Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Gewaltförderung in Deutschland 2015: Zwei Asylbewerber aus dem Irak vergewaltigen in Hamm eine 18-jährige deutsche Frau. Politisch Verantwortliche entschuldigten sich noch nicht persönlich bei dem Opfer und dessen Angehörigen, auch nicht bei dem sexuell mißbrauchten Mädchen von Chemnitz und dessen Eltern – deutsche Verfassung immer häufiger außer Kraft gesetzt. Politiker und Mainstream stufen Gewalttaten von Asylbewerbern gegen Deutsche nicht als fremdenfeindlich bzw. rassistisch motiviert ein – was Bände spricht.
Bundesregierung verheimlicht weiter, wieviele abschiebungspflichtige Ausländer immer noch nicht abgeschoben wurden – und damit weiterhin Gelder der deutschen Steuerzahler erhalten, dringend benötigte Plätze in Asylantenheimen okkupieren.
Schweigen von Bundesjustizminister Heiko Maas(SPD) zu den Verrohungstaten…
Was derzeit deutschen Touristen in Kuba auffällt: Viel weniger Polizeipräsenz als in Deutschland, doch um ein Vielfaches mehr öffentliche Sicherheit als zuhause…
Deutsche Islamisierungsautoritäten halten sich, wie die Faktenlage zeigt, beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen genauestens an einen Grundsatz aus den betreffenden Ländern: Verbrechen, Straftaten, die die Bevölkerung stark einschüchtern, nicht etwa gemäß Gesetz und Verfassung verhindern, sondern geschehen lassen, Fakten schaffen – und bestenfalls erst danach polizeilich eingreifen. Das prägnanteste Beispiel dieser Politik ist die Silvesternacht von Köln: Verbrechen, Straftaten des Sexmobs wurden von zuständigen Autoritäten nicht verhindert – Tage danach fuhr man gegenüber der Öffentlichkeit, den Medien übliche Vertuschungstaktiken, bevor dann eine sehr oberflächliche polizeiliche Reaktion erfolgte. Da hatten u.a. ungezählte deutsche Frauen, wie von den Islamisierungsautoritäten beabsichtigt, die Lektion bereits gelernt und wußten, daß es von jetzt an nicht nur in Köln mit vielen bisherigen Freiheiten vorbei ist.
“Gefährder” für deutsche Frauen? Ausriß, Bildzeitung zu den Resultaten der Terrorismusförderung in Deutschland 2015. Wer die Zahl der “Gefährder” zügig und planmäßig stark erhöhte…
Der Import von Menschen mit stark unterentwickelter, archaischer Mentalität ist, wie die Fakten zeigen, deutschen Autoritäten zur Durchsetzung ihrer Ziele besonders wichtig. Nicht zufällig ist deutschen Mainstream-Medien in der jetzigen Asylantendebatte fast ausnahmslos verboten, die äußerst heikle, brisante Mentalitätsproblematik zu thematisieren.
„In dem Fall der Vergewaltigung einer 18-Jährigen am 8. August 2015 am Dunantweg (siehe Pressemitteilungen der Polizei Hamm vom 10.8.2015 und 12.8.2015) hat die Polizei ihre Ermittlungen abgeschlossen. Bei den 19 und 23 Jahre alten Beschuldigten handelt es sich um irakische Asylbewerber, die in Hamm wohnen. Sie befinden sich in Untersuchungshaft.“ Zitat ots
Soweit bekannt, haben sich die verantwortlichen Politiker in Berlin und Nordrhein-Westfalen noch nicht persönlich für die Folgen ihrer Politik bei dem Opfer und dessen Angehörigen entschuldigt, was u.a. einen Hinweis auf Wertvorstellungen gibt.
Allgemein bekannt ist, welche Auffassung bei Männern islamischer Staaten u.a. über deutsche Frauen vorherrscht. So werden diese sehr häufig und auffällig verallgemeinernd als “Nutten” eingestuft, selbst von islamischen Männern der Mittelschicht.Am genauesten bekannt sind derartige soziokulturelle Fakten jenen deutschen Autoritäten, die für eine möglichst rasche Erhöhung der Zahl islamischer Männer solcher Einstellung in Deutschland sorgen.
Ein Jahr Pegida – fast alle kuriosen “Analysen” des gesteuerten Mainstreams mit gleichen Manipulations-und Zensurmethoden, stets fehlt der Fall des ermordeten Moslems Khaled und die Diffamierung von Pegida als rechtsradikale Mörderbande:
“Ausgedachte Wirklichkeiten: Die Distanz des politischen Journalismus zur tatsächlichen Politik war nie zuvor so groß wie heute.” Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013
Ausriß, MDR-Fahndungsaufruf.
10.08.2015 – 16:42
Hamm (ots) – Eine 18-Jährige wurde am Samstag, 8. August 2015, gegen 5.30 Uhr, auf dem Dunantweg vergewaltigt. Die junge Frau war im Bereich zwischen der Marker Allee und dem Holunderweg zu Fuß unterwegs, als sie von zwei Männern überfallen wurde. Ein 19-Jähriger, der zufällig vorbeikam, informierte die Polizei. Sie nahm den 23-jährigen Haupttatverdächtigen aufgrund des Hinweises im Laufe des Tages fest. Sein Mittäter wurde heute festgenommen. Die beiden Beschuldigten wohnen in Hamm. Die 18-jährige Hammerin konnte nach der Tat flüchten und bei einer Angehörigen Hilfe suchen.(ub)
“Weg mit der Vergewaltigungskultur”(Sao Paulo/Brasilien, 30.10.2015). In Ländern wie Deutschland wird die Vergewaltigungskultur von zuständigen Autoritäten gerade eingeführt, siehe jüngste Fälle in Dresden…Entsprechende Proteste von Pegida und AfD – übliches Schweigen bei interessierter Seite. **
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Bundesaußenminister Steinmeier(SPD) vor seiner Reise 2015 nach Brasilien:”Wir teilen ein Fundament gemeinsamer Werte und kultureller Verbundenheit.”
“Deine Stimme ist fundamental gegen den Fundamentalismus”. Avenida Paulista, Sao Paulo, 30.10. 2015.
In Sao Paulo wird gegen die Vergewaltigungskultur protestiert – wer protestiert in Dresden?
Wie die Faktenlage zeigt, holen die deutschen Autoritäten gezielt und bevorzugt solche Nationalitäten nach Deutschland, die sich u.a. wegen Mentalitätsfaktoren wie hoher Gewaltbereitschaft besonders gut eignen, deutsche soziokulturelle Strukturen und Traditionen zu zerstören, zu vernichten. Ein weiteres Kriterium ist offenkundig die besondere Eignung zum Errichten von Parallelgesellschaften in Deutschland.
“Die Frau war gegen 15.50 Uhr auf der Zwickauer Straße unterwegs, als sie von einem 31-jährigen Marokkaner in ein Gebüsch gezerrt wurde. Anschließend bedrohte der Mann die Frau und vergewaltigte sie.”
“Wieder wurde eine Frau Opfer der verfehlten Asylpolitik.” Bürgerbewegung Pro Chemnitz
Bundespräsident Joachim Gauck noch nicht in Chemnitz eingetroffen.
Jauch-Sendung am 18.10. 2015 mit Björn Höcke(AfD) – bizarres Abstreiten von Fakten über sexuelle Gewalt durch Männer aus anderen Kulturkreisen, der Dritten Welt. Sternstunde des kuriosen Versuchs der “Massenverblödung”(Peter Scholl-Latour). Interessant für Kommunikationsexperten:Mit welchen unzivilisiert-hinterhältigen Methoden sollte Höcke aus der Fassung gebracht, vom klaren Formulieren von Argumenten abgebracht werden. ” “Ficki-Ficki”-Anmachen” – aus Sicht der Anti-Höcke-Runde pure, lobenswerte Kulturbereicherung? **
Sogar Bundesjustizminister Heiko Maas(SPD) analysiert ebenso wie die Medien nicht, was die Dresdner über den Mordanschlag auf einen Studenten sowie vorangegangene Mordanschläge, Verrohungstaten denken – ebenso herrscht Schweigen über den symptomatischen Fall Khaled.
“Mit Galgen haben schon die Linken operiert, mit Galgen symbolisch gehängt wurden schon Theo Waigel und Helmut Kohl bei Studentenprotesten in den 90er Jahren. Das ist keine neue Erfindung von Pegida.” Björn Höcke/AfD in der Jauch-Sendung vom 18.10. 2015. Deutschen Medien ist streng verboten, auf derartige Fakten hinzuweisen – offenbar auch Jauch, Maas, Reschke… **
Ausriß – bizarrer SPD-Absteiger Maas neben AfD-Aufsteiger Höcke. Jauch, Reschke, Maas etc. verschweigen u.a. für Sachsen soziokulturell völlig neue Sexualstraftaten, Verrohungstaten, penetrante sexuelle Belästigungen deutscher Schüler sogar in Bussen…
“verrückt gewordene Altparteienpolitik”(Höcke)
“Jauche-Jauche”-Sprechchöre auf dem Erfurter Domplatz bei AfD-Kundgebung – auf ARD- Jauch wegen der letzten Sendung gemünzt.
Ausriß. Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien derzeit das strikte Zensurverbot gilt, dieses Galgenfoto zu veröffentlichen. Jauch, Maas, Reschke – Schweigen zu den Galgen der Studentenproteste – so strikte Erwähnungsverbote aus den Vorabsprachen der Jauch-Sendung – was war da los? Zu den Methoden der für Manipulation und Zensur zuständigen Medienfunktionäre zählt, stets die Vergeßlichkeit der Medienkonsumenten einzuplanen, entsprechend zu berücksichtigen.
Höcke verweist auf die Erfahrungen der Ostdeutschen mit Gewalt und Kriminalität in Westdeutschland:”Und sie wollen diese Zustände eben nicht in Dresden oder Erfurt haben.”
Von Jauch bis Reschke – alle verschweigen die von Ausländern auf Asylantenheime verübten Brandanschläge – siehe Hamburg-Sülldorf…
SPD-Maas weist auf Ausländeranteil in Sachsen, verschweigt aber die von dortigen Ausländern verübten spektakulären Verrohungstaten, wie den Mordanschlag auf einen Studenten durch eine Afrikanergruppe: “Vielleicht sollte man die Menschen mal mit den ausländischen Mitbürgern zusammenbringen – das würde vielleicht die ein oder andere Angst abgebaut wird.” Meinte Maas die Afrikaner-Tätergruppe, die Messerstecher, Vergewaltiger?
“NEUE POLIZEISTATISTIK ÜBER AUSLÄNDERKRIMINALITÄT|568 Asylbewerber sind Intensivtäter!” Bildzeitung über ausländische Intensivtäter – hatte sich Maas mit seinem Vorschlag auf diese bezogen?(“Menschen mal mit den ausländischen Mitbürgern zusammenbringen”)
SPD-Maas erklärt den Fernsehzuschauern nicht, warum Dresden nach 1990 unbedingt zum “gefährlichen Pflaster” werden mußte.
Rheinneckarblog zu von Autoritäten geförderter “Kulturbereicherung”(“Ficki-Fickie-Anmachen”)
…Die Politik ist aufgefordert, diese Menschen würdig unterzubringen und zwar so, dass die hier lebende Bevölkerung weder durch “Ficki-Ficki”-Anmachen bedroht wird, wie unlängst durch Kosovo-Albaner gegenüber Frauen rund um das Gelände, noch durch bandenmäßige Drogendealer oder organisierte Diebe…
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Björn Höcke(AfD) verwies auf allgemein bekannte Tatsachen und Fakten – die indessen sogar Jauch und gar eine Frau, Anja Reschke von NDR-Panorama, allen Ernstes bestritten.
Jauch:”Begehen Ausländer aus ihrer Sicht mehr Sexualstraftaten als deutsche Männer?…Sie müßten doch – und sie wissen das sicherlich – sagen `Nein – es gibt keinerlei Zahlen, die darauf hindeuten, daß Ausländer da irgendwie auffälliger sind.”
Anja Reschke:”Wenn man die Fakten dann anguckt und dann nachfragt, dann gibt es eben überhaupt kein signifikantes Beispiel dafür, daß ausländische Männer mehr Frauen vergewaltigen als inländische Männer.”
Höcke mußte sich wohl veralbert vorkommen, da ganz offenkundig allen anderen in der Runde der Sachstand an Fakten und Daten ebensogut bekannt sein mußte wie ihm selbst. Alle in der Jauch-Sendung kennen natürlich u.a. entsprechende Studien, Aussagen von Frauenrechtlerin Alice Schwarzer:
Alice Schwarzer bereits 2003: “Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.”
Alle in der Runde, von Jauch bis Reschke, kennen natürlich im Detail entsprechende Studien über Vergewaltigung aus Afrika, darunter aus Südafrika:
Und ebenso allerbestens bekannt ist Jauch, Maas, Reschke das Problem der Analvergewaltigungen in Drittweltländern – zumal es sich im Falle von Brasilien sogar um den vielgelobten strategischen Partner der Merkel-Gabriel-Regierung handelt:
Zu erwarten war, daß von Jauch bis Reschke alle in der Runde die Position von Höcke u.a. mit der Studie von Urbaniok argumentativ unterstützen – denn auch diese Studie ist überall bekannt:
Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”.
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Indessen vertraten alle in der Runde außer Höcke die Auffassung, daß beispielsweise die Studie von Urbaniok, die Aussagen von Alice Schwarzer natürlich falsch sind.
