Nur alleine dieses Jahr hat Frau Merkel und Herr Steinmeier 700 Millionen Euro deutsche Steuergelder in ein Faß ohne Boden versenkt. Kein normaler Mensch will ein zweites Griechenland mit unseren Steuergelder finanzieren. Zumal die Ukraine auf einen militärischen Konflikt mit Russland zusteuert. Ober besser gesagt wieso soll der deutsche Steuerzahler noch einen Stellvertreterkrieg der USA/Nato gegen Russland bezahlen?
Und dann hört man im gleichen Atemzug dass kein Geld z.B. für Erzieherinnen oder für dringrnd nötige Brückensanierung da sein soll!
Und ist Bankrott? Wie geht das denn??
Griechenland ist seit der Gründung Mitglied der EU und bekommt keinen müden Euro mehr? Wie soll ich das verstehen??
Was hat Deutschland mit der Ukraine zu schaffen, dass kein Mitglied der EU ist. Die Millionen sind alle bei den Oligarchen versenkt worden, die sich sowieso alle erst einmal selbst bedienen!“
Die Ukraine ist ein Faß ohne Boden!
Warum bekommen die soviel Geld?
Dieser failed state wurde von den Wahnisinnigen in Kiew, in der Rada, vom Präsidenten und Ministerpräsidenten in den Staatsbankrott getrieben. Die stetigen öffentlichen Verlautbarungen von „Totalem Krieg“, von „Kampf bis zum letzten Blutstropfen“ usw. usw. anstatt endlich Reformen im gesamten Staatsgebiet, auch im Donbass, zielorientiert mit den Bürgern in der West- und Ostukraine anzupacken, den Bürgerkrieg und die Feindschaft mit dem Nachbarn Russland zu beenden, fahren die Herren auf internationale Waffenmessen und kaufen Waffen ein. Sie betreiben brutalste Kriegshetze und USA, IWF, Deutschland gibt einen Kredit um den anderen, die Amis liefern Rüstungsgüter in großen Mengen entsenden Truppen, Militär-Ausbilder, der blanke Irrsinn, mitten in Europa! Täglich live zu sehen in den diversen Medien! Den Staatsbankrott musste doch jeder dieser Supporter der Irren in Kiew kommen sehen.
Das Ausmaß des Desasters wird wohl langsam auch für den Normalbürger, der sich nur in den Leitmedien informiert, sichtbar. Viele Milliarden an Krediten dürften weg sein. Man hätte sie sowieso nie auszahlen dürfen, da sich das Land a) in einem Bürgerkrieg befand und b) die Schulden keineswegs tragfähig waren. Aber der IWF weiß was er tut.
Die ersten 500 Millionen aus Deutschland für den „Wiederaufbau“ im Osten, zu einem Zeitpunkt als man gerade erst so richtig begonnen hat ihn mit Splitterbomben in Schutt und Asche zu verwandeln.
Dann nochmal 700 Millionen, obwohl die über Nacht von der Amerikanerin zur Ukrainerin gewordene Finanzministerin wenige Tage zuvor vom schuldenschnitt sprach. Aber im Gegensatz zu Griechenland bekommt da kein deutscher Politiker Schnappatmung.
Die Kiewer Regierung steht halt auch nicht im Verdacht linksradikal zu sein. Da hat sie durch Gesetze zur Heldenverehrung der Nazikollaborateure, Besuch des Kiewer Botschafters am Grab von Bandera etc. vorgesorgt
Ausriß. Asow-Bataillon posiert mit Hakenkreuz-und NATO-Fahne – Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck. Der gleichgeschaltete deutsche Mainstream schweigt ohnehin zur nazistisch-antisemitischen Ausrichtung von Marionetten-Streitkräften.
Am 10.2.2015 berichten u.a. Tagesschau, Der Spiegel, FAZ über das Asow-Bataillon, ohne dessen nazistische Ausrichtung auch nur mit einem einzigen Wort zu erwähnen. Dies spricht Bände – auch über Wertvorstellungen.
Politiker und Parteien, die derartige Streitkräfte unterstützen, sind naturgemäß damit auf einer bestimmten Seite des politischen Spektrums einzuordnen.
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin, und auch noch gemeinsam mit den Grünen(!).
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Anders als im Falle von Sotschi haben deutsche Medien sogar darauf verzichtet, trotz gravierender Menschenrechtsverletzungen eine Boykott-Debatte zur WM in Brasilien anzustoßen.
Ausriß: Zu Tode gesteinigter Homosexueller in Brasilien, laut Landesmedien. (Stands in Ihrem Lieblingsmedium?) Die weltweit meisten Morde an Schwulen ereignen sich in Brasilien – nicht einmal handverlesene deutsche WM-Medienfunktionäre weisen in Interviews auf diese bemerkenswerte Tatsache hin.
