DIE ZEIT und der Tod des Mitherausgebers Helmut Schmidt/SPD 2015 – was alles in den Nachrufen fehlt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/12/die-zeit-und-der-tod-des-mitherausgebers-helmut-schmidtspd-2015-was-alles-in-den-zeit-nachrufen-fehlt/
Die Sozis und die Nazis:
–
—
Staatliche Terroristenförderung, Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen 2015, Attentate von Paris:
Wikipedia:
…Um seine Hochzeit mit Martha zu ermöglichen, benötigte Mengele eine Geburtsurkunde. Im Sommer 1956 beantragte Mengele deshalb bei der deutschen Botschaft in Buenos Aires Ausweispapiere auf seinen richtigen Namen und erhielt am 11. September 1956 umstandslos einen neuen deutschen Reisepass, denn in Deutschland lag kein Haftbefehl gegen ihn vor. Die Behörden hatten sich nicht die Mühe gemacht, Mengeles Namen mit der Liste der international gesuchten Kriegsverbrecher abzugleichen.
Im Oktober 1956 reiste Martha Mengele mit ihrem Sohn Karl-Heinz in Argentinien ein. Mengele hatte sich als Mitgesellschafter einer Pharmafirma eingekauft und heiratete Martha am 28. Juli 1958 in Nueva Helvecia (Uruguay).[88]
Der Schriftsteller Ernst Schnabel hatte im Frühjahr 1958 sein Buch Anne Frank – Spur eines Kindes herausgebracht, in welchem Josef Mengele erwähnt wurde. Auszüge erschienen als Fortsetzung auch in den Ulmer Nachrichten. Keiner wisse, hieß es dabei an einer Stelle, wo Dr. Mengele sei. Bald darauf ging bei der Redaktion ein anonymer Brief ein. Die Schreiberin gab an, einige Leute in Günzburg wüssten sehr wohl, wo sich Mengele aufhalte. Die Redaktion gab diesen Brief an Schnabel weiter, der ihn am 3. August 1958 der Ulmer Staatsanwaltschaft übergab. Die Memminger Staatsanwaltschaft stellte daraufhin Ermittlungen an, die der Familie Mengele zugetragen wurden. Am 25. Februar 1959 erließ die Staatsanwaltschaft Freiburg im Breisgau,[89] welche die Ermittlungen übernommen hatte, Haftbefehl, und wenige Tage später tauchte Mengele in Paraguay unter.[90]
Unabhängig von Schnabel hatte außerdem Hermann Langbein Mengeles Spur aufgenommen. Er hatte Mengeles Scheidungsanwalt ermittelt und ein Dossier über Mengele zusammengestellt, das er dem Bundesministerium der Justiz übermittelte. Ihm gelang es sogar, Mengeles Adresse zu ermitteln, die er dann der Freiburger Staatsanwaltschaft mitteilte.[91] Langbein war es dann auch, der mit einer Eingabe 1960 zunächst die Universität München aufforderte, zur Doktorwürdigkeit Josef Mengeles Stellung zu nehmen.[92]
Während Martha Mengele 1961 nach Europa zurückkehrte, versteckte sich Josef Mengele zunächst im Süden Paraguays auf der Farm eines Freundes Rudels in der Nähe von Hohenau bei Encarnación. Mit Hilfe einflussreicher Freunde beschaffte er sich im November 1959 die paraguayische Staatsbürgerschaft auf den Namen „José Mengele“. Nicht nur herrschte in Paraguay zu diesem Zeitpunkt der deutschstämmige Diktator Alfredo Stroessner, zu dem Rudel enge Kontakte unterhielt, sondern die paraguayische Verfassung verbot auch die Auslieferung eigener Staatsbürger. Sorge bereiteten Mengele aber weniger die Auslieferungsanträge, welche die Bundesrepublik Deutschland mittlerweile an Argentinien gerichtet hatte. Am 11. Mai 1960 hatte der Mossad Adolf Eichmann nach Jerusalem entführt. Da seine Papiere auf seinen richtigen Namen lauteten, musste auch Mengele befürchten, bald aufgespürt zu werden. Mit einem brasilianischen Pass, ausgestellt auf den Namen „Peter Hochbichler“, flüchtete er deshalb Mitte Oktober 1960 nach Brasilien.[93]
Es gibt unterschiedliche Angaben, wie nah der Mossad Mengele auf den Fersen war, und warum die Suche schließlich eingestellt wurde. Man hatte Mengeles Spur bis nach Brasilien verfolgt und auch seinen Fluchthelfer identifiziert. Der Agent Zvi Aharoni war sich sicher, Mengele entdeckt zu haben. Aber Ende November 1962 schloss Isser Harel im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung des Mossads Kommandounternehmen wie das im Fall Eichmann bis auf weiteres aus.[94]
In São Paulo nahm Wolfgang Gerhard vom „Kameradenwerk“ Mengele auf und beschäftigte ihn in seiner Druckerei. Unzufrieden mit der eintönigen Arbeit, übernahm Mengele 1961 eine Stelle als Verwalter auf der Fazenda des ungarischen Ehepaares Stammer beiAraraquara. Als die Stammers gewahr wurden, wer ihr neuer Verwalter in Wirklichkeit war, nötigten sie Mengele zur Beteiligung am Kauf einer neuen Farm, der Kaffeeplantage Santa Luzia bei Lindóia. 1967/68 zogen Mengele und die Stammers nach Jardin Lucianabei Caieiras. Hier befreundete er sich mit Wolfram Bossert, der 1971 die notwendigen Botendienste übernahm, als Wolfgang Gerhard nach Österreich zurückkehrte. Gerhard überließ dabei Mengele seine Papiere. Der Kontakt zur Familie Mengele lief vor allem über Hans Sedlmeier, einen Prokuristen der Firma Mengele. 1975 ließen sich schon lange bestehende Spannungen zwischen Mengele und den Stammers nicht mehr überbrücken, und Mengele bezog ein kleines Haus in São Paulo. Im Oktober 1977 besuchte ihn dort sein Sohn Rolf. Am 7. Februar 1979, während eines Badeurlaubs mit den Bosserts in Bertioga, erlitt Mengele beim Schwimmen einen Schlaganfall und ertrank. Eigentlich wollte man ihn einäschern lassen. Da aber dafür das Einverständnis der Familie erforderlich war und so schnell kein Kontakt zu ihr hergestellt werden konnte, wurde er am 8. Februar 1979 als „Wolfgang Gerhard“ beerdigt.
