Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Systemkritische Oppositionsbewegung Pegida am 7.9. 2015 mit Protestaktion in Dresden – Legida am selben Tag in Leipzig. „Mekka Deutschland. Die stille Islamisierung.“ DER SPIEGEL 2007. “Ein Baum, ein Strick, ein Fascho dran, so fängt das neue Deutschland an.” Spruchband der systemtreuen Gegendemonstranten in Leipzig…Mainstream-Manipulationstrick: Auch Asylbewerber ohne Anerkennungschance als Flüchtlinge deklariert, Verschweigen islamischer Religionszugehörigkeit.
Bemerkenswert: Online-Berichterstattungsverbot am 7.9. 2015 über Protestaktionen von Pegida und Legida – per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien von dem Berichterstattungsverbot betroffen sind.
Bachmann fragt sich, wie viele der angeblichen Syrer unter den Asyl-Forderern wirklich Syrer sind, da ja letzte Woche erst ein ganze Paket mit gefälschten syrischen Pässen gefunden wurde.
Unsere Herrscher in Berlin haben wohl vor dieser Gefahr die Augen verschlossen oder eine gute Exit-Strategie, um sich im Notfall abzusetzen.
“Merkt Euch die Namen”, ruft Bachmann der Menge zu, (Merkel muss weg!-Rufe).
“Frau Merkel, treten Sie zurück!”, fordert Bachmann.
Sie werden es nicht schaffen, Pegida kleinzukriegen, “ich sehe hier auf den Platz und wir sind wieder WESENTLICH MEHR. Pegida ist gekommen um zu bleiben und geblieben um zu siegen”, so Bachmann. “Am 19.Oktober feiern wir ein Jahr Pegida”, es sei noch nie in der Geschichte vorgekommen, dass tausende Bürger ein Jahr lang jede Woche Gesicht gezeigt hätten. (Er läd offiziell Marine Le Pen zu diesem Datum ein.) „Wollen Sie sich die Loyalität der Polizei für den Fall eines Volksaufstandes erkaufen?“ , fragt er zu Ulbigs Ankündigung, die Überstunden der Polizei doch berücksichtigen zu wollen.
Bachmann zitiert “unsere Freundin Marine Le Pen”, die gesagt hat: “Masseneinwanderung ist eine Last, keine Chance”. Deutschland habe wohl vor, durch den “Massenimport von Sklaven” das Lohnniveau zu senken um damit das Leben seiner “moribunden Demokratie” zu verlängern.
Bachmann weiter: “Wir müssen uns vom selbsternannten Weltsheriff Amerika abnabeln.”
Die Regierung könne man als gescheiter betrachten, denn sie regiere an den Menschen vorbei. Zitat Epoch Times
19:46 Uhr:“10.600 Teilnehmer” sagt die Polizei und gibt damit erstmals seit Monaten wieder ein offizielles Zwischenergebnis einer Schätzung von Pegida-Demonstranten bekannt.
Ausriß – die Illustrierte war schon mal ziemlich einer Meinung mit Pegida – weit vor der Gründung der Oppositionsbewegung. Inzwischen wechselte die Illustrierte ihre Linie, beinahe in jedem Heft zum Pegida-Thema nachzulesen…
Der Import von Menschen mit stark unterentwickelter, archaischer Mentalität ist, wie die Fakten zeigen, deutschen Autoritäten zur Durchsetzung ihrer Ziele besonders wichtig. Nicht zufällig ist deutschen Mainstream-Medien in der jetzigen Asylantendebatte fast ausnahmslos verboten, die äußerst heikle, brisante Mentalitätsproblematik zu thematisieren.
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
“Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert.” Erich Schmidt -Eenboom, Knaur-Verlag.
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“Wilders Rede an einen politischen Kadaver. Geert Wilders hält in Dresden eine Rede, die Pegida nicht wiederbelebt.” Mainstream-Blatt FAZ, April 2015
Für Festerling sind “Ehrenmorde, Scharia, Clanfürsten, arabische Großfamilien, Kopftreterei, Karikaturenstreit, (…) No-Go Bereiche und Moscheen, Hass-Prediger” keine Bereicherung. Weil sich Deutschland bereits kulturell verändert habe werde “mit Volldampf das eigene Verschwinden weiter befeuert”. Kulturelle Bereicherung empfänden wohl nur die Menschen, die sich selbst mit der eigenen Kultur nicht mehr verbunden fühlten und dächten, dass Kultur “bei Apple im iTunes-Shop stattfindet.”
Unterschiede würden deshalb abgeschafft. Festerling wörtlich: “Deshalb wird Leistung stigmatisiert, denn Leistung sorgt für Unterschiede. Deshalb werden durch kranke Ideologien sogar biologische Unterschiede weg-soziologisiert, weg-gegendert. Und wenn dann die weltberühmte, reiche Kultur unserer Vorfahren ausstirbt, wenn das Dichten und Denken platt gemacht ist, lässt sich auch das Gefühl etwas zu verlieren, besser aushalten.”
Das Geheimnis von Dresden sei vielleicht, dass die “Kulturleistungen unserer Vorfahren” noch präsent seien, dass man dort den Geist der Deutschen spüre, die weltbewegend wirkten.
