Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
„Ist Pegida ein Träger von Antisemitismus?“ „Pegida ist sehr unangenehm, sehr unerfreulich, nach dem Motto: „Rühr‘ mich nicht an“, aber eine physische Gefahr für Juden geht von Pegida, egal wie man zu Pegida steht, definitiv nicht aus. Die Hauptgefahr, wenn wir von Gefahr für Juden reden, geht nicht von Leuten wie Pegida aus, das muss man klipp und klar sagen, sondern vom islamistischen Terror und teilweise auch vom linksextremistischen Terror.“ Historiker Dr. Michael Wolffsohn im SWR 2015. Wer schreit in Deutschland „Juden ins Gas“ – Pegida-Anhänger oder…?
„Und jetzt haben wir die Islamisten, und das heißt jetzt ganz konkret bezogen auf Juden: Wir haben drei Hauptträger der antisemitisch bzw. militant antisemitischen Träger, nämlich Islamisten, zweitens alte und neue Rechtsextremisten und drittens Linksextremisten.“
„Wie sicher sich Juden in Deutschland fühlen. Wachsender Antisemitismus in Europa“/SWR über Ziele und bereits erreichte Resultate
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Wie sich im deutschen Alltag zeigt, sind Angehörigen eines bestimmten politischen Spektrums, darunter Politikern und Parteien, Moslems wegen ihrer antisemitischen Einstellung lieb und teuer.
An der ersten Mahnwache für den Ostern 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden hatten laut Medienangaben keine Mitglieder des Bundeskabinetts teilgenommen.
„Im ganzen Land stellen Bürger etliche Projekte infrage, die in ihr Leben eingreifen: Stromtrassen und Windkraftanlagen…Die Strategie Angela Merkels zielte auf assymmetrische Demobilisierung ab, auf einen Sieg durch Entpolitisierung…In Deutschland breiten sich amerikanische Verhältnisse aus…“ Der Spiegel 2015
Ausriß – Israelfahne auf Pegida-Kundgebung mit Geert Wilders 2015 in Dresden.
Traditionelle Pegida-Fahne mit der Aufschrift “Gegen Nazis” – vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen, verheimlicht.
Geert-Wilders-Kundgebung in Dresden und typische Pegida-Fahnen.
Was im SWR-Programm vorhersehbar alles fehlt – wer die Judenhasser, Nazis, Faschisten der Ukraine finanziert und politisch unterstützt:
“Hamas, Hamas, Juden ins Gas”
Ausriß:
In Gelsenkirchen fand am 12. Juli 2014 ebenfalls eine Demonstration gegen Israel statt. Dort durften Teile der Polizei folgende Worte vernehmen: “Hamas, Hamas, Juden ins Gas!”
Kommentar: Heilbronner Justiz „Juden ins Gas“ erlaubt! Israelfahne verboten!/Israel-Nachrichten
Am 26. Juli, einen Tag nach den Al-Quds-Hass-Demos, fand in der deutschen Stadt Heilbronn im Bundesland Baden-Würthemberg, von 16 – 18 Uhr eine von den Behörden genehmigte anti-Israel-Demonstration unter dem Motto „Freiheit für Palästina – Ende aller Kampfhandlungen“ statt.
An der pro-Hamas-Demonstration nahmen laut Polizei etwa 1.800 Personen teil. Gleich zu Beginn kam es am Ausgangspunkt der Demo zu einem „Zwischenfall“ wie die Polizei es nannte. Nachdem der pro-palästinensische Mob sich schon zu Beginn mit den in Deutschland bekannten Rufen „Aluhu Akbar“ und „Sieg Heil“ in Stimmung brachte, tauchte aus dem Kreis der muslimischen Schreihälse ein schmächtiger junger Mann auf, der mit der einen Hand eine kleine Israelfahne in die Luft reckte und dazu ein kleines Schild mit der Aufschrift „Solidarität mit Israel“ in der anderen Hand hielt.
Dieser „Zwischenfall“ erregte sofort die Aufmerksamkeit der Heilbronner Polizei, woraufhin mehrere Beamte/innen, den „Störenfried“ einkesselten und an den Rand der Kundgebung drängten. In einer Pressemeldung der Polizei liest sich dies im Polizeijargon wie folgt: „Eine 7-köpfige Gruppe von Gegendemonstranten zeigte gleich zu Beginn am Rande des Kilansplatzes kleine Israel-Fähnchen. Ein Zusammentreffen beider Gruppierungen konnte jedoch sowohl durch einige wenige Polizeikräfte, als auch durch den professionellen Ordner-Einsatz der pro-Palästina-Kundgebung verhindert werden.“
Man beachte die Unterwürfigkeit in dem Satz, „… durch den professionellen Ordner-Einsatz der pro-Palästina-Kundgebung …“. Dazu fällt mir spontan nur eines ein, „ich habe 600 Schnecken gezüchtet, doch keine war so schleimig wie der vorstehend zitierte Satz der Heilbronner Polizei!“
Doch dies war nicht der einzige „böse“ pro-Israelische „Zwischenfall“ den die Polizei in der gleichen Pressemeldung zu vermelden hatte: „… Zu einem kleinen Zwischenfall kam es entlang der Aufzugsstrecke, als in der Klarastraße erneut eine Person ein kleines, pro-iraelisches Schild in die Höhe hielt. Auch hier konnte eine Konfrontation vermieden werden. Gravierende Störungen waren nicht zu verzeichnen…“, wie die Pressemeldung besagt.
Nun könnten die Stadtoberen und die Bürger Heilbronns stolz darauf sein, dass während sie in altbewährter Tradition schwiegen während ein Mob von Islamisten unterstützt durch linke faschistische Volksgenossen gegen Juden und den Staat Israel hetzend durch ihre Stadt marschierten, wenigstens ein einzelner junger Mann und eine kleine Gruppe aufrechter Bürger den Mut besaßen, dem orchestrierten Judenhass- und Antisemitismus entgegenzutreten.
Doch weit gefehlt!
Der junge Mann, dessen Name ich nicht nenne, erhielt für sein mutiges Eintreten für Israel von der Heilbronner Justiz einen Strafbefehl, gegen den er Einspruch einlegte. Am Donnerstag, den 20. November 2014 fand vor dem Amtsgericht Heilbronn der Prozess gegen den jungen Mann statt. Ihm wurde von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, eine „unangemeldete pro-Israel-Demonstration“ durchgeführt zu haben. Wohlgemerkt, mit einem ca. 15cm großen Israelfähnchen!
Alle Einwände des jungen Mannes und ein Hinweis auf sein Recht, auch als Einzelperson jederzeit seine Meinung kundtun zu dürfen, wurden von Richter Thomas Berkner, der schon in vorausgegangenen Verfahren gegen Islamkritiker als „Richter Gnadenlos“ in Erscheinung trat, abgeschmettert. Auch die vom Beklagtenvertreter benannten Zeugen wurden nicht befragt, offensichtlich stand für Amtsrichter „Gnadenlos“ das Urteil schon vor Prozessbeginn fest. Denn er bot dem Beklagten an, dass Verfahren gegen Zahlung einer Geldbuße einzustellen und falls er nicht darauf einginge würde ein Urteil in Form einer hohen Geldbuße erlassen. Der Beklagte stimmte zu, weil er wie er sagte, nicht das Geld habe um sich auf ein Berufungsverfahren einzulassen.
Dieses Urteil ist kein Einzelfall! Schon im Jahr 2008 wurde eine junge Frau im Ruhrgebiet wegen des Zeigens eines Israelfähnchen bei einer Antiisraeldemo im Zuge der israelischen Militäroperation „Gegossenes Blei“ von einem lokalen Gericht bestraft, weil sie mit ihrem Israelfähnschen „provoziert“ habe.
Während der anti-Israeldemonstrationen im Sommer 2014 schallten „Sieg Heil“, „Heil Hitler“ und „Juden ins Gas“-Rufe verstärkt durch die Lautsprecher der Polizei durch die Straßen deutscher Städte. Denn in Hagen (Nordrheinwestfahlen) und Mainz (Hessen), hatte die Polizei den pro-palästinensischen Rädels- und Wortführern sogar die Megaphone in ihren Streifenwagen zur Verfügung gestellt, um mit ihrem unverholenen Juden- und Israelhass den Mob noch besser aufheizen zu können.
Zwar gab es im Nachhinein die üblichen Lippenbekenntnisse deutscher Politiker, von Merkel & Co bis hin zum letzten Bürgermeister. Erst vor wenigen Tagen hatte Bundesaußenminister Steinmeier noch schwadroniert, dass Antisemitismus in Deutschland keinen Platz hätte. Deshalb wäre es doch gut zu erfahren, wieviele Strafverfahren wegen Volksverhetzung in deutschen Städten gegen die Veranstalter und Teilnehmer antiisraelischer Demonstrationen eingeleitet wurden. Laut dem deutschen Strafgesetzbuch, sind Rufe wie „Sieg Heil“, „Heil Hitler“ und „Juden ins Gas“ verboten und beinhalten Straftatbestände, die auch ohne Aufforderung von den Staatsanwaltschaften verfolgt werden müssen.
Es wäre auch interessant zu erfahren, wieso eine Veranstaltung gegen Antisemitismus wie sie im September in Berlin unter dem Motto „Steh auf, nie wieder Judenhass“ stattfand, von der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland und ihren Vertretern initiert werden musste und nicht von den Politikern dieses Landes?
In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, warum die deutsche Mehrheitsgesellschaft beharrlich schweigt, wenn muslimische Schreihälse, linke Faschisten und rote SA-Antifa-Horden durch die Straßen deutscher Städte ziehen und ungestraft öffentlich wieder „Juden ins Gas“ fordern?
Müssten diese Rufe, die nach 1945 erstmals 2008 und jetzt im Jahre 2014 wieder durch deutsche Städte schallten, nicht Schauer bitterster Erinnerung in jedem anständigen Deutschen hervorrufen?
Warum melden sich Merkel & Co die ihr „Nie Wieder“ bei jeder Gelegenheit wie ein Schleppe vor sich hertragen, nicht sofort zu Wort um diesem schändlichen Treiben Einhalt zu gebieten? Warum sitzen sie die Angelegenheit aus um erst einmal abzuwarten woher der Wind weht, um dann – aber erst wenn die jüdische Gemeinschaft sie darauf hinweist – einen lapidaren Kommentar abzugeben?
Jeder klar denkende Mensch in Israel, Deutschland und der Welt der noch ein Quäntchen Anstand und klaren Verstand besitzt, wird sich diese Fragen selbst beantworten können.
Tatsach ist für mich aber – wie auch das Urteil gegen diesen mutigen anständigen Deutschen, der mit einer kleinen Israelfahne dem Judenstaat seine Solidarität zeigte – beweist: In Deutschland ist die Forderung „Juden ins Gas“ erlaubt! Israelfahnen sind verboten!
Kommentar:
Von Dr. Dean Grunwald
…Dort spielten sich nun Szenen ab, die man in Deutschland nicht mehr für möglich gehalten hätte. Hakenkreuze und Hitlergrüße wurden gezeigt, „Hamas, Hamas – Juden ab ins Gas“ und „Adolf Hitler“ Sprechchöre wurden angestimmt. Flaschen, Steine und auch Messer wurden auf die proisraelischen Demonstranten geworfen, die durch eine Einkesselung der Polizei geschützt werden mußten… PI über Vorfälle in Essen
“Adolf-Hitler”-Sprechchöre direkt vor passiven deutschen Polizeibeamten – was Bände spricht über das derzeitige gesellschaftliche Klima in Deutschland.