Die Familie wurde informiert, beschloss aber, Stillschweigen zu bewahren.[95] Zwar drohten der Familie Mengele als Angehörigen keine juristischen Konsequenzen, aber der loyale Kontaktmann Sedlmeier hätte wegen Strafvereitelung zur Rechenschaft gezogen werden können. Dieses Delikt verjährte fünf Jahre nach Josef Mengeles Tod, mithin im Februar 1984.[96]…
Bonn kooperierte mit Brasiliens Militärdiktatur, dessen Geheimdienst, Geheimpolizei:
Josef Mengele in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/05/brasilien-diktatur-geheimpolizei-dops-wuste-von-aufenthalt-des-kriegsverbrechers-josef-mengele-im-tropenland-laut-dops-ex-chef-2013/
Wie Ex-DOPS-Chef José Bonchristiano gegenüber den Landesmedien sagte, hielt sich Mengele verschiedene Male in Brasilien auf. Man habe damals nicht gewollt, Mengele zu ergreifen. “Wenn DOPS gewollt hätte, wäre er verhaftet worden. Es gab kein politisches Interesse.”
Bonchristiano liefert damit eine sehr wichtige Klarstellung zu Vorgängen während des Kalten Krieges vor 1990, damaligen Wertvorstellungen auf bestimmter Seite, dem Schutz extrem sadistischer Nazi-Kriegsverbrecher.
Brasiliens Militärdiktatur war nazistisch-antisemitisch orientiert und pflegte enge Beziehungen zu Bonn. http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/21/brasiliens-nazistisch-antisemitische-militardiktatur-hohe-militars-zu-herbert-cukurs-massenmorder-von-rigadu-hast-einen-einzigen-fehler-begangen-du-hattest-alle-juden-toten-sollen-hintergrun/
Kriegsverbrecher Gustav Wagner, stellvertretender Kommandant des KZ Sobibor, SS-Oberscharführer, berüchtigter sadistischer Judenmörder – von der Militärdiktatur Brasiliens nicht ausgeliefert: “Die deutsche Regierung stellte ebenfalls ein Ersuchen auf Auslieferung, das jedoch vom Obersten Gerichtshof Brasiliens am 22. Juni 1979 zurückgewiesen wurde.” Wikipedia
Im KZ Sobibor wurden etwa 250000 Juden ermordet.
Gregor Gysi – Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen seiner Koalitionspartner – SPD, Grüne, Timoschenko, Saudi-Arabien, Willy Brandt…:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/
Maischberger und Deutschlands Lügenmedien:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/11/30/maischberger-30-11-2016-mit-thema-vorwurf-luegenpresse-kann-man-journalisten-noch-trauen-das-deutsche-staatsfernsehen-veranstaltet-eine-bizarre-pseudo-diskussion-in-der-erwartungsgemaess-di/
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin.
SPD,Linke, Grüne stellten in Dresden einen gemeinsamen Oberbürgermeisterkandidaten auf – Eva-Maria Stange-SPD.
„Gemeinsam für Dresden“ ist das Leitmotiv von Eva-Maria Stange. Sie tritt als unabhängige Kandidatin für die gleichnamige Wählerinitiative an und wird von SPD, GRÜNEN und LINKE unterstützt.(Grüne)
Willy Brandt und Brasiliens Folterdiktatur:
Merkel-Kandidatur 2017:
SPD-Steinmeier:
Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.
Tagesschau 7.6. 2015:
Die Illustrierte hat sich mit ihrer bizarr-grotesken Pegida-Berichterstattung dermaßen die Finger verbrannt, daß sie bereits seit Wochen das Thema der Pegida-Proteste nicht mehr anrührt – Spiegelleser-Kommentare hatten die Spiegel-Ergüsse mit häufig ätzendem Spott begleitet. Anderen Medien, darunter Die Zeit, FAZ geht es ebenso.
Bisher keine Spiegel-Entschuldigung bei Lesern für bizarre Berichte über Pegida, Falsch-Voraussagen etc…
Neue Voraussage der Illustrierten:
…Und Pegida? Deren Anhänger werden weiter pöbeln. Doch wenn es für Festerling bei ein bis drei Prozent aus den Umfragen bleibt, hätten sie endlich Schwarz auf Weiß, dass die „Speerspitze für die Selbstermächtigung“ in Dresden eher ein Holzstöckchen ist, das schon beim kleinsten Windhauch bricht…
Ausriß Bildzeitung am 6.6. 2015
Ausriß Bildzeitung am 6.6. 2015
Sao Paulo. “Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.”
Der Staatsanwalt ist sicher: Hinter dem unschuldigen Gesicht verbirgt sich ein eiskalter Vergewaltiger, der mitten in der Neustadt eine Frau in einen Hausflur zog, vergewaltigte und beraubte.
Rechtsanwalt Robert Zukowski: „Meine Mandantin erstattete sofort Anzeige, machte sich selbst auf die Suche nach dem Täter. Zwei Tage später entdeckte sie ihn in der Neustadt, alarmierte die Polizei, die ihn festnehmen konnte.
DNA-Spuren überführten den Täter. Den Rucksack hatte er noch.
Unfassbar: In der Vernehmung behauptet der Marokkaner: „Sie wollte Sex mit mir.“ Mitten in einer Winternacht, in einem kalten Hausflur, mit einem völlig Unbekannten!
Anna B. (29) wurde Anfang des Jahres in der Dresdner Neustadt vergewaltigt. Am Freitag startete der Prozess vor dem Landgericht – mit allen Details der grausamen Tat des Marokkaners Asise S. (24).
Es war der blanke Horror: Als Anna B. (29) im Januar nachts durch die Neustadt geht, „umarmt“ sie plötzlich ein Mann von der Seite. Die gebürtige Polin verbittet sich die Annäherungsversuche und geht weiter. Inzwischen befinden sie sich auf Höhe des Hauses Hoyerswerdaer Straße Nummer 38.
Der Mann aber, Asise S. aus Marokko, lässt nicht von ihr ab, presst sie gar in einen Hauseingang, schlägt sie und wirft sie zu Boden, so die Anklage der Staatsanwaltschaft. Dann vergewaltigt er die junge Frau brutal, beißt ihr sogar in die Wange. Später wird er ihr auch noch den Rucksack mit allen wichtigen Utensilien drin klauen, darunter ein Smartphone.