Festerling fordert eine militärische Absicherung der Grenzen. Sie habe de Maiziére in Freital gefragt, warum es nicht sofortige Kontrolen gebe. “Da kommen nur Ausflüchte, aber keine Antworten. Angeblich fehle es an Infrastruktur, um die grünen Grenzen zu sichern.” Er hätte lieber sagen sollen, “dass ihm der politische Wille und vor allem der Mut fehlt, Maßnahmen gegen die EU und das links-grün versiffte “Pack” in den Parlamenten vorzuschlagen.”
Festerling schätzt, dass die Konflikte der derzeitigen Situation das Potential haben, die EU zu “zerfleischen”, speziell das was deutsche Politiker gerade anrichteten. “So verhalten sich Psychopathen! Diese Politiker äußern sich ja auch nur noch wie Irre: Einerseits faseln sie ständig was von ‚Bereicherung‘ (…) aber warum betteln sie dann innerhalb der EU um Solidarität und Verteilungs-Quoten? Sind die Asylanten-Massen doch eher eine Belastung für Deutschland?”
“Wir haben es mit Politikern zu tun, die vollkommen unfähig zu Krisenmanagement sind. Wir haben es mit Politikern zu tun, die mit ihren verhetzenden Äusserungen offen zeigen, dass sie den Bürger nicht achten.”
Die Lage sei “verdammt ernst – wir steuern in eine schwere innenpolitische Krise. Unser repräsentativer Parlamentarismus ist offensichtlich gescheitert.”
…Uns werde ein intaktes System und ein heile Welt vorgegaukelt, so Festerling. Doch wer hinter die Fassaden blickt, findet eine Gesellschaft in Auflösung: “Wie glaubwürdig ist denn noch ein Markenversprechen von Dr. Oetker nach Vertrautheit, Geborgenheit, Kuchenduft und der guten alten Zeit, wenn um uns herum religiös verfeindete Asylanten mit Macheten, Dönerspießen und Eisenstangen aufeinander eindreschen und dabei auch unsere eigenen Leute und Polizeibeamte verletzen?”
20:26 Uhr: “Unsere Politiker sind so saudumm, dass sie die Grenzen offen halten und hier ALLES reinholen. Auch jede Menge Islamisten”, so Festerling. (Volksverräter-Chöre). Um Christen, Jesiden, Laizisten und liberale Syrer und die vielzitierten Familien mit traumatisierten Kindern ginge es längst nicht mehr. “Wir haben es in den Dresdner Thesen klar und deutlich geschrieben”, so Festerling: “Wir nehmen die echten Flüchtlinge und ihre Schicksale ernst – wer sein Heim, Verwandte, Freunde oder sogar Kinder an die schlachtenden IS-Muslime verloren hat, bekommt selbstverständlich Unterstützung”.
Die Tragik der syrischen Christen interessiere aber mittlerweile niemanden mehr. “DIESE Menschen sind neben uns Deutschen die eigentlichen Verlierer dieses irren Chaos aus der Klapsmühle Deutschland”, so Festerling. In der Socialmedia sehe man Privatfotos aus Ungarn, Griechenland und Italien, die “Horden von männlichen Invasoren” zeigen, “entfesselte Gewalt” und “zugemüllte Landstriche”. “Schwarze junge Männer”, “Kosovaren, Albaner, Tunesier, Marokkaner, Serben und Rumänen” würden “hier rein kommen und mal gleich die Invasionsprämie abgreifen”. Diese tausenden, bald Millionen Männer aus Afrika und Nahost würden “ihre Konflikte nicht in Budapest am Bahnhof zurücklassen”. “Diese Massen an jungen, muslimischen Männern, die alle keine Frauen haben und sexuell geladen sind, bringen jede Menge Sprengstoff mit. Sie sprechen unsere Sprache nicht, sie haben keine Ausbildung, die sie hier im Deutschland der IHK-Prüfungen auch nur annähernd für einen Facharbeiter-Job qualifiziert.”
“Der Kodex von Ehre, Stolz und Kampf”, der in Shisha-Bars und Moscheen gepredigt werde, sei für die Egos dieser Männer wichtiger, als deutsche Gesetze.
Sie kritisiert, das Merkel ein beschleunigtes Asylverfahren für Syrer angekündigt hat. Sie fragt ob “IM Erika” noch sauber tickt. (Riesige “Merkel muss weg!”-Rufe.)
“Angebliche Syrer dürfen jetzt alle gleich nach Deutschland durchmarschieren und müssen ihr Verfahren nicht mehr in dem Land abwarten, in dem sie die EU betreten haben. Damit hat Merkel die Asyl-Achse von der Türkei bis nach Deutschland eröffnet. Und zwar ohne Kontrolle. Und weil die anderen Länder ja nicht doof sind, stopfen sie die Massen, die über Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich reinströmen, ganz fix in Sonderzüge und schicken sie nach Deutschland.”