…In Gelsenkirchen war „tagesschau.de“ zufolge zu hören: „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“. Später gab die Polizei bekannt, die Demo sei „insgesamt friedlich“ verlaufen… Abendzeitung
Dieter Graumann als Präsident des Zentralrats der Juden 2014 in Tagesschau-Interview:
Wenn wir auf deutschen Straßen hören, dass Menschen rufen: “Juden ins Gas!”. Das trifft uns ganz tief. Viele von uns kommen ja aus Holocaust-Familien und haben, wie ich selbst, niemals im Leben Großeltern gehabt, weil unsere Großeltern im deutschen Gas ermordet worden sind.
Und wenn wir dann hier auf deutschen Straßen hören “Juden ins Gas”, und das keine Welle der Empörung auslöst – das trifft uns ganz, ganz tief. Zitat Tagesschau
Politische Ziele und bereits erreichte Resultate: …Fast 70 Jahre nach Ende des Nazi-Terrors sind auf deutschen Straßen und Plätzen wieder Rufe wie „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“, oder „Tod den Juden“ zu hören… Bild-Zeitung
“Antisemitismus tarnt sich heute gewöhnlich als Antizionismus, als Haß auf Israel. Doch wenn man genau hinschaut, geht es gegen die Juden, sehen wir jenen tiefsitzenden traditionellen Antisemitismus.” Maria Luiza Tucci Carneiro, Antisemitismus-Expertin von der Bundesuniversität in Sao Paulo.
Wie jedermann tagtäglich beim Medienkonsum leicht feststellen kann, gelten zu diesen brisanten Themenkomplexen in deutschen Redaktionen sehr strenge Zensur-und Berichterstattungsvorschriften.
“Jude als Schimpfwort” – was die Pegida-Legida-Gegner alles in Deutschland wieder einführten.
Satiriker Dr. Alfons Proebstl aus Österreich:…Ich bin ja selber hier Ausländer mit Migrationshintergrund…Wer die Zukunft verändern will, muß die Gegenwart stören…Da helfen auch keine Gegendemos, bezahlt aus der Staatskasse…Deutschland – Weltmeister beim Import von Asylanten…Jeder einzige kostet 80000 Euro, solange er hier ist…Bislang hat dieses deutsche Menschenexperiment eine Billion Euro gekostet…Die einreisenden Jungen kommen mit Smartphone und Rollkoffer…da fühlt man sich doch leicht verarscht…Sie müssen sich nur fragen, wem nützt das ganze?…Wenn hier die zornigen jungen Männer “Juden ins Gas” rufen – weit und breit keine Gegendemo…Der Dummheit muß man schaden, so gut man kann…Nur noch 15 % vertrauen den Politikern…Dresden zeigt, wies geht.
Islam und Nazismus. Adolf Hitler empfängt den Großmufti von Jerusalem, anklicken. Merkel und Abbas, der den Großmufti würdigt. **
Abbas würdigt Amin Al-Husseini…”Er war überzeugter Befürworter der Vernichtung der europäischen Juden im Deutschen Reich.” Wikipedia. Warum hochrangige deutsche Politiker eisern zum Kontext Nazismus-Islamismus schweigen.
Merkel und Abbas – der symbolische Händedruck von Paris:
…Amin al-Husseini war Großmufti von Jerusalem, geistiger und politischer Führer der arabischen Bevölkerung im Nahen Osten, stand hinter den Pogromen an Juden, schmiedete einen Pakt mit Adolf Hitler, rekrutierte tausende Moslems für die muslimische Waffen-SS-Division „Handschar“ und ließ 5000 jüdische Kinder zur Vergasung nach Auschwitz schicken…
“Der Untergang des unabhängigen Journalismus. Am besten nichts Neues. Medien, Macht und Meinungsmache. Tom Schimmeck.”
“Der Mut der Presse schwindet, Journalisten und Redakteure stehen immer mehr unter Druck. Konzerne sparen Verlage und Sender zu Tode, und PR-Profis steuern die Themen.”
Abbas 2015 neben Merkel bei “Trauermarsch” in Paris – ein Politikum erster Güte. Abbas würdigt Amin Al-Husseini…”Er war überzeugter Befürworter der Vernichtung der europäischen Juden im Deutschen Reich.” Wikipedia. Warum hochrangige deutsche Politiker eisern zum Kontext Nazismus-Islamismus schweigen. **
Im Vorwort eines 1984 erschienenen arabischen Buches, das auf seiner Dissertation beruht, stellt Abbas laut dem Middle East Media Research Institute in Abrede, dass der Holocaust zum Tode von sechs Millionen Juden geführt hat, und spricht stattdessen von „möglicherweise weniger als einer Million“.
Außerhalb der PLO galt er hingegen „in den Augen der palästinensischen Bevölkerung geradezu als Personifikation von Vetternwirtschaft und Selbstbereicherung.“[4]
Amin al-Husseini spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung des modernen Antisemitismus im arabischen Raum und der Zusammenarbeit von islamistischen Antisemiten mit denNationalsozialisten. Er war überzeugter Befürworter der Vernichtung der europäischen Juden im Deutschen Reich. Er knüpfte Kontakte zu den Nationalsozialisten, gewann die Unterstützung durch deutsche Führungskreise und lebte ab 1941 in Berlin. Al-Husseini war Mitglied der SS und betrieb Propaganda für Deutschland in arabischer Sprache. In der Spätphase des Zweiten Weltkrieges half al-Husseini auf dem Balkan bei der Mobilisierung von Moslems für die Waffen-SS. Der französische Innenminister erklärte im Mai 1945 rückblickend, al-Husseini sei die „Leitfigur deutscher Spionage in allen muslimischen Ländern“.[3]
Nach dem Krieg wurde al-Husseini in mehreren europäischen Staaten als Kriegsverbrecher gesucht und nach seiner Festnahme in der Schweiz an die französischen Behörden übergeben. Nachdem Frankreich, England und die USA aus strategischen Gründen darauf verzichteten, Husseini als Kriegsverbrecher anzuklagen, fand er 1946 in Ägypten Asyl, von wo aus er seine Ideen weiterverfolgte.[4]
“.., nenne ich nun Märtyrer Abu Jihad (Khalil Al-Wazir), Märtyrer Abu Iyad (Salah Khalaf) Märtyrer Abu Ali Iyad; Märtyrer Abu Sabri Saidam; Märtyrer Abu Yusuf Al-Najar Märtyrer Abu Al-Walid Saad Sayel Märtyrer Scheich Ahmed Yassin; Märtyrer Abd Al-Aziz Rantisi; Märtyrer Ismail Abu Shanab; Märtyrer Fathi Shaqaqi; Märtyrer George Habash; Märtyrer Omar Al-Qassem Märtyrer Abu Ali Mustafa; Märtyrer Abu Al-Abbas möge Allah ihnen gnädig sein. Diese seien für zehntausende anderer Märtyrer und Helden genannt.
Nun lasset uns unserer Vorkämpfer gedenken: Des Großmuftis von Palästina, Hadsch Muhammad Amin Al-Husseini. Wir gedenken auch des Ahmed Al-Shuqeiri, Gründer der PLO. Wir gedenken auch des Yahya Hammouda, Vorsitzender des Exekutivkommitees der PLO, und wir werden jenen Einen nie vergessen, der den ersten Funken des arabischen Aufstands von 1936 entzündet hat: Der Märtyrer Izz a-Din Al-Qassam.
Sie ermahnen uns zu der Pflicht, ihrem Weg zu folgen und als vereinigte Macht – denn es gibt nichts anderes als die Einheit – unser nationales Ziel und den Sieg zu erringen.”
Unter den in der Rede von Abbas erwähnten „Märtyrern“ befinden sich folgende Terroristen:
– Abu Jihad (Khalil Al-Wazir) Gründer der Fatah. Er führte den militärischen Flügel al-Assifa der PLO Terror-Organisation und plante viele tödliche Terror-Angriffe der Fatah, unter ihnen den tödlichsten in der israelischen Geschichte: Die Entführung eines Busses und dem Ermorden von 37 Zivilisten, darunter 12 Kinder. Insgesamt ist er für Morde an mindestens 125 Israelis verantwortlich.
– Abu Iyad (Salah Khalaf) Gründer der Fatah und Anführer der Terrorgruppe Schwarzer September, die 11 israelische Sportler bei den Olympischen Spielen in München 1972 ermordete.
– Abu Ali Iyad (Walid Ahmad Nimer al-Naser) Anführer von militärischen Operationen der Fatah im Jahr 1966, verantwortlich für verschiedene Terror-Anschläge.
– Abu Sabri Saidam, stellvertretender Kommandeur von Operationen der Al-Asifa, eines militärischen Zweigs der Fatah.
– Abu Yusuf Al-Najar, Stellvertreter von Arafat, Befehlshaber von Operationen der Terror-Organisation „Schwarzer September“.
– Saad Sayel führte PLO-Sreitkräfte im Libanon in den 80er Jahren.
– Ahmed Yassin, Gründer und früherer Anführer der Terror-Organisation Hamas, die für Terror-Anschläge mit hunderten Toten unter israelischen Zivilisten verantwortlich ist.
– Abd Al-Aziz Al-Rantisi, Mitbegründer der Terror-Organisation Hamas.
– Ismail Abu Shanab, Mitglied der Führungsriege der Hamas.
– Fathi Shaqai, Gründer der Terror-Organisation „Islamischer Dschihad“, die zahlreiche Terror-Anschläge mit hunderten toten israelischen Zivilisten durchführte.
– George Habash, Gründer der Terror-Organisation „Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP), die seit ihrer Gründung 1967 zahlreiche Terror-Anschläge gegen israelische Zivilisten durchführte, vor allem auch in der Zweiten Intifada von 2000-2005.
– Omar Al-Quassem führte eine Terror-Gruppe an, die 1968 den Fluss Jordan überquerte, um einen Terror-Anschlag in Israel durchzuführen. Die Gruppe wurde gefasst und tötete dabei zwei israelische Soldaten.
– Abu Ali Mustafa ist Generalsekretär der PLFP, die zahlreiche Terror-Anschläge gegen Israel durchführte.
– Abu Al-Abbas führte die Terror-Organisation PLFP und plante 1985 die Entführung eines italienischen Kreuzfahrtschiffes, bei der ein Passagier getötet wurde.
– Amin al-Husseini war Großmufti von Jerusalem, geistiger und politischer Führer der arabischen Bevölkerung im Nahen Osten, stand hinter den Pogromen an Juden, schmiedete einen Pakt mit Adolf Hitler, rekrutierte tausende Moslems für die muslimische Waffen-SS-Division „Handschar“ und ließ 5000 jüdische Kinder zur Vergasung nach Auschwitz schicken.
“Hier ist das Volk”. Im Protest gegen die “Islamisierung des Westens” trägt eine Demonstrantin ein Plakat mit Kritik an Merkel.” Großfoto-Ausriß, Qualitätszeitung O Globo in Rio de Janeiro.
“Die Bewegung, die in Dresden vor drei Monaten begann, wuchs mit fulminanter Geschwindigkeit und konnte in in den letzten Tagen als Konsequenz der Attentate von Paris die Zahl der Anhänger vergrößern.” O Globo
Kuriose Weigerung der deutschen Gutmenschenszene, sich angesichts aktueller Diskussionen einfach mal ins Flugzeug zu setzen, in islamischen Ländern wie Pakistan, Libanon etc. den moslemischen Alltag, darunter die Lage der Frauen, zu studieren, gar per steuerlich absetzbarer Bildungsreise. Die Angst, dann festgefügte Grundüberzeugungen wegwerfen zu müssen, scheint riesengroß.
Antisemitismusförderung in Frankreich und Deutschland, Judenflucht nach Israel, immer mehr Judenhasser-Straftaten in Deutschland. Der Fall des allen Ernstes als französischer Komiker bezeichneten Judenhassers M’bala M’bala (Künstlername Dieudonné) – nach Pariser Attentaten festgenommen wegen Terrorismusverherrlichung. Wichtige Rolle von Ideologe Dieudonné seit Jahren bestens bekannt. Welche EU-Politiker die Zahl engagierter Antisemiten in der EU zügig und systematisch erhöhten – und warum… **
Warum die Multikultis so vehement dafür waren, die Zahl engagierter Judenhasser in Deutschland unbedingt möglichst stark zu erhöhen – Resultate weisen auf tatsächliche Ziele.
