Der Papst 2015 in Kuba:
SPD-Steinmeier 2015 in Kuba:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/16/steinmeiers-historische-kubareise-tagesschau-2015/
MORE DOCTORS, BETTER HEALTH
Frei Betto*
The More Doctors programme today has 18,247 professionals working in more than 4000 municipalities in the country. This year 63 million Brazilians will receive treatment.
The attention provided by the doctors in the programme is personalized according to Family Doctor methodology which permits the professional to treat not merely the illness, but to prevent it as well. Health is a right and its progressive mercantilism puts the life of a great many people who are unable to pay for treatment, at risk.
Research carried out by UFMG (Minas Gerais Federal University) together with IPESPE (Institute for Social, Political and Economic Research) shows that 95% of beneficiaries interviewed are satisfied with the doctors’ activity, 84% of whom are in the North and the North East. In those regions 86% of municipalities have at least 20% of their population living in extreme poverty.
It is interesting to note that Brazilian doctors have priority over vacancies open in the programme. As those who enrolled in the More Doctors programme are insufficient for attending to the population, the government opened more vacancies for Brazilians who graduated in foreign countries and lastly to foreign doctors. There are professionals of 50 nationalities working in Brazil.
There are approximately 14,000 Cubans working in 2700 municipalities which are generally the poorest and the farthest from urban centres.
Cuban doctors carry experience in international solidarity and cooperation, since Cuba today gives medical service in 67 countries. The US government even praised the work of professionals from the socialist island in the fight against the Ebola epidemic in Africa.
Brazil does not only import doctors from Cuba. As well as medication for hepatitis B, ever since the Collor government, our country also purchases from them a vaccine against meningitis, which is unique in the world.
The project now being presented in the Senate against the More Doctors programme is an offence to so many Brazilians who for the first time are enjoying medical treatment at home. The right to health is above ideologies. To politicise a programme which benefits almost 1/3 of the Brazilian population is a crime against the nation.
The programme, which in 2015 will reach more than 72% of the country’s municipalities, will attend to administrations run by every political party which includes 66% (452 towns) administered by the PSDB (Brazilian Social Democrat Party) .
Cuba has 6.9 doctors for every 1000 inhabitants, one of the highest rates in the world. Brazil has 2 for every 1000 and the USA has 3.2 for 1000. With the USA-Cuba rapprochement, millions of US citizens are watching the so-called “medical tourism”, i.e., the possibility of going to Cuba for treatment, since access to medical/hospital access in the US is expensive and difficult for the less well-off.
Brazil’s agreement with Cuba is monitored by the PAHO, Pan-American Health Organization, an arm of the WHO (World Health Organization) for the Americas. The PAHO was founded 110 years ago and has a long tradition of seriousness and quality.
ABOUT FREI BETTO
He is a Brazilian Dominican with an international reputation as a liberation theologian. www.freibetto.org twitter: @freibetto. Within Brazil he is equally famous, with over 60 books to his name. In 1985 he won Brazil’s most important literary prize, the Jabuti, and was elected Intellectual of the Year by the members of the Brazilian Writers’ Union. Frei Betto has always been active in Brazilian social movements, and has been an adviser to the Church’s ministry to workers in São Paulo’s industrial belt, to the Church base communities, and to the Landless Rural Workers’ Movement (MST).
Brasilianische Teilstaaten werden derzeit erneut von einer Epidemie des tödlichen Dengue-Fiebers heimgesucht. Indessen denkt die Regierung unter Staatschefin Dilma Rousseff nicht im Traume daran, entsprechende Präventionsmethoden aus Kuba zu übernehmen – denn dort gibt es derartige Fieberepidemien bereits seit Jahrzehnten nicht mehr.
Moskitobekämpfer mit Sprühapparat in Trinidad/Kuba – alle paar Tage werden sämtliche Gebäude zwecks Ausrottung der Fiebermücken aufgesucht. In Brasilien – auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung weit hinter Kuba zurück – fehlen solche Maßnahmen.
Fiebermückenbekämpfer. Da in Kuba viele Seuchen, Epidemien, Krankheiten nicht mehr existieren, die es in Brasilien weiterhin teils massenhaft gibt – selbst Lepra – wird das kubanische Gesellschaftssystem auch von offizieller deutscher Seite, aber auch Pseudo-Alibi-Latino-NGO scharf kritisiert. Allein die Aids-Epidemie in Brasilien verschafft den Pharmakonzernen enorme Gewinne.
