Einstellung vieler Unternehmen ist besorgniserregend
…Es geht um jene Manager, die seit Jahren in Russland leben und dort verwurzelt sind. Während man Lobby-Organisationen wie dem Ost-Ausschuss oder dem Deutsch-Russischen Forum kalkulierte öffentliche Äußerungen im Dienste ihrer Klientel unterstellen kann, sprechen diese Wirtschaftsvertreter aus tiefem Herzen. Und von dem, was deutsche Unternehmer in inoffiziellem Rahmen von sich geben, kann manchmal selbst die russische Staatspropaganda noch lernen.
Eine Auswahl: Der ganze Ukraine-Konflikt basiere auf der Aggression der Amerikaner, bei denen sich außerhalb Russlands niemand beschwere, wenn sie ihre geopolitischen Interessen verfolgten. Russland hingegen dürfe in den Augen des Westens keine Interessen haben. Gleichwohl brächten sich die Amerikaner, pragmatisch wie sie seien, schon wieder in Position, um mit Russland Geschäfte zu machen. Die EU (deren Handelsvolumen mit Russland 2013 etwa 15 Mal so groß war) drohe den Anschluss zu verlieren, nachdem sie jahrelang Russlands berechtigte Anliegen ignoriert habe. Und auch das hat man schon vernommen: Die Sanktionen brächten russische Waisen um ihr tägliches Brot.
Selbst verhaltene Kritik am Kreml bleibt aus, das Verständnis für Putin ist mit Händen zu greifen.
…Wenn die Unternehmer, die den engsten Kontakt zu Russland pflegen, schon stramm auf offizieller Kreml-Linie sind – dann entwickeln sich aus Gesprächen keine neuen Einsichten und kein Fortschritt. Zwar wirkt auch Konsens völkerverbindend. Aber dieser Konsens ist beschämend. Zitat FAZ
„Nur fünfzig Prozent der Deutschen haben ein gutes Bild von Amerika, immerhin 45 Prozent haben ein schlechtes. Das geht aus einer neuen Umfrage des renommierten Pew Research Centers in Washington hervor. Demnach fällt das Urteil über die Vereinigten Staaten unter deren Verbündeten nur in der Türkei noch schlechter aus als in Deutschland, wo sich das Amerika-Bild zu Beginn der Amtszeit Präsident Barack Obamas im Jahr 2009 spürbar aufgehellt hatte, sich seit 2011 aber wieder eingetrübt hat. Die Zahlen bestätigen den allgemeinen Eindruck eines wachsenden Antimerikanismus und bilden auch den Stimmmungshintergrund für die Ablehnung des geplanten europäisch-amerikanischen Freihandelsabkommens TTIP.
Mit Ausnahme der arabisch-muslimischen Welt und Russlands, wo es in Folge der Ukraine-Krise zusammengebrochen ist, genießen die Vereinigten Staaten weltweit hohes Ansehen. Es ist besonders hoch in Afrika; überraschend günstig fällt das Urteil auch in Asien und Lateinamerika aus, in Indien (70 Prozent günstig), in Vietnam (78), in Brasilien (73) und in Mexiko (66) zum Beispiel.