Gesellschaftliches Klima in Frankreich – was dort bereits alles wieder geht, Juden Angst macht, wie zur Nazizeit zur Auswanderung treibt: “Neben M’bala M’bala, der in der Hauptrolle einen als Nazi-Offizier verkleideten gewalttätigen Alkoholiker spielt, tritt auch der HolocaustleugnerRobert Faurisson und der rechtsextreme Essayist Alain Soral auf.[11] Wikipedia
” Seit 2002 fiel M’bala M’bala durch diverse polemische Äußerungen auf: So bezeichnete er im Januar jenes Jahres in einem Interview für die Zeitschrift Lyon Capitale die Juden als „eine Sekte, ein[en] Betrug, und zwar den schlimmsten von allen, weil es der erste war, und erklärte, er ziehe „das Charisma Bin Ladens dem von Bush vor“
Am 1. Dezember 2003 trat er in einer Fernsehsendung live als orthodoxer Jude verkleidet auf, der den Hitlergruß macht und „Isra-Heil“ brüllt.[18]
Im demonstrativen Schulterschluss mit dem Islamismus reiste Ende August 2006 mit Châtillon, Meyssan und Soral in den Libanon, um Abgeordnete und Kämpfer der Hisbollah zu treffen.[23]
Am 26. Dezember 2008 verlieh M’bala M’bala dem Holocaustleugner Robert Faurisson bei einer Veranstaltung im Pariser Parc de la Villette einen „Preis für Unangepasstheit und Impertinenz“. Den Preis überreichte ein mit einer KZ-Uniform gekleideter Mitarbeiter M’bala M’balas, was einen Skandal auslöste.[36]
Am 29. Januar 2009 feierte M’bala M’bala in seinem Theater inmitten einer repräsentativen Versammlung von Holocaustleugnern, Rechtsextremen und radikalislamischen Schiiten den 80. Geburtstag von Faurisson.[37] Faurisson und M’bala M’bala veröffentlichten kurz darauf ein Video, in dem sie gemeinsam das Gedenken an den Holocaust verunglimpfen.[38]
Am 14. Juni 2006 wurde M’bala M’bala zu insgesamt 4500 Euro Strafe wegen Verleumdung verurteilt, nachdem er einen prominenten jüdischen Fernsehmoderator als „heimlichen Geldgeber der kindsmörderischen israelischen Armee“ bezeichnet hatte.[50]
Am 15. November 2007 wurde er nach Berufung zu 5000 Euro Strafe verurteilt wegen „Provokation zu Diskriminierung, Hass oder Gewalt“ („provocation à la discrimination, à la haine ou à la violence“), weil er die Juden mit Sklavenhändlern gleichgestellt hatte.[51]
Am 26. Juni 2008 wurde er wegen seiner Bezeichnung des Holocausts als „Gedächtnispornographie“ in letzter Instanz zu 7000 Euro Geldstrafe verurteilt.[52]
Am 27. Februar 2009 erhielt er in Montréal eine Geldstrafe von 75.000 Kanadischen Dollar wegen diffamierender Äußerungen mit judenfeindlichen Untertönen gegen den Sänger und Schauspieler Patrick Bruel.[53]
Am 26. März 2009 wurde M’bala M’bala zu insgesamt 3000 Euro Strafe wegen Verleumdung verurteilt, nachdem er am 31. Mai 2005 eine jüdische Journalistin beschuldigt hatte, ihn aus „eliminatorischen Gründen“ als „Sohn von Adolf Hitler“ dargestellt zu haben.[54]
Am 27. Oktober 2009 wurde er zu 10.000 Euro Strafe für „öffentliche Beleidigung von Personen jüdischer Herkunft oder jüdischen Glaubens“ anlässlich seines Auftritts mit Robert Faurisson verurteilt.[55]
Anfang 2014 forderte Frankreichs Innenminister Manuel Valls die Präfekten auf, Auftritte Dieudonnés bei dessen geplanter Tournee zu verbieten, wenn die „öffentliche Ordnung“ gefährdet sei. Dieudonné hatte zuvor in Bezug auf einen kritischen jüdischen Journalisten in einem Auftritt geäußert, er bedaure, dass dieser den Gaskammern entkommen sei.[57] Valls wertete Dieudonnés Veranstaltungen nicht als künstlerische Auftritte, sondern als politische Veranstaltungen, in denen Dieudonné Hass verbreite.[58] Die für den 9. Januar 2014 geplante Auftaktveranstaltung in Nantes wurde daraufhin verboten, danach auch Aufführungen in Tours und Paris.[59]
Im Februar 2014 erhielt Dieudonné Einreiseverbot für Großbritannien.
Warum hochrangige deutsche Politiker vor diesem Hintergrund den politischen Kurs der Regierung Frankreichs so loben…In der deutschen Hauptstadt Berlin ist bereits wieder möglich, Juden zu attackieren, diese antisemitisch wie unter Adolf Hitler(“Judenschweine”) zu beschimpfen, ohne daß entsprechende Gesetze angewendet werden. Dies spricht Bände über die gesellschaftlichen Zustände unter den derzeitigen Autoritäten.
… Auf zahlreichen pro-palästinensischen Demonstrationen riefen Teilnehmer zudem ungestraft antisemitische Parolen wie »Juden ins Gas!«, »Kindermörder Israel!« und »Jude, Jude, feiges Schwein, komm’ heraus und kämpf allein!«.
Wie zur Nazizeit unter Hitler kann, von den Autoritäten zugelassen, inzwischen in Deutschland wieder “Judenschweine” als Sprechchor skandiert werden.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Resultate weisen auf tatsächliche Ziele offizieller Politik:
Der Antisemitismus in muslimischen Communities wird unterschätzt, meint unser Gastautor Ahmad Mansour. Gerade unter arabischen Jugendlichen sind solche Ressentiments weiter verbreitet, als sich die deutsche Gesellschaft eingestehen mag. Und ihre Rezepte dagegen sind wirkungslos. Tagesspiegel
“In unserer Arbeit ist uns klar: Dieser Hass ist weiter verbreitet, als die deutsche Mehrheitsgesellschaft und die Islamverbände wahrhaben wollen.” Warum sich hochrangige deutsche Politiker zu diesen Fakten ausdrücklich nicht äußern(wollen)…
Warum deutsche Politiker, deutsche Medien derzeit nicht auf die Verbindung zwischen Islamismus und Nazismus hinweisen…
Laut Merkel gehört Islam zu Deutschland – wie Islamisten Attentate bejubeln, offenkundig kein Problem für deutsche Regierung: Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung zu “Feier in Gaza, mit Tänzen und Fahnen” wg. Attentat auf Synagoge. Warum radikale Judenhasser von EU-Staaten finanziell und politisch stark unterstützt werden.
Ausriß, brasilianische Qualitätszeitung – stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Diktator und Judenhasser Getulio Vargas erhielt 1953 höchste Stufe des Bundesverdienstkreuzes – brasilianische Historiker: Unter Vargas wurde im Namen des Staates gefoltert und gemordet. Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto: Mein Vater kämpfte gegen die Vargas-Diktatur, wurde deshalb dreimal eingesperrt.
Besonders bemerkenswert – Diktator Vargas war der erste ausländische Politiker, der mit der höchsten Stufe des Bundesverdienstkreuzes ausgezeichnet wurde – Gauck etc. haben bis heute dazu nicht Stellung genommen.
”Unter der Maske des vom Vargas-Regime vertretenen Nationalismus machte sich Brasilien mitschuldig an der Massenvernichtung der jüdischen Bevölkerung”.Maria Luiza Tucci Carneiro, Lateinamerikas führende Antisemitismus-Expertin
“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. http://www.brandtschool.de/
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Bei Agitprop-Events zu Willy Brandt, darunter in Erfurt, wird dessen bemerkenswerte Haltung etwa zur Folterdiktatur Brasiliens stets verschwiegen, was Bände spricht.
Diktator General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß.
Diktaturopfer – getötete Regimegegnerin, Foto von kirchlichen Menschenrechtsaktivisten.
Joachim Gauck 2013 über Willy Brandt:“ Er verkörpere Werte wie Freiheitsliebe und Streben nach Frieden und Gerechtigkeit”(Münchner Merkur)
Keine Forderung nach Bestrafung der Irakkrieg-Verantwortlichen – wieviele Iraker noch leben könnten:
SPD-Politiker Andreas von Bülow: “Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
“Hier ist das Volk”. Im Protest gegen die “Islamisierung des Westens” trägt eine Demonstrantin ein Plakat mit Kritik an Merkel.
Großfoto-Ausriß, Qualitätszeitung O Globo in Rio de Janeiro.
“Die Bewegung, die in Dresden vor drei Monaten begann, wuchs mit fulminanter Geschwindigkeit und konnte in in den letzten Tagen als Konsequenz der Attentate von Paris die Zahl der Anhänger vergrößern.” O Globo
Wie Judenhaß finanziert wird – die Jüdische Allgemeine Zeitung mit Beispielen 2015, entsprechenden Organisationen. Angetrieben würden sie nicht von dem Bedürfnis nach Gerechtigkeit, sondern von »unerträglichem Judenhass«. **
…Zu den Aktivitäten dieser NGOs gehören beispielsweise die Beteiligung an der BDS-Bewegung – die einen Boykott israelischer Waren und Einrichtungen, Sanktionen gegen den jüdischen Staat sowie einen Kapitalabzug aus Israel befürwortet –, eine Kriminalisierung sämtlicher Handlungen der israelischen Armee als »Kriegsverbrechen« und eine Verharmlosung palästinensischer Terrorgruppen.
Die Zuwendungen ausländischer Regierungen, Stiftungen und NGOs an diese Organisationen machen rund 60 Prozent der Gelder aus, die an all jene 75 israelischen Vereinigungen geflossen sind, die in den vergangenen drei Jahren ihre Einnahmen an die Registrierungsstelle gemeldet haben.
B’TSELEM Zu den größten und bekanntesten Geldempfängern gehört mit drei Millionen Euro B’Tselem, eine israelische NGO, die Israel als Apartheidstaat verunglimpft und ihm in der Vergangenheit auch vorgeworfen hat, Nazimethoden anzuwenden. Unlängst geriet die Vereinigung in die Kritik, weil einer ihrer Aktivisten dem israelisch-amerikanischen Publizisten Tuvia Tenenbom vor laufender Kamera sagte, der Holocaust sei »eine Lüge« und »eine Erfindung der Juden«. B’Tselem dementierte die Äußerung zunächst, dann erfolgte eine halbherzige Distanzierung und schließlich die Ankündigung, sich von dem Mitarbeiter, der dies gesagt hatte, zu trennen.
Brot für die Welt/Evangelischer Entwicklungsdienst unterstützte B’Tselem zwischen 2012 und 2014 mit Zuschüssen von insgesamt rund 480.000 Euro. Damit ist diese nicht zuletzt aus staatlichen Zuschüssen finanzierte kirchliche Einrichtung einer der Hauptförderer von B’Tselem. Nach Ansicht von Brot für die Welt handelt es sich bei der israelischen Vereinigung um eine NGO, die »über Menschenrechtsverletzungen beider Seiten« berichtet, »der israelischen wie der palästinensischen«. Allerdings zeigt ein Blick auf die Aktivitäten und Stellungnahmen von B’Tselem, dass der Terror gegen Israel und andere Verbrechen, die von palästinensischer Seite begangen werden, für sie lediglich eine marginale Rolle spielt.