Das Gewalt-Gesellschaftsmodell Brasiliens – jährlich über 60000 Mord-Tote – daher viel Lob hochrangiger deutscher Politiker, zügige Übernahme dieses Gesellschaftsmodells in Deutschland:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Brasiliens Scheiterhaufen-Kultur – nicht zufällig von hochrangigen deutschen Politikern beim strategischen Partner nie kritisiert:http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Steinmeier und Lula reden in Berlin natürlich nicht über Scheiterhaufen, auch nicht über Lulas Beziehung zum Folterregime der Generäle:
Warum Lula in Ländern wie Deutschland viele Sympathisanten eines bestimmten politischen Spektrums hat – Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
Heikle Menschenrechtsfragen offenbar bewußt ausgeklammert – darunter Lulas traditionell sehr gute Beziehungen zu Rechtsextremen.
Steinmeier 2015 in Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/11/steinmeier-reist-2015-waehrend-der-karnevalstage-nach-brasilien-bemerkenswerte-positionierungen-des-deutschen-aussenministers/
Wie Papst Franziskus die Annäherung zwischen Kuba und den USA ins Rollen bringt(2015)
Die kuriose Situation der katholischen Kirche auf der „chinesischen“ Karibikinsel
Nach den bombastischen Ankündigungen von Barack Obama und Raul Castro letzten Dezember erwarten manche einen regelrechten Ansturm neugieriger nordamerikanischer Touristen auf Havanna. In den famosen Salsa-Bars statt deutschen und kanadischen Lauten nun vor allem der Slang von New York, Detroit oder San Francisco – „Yankees“ zudem scharenweise in den vielen prachtvollen katholischen Kirchen aus der spanischen Kolonialzeit? Nichts davon bisher – US-Amerikaner sind weiterhin seltenste Exemplare auf Kuba. „Die Annäherung wird ein sehr langer Prozeß, noch fehlen sämtliche Grundvoraussetzungen“, sagt Brasiliens führender katholischer Befreiungstheologe und Dominikaner-Ordensbruder Frei Betto, der sich jetzt auf der Insel umsah.
Daß da was im Schwange ist zwischen Obama und den Castros, weiß Frei Betto, bester Kuba-Kenner in der gesamten katholischen Kirche, aus seinen Vatikankontakten seit dem Amtsantritt des Papstes vom März 2013. „Noch im selben Monat spricht er Obama in Rom auf eine Beendigung der Kuba-Blockade, auf die Freilassung von fünf unrechtmäßig in den USA gefangen gehaltenen Kubanern an“, verrät Frei Betto. „Zuvor hatten dem Papst kubanische Bischöfe noch einmal verdeutlicht, welche Schwierigkeiten das kubanische Volk wegen der Blockade erleidet – und daß die fünf Gefangenen endlich freikommen müssen. Das alles hat funktioniert, die fünf sind frei, Obama und Castro verhandeln – unser Papst ist wirklich ein großer Staatsmann!“
Doch dann nennt Frei Betto die ungelösten Knackpunkte: Der US-Kongreß muß die Blockade nebst den entsprechenden Embargo-Richtlinien außer Kraft setzen, Kuba von der US-Liste jener Staaten streichen, die angeblich den Terrorismus unterstützen.
Kuba stellt als Vorbedingung zudem Schließung und Rückgabe des wegen Folter an Gefangenen berüchtigten Militärstützpunktes Guantanamo. Statt armseliger seltener Charterflüge müsse zudem regulärer Linien-Flugverkehr zwischen den USA und Kuba her. Dann allerdings könnten rosige Zeiten anbrechen. Kuba – rund elf Millionen Einwohner – registrierte 2014 erstmals mehr als drei Millionen Touristen vor allem aus Kanada und Deutschland – weitere drei Millionen könnten laut Prognosen künftig pro Jahr allein aus den USA kommen.