Natürlich waren allen von Jauch bis Reschke auch entsprechende Statistiken aus Indien, Brasilien allerbestens bekannt – doch wurden derartige Statistiken aus Gründen, über die man nur spekulieren kann, nicht genannt:
Jauch bis Reschke sind selbstverständlich Aussagen von Islamexpertinnen bestens bekannt, wonach der Geschlechtsakt in bestimmten islamischen Ländern eher eine Vergewaltigung ist.
Besonders spektakuläre Fälle sind nahezu jedermann ebenfalls geläufig.
Brasilianer vergewaltigte vierjähriges Mädchen in der Schweiz:
Ausriß, MDR-Fahndungsaufruf. Täter gefaßt oder von zuständigen Autoritäten auf freiem Fuß gelassen? Schweigen von Bundesjustizminister Heiko Maas(SPD zu der Verrohungstat…
Natürlich ist von Jauch bis Reschke auch das Buch von Seyran Ates über Islam-Sexualität bestens bekannt:
“Der Islam braucht eine sexuelle Revolution” – Seyran Ates.
Südafrikas Kriminalitätsrate ist dramatisch hoch: Eine neue Studie zeigt, dass 40 Prozent aller Schüler in Südafrika Opfer von Vergewaltigung werden…
Wikipedia:
In Indien wurden im Jahr 2011 mehr als 24.000 Fälle von Vergewaltigung registriert. Frauenrechtlerinnen zufolge sei die Dunkelziffer aber extrem hoch, weil Vergewaltigungsopfer oft sozial stigmatisiert werden und die Übergriffe deshalb nicht melden.[85] Seit der Gruppenvergewaltigung in Delhi 2012 wird international[86] immer wieder über Vergewaltigungen, Proteste gegen die lasche Strafverfolgung und Aussagen von Politikern berichtet.
In Südafrika wird jede vierte Frau Opfer sexueller Gewalt. Das Land steht damit in internationalen Statistiken zu Vergewaltigungen an vorderster Stelle. Mehr als 64.000 Vergewaltigungen werden jedes Jahr angezeigt. Polizei und Frauenverbände in Südafrika schätzen die Dunkelziffer bei sexueller Gewalt jedoch auf das 10- bis 25-fache der offiziellen Zahlen. In einer Umfrage gab jeder vierte Mann zu, schon einmal eine Frau vergewaltigt zu haben. Zur Verurteilung kommt es selten.[87][88]
Saarland-Minister Bouillon(CDU) bei Jauch über importierte Kulturbereicherer in Asylantenheim:”Hören sie mal zu, wie die Frauen beleidigt werden…Wenn unsere Frauen das Essen nicht mehr ausgeben können, weil sie unrein sind. Ich habe lange überlegt, ob ich darüber rede.”
CDU-Bouillon blamabel-absurd:”Beide Seiten müssen integrationsfähig werden – die, die zu uns kommen und die, die hier leben. Jeder muß die Integrationsfähigkeit lernen.
Reschke, die es aus dem eigenen Laden am besten weiß, mit sehr kurioser Aussage bei Jauch: “Ich weiß nicht, wie sie immer darauf kommen, die Meinungsfreiheit sei eingeschränkt…Ich sehe nicht, wo die Meinungsfreiheit eingeschränkt ist.”
Höcke zu Jauch als gut angepaßter Journalist:”Sie haben sich selbst konditioniert”.
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “DIE ZEIT” 2015
-Ausriß.”Journalisten der Lügen-Medien: Könnt Ihr, wollt Ihr oder dürft Ihr etwa nichts anders?”(Journalisten, die die Lügenmedien-Struktur seit Jahrzehnten kennen, würden wohl antworten:Alles trifft zu…)
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Wer mit Mörder und Falschaussagern ohne Skrupel durch Dresden demonstriert – und dafür von Medien, Staat, Regierung überschwengliches Lob bekommt:
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Pegida-Gegner, darunter Staats-und Parteifunktionäre, demonstrieren in Dresden ohne Skrupel sogar mit dem Khaled-Mörder und den Falschaussagern – was Bände über Wertvorstellungen spricht. Politiker treffen sich mit Mörder und Falschaussagern – stellen diesen keinerlei politisch unkorrekte Fragen:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer mit dem Mörder demonstriert…
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
Bildzeitung, Ausriß: “Zwei Tage nach dem Mord an seinem Mitbewohner lief Hassan S.(vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.”
Protest 2013 in Sao Paulo gegen Vergewaltigungskultur:
Die Frauenrechtlerinnen, auch aus Ländern wie Saudi-Arabien und Chile, skandierten zu Trommelrhythmen u.a. Sprechchöre zur Sexualität:” O corpo é da mulher – a gente dá pra quem a gente quer!”(Der Körper gehört der Frau – wir schlafen nur mit denen, die wir wollen!”)
Deutsche Autoritäten feiern 2015 vielversprechende, gute Resultate der Übernahme von Gewalt-Gesellschaftmodellen mit No-Go-Areas, organisierter Kriminalität nun auch in Ostdeutschland, Städten wie Leipzig und Dresden. “Trio raubt 26-Jährigen in Leipziger Eisenbahnstraße aus”…“Leipziger Skater kommt Frau zu Hilfe – acht Männer schlagen auf ihn ein”. LVZ, September 2015. “Dresden wird gefährliches Pflaster”. Aktuelle Polizeiberichte zeigen eindrucksvoll Ziele offizieller Politik und bereits erreichte Resultate. Brände in Asylantenheimen – Statistik und Hintergründe. **
Überfall. Trio raubt 26-Jährigen in Leipziger Eisenbahnstraße aus/LVZ
Dabei wendete das Tätertrio rohe Gewalt an.
Einer der Räuber forderte von ihm in gebrochenem Deutsch die Herausgabe seines Rucksacks. Als er sich weigerte, wendete der Mann Gewalt an und nahm ihn in den Schwitzkasten. Ein zweiter Täter zog ihm die Arme nach hinten und entriss ihm den Rucksack. Danach flüchtete das Trio in Richtung Innenstadt. Der Bestohlene war perplex, fuhr mit der Straßenbahn nach Hause und rief erst von dort die Polizei. Zur Beute zählen etwas Bargeld und ein Laptop.
Der erste Täter war ungefähr 1,80 Meter groß und trug einen dunklen Vollbart. Er sprach gebrochen Deutsch und hatte eine sehr kräftige, korpulente Gestalt sowie kurze, gegelte Haare… Zitat LVZ
Vorzeige-und Erfolgsmodell Eisenbahnstraße in Leipzig – politisch Verantwortliche haben bereits zahlreiche notwendige Kriterien für ein No-Go-Area sehr gut erfüllt. Bemerkenswert ist, daß es immer noch ostdeutsche Bürger gibt, die meinen, daß die Autoritäten, politisch Verantwortlichen derartige Entwicklungen stoppen müßten. Daß es sich um politisch gewollte Prozesse handelt, wird dank erfolgreicher Entpolitisierung gewöhnlich nicht erkannt. Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
In Ländern mit gut entwickeltem Gewalt-Gesellschaftsmodell sind Politik und organisiertes Verbrechen liiert, hat das organisierte Verbrechen zahlreiche Unterstützer und Mitglieder in politischen Parteien, Organisationen, politischen und soziokulturellen Gruppierungen.
Leipzigs Region um die Eisenbahnstraße – Erfolgsmodell der Schaffung einer Parallelgesellschaft.
In Leipzig gelang den zuständigen Autoritäten auch die Einführung von Banden-Überfällen sehr gut, wie neueste Fälle zeigen. Von zuständiger interessierter Seite wird Wert darauf gelegt, derartige Vorfälle nicht zu verhindern, sondern geschehen zu lassen:
“Leipziger Skater kommt Frau zu Hilfe – acht Männer schlagen auf ihn ein”/LVZ
Kulturbereicherung in Leipzig 2015 – Gewaltförderung und bereits erreichte Resultate:
“Die zwischenzeitlich alarmierten Polizei- und Rettungskräfte waren zwar zügig vor Ort, konnten die Flucht der Täter – allesamt südländischen Typs – allerdings nicht mehr verhindern.”
Zeuge will helfen und wird selbst attackiert
Ort: Leipzig (OT Schönefeld), Ossietzkystraße
Zeit: 04.09.2015, gegen 22:30 Uhr
Der Geschädigte (17) fuhr auf seinem Longboard an einem Ecklokal vorbei und bemerkte davor ein sich streitendes Pärchen. Als der Mann die Frau dann plötzlich schlug, konnte und wollte der 17-Jährige nicht tatenlos zusehen. In der Annahme, ein in unmittelbarer Nähe Sitzender würde ihm den Grund des Disputs verraten und bei der Schlichtung helfen, sprach er diesen an. Doch weit gefehlt, denn nunmehr wurde er selbst zum Ziel von Attacken. Sowohl der Angesprochene, als auch der Mann, welcher die Frau geschlagen hatte, droschen unvermittelt auf den jungen Leipziger ein. Daraufhin kamen weitere Männer aus dem Lokal, die zunächst den Anschein erweckten, die Situation beruhigen zu wollen. Doch auch jene beteiligten sich schließlich an dem Übergriff. Neben den rein körperlichen Attacken der etwa acht Männer wurden dem 17-Jährigen auch noch sein Rucksack entrissen und daraus ein Portemonnaie und Schlüssel entwendet. Versuche, ihm auch noch das Telefon aus der Hosentasche zu stehlen, konnte er verhindern. Obwohl mehrere Zeugen den Vorfall beobachteten und helfend einschritten, waren die Angreifer nicht zu besänftigen. Sie folgten dem Geschädigten und einer Kleingruppe junger Mädchen/Frauen bis in eine Straßenbahn. Dort stahlen sie letztlich noch die Handtasche einer 15-Jährigen, welche telefonisch die Polizei informieren wollte. Vor der endgültigen Flucht schlugen und traten sie auch noch auf einen Autofahrer (37) ein, welcher sich aufgrund der sichtbaren Gesichtsverletzungen um den Teenager kümmerte. Der 37-Jährige erlitt trotz Gegenwehr diverse Verletzungen und musste ambulant behandelt werden. Seinen Autoschlüssel konnte er aber zum Glück gegen eine Wegnahme verteidigen. Die zwischenzeitlich alarmierten Polizei- und Rettungskräfte waren zwar zügig vor Ort, konnten die Flucht der Täter – allesamt südländischen Typs – allerdings nicht mehr verhindern. Der 17-Jährige musste in der Folge stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Die Kriminalpolizei ermittelt nunmehr wegen Raubes und gefährlicher Körperverletzung und wird hierzu auch Videobilder aus der Straßenbahn beiziehen. (Loe)
Die westdeutsche Leipziger Volkszeitung verschweigt den Polizei-Hinweis auf die Täter südländischen Typs und reagiert auf Leserkommentare in bemerkenswerter Weise:
…Dem Skateboard-Fahrer gelang nun trotzdem zusammen mit Helfenden die Flucht. Die Angreifer folgten und stellten die Gruppe abermals in einer Straßenbahn. „Dort stahlen sie letztlich noch die Handtasche einer 15-Jährigen, welche telefonisch die Polizei informieren wollte“, erklärte Polizeisprecher Loepki. Die alarmierten Beamten eilten zum Tatort, konnten die Angreifer aber nicht mehr stellen. Der Skateboard-Fahrer wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht und musste dort stationär behandelt werden.
Die Kriminalpolizei hat inzwischen ihre Ermittlungen aufgenommen, nach Angaben der Behörden sollen dazu auch Videobilder aus der Straßenbahn ausgewertet werden… LVZ
Oliver Schmidt
05.09.2015, 14:38:00
Sechs bis zehn Jugendliche
und keine Täterbeschreibung wenigstens von einem der sog. Jugendgang, Herr Puppe?
#1
05.09.2015, 16:51:00
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#2
geheilter Linker
05.09.2015, 16:17:00
Activista ?
Sechs bis 10 Täter schlagen einen anderen zusammen und rauben ihn aus ? Das klingt ganz nach Activisten welche dafür wie immer nicht bestraft werden.
#3
Meinungsfreiheit für alle
05.09.2015, 18:04:00
Ich finde es gut, das der 37-jährige helfen wollte – auch wenn man sich dabei selber in Gefahr begibt. Leipzig braucht mehr Sicherheit, Ordnung und Liebe zur deutschen Kultur.
#4
05.09.2015, 18:18:00
#0 Oliver Schmidt
Bitte lesen Sie den Polizeibericht, da wird der GANZE Vorgang geschildert und die Täter (Männer, nicht “Jugendgang”) werden allesamt als südländischen Typs beschrieben.
#5
05.09.2015, 19:37:00
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#6
Steuerzahler
05.09.2015, 18:54:00
Südländische Typen
Diese Beschreibung dürfte wohl in Zukunft auf sehr viele Leipziger zutreffen.
#7
05.09.2015, 19:06:00
So war es
Der Geschädigte (17) kam an einem Ecklokal vorbei und bemerkte davor ein sich streitendes Pärchen. Als der Mann die Frau dann plötzlich schlug, wollte der 17-Jährige nicht tatenlos zusehen. In der Annahme, ein in unmittelbarer Nähe Sitzender würde ihm den Grund des Disputs verraten und bei der Schlichtung helfen, sprach er diesen an. Doch weit gefehlt, denn nunmehr wurde er selbst zum Ziel von Attacken. Sowohl der Angesprochene, als auch der Mann, welcher die Frau geschlagen hatte, droschen unvermittelt auf den jungen Leipziger ein.
#8
05.09.2015, 19:13:00
Sehr seltsam.
Wenn eine Zeitung in der heutigen Zeit ein derartig seltsames Berichts- und Löschverhalten an den Tag legt
#9
05.09.2015, 19:13:00
so ist das in der Tat sehr seltsam.
