Man sollte endlich erkennen, dass für Menschen, die ihre Gesellschaft nicht so organisieren können, dass erkennbare Fortschritte, besonders wirtschaftlicher Art, sichtbar werden, jede Hilfe sinnlos ist. Der Hauptfehler, auch innerhalb der EU, ist der, dass immer wieder versucht wird gesellschaftlich Strukturen und Verhältnisse einfach auf die Zielländer der Entwicklungshilfe zu übertragen. Tatsächlich zerstört jede Form der Hilfe mehr als dass sie Vorteile bringt. Wer die Motive und Denkweisen nicht versteht, kann auch nicht sinnvoll helfen – unter keinen Umständen.
mittelfristig kann es nur die 1-2 Kindpolitik richten
KASPER HALLIG (KASPERX) – 22.04.2015 15:47
Folgen China und Singapur haben es vorgemacht. Erst wenn die Familien auf eine rationale (bestandserhaltende) Grösse geschrumpft sind kann das Wachstum richtig abheben. In Europa und Nordamerika ging es vor 100+ Jahren auch mit Bevölkerungsexplosion, aber die Zeiten sind wegen der Rationalisierung vorbei. Tagelöhner und Taugenichtse braucht es heute nicht mehr, daher können sie auch nicht mehr mit einer extra Portion Arbeit in die Mittelschicht aufsteigen. Sie bleiben arm, überleben aber dank billiger Medizin und pflanzen sich entsprechend fort. Uns bzw. Afrika&dem Subkontinent bleibt mE nur die Option, dass 4 der 6 Kinder erst gar nicht geboren werden. Denn auch in armen Ländern haben Haushalte hohe Einkommen von 10k+x Euro, nur es wird eben nicht auf 3-4 Köpfe verteilt, sondern auf 10. So bleibt am Ende kaum was übrig. Ändert sich diese Relation, dann ändert sich auch das Wohlstandsniveau.
–
Diktierte Sprachregelung “Flüchtlinge” im straff gesteuerten deutschen Mainstream – echte notleidende Flüchtlinge könnten die hohen Preise der Menschenhändler des organisierten Verbrechens garnicht bezahlen…Ein Blick auf Löhne und Gehälter in Afrika, besonders in Konflikt-und Kriegsregionen, spricht Bände.
Deutsche Medienkonsumenten zu den aktuellen Medientricks:
Am 21. April 2015 um 18:49 von Bürger Europas
Ein Teil der „Flüchtlinge“ kommt aus Ländern wie z.B. Marokko oder Tunesien, wo Deutsche Urlaub machen und es keinen Krieg gibt. Der Bürgerkrieg in Eritea ist seit 20 Jahren vorbei. Dort herrscht absoluter Frieden. Da gibt es nicht mal eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes.
Und in Tunesien wird eher Jagd durch Islamisten auf ungläubige Europäer gemacht, als auf Einheimische. Wer es nicht glaubt, der mache einfach mal den Fernseher an!
Und die zweite unausgesprochene Tatsache ist, dass in den Flüchtlingsbooten über 95 Prozent junge afrikanische Männer bis ca. 25 Jahren sitzen.
Da stellt sich doch die politisch unkorrekte Frage werden Frauen, Kinder oder ältere Männer etwa nicht verfolgt? Oder werden die einfach zuhause sitzen gelassen?
Am 21. April 2015 um 19:20 von pater-joe
Wenn ich das Photo so anschaue denke ich : Komisch, werden nur junge Männer politisch verfolgt, keine Frauen, keine Alten, keine Kinder….?
Am 21. April 2015 um 20:45 von Calculator
Einerseits beginnt der Bericht mit der Aussage „170.000 Menschen sind im vergangenen Jahr über das Mittelmeer nach Italien geflohen.“ Andererseits erhält man eine Gesamtzahl von 115.500 wenn man die Anzahl der Flüchtlinge aus den im Bericht erwähnten Ländern aufsummiert. Es fehlen also 54.500, mehr als die grösste angegebene Gruppe aus Syrien, und 32% der Gesamtzahl. Woher kommen denn nun die Flüchtlinge?