Marktwirtschaftlich denkende US-Unternehmer und Investoren ärgert seit Jahren, daß vor allem China bisher den großen Reibach auf Kuba macht, allererster wirtschaftlich-politischer Partner ist. Und womöglich auch noch US-Branchen das große Geschäft mit jenen drei Millionen US-Touristen wegschnappt. Denn für die gibt es die nötige Fremdenverkehrsstruktur noch garnicht – doch China finanziert neue Hotels und Ferienanlagen, liefert alles Nötige zum Bau, schickt Fachkräfte. Nicht zufällig tragen viele auf der Insel T-Shirts mit der Aufschrift „Cuba-China“. Besonders ärgerlich: 40 Kilometer von Havanna entfernt entstand besonders mit chinesischer Hilfe der Hafen Mariel, mit Abstand größter der Karibik – angeschlossen eine Sonderwirtschaftszone, in der vor allem chinesische Fabriken preisgünstig für den Export nach Nord-und Südamerika produzieren. „Die Sache mit dem Hafen Mariel hat US-Unternehmer zusätzlich überzeugt, daß die Kuba-Annäherung her muß“, so Frei Betto. „Denn Mariel, gleich vor Florida, wäre auch für die US-Wirtschaft eine große Chance.“
Ein brasilianischer Dominikaner als Kuba-Insider – wieso denn das? Frei Betto geht wie jedes Jahr auch 2015 einfach bei Raul und Fidel Castro vorbei, debattiert mit ihnen stundenlang die neuesten Entwicklungen. Frei Betto hat direkten Zugang zur kubanischen Führung – Fidel Castro hatte er schließlich bereits in den achtziger Jahren in nächtelangen Gesprächen davon überzeugt, sein Verhältnis zur Religion und zu den Kirchen der Insel grundlegend zu bessern, den kubanischen Staat und die kommunistische Partei nicht länger als atheistisch zu definieren. Kaum zu glauben – Verfassung und Parteistatut wurden daraufhin entsprechend geändert. Frei Bettos Buch über diese Nachtgespräche wurde unter dem Titel „Fidel und die Religion“ ein Weltbestseller in 23 Sprachen, verkaufte sich in 32 Ländern, darunter Deutschland, über dreimillionenmal.
“Das Buch hat bewirkt, daß die Vorurteile der Kommunisten gegenüber der Religion sowie die Angst der Christen beseitigt wurden.” Ab 1987 durften sich daher erstmals auch Gläubige der KP anschließen. “Ich fragte später einen Parteiführer, ob denn viele Christen eingetreten seien. Er sagte mir, nicht gerade viele – aber es ist etwas Unerwartetes passiert. Viele Kommunisten haben bekannt, schon immer an Gott zu glauben. Zuvor sei es nicht empfehlenswert gewesen, das offen zu sagen.”
Und auch das noch: Frei Betto gab Parteiführung und Regierung anfangs sogar Kurse über Religion und Christianismus. 1996 empfängt Papst Johannes Paul II. just Fidel Castro in Privataudienz, besucht zwei Jahre später die Insel.
Und, Frei Betto, ist Castro jetzt etwa euphorisch über Obama?
„Keineswegs – Fidel sieht bisher nur einen Schritt hin zu Frieden mit den USA, die weiter als Feindstaat angesehen werden. Es gab einfach zuviele Attentate, Terroranschläge gegen Kuba, zuviele bestrafte Firmen, die mit Kuba Geschäfte machen wollten. Castro sagte mir, die USA wollten weiter den Systemwechsel auf Kuba, die Kolonisierung der Insel. Washington müsse dieses Ziel aufgeben. Laut Castro ist in den bilateralen Gesprächen von gleicher Wellenlänge noch überhaupt nichts zu spüren.“
Doch in der Kirche, unter den Gläubigen sei man erleichtert, daß die Wirtschaftsblockade nach immerhin 53 Jahren enden könnte. Kaum zu glauben – die kubanische Vertretung in den USA, womöglich jetzt vor der Umwandlung in eine Botschaft, darf nicht einmal ein Konto eröffnen, muß alles in bar bezahlen.
Beim Gang durch Havanna, Städte wie Trinidad, Santiago de Cuba oder Santa Clara fallen nicht nur wohlrestaurierte katholische Kirchen aus der spanischen Kolonialzeit ins Auge, sondern auch viele Zeichen von Volksfrömmigkeit, darunter Heiligenstatuen verschiedenster Größe selbst in den Wohnhäusern.
„Die Mehrheit der Kubaner ist religiös, spirituell“, so Frei Betto. Aber nicht vorrangig katholisch, sondern durch afrikanische Wurzeln geprägt. Es habe eine Religionsvermischung stattgefunden, die man als afro-christlich charakterisieren könne. Zu der kubanischen Hauptreligion namens Santeria gehörten viele katholische Elemente, darunter die Heiligen . „Nur etwa fünf Prozent der echten Katholiken gehen zur Kirche – doch größte öffentliche Manifestation ganz Kubas ist das Fest des Heiligen Lazarus am 17. Dezember. In Havanna gehen zur Prozession praktisch sämtliche Bewohner.“ Und Kubas katholische Schutzheilige, die Barmherzige Jungfrau von El Cobre? „Die beten sogar jene an, die zu anderen Religionen gehören.“
Damit nicht genug der teils verzwickten religiös-politischen Unterschiede etwa zu Deutschland. Wie Frei Betto erläutert, pflegt Kubas katholische Kirche zwar inzwischen gute Beziehungen zu Staat und Regierung, hält indessen etwas Abstand zu den staatlichen Strukturen, Institutionen. „Die aus den USA stammenden protestantischen Kirchen jedoch, etwa die Baptisten, hatten stets exzellente Beziehungen zur kubanischen Revolution. Ein Baptistenpastor war mehrmals Parlamentsabgeordneter. Protestantische Kirchen in den USA gründeten gar die Bewegung ` Pastoren für den Frieden`, durchbrachen die Wirtschaftsblockade, schafften Spendengüter, sogar LKW, über Mexiko nach Kuba.“
Frei Betto bringt dies in eine kuriose Situation: Der ökumenische Rat kubanischer Kirchen, dem die Katholiken nicht angehören, hält enge Kontakte zu ihm, dem Dominikaner, lädt ihn auch dieses Jahr zu gemeinsamer Pastoralarbeit auf die Insel ein.
