Stark unterschiedliche Auffassungen bei politisch verantwortlichen Autoritäten und Bevölkerung über Kulturbereicherung, Kulturbereicherer, “Buntheit”, Fachkräfte, Multikulti.
Mädchen missbraucht/Polizei bittet um Hinweise
Verantwortlich: Jana Kindt
Stand: 04.08.2015, 10:15 Uhr
Chemnitz Stadtzentrum – Mädchen missbraucht/Polizei bittet um Hinweise(He) Ein 7-jähriges Mädchen fuhr am Montagabend, gegen 18.30 Uhr auf dem Spielplatz am Park der Opfer des Faschismus Rad, als es von einem Unbekannten gestoppt wurde. Der Mann hielt dem Kind den Mund zu und verging sich dann an der 7-Jährigen. Danach flüchtete er über den angrenzenden Parkplatz in Richtung Hauptbahnhof. Das Mädchen lief weinend zu seiner Mutter, die mit auf dem Spielplatz war, aber den Vorfall nicht beobachtet hatte. Sie rief dann die Polizei. Eine unmittelbar nach Bekanntwerden durchgeführte Tatortbereichsfahndung brachte keinen Erfolg. Der Täter ist ca. 30 Jahre alt und trug ein graues T-Shirt sowie eine lange, blaue Hose und braune Nike-Turnschuhe. Auffällig war eine Narbe an der linken Wange. Er hatte ein weißes Handy dabei und soll vom Typ her Nordafrikaner gewesen sein.(Polizeibericht Sachsen)
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien jenen Satz des Polizeiberichts nicht veröffentlichten, wonach der Täter als Nordafrikaner beschrieben wurde.
MDR:..Der Täter soll etwa 30 Jahre alt sein, trug ein graues T-Shirt, langem, blaue Hosen, braune Nike-Turnschuhe und hatte ein weißes Handy bei sich. Auffällig war ein Narbe auf seiner linken Wange. Die Polizei bittet sucht Zeugen, die zur Tatzeit etwas beobachtet haben…
Deutschlands „Lügenpresse“, neue Zahlen:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/22/deutschlands-luegenpresse-2015-neueste-zahlen-zu-beeindruckenden-auflagenverlusten-bei-spiegel-faz-taz-sueddeutsche-zeitung-etc-glaubwuerdigkeit-von-deutschlands-einstigen-qualitaetsmedien-s/
Chemnitzer Freie Presse:
Siebenjährige auf Spielplatz sexuell missbraucht – Polizei sucht Täter
erschienen am 04.08.2015
Chemnitz. Ein siebenjähriges Mädchen ist am Montagabend auf einem Spielplatz im Park der Opfer des Faschismus in Chemnitz sexuell missbraucht worden. Wie die Polizei mitteilte, fuhr das Mädchen gerade eine Runde mit dem Rad, als sich plötzlich ein Mann von hinten näherte, ihr den Mund zuhielt und sich dann an ihr verging. Danach flüchtete er über den angrenzenden Parkplatz in Richtung Hauptbahnhof. Das Mädchen lief weinend zu seiner Mutter, die zwar mit auf dem Spielplatz war, den Vorfall aber nicht beobachtet hatte. Sie rief die Polizei.
Eine unmittelbar nach Bekanntwerden durchgeführte Tatortbereichsfahndung brachte keinen Erfolg. Der Täter ist etwa 30 Jahre alt und soll vom Typ Nordafrikaner gewesen sein. Auffällig war eine Narbe an der linken Wange. Er trug ein graues T-Shirt, lange blaue Hosen und braune Nike-Turnschuhe. Die Polizei bittet dringend um Zeugenhinweise an die Direktion in Chemnitz unter Telefon: 0371 387-495808. (fp) Zitat FP
In Chemnitz Mahnwache wegen des Falles angekündigt – bisher nicht bekannt, welche führenden Politiker, offiziellen Vertreter von SPD, CDU, Grünen, Die Linke an der Mahnwache teilnehmen.
