Vorhersehbare Terroranschläge von Paris im November 2015 – eindringliche Warnungen von Pegida-Legida und AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/14/terroranschlaege-in-paris-angesichts-der-von-den-politisch-verantwortlichen-in-eu-staaten-und-nato-verfolgten-politik-ist-jeder-kommentar-ueberfluessig/
Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner – Thema in Mainstream-Medien? Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/
An der ersten Mahnwache für den Ostern 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden hatten laut Medienangaben keine Mitglieder des Bundeskabinetts teilgenommen.
Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.
NATO-Krieg gegen Libyen und Erzeugen von Flüchtlingswellen:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/04/vatikan-berichtet-erneut-uber-bomben-auf-zivilisten-libyens-darunter-frauen-und-kinder-luftangriffe-losten-fluchtwelle-aus/
“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Gewaltstatistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Ausnahme Tabubrecher “Jungle World”, April 2015: “Früher inkriminiert, heute allseits beliebt: Anti-Nazi-Symbole sind bei Politikern, Antifas, Pegida-Gegnern, aber auch Pegida-Teilnehmern ständig im Einsatz…Bei den von Staat und Massenmedien geförderten Anti-Pegida-Manifestationen kommen sie ebenso zum Einsatz wie bei den bislang nur von russischen Medien unterstützten Pegida-Kundgebungen. Der auf Youtube dokumentierte Livestream der Dresdner Pegida-Kundgebung vom 13.?April zeigt am Ende zwei junge Anhängerinnen von Pegida mit sehr langen Fahnenstangen, an deren Ende ein durchgestrichenes Hakenkreuz mit dem Slogan »Keine Nazis« im sächsisch-abendländischen Frühlingswind flattert. “. Wer sich wohl nach “Jungle World” als nächster an den politisch extrem unkorrekten Fakt traut?
Die sog. Linke – Islam und Gewalt:http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/linke-verweigern-diskussion-ueber-islam-und-gewalt-13377388.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Zensur-Vorwurf aus der Öffentlichkeit gegen Südwestrundfunk SWR 2015:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/23/zensur-vorwurf-an-swr-2015/
“1. Preis: Dennis Klaus Weiß für sein Einschreiten bei einer schweren Körperverletzung.
Ein 19-jähriger, angola-stämmiger Mann, stand am Abend des 17. September vergangenen Jahres mit seiner Freundin an einer Bushaltestelle in Ludwigshafen. Ein Lieferwagen musste verkehrsbedingt in Höhe der Bushaltestelle stoppen. Der Fahrer fragte den 19-Jährigen grundlos, ob er ein Problem habe. Dann stieg der aggressiv wirkende Mann aus dem Wagen aus und forderte den 19-Jährigen auf, mit in den angrenzenden Friedenspark zu kommen, um die Angelegenheit „wie ein Mann zu regeln“. Danach verließ der Mann zunächst die Örtlichkeit. Er kehrte aber kurz darauf zurück, rannte auf den 19-Jährigen zu und beschimpfte ihn mit fremdenfeindlichen Parolen. Dennis Weiß, der auch an der Haltestelle auf den Bus wartete, versuchte die Situation zu beruhigen und stellte sich dem Fahrer entgegen. In diesem Moment tauchten drei weitere türkisch-stämmige Personen auf und schlugen sofort auf die beiden jungen Männer ein. Der 19-Jährige ging zu Boden und wurde mit Fußtritten traktiert. Ein Täter schlug mit der Gürtelschnalle auf den jungen Mann ein. Dieser erlitt multiple Prellungen an Kopf und Rumpf sowie eine Herzprellung. Auch die Freundin des jungen Mannes erhielt einen Faustschlag ins Gesicht.
Herr Weiß versuchte, die Täter von weiteren Schlägen gegen die beiden Personen abzuhalten. Dabei wurde er ebenfalls niedergeschlagen und am Boden liegend getreten. Nach der Tat entfernten sich die Täter. Kurze Zeit später erschien jedoch eine weitere Person am Tatort. Sie zog ein Messer mit einer Klingenlänge von 20 Zentimeter und beschimpfte ihn massiv. Er versuchte fortwährend auf den 19-Jährigen einzustechen und nahm nicht einmal die eintreffende Polizeistreife wahr. Er rannte weiterhin dem flüchtenden jungen Mann hinterher und versuchte auf ihn einzustechen.