Morde an brasilianischen Umweltaktivisten – keinerlei Reaktion aus Berlin:
Der Finanzgipfel war am Mittwochabend in der Frauenkirche eröffnet worden.“ MDR
G 7 wird von Kritikern auch für Armut, Ausbeutung, Naturvernichtung verantwortlich gemacht.
Schäuble allen Ernstes in der nunmehr entweihten evangelisch-lutherischen Frauenkirche, laut Bild-Zeitung: …Schäuble sagte bei der Begrüßung seiner Gäste mit Blick auf die Pegida-Demos: „Dresden hat mit diesem Gipfel die Chance, ein besseres Gesicht zu zeigen als zuletzt bei Demonstrationen gegen die Islamisierung.“…
Nicht zufällig ziehen sich immer mehr deutsche Christen aus Regierungs-und Staatskirchen zurück.
Als Tempelreinigung bezeichnet man eine Geschichte aus dem Leben Jesu, der zufolge er Händler und Geldwechsler aus dem Jerusalemer Tempel vertrieb und dabei predigte, dass der Tempel als „Haus des Gebets“ dem Gottesdienst vorbehalten bleiben solle.
Als Jesus im Jerusalemer Tempel (gemeint ist der auch den Heiden zugängliche Vorhof) die Händler und die Geldwechsler sitzen sah, trieb er sie der Überlieferung des Johannesevangeliums zufolge mit einer Geißel aus Stricken aus dem Tempel, stieß Tische um und verschüttete das Geld der Wechsler mit den Worten: „Macht meines Vaters Haus nicht zum Kaufhaus!“ (Joh 2,16 EU). Im Markusevangelium begründet er seine Handlung mit den Worten: „Steht nicht geschrieben: ‚Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker‘? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht“ (Mk 11,17 EU). Alle Evangelien vermitteln dem Leser das Bild eines in dieser Situation zornigen und aggressiven Jesus; allerdings ist die Szene im Johannesevangelium deutlich turbulenter und rauer geschildert als in der synoptischen Überlieferung. Anders als im Markusevangelium (Mk 11,15 EU) richtet sich die Aktion Jesu nach Johannes ausschließlich gegen Tempelbedienstete (Verkäufer und Wechsler), nicht aber gegen die Käufer der angebotenen Opferware.
„13[…] weil das Osterfest der Juden nahe bevorstand, zog Jesus nach Jerusalem hinauf. 14Er fand dort im Tempel die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler sitzen. 15Da flocht er sich eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle samt ihren Schafen und Rindern aus dem Tempel hinaus, verschüttete den Wechslern das Geld und stieß ihre Tische um 16und rief den Taubenhändlern zu: ‚Schafft das weg von hier! Macht das Haus meines Vaters nicht zu einem Kaufhause!‘“
Die Tempelaristokratie dürfte die Aktion Jesu vermutlich als offenen Angriff auf ihre Autorität und Profitquelle verstanden haben, was auch als ein Grund für den in den christlichen Evangelien berichteten Beschluss der religiösen Führer Jerusalems gewertet wird, Jesus zu töten. Obgleich die Perikope von der Tempelreinigung bibelwissenschaftlich nicht zum Kernbestand der Passionserzählung gerechnet wird, gilt sie deshalb vielfach als der eigentliche Anlass und Auftakt der Passionsgeschichte.
Entgegen Mainstream-und-Politiker-Vorhersagen ist Pegida weiterhin täglich ausführliches Thema in deutschsprachigen Medien – sogar Schäuble äußert sich just in der vollbesetzten Frauenkirche Dresdens zu Pegida.
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
“Demonstrationen in Dresden
Die Ursachen des Pegida-Phänomens
Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?”
Wer ist “alle”? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.
… Später sagte er: “Es war eine große Freude, Bundeskanzlerin Angela Merkel zu treffen. Sie hat gesagt, dass sie zum Finale wiederkommt. Es ist nicht selbstverständlich, dass die Kanzlerin so eine weite Reise macht… Die Welt
…Schätzungen zufolge schlägt eine Flugstunde in Merkels Regierungsairbus mit 12.000 Euro zu Buche – Gebühren für Besatzung, Start und Landung noch nicht inklusive…
Fußball-WM in Brasilien 2014 – deutsche Medien halten sich weiter diszipliniert an die Berichterstattungsvorschriften. Was alles in Vor-WM-Beiträgen fehlt. Der hochinteressante Vergleich mit Sotschi… **
Ausriß: Zu Tode gesteinigter Homosexueller in Brasilien, laut Landesmedien. (Stands in Ihrem Lieblingsmedium?) Die weltweit meisten Morde an Schwulen ereignen sich in Brasilien – nicht einmal handverlesene deutsche WM-Medienfunktionäre weisen in Interviews auf diese bemerkenswerte Tatsache hin.