#10
05.09.2015, 19:41:00
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#11
05.09.2015, 19:41:00
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#12
05.09.2015, 19:47:00
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#13
05.09.2015, 19:48:00
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#14
05.09.2015, 19:48:00
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#15
05.09.2015, 19:49:00
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#16
05.09.2015, 19:45:00
Eigentlich verwunderlich,
wie ein Redakteur durch ein derart märchenhaftes Umschreiben einer Polizeimeldung seine eigene Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzt. Was auch immer von ihm zukünftig zu lesen sein wird, dessen Wahrheitsgehalt kann ich nur noch anzweifeln.
Zuständige Autoritäten erreichten nach 1990 auch in Dresden gute Erfolge beim Einführen von Gewalt-Gesellschaftsmodellen.
Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“
Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat.
Jürgen Roth: Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren. Bertelsmann-Verlag.
Landeshauptstadt Dresden
Raub
Zeit: 06.09.2015, gg. 00.05 Uhr
Ort : Dresden, Tharandter Straße
Zwei unbekannte Täter griffen die beiden Geschädigten (m/19 und m/23) tätlich an, als diese einen Streit unter Ausländern schlichten wollten. Nach eigenen Angaben wurden sie dabei zu Boden geprügelt und dem 19-jährigen die Geldbörse mit 10.- Euro Bargeld und verschiedenen Dokumenten aus der Hosentasche entwendet. Beide Geschädigte waren alkoholisiert (1,7 und 1,62 Promille) und wurden bei dem Angriff leicht verletzt.
Raub
Zeit: 06.09.2015, gg. 00.15 Uhr
Ort: Dresden, Wiener Platz
Der Geschädigte (m/27) besuchte das Tanzlokal “Uschis Pfannenbar” und verließ dieses kurzzeitig, um außerhalb mit einem Bekannten sprechen. Als er anschließend wieder in das Lokal gehen wollte, erhielt er durch unbekannte Täter von hinten einen Tritt in den Rücken und stürzte. Dadurch verlor der Geschädigte kurzzeitig das Bewusstsein. Er wurde dann von Freunden aufgefunden und stellte fest, dass seine Geldbörse sich nicht mehr in der Hosentasche befand. Diese wurde später in der Nähe des Tatortes gefunden. Es fehlten 150.- Euro Bargeld. Der Geschädigte wurde leicht verletzt und musste sich in ärztliche Behandlung begeben.
Drei unbekannte Täter (nordafrikanisches Aussehen) entwendeten dem Geschädigten (m/41, Vietnamese) ca. 400,- Euro Bargeld aus der Hosentasche. Als der Geschädigte den Diebstahl bemerkte, sich zur Wehr setzte und sein Geld zurückholen wollte, wurde er zu Boden gestoßen. Ein Täter flüchtete daraufhin mit dem Geld. Der Geschädigte, der einen Alkoholwert von 1,42 Promille hatte, wurde leicht verletzt und ambulant im Krankenhaus behandelt.
Wohnungseinbruch
Zeit: 05.09.2015, 08.00 Uhr bis 08.03 Uhr
Ort: Dresden, Rietzstraße
Ein unbekannter Täter stieg auf das Fensterbrett einer Wohnung im Erdgeschoss, beugte sich danach durch ein offen stehendes Oberlicht und öffnete den Fensterriegel. Der Täter stieg nun in das Schlafzimmer ein und entwendete aus einem Nachtschrank ein defektes Handy. Als er dabei vom Mieter (43) überrascht wurde, flüchtete er durch das Einstiegsfenster. Dabei griff er den ihn verfolgenden Mieter mit einem zuvor ebenfalls entwendeten Pfefferspray an und sprühte ihm dieses in die Augen. Der Mieter wurde dadurch leicht verletzt. Auf Grund dieser Attacke gelang dem südländisch aussehenden Täter die Flucht.
Trittbrettfahrer am Pegida-Zug?/Epoch Times AfD plant Großdemo gegen Asylpolitik in Dresden Epoch Times, Freitag, 14. August 2015 18:17In einer internen Mitteilung lud der Landesverband, die Landtagsfraktion und der Kreisverband Dresden seine Anhänger und Förderer zum Mitmachen ein. Die Kundgebung „will auf die derzeitige katastrophale Asylpolitik in Sachsen und auf Bundesebene hinweisen“.Am 19.08.2015 soll es um 17.00 Uhr am Goldenen Reiter losgehen. Von dort will die AfD über das Finanz- und Sozialministerium zur Sächsischen Staatskanzlei und zum Innenministerium ziehen. Die Polizei rechnet laut Bild mit 1.000 Teilnehmern.Die AfD wies darauf hin, dass „Plakate, Banner und Faltblätter vor Ort durch uns zur Verfügung gestellt werden“. Man bat um das Mitbringen von Deutschland- oder Bundesländerfahnen. Andere Banner, Plakate und Flyer seien aber nicht zugelassen.Pegida-Konkurrenz? Beobachter lesen daraus, dass die AfD die Dresdener Pegida-Anhängerschaft für ihre Zwecke einspannen möchte, allerdings ohne mit Deutschlands berühmtester Demo in Verbindung gebracht zu werden …
14.08.2015 – 03:02
ASYL-DEMO IM REGIERUNGSVIERTEL|Sachsens AfD macht jetzt auf Pegida!
Dresden – Monatelang demonstriert schon Pegida in Dresden und wettert gegen Asylbewerber. Jetzt meldet auch erstmals Sachsens AfD eine Großdemo an.
Am nächsten Mittwoch um 17 Uhr wollen die Euro-Kritiker sich am Goldenen Reiter treffen. Zitat Bild-Zeitung
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Sehr geehrte Mitglieder und Förderer der AfD Sachsen,
wie bereits angekündigt findet am 19.08.2015 unsere Demonstration – die auf die derzeitige katastrophale Asylpolitik in Sachsen und auf Bundesebene hinweisen soll – statt. Der Landesverband, die Landtagsfraktion und der Kreisverband Dresden laden Sie hierzu nach Dresden ein, um damit gemeinsam auf die von Ohnmacht und Hilflosigkeit gekennzeichnete Politik, die auf Landes- und Bundesebene festzumachen ist, hinzuweisen. Mit dieser Aktion wollen wir auch ganz klar herausstellen, dass sich dieser Protest nicht gegen die Asylbewerber, sondern gegen die richtet, die für diese desolate Politik verantwortlich sind.
Dazu treffen wir uns zwischen 16.45 und 17.00 Uhr am Goldenen Reiter (Am Neustädter Markt / Hauptstraße 38) und werden von dort über das Finanz- und Sozialministerium zur Sächsischen Staatskanzlei und zum Innenministerium ziehen.
Im Anhang zu dieser Mail finden Sie eine Liste der Plakate, Flyer,Banner-Slogans und ein Bild der letzten Demo zur Info.
Wir haben die Demo und die Kundgebung in der Kernzeit von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr angemeldet. Da wir mehrere Ordner benötigen, bitte ich um Unterstützung durch die einzelnen Kreisverbände. Es wäre schön, wenn jeder KV jeweils 3 Ordner zu Verfügung stellen könnte. Die Ordner melden Sie bitte bis zum 17.August 2015 direkt beim Versammlungsleiter Herrn André Wendt, der unter folgender E-Mail Adresse zu erreichen ist. andre.wendt@afd-dd.de
Bitte kommen Sie zahlreich und lassen Sie uns damit ein starkes Signal aussenden. Zeigen wir den Regierungen in Sachsen und Berlin, dass es so nicht weitergehen kann und dass eine Vogel-Strauß-Politik keinem nützt, am wenigsten den Flüchtlingen. Zeigen wir, dass uns die Zukunft unseres Landes wichtig ist, wir aber keine NPD-Sympathisanten sind und uns mit dieser Aktion deutlich von genau dieser Klientel abgrenzen. Beweisen wir, dass man auch ohne dumpfe Parolen und Gewalt den Bürgerprotest auf die Straße tragen kann, zu Themen, die ohne die AfD vielleicht bis heute kein Streitthema wären oder es den falschen Leuten überlassen worden wäre.
Zum Schluss möchte ich Sie darauf hinweisen, dass Plakate, Banner und Faltblätter vor Ort durch uns zur Verfügung gestellt werden. Des Weiteren dürfen gern AfD- und Deutschlandfahnen sowie Fahnen der einzelnen Bundesländer mitgeführt werden. Bitte beherzigen Sie, dass wir keine anderen Banner, Plakate und Flyer zulassen werden.
Und jetzt hoffe ich auf eine rege Teilnahme und freue mich auf ihr Kommen.
Uwe Wurlitzer stellv. Versammlungsleiter
im Auftrag des Landesvorstandes
.AfD – Alternative für Deutschland
Landesverband Sachsen, Landesvorstand
Uwe Wurlitzer, Generalsekretär
Deutsche Oppositionsbewegung Pegida mit Protestaktion am 10.8. 2015 in Dresden – Lutz Bachmann, Tatjana Festerling als Redner. “Trotz Mega-Hitze ist der Neumarkt voll!” Epoch Times. Offenbar Verbot für westdeutsche Medien in Sachsen, wie bisher im Liveticker über Pegida-Protest zu berichten. Festerling:”Die steinreichen riesigen Scharia-Paradiese(Saudi-Arabien, Katar, Arabische Emirate etc.) sind viel besser geeignet für die Aufnahme von Massen von islamischen Asylanten als ein Europa der Ungläubigen.” “BILD: Wie viele abgelehnte und ausreisepflichtige Asylbewerber gibt es? Ulbig: „In Sachsen rund 4500…“ **
In Wiesbaden Frau in Flüchtlingsunterkunft getötet
—
“Seit der drastischen Erhöhung der Bargeldzahlungen, vom Bundesverfassungsgericht Mitte 2012 in einem bemerkenswert weltfremden Urteil verfügt, hat sich die Zahl der Asylbewerber in Deutschland fast verzehnfacht.” Stuttgarter Nachrichten 2015.
Das sind die zehn Forderungen, die Tatjana heute verkündet hat!(Quelle Pegida)
+++ Aussetzung des Schengen-Abkommens und strenge Grenzkontrollen an allen deutschen Grenzen.
+++ Alle Länder des Europarates, 47 an der Zahl, sollen zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden.
+++ Zeitlich befristetes Asylrecht für Kriegsflüchtlinge. Temporärer Schutz und bescheidene Vollversorgung.
+++ Verbindliche Obergrenze für Immigration, festgelegt per Volksentscheid.
+++ “Endlich Ehrlichkeit in der Integrationsdebatte und ein Ende des Rot-grünen romantischen Märchens, hier Massen von männlichen, afrikanischen Asylanten integrieren zu wollen”, O-Ton Festerling.
+++ Sofort alle abgelehnten Asylbewerber und hunderttausende illegale Immigranten abschieben. „Noch mal: Wir fordern Massenabschiebungen und zwar sofort“, so Festerling wörtlich.
+++ “Wir fordern, dass Flüchtlings-Problem grundsätzlich in den eigenen Kulturkreisen zu lösen”. Saudi-Arabien, Qatar und die Arabischen Emirate müssten in die Pflicht genommen werden.
+++ Kriminelle Ausländer, die in Verbindung zu islamischen Terror-Organisationen stehen sofort abschieben. Alle bekannten und gewaltbereiten Salafisten sofort ausweisen, auch Rückkehrer des Islamischen Staates.
+++ “Wir müssen davon ausgehen, dass es Widerstand aus Brüssel gibt”, so Festerlig, „dann müssen wir eben aus dem Saftladen EU austreten!“
Sie fordert außerdem „ein Verbot der Antifa als kriminelle Vereinigung”, weil diese dafür geeignet sei, für bürgerkriegsähnliche Zustände auf Deutschlands Straßen zu sorgen.
Viele deutsche gesteuerte Mainstream-Medien halten unbeirrt an der Manipulations-Vorschrift fest, selbst Asylbewerber, die keinerlei Chance auf Anerkennung haben, als Flüchtlinge zu bezeichnen.
Menschenmenge auf Dresdner Neumarkt am 10.8. 2015.
Epoch Times zitiert Lutz Bachmann: „Kein Taschengeld mehr für Asylbewerber vom Balkan“ und außerdem: “Visapflicht und Grenzen dicht!”
“Die freiwerdenden Milliarden könnten wir zum Beispiel in eine gesunde nachhaltige Familienpolitik stecken oder auch in eine Rentenpolitik.”
Bachmann belegt an Beispielen, daß deutsche, europäische Politiker bereits etwa neun Monate existierende Forderungen von Pegida übernehmen. “Guten Morgen, ihr Schlafmützen…Pegida wirkt.”
Epoch Times: Sofort alle abgelehnten Asylbewerber und hunderttausende illegale Immigranten sofort abschieben. „Noch mal: Wir fordern Massenabschiebungen und zwar sofort“, so Festerling wörtlich.
“Wir fordern strenge Grenzkontrollen. Wir fordern, das Schengen-Abkommen sofort auszusetzen…das florierende Geschäft mit der Schleusermafia…endlich Saudi-Arabien, Katar, Arabische Emirate in die Pflicht nehmen…
Per Google-Suche hat man rasch heraus, bei welchen deutschen Mainstream-Medien die wichtigsten Aussagen von Bachmann, Festerling und den anderen Rednern nicht durch die Zensur kommen.
Westdeutsche Sächsische Zeitung:
Pegida „spaziert“ wieder
Erneut ist Pegida durch Dresdens Innenstadt marschiert.” Kuriose Darstellung, da in Videos klar zu sehen ist, daß kein einziger Pegida-Teilnehmer marschiert.