Seit Freitag wird der Fall vor dem Landgericht Dresden verhandelt. Parallel zur Staatsanwaltschaft wird das Opfer von einem Nebenkläger vertreten…
Sie hatte eine Arbeit bei einem großen Dresdner Pharmakonzern gefunden. Der mutmaßliche Täter war ebenfalls neu im Lande, allerdings als Asylbewerber. Nach Angaben seines Rechtsanwaltes Alexander Hübner kam er wenige Monate zuvor über Libyen, München und Chemnitz nach Dresden.
Vor Gericht gibt der Angeklagte „Bauhelfer“ als zuletzt ausgeübte Tätigkeit an. Momentan verbringt er seine Haftzeit im Haftkrankenhaus in Leipzig…
Spannend ist die Rolle zweier weiterer Männer, die bei der Vergewaltigung angeblich zugegen waren, aber sexuell wohl nicht mit eingegriffen haben. Mopo
Bisher positioniert sich lediglich die Pegida-Kandidatin zu derartigen Kulturbereicherungen,die anderen Kandidaten schweigen, was Bände spricht.
Bildzeitung-Kandidatenabstimmung(Stand Freitag)
Er soll dort zwei Frauen brutal überfallen und zwei weitere Messer-Raube in Striesenbegangen haben.
1 Uhr nachts. Eileen S. (*29) und Maria H. (*27) wollen bei der Sparkasse am Martin-Luther-Platz Geld holen. „Plötzlich tauchten zwei Männer auf, machten uns sexuell an“, sagt Eileen.
Sie flüchten in den Sparkassenvorraum, kommen erst wieder raus, als sie niemanden auf der Straße sehen. Doch die Räuber warten. Eileen: „Der eine riss mir die Handtasche weg, flüchtete mit unseren Handys. Ich stellte den Angeklagten zur Rede, da spürte ich einen Schlag am Rücken.“ Der Schlag – es war ein Stich! Zurück bleibt eine 2?cm lange und 1?cm tiefe Stichwunde
Drei Wochen zuvor soll der Angeklagte mit zwei Komplizen um 4 Uhr David R. (*21, Azubi) an der Wittenberger Straße mit einem Messer bedroht, Geld und Zigaretten gefordert haben. Passanten verhinderten Schlimmeres
Wenige Minuten später überfallen die drei laut Anklage an der Pohlandstraße Elektromechaniker Hagen R. (48): „Sie griffen zu dritt in meine Taschen, klauten mein Handy. Ich habe das Messer nicht mal gesehen. Mein linker Handrücken wurde aufgeschlitzt, die Strecksehne durchtrennt. Die Hand ist heute noch taub.
Mohamed A. streitet die Überfälle in Striesen ab. In der Neustadt will er nur unbeteiligter Beobachter gewesen sein. Doch beide Frauen erkannten ihn gestern wieder. Der Prozess geht weiter.
Warum Libyens Gaddafi eliminiert, Afrikas höchstentwickelter Staat von der NATO in die Steinzeit zurückgebombt wurde:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/21/warum-gaddafi-eliminiert-wurde-bemerkenswertes-faz-eingestaendnis-2015-krisenherd-libyen-die-kueste-der-menschenhaendler-seit-dem-ende-des-gaddafi-regimes-ist-libyen-ein-paradies-fuer-die-schle/
Politikerreaktionen im Falle des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers Khaled in Dresden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/11/mordfaelle-nemzow-in-moskau-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-ard-tagesschau-weissscheinbar-stets-besser-als-die-ermittlungsbehoerden-wer-die-tatsaechlichen-taeter-sind/
http://rt.com/news/264773-ukraine-ceasefire-violations-osce/
Ausriß FAZ. SPD-Steinmeier und Multimillionär, Oligarch Poroschenko, NATO-Marionette, Nazi-und Faschistenfinanzierer.
Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen seiner Koalitionspartner – SPD, Grüne, Timoschenko, Saudi-Arabien, Willy Brandt…:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/
Illustrierte: Der Kreml hat in deutlichem Ton die Wortwahl von Kanzlerin Angela Merkel über die russische „Annexion“ der Halbinsel Krim kritisiert. Dabei liegt ihre Aussage schon Wochen zurück. „Frau Merkel ist in ihren Äußerungen ein Fehler im Bereich der Terminologie unterlaufen, sie verwendete das Wort ‚Annexion‘ und nicht ‚Wiedervereinigung'“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Mittwoch.
Rechtsexperte Reinhard Merkel in der FAZ:
Sanktionen gegen Schuldige des Irakkriegs?
“Der russische Präsident Putin hat in seiner jährlichen Rede zur Lage der Nation die Annexion der Krim verteidigt. Der Anschluss der Halbinsel an Russland sei in völligem Einklang mit dem Völkerrecht geschehen.” FAZ
“Vor den Abgeordneten beider Kammern des Parlaments rechtfertigte Putin insbesondere die Annexion der Krim.” TS
Klare Vermischung von Fakt und Kommentar – denn Putin sprach natürlich nicht von Annexion. Deutsche Medien verzichten darauf, alle völkerrechtlichen Schritte zu nennen, die zum Anschluß der Krim an Rußland führten.
Putin:„Wie bekannt hat im März dieses Jahres auf der Krim ein Referendum stattgefunden, bei dem die Bewohner der Halbinsel klar ihren Wunsch, sich Russland anzuschließen, bekundet haben. Danach folgte eine Entscheidung des Krim-Parlaments – ich betone, eines absolut legitimen, schon 2010 gewählten Parlaments – über die Unabhängigkeit. Und schließlich erfolgte die historische Wiedervereinigung der Krim und Sewastopols mit Russland. Für unser Land, für unser Volk besitzt dieses Ereignis eine besondere Bedeutung. Eben weil auf der Krim unsere Menschen leben, und selbst das Territorium ist strategisch wichtig, auch deshalb, weil sich gerade dort der geistige Quell der Herausbildung der multiethnischen, aber monolithischen russischen Nation und des zentralisierten Russischen Staates befindet.“
Nazifreie Krim und Tourismus:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/21/die-nunmehr-nazifreie-krim-2015-manipulationsmethoden-des-deutschen-mainstreams/
“Touristenansturm auf der Krim. Die Halbinsel hat seit der Annektion durch Russland einen wahren Tourismusboom erlebt.” Die Welt 2015
Auf der Krim nun nicht mehr möglich – entsprechend viel Verärgerung bei Nazis und Neonazis:
“Heil Hitler” unter rotschwarzer Fahne – ukrainische Neonazis, Ausriß – auf der Krim nunmehr undenkbar.
