Laut Landesmedien hat die Bevölkerung im Großraum Sao Paulo derzeit rd. 30 % weniger Wasser zur Verfügung als im Januar 2014. Die Regierung des Teilstaats Sao Paulo realisiert derzeit Dringlichkeitsprojekte, um Wasser aus entfernten Flüssen etc. ins Trinkwassersystem der Megacity einzuleiten.
Tagtäglich zeigt sich die gravierende Inkompetenz der zuständigen Behörden des Teilstaats und der Stadt Sao Paulo: Wenn Wasserversorgungsrohre ganzer Straßen brechen, Trinkwasser in Sturzbächen Straßen hinabläuft, lassen die Behörden dies viele Stunden geschehen, ohne einzugreifen. Brasilianer betonen immer wieder, daß entsprechende Reklamationen bei theoretisch existierenden Notrufnummern ins Leere laufen, weil an den Telefonen völlig inkompetente Leute sitzen.
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