„Migration. Afrika leidet unter seiner Bildungsmisere“ FAZ(mit täglich mehr Pegida-Legida-Argumenten)
…Einer der Faktoren für die massive Auswanderung selbst aus Ländern mit vielversprechenden Wirtschaftsprognosen ist der durchweg geringe Bildungsstand, der wiederum einem seit Jahrzehnten verlotterten staatlichen Bildungssystem geschuldet ist. In Südafrika etwa sind 70.000 Stellen für Ingenieure unbesetzt, weil es keine geeigneten Kandidaten gibt. Und das Wachstum in Moçambique könnte mutmaßlich bei weit über 10 Prozent im Jahr liegen, gäbe es genügend qualifizierte Arbeitskräfte. Es ist die überall auf dem Kontinent grassierende Bildungsmisere, die ein stärkeres Wachstum und damit eine wirksame Eindämmung der Armut verhindert…
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz? Kundgebungsplakat am 13.4. 2015 während Rede von Geert Wilders bei Pegida in Dresden. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen. Dazu auch jene, die mehrere tausend Dollar an Menschenhändler in Libyen für die Überfahrt nach Europa zahlen.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/22/islamismusfoerderung-in-deutschland-ziele-und-von-staatlichen-autoritaeten-bereits-erreichte-resultate-verfassungsschutzpraesident-salafisten-wollen-islamischen-staat-in-deutschland-erri/
Politisch Verantwortliche gewöhnen die deutsche Bevölkerung Stück für Stück an Alltagsrealität aus Ländern, deren Gewalt-und Drogen-Gesellschaftsmodell zügig in Deutschland eingeführt wird :
„Im Rathaus Steglitz wird gedealt
21.04.2015
Im Rathaus Steglitz werden Drogen verkauft…Im Rathaus Steglitz wurden nicht nur Personalausweise und Führerscheine ausgestellt. Zusätzlich gab es in den vergangenen Wochen auf den Toiletten des Prachtbaus am Hermann-Ehlers-Platz einen florierenden Drogenhandel.“ Tagesspiegel Berlin
Offene Fragen nach Übergriff auf Kind/Freie Presse Chemnitz
Eine Zehnjährige ist im Stadtteil Kapellenberg von einem Unbekannten angegriffen worden. Ihre Mutter vermutet einen Asylbewerber als Täter, die Polizei bestätigt das nicht.
Was genau sich am Donnerstag vergangener Woche im Stadtteil Kapellenberg zugetragen hat, ist noch nicht aufgeklärt. Dennoch ist Susann Ranft in Sorge. Am Abend des 16. April habe sie gegen 18 Uhr ihre beiden zehn und zwölf Jahre alten Töchter, die auf einer abgezäunten Wiese hinter dem Haus an der Stollberger Straße gespielt haben, vom Balkon aus zum Essen nach oben in die Wohnung im ersten Obergeschoss gerufen, berichtet sie. Das ältere Mädchen sei sofort losgelaufen, das jüngere etwas später, sagt die Mutter. Was dann passierte, hat Ranft nicht selbst gesehen, ihre Tochter hat es ihr so berichtet, sagt die Frau.
Als die Zehnjährige den Hauseingang erreicht hatte, sei sie von einem Mann angegriffen und gegen die Tür gedrückt worden, die wieder ins Schloss gefallen war, erzählt die alleinerziehende Mutter. Der Mann habe das Mädchen am Arm festgehalten und versucht, in ihre Jackentasche zu greifen, fügt sie hinzu. Dann sei ein Mann aus dem Nachbaraufgang dazugekommen, der den Vorfall gesehen hatte. Der unbekannte Angreifer habe von ihrer Tochter abgelassen und sei davongelaufen, sagt Ranft. „Für mich war das ein Raubüberfall.“
Weil der herbeigeeilte Nachbar und ihre Tochter den mutmaßlichen Täter als Ausländer geschildert habe, sei sie sicher, dass es sich um einen Asylbewerber handele. In der Nähe befindet sich das Wohnhotel Kappel, eine Unterkunft für Flüchtlinge, die die Landesdirektion angemietet hat, weil die Kapazitäten der Erstaufnahmeeinrichtung in Ebersdorf ausgeschöpft sind.
Die Polizei bestätigt den Verdacht nicht. „Wir ermitteln gegen einen unbekannten Täter, der nach der Beschreibung der Zeugen Ausländer gewesen sein soll“, sagt Sprecherin Heidi Hennig. Da der Nachbar ein Handyfoto gemacht habe, sei sie zuversichtlich, den Vorfall aufklären zu können, ergänzt Hennig, die die Version der Mutter relativiert. „Von einem Raubüberfall ist in den bisherigen Vernehmungen des Mädchens, bei der auch die Mutter anwesend war, keine Rede gewesen. Wir wissen nur, dass der Täter versucht hat, das Mädchen festzuhalten oder ins Haus zu schubsen.“ Deswegen gebe es auch noch keinen konkreten Tatbestand. Hennig ergänzt, dass ihr kein weiterer derartiger Fall bekannt sei.
Die Mutter hat nach dem Vorfall dennoch Maßnahmen ergriffen. Ihre Kinder dürften nicht mehr alleine zum nahegelegenen Einkaufsmarkt, sagt die Krankenschwester. Zudem hole sie ihre jüngere Tochter von der Tereschkowa-Schule ab. Am Tag nach dem Übergriff habe sie eine Lehrerin und den Schulleiter der Bildungseinrichtung informiert. Das bestätigt Steffen Große. Er werde das Thema in der Lehrerkonferenz ansprechen, kündigt der Schulleiter an. Darüber hinaus seien keine Maßnahmen geplant. „Das ist ein Einzelfall, der im Freizeitbereich passiert ist.“ Es habe auch keine vergleichbaren Geschehnisse im Umfeld der Schule gegeben, ergänzt Große.