Ukrainischer Panzer mit Hakenkreuz und ukrainischer Nationalfahne.
SS-Verherrlichung auf der Krim nunmehr unmöglich – üblich nur noch im Machtbereich der Kiewer Marionettenregierung, die daher von interessierter Seite entsprechend unterstützt und finanziert wird:
Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, berüchtigt für Massaker an Juden. Feindbild Russe(Iwan) – wie unter Adolf.
Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen seiner Koalitionspartner – SPD, Grüne, Timoschenko, Saudi-Arabien, Willy Brandt…:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/
Illustrierte Der Spiegel 2015 zu angeblicher Fälschung von Fotos durch Moskau:
SPIEGEL ONLINE: Bellingcat kommt zu dem Schluss, dass sie mit Photoshop bearbeitet wurde.
Kriese: Eine Fehlinterpretation. Sie sagen: Die Metadaten zeigen, dass die Bilder mit Photoshop bearbeitet wurden. Daraus folge, dass es wohl die Wolken waren, die eingefügt wurden, um etwas zu verschleiern. In Wahrheit beweist der Hinweis auf Photoshop in den Metadaten nichts. Mit irgendeinem Programm mussten die Russen das Satellitenbild ja für die Präsentation bearbeiten. Sie haben Rahmen und Textbausteine eingefügt, als Erklärungen für die Öffentlichkeit. Die identifizierten Artefakte können ihre Ursache darin haben – oder auch durch mehrfaches Abspeichern im JPG-Format entstanden sein.
Spiegelleser:
Wo sind detaillierte Ergebnisse der holländischen Untersuchungen? Sowohl an Leichen als auch an Wrackteilen müssen Spuren der Waffenwirkung vorhanden sein, die anhand von Art und Materialresten ziemlich eindeutige Rückschlüsse auf das Waffensystem zulassen.
Wo sind die Funkaufnahmen der ukrainischen Flugsicherung?
Wo sind die Daten der amerikanischen AWACS und Satellitenauflärung?
Gäbe es solche Beweise, die die Schuld Moskaus oder der pro-russischen Separatisten belegen, so würden sie uns von interessierter Seite täglich auf den Tisch gelegt.
Da das nicht passiert, liegt leider die Vermutung nahe es war die Ukraine und es muss vertuscht werden.
Propagandaschau:
…Während echte Luftfahrtexperten wie Peter Haisenko oder namhafte Journalisten wie Seymour Hersh in den gleichgeschalteten Lügenmedien nicht zu Wort kommen, weil ihre Erkenntnisse der westlichen Propaganda widersprechen und Zeugenaussagen, die Kampfflugzeuge in der Nähe von MH17 gesehen haben oder durchaus plausibel bezeugen, den Abschuss sogar beobachtet zu haben, komplett totgeschwiegen werden, wird die vollkommen unqualifizierte “Expertise” einiger Blogger ohne jede einschlägige Bildung und Sachverstand zum Beweis für vermeintliche Lügen oder Manipulationen Russlands.
Schon das Schmierblatt SPIEGEL tönte am Montag Morgen: “Forensische Analyse: Kreml hat offenbar Satellitenfotos zu MH17-Absturz gefälscht….Laut Experten hat der Kreml mit Photoshop manipuliert.” Forensische Analyse, Experten? Was die hochtrabenden Lügen verdecken sollen, ist die Tatsache, dass hier wieder einmal völlig unqualifizierte Stümper am Werk waren, um Propaganda zu produzieren, die den gleichgeschalteten transatlantischen Medien Munition gegen Russland liefert.
Was die Blogger des “Bellingcat”-Teams in ihrer “forensischen” Analyse herausgefunden haben wollen, sind zum einen banale EXIF-Daten, die von Photoshop standardmäßig in jedes bearbeitete Dokument eingefügt oder geändert werden, angebliche Wolkenmanipulationen und falsche Datumsangaben, die man meint, anhand von Google-Satellitenfotos belegen zu können…
Bevor wir die “forensische Analyse” der selbsternannten “Experten” auseinandernehmen lassen schauen wir auf ARD und ZDF.
Montag, 1. Juni 2015 tagesthemen:
Susanne Daubner: “Nach dem Absturz des Malaysia Airlines Fluges MH17 über der Ostukraine verdichten sich die Hinweise, dass die russische Regierung Beweis- material manipuliert hat. Das rus- sische Verteidigungsministerium hatte Satellitenbilder präsentiert, die nahelegen, dass die Maschine von einer Flugabwehrrakete der ukrainischen Truppen abgeschossen wurde. Nach den Erkenntnissen eine investigativen, britischen Rechercheplattform waren einige der Aufnahmen digital bearbeitet und falsch datiert…”
Daubners Geschwätz von der “investigative Rechercheplattform” soll Seriösität vermitteln, die diese Leute weder durch berufliche Qualifikation, noch durch technische Möglichkeiten vorweisen können….Im folgenden Bericht aus dem Hausflur eines der Aktivisten, weiß der doch tatsächlich zu vermelden, dass die Bilder mit Photoshop “verändert wurden”. Ja das ist mal eine Expertenerkenntnis! Was glaubt denn der? Dass Russland original Satellitenbilder ins Internet stellt? Mal abgesehen davon, dass die in einem RAW-Format sein dürften – wenn nicht gar verschlüsselt oder für normale Bildprogramme unlesbar – ist doch wohl selbstverständlich, dass sie in Größe, Format und Bildausschnitt bearbeitet werden und dass gegebenenfalls Erläuterungen, Texte oder Wasserzeichen eingefügt werden. Hier wird also vorsätzlich skandalisiert, was völlig normal ist…
ARD-Tagesschau: Am Tag, als MH17 abgeschossen wurde, flogen auch deutsche Maschinen über die Ostukraine. Eine Warnung deutscher Behörden gab es nicht. Dabei war sich die Bundesregierung der Gefahr durchaus bewusst, wie Recherchen von NDR, WDR und “SZ” belegen…
FAZ: “…Dies berichten WDR, NDR und „Süddeutsche Zeitung“ mit Hinweis auf vertrauliche Berichte des Auswärtigen Amtes. Bei dem Abschuss der Maschine mit der Flugnummer MH17 waren am 17. Juli vergangenen Jahres 298 Menschen ums Leben gekommen.