PARTEIEN Bereits im Juni 2014 hatte NGO Monitor einen Bericht vorgelegt, der sich mit der Finanzierung und der politischen Unterstützung fundamental antiisraelischer Vereinigungen aus Israel und den palästinensischen Gebieten durch staatliche und staatlich geförderte deutsche Einrichtungen und Organisationen befasst. Er kam zu dem Ergebnis, dass neben kirchlichen Vereinigungen insbesondere die deutschen Parteistiftungen eine gewichtige Rolle spielen.
So unterstützen etwa die Heinrich-Böll-Stiftung und die Konrad-Adenauer-Stiftung die palästinensische NGO Miftah, die Israel »Massaker« und einen »kulturellen Genozid« vorwirft. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung arbeitet unter anderem eng mit der israelischen NGO Zochrot zusammen, die die israelische Armee »ethnischer Säuberungen« bezichtigt und ein »Rückkehrrecht« für alle palästinensischen »Flüchtlinge« fordert, was das Ende Israels als jüdischer Staat bedeuten würde.
In seinem neuen Buch Allein unter Juden kritisiert der Publizist Tenenbom die Arbeit der politischen NGOs in Israel und ihre Unterstützung aus Europa scharf. Er sei bei seinen Recherchen auf viele Vereinigungen gestoßen, »die angeblich die Durchsetzung der Menschenrechte und den Frieden zum Ziel haben«, in Wahrheit aber widmeten sie sich »der Zerstörung des Staates Israel und der Delegitimierung seiner jüdischen Bürger«. Angetrieben würden sie nicht von dem Bedürfnis nach Gerechtigkeit, sondern von »unerträglichem Judenhass«.
Besonders verräterisch ist in diesem Kontext, daß in der verlogenen öffentlichen Diskussion von Ländern wie Deutschland gewöhnlich die Juden Israels auf eine Stufe mit ihren Feinden in den benachbarten Ländern gestellt werden, ohne klar und deutlich die scharfen Kontraste im menschlichen Entwicklungsgrad(siehe UNO-Ranking) und bei den soziokulturellen Faktoren herauszustellen und mit Beispielen zu belegen. So spricht Bände, daß Israel, mit immerhin rd. 1,7 Millionen Arabern, im UNO-Index für menschliche Entwicklung auf Platz 19 steht – die benachbarten Länder Ägypten jedoch nur weit abgeschlagen auf Platz 110, Jordanien nur auf Platz 77, Libanon nur auf Platz 65 und Syrien nur auf Platz 118 rangieren. Die palästinensischen Autonomiegebiete kommen lediglich auf Platz 107. Per Google-und Paperball-Suche hat man rasch heraus, welche Medien, Institutionen und Organisationen systematisch und bewußt dieses hochwichtige Bewertungskriterium unterschlagen. Es stellt u.a. auch klar, wie stark Israel zur Entwicklung der Menschheit beiträgt – und wie wenig benachbarte Länder. Die Positionen Israels auf Welt-Rankings für Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Bildung, Innovation, Effizienz etc. zeigen ebenfalls deutlich, wie stark der Vorsprung des Landes gegenüber antisemitischen islamischen Staaten der Region ist, die noch in mittelalterlich-archaischen Strukturen verharren. Politisch sehr aussagekräftig ist daher, wenn deutsche Autoritäten größten Wert darauf legen, möglichst viele antisemitisch sowie archaisch und brutal rückschrittlich strukturierte Menschen nach Deutschland zu holen.
“Das Bild sagt alles”. Pro-Israel-Kundgebung in Sao Paulo.
“Der Antisemitismus in Brasilien und den anderen Ländern Nord-und Südamerikas tarnt sich heute gewöhnlich als Antizionismus, als Haß auf Israel. Doch wenn man genau hinschaut, geht es gegen die Juden, sehen wir jenen tiefsitzenden traditionellen Antisemitismus.” Maria Luiza Tucci Carneiro, Antisemitismus-Expertin von der Bundesuniversität in Sao Paulo. ” A raça indesejavel” – die unerwünschte Rasse. **
“Seit dem 19. Jahrhundert wurden die wichtigsten Rassentheorien aus Deutschland und Frankreich übernommen, von renommierten Intellektuellen propagiert. Man wollte hier eine reine Rasse – weiß, nichtjüdisch und katholisch.”
Gemäß heute offiziell geltenden Kriterien gehören Unterstützer der rechtsextremistischen Oligarchin Timoschenko auf keinen Fall zum rechten politischen Spektrum, sondern zum fortschrittlichen bzw. linken.
“Gabriel führt an diesem Wochenende eine 90-köpfige Delegation aus Wirtschaftsleuten an. Gewissermaßen als deren oberster Verkaufschef soll er helfen, deutsche Produkte zu vermarkten: Gasturbinen, Solaranlagen, Medizingerät, sogar Fußbodenbeläge haben die Manager in ihren Werbebroschüren im Gepäck…Saudi-Arabien ist derzeit ein Land in Angst: eingeklemmt im Norden wie im Süden zwischen Kriegen und Bürgerkriegen. Seit Monaten zeigt das autokratische Regime mehr Härte im ganzen Land, hat mehr Menschen verhaftet, mehr exekutiert als gewöhnlich.” Der Spiegel
Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz – welche Werte sie mit Oligarchin Timoschenko (“Russen abschlachten”) verbinden. Ausriß.
Gemäß heute offiziell geltenden Kriterien gehören Unterstützer der rechtsextremistischen Oligarchin Timoschenko auf keinen Fall zum rechten politischen Spektrum, sondern zum fortschrittlichen bzw. linken.
Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
FAZ: …Die Grünen hatten Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) am Mittwoch aufgefordert, Kitschelt die Teilnahme an diesem „Gespräch mit Rassisten“ zu verbieten…
CSU und Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):
“CSU will Julia Timoschenko für Friedensnobelpreis vorschlagen.”(Jan.2014)
“München demonstriert gegen den Pegida-Gründer”. TZ. Zeitung weiß bereits Tage zuvor, daß ganz München am Montag(20.7. 2015) gegen Lutz Bachmann auf den Beinen ist(es kam völlig anders). Kein Hinweis auf abgehalfterte Parteisoldaten, die in Bayern gegen Pegida Flagge zeigen müssen – oder gemobbt werden. Report München über systematischen Verbrecherimport nach Deutschland. “Bunte” Tottreterkultur im Englischen Garten. “Love sport, hate Germany”. Bayern-Parteien und Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”). **
-Lutz Bachmann – das Video seiner Rede am 20.7. 2015 in München(sächsische Ironie im Blick, als Reaktion auf das banale Geheul der Gegendemonstranten) :https://www.youtube.com/watch?v=UeCRbmtHbAI
Kuriose Youtube-Ankündigung:
München ist bunt-Demo mit Dieter Reiter gegen PEGIDA und Lutz Bachmann
Der Oberbürgermeister von München Dieter Reiter unterstützt ein buntes Bündnis aus Queers, Gayboys, Islamverbänden, Linksextremisten, antideutschen Faschisten (AntiFa) gegen Pegida am 20.07.2015
ALLE KOMMENTARE (0)
Bild-Zeitung, Ausriß:
München – Hetz-Redner Lutz Bachmann (42) sprach – doch kaum einer hörte ihn.
…1300 Demonstranten schrien die islamfeindliche „Pegida“ gestern Abend nieder. „Haut‘s ab“ und „Nazis raus“-Rufe überall. Die 150 Pegida-Anhänger waren machtlos gegen die Lärm-Wand der Münchner, in der auch OB Dieter Reiter und seine Stellvertreter standen… Ausriß Bild-Zeitung
Gerade in München, bei Münchens Autoritäten, lokalen und regionalen Staats-und Parteifunktionären ist die panische Angst vor systemkritischem Gedankengut, Andersdenkenden(siehe Rosa-Luxemburg-Zitat) offenkundig besonders groß – wie der gegen Pegida veranstaltete Polit-Zirkus, die De-facto-Abschaffung des Demonstrationsrechts zeigen. Für politisierte Staatsbürger in anderen Ländern, darunter der Dritten Welt, ist sehr aufschlußreich, wie derzeit in Deutschland, darunter in München, unter Merkel/Gauck der Umgang mit Oppositionellen, Andersdenkenden erfolgt, wie die Einschüchterungsmechanismen funktionieren, das Niederschreien Andersdenkender unter dem Oberbegriff “Demokratie” organisiert wird.
Zu den soziokulturellen Besonderheiten im Deutschland des Jahres 2015 zählt, daß Menschen antifaschistischer bzw. antinazistischer Gesinnung hinzunehmen haben, von Extremisten teils in Sprechchören als Nazis beschimpft und sogar Ziel von Gewaltattacken zu werden.
Münchner “Freiheiten” – wie sich eine Großstadt blamiert. Die panische Angst der Autoritäten vor systemkritischen Argumenten Andersdenkender. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) und Vize Josef Schmid (CSU) unter Gegendemonstranten. Münchner Medien zitieren aus Bachmann-Rede nicht ausführlich – Zensur?
Münchner Pegida-Kundgebung vom 20.7. 2015 – ein Lehrstück fürs Ausland(Soziologen, Historiker, Politikwissenschaftler) über Kulturverlust in Deutschland.
Abendzeitung: …Vorm Rathaus-Eingang stand der weiße Kundgebungs-Lkw, auf dem dann Lutz Bachmann sprach. Das Marienplatz-Innere (inklusive des Bereichs um die Mariensäule) war mit Drängelgittern für die Islamgegner reserviert. Außen herum sanden viele Münchner, die mit den Bündnissen “Nobagidamuc”, “München ist bunt” und anderen Initiativen, die zur Gegen-Demo aufgerufen haben, lautstark demonstrierten…
Bayrischer Rundfunk: “Am Rande der Veranstaltung kam es zu einigen Eierwürfen und zu Würfen mit Farbbeuteln, von denen auch Polizeibeamte getroffen wurden. Zwei Männer, die ihr Gesäß entblößt hatten als Bachmann auftauchte, wurden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt. Beim Abmarsch des rechtspopulistischen Pegida-Gründers kam es noch zu einem kleineren Gerangel zwischen Polizeibeamten und Gegendemonstranten.”
“Wie die NSA das Auswärtige Amt ausforschte”. Süddeutsche Zeitung, München, zu neuen Enthüllungen am Tag der Pegida-Kundgebung – natürlich kein entsprechender Protest der systemkonformen Pegida-Gegner auf dem Marienplatz. Die SPD-Gegendemo und der SPD-Außenminister:“Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier ist offenbar systematisch vom amerikanischen Nachrichtendienst NSA abgehört worden.” Süddeutsche Zeitung
“Münchner Freiheit”:”Die Pegida-Anhänger sind umkesselt von Gegendemonstranten. Die Islamgegner mussten ihre erste Rede wegen der lauten Pfiffe und Buh-Rufe der Gegendemonstranten abbrechen.” Münchner Merkur
Münchner Medien-Deutsch: “Noch fehlt vom ehemalige Pegida-Anführer jede Spur.”
“Der Pegida-Gründer Lutz Bachmann zeigt sich nun am Marienplatz. Er trägt ein weißes T-Shirt, auf dem Dresden steht, und hält sich eher verdeckt. Die Gegendemonstranten zeigen relativ wenig Reaktion. Offenbar hat sich Bachmanns Erscheinen noch nicht rumgesprochen.”
“Bagida-Chefin Birgit Weißmann kündigt Pegida-Grüner Lutz Bachmann an. Bachmann geht schließlich ans Mikro. Er sagt, München habe sich zum Negativen entwickelt. Der Lärm der Gegendemonstranten ist so laut, dass man kaum etwas versteht.”
“Lutz Bachmann hat seine Rede beendet. Es war kaum etwas zu verstehen, weil die Gegendemonstranten so viel Lärm gemacht haben.”
“Von den Gegendemonstranten sind Eier geflogen in Richtung der Pegida.”
…Das Bündnis “München ist bunt” stellt sich gegen den “Möchtegern-Hitler” und rief am 20.07.2015 zur Gegendemo auf dem Marienplatz…
Nur so wenige Gegendemonstranten in der Großstadt München laut Medienangaben? Ist die Bezahldemo-Strategie nicht mehr effizient zu realisieren?