Die Mutter will dennoch eine Informationskampagne starten. Auf Facebook hat sie eine Gruppe gegründet, die Ausreichung von Handzetteln, auf denen auf den Vorfall aufmerksam gemacht werden soll, sei vorgesehen. Sie sorge sich um die Sicherheit ihrer Kinder, sagt sie.
-
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
“Pegida wird noch immer diffamiert und nicht ernstgenommen.” Ostdeutscher Psychologe Dr. Hans-Joachim Maaz im MDR zu Lügen, Politiker-und Medienreaktionen auf die Oppositionsbewegung Pegida. “…da wird unsachlich debattiert, eigentliche Inhalte wie sie auf Positionspapieren stehen, finden nicht statt.”Geert Wilders in Dresden am 13.4. 2015. **
“…Offensichtlich und das ist vielleicht das Beängstigende, gibt es eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Bemühungen um Dialog und Verständigung werden sabotiert. Als ob es ein Interesse daran gäbe, dass die Verständigung nicht gelingt…Die ganze Protestbewegung, die von Pegida ausgeht, ist von einer inhaltlichen Vielfalt getragen. Es wird sehr viel Beunruhigung, Verängstigung, Verletzung, Kränkung ausgetragen. Das hat etwas mit der Wiedervereinigungspolitik zu tun. Bisher hat es noch keine kritische Auseinandersetzung darüber gegeben, wie die Wiedervereinigung aus Sicht der Menschen im Osten vollzogen worden ist.
Hinzu kommt eine Verunsicherung aufgrund der weltpolitischen Lage. Wie entwickelt sich die Finanzkrise weiter? Welche Bedrohung birgt der Ukrainekonflikt und wie ist er zu verstehen?…
Anfangs wurde die Bewegung noch mit Schimpfworten diffamiert oder in die rechte Ecke geschoben. Die Versuche, sich mit den Inhalten zu beschäftigen sind aber wie gesagt für meine Begriffe immer noch nicht gelungen. Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung hat sich bemüht, Dialoge zu führen. Das ist aber noch nicht ausreichend vorangekommen.
Die Menschen sind durch die Verhältnisse in unserer Gesellschaft extrem geworden. Da können wir doch nicht sagen: “Mit denen reden wir nicht! Das sind Aussätzige!”… Warum scheuen die Politiker so sehr den direkten Dialog? Das bleibt mir unverständlich…
Diese Nötigung zu einer politischen Korrektheit nimmt zu. Für mich ist das ein Zeichen für wachsende Unsicherheit in der Gesellschaft. Man ist weniger tolerant, weniger liberal: Wenn einer mal etwas anders denkt, als es die Schablone der Korrektheit vorgibt, wird er schnell abgewertet, verhöhnt und ausgegrenzt. Anstelle vom Versuch zu verstehen, warum derjenige anders denkt und ob er vielleicht in mancher Hinsicht Recht haben könnte. Zitate MDR
Ostern/Pascoa in Ouro Preto 2015, UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt in Brasilien. Leiden, Sterben, Auferstehung des Jesus von Nazareth, interpretiert von der katholischen Jugendpastoral auf den Stufen der Santa-Efigenia-Kirche – starke aktuelle Bezüge. “Auto da Paixão” – “Evangelizando através da Arte”. **
A Pastoral da Juventude da Paróquia de Santa Efigênia de Ouro Preto, realiza, mais uma vez, com o apoio da paróquia de Santa Efigênia e da Prefeitura Municipal de Ouro Preto, o Auto da Paixão nas escadarias da Igreja de Santa Efigênia.
Com o ideal “Evangelizando através da Arte” sempre em mente, os jovens chamam a atenção do cristão para refletir mais a vida, morte e ressurreição de Cristo. Além disso, esses jovens chamam a atenção do público pela realização e atuação.
A cada ano que avança, o auto surpreende mais o público e aflora o talento de cada um dos participantes encantando os moradores da paróquia e da cidade de Ouro Preto. E isso é o resultado de todo o amor e carinho de todos os organizadores por cada minuto dedicado para o ensaio, caracterização, concentração, organização e muito ensaio, é claro!
Todas as etapas da organização e realização são feito pelos jovens da Pastoral e alguns voluntários, com apoio principal da Paróquia de Santa Efigênia. O evento é totalmente gratuito e conta, mais uma vez com a participação dos moradores e turistas da cidade. Venham! Não deixe de prestigiar o trabalho desses lindos jovens que estão preparando o teatro com tanto carinho.
O Auto da Paixão 2015 será no dia 04 de abril, sábado as 19h:00. Venha e traga a sua família!
Texto-Rúbia Araújo Borges- Colaboradora da Divulgação
-http://www.jornalvozativa.com/prestigie-o-espetaculo-do-auto-da-paixao-2015-em-ouro-preto-mg-no-dia-04-de-abril-nas-escadarias-historicas-da-igreja-de-santa-efigenia/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/21/brasilien-pascoaostern-in-der-unesco-weltkulturerbestadt-ouro-preto-teilstaat-minas-ge
-http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/05/brasilien-%E2%80%93-kirche-und-gesellschaft-sammelbandtexte/
Die Santa-Efigenia-Kirche oben auf dem Hügel.
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.