Morde an brasilianischen Umweltaktivisten – keinerlei Reaktion aus Berlin:
Dresden – Zwei georgische Ganoven wollten im März in Hohenstein-Ernstthal einen Getränkemarkt knacken. „Dazu kam es aber nicht, weil einer der beiden Durchfall bekam“, referierte der Staatsanwalt am Mittwoch im Amtsgericht Dresden, wo die beiden auf der Anklagebank saßen.
Na, das ging ja mächtig in die Hose! Mamu C. (47) und Vano M. (41) reisten am 28. März aus Georgien ein, um hier einer Einbrecherbande zu helfen, die seit Monaten in Sachsen Getränkemärkte plünderte (Schaden: 100.000 Euro).
Gegen den Bandenchef, der sich „Babu“ nannte, ermittelte bereits eine Soko, hörte Telefonate ab, war ihm dicht auf den Fersen.
Und so hörte die Polizei auch an dem Tag mit: „Wir erfuhren, dass die Männer am Bahnhof ankamen, Kontakt mit dem Chef aufnahmen und nachts mit ihm nach Flöha fuhren“, so ein Fahnder.
Am dortigen Lidl werkelten Automechaniker Mamu und Sportlehrer Vano aber vergeblich an den Gittern. „Bis der Chef alles abbrach und sie nach Hohenstein-Ernstthal schickte“, so der Ermittler, der mithörte. „Sie sollten in den Getränkemarkt einbrechen.
Plötzlich aber war von Durchfall die Rede und die Sache wurde wieder abgebrochen.“ Doch die Ermittler hatten genug gehört: Sie stoppten das Auto der drei Täter, nahmen sie fest. Bandenchef „Babu“ wartet seither in der U-Haft auf seine Anklage.
Mit den „kleinen Lichtern“ Mamu und Vano machte der Amtsrichter kurzen Prozess, verurteilte jeden zu acht Monaten Haft.
„Es ist eine Schande, dass Menschen mit Ihrer Ausbildung herkommen, um zu klauen“, sagte der Richter, der die Strafen zwar zur Bewährung aussetzte, aber beiden noch je 500 Euro Geldauflage aufbrummte. Zitat Mopo
Bild-Zeitung zu rasch wachsenden Häftlingszahlen in Sachsen – Resultate der Kriminalitätsförderung:
Dresden – In sächsischen Gefängnissen herrscht Notstand! Immer mehr Wärter sind dauerkrank, sie werden immer älter, die Knäste sind überbelegt, Häftlinge werden dadurch aggressiver und noch gefährlicher.
DER SCHLIMMSTE CHAOS-KNAST IST DIE JVA DRESDEN.
…René Selle, Beamtenbund-Vizechef, sagt: „Das Gefangenenklientel in Sachsen wird psychisch auffälliger und aggressiver – das liegt auch an den steigenden Gefangenenzahlen, die Drogen konsumieren. In Sachsen ist die hohe Anzahl von Crystal-Konsumenten eklatant. Deshalb braucht man mehr statt weniger Personal.“
Reutlingen (ots) – Tübingen (TÜ): Eine 33-jährige Frau ist am frühen Sonntag in der Wilhelmstraße Opfer eines Sexualdelikts geworden. Die Frau war zu Fuß auf dem Heimweg von der Innenstadt in Richtung Lustnau. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde die Frau kurz vor 05.00 Uhr in der Wilhelmstraße auf Höhe des Alten Botanischen Gartens von einem unbekannten Mann angesprochen. Ungefragt begleitete der Unbekannte die Frau weiter in Richtung Lustnau und redete permanent auf diese ein. Als die Frau kurz nach dem Lothar-Mayer-Bau einen Parkplatz in Richtung Wächterstraße überquerte, wurde sie von dem Unbekannten zu Boden gestoßen und vergewaltigt. Nach der Tat ließ der Unbekannte von seinem Opfer ab und ging in Richtung Wilhelmstraße weg. Erst am Montag erstattete die Frau Anzeige. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise auf den unbekannten Täter geben können, sich zu melden (Tel. 07071/972-8660). Der Unbekannte hat sich eventuell längere Zeit vor der Tat im Bereich der Taxizentrale beziehungsweise dem Eingang zum Alten Botanischen Garten in der Wilhelmstraße aufgehalten. Der Mann soll etwa dreißig Jahre alt, schlank und dunkelhäutig gewesen sein. Er war etwa 180 cm groß, hatte kurze schwarze Haare und könnte eine Verletzung oder Schwellung zwischen Daumen und Zeigefinger an einer Hand haben. (sh)
Kulturbereicherungen in Wien 2015:
„Bei der Schießerei am Sonntagabend in Rudolfsheim-Fünfhaus, bei der ein Kosovo-Albaner ums Leben gekommen und sein Bruder schwer verletzt worden ist, dürfte es sich um einen lange geplanten Mord handeln. Grund war offenbar eine Fehde zweier albanischer Familien. Nach den beiden Verdächtigen wird weltweit gefahndet.