Indessen fällt die Präsenz der katholischen Kirche im Gesundheitswesen Kubas auf. Staatliche Hospitäler werden häufig von Katholiken geleitet, betont Frei Betto.
“Fidel Castro sagte mir mal, Kliniken mit einer Ordensschwester als Chef funktionierten viel besser als die anderen.”
Davon haben, wer weiß, vielleicht sogar manche unterentwickelten Länder was. Denn wichtigste Einnahmequelle Kubas ist nicht etwa der Tourismus, sondern der Export von Experten, zumeist Ärzte, nach Afrika und Lateinamerika. In Kuba trifft man Mediziner beim Heimaturlaub, sieht, wie sich Ärzte in Kliniken gerade von ihren Kollegen verabschieden – vor der Entsendung nach Brasilien. Denn in den dortigen Slums arbeiten bereits über 14000 kubanische Mediziner. Devisen nach Kuba bringen zudem immer mehr Brasilianer, die die sauberen, gepflegten und vor allem sicheren Strände Kubas etwa der dreckigen, überfüllten und hochgefährlichen Copacabana vorziehen. Fragt man Frei Betto, warum viel mehr Europäer im kleinen Kuba statt im riesigen Brasilien mit seinen über 200 Millionen Einwohnern Urlaub machen, weist der Dominikaner gewöhnlich auf den UNO-Index für menschliche Entwicklung. Da liegt Kuba auf Platz 44, Brasilien nur auf Platz 79.
USA AND CUBA BREAK THE ICE
Frei Betto*
The American continent celebrated the 78th birthday of the first pope born in these lands when he gifted us with his diplomatic ability: bringing the USA and Cuba closer together.
When Francis welcomed Obama to the Vatican in March 2014, he brought up the subject of the end of the blockade and the freeing of three of the five Cubans who had been jailed since 1998 in the US, accused of terrorism.
The truth is that the five were Cuban intelligence agents who, thanks to infiltrating into groups of anti Castro terrorists, avoided raids on Cuban territory. Now the three who remained in prison were exchanged for Alan Gross, a CIA agent and terrorist captured five years ago in Havana.
The blockade imposed on Cuba by the USA since 1962, violates all international treaties and, during the past few decades, has been ineffective since the European Union and many other countries, like Brazil, began to have diplomatic and commercial relations with the revolutionary Island.
Obama has admitted that “the isolation did not work” and he knows that the end of the blockade depends on the American Congress’ decision. But the green light has been turned on. And at its core is the commitment to restore diplomatic relations between Washington and Havana.
56 years after Revolution (to be celebrated on January 1, 2015), it is the Cuban people who gain from Obama’s withdrawal. They never stopped resisting heroically to the blockade, in spite of the situation in the country becoming worse due to the fall of the Berlin Wall and the dismantling of the Soviet Union.
If Cuba today receives one million Canadian tourists every year in winter, exchanging -20 degrees for 30 degrees in the Caribbean, and if in 2013 more than 600,000 Americans with Cuban roots visited Havana, the tourist potential for the US could fill Cuban coffers.
As well as exporting doctors, top professors and unequalled cigars, Cuba offers a tourist infrastructure lacking in violence and pollution.
Fidel, who has lived for a productive 88 years, must be happy with yet another victory, especially if we consider that he has survived eight US presidents and buried four and more than 20 CIA directors who swore they would eliminate him.
“Wir brauchen den Weltpolizisten Amerika”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/12/folterstaat-usa-wie-sich-deutsche-medien-2014-positionierenwir-brauchen-den-weltpolizisten-amerika-frankfurter-allgemeine-zeitung/
Folter auf Kuba – das US-Folter-KZ Guantanamo:
Angeli-Karikatur in der auflagenstärksten brasilianischen Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” – Ausriß.
“Yes we can.”
“Wie man die Öffentlichkeit infiziert”:
“Si se puede!”