“Nach Angaben der Polizei sind am Marienplatz rund 100 Pegida-Anhänger und 600 Gegendemonstranten. Am Max-Joseph-Platz sollen es rund 150 Pegida-Gegner sein. Damit ist der heutige Münchner Protest gegen Pegida viel kleiner als noch im Winter.”
“Es gibt nun offizielle Zahlen: Demnach stehen circa 200 Islamgegner rund 1000 Anti-Pegida-Demonstranten gegenüber.”
“München demonstriert gegen den Pegida-Gründer”. Kuriose Falsch-Schlagzeile
TZ:..Wir hatten gerade Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) am Mikrofon. Er steht ganz vorne an der Absperrung zwischen anderen Pegida-Gegnern. Er sagt: “Wir wollen weder Pegida noch Leute wie Lutz Bachmann in unserer Stadt. Wir wollen ihnen zeigen, dass wir sie hier nicht haben wollen. Das hat bereist am Jahresanfang sehr gut funktioniert. Und wir werden es auch heute wieder schaffen.”
…Auch Münchens Zweiter Bürgermeister, Josef Schmid (CSU), und die Dritte Bürgermeisterin, Christine Strobl (SPD), stehen bei den Gegendemonstranten. Wir hatten Strobl gerade am Mikro. Sie sagt: “Die Münchner Gesellschaft muss heute wieder Flagge zeigen gegen Pegida. Außerhalb der Absperrung stehen viel mehr Menschen als drinnen. Ich bin froh, dass so viele Gegendemonstranten hier sind.”…
“Pegida verschwand bundesweit in der Bedeutungslosigkeit.” Bayern-SPD – Mobilisierung gegen bedeutungslose Oppositionsbewegung?
Die Münchner Autoritätentaktik: Straff gleichgeschaltete Gegendemonstranten zwecks Einschüchterungseffekt möglichst nahe an Demonstranten der systemkritischen Oppositionsbewegung Pegida plaziert – nur wer nichts mehr zu verlieren hat, etwa seine Arbeitsstelle, wird angesichts dieser Art von Spießrutenlaufen möglicherweise an der Pegida-Kundgebung teilnehmen. In Leipzig und anderen Städten wird diese Autoritätentaktik ebenfalls verfolgt. Nicht zufällig ist der Anteil älterer Menschen unter den Pegida-Kundgebungsteilnehmern auffällig hoch – wer etwa als Münchner Student teilnähme, wüßte, was ihm daraufhin u.a. im Uni-Alltag drohte. Sehr aufschlußreich ist, daß bei hochrangigen deutschen Staats-und Parteifunktionären, gar Regierungsmitgliedern der Abstand von der Agitprop-Bühne bis zu Gegendemonstranten – falls diese überhaupt zugelassen sind – weit größer ist als beispielsweise am 20.7. 2015 bei der Oppositions-Kundgebung von München.
Rheinneckarblog zu von Autoritäten geförderter “Kulturbereicherung”(“Ficki-Fickie-Anmachen”)
…Die Politik ist aufgefordert, diese Menschen würdig unterzubringen und zwar so, dass die hier lebende Bevölkerung weder durch “Ficki-Ficki”-Anmachen bedroht wird, wie unlängst durch Kosovo-Albaner gegenüber Frauen rund um das Gelände, noch durch bandenmäßige Drogendealer oder organisierte Diebe…
Traditionelle Pegida-Fahne mit der Aufschrift “Gegen Nazis” – vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen. Obs in München anders ist – geringere Medienzensur?
Oppositionsbewegung PEGIDA in München. Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg – in München nicht weit her ist.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Marienplatz in München, Ort der Pegida-Kundgebung vom 20.7. 2015 – typische vielgelobte Münchner “Buntheit”, Symbolfigur. Was Pegida-Gegner in München ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte, “Demokratie”, Neoliberalismus.
“Die Münchner aber haben schon oft bewiesen, dass sie Rassismus nicht dulden. Deshalb will ein breites Bündnis am Montag ab 18.30 Uhr auf dem Marienplatz zeigen, wie bunt München ist und den Rechten um Hauptredner Lutz Bachmann deutlich machen, dass sie hier in unserem schönen München nicht willkommen sind.” TZ
Angesichts des Umgangs mit Timoschenko fordert SPD-Chef Gabriel Politiker dazu auf, die EM zu boykottieren. Die Welt
Lobend äußerte sich SPD-Chef Gabriel über Bundespräsident Joachim Gauck, der wegen des Umgangs mit der ehemaligen Ministerpräsidentin Julia Timotschenko seinen Besuch in der Ukraineabgesagt hatte.„Über diese Entscheidung des Bundespräsidenten habe ich mich sehr gefreut. Die Absage der Reise beweist, dass wir mit Joachim Gauck den richtigen Mann zum Staatsoberhaupt gemacht haben. Sein Freiheitsideal ist alles andere als veraltet, wie ja manche seiner Gegner behauptet haben. Es ist brandaktuell.“ Focus
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß.
Gemäß heute offiziell geltenden Kriterien gehören deutsche Unterstützer der rechtsextremistischen Oligarchin Timoschenko auf keinen Fall zum rechten politischen Spektrum, sondern zum fortschrittlichen bzw. linken.
Timoschenko über Putin: bereit, “diesem Mutterficker in den Kopf zu schießen”.(Telepolis) FAZ-Leserbrief: “AUCH PRIVAT… würde ich mit Menschen dieses Sprachgebrauchs weder telefonieren noch mich an einen Tisch setzen – hat der Kaffee gemundet, Frau Merkel?”
München. Schüler im Englischen Garten fast totgetreten
Weil er Fremden kein Bier und keine Zigaretten geben wollte, ist ein 17 Jahre alter Schüler beinahe totgetreten worden. Wie die Münchner Polizei erst jetzt mitgeteilt hat, saß der Jugendliche zusammen mit Freunden am Freitag vergangener Woche auf einer Wiese im Englischen Garten zwischen Eisbach und Monopteros.
Er hockte auf dem Boden, die Arme um seine Knie gelegt, als gegen 20:40 Uhr eine Gruppe von vier bis fünf jungen Männern auf ihn zukam und ihn anschnorrte. Als der 17-Jährige die Fremden aufforderte zu gehen, trat ihn einer der Männer von hinten in den Rücken. Anschließend ging die Tätergruppe weiter und schnorrte andere Besucher des Englischen Gartens um Zigaretten an.
Warum der Schüler notoperiert werden musste
Der 17-Jährige und seine Freunde blieben zunächst sitzen, doch dem Schüler ging es immer schlechter. Mit starken Schmerzen setzte er sich auf eine Bank und bekam Atemnot. Passanten verständigten schließlich den Notruf – gerade noch rechtzeitig: Der Schüler hatte einen Milzriss erlitten und schon einen Liter Blut verloren. Nur durch eine Notoperation konnte sein Leben gerettet werden.
Jetzt fahndet die Polizei nach den Tätern. Zwei von ihnen sollen zwischen 20 und 25 Jahre alt sein, 1,85 Meter groß, kurze dunkle Haare haben und südländisch wirken. Zitat Süddeutsche Zeitung
Offizieller Polizeibericht: “Täterbeschreibung:
1.Täter:
Männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 185-190 cm groß, trainierte muskulöse Figur, Drei-Tage-Bart, schwarze Haare, südeuropäischer Typ, sprach deutsch mit Akzent.
Bekleidet mit schwarzer Lederjacke und dunkler Jeans”…
Wie es in München heißt, kenne jedermann die politisch Verantwortlichen der Tat u.a. aus dem bayrischen Fernsehen. Der Ruf des Englischen Gartens ist damit hinüber, da die Anwesenheit von Schwerkriminellen geduldet wird.
–“Die Frage ist allerdings, ob Pegida-Kopf Bachmann überhaupt kommen wird.” Süddeutsche Zeitung
19.07.2015 11:251.994
NACH BRUTALEM MORD: TATVERDÄCHTIGER FESTGENOMMEN!/Mopo
Die Polizei nahm einen Kosovo-Albaner (21) fest. Er soll den Freiberger Udo Z. (50) vor fünf Tagen mit einer Bierflasche in dessen Wohnung erschlagen haben.
Ein Haftrichter ordnete sofort U-Haft an. Der Haftbefehl gegen den Kosovaren lautet auf Totschlag. Weitere Auskünfte will die Staatsanwaltschaft erst am Montag geben.
Das grausige Verbrechen hatte ganz Freiberg erschüttert.
Ausriß – die Illustrierte war schon mal ziemlich einer Meinung mit Pegida – weit vor der Gründung der Oppositionsbewegung. Inzwischen wechselte die Illustrierte ihre Linie, beinahe in jedem Heft zum Pegida-Thema nachzulesen…
Beschlüsse zur Flüchtlingspolitik. Pegida applaudiert der CSU/n-tv
Pegida ist aus dem Häuschen: Eine der großen deutschen Parteien ist in der Flüchtlingspolitik “exakt” auf einer Linie mit den Einwanderungsgegnern. Es ist die CSU, die nach der Ankündigung, drastisch gegen Flüchtlinge vorzugehen, Fakten schafft.
Auf Horst Seehofers Ankündigung, “rigorose” Maßnahmen in der Flüchtlingspolitik zu ergreifen, lässt der CSU-Chef Taten folgen: die Staatsregierung hat beschlossen, zwei neue Asylzentren für Flüchtlinge mit geringer Bleibewahrscheinlichkeit, vor allem aus dem Balkan, einzurichten. Beide Einrichtungen sollen möglichst schnell aufgebaut werden und sich möglichst grenznah in Südbayern – an den sogenannten Hauptbalkanrouten – befinden. Das berichtet die “Süddeutsche Zeitung
Um die Unterkünfte möglichst schnell aufzubauen, würden bezüglich des Baus alle Möglichkeiten in Betracht genommen, betonte Sozialministerin Emilia Müller. Auch der Bau von Zeltstädten sei nicht auszuschließen. Aus den provisorischen, grenznahen Einrichtungen könnten Flüchtlinge dann schneller wieder abgeschoben werden, so das Kalkül der CSU, berichtet die “SZ”. Zu diesem Zweck soll das Abschiebeverfahren deutlich verkürzt werden. Die Nähe zur Grenze lässt im Prinzip nur die Landkreise Passau und Rosenheim zu.
Applaus gibt es für die CSU-Pläne von rechtsaußen: Bei einer Versammlung des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses in München lobte deren Vorsitzender Lutz Bachmann ausdrücklich die Pläne der bayrischen Regierung. Horst Seehofer sage nun “exakt das Gleiche” wie Pegida, die “standhaften Patrioten” hätten glatt den Eindruck, Seehofer sei “aufgewacht”. Zitat n-tv
Zitat Süddeutsche Zeitung:20. Juli 2015, 22:15 Uhr
…Was aber hören sie, die Pegidisten? Bachmann hören sie lange nicht, sondern: Das Pfeifen der etwa 1300 Gegendemonstranten, sie sind viel mehr als in letzter Zeit, und es ist so laut, dass selbst die lautesten Lautsprecher kaum durchkommen… Zwei dieser Politiker haben sich unter die Gegendemonstranten gemischt, Oberbürgermeister Dieter Reiter und Dritte Bürgermeisterin Christine Strobl, beide von der SPD. Organisiert hat die Gegendemo der Verein “München ist bunt”, weshalb “Patrioten” Schilder hochheben mit “Bunt aber blöd”. Auf der anderen Seite steht auf einem Schild: “Euer Hass ist uns peinlich.” Daneben viele Stinkefinger, und jeder fotografiert jeden. Es ist wie immer.
az_online_154642154642
Proteste gegen Pegida und Co.