An diesem Tag flogen dem Medienbericht zufolge auch drei Maschinen der Lufthansa über das Gebiet, eine davon nur zwanzig Minuten vor MH17. Wenige Tage zuvor hätten Diplomaten des AA die Lage in der Ostukraine in einem Bericht als „besorgniserregend“ bezeichnet. Als Grund für die Einschätzung sei der Abschuss einer Antonow-Militärmaschine in Höhe von mehr als 6000 Metern genannt worden, der „eine neue Qualität“ darstelle, zitierte die Süddeutsche Zeitung aus dem Bericht des Auswärtigen Amtes…
Dass die Luftsicherheit über der Ukraine nicht mehr gegeben sei, habe auch der Bundesnachrichtendienst in seinen täglichen Berichten mitgeteilt.
Üblicherweise müssten die Fluglinien umgehend über eine veränderte Sicherheitslage informiert werden, heißt es in dem Medienbericht. Dies sei jedoch erst nach dem Abschuss der MH17 geschehen. „Fakt ist, dass uns keine Informationen von Seiten der Behörden vor dem 17. Juli vorlagen“, zitiert der Rechercheverbund einen Sprecher der Lufthansa. „Wenn die Bundesregierung unser Unternehmen mit der Bewertung neue Qualität gewarnt hätte, wäre Lufthansa sicher nicht mehr über der Ostukraine geflogen“, erklärte demnach ein Insider der Fluggesellschaft. FAZ-Zitate
Erinnerung an den Abschuß einer italienischen Zivilmaschine, offenbar mit Gaddafi-Flugzeug verwechselt, durch NATO-Jets:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/13/der-libyenkrieg-der-abschus-einer-italienischen-passagiermaschine-offenbar-verwechselt-mit-dem-flugzeug-von-gaddafi-100-millionen-schadenersatz/
Ukrainekrieg – Manipulationsmethoden des gesteuerten, weitgehend gleichgeschalteten deutschen Mainstreams:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
„Wir sollten uns über das wache Interesse der Dresdner freuen. Schon einmal wurde bewiesen, dass eine Wende in Deutschland möglich ist.
Politik hat den Bürgern zu dienen und zwar allen und nicht nur einer Klientel und Mehrheit. Minderheiten haben gleiche Rechte, das wird von Parteipolitikern zu leicht vergessen!
Wer Flüchtling ist, ist in Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention definiert. Ohne Wenn und Aber wird ihnen große Hilfsbereitschaft zuteil.
Eine pseudo-humanitäre Gefühlsduselei ist jedoch fehl am Platz. Es ist eine Illusion, dass Europa jährlich Millionen aufnehmen könnte, wenn wir eines Tages nicht selbst kollabieren wollen.
Die Probleme entstehen erst durch diejenigen, die nach geltendem Asylrecht überhaupt keinen Anspruch auf Asyl, ja nicht mal auf provisorischen Schutz haben.
Anträge müssen daher beschleunigt bearbeitet und abgelehnte Bewerber konsequent ausgewiesen werden.“ Zitat Bild
Rede zur Oberbürgermeisterwahl vom 1. Juni 2015 Schlossplatz _ _
Guten Abend Dresden!
Liebe Freunde, jetzt wird’s langsam ernst. Am nächsten Sonntag könnt Ihr dafür sorgen, dass die Karten in Dresden neu gemischt werden. Diese Oberbürgermeister-Wahl ist ein Volksentscheid, der ein Signal ins ganze Land senden kann. Damit Deutschland aufwacht – und zwar aufwacht aus seiner Lethargie der Stumpfsinnigkeit.
Wir wollen Argumente diskutieren und nicht länger unter dem Gesinnungsterror einer Politkaste und ihrer willfährigen Helfer in Reaktionsstuben schweigen müssen. Das wissen auch unsere Gegner. Zum Beispiel Frau Stange.
Stange hat im Namen ihres Rot-Rot-Grünen Wahlbündnis PEGIDA und wohl auch mir den Kampf angesagt: Den – kann – Sie – kriegen! Ich sage Euch, SIE wird am 7. Juni nicht als Sieger vom Platz gehen!
Sie tritt zur Wahl an, um als Oberbürgermeisterin eine härtere Gangart gegen Pegida zu fahren. Im Neuen Deutschland, vermutlich ihrer Hauspostille, behauptet Stange, Pegida zeige offenen Rassismus: Was für eine unverschämte Unterstellung und Lüge!
Sie kündigt an, beim Kampf gegen Pegida auch mit Linksextremisten zusammenarbeiten zu wollen. Schön, dass wir das jetzt schon wissen – eine OB Stange reiht sich also ein in die rot-rot-grüne, antideutsche Einheitsfront von Dummköpfen und Faschisten!
Hört die Signale, liebe Dresdner, diese Frau will ernsthaft mit linksextremen Steinewerfern und Demolierern zusammenarbeiten, um den Menschen im eigenen Land ihr Grundrecht auf Demonstration und freie Meinungsäußerung zu nehmen!
Tausenden von Bürgern Rassismus zu unterstellen, ist nichts anderes, als agitative Volksverhetzung! Wird Stange eigentlich vom Verfassungsschutz beobachtet?
Frau Stange war langjähriges SED Mitglied, ihre Familie ist 1958 sogar vom Westen in die DDR gezogen. Nun ruft sie auf, sich mit linksradikalen, verfassungsfeindlichen Organisationen zu verbünden.
Wer sich SO gegen die eigenen Bürger positioniert, will nicht EINIGEN – wie sie es in täuschender Weise auf ihren Plakaten sagt. Nein, so jemand hat selber eine linksradikale Weltanschauung und will die Gräben noch tiefer ziehen, die Menschen noch mehr spalten.
Selbst die treuen SPD-Wähler, also die echten SOZIAL-DEMOKRATEN, müssen doch verzweifeln, wenn sie sehen, was der elende Rest der SED aus ihrer Partei gemacht hat. Die SPD höhlt sogar das Streikrecht aus, wenn sie patout kleine Gewerkschaften niederzwingt – ausgerechnet die SPD!
Diese Partei macht schon lange keine Politik mehr für Arbeitnehmer, sondern nur noch für die eigenen Funktionäre und – neuerdings – für ins Land strömende Migranten aller Herren Länder, egal, ob die legal oder illegal hier her kommen. Ich wiederhole mich: Stange wäre der Horror für Dresden!