Die Polizei geht davon aus, dass der unbekannte Täter, der auf Bildern der Überwachungskamera zu sehen ist, die Opfer der Familienfehde gezielt in Wien aufgesucht hat und der Mord schon von langer Hand geplant war. Die beiden Brüder, die getötet bzw. verletzt wurden, stammen aus der Kosovo-Hauptstadt Pristina und haben in Österreich Asyl beantragt.
Die zwei Männer stritten gegen 20.30 Uhr mit einem anderen Duo in einer Straßenbahngarnitur der Linie 49. Allesamt waren am Urban-Loritz-Platz eingestiegen. In der Haltestelle Johnstraße versuchte eines der Duos auszusteigen. Gerade als sich die Tür der Bim öffnete, gab einer der im Zug verbliebenen Männer mehrere Schüsse auf seine Kontrahenten ab. Dabei traf er drei Menschen.“ Lokalmedien
MDR: „Der Fall hatte wegen der islamkritischen Pegida-Bewegung großes Aufsehen erregt und eine politische Debatte ausgelöst.“
MDR-Konsumenten:
8. Ex-DDR-Bürger:
Lieber MDR! Ist der Täter staatenlos? Ein Deutscher scheint es wohl nicht zu sein. Warum so ein „fahriger“ Bericht? Oder war das die Zensur?
7. John Williams:
Ich dachte der Asylbewerber sei von Anhängern der PEGIDA-Bewegung ermordet worden. Da stand doch in jedem Artikel über den Mord das Wort PEGIDA, PEGIDA, PEGIDA. Jetzt ist es auf einmal ruhig in der Presse und den Medien. Das passt nicht in die politisch korrekte Berichterstattung, dass ein anderer Asylbewerber der Mörder war. Auch der MDR hat sich nicht mit Ruhm bekleckert und ist auf den Zug aufgesprungen.
Mopo Dresden:
27.05.2015 11:446.726
„Dresden – Seit Dienstagnachmittag steht fest: Der Beschuldigte im Mordfall Khaled Idris (†20) muss sich vor Gericht wegen Totschlags verantworten.
Wie die Staatsanwaltschaft am Mittwochmittag mitteilte, muss sich der Verdächtige, Hassan S. (26), am Landgericht Dresden zu den Vorwürfen rechtfertigen.
Er soll am Abend des 12.1.2015 seinen Mitbewohner mit mehreren Messerstichen an Hals und Brust getötet haben.
Laut Anklage soll vor der Bluttat ein zunächst banaler Streit um die Haushaltsführung eskaliert sein.
Nach Informationen von MOPO24 war Khaled mit Wäschewaschen dran. Er hatte zwar die Waschmaschine angestellt, allerdings danach die saubere Wäsche wohl nicht aufgehängt.
Daraufhin war der tödliche Streit entbrannt.“
Während die allermeisten Dresdner, Sachsen von einem solchen Tathergang überzeugt waren, sahen es nach dem Mord deutschlandweit sehr viele anders, darunter in Mainstream-Redaktionsstuben.
Die Version der Hamburger Illustrierten “Stern” – Khaled angeblich Dresdens erster Pegida-Toter:
“Khaleds Tod, Dresdens GAU
16. Januar 2015, 13:10 Uhr
Wer auch immer für den Tod von Khaled I. verantwortlich ist – schon der Umgang der Polizei mit dem Fall ist ein übler Skandal. Er ruiniert Dresdens Ruf komplett. Von Silke Müller
Ganz abgesehen davon, dass ein Menschenleben zu beklagen ist, hat die Stadt nun, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ihren ersten Pegida-Toten.”
“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.
“Erst Pegida, dann der gewaltsame Tod des jungen Eritreers Khaled.” Frankfurter Rundschau
“Kerzen und Blumen sollen an den Tod Khaled Idris Bahray erinnern…Khaleds Freund Hani hat sich mehrfach geäußert. Er ist sich inzwischen „zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde“…
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
Er gab Journalisten Interviews und saß offenbar später auch in der Wohnung der Asylbewerber noch mit Dresdens OB Helma Orosz (61, CDU) am Tisch!
Hassan S. sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Ob wir nun hier wohnen, oder ein paar Straßen weiter, das macht keinen Unterschied. Wir wollen hier alle einfach nur weg, egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Stadt.“ Und Tagesschau.de erklärte er: „Wir haben solche Angst.“
Makaber: Der mutmaßliche Täter ließ sich fünf Tage nach dem Mord für die FAZ-Reportage sogar genüsslich beim Essen in der WG fotografieren!