Was hier in Deutschland passiere sei Krieg. “Wir befinden uns bereits im Krieg.” Merkel habe sich einen ganzen Stab an Psychologen zugelegt. “Die arbeiten daran, dass wir uns weiter schuldig – für was auch immer – fühlen, untertänig verhalten und nicht aufmucken.” Dies sei psychologische Kriegsführung.
20:21 Uhr: Tatjana Festerling wird mit enormem Beifall und Wir sind das Volk-Chören begrüßt.
“Ich kann sie nicht mehr sehen, die Bilder der links-grünen Gutmenschen, die jetzt bei der Ankunft der Asylanten-Züge ihre begeisterten Willkommens-Gesänge anstimmen”, beginnt ihre Rede. Wie immer wird es ein beißender Rundumschlag. Die Demonstranten antworten mit “Widerstand”- “Pfui”- und ähnlichen Rufen.
“Asylanten und Refugees” würden in Deutschland “zu Ersatz-Heiligen erklärt” und schon am Bahnhof “mit quasi-religiösen Unterwerfungsgesten” begrüßt. Dass die Deutschen in allem immer die Weltmeister sein wollten, äußere sich nun in überzogener Willkommenskultur.
Die europäischen Nachbarn, die mittlerweile beginnen, an ihre Eigeninteressen zu denken, soll dies wohl beschämen, ist Festerlings Botschaft. Für sie ist klar: “Der größenwahnsinnige Herrenmensch ist zurück.” Nur stellt er sich heutzutage als Gutmensch dar. Sie vergleicht die neuen Flüchtlingslager mit Konzentrationslagern.
Für 37 Millionen Euro werde in Dresden nun ein neues Aufnahmezentrum geplant. Dies werde der Stadt “noch viele bereichernde Zeitungsmeldungen, Fachkräfte und den Parteien bald neue Wähler bringen.”
“Wollt Ihr den totalen Asylstaat?”, fragt sie provozierend. Alle rufen „Nein“ und “ Pfui!“
19:05 Uhr: Der nächste Redner ist Winfried Wenzel. Winfried ist ein anerkannter Heimatvertriebener des 2. Weltkriegs. Er verliest aus einem Brief vor, den er an Gauck geschrieben hat.
Wenzel verwehrt sich ausdrücklich gegen den “beleidigenden Vergleich”, der deutschen Heimatvertriebenen von einst mit den heutigen Asylforderern. “Wir sind damals als Deutsche von Deutschland NACH Deutschland gekommen und wir hatten nie den Wunsch unsere Heimat zu verlassen.” Winfried, ein Diplom-Ingenier, gibt Gauck am Ende den Tipp:
“Achtung und Anerkennung bekommt man nicht geschenkt, diese muss man sich täglich verdienen!”, so Winfried.
Er sieht in der aktuellen Einwanderungswelle keine Bereicherung. “54.000 bulgarische Fachkräfte beziehen derzeit in Deutschland Leistungen nach Hartz 4, Tendenz steigend.” Er fragt sich, wo das noch hinführen solle.“
In Ländern mit gut entwickeltem Gewalt-Gesellschaftsmodell sind Politik und organisiertes Verbrechen liiert, hat das organisierte Verbrechen zahlreiche Unterstützer und Mitglieder in politischen Parteien, Organisationen, politischen und soziokulturellen Gruppierungen. Länder mit Gewalt-Gesellschaftsmodellen zeichnen sich durch eine sehr spezielle Mentalität, teils bizarre soziokulturelle Faktoren aus – deutsche Autoritäten, denen diese Faktoren und Kriterien bestens bekannt sind, setzen bewußt und planmäßig auf deren gesellschaftsverändernde Kraft.
Ausriß, bemerkenswerte Wertvorstellungen der Legida-Gegner über den Umgang mit Andersdenkenden, 7.9. 2015, Innenstadt von Leipzig, Spruchband: “Ein Baum, ein Strick, ein Fascho dran, so fängt das neue Deutschland an.” Foto von der westdeutschen Leipziger Volkszeitung verbreitet. Wenige Meter neben dem Spruchband stehen Polizeibeamte.
Erwartungsgemäß Lob aus den USA für Merkels Asylantenpolitik:”Präsident Obama hat seine Wertschätzung für die Führungsrolle der Kanzlerin im Umgang mit der Migrationskrise in Europa zum Ausdruck gebracht”, teilte das Weiße Haus nach dem Telefonat mit.” Illustrierte DER SPIEGEL
Vorschlag aus Dresden zur gerechten, demokratischen Lösung aktueller Probleme – Verursacher und deren Anhänger, Sympathisanten kommen komplett für entstandene Kosten, für die Lösung der Unterbringungsfrage auf – Steuerzahlern wird gegen ihren Willen nichts aufgebürdet:”Dezentrale Unterbringung bei Politikern und Kulturschaffenden.” Soweit bekannt, ist in den Villen, Häusern und Gärten politisch verantwortlicher, finanziell gut ausgestatteter Politiker, Autoritäten sowie deren Anhängern ausreichend Platz für alle ankommenden Ausländer – Zelte etc. wie vor dem Dresdner Hauptbahnhof werden unnötig. Foto vom Altmarkt in Dresden, Sommer 2015. Welche Politiker, Autoritäten sowie deren Anhänger besonders viel Wohnraum, Platz für Asylanten zur Verfügung haben, läßt sich rasch feststellen und dokumentieren.