Kritisch beurteilen vor allem die Europäer die Praktiken der amerikanischen Regierung hinsichtlich der Einhaltung der Bürgerrechte: Nur 43 Prozent der Deutschen sind der Meinung, die amerikanische Regierung schütze die Bürgerrechte. Etwas höher sind die Werte für Spanien (50), Frankreich (52) und das Vereinigte Königreich (57), deutlich höher ist das Vertrauen in Italien (71). Offenkundig haben die NSA-Ausspäkaktivitäten sich in Deutschland besonders negativ niedergeschlagen. Hier wie in Frankreich und im Vereinigten Königreich glauben heute übrigens weniger Menschen, die amerikanische Regierung respektiere die Bürgerrechte, als 2008 zum Ende der Regierung George W. Bushs, die in Europa besonders unbeliebt war. Zitat FAZ
Ausriß, Nachrichtenmagazin “Istoé”, Bündnispartner-Kontrolle, uralte Machtmechanismen, Friedensnobelpreisträger Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Was sofort auffällt – im FAZ-Text fehlt ausgerechnet die Rolle der rechtsextremen Oligarchin Timoschenko, Freundin von Angela Merkel…
Ausriß. Gemeinsame Wertvorstellungen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/ukraine-die-macht-der-milliardaere-13671510.html
“Auf dem Majdan kämpften die Ukrainer auch gegen die Oligarchen. Doch einer von ihnen wurde Präsident. Der fängt jetzt an, den anderen die Geschäfte zu verderben – und schafft damit Platz für neue Clans…
Der ostukrainische Grubenbaron Rinat Achmetow, Pate des alten Regimes, ist nach wie vor der reichste Mann der Ukraine. Firtasch, Beherrscher des Gasmarkts und lange Zeit eng mit dem russischen Staatskonzern Gasprom verbunden, zog weiter seine Kreise. Kolomojskij, mit Erdöl, Banken, Fluggesellschaften zu Reichtum gekommen, saß nach wie vor im Sattel. Nach Janukowitschs’ Sturz wurde er erst sogar noch mächtiger. Denn er schlug sich auf die Seite der Revolution. Aus seinem Milliardenvermögen stellte er Freiwilligenbataillone gegen Russland auf. Die neuen Führer in Kiew gaben ihm dafür den Sitz des Gouverneurs von Dnipropetrowsk. Als Dreingabe bekam einer seiner Freunde dasselbe Amt in Odessa am Schwarzen Meer…
Poroschenko hat sein Wahlkampfversprechen, sich als Präsident von seinen Unternehmen zu trennen, nicht wahr gemacht. Wegen des Krieges seien die Preise verfallen, lautet das Argument. Jetzt zu verkaufen sei Wahnsinn. Unter den prowestlichen Aktivisten, die vor einem Jahr die Revolution auf dem Majdan getragen haben, überzeugt das nicht alle. Manche fürchten, dass es mit den Oligarchen tatsächlich so kommen könnte, wie mit den Blättern: Wenn im Herbst alle abgefallen sind, wachsen im Frühjahr neue. Wenn das so wäre, hätte die Einhegung der alten Platzhirsche nur Raum für neue Clans geschaffen.
Die Abgeordnete Viktoria Wojzizka von der proeuropäischen Partei „Selbsthilfe“ aus dem westukrainischen Lemberg befürchtet genau das. Sie ist überzeugt, rund um Poroschenko entstehe gerade eine Gruppe neuer Oligarchen, die vor allem im Energiemarkt expandieren. Zu den Schlüsselfiguren im Regierungsapparat gehören der Energieminister Wolodymir Demtschyschin und die Gouverneurin der Zentralbank, Valeria Hontarewa. Beide sind früher dem Unternehmen „Investment Capital Ukraine“ (ICU) verbunden gewesen, das heute neben Rothschild CIS das persönliche Vermögen des Präsidenten für den versprochenen Verkauf vorbereitet. Auch Dmitrij Wowk, der neue Chef der Regulierungsbehörde für Kohle- und Strompreise, stammt aus diesem Unternehmen.
Aber nicht nur die Abgeordnete Wojzizka sieht in diesen Besetzungen den Samen eines künftigen „oligarchischen Imperiums“. Auch Experten aus der Europäischen Union weisen darauf hin, dass unter Poroschenko längst nicht alle alten Untugenden abgestellt wurden. Manipulierte Privatisierungen waren schon im alten Regime eine Hauptquelle von Oligarchengeld. Bis heute liegt hier einiges im Argen. So hat etwa die alte Praxis nicht aufgehört, Staatsbetriebe so hastig zu verkaufen, dass Interessenten für eine seriöse Prüfung keine Zeit bleibt. Deshalb haben nur vorab Eingeweihte eine Chance. Westliche Investoren dagegen, die vor großen Transaktionen viele Monate brauchen, um sich ein Bild zu machen, bleiben ohne Chance.