Der Hunger scheint ihm jetzt jedoch vergangen zu sein. Nachdem der Afrikaner bei der ersten Vernehmung ein Geständnis ablegte, entschied er sich später nichts mehr zu sagen und sitzt derweil in U-Haft…
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
“…Zur Wahrheit gehört, dass auch der mutmaßliche Täter und dessen Mitbewohner den Verdacht gegen rechte Täter geschürt haben. Er habe große Angst und vermute einen rassistischen Hintergrund, gab der Mann zu Protokoll, der nun in Untersuchungshaft sitzt…Die Geschichte, die die Flüchtlinge aus Eritrea zu erzählen haben, handelt von falschen Verdächtigungen gegen angebliche rechtsradikale Mörder und einer vergifteten Stimmung in ihrer Nachbarschaft, unter der sie heute zu leiden hätten…Der Asylbewerber war noch nicht beerdigt, da war das Urteil für viele schon gesprochen: Es kann nur ein Rechtsradikaler gewesen sein, der den Muslim erstochen hat…Gesät hätten diesen Hass diejenigen, die zu schnell über mögliche Täter und Tatmotive geurteilt hätten…” Zitat FAZ
Leipzigs Region um die Eisenbahnstraße – Erfolgsmodell der Schaffung einer Parallelgesellschaft.
78. willy_winzig:
Deutschland bekommt jetzt eben Multikulti in Reinkultur zu spüren. Die Menschen die hierher kommen zahlen für ihre Reise immerhin 5000-15000€ an ihre „Reiseführer“ da haben sie dann auch ein Anrecht sich Heimisch zu fühlen. Wie viele Deutsche in ihren Bekanntenkreis kennen Sie die solche Preise für eine Reise bezahlen können? Das Geld muss eben erst mal wieder verdient werden, dabei hilft dann der Drogenhandel. Und man verdient schneller viel Geld als mit ehrlicher Arbeit. Wenn sie in Urlaub fahren wollen Sie doch auch Spaß haben und sich nicht einschränken müssen, oder?
100. Olli:
Ich muss auch mal den Zeigefinger heben!!!! Migrationsexperten und Multikultisachverständige warnen immer davor, dass bei uns Parallelgesellschaften vorhanden sind (Hamburg, Frankfurt, Duisburg, Berlin…etc.), genau dies ist seit einiger Zeit in der Eisenbahnstraße in Wachstum und Entstehung, noch wäre Zeit regulierend einzugreifen, aber nicht, wenn man nur bei Tageslicht durch die große Scheibe vom Polizeiposten schaut!!!! Wenn nicht…???…., dann werden in 10 Jahren die Clans bestimmen, wie die Geschäfte in der Stadt laufen. Siehe die libanesischen Clans in Hamburg und Bremen. In Bremen hat man vor 20 Jahren versucht dagegen vorzugehen, man ist kläglich gescheitert, da es zu spät war!!!!
Was derzeit deutschen Touristen in Kuba auffällt: Viel weniger Polizeipräsenz als in Deutschland, doch um ein Vielfaches mehr öffentliche Sicherheit als zuhause…
Ausriß, ausländerfeindliche Ausländer – Moslem-Marokkaner ersticht Moslem-Marokkaner am Tag vor neuen Pegida-Legida-Protestaktionen. Moslem-Eritreer erstach in Dresden Moslem-Eritreer:
“Erst Pegida, dann der gewaltsame Tod des jungen Eritreers Khaled.” Frankfurter Rundschau
“Kerzen und Blumen sollen an den Tod Khaled Idris Bahray erinnern…Khaleds Freund Hani hat sich mehrfach geäußert. Er ist sich inzwischen „zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde“…
72. Morchelchen:
Und wenn die Leipziger so schlimme Zustände haben, frage ich mich, wieso die LEGIDA wenig unterstützt haben und ein Teil sogar noch diese Demonstranten attackiert haben? Wussten die Leipziger denn nicht, dass damit der Anfang gemacht wurde bei der Bahnhofstraße und es bald so werden wird, wie in den Multi-Kulti-Zentren in den Altbundesländern? Zuerst ist es die eine Straße, dann die angrenzende, danach die ganze Umgebung… Die Deutschen ziehen nach und nach weg wegen des Lärms und der Vermüllung. So veröden und verwahrlosen Stadtteile zu Slums. Wo bitte, soll sowas bunt sein und Optimismus verbreiten, wie es die Linken und Grünen propagieren?