Peter Scholl-Latour: “Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung. Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt. Ähnliches fand und findet ja bezüglich Syrien und anderen Krisenherden statt.”(Telepolis)
An der ersten Mahnwache für den Ostern 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden hatten laut Medienangaben keine Mitglieder des Bundeskabinetts teilgenommen.
Dresden und organisiertes Verbrechen 2015: Laut Medienberichten große Erfolge der Autoritäten bei Kriminalitätsförderung – Resultate am Wiener Platz besonders auffällig. “Eine Entwicklung, die sich der in vielen anderen deutschen Großstädten anpasst.” Mopo **
Dresden – Der Wiener Platz ist ein Drogenumschlagsplatz und Kriminalitätsschwerpunkt: Völlig ungeniert wird hier Stoff vertickt. Hinzu kommt die Beschaffungskriminalität…
Selbst am helllichten Tag gehen die Drogendealer ihren Geschäften nach, während um sie herum Passanten vorbeieilen. Ein Dauerärgernis …
Seit eineinhalb Jahren gibt es regelmäßig Razzien in diesem Bereich. Konkret waren es von Mitte Februar 2014 bis Mitte August diesen Jahres 30 Razzien „zur Bekämpfung der Straßenkriminalität“ im Bereich des Hauptbahnhofes.
Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei am Wiener Platz 806 Straftaten – 617 wurden aufgeklärt. Unter den Strafanzeigen waren übrigens auch 82 Fälle von Diebstahl und 23 Fälle von besonders schwerem Diebstahl – vermutlich Beschaffungskriminalität.
Und dieses Jahr geht das Ganze munter weiter: „Mit Stand vom 26. Juli wurden im bisherigen Jahresverlauf 483 Straftaten mit Tatort Wiener Platz registriert, davon wurden 318 Verfahren an die Staatsanwaltschaft abgegeben“, erklärt Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) auf Anfrage der AfD. Dabei geht es meist um unerlaubten Besitz oder Handel mit Drogen sowie Diebstahl.
Unter den Tatverdächtigen sind viele Deutsche und Tunesier, aber auch Marokkaner und Libyer. Darunter auch Asylbewerber, die als Mehrfach-Intensivtäter gelten…
Entspannung nicht in Sicht: Der Hauptbahnhof und der Wiener Platz sind zum Drogenumschlagplatz mutiert. Hinzu kommt das Problem mit der Beschaffungskriminalität, sprich Diebstahl oder Raub.
Eine Entwicklung, die sich der in vielen anderen deutschen Großstädten anpasst. Doch viele Passanten und Geschäftsinhaber sind beunruhigt. Zu Recht. Zitat Mopo
Pegida verzichtet weiterhin auf eine angemessene Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. Kein Witz – auf der sehr schwachen Pegida-Facebook-Seite werden nicht einmal die Reden der vergangenen 25 Protestaktionen veröffentlicht – trotz der Tatsache, daß Mainstream-Medien so gut wie nichts über die Inhalte der Protestansprachen berichten. Lust auf Scheitern? Legida Leipzig bezahlt bereits teuer für ungenügende Presse-und Öffentlichkeitsarbeit. So verzichtet Pegida, wissend um die Auswirkungen, auf die Veröffentlichung der Ansprachen des Montags noch am selben Tag – sodaß interessierte Bürger keine Möglichkeit haben, die Medien-Versionen, welche noch während der Protestaktion des Montags veröffentlicht werden, mit der Pegida-Darstellung zu vergleichen.
“Scharia ist die schlimmste Form des Rassismus und der Geschlechterungerechtigkeit”. Telepolis 2015 zur Islamisierung Deutschlands. Legida Leipzig und Flüchtlinge…Manipulierungstricks des straff gesteuerten deutschen Mainstreams täglich kurioser, erheblich leichter durchschaubar als vor Jahren. **
Der Fall Abdullah Kurdi/Aylan 2015 – Fragen und Widersprüche. ”Warum müssen wir nach Europa fahren? Syrien ist doch viel schöner.” Tagesschau am 4.9. 2015. “Familie Abdullah hatte es eigentlich geschafft. Man war in Istanbul in Sicherheit.” Basler Zeitung. “Syrian boy drowned because his Father wanted new teeth”. youtube-Video – Interview skyNews, Migration Crisis
“Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”
Ausriß, bei Terrorattacke ermordeter Mann. Wer den Terror finanziert: ”Die EU hat der Ukraine bisher Hilfen von mehr als 11 Milliarden Euro zugesagt.” FAZ
Der Fall Abdullah Kurdi/Aylan 2015 – Fragen und Widersprüche. ”Warum müssen wir nach Europa fahren? Syrien ist doch viel schöner.” Tagesschau am 4.9. 2015. “Familie Abdullah hatte es eigentlich geschafft. Man war in Istanbul in Sicherheit.” Basler Zeitung. “Syrian boy drowned because his Father wanted new teeth”. youtube-Video – Interview skyNews, Migration Crisis **
Laut Angaben der Tagesschau kehrte Abdullah Kurdi nach Syrien, ins Land, aus dem er in die Türkei gewechselt war, zurück – in der syrischen Stadt Kobane kam es zur Beerdigung von Sohn Aylan, dessen Bruder sowie der Mutter. Wie es hieß, wolle Kurdi nunmehr in Syrien bleiben, nicht wieder beispielsweise in die benachbarte Türkei wechseln:”Warum müssen wir nach Europa fahren? Syrien ist doch viel schöner.”(TS)
Laut Medienberichten hat Kurdi ein Asylangebot Kanadas abgelehnt.