Erst Ende vergangenen Jahres sind bei solchen „Insidergeschäften“ Staatsanteile der regionalen Stromversorger in den Gebieten Transkarpatien, Tschernowitz und Winnyzja durch überstürzte Ausschreibungen geradezu verscherbelt worden. Der Verkauf in Winnyzja fällt besonders ins Auge, weil diese Region Poroschenkos traditionelles Machtgebiet ist. Offenbar sind die privatisierten Anteile zuletzt ausgerechnet bei jener Firma ICU gelandet, die sich um Poroschenkos Privatvermögen kümmert. Ein weiteres solches Geschäft konnte Ende vergangenen Jahres nur dadurch verhindert werden, dass westliche Diplomaten einschritten: der Verkauf des Kraftwerksbetreibers Zentr-Energo. Auch diese Privatisierung wurde Ende 2014 geradezu überfallartig angesetzt…FAZ
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß.
Ukraine -Manipulationsmethoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Oligarchen in der Ukraine. Wie die Grünen ticken:
Die Idole der Grünen, Partner von Die Linke in Dresden. Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz – welche Werte sie mit Oligarchin Timoschenko (“Russen abschlachten”) verbinden. Ausriß.
Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
Wikipedia:
…1991, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, stieg Julija Tymoschenko mit ihrem Ehemann und ihrem Schwiegervater Hennady Tymoschenko (Hennady Tymoschenko war Leiter der “Abteilung der Kinos” an derDnepropetrovsk Regionalrates) – sie gründeten das sowjetisch-zypriotische (später ukrainisch-zypriotische) Joint-Venture Ukrajinskyj Bensin (??????????? ??????), das zunächst Fabriken mit Treibstoff versorgte. Julija Tymoschenko war Geschäftsführerin, dann Direktorin des Unternehmens. 1992 war die Aktiengesellschaft Monopolist (in der Region Dnipropetrowsk) auf dem Gebiet landwirtschaftlich genutzter Erdölprodukte. Dnipropetrowsk blieb in den ersten anderthalb Jahrzehnten der Unabhängigkeit des Landes das informelle wirtschaftliche und politische Machtzentrum der Ukraine.
Zu einem milliardenschweren Vermögen und Einfluss kam Tymoschenko ab 1995 als Chefin des Energiekonzerns „Vereinigte Energiesysteme der Ukraine“ (EESU). EESU entwickelte sich zu einem der mächtigsten Wirtschaftsunternehmen der Ukraine dank zwielichtiger Gaslieferverträge mit dem russischen Konzern Gazprom. Von 1995 bis 1997 war sie Chefin des EESU. Ihr schneller Aufstieg war nur möglich dank der Protektion Pawlo Lasarenko, der ebenfalls aus Dnipropetrowsk stammte und von 1996 bis 1997 Ministerpräsident der Ukraine war. Danach fiel er in Ungnade und flüchtete in die USA, wo er 2006 wegen Korruption und Erpressung zu neun Jahren Gefängnis verurteilt wurde.[15]
CSU und Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):
“Linke” SPD:
SPD-Chef Gabriel und Ukraine-Oligarchin Timoschenko – “Mitglied der überaus korrupten Elite”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/28/tagesschau-28nov2014es-lag-zum-beispiel-daran-dass-politikerinnen-wie-julia-timoschenko-im-westen-als-demokratinnen-bezeichnet-und-unterstutzt-wurden-wahrend-sie-in-der-ukraine-als-mitglied-de/
SPD-Steinmeier und seine Kontakte mit Oligarchen(Poroschenko etc.):http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/30/ukrainekrieg-2015-nazi-und-faschisten-finanzierer-poroschenko-ernennt-den-mit-haftbefehl-gesuchten-ex-staatschef-georgiens-saakaschwili-zum-odessa-gouverneur-das-massaker-von-odessa/
Sigmar Gabriel in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/05/falschinformationen-aus-erster-hand-umweltjournalist-norbert-suchanek-zur-hoch-bedeutsamen-reise-des-deutschen-umweltministers-sigmar-gabriel-nach-brasilien-weltgroster-ethanolproduzent/
Ausriß – Oligarchin Timoschenko und das Odessa-Massaker…
http://burisma.com/hunter-biden-joins-the-team-of-burisma-holdings/
Ernennung von Hunter Biden kurz nach Besuch des Vaters bei den Marionetten in Kiew.