Demogeld für Antifas
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Staatliche Finanzierung
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaftauf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialenNetzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
Die ganze Wahrheit. Screenshot: facebook.com/dummwiebrot
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
Ausriß zur heute üblichen “Gegendemonstranten”-Finanzierung – “Stundenlohn”, “Demonstrationsentgelt”, “Freibier”…
Von EU geförderter Menschenhandel und wohlhabende “Flüchtlinge”: “Für eine Mittelmeerüberfahrt verlangen Menschenschmuggler im Schnitt 6000 Dollar.” Der Spiegel 2015. Die Neudefinition des Begriffs” Flüchtlinge” durch EU-Politiker und Mainstream.
“Menschenschmuggler:2,5 Millionen Dollar Profit pro Schiff
Für eine Mittelmeerüberfahrt verlangen Menschenschmuggler im Schnitt 6000 Dollar. Pro Schiff kommen sie damit laut EU-Grenzschutzagentur Frontex auf einen Millionenprofit.” Der Spiegel, Februar 2015
…Die Schleuser kassierten laut Rösler von jedem Flüchtling für eine Überfahrt nach Italien im Schnitt 6000 US-Dollar (5295 Euro). Auf jedem Schiff fänden rund 500 Menschen Platz. Nach Abzug aller Kosten bleibe für die Schleuser pro Schiff ein Profit von 2,5 Millionen Dollar übrig. Wer mehr zahle, dürfe mit einer Schwimmweste auf dem Oberdeck reisen. Wer nicht so viel Geld habe, lande ohne Weste im Schiffsrumpf…”
Tatsächlich in Not befindliche Menschen könnten derartige Summen niemals aufbringen. Diese Tatsache ist auch den zuständigen deutschen Behörden bestens bekannt.
Wie deutsche Autoritäten das organisierte Verbrechen fördern – Uraltbekanntes von Report München 2015.
—
…Im Schatten der Flüchtlingswellen aus dem Nahen Osten und Afrika hat Europas mächtigste Mafia, die kalabrische ‘Ndrangheta, ihre kriminellen Geschäfte noch verfeinert: Unter dem Deckmantel politischer Verfolgung organisiert die milliardenschwere Verbrecherorganisation Einreisen Krimineller, die für sie Handlangerdienste übernehmen müssen – so die Aussagen eines kalabrischen Mafioso, der sich in report München erstmals über diese Machenschaften äußert, die auch Zulasten tausender unschuldiger Flüchtlinge gehen…
..„Flüchtlinge, vor allem illegale, sind bei uns auch Geiseln der `Ndrangheta. In welchem Ausmaß sie für die Mafiosi kriminell tätig sind, muss analysiert werden. Aber dass sie das tun, steht außer Zweifel.“…
Aufnahmelager in der Hafenstadt Crotone. 2014 gelangten offiziell fast 200.000 Flüchtlinge nach Italien. Karitative Organisationen verdienen gut an den staatlichen Hilfsprogrammen. Rom zahlt pro Tag und Immigrant mehr als 30 Euro. Die Bedürftigen erhalten das Nötigste. Ein Millionengeschäft, das die `Ndrangheta in vielerlei Hinsicht nutzt.
Treffen mit einem verdeckten Polizeiermittler. Seit Jahren beobachtet er Schleuser – und die mafiose Unterwanderung aller kalabrischen Institutionen.
Verdeckter Polizeiermittler: „Alle Touristenzentren werden hier von der Mafia kontrolliert. Selbst Pförtner und Gärtner arbeiten für sie. Aufgrund der Wirtschaftskrise lassen sich immer mehr Politiker und Polizisten bestechen.“
Der Containerhafen von Gioia Tauro. Mächtige ’Ndrangheta-Familien leben hier. Immigranten rekrutieren die Mafiosi als Billiglöhner in der Landwirtschaft. Die neue, schwer kontrollierbare Flüchtlingswelle erleichtert ihnen auch Spezial-Schleusungen.
Treffen mit einem `Ndranghetista. Der Mafioso betrachtet sich selbst als Ehrenmann. Er stellt seinen Mafiakodex gegen das staatliche Recht.
Mafioso der kalabrischen `Ndrangheta: „Ich bin Mitglied der kalabrischen `Ndrangheta. Ich beschäftige mich nicht mit Mord, sondern arbeite als Kassenwart für unseren Clan. Wir schleusen jetzt nicht nur gewöhnliche Flüchtlinge, sondern auch ausgewählte Kriminelle. Diese instruieren wir dann, damit sie für uns in ganz Europa arbeiten.“
Auf gut 50 Milliarden Euro wird der Jahresumsatz der `Ndrangheta geschätzt. Eine veritable Mafia-AG, die ihre Gelder in reichen Ländern wie Deutschland „wäscht“ und anlegt. In Bayern sind weit mehr als 100 kalabrische Mafiosi aktenkundig. Und Bayern ist eine `Ndrangheta-Zentrale für ganz Deutschland. ..
Mafiosi als Biedermänner, die das schmutzige Straßengeschäft kriminellen Mittelsmännern und Migranten zuteilen. Das Risiko, als Mafioso erwischt zu werden, wird dadurch reduziert. Traditionell gut sind die Beziehungen zu Libyen.
Treffen mit einem libyschen Bandenboss in Hamburg. Er arbeitet seit sechs Jahren als Mittelsmann der `Ndrangheta und kommandiert nach eigenen Angaben eine Truppe von 50 Migranten. Meist seien es Afrikaner, die die Drogen verticken. Für diese Aufgabe habe ihn die `Ndrangheta nach Deutschland geschleust.
Libyscher Bandenchef (untertitelt): „Ich bin als Flüchtling gemeldet und falle gar nicht auf. Die `Ndrangheta suchte neben dem Waffengeschäft auch ‚frisches Blut‘.Fertige Kriminelle für ihre Drogengeschäfte in Europa.Ich habe dann den Italienern fast nur Nigerianer empfohlen. Die kooperieren, die Nigerianer,einflussreiche Banden, die sofort handeln. Meist gehen sie ganz brutal zur Sache mit den Verwandten des Verräters. Sie garantieren somit die sofortige Bestrafung in solchen Fällen. So können die Italiener in Ruhe Spaghetti weiteressen.“
Mehr als 500 solcher Mittelsmänner, so der Libyer, sollen hunderte Handlanger instruieren und kontrollieren. Spezialschleusungen, die auch in den Focus der Bundespolizei geraten sind.
Helgo Martens, Bundespolizei Hamburg: „Vielfach erhalten die Geschleusten auch eine Legende. Diese erhalten sie dann vom Schleuser.Das heißt: Legende in dem Sinne, dass über ihren wahren Aufenthaltszweck hier getäuscht wird. Und natürlich gibt es auch Fälle, in denen der Schleuser oder die Schleuserorganisation so gut organisiert ist, dass schon eine illegale Beschäftigung für den Geschleusten hier in Deutschland vorgeplant ist.“
Rückkehr nach Crotone. Während Bürger versuchen, den Gestrandeten hier zu helfen, ziehen im Schatten der neuen Flüchtlingswelle lokale `Ndrangetha-Clans ihre Strippen.
Mafioso der kalabrischen `Ndrangheta: „Die Crotonesen sind spezialisiert auf jede Art von Schleusung. Sie verfügen über viele Möglichkeiten, Kriminelle nach Nordeuropa – wie nach Frankreich oder Deutschland – zu bringen.“
Dafür sorgen Stützpunkte der Crotone-Clans in Rom und Norditalien. Vor einem Monat wurden dort Dutzende kalabrische Mafiosi verhaftet. Auch im Zusammenhang mit Migrantengeschäften. Big business und politische Macht sind ein mafioses Lebenselixier. Und Europas mächtigste Mafia – die `Ndrangheta – besitzt beides – international.
Mafioso der kalabrischen `Ndrangheta: „Alle Mafien arbeiten vereint. Wir kollaborieren mit der russischen Mafia, mit den Marokkanern, Tunesier und vielen anderen. Jeder reicht dem anderen die Hand. Und wir arbeiten mit ihnen seriös und präzise.“
Nicola Gratteri, Chefermittler: “Zugespitzt gesagt: Die echten, vereinten Europäer sind heute die Mafiosi.“
Die europäische Politik versagt im Angesicht der Flüchtlingstragödien. Das machen sich kriminelle Organisationen wie die Mafia zu Nutze. Skrupellos spannen sie Migranten in ihre perfiden Machenschaften mit ein…Zitate Report München
Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“
Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat.
Jürgen Roth: Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren. Bertelsmann-Verlag.
Deutschlands betuchte “Flüchtlinge” – laut Illustrierte “Der Spiegel” kostete die Mittelmeer-Überfahrt den Eritreer Khaled 1600 Dollar. Danach die Zugfahrt von Sizilien bis Deutschland. “4000 US-Dollar soll allein die Fahrt durch die Wüste gekostet haben.”(Tagesschau). Polizei hat angeblich immer noch keine Hinweise auf den Mörder von Khaled. **
Wikipedia gibt das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner/Jahr für Eritrea mit 295 Dollar an. Khaled zählte damit möglicherweise zu den Gutverdienenden von Eritrea.
“Pegida wird noch immer diffamiert und nicht ernstgenommen.” Ostdeutscher Psychologe Dr. Hans-Joachim Maaz im MDR zu Lügen, Politiker-und Medienreaktionen auf die Oppositionsbewegung Pegida. “…da wird unsachlich debattiert, eigentliche Inhalte wie sie auf Positionspapieren stehen, finden nicht statt.”Geert Wilders in Dresden am 13.4. 2015. **
“…Offensichtlich und das ist vielleicht das Beängstigende, gibt es eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Bemühungen um Dialog und Verständigung werden sabotiert. Als ob es ein Interesse daran gäbe, dass die Verständigung nicht gelingt…Die ganze Protestbewegung, die von Pegida ausgeht, ist von einer inhaltlichen Vielfalt getragen. Es wird sehr viel Beunruhigung, Verängstigung, Verletzung, Kränkung ausgetragen. Das hat etwas mit der Wiedervereinigungspolitik zu tun. Bisher hat es noch keine kritische Auseinandersetzung darüber gegeben, wie die Wiedervereinigung aus Sicht der Menschen im Osten vollzogen worden ist.
Hinzu kommt eine Verunsicherung aufgrund der weltpolitischen Lage. Wie entwickelt sich die Finanzkrise weiter? Welche Bedrohung birgt der Ukrainekonflikt und wie ist er zu verstehen?…
Anfangs wurde die Bewegung noch mit Schimpfworten diffamiert oder in die rechte Ecke geschoben. Die Versuche, sich mit den Inhalten zu beschäftigen sind aber wie gesagt für meine Begriffe immer noch nicht gelungen. Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung hat sich bemüht, Dialoge zu führen. Das ist aber noch nicht ausreichend vorangekommen.
Die Menschen sind durch die Verhältnisse in unserer Gesellschaft extrem geworden. Da können wir doch nicht sagen: “Mit denen reden wir nicht! Das sind Aussätzige!”… Warum scheuen die Politiker so sehr den direkten Dialog? Das bleibt mir unverständlich…
Diese Nötigung zu einer politischen Korrektheit nimmt zu. Für mich ist das ein Zeichen für wachsende Unsicherheit in der Gesellschaft. Man ist weniger tolerant, weniger liberal: Wenn einer mal etwas anders denkt, als es die Schablone der Korrektheit vorgibt, wird er schnell abgewertet, verhöhnt und ausgegrenzt. Anstelle vom Versuch zu verstehen, warum derjenige anders denkt und ob er vielleicht in mancher Hinsicht Recht haben könnte. Zitate MDR
Islam, Sexualität, Kulturbereicherung – wie sich auch sog. 68er derzeit demaskieren. Aus Sicht deutscher Politiker, deutscher Kirchenfunktionäre, Medienfunktionäre passen islamische Sexualpraxis, Sexualmoral, Sexualverhalten offenbar allerbestens zu der in Deutschland. Die Forderung nach Frauen-Gleichberechtigung war also nur Gerede, pure Scheinheiligkeit:
“Der Islam braucht eine sexuelle Revolution” – Seyran Ates.