Dirk Hilbert empfiehlt sich ebenfalls für das Amt des Oberbürgermeisters. Fürs Wahlplakat krempelt er die Ärmel hoch und signalisiert Anpacken. Ja da fragen wir uns doch, warum er jetzt erst damit anfangen will? Er ist doch schon lange genug dabei!
Er war immerhin sieben lange Jahre der Wirtschaftsbürgermeister von Dresden! Warum denn JETZT erst “handeln, statt reden”? Vermutlich hat die Amtszeit einfach nicht gereicht zum Handeln.
Man darf ja wohl mal fragen, ob jemand, der als Wirtschafts-bürgermeister in 17 Aufsichtsräten saß, überhaupt noch Zeit für den eigentlichen Job hatte? Und ob er mit dieser Verstrickung überhaupt in der Lage war, unabhängig Politik für die Bürger dieser Stadt zu machen?
Seine Sprüche wie “Dresden weiter voranbringen” passen irgendwie auch nicht zur gleichzeitigen Verhinderung von 300 Arbeitsplätzen bei Globus. Und beim Spruch “Vereinen statt spalten” frage ich mich, warum Hilbert eigentlich nie den Dialog mit PEGIDA – also mit den Menschen in der Stadt – gesucht hat.
In Hilberts Amtszeit als Bürgermeister für Wirtschaft hat sich das Dresdner Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner von 31.000 Euro in 2007 auf 28.694 Euro in 2012 herunter entwickelt. Plakatsprüche wie “Wachstum statt Stillstand” oder “Wirtschaftsmotor für Dresden” wirken da wie aus dem Phantasia-Land.
Auch im Vergleich zu Leipzig und Chemnitz hat Dresden seine Rolle als dynamischer Vorreiter inzwischen eingebüßt.
Dafür stellt sich Hilbert hinter eine Kampagne, die mit peinlichen Sprüchen über Chen und Ken versucht, eine bei den Dresdnern angeblich unterentwickelte Weltoffenheit herbei zu erziehen.
Seine Vision einer vorbildhaft, super-integrierten Großstadt mit lauter bunten Menschen stimmt zu 100% überein mit dem üblichen Mainstream-Politik-Gerede. Dabei versucht er auf die übliche, dumm-dreiste Politikerart den Dresdnern Sand in die Augen zu streuen.
Nein, Herr Hilbert, die Dresdner sind weltoffen! Sie sind anderen Kulturen gegenüber aufgeschlossen! Sie sind gastfreundlich, an der Frauenkirche hört man alle Sprachen dieser Welt! Und vor allem sind die Dresdner nicht dumm!
Wo sind denn Ali und Mohammed in ihrer tollen Weltoffenheits-Kampagne? Nein, Hilbert ist feige. Er weicht der überfälligen Asyl-Debatte aus und versteckt sich lieber hinter knallgelben Quatschpappen mit hohlen Sprüchen.
Und Ulbig? “Damit Dresden gewinnt.” So, so. Wie das geht, zeigt ein Großplakat in der Nähe vom Bahnhof Mitte. Dort krabbelt der behelmte, sächsische Innenminister eine Schmuddelwand hoch, oben und unten abgesichert durch Seile. Das CDU Marketing wollte ihn vermutlich in einem Kontext von Mut inszenieren. Nur, mit herbeigeredetem Mut sind schon andere vor die Wand gelaufen … AfD … FDP mit ihrem GERMAN Mut.
Fürs Charisma schicken die Politstrategen aus der CDU Zentrale in Berlin dann aber doch lieber König Kurt vorbei. Um irgendwie die letzte Großstadt Deutschlands für die CDU zu verteidigen.
Ja, ja, die CDU wird’s auch noch merken – Parteien haben fertig! Und zwar zu Recht! Wer über Jahre die Sorgen, Nöte und Bedürfnisse der Bürger ignoriert,
- wer eine Klientelpolitik für eine ideologisierte Zielgruppe von Ignoranten und Gutmenschen macht,
- wer sich den drängenden Fragen dieser Zeit verweigert und stattdessen ein infames, totalitäres Gepflecht aus Überwachung, Einschüchterung, Verunglimpfung und Meinungsdiktatur aufbaut
- der landet irgendwann auf dem Müllhaufen der Geschichte.
DAS zeigt – Gott sei Dank! – unsere Geschichte.
Das derzeitige Parteienmodell ist am Ende. Es sind aufgeblasene Organisationen mit aufgeblasenen Menschen darin, die völlig versagen und zu feige sind die tatsächlichen Probleme anzugehen.
Und sie sind Vortäuscher: Sie haben uns suggeriert, sie wüssten, was sie tun, sie hätten Konzepte. Ja bitte – wo? Wer hat Ideen für nationale und globale Maßnahmen, die den Völkern in ihren Heimatländern und damit uns allen wirklich helfen? Welchem dieser Apparatschicks nehmen wir noch ernsthaft ab, wirklich fürs Volk da zu sein, dem Volk zu DIENEN?
Nein, statt dessen basteln und sozialklempnern sie am “NEUEN MENSCHEN”. Der eine Typ “neuer Mensch” wird zynisch mit Harz 4 abgespeist, mit billigem Fusel versorgt und vor den blu-ray Porno gepflanzt. In die Abhängigkeitsfalle reingezüchtet, aber sonst komplett im Stich gelassen.
Der andere Typ “neuer Mensch” ist der mit Familie. Jeden Tag ackern Vater und Mutter fleißig und kommen trotzdem kaum noch klar, weil Abgaben und Steuern ihnen die Taschen leeren. Und die stellen verwundert fest, wofür der Staat sonst so bereit ist, das Geld rauszuhauen.
DAS sind ERGEBNISSE Eurer Politik! Und das in einem Land, in dem wir ständig “Wirtschaftswachstum” hören, die halbe Welt retten, aber unseren Arbeitnehmern eine Rentenkatastrophe bevor steht. Wie ist sowas überhaupt möglich bei einer Politik “zum Wohl des eigenen Volkes”?
Also faselt nicht was von “Handeln statt reden”. Oder diese Ex-SED-lerin was von “Einen statt spalten” – Ihr könnt kaum unglaubwürdiger werden, als ihr schon seid! Denn ihr tut alles, um ja nicht dem anderen in die Augen schauen zu müssen.
Eure Aufgabe IST es zu handeln! Eine Gesellschaft zu ermöglichen, Freiräume zu schaffen, in denen Unternehmertum wieder Spaß macht, in denen Handwerksbetriebe und Mittelständler Arbeitsplätze schaffen und nicht austauschbare 400 Euro Jobs und ein Heer von Praktikanten, mit denen Ihr Eure Statistik-Augenwischerei betreiben könnt.