Ausriß. Friedensnobelpreisträger Barack Obama, Joe Biden und Hunter Biden – neuer Vorstand der Ukraine-Energie-Holding Burisma. Das US-Ukraine-Engagement wird immer lohnender.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien im Ukraine-Kontext bisher verschwiegen, daß sich die USA-Führung weltweit häufig Nazis und Faschisten bediente, um wirtschaftliche Interessen effizient zu verfolgen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/21/ukraine-2014-und-medientricks-kein-hinweis-auf-enge-zusammenarbeit-der-cia-mit-nazis-und-faschisten-weltweit-2-2/
Wertvorstellungen – Angela Merkel – Zeitdokument, der Irakkrieg ums Öl: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Irakkrieg und Ölinteressen – deutsche Fotografin Niedringhaus:
Ausriß.
Burisma Holdings, Ukraine’s largest private gas producer, has expanded its Board of Directors by bringing on Mr. R Hunter Biden as a new director.
Auch sächsische Firmen leiden unter den Sanktionen gegen Rußland – SPD-Steinmeier unterstützt diese Sanktionen mit allen Kräften.
“Jude als Schimpfwort”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/02/deutsche-oppositionsbewegungen-pegida-legida-etc-mit-protestmontag-2-3-2015/
Fehlinformation, Einseitigkeit, schlechte Recherche – das sind laut einer Umfrage der ZEIT einige Kritikpunkte an der politischen Berichterstattung. Das Vertrauen sinkt.
Die klassischen Medien haben ihren Status als bevorzugte Informationsquelle aber trotzdem nicht verloren. Laut der Umfrage beziehen die Deutschen ihre politischen Informationen nach wie vor hauptsächlich aus dem Fernsehen, und zwar mit weitem Abstand vor allem von ARD und ZDF. An zweiter Stelle stehen Printprodukte wie Zeitungen und Zeitschriften, gefolgt vom Radio und schließlich dem Internet.
“Lügenpresse” – woher der Begriff stammt – warum die “Lügenpresse”, die sog. Jury von Darmstadt darauf nicht hinweist…. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien das Foto, den Fakt bewußt unterschlugen:
Ausriß “Politically Incorrect” 2015.
Ausriß. Welche Berliner Medien nicht zufällig im aktuellen Zusammenhang diesen Hintergrund unterschlugen…
Wie es die “Tagesschau” hindreht, warum natürlich der Hinweis auf die 68er-Bewegung dreist verschwiegen wird:
http://www.tagesschau.de/inland/unwort-115.html
“Das Wort “Lügenpresse” ist ein Begriff, der bei den “Pegida”-Demonstrationen immer wieder skandiert wird. Jetzt wurde es zum Unwort des Jahres gewählt. Wohl auch, weil es eine eigene, sehr deutsche Geschichte hat.”
“Die Tagesschau als Lügenpresse”: http://meedia.de/2015/01/14/die-tagesschau-als-luegenpresse-wenn-dr-kai-gniffke-sauer-wird/
Ausriß.
Pegida Dresden in Medien Brasiliens:
“Hier ist das Volk”. Im Protest gegen die “Islamisierung des Westens” trägt eine Demonstrantin ein Plakat mit Kritik an Merkel.” Großfoto-Ausriß, Qualitätszeitung O Globo in Rio de Janeiro.