Wie stets Fahnen Rußlands und Israels, “Lügenpresse” – Sprechchöre.
Ed Utrecht aus Holland erinnert an den sexuellen Mißbrauch eines siebenjährigen deutschen Mädchens in Chemnitz, vergleicht mit dem Fall des Moslem-Eritreers Khaled und fragt:”Volker Beck – wo sind sie?…Damals standen die Politik und die Journalisten in der Tür der Mitbewohner von Khaled. Herr Tillich, Herr Hilbert, waren sie jetzt bereits bei diesen Eltern?…Es ist eine Schande…Deutschland und Europa haben die Kontrolle über seine Grenzen und sein Staatsgebiet verloren…Zahlen bekommen wir nur sehr selten von unserern Mainstreammedien, der Lügenpresse…”
Utrecht kritisiert, daß nicht geprüft wird, ob Asylbewerber in Wahrheit Vermögen, Geld, Konten in ihren Heimatländern oder anderswo besitzen.
Epoch Times: 12 Mio Menschen gelten in Deutschland als arm. Jeder der mal Hartz4 beantragt hat, wisse, dass ein Antrag auf Sozialhilfe in Deutschland der reinste Papierkrieg sei und es Wochen dauere bis man Hilfe bekomme, natürlich erst nachdem man sein Vermögen samt Wertgegenständen offengelegt habe. Flüchtlinge bekämen alles sofort und ohne Auskunftspflicht, so Ed.
…Ed zitiert Monika Hohlmeier, die bei Anne Will von massenhaftem Asylbetrug sprach, allein in diesem Jahr habe es 150.000 Anträge mit gefälschten Pässen gegeben.
“Pegida zeigt, wies geht!”
“Onkel Asyl. Der Quasselpaffe”. Protestplakat am 13.7. 2015 auf dem Altmarkt in Dresden.
Traditionelle Pegida-Fahne mit der Aufschrift “Gegen Nazis” auch am 10.8. 2015 bei der Kundgebung – vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen, verheimlicht(auch in Ihrem Lieblingsmedium?).
SPD-Parteifunktionäre, Medienfunktionäre hörten Sprechchöre wie “Lügenpresse”, “Lügenpack”, “Schämt euch”, “Volksverräter” – ein bisher einmaliger Vorgang in der neueren deutschen Mediengeschichte.
PEGIDA macht einen kleinen Besuch bei der Dresdner MOPO24 (“Lügenpresse”),27.07.2015/youtube:
“Schon vor den aktuellen Vorfällen war es zu Spannungen und Gewalt zwischen Bewohnern der Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen gekommen. Laut Polizei gerieten häufig Asylbewerber aus Balkanstaaten mit Menschen aus Afrika aneinander.” Hessenschau
Festerling-Rede am 10.8. 2015:
Guten Abend, Dresden!
Überschrift heute in der Sächsischen Zeitung: “Sachsen hat Flüchtlingsandrang offenbar unterschätzt”. Und nicht nur in Sachsen – in Nord-Rhein-Westfalen knallt es bald, in Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg…
Und deshalb stellen wir im Namen aller Deutschen, die sich gegen die vorsätzliche Zerstörung ihrer Heimat und ihrer Kultur stemmen zehn Forderungen an die deutsche Asylpolitik.
Diese Forderungen richten sich an alle Politiker, die das derzeitige Asylchaos zu verantworten haben:
1.) Wir fordern wir einen sofortigen Aufnahmestopp für Zuwanderer und Asylanten, d.h. wir fordern ein Asyl-Notstandsgesetz – Aus! Ende! Schluss!
Unsere Asyl-Gesetze wurden nach dem Krieg für kleine, überschaubare Zahlen von rund 2000 Flüchtlingen pro Jahr konzipiert und nicht für die Million, die wir voraussichtlich schon in diesem Jahr erreichen!
2.) Wir fordern strenge Grenzkontrollen, d.h. wir fordern, SOFORT das Schengen-Abkommen auszusetzen – und zwar für alle Grenzen Deutschlands!
Andere EU-Staaten überwachen längst wieder ihre nationalen Grenzen – und das, obwohl das völlig gescheiterte Dublin-Verfahren bisher fast vollständig zu Lasten Deutschlands geht. Die temporäre Wiedereinführung von Grenzkontrollen während des G7-Gipfels hat bewiesen, dass Grenzkontrollen illegale Grenzübertritte, das florierende Geschäft der Schleuser-Mafia und die Einreise von Kriminellen verhindert.
3.) Wir fordern, dass der Kreis der “sicheren Herkunftsstaaten“ auf ALLE Mitgliedsländer des Europarates erweitert wird!
Dieser Europa-Rat besteht aus 47 Mitgliedsstaaten mit 830 Mio Bürgern und über 1.800 europäischen Beamten.
Alle Mitgliedsstaaten haben sich auf die Wahrung des Demokratie- und Rechtsstaatsprinzips sowie die Anerkennung der Grund- und Menschenrechte verpflichtet. DAS reicht ja wohl, um diese Länder zu den sicheren Ländern zu zählen!
4.) Wir fordern ein ZEITLICH BEFRISTETES Asylrecht für Kriegsflüchtlinge!
Selbstverständlich ist echten Kriegsflüchtlingen und anerkannten Asylanten ein temporärer Schutz und eine Vollversorgung im BESCHEIDENEN Rahmen zu gewähren.
Sobald sich die Zustände im Herkunftsland bessern, müssen die Flüchtlinge unser Land wieder verlassen.
5.) Wir fordern eine verbindliche Obergrenze für Immigration, und zwar festgelegt durch uns selber, also das Aufnahmeland Deutschland!
Die Festsetzung dieses Kontingentes ist eine Schicksalsfrage über die Zukunft dieses Landes – sie muss durch ein Mittel der direkten Demokratie erfolgen – durch einen Volksentscheid!
6.) Wir fordern endlich Ehrlichkeit in der Integrations-Debatte und ein Ende des rot-grünen sozial-romantischen Märchens, hier Massen von männlichen, afrikanischen Asylanten integrieren zu wollen!
Kein Mensch will das. Und die grünen Sozialisten interessieren sich auch nicht wirklich für die Menschen. Sie benutzen die Asylanten, um hier ein rot-grünes Job-Wunder für die sonst überflüssigen Bachelor-Absolventen der Geschwätzwissenschaften zu kreieren. Also die, die bei PEGIDA-Demos “Refugees welcome” und “Nazis raus” kreischen.
7.) Wir fordern, dass sofort alle abgelehnten Asylbewerber und Hunderttausende illegale Immigranten konsequent abgeschoben werden!???
Nochmal: Wir fordern MASSEN-ABSCHIEBUNGEN – und zwar SOFORT!
8.) Wir fordern, dass das Flüchtlingsproblem grundsätzlich vor Ort, in den eigenen Kulturkreisen geklärt wird!
D.h. wir fordern unsere sogenannten Volksvertreter auf, endlich Arsch in der Hose zu zeigen und Saudi Arabien, Katar und die Arabischen Emirate in die Pflicht zu nehmen.
Die steinreichen, riesigen Sharia-Paradiese sind viel besser geeignet für die Aufnahme der Massen von islamischen Asylanten, als ein Europa der Ungläubigen!
Und wir brauchen endlich Asylverfahrens-Prüfungen vor Ort in den Herkunftsländern. Schon in Afrika muss im Schnellverfahren über Asylanträge nach Deutschland entschieden werden!
Wer sich weigert und dennoch über Schlepperbanden nach Europa und Deutschland kommt, muss ohne weitere Prüfung sofort ausgewiesen werden. Dann interessieren die vernichteten Pässe nicht und unsere Marine muss das Mittelmeer nicht mehr nach Schlauchbooten absuchen.
9.) Wir fordern, dass kriminelle Ausländer, die in Verbindung mit islamischen Terrororganisationen stehen, SOFORT ausgewiesen werden!
Dazu zählen natürlich auch die adoptierten “Söhne und Töchter” von de Maiziere, also die Dschihad-Rückkehrer und alle bekannten und gewaltbereiten Salafisten – diese Leute gehören ebenfalls sofort ausgewiesen!
10.) Wir müssen davon ausgehen, dass Brüssel jede Veränderung der deutschen Zuwanderungs- und Asylpolitik mit aller Macht verhindern wird. Ja Himmelherrgottnochmal – dann müssen wir eben aus dem Saftladen EU austreten!
Wir schließen uns der Forderung der zukünftigen, französischen Präsidentin Marine Le Pen an nach – Zitat – “der Zerstörung dieser EU”!
Und ein Schmankerl zum Schluss: Diese Forderung richtet sich nicht direkt an die völlig verkorkste Asyl-Stümperei, sondern an den zunehmenden Terror der linksextremen Schreikinder. Die entfesselten Rot-Grün-Faschisten werden bundesweit in Großstädten bürgerkriegsähnliche Gewaltexzesse entfachen, um unsere Grundrechte auf Demonstrations- und Meinungsfreiheit im Keim zu ersticken.
Deshalb fordern wir im Namen aller patriotischen, heimatverbundenen Deutschen ein Verbot der Antifa als kriminelle Vereinigung.(Quelle PI)
Gewalt in Flüchtlingsunterkunft. 14 Festnahmen nach Überfall auf Notzelt/Hessenschau
Aktualisiert am 10.08.15 um 14:55 Uhr
Sie sollen andere Flüchtlinge in einem Notzelt überfallen haben. Deshalb sitzen 14 Männer aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen laut einem Medienbericht in Untersuchungshaft.
Schwerer Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung – das werfen die Ermittler 14 Männern im Alter zwischen 15 und 53 Jahren vor, die in einer überfüllten Unterkunft der hessischen Erstaufnahme für Flüchtlinge in Gießen Aufnahme gefunden hatten. Die albanischen Asylbewerber sitzen bereits seit Freitag in Untersuchungshaft, wie die“Gießener AllgemeineZeitung” (Samstag) unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft Gießen berichtet.
Die Inhaftierten sollen an einem Überfall auf andere Flüchtlinge in der Nacht auf Donnerstag beteiligt gewesen sein, bei dem zwei Menschen verletzt wurden. Die Angreifer stürmten eines der Notzelte im früheren US-Depot.
Das gleiche hatte in der Nacht zuvor schon einmal eine 40-bis 50-köpfige Gruppe getan. Die Täter schlugen und traten ihre Opfer. Zwei Menschen verletzten sie so sehr, dass diese im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Feldbetten zerlegt
Von Staatsanwaltschaft und Polizei waren am Samstag keine Auskünfte über die Festnahmen zu erhalten. Nach Informationen der “Gießener Allgemeine” hatten Polizisten in der Nacht auf Freitag einen weiteren Angriff verhindert. Sie hätten in einem der Notzelte Schlagwaffen sichergestellt, die aus in Einzelteile zerlegten Feldbetten hergestellt worden seien.
Wie alle Einrichtungen der Erstaufnahme in Gießen ist auch das frühere US-Depot in Gießen durch den Andrang vieler neu ankommender Flüchtlingen völlig überlastet. Mehr als 6.000 Menschen unterschiedlicher Herkunft leben auf dem Gelände auf engstem Raum zusammen, viele von ihnen mangels fester Räume in Zelten.
Schon vor den aktuellen Vorfällen war es zu Spannungen und Gewalt zwischen Bewohnern der Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen gekommen. Laut Polizei gerieten häufig Asylbewerber aus Balkanstaaten mit Menschen aus Afrika aneinander.
Pegida – Fotoserie:
Ausriß, PEGIDA-Kundgebung in Dresden:”Wir fordern ein Ende der Kriegstreiberei gegen Rußland”.
Ausriß.
“US-Besatzungstruppen samt ihrer Atomwaffen raus aus Deutschland” – Pegida-Spruchband
Geert Wilders in Dresden – Zitate:
“…Dresden zeigt, wies geht…Ich weiß, wie schwierig es heute in Deutschland ist, deutscher Patriot zu sein…Es ist nicht falsch, unsere jüdisch-christliche Kultur zu verteidigen…Wir sind das Volk…In der Tradition von Kant, Schiller, Stauffenberg… Heute brauchen wir eine neue Wende…”
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel”. Pegida-Protestplakat am 2.3.2015 in Dresden.
Oppositionsbewegung PEGIDA Dresden. Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg – in Deutschland nicht weit her ist.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Ausriß. “Familie Mildner – Pegida-Unterstützer”.
Ausriß. “Prominente setzen in BILD ein Zeichen – Nein zu Pegida”. Schröder, von der Leyen, Steinmeier…
Extremismus-Forscher: “Pegida spricht aus, was die Leute denken”/MDR April 2015“Wer kauft die Katze gern im Sack?” Ausriß, Gerald Hajek, Buergerbewegungen.net
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Das betrifft auch Politikergerede über Einwanderung, Ausländer, Islam, Kulturbereicherer etc.
“Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.”“Der Faschismus ist die Macht des Finanzkapitals selbst.” Georgi Dimitroff. Spruchband von Legida am 27.4. 2015 in Leipzig, Ausriß. Ebenso wie im Falle der “Gegen-Nazis”-Spruchbänder und Fahnen von Pegida dürften Uneingeweihte, Unbedarfte denken, das Spruchband sei von den Legida-Gegnern.
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.
Ausriß, Freie Presse in Chemnitz vom 30.3. 2015, Strafanzeige von Pegida-Anhänger Reiko Beil gegen die umstrittene Grünen-Politikerin Claudia Roth. Kurios, wieviele deutsche Medien weiter diese Strafanzeige verschweigen – wie wäre es wohl im umgekehrten Fall – Claudia Roth mit Strafanzeige gegen Pegida-Anhänger?