Und ausgerechnet die Pädophilie-Partei, die Grünen, maßt sich an, uns die neuen Moralmaßstäbe aufzuzwingen. Weil sie das nicht mehr alleine können, brauchen sie die Sozialisten von den Linken. Und ihre Schergen in den Medien.
Genug über andere gesprochen, kommen wir zu uns, zu Dresden.
Ganz konkret: Wie wirkt sich die ungeregelte und chaotische, völlig konzeptlose Asylflutung für Dresden in der Konsequenz aus? Was ist hier in 5, in 10 Jahren los? Was in 20 Jahren?
Wie sehen die Antworten, wie die Konzepte für die Zukunft der Stadt Dresden aus? Wer bestimmt das eigentlich? In wie weit ist der Stadtrat überhaupt noch handlungsfähig, wenn ihm ein Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ständig von oben ungefragt Nachschub an neuen Asylbewerber-Fallzahlen aufdrückt? Wie lässt sich unter solchen Voraussetzungen überhaupt noch langfristige und NACHHALTIGE Politik gestalten?
Ihr könnt Euch drauf verlassen, dass ich als OB alle rechtlichen Mittel ausschöpfen werde, diesem “Weiter-So-Treiben” ein Ende zu setzen. Ich werde den Parteien im Stadtrat all diese Fragen stellen und die Antworten einfordern und transparent machen!
Und jeder dort vertretene Politiker, der sich angesichts dieser ernsten Lage von seinen partei-ideologischen Scheuklappen löst;
- jeder, der bereit ist, ENDLICH schonungs ehrlich über die verkorkste Asylpolitik und die politischen Konsequenzen zu debattieren,
- jeder, der bereit ist, dabei auch Experten außerhalb der GEZ Talkshows zu akzeptieren,
- jeder, der sich befreit von den alles beherrschenden Denkverboten der Political Correctness – ist mir willkommen.
Völlig egal, ob er von den Linken, den Grünen, der SPD, CDU, FDP oder AfD ist. Lagerdenken, Klientelpolitik und ideologisch limitiertes Denken können wir uns einfach nicht mehr leisten – die Zeiger stehen längst auf der 12.
Wenn wir jetzt nicht schaffen, den Widerstandsgeist, die Tatkraft, den Aufbauwillen und den Selbsterhaltungstrieb unseres Volkes zu re-aktivieren, ist es zu spät.
Als völlig unabhängige, freie, nicht ins Dresdner Gemauschel verstrickte Oberbürgermeisterin, will ich alles dafür tun, diese Lager zusammenzuführen und die politische Debatte konsequent und unerbittlich immer wieder auf die Sachfragen zurückzuführen.
Was wir brauchen, ist eine Renaissance unserer Kultur. Doch der Gegner ist wie eine Hydra – ständig taucht ein neuer Kopf auf – hier ein hetzender Journalist vom Tagesspiegel, dort eine angeblich von Pegida-Unterstützern angegriffene Linken-Politikerin, und so geht es immer weiter.
Statt sich auf das Wichtige konzentrieren zu können, sind wir ständig damit beschäftigt, das bewusst produzierte Chaos in den Griff zu bekommen. Die unabhängigen Völker Europas können autark leben, und vermutlich deshalb sollen sie unterjocht, ausgetauscht und umgevolkt werden. Selbstverständlich sind die Gutmenschen sofort dabei, wenn gegen die Todesstrafe demonstriert wird.
Die tödliche Vergiftung, mit der man die Völker Europas vernichten will, ist der Islam. Dagegen demonstrieren diese Leute natürlich nicht. Dafür beschimpfen und bepöbeln sie uns!
Der Gipfel ist diese impertinente Ankündigung einer Ex-SED-Sozialistin, eine strenge Gangart gegenüber den Menschen einzuschlagen, die sich gegen ihre Vernichtung durch den Islam wenden – über die Unverfrorenheit dieser Alt-Kommunistin komme ich nicht hinweg.
Ihr DDR Bürger hattet die Schnauze voll von Ideologie und jetzt – hocken wir gemeinsam in einer noch viel größeren Falle. Ideologie-Gesinnungs-Bombardement von allen Seiten.
Wie oft hörte ich in den letzten Wochen von Euch “Für diese Scheisse heute sind wir 89 nicht auf die Straße gegangen und haben unser Leben riskiert”. Genauso ist es. Und deshalb muss das Volk wieder selber entscheiden können, die Bürger maßgeblich an der Politik beteiligt werden. Durch Volksentscheide.
Doch die Regierenden sind dabei, dem Volk auch dieses Mittel der direkten Demokratie zu nehmen. Die Gefahr ist ganz real. In Hamburg statuiert der Senat grade in der Olympia-Frage ein Exempel:
Im Schweinsgalopp wollen die Parteien dort die Verfassung ändern, um Volksentscheide der Bürger durch eigene Referenden von oben auszuhebeln.
Liebe Freunde, es geht bei dieser Wahl nicht nur um Dresden. Diese Wahl ist ein Lackmus-Test. Es geht bei dieser OB Wahl darum, festzustellen, ob die Menschen, die Bürger, die Steuerzahler, die Mütter und Väter in Deutschland gegen die Kaste der neuen Feudalherren noch ein Zeichen setzen können können – oder nicht.
Das Risiko mich zu wählen ist doch minimal – selbst wenn ich eine Pfeife wäre, was könnte ich denn DANN schon kaputtmachen? Doch die Chancen, die IHR Dresdener mit dieser Wahl habt, sind enorm groß. Wir können gemeinsam dieses Zeichen setzen.
Ich nehme die Verantwortung, die IHR mir übertragen habt, sehr ernst und werde als EURE Volksvertreterin mein Bestes geben.
Und an die Ängstlichen, die Zögerer und Zauderer, die meinen, eine völlig freie Kandidatin ohne Parteikonzept könne man nicht wählen: Was haben wir denn zu verlieren? Wenn es schief geht, haben wir es wenigstens noch probiert. Aber dann ist es eh zu spät, dann wird in den kommenden sieben Jahren Amtszeit der Sozialismus etabliert. Entweder im roten oder im liberallala Kleidchen.