“Die Bewegung, die in Dresden vor drei Monaten begann, wuchs mit fulminanter Geschwindigkeit und konnte in in den letzten Tagen als Konsequenz der Attentate von Paris die Zahl der Anhänger vergrößern.” O Globo
Weiter Kulturbereicherung in Hamburg:
Die Medienlüge von Paris in Brasiliens Medien:
The head of Russia’s Party of Pensioners is urging sanctions against the Coca-Cola and PepsiCo claiming the soda giants are major sponsors of anti-Russian politicians in US and that the move would boost domestic producers of soft drinks.
“In support of the president’s and government’s actions regarding the countersanctions we suggest restricting imports of products made by the Coca-Cola and PepsiCo companies that are the main sponsors of respectively the Republican and Democratic parties of the United States, the active supporters of prolonged sanctions against the Russian Federation,” Igor Zotov wrote in a letter to the Russian prime minister, quoted by the Izvestia daily.
Zotov, an MP in the State Duma representing the Fair Russia Party, noted that according to the information received from open sources the US soda is extremely harmful for human health and therefore its imports are very damaging for the health of the Russian nation.
He added that under the ongoing import-replacement program it would be logical to legislatively oblige all soft drink producers selling their products within Russia to use only Russian-made ingredients certified by Russian state agencies. Under this condition, the US soda makers could continue their presence on the Russian markets, Zotov wrote in the letter.
The last suggestion drew bewildered comment from the head of the Union of Soft Drink Producers, Dmitry Petrov, who told Izvestia that Coke and Pepsi sold in Russia were made from Russian water and sugar, but the main flavor came from imported concentrates with a secret composition.
Petrov added that the ban could lead to a deficit of soft drinks in Russia because Coke and Pepsi together sold about 40 percent of products on this market. Another negative effect would be a decrease in tax revenue and a hike in unemployment, the lobbyist said.
According to Russian commercial database SPARK the overall revenue of Coca-Cola’s Russian branch was 67 billion rubles in 2013 and the company paid 404 million rubles in income tax from this sum ($1.2 billion and 7.34 million respectively at current rate). The figures for PepsiCo’s Russian branch are 80 billion and 158 million rubles ($1.45 billion and $2.87 million at current rate). Coca-Cola employs 11,000 workers in Russia and PepsiCo employs 23,000.
PepsiCo entered the Russian markets much earlier than Coca-Cola – in 1971, back in Soviet times. The drinks produced by this company were scarce at first, but gained more popularity as production was increased ahead of the 1980 Moscow Olympics. After the fall of Communism, PepsiCo’s advertising slogan ‘Generation Pepsi’ became so well-known it became eponymous with young people who had not got the taste for the Socialist lifestyle.
Coca-Cola first came to Russia before the 1980 Olympics but only produced and sold its orange drink Fanta until the Perestroika years under Gorbachev in the late-80s.
This is not the first time foreign soda producers have been the target of Russian politicians. Last August the Communist Party asked the government to impose sanctions on tobacco, alcohol and carbonated drinks from all countries that support sanctions against Russia, saying that such move would be in the interests of national security. Before that the Communists had sought an additional tax on sugar-containing drinks quoting concern over national health.
« „CDU-POLITIKER: „ASYLBEWERBER OHNE AUSWEIS MÜSSEN IN DEN KNAST!“ Mopo Dresden 2015. TV-und Radio-Mainstream(Volksempfänger-Journalismus) dürfen über solche Fälle nicht in den Nachrichten berichten. Oppositionsbewegung Pegida. „Dresden wird gefährliches Pflaster“. – Oppositionsbewegung Pegida am 29.6. 2015 in Dresden – der Mitschnitt. „Frieden mit Rußland“ – „Gegen Nazis“(Spruchbänder). Udo Ulfkotte: „Warum ich mich heute dafür schäme, ein Deutscher zu sein.“ »
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