26.05.2015
15:39 Uhr
92. Michel:
Zu 66: auch wenn Ihnen das nicht gefällt, der MDR (mittelmäßige Rundfunk) berichtet nicht unabhängig (siehe ..gidas) sondern ist stark linkslastig. Das werden Ihnen Tausende User bestätigen. Und die Art und Weise der Zensur der Beiträge erinnert fatal an sozialistische Pressegleichschaltung! […] Dann sind Sie jetzt aber zufällig durch das engmaschige Netz geschlüpft. MDR.DE_Redaktion
26.05.2015
15:31 Uhr
91. Morchelchen:
82: Ihre deutschnationale Szene ist doch dagegen längst ein Waisenkind, was das Drogen- und Prostitutionsmilieu angeht! Durch die Flüchtlingsaufnahme im Jugoslawienkrieg kam es leider zur Ansiedlung hochkrimineller Clans. Außerdem gibt es nachweislich in Städten Gebiete, die selbst von der Polizei gemieden werden, da dort arabische Großfamilien ihr kriminelles Regime ausüben. Natürlich, man kann als Gutmenschenprediger diese Tatsachen eine Weile mit der Polemik-Keule niederschlagen – aber halt nur eine Weile, bis man sich bei weiterem Beharren dauerhaft unglaubwürdig macht…
83. ralf:
Wer wählt schon die volksfeindlichen Politiker, die uns Kriminalität und Elend in unser schönes Land holen ? Es ist ein Rätsel, das so viele jetzt ein „buntes“ Land wünschen. Ich allerdings möchte das Deutschland haben, wie es einmal war.
69. Romo:
Die Personen, welche an solchen Handlungen nachweislich beteiligt sind sofort ausweisen und mit Einreiseverbot belegen.Diese Personen sind kriminell und nicht in die Gesellschaft integrierbar.
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Ausriß,Karikaturist Angeli: “Besuche Sao Paulo”. “Graffiti? Ich weiß nicht, sieht mehr nach Blutbad aus.” Folha de Sao Paulo, größte Qualitätszeitung Brasiliens, 25.11. 2012, Tag der Friedensdemonstration der katholischen Kirche.
“Sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich ist das größte Land Südamerikas zu einem Vorbild in der Region geworden.” Zeitschrift WeltTrends, Potsdam
Ausriß O Globo. Patrouillierender Bandit direkt an der Stadtautobahn von Rio de Janeiro.
Joachim Gauck im Mai 2013: ”Und zweitens ist der weitere Erfolg Brasiliens auch deswegen für uns eine Chance, da Brasilien unsere Werte – Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit – teilt und seine wirtschaftliche Potenz in den Dienst auch dieser Werte stellt.”
Besonders auffällig – weder Leipzigs Bürgermeister noch sächsische Politiker oder die Polizei teilen mit, wieviel die aktuelle Kulturbereichung den deutschen Steuerzahler kostet, ob für derartige Kulturbereicherungen ausreichend Mittel im Stadthaushalt eingeplant wurden.
Was derzeit deutschen Touristen in Kuba auffällt: Viel weniger Polizeipräsenz als in Deutschland, doch um ein Vielfaches mehr öffentliche Sicherheit als zuhause…
Bundesaußenminister Steinmeier vor seiner Reise 2015 nach Brasilien:”Wir teilen ein Fundament gemeinsamer Werte und kultureller Verbundenheit.”
Ausriß, Mordopfer. Brasiliens Medien bilden die Resultate des Gewalt-Gesellschaftsmodells realitätsgetreu ab – der straff gesteuerte deutsche Mainstream tut dies aus den bekannten Gründen(Berichterstattungs-und Zensurvorschriften) nicht.
Förderung der Rauschgiftmafia – Ziele und bereits erreichte Resultate in Leipzig nach dem Politikwechsel 1990 – MDR:“Besonderes Augenmerk liegt allerdings auf dem Drogenhandel, der hier besonders floriert…In der DDR blieben die Gebiete um die Eisenbahnstraße Arbeiterviertel, die Straße selbst entwickelte sich zur belebten Einkaufsstraße.“
Westdeutsche Sächsische Zeitung über aufsehenerregende Kulturbereicherung von Leipzig:
„Polizei schiebt Dauer-Schicht gegen Schläger
Verfeindete Familienclans gehen am Wochenende im Osten von Leipzig aufeinander los, Banden liefern sich eine Schlägerei vor einer Bar. Damit die Lage nicht weiter eskaliert, schickt die Polizei mehr Beamte in den Brennpunkt.