“Werden in Afrika nur junge Männer verfolgt?” Thügida-Facebook
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten/vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott! Carl Theodor Körner, Pegida-Protestplakat 2015
“Gib Pegida keine Chance”. Gegendemonstrant hält just den Pegida-Anhängern sein kleines Plakat entgegen.
Pegida-Protestplakat am 23.3. 2015 zur Verantwortung von USA und NATO und deren Kriegen bzw. Stellvertreterkriegen in Irak, Libyen, Syrien für Teil des Asylantenstroms nach Deutschland: ” USA – Rüstungs-und Öl-Lobby. Vasall NATO.+ Irak, + Libyen, + Syrien = Asylanten
Ausriß, sensationell(!).” Morgenpost – Märchenstunde”. Morgenpost zeigt online kritische Plakate gegen das eigene westdeutsche Blatt – von der Chemnitzer Protestaktion am 23.3. 2015
Gegendemonstranten mit Position zu Islamisierung, Mord an Moslem Khaled, Mordanschlag auf Eishockey-Profi Greg Classen etc.
Die Sprachregelungen des Kalten Krieges – wer deutsch war und wer nicht. ”Als beste deutsche Läuferin belegte Sigrid Smuda(München) den 18. Platz.”
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz?” Kundgebungsplakat am 13.4. 2015. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen.
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Zensur vom Feinsten – brachte Ihr Lieblingsmedium solch ein Foto oder gehört es zur Zensur-Seilschaft deutscher Medien?
“Konsequenzen” bei Pegida-Teilnahme – Protestplakat. Dem Vernehmen nach erhöhen sächsische Firmen, Staatsinstitutionen den Druck auf ihre Mitarbeiter, nicht an Pegida-Protesten teilzunehmen. Ausriß, Bürgewegungen.net.
Pegida Dresden in Medien Brasiliens:
“Hier ist das Volk”. Im Protest gegen die “Islamisierung des Westens” trägt eine Demonstrantin ein Plakat mit Kritik an Merkel.
PEGIDA und Mainstream-Leitmedien:”(Irre) Leitmedien demaskieren. Für Meinungsvielfalt.”
Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.
Fraktion, 11.8.2015Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, hält die Wiedereinführung von Grenzkontrollen nicht für möglich. Die Bundespolizei habe „mittlerweile gar nicht mehr die Mittel für Fahrzeuge oder Computertechnik, um in kürzester Zeit die Grenzen in einer Weise wie vor Schengen zu kontrollieren“. Dazu erwidert Sebastian Wippel, sicherheitspolitischer Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion:„Es ist ein Armutszeugnis, Grenzkontrollen nur deshalb abzulehnen, weil dazu das nötige Personal oder die Technik fehlen würden. Geht nicht, gibt´s nicht! Wie die Kontrollen rund um den G7-Gipfel Anfang Juni gezeigt haben, ist es nicht nur möglich Grenzkontrollen wieder einzuführen. Es ist auch äußerst effektiv, um Kriminalität und illegale Einreisen aufzudecken und zu bekämpfen.Statt Dinge für unmöglich zu erklären, sollte sich die Gewerkschaft der Polizei für mehr Neueinstellungen bei der Bundespolizei und eine bessere technische Ausstattung einsetzen. Was auf Bundesebene gilt, trifft im Übrigen auch für die Landespolizei Sachsen zu. Nur mit mehr Personal, besserer Technik und einem Ende der ideologisch motivierten Denkverbote beim Thema Grenzkontrollen kann die Polizei ihre Aufgaben zum Wohle der Sicherheit der Bürger gut erledigen.“Brasiliens Probleme mit Rauschgifthändlern, die politisches Asyl beantragen: Laut Landesmedien wurden allein auf dem internationalen Flughafen von Sao Paulo von Januar bis Juli 2015 insgesamt 37 Ausländer festgenommen, die den Flüchtlingsstatus beantragt hatten, aber als Rauschgifthändler agierten. Der jüngste Fall ereignete sich Anfang August – zwei Nigerianer wurden auf dem Flughafen festgenommen, weil sie u.a. 88 Kapseln mit Kokain bei sich hatten.
“1500 Euro netto. So viel bekommt inzwischen eine fünfköpfige Flüchtlingsfamilie in Stuttgart. Unterkunft inklusive. Das ist unterm Strich mehr, als manche Arbeitnehmer-Familie in Deutschland im Monat zum Leben hat.” Stuttgarter Zeitung. “Wegen seiner hohen Leistungen ist Deutschland für Flüchtlinge zum Zielland Nummer eins in Europa geworden.” **
1500 Euro netto. So viel bekommt inzwischen eine fünfköpfige Flüchtlingsfamilie in Stuttgart. Unterkunft inklusive. Das ist unterm Strich mehr, als manche Arbeitnehmer-Familie in Deutschland im Monat zum Leben hat. Und sehr viel mehr als das, was in weiten Teilen der Welt verdient werden kann. Seit Mitte 2012 zahlt Deutschland Asylbewerbern rund das Vierfache mehr an sogenanntem Taschengeld. Seitdem hat sich auch die Zahl der Asylbewerber in etwa vervierfacht.
Wegen seiner hohen Leistungen ist Deutschland für Flüchtlinge zum Zielland Nummer eins in Europa geworden. Keiner beantragt mehr in Ungarn oder Italien Asyl, wenn er es auch bis nach Deutschland schaffen kann. Vor Ort, wo seit Monaten hektisch Notunterkünfte geschaffen und Asylheime gebaut werden müssen, wächst darüber der Unmut. Die Wahlerfolge der rechtsgerichteten Alternative für Deutschland (AfD) zeugen davon…Angesichts all dessen verwundert es einen, wie wenig die Politiker in Deutschland gegen den wachsenden Asyl-Zustrom tun. Man beginnt gar zu frösteln, wenn Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) allen Ernstes vorschlägt, mehr Asylbewerber in Ostdeutschland unterzubringen. Haben unsere Politiker in Sachen Asyl gar nichts aus der Vergangenheit gelernt?
Sachleistungen gelten nicht mehr als politisch korrekt
Nach den bitteren Erfahrungen Anfang der neunziger Jahre war es weitgehender politischer Konsens, dass man die Anreize für Flüchtlinge möglichst gering halten muss. Fortan gab es nur noch Sachleistungen und wenig Bargeld. Dieser Konsens ist aufgekündigt. Sachleistungen gelten nicht mehr als politisch korrekt; sie sind zur Ausnahme geworden. Obendrauf kam das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Juli 2012, in dem das sogenannte Taschengeld als „unzureichend“ kritisiert wurde. Seitdem bekommen Asylbewerber fast so viel Geld wie Hartz-IV-Empfänger. Und genau das ist das Problem.
Die Politiker aber reden um den heißen Brei herum. Sie wollen Verfahren beschleunigen, Ausweisungen erleichtern und erklären einzelne Länder zu sicheren Herkunftsstaaten. Doch das wird das Problem nicht lösen. Der deutsche Rechtsstaat bietet jedem Flüchtling zahlreiche Möglichkeiten, seinen Aufenthalt auf mehrere Monate auszudehnen. Und diese Monate bedeuten für ihn bares Geld. Das ist kein Vorwurf an die Flüchtlinge. Sie handeln durchaus rational. Es ist die deutsche Politik, die irrational handelt.
Das Problem lässt sich nur lösen, indem die Anreize wieder gesenkt werden. Doch darüber redet keiner, weil das angeblich seit dem Urteil aus Karlsruhe nicht mehr geht. Das stimmt aber nicht. Das Verfassungsgericht hat es in seinem Urteil sehr wohl für zulässig erklärt, Asylbewerbern weniger Geld zu gewähren. Der Gesetzgeber müsse dies nur nachvollziehbar begründen. Angesichts der Entwicklung seit Anhebung der Leistungen dürfte der Politik eine solche Begründung eigentlich nicht schwerfallen – wenn sie nur wollte.
Auszubaden haben die Misere jene Flüchtlinge, die tatsächlich – und wohl über Jahre hinaus – unseren Schutz brauchen, weil sie zum Beispiel aus Bürgerkriegsländern kommen. Ihnen das Arbeiten zu ermöglichen und sie finanziell zu unterstützen ist ein Gebot der Menschlichkeit. Deutschland aber ist pauschal großzügig – auch gegenüber jenen, die offenkundig und in erster Linie wegen des Geldes da sind. Die Asyl-Leistungen gehören daher dringend reformiert.”
Wie Autoritäten auf Pegida-Forderungen reagieren – Zitat Bildzeitung:
12.08.2015 – 14:10
INNENMINISTER MARKUS ULBIG (51, CDU) SPRICHT ERSTMALS KLARTEXT ZUM THEMA ASYL|„Balkan-Flüchtlingen das Taschengeld kürzen!“
…BILD: Warum stimmen die BAMF-Prognosen nie?
Ulbig: „Fragen Sie den Bundesinnenminister, es ist seine Behörde.“
BILD: Und warum scheidet Sachsen bei der Bearbeitung von Asylverfahren so schlecht ab?
Ulbig: „Es liegt nicht an Sachsen. Die Anträge werden vom BAMF bearbeitet. Zur Zeit gibt es nur eine Außenstelle in Chemnitz – wir fordern deshalb zwei weitere in Dresden und Leipzig. Wir werden auf dem Asylgipfel im Kanzleramt Druck machen. Wir brauchen dringend schnellere Verfahren!“
BILD: Was bringt das?
Ulbig: „35% aller neuen Asylbewerber in Sachsen kommen aus dem Kosovo, Albanien oder Serbien – sie haben keine Chance auf Asyl. Mein Ziel ist es, dass sie sich gar nicht erst auf den Weg machen.“
BILD: Sie wollen ihnen Deutschland ausreden?
Ulbig: „Wir müssen die Anreize gering halten, sagen die Experten des UN-Flüchtlingshilfswerks. Zum Beispiel das Taschengeld. Es ist zwar nur ein kleiner Betrag: 143 Euro/Monat. Für Ehepartner 129 Euro, pro Kind gibt’s zwischen 84 und 92 Euro. Aber in ihrer Heimat liegt das durchschnittliche Familieneinkommen bei 180 Euro/Monat.“
BILD: Sie wollen also das Taschengeld kürzen?
Ulbig:„Am liebsten sofort. Wir brauchen klare Signale zum Westbalkan: Es lohnt sich nicht über Asyl hierher zu kommen – ihr werdet abgelehnt und müsst zurück. Das schließt aber normale Arbeitsmigration nicht aus – das wäre der richtige Weg.“
BILD: Wie viele abgelehnte und ausreisepflichtige Asylbewerber gibt es?
Ulbig: „In Sachsen rund 4500…“
BILD: …und?
Ulbig: „Wir müssen konsequenter abschieben. Deshalb soll es auch das Pilotprojekt geben.“
BILD: Sie meinen das Abschiebecamp?
Ulbig: „Das ist der falsche Begriff. Wir wollen als Pilotprojekt 200 Asylbewerber innerhalb einer Erstaufnahmeeinrichtung unterbringen und schauen wie schnell das BAMF arbeiten kann. Im besten Fall gibt es nach zwei Wochen eine Entscheidung und dann fahren sie wieder heim. Dafür sind wir dann zuständig.“
BILD: Zur Zeit wäre das Projekt nur in Chemnitz möglich, weil es dort eine BAMF-Außenstelle gibt.
Ulbig: „Zur Zeit ist es noch gar nicht möglich, da wir keine 200 Plätze für Asylbewerber in einer Einrichtung reservieren können. Aber wir arbeiten daran.“
Asylantenpolitik 2015, Kulturbereicherung und politisch korrektes Verschweigen der Täterherkunft u.a. in Freiberg/Sachsen: Medienkonsumenten bemerken rasch, wenn beispielsweise Täter aus Libyen selbst im offiziellen Polizeibericht nicht genannt werden(dürfen). “ASYLBEWERBER GREIFEN NETTOMARKTMITARBEITERIN MIT PFEFFERSPRAY UND MACHETE AN – POLIZEI GIBT WARNSCHUSS AB”. Wochenendspiegel **
ASYLBEWERBER GREIFEN NETTOMARKTMITARBEITERIN MIT PFEFFERSPRAY UND MACHETE AN – POLIZEI GIBT WARNSCHUSS AB/Wochenendspiegel
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GESTE DES KOPFABSCHNEIDENS! POLIZEI MUSSTE WARNSCHUSS ABGEBEN
“Freiberg – Mit einer mehr als deutlichen Geste drohte ein libyscher Staatsbürger, der bereits am Freitag in einem Netto-Markt auffällig wurde, den Mitarbeitern am heutigen Samstag erneut!”
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche Mainstream-Medien Deutschlands den spektakulären Fall von Freiberg bisher bewußt verschweigen.
Soweit bekannt, haben sich hochrangige deutsche Autoritäten für die Folgen ihrer Politik noch nicht bei den Angestellten des Netto-Supermarktes von Freiberg persönlich entschuldigt.
Ausriß. Dank NATO-Aggression gegen Libyen, den bis dahin höchstentwickelten Staat Afrikas, ist der Islamische Staat 2015 in Libyen sehr erfolgreich auf dem Vormarsch.
“Die Geste stellte das Kopfabschneiden dar”, sagte dazu ein Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz. Was war zuvor geschehen?
Am Freitagmittag wurde die Polizei zum Netto-Markt Chemnitzer Straße gerufen. Ein Ladendetektiv erwischte zwei Männer bei einem Diebstahl. Der Angestellte wurde von den mutmaßlichen Ladendieben tätlich angegriffen.