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/31/77-prozent-der-manner-sudafrikas-vergewaltigten-uber-zehn-frauen-laut-umfragestudie-machismus-gewalt-gegen-frauen/
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http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/03/oppositionsbewegungen-legida-und-pegida-am-3-8-2015-in-leipzig-starker-gegenprotest-zu-legida-in-leipzig-erwartet-westdeutsche-leipziger-volkszeitung-lvz/
1. August 2015
Wieder wurde ein einheimisches Mädchen Opfer einer Sexattacke durch einen Asylwerber. Wie die Kronen Zeitung berichtet, fiel ein Asylant aus Somalia in Braunau (OÖ) über eine 14-Jährige im Bereich des Bahnhofes her und wollte sie vergewaltigen. Nur durch die Zivilcourage eines 15-Jährigen Augenzeugen konnte die Tat abgewendet werden…
Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/12/o-iraque-e-aqui-der-irak-ist-hier-hit-von-jorge-aragao/
”Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst.” Deutschsprachige Tourismuspropaganda. Was in Kommerz-Reiseführern fehlt…
Ausriß. Polizisten in Rio de Janeiro von Banditen erschossen. Angela Merkel im August 2015 nach Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/01/deutsche-bundeskanzlerin-angela-merkelcdu-am-19-und-20-august-mit-grossem-minister-gefolge-in-brasilien-gravierende-menschenrechtslage-erneut-ausgeklammert/
Hinterhältige Abwerbung von ostdeutschen Fachkräften nach Westdeutschland – die Tricks des Kalten Krieges:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/21/die-hinterhaeltige-abwerbung-von-fachkraeften-aus-wirtschaftlich-schwaecheren-laendern-heute-von-deutschen-autoritaeten-aus-dem-kalten-krieg-uebernommene-effiziente-methode-der-paralysierung-anderer/
Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für Brasilien – strategischer Partner der Merkel-Regierung. Das Menschenrecht auf persönliche Sicherheit in Brasilien – was Deutschland alles noch vor sich hat:
Kriminalität
Die Gefahr, Opfer eines Raubüberfalls oder eines anderen Gewaltverbrechens zu werden, ist in Brasilien erheblich höher als in Westeuropa. Besonders Großstädte wie Belém, Porto Alegre, Recife, Salvador, Fortaleza, Rio de Janeiro und São Paulo weisen hohe Kriminalitätsraten auf. Grundsätzlich ist Vorsicht angebracht, auch in als sicher geltenden Landes- oder Stadtteilen. Besonders stark von Kriminalität und Gewalt betroffen sind Armensiedlungen (Favelas). Von Favela-Besuchen wird daher dringend abgeraten. Diese Gebiete werden teilweise von Kriminellen und Drogenbanden kontrolliert. Bewaffneten Auseinandersetzungen, auch mit der Polizei, fallen häufig auch Unbeteiligte zum Opfer.
Eine Häufung krimineller Zwischenfälle ist vor allem in weniger belebten Straßen der Innenstädte, an Stränden sowie auf Zubringerautobahnen zu den Flughäfen zu verzeichnen. In größeren Flughäfen können Taxis auch schon im Flughafengebäude gebucht und bezahlt werden, was mit höherer Sicherheit verbunden ist. Bei der Reise sollten Ausweispapiere nicht im Gepäck aufbewahrt sondern „am Mann“ getragen werden. Am Zielort ist es empfehlenswert, Originale der Ausweispapiere im Safe des Hotels zu lassen und nur Kopien und eine Broschüre/Visitenkarte des Hotels mit sich zu führen. Laptops sollten unauffällig, z.B. in einer verschließbaren Reisetasche, verstaut oder auch in den Safe gelegt werden.
Es wird empfohlen, beim Straßenbummel auf auffällige Kleidung, Uhren und (Mode-) Schmuck zu verzichten und Geld und Wertsachen (Kameras, Uhren, Smartphones etc.) nur im erforderlichen Umfang mitzunehmen und verdeckt zu tragen. Bei Überfällen sollte kein Widerstand geleistet werden. Die oft unter Drogeneinfluss stehenden Täter sind in aller Regel bewaffnet und schrecken vor Gewaltanwendung auch aus nichtigem Anlass nicht zurück. Es ist ratsam, stets einen geringeren Geldbetrag zur widerstandslosen Herausgabe mitzuführen.
Auf Straftaten im Umfeld der Prostitution (Diebstähle, Raub, Überfälle etc.) wird besonders hingewiesen. Berüchtigt ist die Verabreichung von Getränken mit Schlaf- bzw. willensverändernden Mitteln. Es wird dringend empfohlen, vor allem in Bars und anderen Lokalitäten Getränke nie unbeaufsichtigt zu lassen. Von der Mitnahme von Prostituierten oder flüchtigen Bekannten in das eigene Hotelzimmer wird ausdrücklich abgeraten.