Leipzig. Nach mehreren Gewaltexzessen im Leipziger Osten am Pfingstwochenende verstärkt die Polizei dort ihre Präsenz…Zu Pfingsten waren in der als sozialer Brennpunkt geltenden Straße zwei ausländische Familienclans mehrfach aneinandergeraten, möglicherweise aufgrund ethnisch bedingter Konflikte…Eine syrische Großfamilie suchte schließlich Zuflucht bei der Polizei… Die Konflikte rivalisierender Familienclans und verschiedener Banden flackern im Leipziger Osten immer wieder auf. Voriges Jahr hatte es einen ähnlichen Fall gegeben, bei dem Syrer auf Iraker losgegangen waren.“
8 Syrer und Iraker bei Messerattacke verletzt: Nahost-Konflikt im Leipziger Osten
8 Syrer und Iraker bei Messerattacke verletzt | Blutiger Nahost-Konflikt
im Leipziger Osten(Bild-Zeitung)
23.06.2014 – 06:16 Uhr
Leipzig – Blutige Schlacht auf der Eisenbahnstraße in Leipzig: Syrer und Iraker prügelten Sonntagabend mit Steinen, Messer, Zaunlatten aufeinander ein. Acht Menschen wurden beim Nahost-Konflikt im Leipziger Osten zum Teil lebensgefährlich verletzt.
Die Schlacht auf offener Straße war der blutige Höhepunkt einer Auseinandersetzung, die mit einem versuchten Raub begann. Ein junger Iraker (15) wurde Samstag auf der Eisenbahnstraße von zwei Syrern abgefangen. Sie wollten das Handy des Jugendlichen rauben. Dieser wehrte sich nach Leibeskräften, zeigte seine Ringer-Qualitäten. Erst ein dritter Syrer konnten den Alleinkämpfer aus dem Irak überwältigen. Sein Handy behielt er aber.
Mit seinen Brüdern recherchierte der Iraker anschließend bei Facebook nach den Räubern. Treffer: Er entdeckte einen der Täter (26/einschlägig polizeibekannt) zeigte ihn bei der Polizei an.
Von der Anzeige wiederum bekam der Syrer Wind, wollte sie abschmettern und lud für Sonntagabend zum Friedensgipfel in eine Dönerbude.
Der 15-Jährige schickte seine Mutter und Schwestern als Unterhändler. Doch die irakischen Frauen wurden sich mit dem stark vertretenen Syrer-Clan nicht einig. „Schon im Imbiss kam es zu ersten Übergriffen“, sagt Polizeisprecher Andreas Loepki.
Die Frauen riefen ihre Männer an, warnten, sie sollen sich in ihrem Haus an der Einertstraße 8 (gleich um die Ecke) verschanzen. Dort kam es gegen 21.45 Uhr schließlich zum blutigen Aufeinandertreffen. Durch die Tür prügelten ca. 20 Syrer auf die Iraker ein. Die wehrten sich. Scheiben gingen zu Bruch. Mit Zaunlatten und Messern gingen die Araber aufeinander los. Auch heraus gerissene Pflastersteine flogen.
MDR:..An dem Familienstreit waren Syrer und Iraker beteiligt, weshalb die Bild-Zeitung das Geschehen als Nahost-Konflikt im Leipziger Osten bezeichnet hatte. Ein Anwohner beklagt: „An und für sich sind wir langsam genervt über die vielen Straftaten, die hier zum Teil entstehen. Damit können wir uns absolut nicht zufrieden geben.“…Die Waffen: Messer, Stöcke, Steine, Nagel-Zaunlatten
Die Bewaffnung der Familien allerdings sei durchaus beeindruckend gewesen, sagt Andreas Loepki von der Polizeidirektion Leipzig: „Wobei man sich gegenseitig mit verschiedenen Stichwaffen, zum Beispiel Messern, aber auch Zaunlatten, die zum Teil noch Nägel aufwiesen, mit Stöcken und auch mit Steinen, die man aus dem Fußweg herausgerissen hatte, beworfen hat und aufeinander losgegangen ist.“ Mittlerweile sind nach Polizeiangaben vier Menschen in Haft. Ursprünglich war es lediglich um ein Handy gegangen, der Streit hatte sich offenbar in kurzer Zeit zu einem Gewaltexzess hochgeschaukelt.
Bild:
Am Montagmittag belagerten 27 Personen das Polizeirevier in der Dimitroffstraße. Ihre Forderung: Sie wollen neue Wohnungen!
Sie musste notoperiert werden. Fünf Männer erlitten Verletzungen, kamen ebenfalls in ein Krankenhaus.
Im Stadtteilpark Rabet fanden Kripobeamte eine etwa 30 Zentimeter lange Messerscheide. Die Suche nach dem dazugehörigen Messer, mit dem die Frau vermutlich nieder gestochen wurde, bleib aber erfolglos.
Die Polizei brachte mehrere Personen zum Präsidium. Sie sollten vernommen werden. Der Auslöser für die Kämpfe ist unklar.