Daraufhin flüchteten beide Täter. Kurze Zeit später kamen beide zurück und bedrohten die Angestellten des Marktes u. a. mit Pfefferspray und einer Machete. Danach verließen die Täter den Markt wieder.
Die Polizei weiter: „Während sich einer der Tatverdächtigen ohne Widerstand festnehmen ließ, ging der andere, von dem sie ausgehen mussten, dass er die Machete bei sich führt, auf den Polizeibeamten zu. Der Beamte gab daraufhin einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige bewarf die Polizisten mit Steinen und flüchtete.“
Der andere Täter (27) wurde vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter laufen.
Wie am Samstagnachmittag bekannt wurde, war der 27-jährige libysche Staatsbürger am Samstagvormittag erneut an jenem Nettomarkt.
Als diesem jedoch das Hausverbot ausgesprochen wurde, drohte er mit Gesten der Mitarbeiterin. Er wedelte mit seinem Messer auf dem Parkplatz wild umher und flüchtete. Am Nachmittag gegen 13 Uhr wurde der Supermarkt schließlich vorzeitig geschlossen…
Im offiziellen Polizeibericht wird die Nationalität der Täter verschwiegen – eine in ganz Deutschland bereits oft angewendete Methode:
Revierbereich Freiberg
Freiberg – Marktangestellte bedroht
(He) Kurz vor 13 Uhr wurde die Polizei am Freitag zur Chemnitzer Straße gerufen. Dort hatte ein Ladendetektiv zwei Männer bei einem Diebstahl in einem Einkaufsmarkt ertappt. Der Angestellte wurde in der Folge von den mutmaßlichen Ladendieben tätlich angegriffen. Die beiden Täter flüchteten zuerst, kamen jedoch kurze Zeit später zurück und bedrohten die Angestellten des Marktes u. a. mit Pfefferspray und einer augenscheinlichen Machete. Danach verließen die Täter den Markt. Während die zwischenzeitlich alarmierten Polizeibeamten im Markt erste Befragungen durchführten, wurde bekannt, dass die Täter erneut zurückgekommen sind. Während sich einer der Tatverdächtigen ohne Widerstand festnehmen ließ, ging der andere, von dem sie ausgehen mussten, dass er die Machete bei sich führt, auf den Polizeibeamten zu. Der Beamte gab daraufhin einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige bewarf die Polizisten mit Steinen und flüchtete. Sofortige Fahndungsmaßnahmen brachten keinen Erfolg. Der andere Täter (27) wurde vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter laufen.
Auch der MDR verschweigt die Täterherkunft – Medienkonsumenten sind nunmehr in Bezug auf kommende “lückenhafte” Kriminalberichterstattung vorgewarnt:
Freiberg
Ladendiebe bedrohen Supermarktmitarbeiter
In Freiberg sind Mitarbeiter eines Supermarktes mehrfach von mutmaßlichen Ladendieben bedroht und angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, wurde das Geschäft daraufhin am Sonnabendmittag vorzeitig geschlossen.
Polizist feuert Warnschuss ab
Zum ersten Vorfall kam es nach Angaben der Polizei bereits am Freitagmittag. Demnach hatte ein Ladendetektiv zwei Männer beim Diebstahl erwischt. Daraufhin sei der Mitarbeiter von den mutmaßlichen Ladendieben angegriffen worden. Nachdem die Männer zunächst flüchteten, seien sie wenig später mit Pfefferspray und dem Augenschein nach auch mit einer Machete in den Laden zurückgekehrt und hätten die Supermarkmitarbeiter bedroht.
Während sich einer der beiden Männer von zwischenzeitlich alarmierten Polizisten ohne Gegenwehr festnehmen ließ, ging der mutmaßlich bewaffnete Mann auf einen Beamten zu. Der Polizist gab einen Warnschuss in die Luft ab. Der Tatverdächtige warf mit Steinen auf die Polizisten und flüchtete.
Mutmaßlicher Ladendieb droht mit Geste des Kopfabschneidens
Am Sonnabend kehrte der 27-jährige inzwischen aus dem Polizeigewahrsam entlassene verdächtige Ladendieb wieder in den Supermarkt zurück. Als man ihn des Hauses habe verweisen wollte, habe der Mann eine Mitarbeiterin bedroht. Nach Angaben der Polizei führte er dazu eine “Geste des Kopfabschneidens” aus…
Asylpolitik 2015 und zügige Erhöhung der Zahl engagierter Judenhasser in Deutschland(siehe Gewaltausbrüche von Suhl). Das neue Buch von Udo Ulfkotte: “Die Asylindustrie”. Islam, Adolf Hitler, Nazismus. Der NATO-Krieg gegen Libyen – Afrikas höchstentwickelten Staat – wie Flüchtlingswellen erzeugt werden…Manipulationstrick – “Bürgerkrieg” in Syrien. Die hinterhältige Abwerbung von Fachkräften aus unterentwickelten Ländern, Kopieren von Gewalt-Gesellschaftsmodellen in Deutschland. **
An der ersten Mahnwache für den Ostern 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden hatten laut Medienangaben keine Mitglieder des Bundeskabinetts teilgenommen.
Pegida-Protestplakat am 23.3. 2015 zur Verantwortung von USA und NATO und deren Kriegen bzw. Stellvertreterkriegen in Irak, Libyen, Syrien für Teil des Asylantenstroms nach Deutschland: ” USA – Rüstungs-und Öl-Lobby. Vasall NATO.+ Irak, + Libyen, + Syrien = Asylanten
Ausriß. “Unsere Kriegspolitik schafft Flüchtlingsströme. Schluss damit!” Thügida-Protestplakat in Erfurt.
”Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.” DER SPIEGEL über den braunen Westen. “Auch CDU-Kanzler Konrad Adenauer und SPD-Nachkriegschef Kurt Schumacher werben um die Wählerstimmen der früheren Elitetruppe, die von den alliierten Richtern im Nürnberger Militärtribunal zur `verbrecherischen Organisation` erklärt wurde.” Was alles in der DDR unmöglich war.
SPD-Idole und zweiter Weltkrieg – Beispiel Helmut Schmidt:
Was in Ostdeutschland nach 1945 nicht möglich war – wie angesehene westdeutsche Politiker im Eroberungskrieg gegen Osten agierten – und danach. “Sage mir, mit wem du umgehst…”: Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
“Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.”
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
…Am Abend des 7. August 1953 ist der Jugendstil-Saal des Winterhuder Fährhauses gut gefüllt. Graublauer Zigarettenqualm schwebt über den Männern mit dem harten Gesicht. Unter ihrem Hemd tragen viele die Tätowierung der Blutgruppe am linken Oberarm. Es sind Veteranen der Waffen-SS, die sich in dem Hamburger Ausflugslokal versammelt haben…
Er ist nicht der Einzige, der um die Veteranen der Waffen-SS buhlt. Auch CDU-Kanzler Konrad Adenauer und SPD-Nachkriegschef Kurt Schumacher werben um die Wählerstimmen der früheren Elitetruppe, die von den alliierten Richtern im Nürnberger Militärtribunal zur “verbrecherischen Organisation” erklärt wurde. Adenauer besucht sogar Waffen-SS-General Kurt Meyer (“Panzer-Meyer”), der im Gefängnis im westfälischen Werl einsitzt, weil er 1944 in Frankreich etwa 20 kanadische Kriegsgefangene hinrichten ließ…
Stattdessen nutzten HIAG-Vertreter die verbreitete, aber unbegründete Angst vor ihrer Klientel, um sich eine Altersversorgung zu sichern und trugen durch öffentliche Geschichtsklitterung dazu bei, dass Verbrechen jahrelang ungeahndet blieben. Die HIAG schrieb “die Waffen-SS in die ,Legende von der sauberen Wehrmacht’ ein”, urteilt Wilke.
Dabei war die braune Truppe während des Krieges besonders rücksichtslos gegen Gefangene und Zivilisten vorgegangen. Zu den ursprünglich nur aus Freiwilligen, dann auch aus Wehrpflichtigen rekrutierten Divisionen, die sich als bewaffneter Teil der SS verstanden, gehörten zudem die SS-Totenkopfverbände, die die Konzentrationslager bewachten. Auch deshalb warfen die Nürnberger Richter der Waffen-SS Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.
Nach 1945 hatten deren Veteranen zwar keine politischen Ambitionen, wohl
aber wollten sie die gleichen schönen Übergangsgelder und Renten wie Wehrmachtsangehörige und natürlich eine Rehabilitation vom Nürnberger Urteil.
Die HIAG hielt daher nicht nur zur regierenden CDU engen Kontakt, sondern auch zu den oppositionellen Sozialdemokraten. Die SPD war als Partei des Widerstands eine moralische Instanz…
Später hielten die SPD-Verteidigungspolitiker Fritz Erler – auch er einst ein Mann des Widerstands – und Helmut Schmidt den Kontakt zur HIAG. Sozialdemokraten traten auf deren Veranstaltungen auf und trugen dazu bei, dass die rechte Truppe gesellschaftsfähig blieb. Im Bundestag stimmte die SPD im Einklang mit der regierenden CDU dafür, dass die Waffen-SS in der Rentenfrage nach und nach der Wehrmacht zum Teil gleichgestellt wurde…
Nach außen gaben sich viele HIAG-Leute geläutert. Der verurteilte Kriegsverbrecher Meyer versicherte Erler, Kriminelle hätten “in der HIAG nichts zu suchen”. Als 1959/60 eine Welle antisemitischer Schmierereien in der Bundesrepublik Aufmerksamkeit erregte, bot er öffentlich an, ehemalige Waffen-SSler könnten vor Synagogen und jüdischen Friedhöfen Wache schieben – ein ebenso geschickter wie zynischer PR-Coup.
Natürlich kam es nie dazu, und intern distanzierte sich Meyer von dem Vorschlag. Stattdessen hielt die HIAG-Spitze Kontakt zu Rechtsextremisten. In den Stellungnahmen der Basis fand Wilke “durchgängig antidemokratische, rassistische und antisemitische Positionen”.
So schrieb ein HIAG-Mitglied 1959 an Meyer: “Es ist leider so, dass beinahe alles, was mit der Öffentlichkeit zu tun hat, von israelischer Seite geführt und wesentlich beeinflusst wird.” Noch deutlicher wurde ein bayerisches HIAG-Mitglied: “Das wieder mächtig gewordene Judentum (…) würde nicht zögern, jeden Abgeordneten politisch zu zerschmettern, der es wagen sollte, für die Rechte der Angehörigen und Hinterbliebenen der ehemaligen Waffen-SS einzutreten.”
Im Jahr 1953 zogen HIAG-Anhänger mit einem martialischen Fackelzug bei einer “Sonnwendfeier” zur schwäbischen Burg Staufeneck und grölten das Lied “Das ist die Garde, die Adolf Hitler liebt”. Kurt Meyer junior, der Sohn von “Panzer-Meyer”, schrieb später, ein Foto des Vaters mit Hitler habe über dem Schreibtisch des HIAG-Sprechers gehangen.
Als Anfang der sechziger Jahre deutlich wurde, dass für die HIAG keine weiteren Vorteile zu erlangen waren, driftete der Verband nach und nach in den offenen Rechtsextremismus. So gab der Bundesverband zeitweise einen Kalender heraus, in dem nationalsozialistische Gedenktage eingetragen waren…
FAZ zum Buch von Sabine Pamperrien:
“NS-ideologisch wurde der Offizier Schmidt von seinen Vorgesetzten mehrfach und einhellig gelobt…
Nach dem fehlgeschlagenen Attentat vom 20. Juli 1944 wurde den Widerstandskämpfern gegen Hitler im Volksgerichtshof der Prozess gemacht. Ausgewählte Zivilisten und Soldaten wurden als Beobachter zugelassen – auch Schmidt am 7. September 1944. Die brutalen Brüllorgien des Gerichtspräsidenten Roland Freisler schockierten ihn. Musste oder durfte Schmidt zum Prozess? Er musste, erinnert er sich. Er durfte. So das Urteil der Autorin. Doch wie stets in diesem Buch legt sie die Argumente der einen und anderen Seite vor. Was immer Schmidt im Nationalsozialismus dachte oder machte, seine Bewertung des Widerstands gegen Hitler ist für einen späteren Kanzler der Bundesrepublik erstaunlich: Am 5. Juni 1945 sprach er im Kriegsgefangenenlager vom „Verbrechen der Verschwörer“. Im Mai 1946 bemängelte er nur noch, das „nicht mit allerletzter Konzentration gearbeitet worden war“. In den Erinnerungen des Staatsmanns liest sich alles bundesdeutsch-staatstragend.
…Schmidt und der Widerstand gegen Hitler: das war auch 1975/76 Thema einer öffentlichen Kontroverse zwischen dem damaligen Kanzler und dem CSU-Chef Franz Josef Strauß. Hie Angriff, dort Verteidigung. Die Attacke verpuffte und wurde schnell vergessen. Nicht so der diesbezügliche Rundumschlag von Menachem Begin, Israels Ministerpräsidenten. Im Mai 1981 bezeichnete er Schmidts Anwesenheit im Volksgerichtshof als Beleg für dessen NS-Gesinnung, ja für dessen Mitschuld an den NS-Verbrechen.