“Aber ist das ein Beweis für Sinnenfreude, wenn es immer nur um die Lust eines der beiden am Sex Beteiligten geht?”
“Ich schämte mich zum Beispiel dafür, dass die Erwachsenen um mich herum über deutsche Frauen sprachen, als wären sie allesamt Huren.” (Wer islamische Länder bereist hat, kennt derartige Gespräche zur Genüge, hört sehr häufig: “Deutsche Frauen, alles Huren – als solche muß man sie behandeln!”
“Wie sich die Sexualunterdrückung auswirkt”.
Brasiliens schwarzer Humor – Adao Iturrusgarai, “Wie das Leben so spielt – yeah.” **
Ausriß. “Und wenn du auf einen Platz voller Leute kommst, einfach hier ziehen.” “Und wer wird dann den ganzen Mist wieder wegmachen?” Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”.
Seit es Computerspiele in täuschend echt simulierten Ausführungen gibt, reißt die Diskussion nicht ab, ob speziell die Kriegs- und Schießspiele nicht die Aggression steigern. Auf einer internationalen Tagung an der Fachhochschule München wurde dieses These von vielen Beteiligten bejaht.
“Ja, es gibt eine Wirkung von Mediengewaltkonsum auf aggressive Gedankeninhalte, dass die aktiviert werden kurzfristig, man aber auch langfristig in diese Richtung denkt”,”
sagt Ingrid Möller von der Arbeitsgruppe Sozialpsychologie der Universität Potsdam,
“”es gibt eine Wirkung auf aggressive Gefühle und auch auf das Verhalten. Und wir sind bisher nicht fündig geworden bei der Suche nach einer Personengruppe, die immun wäre gegen diese Effekte.”
Mit zwei ganz verschiedenen Ansätzen kommen Forscher zu diesem selben Ergebnis. Die eine Methode besteht aus Verhaltensbeobachtungen und Befragungen von Schülern über ihre Gefühle und Einstellungen. Gleich vier neue Studien gibt es hier, die Kinder und Jugendliche begleiten, und zwar über einen längeren Zeitraum. Das ist wichtig, denn die Hypothese ist ja: Gefährdet ist vor allem, wer dauerhaft und häufig Medien mit gewalttätigen Inhalten konsumiert. Das bestätigt nicht nur Ingrid Möller, sondern auch der Münchner Schulpsychologe Werner Hopf. Er wollte wissen, welche Medien einen besonders negativen Einfluss haben. Hopf:
“Im Vergleich von Computergewaltspielen, Horrorgewaltfilmen – die ab dem sechsten Lebensjahr konsumiert werden – und Fernsehgewalt wirken Computergewaltspiele am stärksten auf Delinquenz, also Körperverletzung oder Automatenaufbrüche und so weiter, zwei Jahre später, vom zwölften auf das 14. Lebensjahr gemessen.”
Warum der Konsum gewalttätiger Medien dazu beiträgt, dass jemand Konflikte eher aggressiv austrägt, dazu hat eine zweite Methode Ergebnisse geliefert. Forscher haben untersucht, was im Gehirn passiert, wenn jemand sich in ein Spiel wie “Tactical Ops” vertieft. Es gehört zu den so genannten Ego-Shootern, bei denen der Spieler selbst mit einer Schusswaffe seine virtuellen Gegner erlegt. René Weber und seine Kollegen haben es Versuchspersonen im Kernspintomographen spielen lassen. Dort lässt sich sichtbar machen, welche Hirnareale aktiv sind. In dem Experiment war es der sogenannte cinguläre anteriore Cortex. Dieser Teil des Frontallappens wird auch bei Aggressionen im wirklichen Leben mobilisiert und unterdrückt das Mitgefühl für den Gegner. Genau das hat auch Werner Hopf bei seinen Schülerbefragungen beobachtet.
“Die emotionale Komponente sehe ich in Richtung Aggression. Was in unserer Studie deutlich herauskam: Hass, Überlegenheit, Stärkegefühle statt Empathie. Also es wird durch Gewaltinhalte in den Medien eine Abstumpfung und ein Verlust von Empathie bewirkt.” Zitat DLF
Die Pornographie-Industrie – Reflex der vom System geförderten Verarmung von Sexualität und Erotik in den Ersatzbefriedungungsgesellschaften der Ersten Welt, darunter in Deutschland.
Deutsche Autoritäten, Politiker haben immer wieder klargestellt, daß aus ihrer Wertesicht Produkte der Gewalt-Pornographie-Industrie etwas Gutes, Nützliches für Geist, Seele, Herzensbildung deutscher Kinder und Jugendlicher sind – zuvor galt die gegensätzliche Position. Gemäß neuen neoliberalen Richtlinien werden deshalb Produkte der Gewalt-Porno-Industrie gefördert, wird für einen möglichst ungehinderten Zugang für Heranwachsende gesorgt. Die Resultate dieser Politik, darunter Verrohung in Beziehungen, Herzenskälte, Sexismus, wachsende Vergewaltigungsraten, waren von den politisch Verantwortlichen vorgesehen, erwünscht. Wie Produkte der Gewalt-Porno-Industrie auf ethisch ungefestigte Personen wirkt, ist den Autoritäten bestens bekannt. Verrohung ist wichtig für künftige Kriege.
“Nutzt doch die US-Armee gerade auch solche Computersimulationen, um Soldaten die Hemmung vorm Töten eines Menschen zu nehmen. Der 19-jährige Täter von Erfurt ist sicherlich nicht durch Computerspiele zum Mörder geworden. Aber er konnte vorm Bildschirm die Tatabläufe beim Schießen einstudieren und jene Schnelligkeit trainieren, die er brauchte. Psychologen sprechen auch von `heimlichen Lehrplänen “in Gewaltspielen. Diese , sagen sie, lehrten Konfliktlösungsmodelle und Rollenmuster, die jegliche demokratischen und sozialen Aspekte gesellschaftlichen Zusammenlebens ausblenden – so wie am 26. April 2002 am Erfurter Gutenberg-Gymnasium. “ Kai Mudra, Mitteldeutsche Zeitung 2009, zur Militarisierung der Gesellschaft.
Als ein Unding wurde vor 1990 in der DDR von Regierungsgegnern, aber auch westlichen Politikern betrachtet, daß derartige Produkte verboten waren, als unethisch eingestuft wurden. Nach 1990 wurde daher rasch dafür gesorgt, daß gemäß entsprechenden Forderungen der Regierungsgegner nun die Versorgung der Bevölkerung mit nazistischer Ideologie und den dazugehörigen Komponenten, darunter Produkte der Gewalt-Pornographie-Industrie, sichergestellt wurde.
And yet, that this important scripture promotes “exclusivity” — that is, supremacism — and “arouses ethnic, religious enmity” — that is, “terrorism” — should not be missed on anyone. The following few statements contained in Sahih Bukhari and attributed to the prophet of Islam speak for themselves. Muhammad said:
“I have been sent with the shortest expressions bearing the widest meanings [tawriya, Islamic deception], and I have been made victorious with terror (cast in the hearts of the enemy).”
“Whoever changed his Islamic religion [“apostates”], then kill him.”
“I have been ordered (by Allah) to fight against the people until they testify that none has the right to be worshipped but Allah and that Muhammad is Allah’s Apostle, and offer the prayers perfectly and give the obligatory charity” [i.e., until they become observant Muslims].”
“Religiöse Minderheiten wie Muslime sind keine Bedrohung für dieses Land, sondern eine Bereicherung.” Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, 2014.
Oppositionsbewegung Pegida mit Protest am 13.7. 2015 in Dresden. Sächsische Medien/ deutscher Mainstream mit üblichen Manipulationstricks/Zensur – erneut keine Inhaltsangaben/ Zitate der brisanten systemkritischen Kundgebungsreden. Alte Wahlplakate für die gescheiterte SPD-Kandidatin Stange(sogar mit Gregor-Gysi-Foto) säumten den Weg des Pegida-Spaziergangs…Originell-humorige Sachsen-Kritik an aktuellen Zuständen. Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Pegida-Stadt. **
Die politische Verfolgung der Oppositionsbewegung Pegida hat Spuren hinterlassen – manche, die etwas zu verlieren haben, etwa den Arbeitsplatz, beäugen unbekannte Personen, Teilnehmer bei Kundgebung und Spaziergang sehr mißtrauisch, sehr kritisch, bestehen auf dem Löschen von bestimmtem Foto-und Filmmaterial, begründen dies mit bereits gemachten sehr schlechten Erfahrungen, den von interessierter Seite angewendeten Einschüchterungsmethoden(u.a. persönliche Attacken per Internet).
Berliner Zeitung: …Bei Facebook wird derzeit die T-Shirt-Druckerei „Spreadshirt“ für ihr eindeutiges politisches Statement gefeiert. Eine Kundin wollte offenbar ein T-Shirt mit dem Aufdruck „I love Pegida“ bestellen…
Bundesweit gefeierte T-Shirt-Firma Spreadshirt – was in neoliberalen Zeiten beim gesteuerten Mainstream hervorragend ankommt, der Firma viel Lob einbringt. Dresdner Mopo hinterfragt. “Nehmt die Stöcke ausm Arsch wir machen Lagerfeuer”. Tendenzschutz-Mainstream feiert tagtäglich Kulturverlust, soziokulturellen Absturz Deutschlands:
14.07.2015 17:00563
DARF EIN BABY SOLCHE STRAMPLER TRAGEN?
Leipzig – Erst letzte Woche feierte das Netz die T-Shirt-Druckerei Spreadshirt, weil sie sich weigerte einPEGIDA-Shirt zu drucken. Doch jetzt hat sich das Blatt gewendet. Es hagelt Kritik für ihre Babystrampler.
Denn inmitten einer Vielzahl harmloser bis witziger Babysachen findet man auch Strampler mit Sprüchen, die gelinde gesagt, etwas irritieren. Für Aufregung sorgen dabei Sprüche wie etwa “I ? boobs”, “Halt’s Maul, ich bin voll nett!” und “Nehmt die Stöcke ausm Arsch wir machen Lagerfeuer”.
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin. Gysi-Pappschilder lange nach der Wahl, selbst am Pegida-Protesttag 13.7. 2015 an der Pegida-Route.
“…In den Reihen der Asylbefürworter und Veranstalter des Festes gab es eine gemischte Mannschaft aus Deutschen und Flüchtlingen, die das T-Shirt mit der Aufschrift`Love sport, hate Germany`trugen. Das ist dumm, inakzeptabel und nicht zu entschuldigen. Wer Hass gegen sein Land oder sein Gastland schürt, verlässt den Boden des friedlichen Miteinanders. Für die Veranstalter und die Mitmenschen, welche dieses T-Shirt offen duldeten, haben wir kein Verständnis. Aufrufe zu Hass sind von jedermann zu unterbinden. Es zeugt nicht von Toleranz, was eigentlich das Motto des Turniers sein sollte…Wir haben die Polizei-und die Ausländerbehörde informiert und jene ermitteln derzeit die strafrechtliche Relevanz der Vorfälle…”
Die Stadt Hohnstein sowie Medien teilen seltsamerweise nicht mit, wieviel Steuergeld “Germany” für jene aufbringt/bisher aufbrachte, die das “HATE-GERMANY”-T-Shirt trugen(warum wird der Fakt bisher unterschlagen?) – sicherlich wird diese enorm wichtige Information noch rasch nachgereicht, in den bundesdeutschen Medien veröffentlicht. Oder etwa nicht?
Oppositionsbewegung Pegida mit Straßendemonstration am 13.7. 2015 just an überholtemSPD-Propagandaplakat für die gescheiterte Kandidatin Stange vorbei.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
Worüber Dresden lacht: Die Stange-Wahlpropaganda säumte am 13.7. 2015 den Weg der Pegida-Demonstration.