Diese Wahl ist die Speerspitze für die Selbstermächtigung der deutschen Bürger. Unsere Feinde sitzen in den Parteien, dem Selbstversorger- und Postensystem. Alle haben was zu verlieren und deshalb halten sie nach der Wahl auch alle wieder zusammen.
Denn wenn die so lupenreine Demokraten wären wie sie tun, dann müssten sie sich über das erwachte Politik-Interesse der Dresdner ja wohl freuen!
Unsere Gegner sind Scheinriesen. Von Weitem wirken sie monströs, wie unbezwingbar. Doch je näher wir kommen, je besser wir sie in Augenschein nehmen können, desto kleiner, desto winziger und lächerlicher werden sie.
Alkoholiker in Brüssel und Berlin. Grüne Männlein mit Zipfelmütze, Turnschuhen und Holzfällerhemd. Unverschämt quakende Mädchen mit Dauerforderungen auf den Lippen. Kommunisten und Kinderficker in den Parteien.
Wenn wir sie unter die Lupe nehmen, kommen egoistische Motive, Feigheit und Selbstüberschätzung zum Vorschein. Sind das ernst zu nehmende Gegner? August der Starke hätte sich vermutlich kaputt gelacht und mal kurz auf den Tisch gehauen…
Nein, ich habe es schon oft gesagt: WIR haben den Anstand auf unserer Seite. Und die Kraft des Volkes ist ungebrochen – vor allem hier, in Sachsen, in Dresden!
Ihr Dresdner seid von den Nazis beherrscht worden, Eure Stadt, die Menschen sind ungeschützt preisgegeben und zerstört worden – aber Euren Willen, Eure Freiheitsliebe haben sie nicht brechen können!
Ihr Dresdner habt Eure Stadt wieder aufgebaut, dann haben Euch die Kommunisten über 40 lange Jahre gequält – aber Ihr habt Euch nicht brechen lassen! Im Gegenteil, Euer Freiheitswille hat zur Wende geführt.
Raubritter aus dem Westen zogen übers Land und brachten Euch einen neuen Sozialismus – der heute verkleidet im Deckmäntelchen der Ideologien daher kommt. Doch diese elenden 68er-Reste werden NICHT gewinnen!
Meine Positionen zu Dresden findet ihr auf meiner Website, aber eines möchte ich Euch jetzt sagen:
Wenn Ihr mich zur OB wählt, dann wird meine erste Amtshandlung eine “Interne Mitteilung” an alle rund 6.000 Beschäftigten der Stadt Dresden sein. Darin werde ich ausdrücklich begrüßen, wenn städtische Angestellte ihr demokratisches Grundrecht auf Versammlung und Demonstration wahrnehmen – im Rahmen des Gesetzes natürlich. Und an öffentlichen Fahnenmasten hissen wir unsere Sachsen- und Deutschlandflaggen.
- Wir brauchen Wohnungen, aber keine Posten für verdiente Politiker!
- Wir brauchen ordentliche Verkehrssysteme und keine Klientelinteressen parteipolitischer Zirkel!
- Wir brauchen Verantwortung gegenüber jedem einzelnen, aber keine Gesinnungskontrolle!
Mit mir gibt es einen Kassensturz und wir werden mit den Dresdner Bürgern eine Prioritätenliste erstellen, was wir uns leisten können und wollen und was als Luxus eben nicht geht.
All das muss in Abstimmung mit den Menschen und Bedürfnissen dieser Stadt geschehen und nicht in Hinterzimmern mit überraschenden Verkündigungen. Klüngel hat mit mir keine Chance!
So – und jetzt möchte ich jedem Einzelnen von Euch danken – dass Ihr jeden Montag herkommt. Dass Ihr Plakate geklebt, aufgehängt und gepflegt habt, ja sogar nachts bewacht, wie das ein eingeschworenes Team an der Domäne beim Bahnhof Mitte macht. Ich möchte Euch danken für die Hundertausende von Flyern, die IHR in Dresden verteilt.
Mein Dank geht an unsere wunderbaren, treuen Ordner hier, die jeden Montag wieder für ein gutes und sicheres Gefühl sorgen und ansonsten das TatjanaMobil durch die Stadt bewegen.
Danken möchte ich für die vielen, vielen Hände und Köpfe, die aktiv sind – im Vordergrund und im Hintergrund. Und natürlich den Menschen, die für wunderbare Wahlkampf Abendveranstaltungen gesorgt haben – nach jedem Treffen gingen wir alle viel hoffnungsvoller und ermutigter auseinander, als wir gekommen sind.
Mit der gebotenen Diskretion möchte ich mich bedanken für hochinteressante Hintergrundgespräche mit Menschen, die Einblick in die Zusammenhänge der Stadt haben.
Und dann das Orgateam, die meisten von uns müssen nebenbei noch ihren Job stemmen, was wir aber hier mit Euch allen stemmen, ist gewaltig – vielen Dank an das Orgateam von Pegida, dass ich zu Euch gehören darf.
Es ist übrigens erbärmlich, dass bisher kein einziges Presseorgan diese Leistungen auch nur annähernd gewürdigt hat.
Einen sehr persönlichen Dank an Euch alle möchte ich noch loswerden: Ich habe durch Euch die Liebe zu den Menschen wiedergefunden. Die verliert man nämlich, wenn man nur unter Ignoranten und Feiglingen lebt.
So, das war’s von mir für heute.
Bitte nehmt Euch reichlich Flyer und Postkarten mit, um in den letzten Tagen noch mal richtig Alarm zu machen. Bitte motiviert JEDEN, dieses Mal zur Wahl zu gehen!
Wir haben extra Postkarten mit, jeder kann mindestens
10 Karten an Nichtwähler schreiben und bitten, diesmal zu Wahl zu gehen. Bitte meldet Euch noch zur Wahlbeobachtung an – hier bei uns am Wagen, es fehlen noch einige Wahllokale.
Danke Dresden – gemeinsam erobern wir uns die Stadt zurück, gemeinsam holen wir uns dann unser Land zurück! Und vor allem – haltet Pegida die Treue!
Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.
Selbst Deutschlands absolutes Leitmedium Bild-Zeitung berichtet ständig über Pegida – laut kuriosen Falsch-Vorhersagen von großen deutschen Mainstream-Medien dürfte dies nicht sein:
Bisher hat die westdeutsche Illustrierte noch keine Berichtigung zu ihrer Falsch-Voraussage veröffentlicht. Andere deutsche Mainstream-Medien verfahren wie der Spiegel, was Bände spricht.