“I took over and started steering. The waves were so high and the boat flipped. I took my wife and my kids in my arms and I realised they were all dead,” he told AP. The Guardian
“Ailan, sein fünf Jahre alter Bruder Galip und ihre Mutter waren im Mittelmeer ertrunken, als die syrische Familie mit einem Boot von der Türkei über das Mittelmeer in das EU-Land Griechenland flüchten wollten.” FAZ
Bemerkenswert ist, daß das Überwechseln der Familie von der Türkei nach Griechenland stets als Flucht bezeichnet wird. Bei der Türkei handelt es sich um eine parlamentarische Demokratie, um ein NATO-Mitglied, das zudem Europarat und OECD angehört, EU-Beitrittskandidat ist.
“Familie Abdullah hatte es eigentlich geschafft. Man war in Istanbul in Sicherheit.” Basler Zeitung
Keine Schwimmwesten für Nichtschwimmer?
“Bei keinem von beiden, auch nicht bei der 150 Meter weiter von Galip entfernt liegenden (Mutter) Rehan konnte man Schwimmwesten, Schwimmflügel oder etwas, was sie über Wasser hätte halten können, vorfinden.” n-tv
Bildzeitung: “Das Foto eines toten Kindes am Strand gibt dem Flüchtlingselend einen Namen: Aylan. Der kleine Junge wurde nur drei Jahre alt. Das Kind war mit seiner Familie aus dem syrischen Kobane geflohen und ertrank auf der Flucht mit seinen Eltern über das Mittelmeer…Der Vater erklärte, Kanada habe ihm nun die Staatsbürgerschaft angeboten. Er habe abgelehnt.”
“Ein syrisches Kind liegt tot am Strand von Bodrum (Türkei), ertrunken auf der Flucht vor dem Krieg in seiner Heimat, gestorben auf dem Weg nach Europa.” Bild-Zeitung stellt nicht klar, daß die Familie aus dem NATO-Mitgliedsstaat Türkei in Richtung Griechenland aufgebrochen war.
…Drei Jahre war Aylan Kurdi alt, als seine Eltern beschlossen, aus ihrer Heimatstadt Kobane (Syrien) vor dem ISIS-Terror zu fliehen.
Sie gaben ihre Leben in die Hände skrupelloser Schlepper, die ihre Verzweiflung ausnutzten und die Familie für viel Geld in ein nicht seetüchtiges Boot stiegen ließen…
„The National“ schreibt in dem Artikel „Die Wahrheit – Warum Europa jetzt handeln muss“: „Dieses tragische Bild eines kleinen Jungen, der sein Leben verlor, als er aus Syrien floh, ist schockierend… Zitat Bild
Oppositionsbewegung Pegida mit Protest am 13.7. 2015 in Dresden. Sächsische Medien/ deutscher Mainstream mit üblichen Manipulationstricks/Zensur – erneut keine Inhaltsangaben/ Zitate der brisanten systemkritischen Kundgebungsreden. Alte Wahlplakate für die gescheiterte SPD-Kandidatin Stange(sogar mit Gregor-Gysi-Foto) säumten den Weg des Pegida-Spaziergangs…Originell-humorige Sachsen-Kritik an aktuellen Zuständen. Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Pegida-Stadt. **
Die politische Verfolgung der Oppositionsbewegung Pegida hat Spuren hinterlassen – manche, die etwas zu verlieren haben, etwa den Arbeitsplatz, beäugen unbekannte Personen, Teilnehmer bei Kundgebung und Spaziergang sehr mißtrauisch, sehr kritisch, bestehen auf dem Löschen von bestimmtem Foto-und Filmmaterial, begründen dies mit bereits gemachten sehr schlechten Erfahrungen, den von interessierter Seite angewendeten Einschüchterungsmethoden(u.a. persönliche Attacken per Internet).
Berliner Zeitung: …Bei Facebook wird derzeit die T-Shirt-Druckerei „Spreadshirt“ für ihr eindeutiges politisches Statement gefeiert. Eine Kundin wollte offenbar ein T-Shirt mit dem Aufdruck „I love Pegida“ bestellen…
Bundesweit gefeierte T-Shirt-Firma Spreadshirt – was in neoliberalen Zeiten beim gesteuerten Mainstream hervorragend ankommt, der Firma viel Lob einbringt. Dresdner Mopo hinterfragt. “Nehmt die Stöcke ausm Arsch wir machen Lagerfeuer”. Tendenzschutz-Mainstream feiert tagtäglich Kulturverlust, soziokulturellen Absturz Deutschlands:
14.07.2015 17:00563
DARF EIN BABY SOLCHE STRAMPLER TRAGEN?