Zur Verringerung des Risikos, Opfer eines – nicht selten auch vorgetäuschten – Verkehrsunfalls oder Fahrzeugraubs zu werden, sollte von Überlandfahrten in der Nacht abgesehen werden. Insistieren Sie nicht auf Ihr Vorfahrtsrecht. Im Stadtverkehr sollten die Fenster des Fahrzeugs geschlossen, die Türen verriegelt und Wertgegenstände außer Sichtweite verstaut werden. An Ampeln und im stockenden Verkehr wird zur besonderen Vorsicht geraten. Bei drei- oder mehrspurigen Straßen empfiehlt es sich, die mittlere Spur zu nutzen.
Zur Hauptverkehrszeit kommt es in überfüllten Bussen und Zügen häufiger zu Taschendiebstählen. Insbesondere nachts sind Taxis öffentlichen Verkehrsmitteln vorzuziehen.
Hinweise für Rio de Janeiro
Das Zentrum (Centro) Rios ist nach Geschäftsschluss am Samstag und Sonntag unbelebt und nicht sicher. Die oft menschenleeren Straßen der Innenstadt sollten daher am Wochenende und nachts gemieden werden.
In Rio ist es in den letzten Jahren gelungen, einige Favelas im Innenstadtbereich durch zusätzliche Polizeieinheiten deutlich sicherer zu machen. Dennoch kam es in jüngster Zeit wiederholt zu Schießereien. Auch die bei Touristen beliebten Favelas Santa Marta und Vidigal sollten nur in Begleitung Ortskundiger besucht werden.
Auch an den Stränden, Promenaden, und im Ausgehviertel Lapa ereignen sich immer wieder Diebstähle und Überfälle, auch tagsüber, wobei insbesondere Mobiltelefone, Schmuck und Bargeld für die Täter von Interesse sind.. Hier ist, vor allem nach Einbruch der Dunkelheit, Achtsamkeit geboten. Von nächtlichen Strandspaziergängen wird dringend abgeraten.
Hinweise für São Paulo
In São Paulo ist das historische Stadtzentrum um die Praça da Sé (vor der Katherdrale) unter der Woche nachts sowie nach Geschäftsschluss am Wochenende unbelebt und nicht sicher; gleiches gilt für die Gegend um die belebte Metro-Station „Estaçao da Luz“, die man zu den genannten Zeiten meiden sollte. Im Stadtzentrum gibt es viele Obdachlose, die zum Teil drogensüchtig sind und Passanten zuweilen belästigen.
Auch bewaffnete Überfälle und Blitzentführungen in bevorzugten, besseren Wohngegenden haben zugenommen und führen nicht selten zu Schusswechseln mit privaten Sicherheitskräften oder Polizisten (häufig auch in Zivil), auch tagsüber, so dass erhöhte Aufmerksamkeit im gesamten Stadtgebiet angezeigt ist.
Weiter kuriose Falschdarstellung von Medien über Polizeieinsätze in Sachsen:
“Polizisten immer öfter im Einsatz und krank
Legida, Pegida, Fußballspiele: Die Polizei muss immer häufiger ran. Die Folge sind Überstunden und mehr Krankentage.” Westdeutsche Sächsische Zeitung stellt 2015 nicht klar, daß große, massive Polizeiaufgebote nicht für Protestaktionen der Oppositionsbewegungen Legida und Pegida nötig sind, sondern ausschließlich für Demonstranten völlig anderer Organisationen und Parteien, deren Namen indessen verschwiegen werden. Auch Polizeieinsätze wie jüngst bei fremdenfeindlichen Massenschlägereien in einem Asylcamp von Dresden werden nicht genannt.
Chemnitz 2015 – MDR mit Fahndungsaufruf. “Chemnitz: 7-Jähriges Mädchen vergewaltigt. Fahndung nach einem Nordafrikaner.” Mahnwache in Chemnitz am Tatort – Bürgermeister und führende Politiker von SPD, CDU, Grünen, Die Linke etc. offenbar nicht präsent…Stark unterschiedliche Auffassungen bei politisch verantwortlichen Autoritäten und Bevölkerung über Kulturbereicherung, Kulturbereicherer, “Buntheit”, Fachkräfte, Multikulti. Wie sich Deutschland rasch von Bürgerfreiheiten verabschiedet – nach dem Vorbild anderer Länder. **
https://www.youtube.com/watch?v=w7KfL6o0s4U
Ausriß, MDR-Fahndungsaufruf.