Drogenmafia-Förderung in Sachsen 2015:
“Die Tatverdächtigen stammen vorwiegend aus Tunesien, Deutschland, Algerien und Marokko.” Mopo
…Rückstände von Crystal Meth lassen sich deutlich im Abwasser der Stadt messen. Im europäischen Vergleich stand Dresden beim letzten Test sogar mit an der Spitze. Ein Ranking, bei dem niemand freiwillig führen möchte.
Wesentlich sichtbarer als das Abwasser ist der Umschlagplatz rund um den Hauptbahnhof und die Prager Straße. Was mit Verkäufen auf einer Casino-Toilette begann, hat inzwischen offensichtliche Ausmaße eines Drogenbasars angenommen.
Dealer tummeln sich am Prager Carrée, verkaufen Marihuana, Crystal und andere Drogen. An der nächsten Apotheke verlangen sie nach Spritzen. Glaubt man den Geschäftstreibenden im Umfeld, breitet sich der Ladendiebstahl aus. Hier hat die Polizei definitiv zu spät gehandelt. Diese Ausmaße hätten gar nicht erst zugelassen werden dürfen…
16.07.2015 06:092.463
TUT ENDLICH WAS GEGEN DIE BAHNHOFSDEALER! Mopo Juli 2015
Dresden – Die Drogendealerei am Hauptbahnhof floriert weiter! Ziemlich unverblümt wechseln rund um den Wiener Platz vor dem Hauptbahnhof Drogen am helllichten Tag den Besitzer. Nach dem Besuch von Innenminister Markus Ulbig (51) am Brennpunkt sind drei Monate vergangen. Besserung ist nicht in Sicht. Mopo
Neue Machthaber sorgten nach 1990 auch in Dresden für lukrativen Rauschgifthandel, wie erreichte Resultate zeigen. Kurios – Alibi-Anti-Drogen-Propaganda 2015 just am Hauptbahnhof.
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Scheiterhaufenpraktiken etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
“Hexenverbrennung in Kenia bei lebendigem Leib und die Welt sieht weg”(2015):
Zuschauen, wie jemand in Rio de Janeiro lebendig verbrennt. Könnten Sies, so wie die Abgebildeten?
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Semperoper stemmt sich gegen Pegida.” Nordwestzeitung 2015. **
Die Dresdner Semperoper resümiert trotz Besucherminus eine gute Spielzeit. In der neuen Saison rechnet sie mit Pegida-Auswirkungen.
DRESDENWeniger Besucher und eine leicht gesunkene Auslastung kennzeichnen die Saison 2014/2015 der DresdnerSemperoper. Mit aktuell gut 291.000 Besuchern könne die Zahl von 308.000 Gästen aus der Vorsaison nicht mehr erreicht werden, sagte der kommissarische Intendant der Sächsischen Staatsoper, Wolfgang Rothe, am Freitag. Allerdings waren es diesmal elf Vorstellungen weniger.
Zudem habe Pegida, das in Dresden begründete und seit Ende 2013 präsente islamkritische Bündnis, das Team „sehr bewegt“, auch wenn eventuelle Nachteile für die Bilanz nicht belegbar seien. Laut Rothe gab es zwar Stornierungen und eine gewisse Zurückhaltung beim Kartenkauf. Die Auswirkungen zeigten sich aber erst in der nächsten Spielzeit, wobei der Zusammenhang dann schwer belegbar sei.
Als die Vereinnahmung der Semperoper als Kulisse für Pegida drohte, „mussten wir zeigen, dass wir anders denken“, sagte Rothe, obwohl es auch in der Belegschaft Sympathie für deren Thesen gebe. Das sei auch eine Gelegenheit gewesen zu zeigen, welche gesellschaftliche Relevanz Theater habe. Zitat NWZ
Bald parlamentarischer Arm von “Pegida”/ Tagesschau, 5.7. 2015
“Alternative für Deutschland
Die Sarrazin-Pegida-Partei”. RP
“Die Pegida-AfD”. WAZ
“Mit dem Parteitag in Essen hat sich die AfD zur Pegida-Partei gemacht…In Essen aber ist sie zur Pegida-Partei geworden, die Basis hat das genossen.” Süddeutsche Zeitung
“Aus Sachsen waren auch eine Reihe bekannter Pegida-Vertreter angereist.” NRZ
Pegida weiter täglich Medienthema – entgegen Voraussagen von Medien und Politschauspielern zum Jahresanfang 2015. “Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015
Die Illustrierte hat sich mit ihrer bizarr-grotesken Pegida-Berichterstattung dermaßen die Finger verbrannt, daß sie bereits seit Wochen das Thema der Pegida-Proteste nicht mehr anrührt – Spiegelleser-Kommentare hatten die Spiegel-Ergüsse mit häufig ätzendem Spott begleitet. Anderen Medien, darunter Die Zeit, FAZ geht es ebenso.
“Wilders Rede an einen politischen Kadaver. Geert Wilders hält in Dresden eine Rede, die Pegida nicht wiederbelebt.” Mainstream-Blatt FAZ
“Pegida in Dresden. Endlich am Ende” FAZ 2015
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “Die Zeit” 2015
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
“Geschwunden ist der Zuspruch zu Pegida.” Die Welt
Laut kurioser FAZ-Bewertung war Pegida angeblich bereits im Januar 2015 am Ende:
“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.
“Pegida schafft sich ab.” Illustrierte Der Spiegel. “Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.”
Düsseldorf, Karnevalsumzug 2015 mit Pegida-Wagen: “Aus die Maus”. Ausriß.
“Wenn dieses Unbehagen geführt wird vom Hitlerbärtchen, dann ist es vorbei. Wir erleben den Anfang vom Ende von Pegida.” Chefredakteur Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung “
“Dresdner Politologe Patzelt sieht Pegida-Bewegung vor dem Ende”. Leipziger Volkszeitung
“Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht den Zenit der Pegida-Demonstrationen überschritten. Dies könne auch eine Erlösung für Dresden sein.” Süddeutsche Zeitung
“Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?”
Wer ist “alle”? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.
“Und tatsächlich denkt die Anti-Islam-Bewegung offenbar gar nicht daran, auf ihre Großdemonstrationen zu verzichten oder gar ihre Aktivitäten ganz einzustellen.” Berliner Tagesspiegel, März 2015
Augstein-Meinungs- und Gerüchte-Blatt Der Freitag Mai 2015 ganzseitig, sogar Seite 3: “Der Protest hat sich totgelaufen…Heute ist Pegida vor allem eins:langweilig…Es scheint niemanden mehr so wirklich zu interessieren…die Bewegung hat weder ein sichtbares Ziel noch eine Strategie…”(keinerlei Hinweis auf klar definierte Ziele und Strategien von Pegida, auf Positionspapiere etc., den bundesweiten Pegida-Demonstrationskalender 2015)
Zahlreiche deutsche Zeitungen Ende Mai 2015 mit gleichem Artikel: “Warum die Anti-Islam-Bewegung in Dresden offenbar vor dem Aus steht…die absterbende Pegida-Bewegung…Pegida wird verlöschen und im Nirwana verschwinden…”
“Pegida ist zu einer Art Zombie-Bewegung geworden: Sie ist tot, läuft aber noch lärmend herum.” Journalistischer Leckerbissen der westdeutschen Berliner Zeitung am 15.4. 2015
Grünen-Politiker Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz – welche Werte sie mit Oligarchin Timoschenko (“Russen abschlachten”) verbinden. Ausriß.
Gemäß heute offiziell geltenden Kriterien gehören deutsche Unterstützer der rechtsextremistischen Oligarchin Timoschenko, Unterstützer von Nazis, Neonazis der Ukraine auf keinen Fall zum rechten politischen Spektrum, sondern zum fortschrittlichen bzw. linken.
Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß.
Timoschenko über Putin: bereit, “diesem Mutterficker in den Kopf zu schießen”.(Telepolis) FAZ-Leserbrief: “AUCH PRIVAT… würde ich mit Menschen dieses Sprachgebrauchs weder telefonieren noch mich an einen Tisch setzen – hat der Kaffee gemundet, Frau Merkel?”
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Ausriß, Die Zeit
Wofür die SPD in Dresden steht:
CSU und Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):
“CSU will Julia Timoschenko für Friedensnobelpreis vorschlagen.”(Jan.2014)
“Doch der Zug der Unermüdlichen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Pegida-Bewegung sich totgelaufen hat.” Süddeutsche Zeitung, Mai 2015
“Pegida wird noch immer diffamiert und nicht ernstgenommen.” Ostdeutscher Psychologe Dr. Hans-Joachim Maaz im MDR zu Lügen, Politiker-und Medienreaktionen auf die Oppositionsbewegung Pegida. “…da wird unsachlich debattiert, eigentliche Inhalte wie sie auf Positionspapieren stehen, finden nicht statt.”Geert Wilders in Dresden am 13.4. 2015. **
“…Offensichtlich und das ist vielleicht das Beängstigende, gibt es eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Bemühungen um Dialog und Verständigung werden sabotiert. Als ob es ein Interesse daran gäbe, dass die Verständigung nicht gelingt…Die ganze Protestbewegung, die von Pegida ausgeht, ist von einer inhaltlichen Vielfalt getragen. Es wird sehr viel Beunruhigung, Verängstigung, Verletzung, Kränkung ausgetragen. Das hat etwas mit der Wiedervereinigungspolitik zu tun. Bisher hat es noch keine kritische Auseinandersetzung darüber gegeben, wie die Wiedervereinigung aus Sicht der Menschen im Osten vollzogen worden ist.
Hinzu kommt eine Verunsicherung aufgrund der weltpolitischen Lage. Wie entwickelt sich die Finanzkrise weiter? Welche Bedrohung birgt der Ukrainekonflikt und wie ist er zu verstehen?…
Anfangs wurde die Bewegung noch mit Schimpfworten diffamiert oder in die rechte Ecke geschoben. Die Versuche, sich mit den Inhalten zu beschäftigen sind aber wie gesagt für meine Begriffe immer noch nicht gelungen. Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung hat sich bemüht, Dialoge zu führen. Das ist aber noch nicht ausreichend vorangekommen.
Die Menschen sind durch die Verhältnisse in unserer Gesellschaft extrem geworden. Da können wir doch nicht sagen: “Mit denen reden wir nicht! Das sind Aussätzige!”… Warum scheuen die Politiker so sehr den direkten Dialog? Das bleibt mir unverständlich…
Diese Nötigung zu einer politischen Korrektheit nimmt zu. Für mich ist das ein Zeichen für wachsende Unsicherheit in der Gesellschaft. Man ist weniger tolerant, weniger liberal: Wenn einer mal etwas anders denkt, als es die Schablone der Korrektheit vorgibt, wird er schnell abgewertet, verhöhnt und ausgegrenzt. Anstelle vom Versuch zu verstehen, warum derjenige anders denkt und ob er vielleicht in mancher Hinsicht Recht haben könnte. Zitate MDR
Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier in Rio de Janeiro, Oktober 2013, während der Straßenproteste:”Am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist.”(O Globo) “Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.” **
Regisseur Thomas Ostermeier nannte in dem O-Globo-Interview als Schwerpunkt das Herausfinden, wer die Spielregeln bestimmt – Wirtschaft oder Politik? “Das ist die wichtigste Frage unserer Zeit.” Davon ausgehend, könne man auch verwandte Themen wie die Fußball-WM oder die Olympischen Sommerspiele in Brasilien untersuchen, die auch den Streit zwischen den Interessen der Wirtschaft und denen der Bevölkerung zeigen. “Aber am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist. Es gibt einen Graben, der die Menschen von den Politikern und der Politik trennt…Wir verlieren das Vertrauen in die Demokratie…Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.”
»Pegida gehört
zu Deutschland
Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 22. Juli 2015 um 20:06 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.