Verdeckte CIA-Operationen, US-Elitesöldner in der Ukraine – Nachrichtensperre in deutschen Medien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/17/rusland-sanktionen-2014-offene-zynische-freude-in-der-westlichen-welt-wenn-es-frauen-mannern-kindern-in-rusland-nun-schlechter-geht-vor-allem-den-nichtbetuchten-armen/
Kurios, daß sogenannte links-progressive Medien Mitteleuropas nun in Euphorie ausbrechen, die Ankündigungen von Obama für bare Münze nehmen, historische Erfahrungen unter den Tisch kehren. Vermutlich wird schon in kurzer Zeit klar werden, ob sich Weißes Haus/CIA in Bezug auf Kuba nun für das Venezuela-Modell, das Maidan/Ukraine-Modell oder gar für das DDR-Modell entscheiden.
Maidan-Modell – “Die Macht der Oligarchen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/18/die-macht-der-oligarchen-tagesschau-am-18122014-uber-die-ziele-des-kiewer-putsches-die-grunde-der-unterstutzung-durch-hochrangige-deutsche-politiker-entsprechend-deren-wertvorstellungen/
Obama in Brasilien – alles bestens gelaufen im wirtschaftlich wichtigsten Land des lateinamerikanischen Hinterhofs, Brasilien ist heute wirtschaftlich und soziokulturell straff durchamerikanisiert:
Zeitungsausriß.
Brasiliens Befreiungstheologe Frei Betto: “Condemned Heroes http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/01/condemned-heroes-brasiliens-wichtigster-befreiungstheologe-frei-betto-die-terrorismusproblematik/
Faktenarmut, kuriose realitätsfremde Verallgemeinerungen, bizarre Vereinfachungen für offenbar als doof eingestufte Leser. Strenges Verbot, Basisdaten von Kuba mit denen lateinamerikanischer Staaten wie Brasilien zu vergleichen, die von hochrangigen deutschen Politikern u.a. wegen des Gewalt-Gesellschaftsmodells viel Lob erhalten – das ganze Repertoire journalistischer Fehlleistungen. Viel interessantes Untersuchungsmaterial für medienkundlich Interessierte, Kommunikationswissenschaftler(falls sie sich trauen):
Illustrierte “Der Spiegel” – Meinung statt orientierende Fakten: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/kuba-castros-inselstaat-nach-der-wirtschaftlichen-oeffnung-a-1009667.html
Frühere Qualitätszeitung “FAZ”: http://www.faz.net/aktuell/reise/kuba-goetterdaemmerung-im-tropensozialismus-13337458.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/kuba-ist-ein-land-neben-der-zeit-13335817.html
Wochenblatt “Die Zeit”: http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-12/kuba-usa-obama-castro
” Mit einem historischen Schritt beenden Barack Obama und Raúl Castro die Feindschaft zwischen den USA und Kuba. “
Brasilien – strategischer Partner der Berliner Regierung, kommt ohne kubanische Ärzte nicht zurecht: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/20/brasiliens-prekares-gesundheitssystem-die-uberraschenden-erfahrungen-der-kubanischen-arzte-warum-es-soviel-tuberkulose-an-den-slumperipherien-gibt/
Yoani Sanchez – das Medienexperiment: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/14/yoani-sanchez-das-medienexperiment-2013-ist-es-moglich-fakten-und-informationen-uber-die-spektakularen-engen-kontakte-der-kubanerin-zu-einflusreichen-politikern-des-rechten-und-rechtsextremen-spe/
Warum deutsche Mainstream-Journalisten, die Brasilien gar als lateinamerikanischen Vorzeigestaat, als gereifte moderne Demokratie loben, nicht darauf hinweisen, was es in Kuba nicht gibt, darunter Scheiterhaufen, Obdachlose, Straßenkinder, Crack-Drogenelend, Lepra, hohe Mord-und Gewaltrate…: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Was Joachim Gauck lobt:
Joachim Gauck in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Joachim Gauck im Mai 2013: ”Und zweitens ist der weitere Erfolg Brasiliens auch deswegen für uns eine Chance, da Brasilien unsere Werte – Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit – teilt und seine wirtschaftliche Potenz in den Dienst auch dieser Werte stellt.”
Ausriß. Scheiterhaufenopfer(Microondas), Januar 2013, Rio de Janeiro. Berichtet Ihr Lieblingsmedium über Brasiliens Scheiterhaufenpraxis, die u.a. der Paralysierung von Protestpotential dient?
Scheiterhaufenpraxis: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
“Folter ohne Ende”: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/
Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien aus bekannten Gründen weder über Scheiterhaufen-noch Folterpraxis Brasiliens berichten.
