Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Fall Khaled Bahray – Moslem-Eritreer ermordet Moslem-Eritreer Anfang 2015 in Dresden – Ende August Prozeßbeginn gegen Täter. Die zeitgeschichtlich interessanten Medienberichte, Fotogalerien. Viele Parallelen zur derzeitigen Berichterstattungslinie des straff gesteuerten deutschen Mainstreams. „Dresden wird umbenannt in Khaled-Bahray-Stadt“. Deutschlands „Abschiebepraxis“ – FAZ…
Offenbar Nachrichtensperre über religiös-ethnische Konflikte in Asylantenheimen von Suhl und anderen Orten, keine Teilnahme von Politikern an Protesten wegen vergewaltigtem Kind von Chemnitz…
Was derzeit deutschen Touristen in Kuba auffällt: Viel weniger Polizeipräsenz als in Deutschland, doch um ein Vielfaches mehr öffentliche Sicherheit als zuhause…
“Pegida gehört zu Deutschland”. Vizekanzler Sigmar Gabriel/SPD in Bild-Zeitung. **
»Pegida gehört
zu Deutschland
Hintergrund Prozeßbeginn – bemerkenswerte Vorverurteilungen nach Sebnitz-Linie:
Wer auch immer für den Tod von Khaled I. verantwortlich ist – schon der Umgang der Polizei mit dem Fall ist ein übler Skandal. Er ruiniert Dresdens Ruf komplett. Von Silke Müller
Ganz abgesehen davon, dass ein Menschenleben zu beklagen ist, hat die Stadt nun, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ihren ersten Pegida-Toten.”
Wer mit Mörder und Falschaussagern problemlos durch Dresden zog – Demonstration mit dem Mörder, doch danach keine Demonstration gegen den Mörder, keine Distanzierung von vorangegangener Solidarität mit Mörder und Falschaussagern – zeitgeschichtlich bemerkenswerte Wertvorstellungen des Pegida-kritischen Spektrums :
“Bei der Auftaktkundgebung auf dem Jorge-Gomondai-Platz hatte neben mehreren Migranten sowie Vertretern des sächsischen Flüchtlingsrates und der Opferberatung des RAA Sachsen auch die Ausländerbeauftragte der Stadt Dresden, Kristina Winkler, gesprochen. „Wir alle stehen in der Verantwortung, die Schwächsten der Gesellschaft zu integrieren und zu schützen“, sagte sie. Es sei ein Armutszeugnis für Dresden, dass Flüchtlinge hier Angst haben müssten. Unter den Demonstranten waren auch Stadt- und Landräte sowie Vertreter des Staatsschauspiels Dresden.” LVZ
Keine Demonstrationen des Anti-Pegida-Spektrums gegen Ausschreitungen wie im Suhler Asylantenheim etc.
Juliane Nagel (36), Sprecherin für Flüchtlings- und Migrationspolitik der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag:
„Den FreundInnen und Verwandten von Khaled gilt meine tiefste Anteilnahme(…). Die regelmäßigen Pegida-Märsche in Dresden, aber auch zahlreiche ressentimentgeladene lokale Proteste gegen die Unterbringung von Asylsuchenden haben natürlich psychologische Auswirkungen auf die Menschen, die in Sachsen Zuflucht und Asyl suchen. Geflüchtete werden oft Zielscheibe von Hass, aber auch Gewalt(…).“ Mopo am 14.1. 2015
“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
Er gab Journalisten Interviews und saß offenbar später auch in der Wohnung der Asylbewerber noch mit Dresdens OB Helma Orosz (61, CDU) am Tisch!
Hassan S. sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Ob wir nun hier wohnen, oder ein paar Straßen weiter, das macht keinen Unterschied. Wir wollen hier alle einfach nur weg, egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Stadt.“ Und Tagesschau.de erklärte er: „Wir haben solche Angst.“
Makaber: Der mutmaßliche Täter ließ sich fünf Tage nach dem Mord für die FAZ-Reportage sogar genüsslich beim Essen in der WG fotografieren!
Der Hunger scheint ihm jetzt jedoch vergangen zu sein. Nachdem der Afrikaner bei der ersten Vernehmung ein Geständnis ablegte, entschied er sich später nichts mehr zu sagen und sitzt derweil in U-Haft…
Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.
“Der Aufwand der Abschiebung: Ein Beamter pro Asylbewerber. Wenn abgelehnte Asylbewerber abgeschoben werden, brauchen Beamte starke Nerven. Da werden sie auch mal bespuckt und getreten.” INSÜDTHÜRINGEN, Suhl, August 2015. Suhl und die Politik in Thüringen – die Wertvorstellungen von SPD und Grünen… **
Heuchlerisches Betroffenheitsgesülze für die soziokulturelle Umgestaltung Deutschlands zuständiger Autoritäten, Politschauspieler – ein hochinteressanter Untersuchungsgegenstand für Politik und – Kommunikationswissenschaftler, Historiker. Deutsche Autoritäten setzen auf zügige Erhöhung der Zahl von Ausländern, die sich entgegen deutschen Gesetzen illegal im Land aufhalten – und auf damit vorprogrammierte soziale Konflikte.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 16a
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.
(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.
(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.
Ausriß.
Ausschreitungen in Suhl – importierte ethnisch-religiöse Konflikte:
Bundespräsident Joachim Gauck noch nicht in Chemnitz eingetroffen.
04.08.2015 – 22:44 UHR
POLIZEI JAGT KINDERSCHÄNDER IN CHEMNITZ|Mädchen (7) auf
Spielplatz missbraucht/Bild-Zeitung
…Als das Mädchen außer Sichtweite der Mutter, aber immer noch auf dem Spielplatz war, versperrte plötzlich ein Mann dem Kind den Weg. Er hielt ihm den Mund zu und verging sich an der 7-Jährigen.
“Demnach umklammerte der Marokkaner die Frau, forderte Sex, riss sie zu Boden, würgte sie, schlug mit Fäusten auf sie ein, biss sie sogar.” “PROZESS GEGEN SEX-ANGREIFER VON MEISSEN BEGINNT” Mopo Dresden 2015.
Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
Dieser Beitrag wurde am Sonntag, 23. August 2015 um 19:08 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.