Erst nach Androhung des Schusswaffengebrauchs durch die Polizisten, brach der Mann den Angriff ab und konnte festgenommen werden. Bei dem Übergriff wurde Herr Weiß auch mit einem Schlüsselbund angegriffen. Die später hinzugezogenen Sanitäter stellten einen abgebrochenen Schlüsselstift im rechten Ohr von Herrn Weiß fest. Dieser steckte tief im Schädelknochen. Bei einer Notoperation wurde der Schlüsselstift, der den Schädelknochen durchbohrt und das Gehirn gestreift hatte, entfernt.”(Rheinland-Pfalz – die Landesregierung)
Was in der SWR-Nachricht fehlt – bisher keinerlei SWR-Begründung:
“Ludwigshafen
Zwei Männer müssen sich zur Stunde vor dem Amtsgericht in Ludwigshafen wegen eines rassistischen Übergriffs verantworten. Sie sollen einen jungen Mann aus Angola verletzt und beleidigt haben. Es geschah an einer Bushaltestelle in Ludwigshafen vor über eineinhalb Jahren. Die Angeklagten sollen den Mann aus Angola als Nigger beschimpft, ihn geschlagen, getreten und mit einem Gürtel traktiert haben. Das Opfer hat nach Darstellung der Staatsanwaltschaft zahlreiche Prellungen und eine Gehirnerschütterung erlitten. Ein weiterer junger Mann, der schlichten wollte, wurde ebenfalls angegriffen, mit einem Schlüsselbund geschlagen und schwer am Kopf verletzt. Dabei blieb ein Stück eines Schlüssels im Schädel stecken. Der Mann musste operiert werden. Für sein Eingreifen war er im vergangenen Jahr mit dem Landespreis für Zivilcourage ausgezeichnet worden.”
Amtsgericht Ludwigshafen(SWR)
Zwei Männer prügelten auf einen Angolaner ein. Ein Mann ging dazwischen und wurde so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus musste. Jetzt wurden die Schläger verurteilt.
Wegen des Angriffs auf den Afrikaner wurden beide Angeklagte am Mittwoch vom Amtsgericht Ludwigshafen zu einer Geldstrafe von mehreren tausend Euro verurteilt. Die beiden Brüder hatten vor Gericht zugegeben, den Mann aus Angola beleidigt, geschlagen und getreten zu haben. Sie bestritten allerdings, den anderen Mann, der dazwischen gegangen war, um den Streit zu schlichten, schwer verletzt zu haben.
Laut Zeugenaussagen gab es einen dritten Täter, der aber nicht ermittelt werden konnte. Da die beiden Verurteilten den Opfern jeweils 1.000 Euro Schmerzensgeld aushändigten, ließ das Gericht den Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung fallen. Das mildere Urteil wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung kam nach einer Absprache zwischen Richter, Staatsanwalt und Anwälten hinter verschlossenen Türen zustande. Auch war beim Urteil nicht mehr von einem rassistischen Übergriff die Rede.
Es geschah an einer Bushaltestelle in Ludwigshafen vor mehr als eineinhalb Jahren. Die beiden Brüder hatten den Mann aus Angola geschlagen, ihn als Nigger beschimpft, getreten und mit einem Gürtel traktiert. Das Opfer erlitt laut Gericht zahlreiche Prellungen und eine Gehirnerschütterung. Der junge Mann, der dazwischen ging und schlichten wollte, wurde ebenfalls angegriffen, mit einem Schlüsselbund geschlagen und schwer am Kopf verletzt. Dabei blieb ein Stück eines Schlüssels im Schädel stecken. Der Mann musste operiert werden. Für sein Eingreifen war er der Ludwigshafener im vergangenen Jahr mit dem Landespreis für Zivilcourage ausgezeichnet worden. SWR
Gruppenvergewaltigung in Tübingen – was in den Medienberichten vom April 2015 über die Festnahme der mutmaßlichen Täter fehlt: “Die Männer waren vermutlich vor und eventuell auch nach der Tat auf der Party. Sie sollen alle zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein, hatten kurze, dunkle Haare und sprachen deutsch, untereinander jedoch in einer ausländischen Sprache.”
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien den wichtigen Fakt verschweigen – und deshalb üblicherweise noch mehr Vertrauen bei den Medienkonsumenten verspielen.
“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Gewaltstatistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
« Zensur-Vorwurf aus der Öffentlichkeit gegen Südwestrundfunk SWR 2015 – Verschweigen der Täter-Nationalität kritisiert. Gruppenvergewaltigung in Tübingen, Gewalt gegen Ärzte und Pfleger…Ukraine – Manipulations-und Propagandamethoden. Pegida-Legida. Warum Gewalt-Gesellschaftsmodelle nach Deutschland importiert werden, konkret-detaillierte Medienberichterstattung über den soziokulturellen Kontext solcher Modelle gerade derzeit verboten ist… – Brasiliens Wirtschaftsskandale – der stark angeschlagene Ölkonzern PETROBRAS – deutscher Wirtschaftsmainstream wegen jahrelanger Falschberichterstattung in der Bredouille. Leser erinnern sich sehr gut an Lob-und Hudel-Berichte über PETROBRAS, über Lula und Dilma Rousseff, das „Weltmacht“-Geschwafel…“Auf dem Weg zur Weltmacht“ – Steinmeier und Lula in Berlin. »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.