Pamperrien stützt sich im Wesentlichen auf Schmidts Wehrmachts-Personalakte und HIAG-Quellen aus dem Militärarchiv des Bundesarchivs. Die HIAG ist die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS. Zu nennen sind auch Dokumente der bis zur NS-Ära fortschrittlichen Lichtwarkschule aus dem Privatarchiv Schmidts sowie dem Hamburger Staatsarchiv und – ebenfalls dort zugänglich – die Personalakte seines Vaters Gustav Schmidt. Außerdem hat die Autorin wichtige Zeitzeugen befragt. Deren Aussagen wurden quellenkritisch gesichtet und gewichtet. Die wichtigsten bisherigen Veröffentlichungen über „Schmidt Schnauze“ hat Pamperrien ebenfalls vollständig berücksichtigt. Dabei stellt sich heraus, dass Hartmut Soell, der Heidelberger Historiker und bisher maßstabsetzende Biograph des Altkanzlers, die Wehrmachts-Personalakte zwar gesehen und ausgewertet, jedoch (weshalb?) nicht in seiner Studie berücksichtigt hatte. Soell, von 1980 bis 1994 Bundestagsabgeordneter der SPD, ist zugleich der Einzige, der Schmidts Taschenkalender der kritischen Jahre sowie dessen biographische Skizze aus der Kriegsgefangenschaft einsehen durfte.
Das sind die wesentlichen Schlussfolgerungen Pamperriens: Zwischen den Selbstdarstellungen Schmidts über sein Denken und Handeln in der NS-Zeit einerseits sowie den – jenseits durchaus möglicher Detailkritik, nachvollziehbaren und methodisch leicht nachprüfbaren – Fakten andererseits klafft oft eine erhebliche Lücke. Der vom älteren Schmidt vermittelte Schein glänzt heller als Sein und Dasein des jungen Schmidt in der NS-Zeit. Diese Fakten sind unbestreitbar. Sehr wohl streiten kann man über die Interpretation dieser Fakten. Diverse freundlich-verständnisvolle Auftritte, Reden und bis 1965 belegte Bemerkungen des SPD-Bundespolitikers Schmidt bei und über die HIAG werden die einen frösteln lassen, die anderen werden gelassen bleiben.
War Helmut Schmidt – trotz seiner auch damals „großen Klappe“ und seiner schon früh erkennbaren Selbstsicherheit und Selbstbezogenheit – überzeugter „Nazi“, Mitläufer oder nur Karrierist? Die jeweilige Antwort ist politisch… Zitat FAZ
Helmut Schmidt und die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur Argentiniens, der Fall der ermordeten Deutschen Elisabeth Käsemann:
Das Mädchen – Was geschah mit Elisabeth K.?/Wikipedia
Das Mädchen – Was geschah mit Elisabeth K.? ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Regisseur Eric Friedler über die 1977 ermordete Elisabeth Käsemann, die von der argentinischen Militärdiktatur eingesperrt und gefoltert wurde, während sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft zeitgleich auf ein Freundschaftsspiel in Buenos Aires und später auf die Fußball-Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien vorbereitete. Der Film kritisiert die Gleichgültigkeit und Tatenlosigkeit der verantwortlichen deutschen Politiker und Sportfunktionäre und wirft die Frage auf, wie unpolitisch Sport sein darf.
Während der Zeit der argentinischen Militärdiktatur (1976–1983) wurden in Argentinien mehr als 30.000 Menschen verschleppt und ermordet, die Gegner der Militärjunta waren oder von dieser als solche eingeschätzt wurden. Nach einem Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung von Isabel Martínez de Perón kam 1976 General Jorge Rafael Videla an die Macht. Kurz darauf begann das Militär mit einer brutalen Jagd auf Journalisten, kritische Studenten, linke Intellektuelle, Gewerkschafter und Anhänger Peróns.
Am 8. März 1977 wurde auch die deutsche Elisabeth Käsemann vom Militär gefangen genommen, die bereits seit 1971 im Land lebte und in der Hauptstadt Buenos Aires Volkswirtschaftslehre studierte und ein Theologisches Seminarbesuchte. Ihr Vater Ernst Käsemann war Professor für evangelische Theologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen. In einem Brief an ihre Eltern schrieb sie, dass sie es sich angesichts der Probleme und des Elends im Land nicht vorstellen könne, zu den „Luxusproblemen Europas“ zurückzukehren, solange sie hier helfen könne. Ihre freiwillige Arbeit in den Elends-Siedlungen und ihr soziales Engagement für die Armen legten ihr die Militärs als Oppositionsarbeit aus. Sie wurde in das etwa 40 km von Buenos Aires entfernte Konzentrationslager El Vesubio gebracht (ein Geheimgefängnis, in dem politische Gegner gefangen gehalten und gefoltert wurden).
Zwei Tage später wurde auch eine enge Freundin Käsemanns, die britische Theologie-Studentin Diana Austin, in das Lager gebracht, wo sie während sie gefoltert wurde, Schreie von Käsemann hört. Neben unterschiedlichen Folterarten wurde in El Vesubio oft ein Picanagenannter elektrischer Stab verwendet, bei dem die Opfer auf einen Metalltisch gefesselt wurden und dann mit dem Stab Stromstöße – bevorzugt an empfindlichen Stellen wie Mund, Zunge, den Brüsten und den Genitalien – bekamen. Daneben wurden inhaftierte Frauen im Lager auch von den Aufsehern sexuell gedemütigt und regelmäßig vergewaltigt.
Ein ehemaliger Gefängniswärter namens Roberto Zeolitti (zum Zeitpunkt der Dreharbeiten 67-jährig und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu 18 Jahren Haft verurteilt) erklärte, dass man Käsemann die Folterungen deutlich ansah und sie in ihrer Zelle in einer Art Hundezwinger am Boden gehalten wurde.
Auf Druck der britischen Regierung wurde Diana Austin bereits am Tag darauf wieder freigelassen. Das deutsche Außenministerium unterHans-Dietrich Genscher war spätestens seit dem 22. März 1977 über den Fall von Elisabeth Käsemann informiert, unternimmt jedoch nichts. Diana Austin informiert Käsemanns Eltern und fliegt am 3. April nach New York City, wo sie einen ausführlichen Bericht über das Lager und die Foltermethoden an Amnesty Internationalübergibt, der auch an die Presse und die deutsche Regierung geht. Im Mai 1977 reist die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ins Land der Militärdiktatur, um zu einem Freundschaftsspiel mit der argentinischen Auswahl anzutreten. Nach einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 6. April 1977 wird auch die breite Öffentlichkeit in Deutschland über den Fall informiert.
Käsemann machte Mitte der 60er Jahre ihr Abitur und begann 1966 an der Freien Universität Berlin ihr Studium. Die FU war zu dieser Zeit eines der Zentren der Studentenbewegung. Bei studentischen Protesten demonstrierte sie an der Seite von Rudi Dutschke gegen denVietnamkrieg und kritisiert die Kluft zwischen Arm und Reich. Nach Überlegungen wie sie sich am besten für Unterdrückte und Arme einsetzen könnte, entschließt sie sich nach Lateinamerika zu gehen, begann im September 1968 ein Auslandspraktikum in Bolivien und ging danach für Studium und Sozialarbeit nach Argentinien.
Im Jahr 1977 ist in der von Bundeskanzler Helmut Schmidt geführten Koalitionsregierung in Westdeutschland Hans-Dietrich GenscherBundesaußenminister, seine beiden parlamentarischenStaatsminister sind Klaus von Dohnanyi und Hildegard Hamm-Brücher. Es ist die Zeit, in der mit Terrorismus-Angst Politik gemacht und alles dem vermeintlichen Kampf gegen den Terrorismus untergeordnet wurde. So kam man offenbar zu den falschen Schlüssen, dass Menschen wie Elisabeth Käsemann, die sich für Arme und Unterdrückte einsetzen und gegen eine Militärdiktatur stellen, nur linke Terroristen sein können. Dohnanyi erklärt im Interview, dass es falsch war, eine friedfertige und sozial engagierte Frau in die Nähe von Terroristen zu rücken. Jörg Kastl, zu der Zeit Deutscher Botschafter in Argentinien zeigt dagegen keine Reue und verteidigt seine falsche Einschätzung auch nachträglich noch.
Kastl pflegte enge Kontakte mit der Militärjunta und den Geheimdiensten, die für Mord und Folter im Land verantwortlich waren. Ein Geheimdienst-Offizier nutze sogar Räume in der deutschen Botschaft und ein argentinischer Polizist organisierte die Bewachung. Andere Botschaften wie die von Großbritannien und Frankreich lehnten solche Kooperationen ab und diesen Ländern gelang es trotzdem durch diplomatische Interventionen ihre Landsleute aus den Gefangenenlagern zu befreien, ebenso wie Österreich und Spanien. Damals behauptete der Botschafter auf eine offizielle Anfrage zudem, man wüsste nichts von Frau Käsemann, obwohl diese in Buenos Aires offiziell gemeldet war und ein halbes Jahr zuvor ihren deutschen Pass in der deutschen Botschaft verlängern ließ.
Sogar ausländische Staaten wie Holland, Finnland und Großbritannien haben sich bereits in Argentinien über die Inhaftierung der Deutschen beschwert, nur Deutschland über ihre eigene Staatsangehörige nicht.
Hamm-Brücher und von Dohnanyi erklärten, man habe sich damals wohl nicht getraut, dem Chef (Genscher) zu widersprechen und der Außenminister wollte von dem Fall einfach nichts wissen. Er wollte nicht einmal wie das sonst üblich ist, einen internen Krisenstab bilden.
DFB-Präsident Hermann Neuberger, dessen Stimme auch innerhalb der FIFA Gewicht hatte, mochte die argentinische Militärdiktatur grundsätzlich nicht als Diktatur bezeichnen, lobte sogar das harte Durchgreifen von General Videla. So lehnte er auch trotz Wissens über den Fall von Elisabeth Käsemann jede Aktion oder diplomatische Gespräche von DFB oder FIFA in Bezug auf die im Foltergefängnis festgehaltene Deutsche ab und verhinderte, dass die Mannschaft über den Fall informiert wurde.
Neben der Tatenlosigkeit sowohl auf politischer Ebene (wie Verhandlungen, offizieller Protestnote, Abberufung des Botschafters oder Androhung der Schließung von Goethe-Instituten in Argentinien), als auch im sportlichen Bereich, wurden auch die engen Kontakte der deutschen Wirtschaft zu Argentinien nicht als Hebel genutzt. So führte der deutsche Siemens-Konzern gerade das Farbfernsehen in Argentinien für die kommende Fußball-WM ein. Nachdem die USA unter Jimmy Carter das Land mit einem Waffenembargo belegt hatte, war Deutschland auch der größte Rüstungs- und Waffenlieferant. Deutsche Waffengeschäfte nach Argentinien wurden sogar mit staatlichen Hermes-Bürgschaftenabgesichert. Und Mercedes-Benz schenkte jedem argentinischen Nationalspieler im Sinne guter Beziehungen einen Mercedes.
Am 20. Mai übermittelte der deutsche Pastor Armin Ihle, der 1977 in Argentinien tätig war und über Kirchenkreise Kontakte zur Militärjunta hatte, der deutschen Botschaft ein letztes Angebot von einem Treffen mit der argentinischen Bundespolizei, dass man die Deutsche auch freikaufen könne. Die deutsche Botschaft reagiert nicht und nahm auch keine Verhandlungen auf. Ihle erklärte, dass das Ignorieren des Angebots letztendlich zum Tod von Elisabeth Käsemann führte, da man sich nun sicher war, dass Deutschland egal wäre, was mit der Deutschen passieren würde.
In der Nacht vom 23. auf den 24. Mai werden 16 Gefangene, darunter Elisabeth Käsemann, in den Vorort Monte Grande in ein leerstehendes Haus verbracht. Kurz darauf fahren mehrere Fahrzeuge mit Soldaten vor, denen gesagt wurde, im Haus würden sich gefährliche Terroristen aufhalten. Der damals 18-jährige Wehrdienstleistende Horacio Verstraeten gibt an, dass ein Offizier den Schießbefehl gab und die Soldaten daraufhin im Dunkeln ihr Magazin leergeschossen haben. Die Junta verbreitet am nächsten Tag die Propaganda, dass es in Monte Grande zu einem Feuergefecht mit Terroristen kam, zu denen auch die Deutsche gehörte. Der argentinische Bundesrichter Daniel Eduardo Rafecas erklärt, dass die geschwächten Opfer, die man gefesselt und mit verbundenen Augen erschossen hatte, gar keine Möglichkeit hatten, sich zu wehren. Eine später durchgeführte Autopsie an der Eberhard Karls Universität Tübingenbestätigt, dass Käsemann am 24. Mai aus unmittelbarer Nähe durch vier Schüsse in Genick und Rücken hingerichtet wurde.
Auch Bundesrichter Rafecas ist sich sicher: Hätte sich ein deutscher Politiker für ihre Freilassung eingesetzt, hätte sie nicht sterben müssen. Am 3. Juni meldete Botschafter Kastl ihren Tod an das Auswärtige Amt. Doch die deutsche Öffentlichkeit erfährt von der Ermordung der Deutschen weiterhin nichts. In der deutschen Botschaft findet ein Empfang für die Deutsche Nationalmannschaft und ein Gespräch mit dem DFB-Präsidenten statt, in dem dieser darüber informiert wird. Im Interesse „guter Stimmung“ für ein unbedeutendes Freundschaftsspiel ignoriert Neuberger den Mord und hält die Information auch vor der Mannschaft zurück. Erst nach dem Spiel am 6. Juni wird der Tod von Elisabeth Käsemann offiziell bekannt gegeben.