Vergleiche Kuba – Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/26/musterbeispiel-brasilien-wie-man-sich-effizient-vor-mitmenschen-schutzt-nato-draht-schweinestallchen-uberwachungskameras-etc-groses-interesse-bei-touristen-aus-mitteleuropa-die-derartiges-a/
Sport in Kuba und Brasilien – warum man auf der Insel nur selten Verfettete sieht, wie in Brasilien häufig: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/04/29/brasilien-im-volks-und-spitzensport-weit-hinter-kuba-zuruck-kritisiert-brasilianische-presse/
Wie hoch ist die Rate ermordeter ausländischer Touristen in Kuba und in Brasilien? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/26/italienerin-2014-in-nordostbrasilien-ermordet-zu-weihnachten-aufgefunden/
Brasilien-Daten, Statistiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Brasiliens Gefängnishorror, Köpfen von Häftlingen – auch in Kuba? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/22/brasiliens-gravierende-menschenrechtslage-vor-der-fusball-wm-bischofskonferenz-verurteilt-klima-des-terrors-in-teilstaat-maranhao-von-uno-wegen-gefangnishorror-kopfen-von-haftlingen-angepranger/
https://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern
… Es fällt auf, wie zuständige Regierungsstellen in Berlin und deutsche Politiker bei Besuchen in Brasilien die Menschenrechtslage übergehen. Für Pastor Lauer liegen die Gründe auf der Hand:„Die politischen und die wirtschaftlichen Interessen gehören zusammen. Man gefährdet nicht seine Beziehungen, indem man den Brasilianern den Spiegel vorhält und sagt: Ihr habt hier eine schöne Verfassung und schöne Gesetze, aber warum werden die nicht eingehalten?“
Brasilien – viel mehr “Freiheit” im Straßenverkehr: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/01/brasilien-viel-mehr-freiheit-im-verkehr-als-in-deutschland-oder-der-schweiz-motorradfahrer-nutzen-fusgangerbrucken-in-der-wm-und-olympia-stadt-rio-de-janeiro-halt-pech-fur-die-fusganger-brasi/
Frei Betto:
O papa Francisco, ao comemorar 78 anos, deu um inestimável presente ao Continente americano: o início do fim do bloqueio dos EUA a Cuba e o reatamento das relações diplomáticas entre os dois países.
Este foi o tema que Francisco priorizou com Obama no encontro que mantiveram, em Roma, em março deste ano. Um ano antes, ao assumir o pontificado, Francisco se inteirou da questão ao receber Diaz-Canel, primeiro vice-presidente do Conselho de Estado de Cuba.
Obama admitiu que “o isolamento não funcionou.” De fato, o bloqueio imposto a Cuba, ao arrepio de todas as leis internacionais, não conseguiu nem mesmo fragilizar a autodeterminação cubana após a queda do Muro de Berlim.
Fidel, aos 88 anos, sobrevive a oito presidentes dos EUA, dos quais enterrou quatro. E a mais de 20 diretores da CIA.
Os EUA são lerdos para admitir que o mundo não é fruto de seus caprichos. Por isso, demorou 16 anos para reconhecer a União Soviética; 20, para o Vietnã; e 30, para a República Popular da China. E foram precisos 53 anos para aceitar que Cuba tem direito à sua autodeterminação, como já sinalizara a Assembleia Geral da ONU.
De fato, EUA e Cuba jamais romperam o diálogo. Em Washington funcionou, ao longo de cinco décadas, a legação cubana, assim como, em Havana, o prédio da legação usamericana ergue-se majestoso no Malecón.
A notícia dessa reaproximação marca o fim definitivo da Guerra Fria em nosso Continente. E Cuba sai no lucro, pois oferece uma infraestrutura turística sadia, despoluída e isenta de violência a 1 milhão de canadenses que, no inverno, com três horas de voo, trocam 20 graus negativos por 30 positivos do mar do Caribe.
Com a abertura do mercado cubano a investimentos estrangeiros, os EUA, que raciocinam em cifrões, não querem ficar atrás da União Europeia, do Canadá, do México, do Brasil e da Colômbia, que selam importantes parcerias com a Ilha revolucionária. “Em vez de isolar Cuba, estamos isolando somente o nosso país, com políticas ultrapassadas”, disseram em carta a Obama os parlamentares estadunidenses Patrick Leahy (democrata) e Jeff Flake (republicano) ao retornarem de Havana.
Em troca de Alan Gross, agente da CIA detido em Cuba por ações terroristas, Obama liberou, ontem, três dos cinco cubanos presos nos EUA, desde setembro de 1998, acusados de terrorismo (dois já tinham sido soltos).
Na verdade, tratavam de evitar, na Flórida, iniciativas terroristas de grupos anticastristas. E foram usados como bucha de canhão pelo FBI e por grupos de direita para impedir, na época, a reaproximação entre EUA e Cuba.