Bundespräsident Joachim Gauck noch nicht in Chemnitz eingetroffen.
04.08.2015 – 22:44 UHR
POLIZEI JAGT KINDERSCHÄNDER IN CHEMNITZ|Mädchen (7) auf
Spielplatz missbraucht/Bild-Zeitung
…Als das Mädchen außer Sichtweite der Mutter, aber immer noch auf dem Spielplatz war, versperrte plötzlich ein Mann dem Kind den Weg. Er hielt ihm den Mund zu und verging sich an der 7-Jährigen.
Das ganze dauerte nur wenige Minuten. Die Mutter hatte von dem Übergriff auf ihre Tochter nichts mitbekommen, als das Mädchen plötzlich weinend angelaufen kam.
Die Frau rief sofort die Polizei. Die leitete eine so genannte Tatortbereichsfahndung ein – vergeblich. Immerhin konnte das Kind seinen Peiniger relativ gut beschreiben.
Er ist ca. 30 Jahre alt, vom Typ her Nordafrikaner und hat eine auffällige Narbe an der linken Wange. Der Kinderschänder trug ein graues T-Shirt sowie eine lange, blaue Hose und braune Nike-Turnschuhe, hatte ein weißes Handy dabei. Geflohen war er nach der Tat über den Parkplatz Richtung Hauptbahnhof… Zitat Bild
Politisch Verantwortliche in Sachsen und Berlin haben sich, soweit bekannt, für die Folgen ihrer Politik noch nicht öffentlich bei Betroffenen und deren Angehörigen entschuldigt.
Hintergrund:
Mahnwache in Chemnitz nach sexuellem Mißbrauch eines siebenjährigen Mädchens. Oberbürgermeister, Lokal-und Regionalpolitiker von CDU, SPD, Grünen, Die Linke, Kirchenfunktionäre etc. offenbar noch nicht bei der Mahnwache eingetroffen. Bisher noch keine Reportagen der zuständigen deutschen Fernsehsender, tonangebenden Printmedien über die Mahnwache von Chemnitz. **
Was ist passiert?
Gestern wurde gegen 18:30 im Park der Opfer des Faschismus ein siebenjähriges Kind von einem Nordafrikaner missbraucht. Darum treffen wir uns heute, um 19 Uhr im Park der Opfer des Faschismus und setzen damit ein deutliches Zeichen, dass es so nicht weiter geht, weil unsere Kinder sind unsere Zukunft!
Vor am Ende fast 100 Teilnehmern benannte PRO-CHEMNITZ-Fraktionschef Martin Kohlmann die Verantwortlichen für den sexuellen Übergriff auf ein Kind gestern in Chemnitz:
“Ministerpräsident Tillich und Innenminister Ulbig sind die Täter!
Daneben gab es noch einen Ausführenden, der noch gesucht wird.”
Hier spricht eine Mutter über die Zustände in Chemnitz/Kappel, denn auch ihre Tochter ist bereits einer Grapschattacke zum Opfer gefallen und die Schule neben dem Asylheim ignoriert das Problem.
Weniger als 4 Stunden nach unserem Aufruf im Internet sind jetzt knapp 70 Bürger zusammen gekommen, um darauf aufmerksam zu machen, dass hier gestern ein Kind von einem Asylbewerber sexuell missbraucht wurde.
Und genau deswegen wird es demnächst eine Bürgerstreife in ganz Chemnitz geben.
Ausriß Pro Chemnitz.
https://de-de.facebook.com/prochemnitz
Schüler im Bus durch Marokkaner belästigt – bisher keine Positionierung der Regierung in Berlin:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/15/kulturbereicherung-durch-marokkaner-in-sachsen-schueler-im-bus-belaestigt-und-angegriffendresdner-morgenpost-eine-schuelerin-17-wurde-in-dem-bus-von-zwei-marokkanern-19-29-mit-sexuellen/
Rheinneckarblog zu von Autoritäten geförderter “Kulturbereicherung”(“Ficki-Fickie-Anmachen”)
…Die Politik ist aufgefordert, diese Menschen würdig unterzubringen und zwar so, dass die hier lebende Bevölkerung weder durch “Ficki-Ficki”-Anmachen bedroht wird, wie unlängst durch Kosovo-Albaner gegenüber Frauen rund um das Gelände, noch durch bandenmäßige Drogendealer oder organisierte Diebe…
Kritik an westdeutscher Leipziger Volkszeitung:
Stark unterschiedliche Auffassungen bei politisch verantwortlichen Autoritäten und Bevölkerung über Kulturbereicherung, Kulturbereicherer, “Buntheit”, Fachkräfte, Multikulti.