Nachdem die deutsche Botschaft den Leichnam Käsemanns nach Deutschland überführte, soll deren Familie die Rechnung dafür begleichen. Auch nach der Ermordung von Elisabeth Käsemann wollten die deutschen Behörden ihren Fehler nicht einsehen. Genscher widerspricht den Darstellungen der Militärdiktatur nicht, stattdessen macht Deutschland sich die Version der Junta zu eigen. So wurde schließlich auch die deutsche Polizei beauftragt, die Beerdigung Käsemanns in Tübingen zu filmen, um das Umfeld der „Terroristin“ festzuhalten.
Hildegard Hamm-Brücher musste nachträglich einräumen, dass sie während der Fragestunde im Bundestag gelogen hatte, als sie dort am 20. Oktober 1977 verkündete „Die Bundesregierung hat in Argentinien wie überall in der Welt keine Gelegenheit vorübergehen lassen, um unmissverständlich für die Beachtung der Menschenrechte einzutreten“. Zudem erklärte sie „es, gebe keinen Zweifel an der argentinischen Darstellung, Elisabeth Käsemann sei bei einer terroristischen Aktion in einem Feuergefecht mit Sicherheitskräften ums Leben gekommen.“ Obwohl es nicht der Wahrheit entsprach, fühlte sie sich verpflichtet, das abzulesen, was man ihr diktiert habe.
Bereits im Juni 2013 hatte Genscher den Filmemachern ein Interview zugesagt, zu dem es bis zum Abschluss der Produktion trotz mehrfacher Nachfragen jedoch nicht kam. DFB-PräsidentWolfgang Niersbach sagte seinen Interview-Termin kurzfristig ab. Der ehemalige Bundeskanzler Schmidt war zu einer Mitwirkung an der Dokumentation nicht bereit.
Der Filmtitel bezieht sich auf eine damalige Aussage von Hans-Dietrich Genscher, der angesprochen auf den Fall lediglich „Ach, das Mädchen Käsemann“ geäußert haben soll und sich nicht weiter damit befassen wollte.
Im Mai 2013 hatten die Abgeordneten Hans-Christian Ströbele und Renate Künast für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen nochmals eine sogenannte Kleine Anfrage im Deutschen Bundestag mit 24 Fragen an die Bundesregierung gerichtet, um Aufklärung zum Fall Käsemann zu erhalten und die Frage nach der Verantwortung klären zu lassen. Die Bundesregierung konnte jedoch nicht alles zufriedenstellend beantworten und verwies darauf, dass es Aufgabe der historischen Forschung wäre, den Fall und die Verantwortlichkeiten zu bewerten. Regisseur Eric Friedler erklärte später, dass er durch diese Anfrage darauf aufmerksam wurde, dass der Fall auch Jahrzehnte später noch nicht aufgearbeitet ist.[1][2][3]
Neben dem konkreten Fall wollte Friedler auch die grundsätzliche Frage stellen: „Kann man einfach irgendwo auf der Welt eine Weltmeisterschaft, Olympische Spiele oder sonstige Festivitäten stattfinden lassen und die Dinge, die in dem jeweiligen Land passieren, ignorieren?“[4]
Der Fernsehfilm wurde von der Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft im Auftrag von NDR und SWR produziert und wurde erstmals am 5. Juni 2014 um 22.45 Uhr in der ARDausgestrahlt. Die Erstausstrahlung markierte zugleich den Jahrestag des Freundschaftsspiels Argentinien – Deutschland, das vor 37 Jahren im Stadion La Bombonera in Buenos Aires stattfand.[5][6]
„Erst der Sport, dann die Wirtschaft, aber nie die Moral: Der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilmer Eric Friedler enthüllt mit “Das Mädchen” am Fall der 1977 ermordeten jungen Deutschen Elisabeth Käsemann das Versagen von Politikern und dem Deutschem Fußballbund. [..] So wurde eine junge Frau, weil sie sich für andere Menschen einsetzte, Opfer von Borniertheit, Terrorismus-Hysterie und praktischer Politik. „Heute wäre das sicher ganz anders“, glaubt Klaus von Dohnanyi. Ein Irrtum, wie Katar undBrasilien zeigen.“
„Das Erschreckende ist: Ein Anruf hätte womöglich genügt, um Käsemanns Leben zu retten. Ein Anruf vonGenscher, ein Anruf von Kastl, sogar ein Anruf von Neuberger, der hätte fordern können: “Es gibt nur ein Fußballspiel, wenn ihr die Frau freilasst.” Der Anruf blieb aus, was den damaligen Südamerika-Korrespondenten des “Spiegel“, Hellmuth Karasek, dazu bringt, den DFB-Präsidenten einen “Kollaborateur” zu nennen.“
„Der damalige deutsche Botschafter, Jörg Kastl, vor einigen Monaten verstorben, aber für den Film noch auskunftsbereit, stellt klar, dass er bis heute davon ausgeht, Elisabeth Käsemann sei selbst schuld an ihrem Tod. Genauer: ihre linken politischen Ideen. Auch im Fall des ebenfalls in Argentinien ermordeten Studenten Klaus Zieschank hatte Kastl behauptet, der habe sich in „linksterroristischen Kreisen“ bewegt – eine Lüge. Kastl machte später eine große diplomatische Karriere.“
„Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), der dezidiert über den Fall Käsemann informiert gewesen war, hielt das Thema unterm Deckel. Schon weil man sich, wie im Film ein Fußballfunktionär erklärt, den Argentiniern verpflichtet fühlte, die durch ihr Wirken in den internationalen Gremien mit dafür verantwortlich waren, dass die WM 1974 in Deutschland ausgetragen worden war. Eine Hand wäscht die andere. Ein Jahr später schmetterte Udo Jürgens mit der Nationalelf “Buenos Dias, Argentina” als offizielles Lied für die WM 1978. Ein Ständchen für die Junta sozusagen. [..] “Das Mädchen” ist eine verstörende, eine unversöhnliche Dokumentation, die kurz vor der WM noch einmal wirkungsvoll eine alte Weisheit neu interpretiert: Sport ist Mord.“
„Wie politisch respektive unpolitisch im Zusammenhang mit Sport gedacht und gehandelt wurde, konnte man dann 1978, gerade mal ein Jahr nach Elisabeth Käsemanns Ermordung, während des WM-Turniers sehen. Hermann Neuberger, seinerzeit DFB-Präsident, schämte sich nicht, den ehemaligen Wehrmachtsoffizier und späteren NS-Fluchthelfer Hans-Ulrich Rudel im Quartier der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zu empfangen.UndBerti Vogts, damals Kapitän des deutschen Teams, sprach lobend von Argentinien als „Land, in dem Ordnung herrscht. Ich habe keinen einzigen politischen Gefangenen gesehen“.“
„Friedlers bemerkenswerter Film ist auch eine Definition von Realpolitik. [..] Botschafter Kastl klingt wie eine Mischung aus Bild-Zeitung und dem berühmten Mann von der Straße, wenn er sagt, dass es diesen langhaarigen Linken ja eigentlich ganz recht geschieht, wenn sie mal Bekanntschaft machen mit der strengen Hand. “Sie gehörte zweifellos zu den argentinischen 68ern, die ja manchmal auch vor wenig zurückgeschreckt sind”, sagt Kastl, er kolportiert und unterstellt und behauptet; ein zynischer und kalter alter Mann.“
Was man im Tagesschau-Bericht sowie in anderen Mainstream-Medien erwartungsgemäß wie bisher nicht zu sehen bekommt – die Pegida-Positionierung gegen Nazis.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
“Wilders Rede an einen politischen Kadaver. Geert Wilders hält in Dresden eine Rede, die Pegida nicht wiederbelebt.” Mainstream-Blatt FAZ, April 2015
“Den größten Teil nahm der Islam ein, oder das, was er daraus machte: eine Ansammlung furchteinflößender Erscheinungen, deren Vemengung umso bedrohlicher wirken muss, je weniger man sich damit beschäftigt hat.”
Wie fanden Sie eigentlich die auf Wilders folgende Rede von Götz Kubitschek ? Dieser sprach von der Spaltung, die durch Deutschland und sogar durch einzelne Familien geht. pegida und Nopegida- Anhänger in einer Familie sorgen für fruchtbare , aber auch schmerzhafte Diskussionen. Von einem politischen Kadaver spüre ich nichts. Eher kommt Leben in die politische Diskussion.
Autoritäten setzen langfristig geplante Islamisierungspolitik weiter zügig und effizient um, importieren Gewalt-Gesellschaftsmodelle – erreichte Resultate weisen auf tatsächliche Ziele. Entpolitisierte deutsche Bevölkerung läßt sich vorhersehbar überrumpeln. “Die Strategie Angela Merkels zielte auf assymmetrische Demobilisierung ab, auf einen Sieg durch Entpolitisierung…In Deutschland breiten sich amerikanische Verhältnisse aus…” Der Spiegel 2015
Vorschlag aus Dresden zur gerechten, demokratischen Lösung aktueller Probleme – Verursacher und deren Anhänger, Sympathisanten kommen komplett für entstandene Kosten, für die Lösung der Unterbringungsfrage auf – Steuerzahlern wird gegen ihren Willen nichts aufgebürdet:”Dezentrale Unterbringung bei Politikern und Kulturschaffenden.” Soweit bekannt, ist in den Villen, Häusern und Gärten politisch verantwortlicher, finanziell gut ausgestatteter Politiker, Autoritäten sowie deren Anhängern ausreichend Platz für alle ankommenden Ausländer – Zelte etc. wie vor dem Dresdner Hauptbahnhof werden unnötig. Foto vom Altmarkt in Dresden, Sommer 2015. Welche Politiker, Autoritäten sowie deren Anhänger besonders viel Wohnraum, Platz für Asylanten zur Verfügung haben, läßt sich rasch feststellen und dokumentieren.
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Jazenjuk nennt in der ARD das Zurückschlagen der Nazi-Aggression durch die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg allen Ernstes “sowjetische Invasion der Ukraine und Deutschlands” – weder Merkel noch Gauck reagieren – was Bände spricht.
“…Als die Deutschen in der DDR die Einheit erzwangen und Helmut Kohl darüber mit Michael Gorbatschow verhandelte, stellte der sowjetische Staatschef, den wir Deutschen bis heute lieben, eine Bedingung: Die Nato darf nicht weiter vorrücken als bisher.
Auf dem Gebiet der verschwindenden DDR sollten keine Stützpunkte und Einrichtungen des westlichen Verteidigungspakts entstehen. Der deutsche Bundeskanzler Kohl versprach dies. Als dann später Polen und die Tschechische Republik der Nato beitraten, hatten diese Zugeständnisse keinen Sinn mehr.
Die Ostgrenze Polens wurde die Ostgrenze der Nato. Wer das noch im Kopf hat, wundert sich nicht über das, was wir jetzt erleben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemals ein russischer Präsident, ganz gleich, wie er heißt, geduldig zusehen würde, wie eine eindeutig antirussische Regierung die Ukraine in Richtung Nato zu führen versucht, zumal wenn diese Regierung nicht gewählt ist.
Immerhin war der Kern der Ukraine seit mehr als 300 Jahren Teil des russischen Zarenreiches. Und die Nato würde diesmal nicht, wie 1990, um 200, sondern um weitere knapp tausend Kilometer nach Osten vorstoßen, ins Herz Russlands. Die Nato ist ein Militärbündnis. Solange es Militärbündnisse gibt, zumal wenn sie unter Führung einer Weltmacht stehen, sind sie auch Einflusszonen.
Man wende nicht ein, die Nato sei keine antirussische Veranstaltung mehr. Für die Leute, die jetzt in Kiew regieren, ist sie der Schutzschild gegen das Land, zu dem die Ukraine seit Menschengedenken gehört hat, ein Schutzschild der amerikanischen Einflusszone, in der die US-Geheimdienste die Regierung ausspähen können, mögen die Gazetten noch so schäumen…
Eppler zum Resultat des Eroberungskrieges der deutschen Wirtschaftseliten unter der Hitler-Regierung gegen die Sowjetunion: “…Dann wollen sie Arbeit und Brot – und schließlich ein starkesRussland, damit nicht noch einmal 20 Millionen Landsleute dran glauben müssen, weil ein Verrückter Mütterchen Russland überfällt…
Wir Deutschen haben immer auf unser Selbstbestimmungsrecht Wert gelegt. Haben die Russen auf derKrim dieses Recht nicht? Muss das, was der Diktator Nikita Chruschtschow 1954 aus Laune dekretiert hat, auch gelten, wenn die Ukraine sich gegen jenes Russland stellt, dem die Mehrheit der Krimbewohner sich verbunden fühlt?…
Dass in dieser Regierung auch Leute sind, die einen Mann als Helden verehren, der mit Wehrmacht und SS gegen die Sowjetarmee gekämpft hat, kommt natürlich in Moskau anders an als in Kiew. Sicher ist, dass es ausgeprägte Antisemiten in dieser Regierung gibt. Da sind wir Deutschen doch aus guten Gründen sensibel…
In diesem Fall kommt noch etwas dazu: Könnte es sich da um die Enkel jener Ukrainer handeln, die seinerzeit freiwillig der SS bei der Judenhatz geholfen haben? Nicht alles, was die Russen übertreiben, muss in Deutschland im Nebel bleiben…
Wer auch immer womit recht hat, jetzt kommt es darauf an, dass wir uns nicht immer tiefer in diese Krise hineinbohren, in der wir ohnehin schlechte Karten haben…”
Dieser Beitrag wurde am Samstag, 15. August 2015 um 18:55 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.
Oliver Schmidt
05.09.2015, 14:38:00
Sechs bis zehn Jugendliche
und keine Täterbeschreibung wenigstens von einem der sog. Jugendgang, Herr Puppe?