Leipzig – Erst letzte Woche feierte das Netz die T-Shirt-Druckerei Spreadshirt, weil sie sich weigerte einPEGIDA-Shirt zu drucken. Doch jetzt hat sich das Blatt gewendet. Es hagelt Kritik für ihre Babystrampler.
Denn inmitten einer Vielzahl harmloser bis witziger Babysachen findet man auch Strampler mit Sprüchen, die gelinde gesagt, etwas irritieren. Für Aufregung sorgen dabei Sprüche wie etwa “I ? boobs”, “Halt’s Maul, ich bin voll nett!” und “Nehmt die Stöcke ausm Arsch wir machen Lagerfeuer”.
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin. Gysi-Pappschilder lange nach der Wahl, selbst am Pegida-Protesttag 13.7. 2015 an der Pegida-Route.
“…In den Reihen der Asylbefürworter und Veranstalter des Festes gab es eine gemischte Mannschaft aus Deutschen und Flüchtlingen, die das T-Shirt mit der Aufschrift`Love sport, hate Germany`trugen. Das ist dumm, inakzeptabel und nicht zu entschuldigen. Wer Hass gegen sein Land oder sein Gastland schürt, verlässt den Boden des friedlichen Miteinanders. Für die Veranstalter und die Mitmenschen, welche dieses T-Shirt offen duldeten, haben wir kein Verständnis. Aufrufe zu Hass sind von jedermann zu unterbinden. Es zeugt nicht von Toleranz, was eigentlich das Motto des Turniers sein sollte…Wir haben die Polizei-und die Ausländerbehörde informiert und jene ermitteln derzeit die strafrechtliche Relevanz der Vorfälle…”
Die Stadt Hohnstein sowie Medien teilen seltsamerweise nicht mit, wieviel Steuergeld “Germany” für jene aufbringt/bisher aufbrachte, die das “HATE-GERMANY”-T-Shirt trugen(warum wird der Fakt bisher unterschlagen?) – sicherlich wird diese enorm wichtige Information noch rasch nachgereicht, in den bundesdeutschen Medien veröffentlicht. Oder etwa nicht?
Oppositionsbewegung Pegida mit Straßendemonstration am 13.7. 2015 just an überholtemSPD-Propagandaplakat für die gescheiterte Kandidatin Stange vorbei.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
Landeszentralen für politische Bildung könnten Interessierte zu geförderten Studienreisen ins tiefislamische Pakistan schicken, weil sich dort besonders gut beobachten läßt, wie Religion und Lebensweise funktionieren. Wer sich schon einmal Monate in Pakistan aufhielt, dort auch in entlegenen Teilen an der Grenze zu Afghanistan wanderte, wird dies womöglich bestätigen. Bezeichnenderweise verzichten deutsche Medien derzeit in der PEGIDA-Debatte auf anthropologische Reportagen über islamische Länder wie Pakistan, informieren weder über Mentalität, noch soziokulturelle Faktoren aller Art.
Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entkommen zu sein, wie es dem Autor erging, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.
“NUR NOCH WENIGE BADEMÖGLICHKEITEN UM DIE ECKE|Macht unsere DDR-Bäder wieder auf”/Bild-Zeitung Dresden 2015, feindliche Übernahme und Folgen
Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”. Gewaltförderung in Mitteleuropa. Die Lage in Brasilien, machistische Gewalt in Indianerkulturen. **
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.
Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessionslosen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann. Zitat Basler Zeitung
Bislang mochte man den Eindruck haben, Deutschland sei ein recht aufgeklärtes Land, lehne Frauenfeindlichkeit ab. Nun erweist sich indessen, daß sich viele junge Rechtsextremisten, die derzeit Pegida-Proteste stören, offenbar sehr gut mit extrem rückständiger, “rechter”, machistisch-sexistischer Sexualmoral, entsprechenden Sex-Gepflogenheiten identifizieren, anfreunden können. Denn mögliche Kritik, gar Proteste dagegen fehlen aus diesem gesellschaftlichen Spektrum flächendeckend – man solidarisiert sich sehr gerne mit Angehörigen solcher Kulturkreise.
Und so bekommt man eine Ahnung davon, wie es wohl in den Betten solcher Rechtsextremisten zugehen mag. Ersatzbefriedigung von Ersatzbedürfnissen als Lebensstil? Für Journalisten, Redakteure, die Aktionen derartiger Rechtsextremisten bejubeln, mag das gleiche gelten – daß in deutschen Redaktionsstuben auffällig viele verknöcherte, asexuelle Figuren herumsitzen, ist längst kein Geheimnis mehr.