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http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/04/polizei-sachsen-maedchen-missbraucht-er-hatte-ein-weisses-handy-dabei-und-soll-vom-typ-her-nordafrikaner-gewesen-sein-polizeibericht-am-4-8-2015-bisher-offenbar-noch-keine-fahndungsaufrufe/
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/31/77-prozent-der-manner-sudafrikas-vergewaltigten-uber-zehn-frauen-laut-umfragestudie-machismus-gewalt-gegen-frauen/
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/03/oppositionsbewegungen-legida-und-pegida-am-3-8-2015-in-leipzig-starker-gegenprotest-zu-legida-in-leipzig-erwartet-westdeutsche-leipziger-volkszeitung-lvz/
Wie die zuständigen Autoritäten Chemnitz zielstrebig verändern:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/06/02/traurig-ploetzlich-ist-chemnitz-eine-drogen-hochburg-mopo-2015-ziele-und-resultate-de-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-nach-1990/
Gezielte Gewalt-und Verbrechensförderung in Sachsen – der Fall des libyschen Asylbewerbers Zobeda A. in Chemnitz:
https://mopo24.de/nachrichten/polizei-einbrecher-chemnitz-mopo24-4033
shortnews:
“Er ist der wohl berüchtigste Kriminelle, den die Stadt Chemnitz je erlebt hat. Nun ging der Mann mit seiner 56. Straftat, bei einem Einbruch auf frischer Tat ertappt, der Polizei endlich ins Netz und wanderte anschließend in Untersuchungshaft.
Zwei Haftbefehle lagen gegen Zobeda A. (34) vor. Unter anderem wegen Nichterscheinens beim Gericht, die Anklage dort: Diebstahl und Crystal-Besitz. Zudem muss er sich wegen mehrerer weitere Dinge, von Diebstahl über gefährliche Körperverletzung bis Einbruch mit Waffen, vor Gericht verantworten.
Der Ganove terrorisiert die Stadt Chemnitz mit seinen kriminellen Machenschaften schon seit einiger Zeit. Polizei und Justiz waren zusehends nicht im Stande den Mann zu stoppen.”
“56 STRAFTATEN! BERÜCHTIGTER GANOVE ENDLICH GEFASST” Morgenpost über Intensivtäter Zobeda A. in Chemnitz
Erneut Messerattacke eines Nordafrikaners in Dresden(AfD, 1.6. 2015)
In Dresden griff ein Marokkaner zu einem Cuttermesser und stach auf einen Libyer ein, weil dieser ihm keine Zigarette geben wollte. Der Libyer wurde am Unterarm, Hals und im Gesicht verletzt.
Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„Es ist auffällig, dass es bei hier lebenden Ausländern aus dem nordafrikanischen Raum eine erhöhte Affinität zu geben scheint, mit scharfen und spitzen Gegenständen in der Hand ihren Forderungen mehr Ausdruck zu verleihen. Im Osterzgebirge zückte ein Nordafrikaner ein Messer und bedrohte zwei autochthone Heranwachsende, als diese sich schützend vor zwei Mädchen stellten, um sie vor weiteren sexuellen Belästigungen zu beschützen. Bei Massenschlägereien in sächsischen Asylheimen, wie beispielsweise in Schmiedeberg, kommt es ebenfalls immer wieder zu Messer-Attacken. Nicht zuletzt wurde in Dresden ein Asylbewerber aus Eritrea von einem Landsmann erstochen. Es sind also keine rassistischen Ressentiments, diese Tatsachen auszusprechen. Mut zur Wahrheit bedeutet auch politisch unkorrekte Fakten zu benennen. Auch wenn viele Medien die Herkunft von Tätern lieber verschweigen.“
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/18/schon-wieder-brandanschlag-auf-fluechtlingsheim-durch-ostdeutsche-nazis-oder-etwa-nicht-neuer-fall-in-chemnitz-2015/
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