Bereits Samstagnacht hatten sich 40 bis 50 Personen eine wüste Schlägerei geliefert. Nach Augenzeugenberichten gingen die Beteiligten mit Fahrradständern und Flaschen aufeinander los. Zitate Bild-Zeitung
”
“Jetzt deutsche Wende! Henkel und Lucke am Ende!” ” Masseneinwanderung = Verbrechen”. Legida-Protest in Leipzig 2015 mit AfD-Bezug.
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß.
Timoschenko über Putin: bereit, “diesem Mutterficker in den Kopf zu schießen”.(Telepolis) FAZ-Leserbrief: “AUCH PRIVAT… würde ich mit Menschen dieses Sprachgebrauchs weder telefonieren noch mich an einen Tisch setzen – hat der Kaffee gemundet, Frau Merkel?”
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Ausriß, Die Zeit
„Doch der Zug der Unermüdlichen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Pegida-Bewegung sich totgelaufen hat.“ Süddeutsche Zeitung, Mai 2015
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Das betrifft auch Politikergerede über Einwanderung, Ausländer, Islam, Kulturbereicherer etc.
Bei Maybrit Illner vorsichtshalber nicht mal ein Hinweis auf den bemerkenswerten Fakt – Der Spiegel bereits 2007 mit dem Pegida-Thema Islamisierung:
Ausriß 2007 – die Illustrierte war schon mal ziemlich einer Meinung mit Pegida – weit vor der Gründung der Oppositionsbewegung. Inzwischen wechselte die Illustrierte ihre Linie, beinahe in jedem Heft zum Pegida-Thema nachzulesen…
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
Ausriß.
Kostenlose Pegida-Werbung als Talkshow-Hintergrund bei Maybrit Illner – Großbild von Dresdner Pegida-Demonstranten.
Ausriß.
Kathrin Oertel: “Das grundlegende Problem, das ich hier nennen würde, ist, daß es eindeutig zuviel Propaganda gibt in Deutschland…Weil ich einfach es unverschämt finde, daß den Leuten hier unheimlich viele Lügen vorgesetzt werden – und einfach nur die Machenschaften der NATO damit gerechtfertigt werden…Die NATO-Propaganda ist sehr gefährlich, weil die NATO mit ihrer Propaganda einfach die Menschen in den Krieg stürzt.” Ostdeutsche Illner, inzwischen in der westdeutschen Medien-Hierarchie, unterbricht ständig Ostdeutsche Oertel, um diese aus dem Konzept zu bringen.
„Die Pegida-Bewegung ist nach Ansicht des Dresdner Politologen Werner J. Patzelt am Ende.“(Mainstream-Medien) Verwechslung mit der Anti-Pegida-Bewegung?
Was ist da passiert? Bild-Bericht vom 26. April 2015 – „Marokkaner(28) ersticht Landsmann“ – ist meistgelesen am 25./26. Mai 2015 – warum das erneute Interesse an dem politisch total unkorrekten Fakt?
Die AbrechnungDas hat uns der Mindestlohn gebracht (Zitat Bildzeitung vom 26.5. 2015)
Leipziger Volkszeitung:
Eisenbahnstraße– Nach Gewaltausbruch: Syrische Familie sucht Schutz bei der Polizei in Leipzig
Eine syrische Familie sieht sich als Opfer der gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Leipziger Eisenbahnstraße. Am Montagmittag suchte sie verzweifelt Schutz bei der Polizei.
Gemäß offiziellen Denkvorschriften kann es sich einzig und allein um Angriffe von Nazis, Rechtsextremisten, Rassisten etc. handeln – seltsamerweise fehlen derartige Angaben in den Beiträgen der LVZ. Was ist da passiert? Gibt es schon Großdemonstrationen gegen jene, die die syrische Familie attackieren, haben sich schon hohe deutsche Politiker in üblicher Weise positioniert?
Was inzwischen nach 1990 selbst in Ostdeutschland dank Kriminalitätsförderung möglich ist:
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25.05.2015 12:1080(Morgenpost Dresden)
Feiger Angriff: Rollstuhlfahrerin überfallen
Dresden – Was für ein feiger und niederträchtiger Angriff am Sonntagnachmittag in Dresden! Gegen 15 Uhr überfielen zwei unbekannte Täter eine schwerbehinderte Rollstuhlfahrerin.
An der Ecke Rosenbergstraße/Calvinstraße hielten die beiden Männer die 52-Jährige fest, bedrohten sie und raubten ihr die Geldbörse.
Einer der beiden Täter riss der Frau zudem eine goldene Kette vom Hals. Bei der Attacke erlitt die Rollstuhlfahrerin mehrere Hämatome und musste im Krankenhaus medizinisch versorgt werden.
Zudem erlitt die 52-Jährige einen schweren Schock.
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
“Demonstrationen in Dresden
Die Ursachen des Pegida-Phänomens
Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?”
Wer ist “alle”? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.