O tribunal de Atlanta havia admitido, por unanimidade, que as sentenças aplicadas a três dos cinco cubanos (Hernández, Labañino e Guerrero, libertados ontem) careciam de fundamento jurídico: não houve transmissão de informação militar secreta, nem puseram em risco a segurança dos EUA.
Como me disse a presidente Dilma em encontro a 26 de novembro, Francisco é, sem dúvida, o grande líder mundial nesse mundo carente de figuras confiáveis e respeitáveis.
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Brasilien – strategischer Partner der Berliner Regierung, kommt ohne kubanische Ärzte nicht zurecht: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/20/brasiliens-prekares-gesundheitssystem-die-uberraschenden-erfahrungen-der-kubanischen-arzte-warum-es-soviel-tuberkulose-an-den-slumperipherien-gibt/
Yoani Sanchez – das Medienexperiment: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/14/yoani-sanchez-das-medienexperiment-2013-ist-es-moglich-fakten-und-informationen-uber-die-spektakularen-engen-kontakte-der-kubanerin-zu-einflusreichen-politikern-des-rechten-und-rechtsextremen-spe/
Vier Jahre in Angola als Soldat gegen USA/ CIA. http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerkrieg_in_Angola
http://de.wikipedia.org/wiki/Kubanischer_Milit%C3%A4reinsatz_in_Angola
Kuba – UNO-Ranking für menschliche Entwicklung: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/18/kuba-2014-in-uno-ranking-fur-menschliche-entwicklung-platz-44-mexiko-71-chile-41-argentinien-49-uruguay-50-rusland-57-panama-65-brasilien-79-ukraine-83-china-91-jamaika-96-dominikanische/
Kuba, Befreiungstheologe Frei Betto: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/30/preparations-for-the-usa-cuba-rapprochement-brasiliens-wichtigster-katholischer-befreiungstheologe-frei-betto-2014/
“Wir brauchen den Weltpolizisten Amerika”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/12/folterstaat-usa-wie-sich-deutsche-medien-2014-positionierenwir-brauchen-den-weltpolizisten-amerika-frankfurter-allgemeine-zeitung/
Kuba und neueste Manipulationstricks 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/18/nicht-nur-kuba-befindet-sich-seit-mehr-als-funf-jahrzehnten-in-einer-art-politischen-isolation-hamburger-wochenblatt-die-zeit-kuba-folterstaat-usa-aktuelle-manipulationstricks-des-deuts/
Pianist vom Buena Vista Social Club, Havanna.
Moskitobekämpfer.
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“Damen in Weiß” vor Kathedrale in Havanna – keinerlei Sympathie-Reaktion von Bischof, Klerus oder Gottesdienstbesuchern – die Frauengruppe läuft wie eine Touristenhorde durch eine Altstadtstraße, erweckt keinerlei Aufsehen.
Wenn die im westlichen Ausland bekannteste kubanische “Dissidenten”-Gruppe “Damen in Weiß” einen vielbesuchten Neujahrsgottesdienst in der Kathedrale von Havanna zur Selbstdarstellung nutzt, war mit Massenauftrieb westlicher Korrespondenten, ordentlichem Agitprop-Tamtam, Figuren wie Yoani Sanchez, gemäß deutschen Medienberichten mit vielerlei Sympathiebekundungen, Solidarisierungsgesten von Klerus, Gottesdienstbesuchern, Kubanern an der Wegstrecke durch die Altstadt zu rechnen. Indessen geschah nichts davon – die Gruppe posierte völlig isoliert vor der Kathedrale, nicht anders wie eine Reisegruppe. Ein paar Männer, womöglich Ehemänner, knipsten einige Bilder – dann liefen die Damen in Weiß gar an einer berühmten, nahen und stets vollen Salsa-und Mojito-Bar vorbei, ernteten indessen auch dort keinerlei Reaktion. Wenigstens eine klitzekleine hätte man erwartet, zumal sich weder ein Großaufgebot von uniformierter Polizei noch leicht zu erkennenden Beamten in Zivil um die Damen kümmerte, nicht mal ein Sheriff an der Kathedrale stand. Daß die Aktion der Frauengruppe dermaßen ins Leere lief, läßt mancherlei Deutungen zu. Brasiliens wichtigster katholischer Befreiungstheologe Frei Betto hält enge Beziehungen sowohl zu den Castro-Brüdern als auch zum Klerus der Insel – Brasiliens katholische Medien sparen nicht mit Kritik an den Damen in Weiß. Die sind weiter für die US-Kuba-Blockade, gegen Öllieferungen aus Venezuela etc., werden von den USA finanziert.