Bereits seit den 70er Jahren ist bestens bekannt, daß in Westberlin/Westdeutschland Jugendlichen eines bestimmten Migrationshintergrunds Beschimpfungen wie “Du deutsche Fotze, halts Maul, ich fick dich durch!” sehr leicht von der Zunge gehen. Im fernen Dresden sind offenbar gerade im Pegida-Spektrum viele der Meinung, daß derartiges nicht kulturbereichernd ist, nicht zur deutschen Kultur gehört, nicht geduldet, akzeptiert werden kann. Ganz im Gegensatz zu Westdeutschland, Westberlin – dort wurde bezeichnenderweise keinerlei Versuch unternommen, derartige extrem machistisch-sexistischen, mithin frauenfeindlichen Ausdrucksweisen etwa in Schulen zu unterbinden – was Bände über herrschende (verdeckte frauenfeindliche) Wertvorstellungen spricht. Wer sich bei westdeutschen bzw. Westberliner Lehrerinnen kundig machte, erfuhr, daß Vorgesetzte, gar zuständige Regierungsmitglieder keinen Finger rührten, um einen Mindeststandard zivilisierten Umgangstons an Schulen durchzusetzen. Und so wurde sogar möglich, Lehrerinnen beispielsweise ganz offen die Vergewaltigung anzudrohen. Wehren, gar protestieren beim Schuldirektor, zwecklos – solche Macho-Jüngelchen bekommen von ihren Eltern absoluten Rückhalt, wird Lehrerinnen sogar Gewalt angedroht.
Auch diese Fakten gehören zum Komplex Kulturbereicherung, Dekadenz und Kulturverlust in Deutschland. Nicht zufällig ist der Krankenstand an Schulen solchen Niedrigstniveaus sehr hoch, flüchten beachtlich viele Lehrer, Lehrerinnen in die Krankheit. Kulturbereichernd wird offenbar höheren Orts auch empfunden, wenn Afrikaner, gar in Schlips und Kragen, wie bezeugt wurde, etwa in Bäckereien am Kurfürstendamm Westberlins die Verkäuferinnen als “deutsche Arschlöcher” beschimpfen. Die extremsten, indessen gängigen Beispiele lassen sich hier aus nachvollziehbaren Gründen garnicht schildern.
Nach dem Anschluß von 1990 legte u.a. die sog. Sozialbehörde von Westberlin besonderen Wert darauf, extrem brutale islamische Familienväter mit ihren Großfamilien just in Wohnungen Ostberlins einzuquartieren. Die ostdeutschen Nachbarn erlebten eine Horrornacht nach der anderen, wenn jene Familienväter regelmäßig nicht nur die Ehefrau, sondern auch die Töchter blutig droschen. Und regelmäßig krochen blutig geschlagene islamische Frauen dann vor die Türen der Nachbarn:”Bitte, bitte, helft uns!” Die ostdeutschen Nachbarn meinten damals noch, zuständige Westberliner Sozialbehörden entsprechend theoretisch existierenden Gesetzen einschalten zu können, um die gravierenden Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden. Doch weit gefehlt – Ostberliner machten bemerkenswerte Erfahrungen: Wegen gängiger Multikulti-Wertvorstellungen, Multikulti-Regeln, neoliberaler Herzenskälte dachten jene Sozialbehörden garnicht daran, den betroffenen Frauen und Kindern beizustehen, überließen sie ihrem Schicksal. Wie schließlich jene Ostberliner Nachbarn notgedrungen auch nach vielerlei Bedrohungen durch gewalttätige Kulturbereicherer reagierten, ist allgemein bekannt: Wer im Arbeitsleben stand, brauchte den nächtlichen Schlaf, ertrug nicht den durchdringenden Lärm islamistischer Gewaltorgien, islamistischen “Familienlebens”, suchte das Weite, zog in entfernte Wohnungen ohne solche von Autoritäten und Gutmenschenszene geförderten Zustände.
Angela Merkel: ”Bei einem Besuch destürkischen Ministerpräidenten Ahmet Davutoglu im Berliner Kanzleramt sagte sie: “Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Und das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.” Illustrierte Der Spiegel
Worüber Dresden lacht: Die Stange-Wahlpropaganda säumte am 13.7. 2015 den Weg der Pegida-Demonstration.
Drogenmafia-Förderung in Sachsen 2015:
“Die Tatverdächtigen stammen vorwiegend aus Tunesien, Deutschland, Algerien und Marokko.” Mopo
…Rückstände von Crystal Meth lassen sich deutlich im Abwasser der Stadt messen. Im europäischen Vergleich stand Dresden beim letzten Test sogar mit an der Spitze. Ein Ranking, bei dem niemand freiwillig führen möchte.
Wesentlich sichtbarer als das Abwasser ist der Umschlagplatz rund um den Hauptbahnhof und die Prager Straße. Was mit Verkäufen auf einer Casino-Toilette begann, hat inzwischen offensichtliche Ausmaße eines Drogenbasars angenommen.
Dealer tummeln sich am Prager Carrée, verkaufen Marihuana, Crystal und andere Drogen. An der nächsten Apotheke verlangen sie nach Spritzen. Glaubt man den Geschäftstreibenden im Umfeld, breitet sich der Ladendiebstahl aus. Hier hat die Polizei definitiv zu spät gehandelt. Diese Ausmaße hätten gar nicht erst zugelassen werden dürfen…
16.07.2015 06:092.463
TUT ENDLICH WAS GEGEN DIE BAHNHOFSDEALER! Mopo Juli 2015
Dresden – Die Drogendealerei am Hauptbahnhof floriert weiter! Ziemlich unverblümt wechseln rund um den Wiener Platz vor dem Hauptbahnhof Drogen am helllichten Tag den Besitzer. Nach dem Besuch von Innenminister Markus Ulbig (51) am Brennpunkt sind drei Monate vergangen. Besserung ist nicht in Sicht. Mopo
Neue Machthaber sorgten nach 1990 auch in Dresden für lukrativen Rauschgifthandel, wie erreichte Resultate zeigen. Kurios – Alibi-Anti-Drogen-Propaganda 2015 just am Hauptbahnhof.