Folter auf Kuba – das US-Folter-KZ Guantanamo:
Angeli-Karikatur in der auflagenstärksten brasilianischen Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” – Ausriß.
“Yes we can.”
“Wie man die Öffentlichkeit infiziert”:
Laut Brasiliens Qualitätsmedien äußerte sich Berta Soler, Sprecherin der “Damen in Weiß” vor dem US-Kongreß zur Venezuela-Frage. Sie verteidige das Wirtschaftsembargo der USA gegen Kuba.
Welche Auswirkungen ein Stopp der Öllieferungen Venezuelas auf die Bevölkerung, die Wirtschaftslage, den Tourismus Kubas hätte, ist leicht vorstellbar.
Auch Yoani Sanchez hatte 2013 im Ausland bereits die Öllieferungen Venezuelas an Kuba kritisiert: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/13/kuba-bloggerin-yoani-sanchez-bezeichnet-die-hilfe-venezuelas-fur-kuba-als-ruckschritt-leben-des-kubanischen-regimes-verlangert/
Yoani Sanchez – das Medienexperiment 2013 – wer sich alles wegen offenbar gleicher/ähnlicher Wertvorstellungen für die Kubanerin in Europa begeisterte: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/14/yoani-sanchez-das-medienexperiment-2013-ist-es-moglich-fakten-und-informationen-uber-die-spektakularen-engen-kontakte-der-kubanerin-zu-einflusreichen-politikern-des-rechten-und-rechtsextremen-spe/
Um Yoani Sanchez ist es nach ihren Rechtsextremisten-Kontakten inzwischen auffällig still geworden.
Kurios, daß sogenannte links-progressive Medien Mitteleuropas nun in Euphorie ausbrechen, die Ankündigungen von Obama für bare Münze nehmen, historische Erfahrungen unter den Tisch kehren. Vermutlich wird schon in kurzer Zeit klar werden, ob sich Weißes Haus/CIA in Bezug auf Kuba nun für das Venezuela-Modell, das Maidan/Ukraine-Modell oder gar für das DDR-Modell entscheiden.
Maidan-Modell – “Die Macht der Oligarchen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/18/die-macht-der-oligarchen-tagesschau-am-18122014-uber-die-ziele-des-kiewer-putsches-die-grunde-der-unterstutzung-durch-hochrangige-deutsche-politiker-entsprechend-deren-wertvorstellungen/
Obama in Brasilien – alles bestens gelaufen im wirtschaftlich wichtigsten Land des lateinamerikanischen Hinterhofs, Brasilien ist heute wirtschaftlich und soziokulturell straff durchamerikanisiert:
Zeitungsausriß.
Brasiliens Befreiungstheologe Frei Betto: “Condemned Heroes http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/01/condemned-heroes-brasiliens-wichtigster-befreiungstheologe-frei-betto-die-terrorismusproblematik/
Laut Presseberichten sagte Berta Soler, Sprecherin der kubanischen Gruppe “Damas de blanco” 2013 in Spanien, Kuba sei zur Zeit von Batista, vor seinem Sturz, ein wahres “Goldjuwel”- “joya de oro” gewesen. Auf der Insel gewinnt man den Eindruck, beträchtlich viele Kubaner sehen das anders. Auf Website-Anfrage war immer wieder zu hören, die USA wollten weiterhin Kuba vernichten, seien daher weiter der Hauptfeind. Im Tourismus Beschäftigte, darunter Taxifahrer, sagten gar, ihnen wäre sehr recht, wenn US-Touristen auch künftig der Insel fernblieben. Man wisse sehr gut, wie sich grobschlächtige US-Touristen im Ausland aufführten. Auch in Kuba wären sie im deutlichen Unterschied zu den sehr zivilisierten kanadischen Touristen wohl hauptsächlich am Herumhuren und Saufen interessiert. Und dies passe nicht zu Kuba.
Kuba – Menschen, Gesichter:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/12/kuba-menschen-gesichter-2/
« Oppositionsbewegung Legida am 27.4. 2015 mit systemkritischer Protestaktion in Leipzig. Lutz Bachmann:“Sofortige Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern…Pflicht zur Integration…Sofortige Normalisierung des Verhältnisses zur Russischen Föderation und Beendigung jeglicher Kriegstreiberei.“ Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist. – „Die Terroristen lehren Kinder, andere Kinder zu kreuzigen.“ FAZ. Warum Libyen, höchstentwickelter Staat Afrikas, von der NATO in die Steinzeit zurückgebombt wurde, EU und NATO indessen dem „Islamischen Staat“ freie Hand lassen…Deutschlands Islamisierung. »
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