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Scheiterhaufenpraktiken etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“ Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Bisher trauen sich sächsische Theater nicht, dieses brisante Thema auf die Bühne zu bringen – was Bände über Kultursteuerung spricht.
“Hexenverbrennung in Kenia bei lebendigem Leib und die Welt sieht weg”(2015):
Zuschauen, wie jemand in Rio de Janeiro lebendig verbrennt. Könnten Sies, so wie die Abgebildeten?
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Semperoper stemmt sich gegen Pegida.” Nordwestzeitung 2015. **
Die Dresdner Semperoper resümiert trotz Besucherminus eine gute Spielzeit. In der neuen Saison rechnet sie mit Pegida-Auswirkungen.
DRESDENWeniger Besucher und eine leicht gesunkene Auslastung kennzeichnen die Saison 2014/2015 der DresdnerSemperoper. Mit aktuell gut 291.000 Besuchern könne die Zahl von 308.000 Gästen aus der Vorsaison nicht mehr erreicht werden, sagte der kommissarische Intendant der Sächsischen Staatsoper, Wolfgang Rothe, am Freitag. Allerdings waren es diesmal elf Vorstellungen weniger.
Zudem habe Pegida, das in Dresden begründete und seit Ende 2013 präsente islamkritische Bündnis, das Team „sehr bewegt“, auch wenn eventuelle Nachteile für die Bilanz nicht belegbar seien. Laut Rothe gab es zwar Stornierungen und eine gewisse Zurückhaltung beim Kartenkauf. Die Auswirkungen zeigten sich aber erst in der nächsten Spielzeit, wobei der Zusammenhang dann schwer belegbar sei.
Als die Vereinnahmung der Semperoper als Kulisse für Pegida drohte, „mussten wir zeigen, dass wir anders denken“, sagte Rothe, obwohl es auch in der Belegschaft Sympathie für deren Thesen gebe. Das sei auch eine Gelegenheit gewesen zu zeigen, welche gesellschaftliche Relevanz Theater habe. Zitat NWZ
Bald parlamentarischer Arm von “Pegida”/ Tagesschau, 5.7. 2015
“Alternative für Deutschland
Die Sarrazin-Pegida-Partei”. RP
“Die Pegida-AfD”. WAZ
“Mit dem Parteitag in Essen hat sich die AfD zur Pegida-Partei gemacht…In Essen aber ist sie zur Pegida-Partei geworden, die Basis hat das genossen.” Süddeutsche Zeitung
“Aus Sachsen waren auch eine Reihe bekannter Pegida-Vertreter angereist.” NRZ
Pegida weiter täglich Medienthema – entgegen Voraussagen von Medien und Politschauspielern zum Jahresanfang 2015. “Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015
Die Illustrierte hat sich mit ihrer bizarr-grotesken Pegida-Berichterstattung dermaßen die Finger verbrannt, daß sie bereits seit Wochen das Thema der Pegida-Proteste nicht mehr anrührt – Spiegelleser-Kommentare hatten die Spiegel-Ergüsse mit häufig ätzendem Spott begleitet. Anderen Medien, darunter Die Zeit, FAZ geht es ebenso.
“Wilders Rede an einen politischen Kadaver. Geert Wilders hält in Dresden eine Rede, die Pegida nicht wiederbelebt.” Mainstream-Blatt FAZ
“Pegida in Dresden. Endlich am Ende” FAZ 2015
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “Die Zeit” 2015
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
“Geschwunden ist der Zuspruch zu Pegida.” Die Welt
Laut kurioser FAZ-Bewertung war Pegida angeblich bereits im Januar 2015 am Ende:
“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.
“Pegida schafft sich ab.” Illustrierte Der Spiegel. “Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.”
Düsseldorf, Karnevalsumzug 2015 mit Pegida-Wagen: “Aus die Maus”. Ausriß.
“Wenn dieses Unbehagen geführt wird vom Hitlerbärtchen, dann ist es vorbei. Wir erleben den Anfang vom Ende von Pegida.” Chefredakteur Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung “
“Dresdner Politologe Patzelt sieht Pegida-Bewegung vor dem Ende”. Leipziger Volkszeitung
“Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht den Zenit der Pegida-Demonstrationen überschritten. Dies könne auch eine Erlösung für Dresden sein.” Süddeutsche Zeitung
“Erst dachten alle, die Dresdner Demonstrationen erledigten sich von selbst. Die Protestbewegung hält sich jedoch hartnäckig. Wieso ist das so?”
Wer ist “alle”? Die einstige Qualitätszeitung Frankfurter Allgemeine/FAZ im Mai 2015.
“Und tatsächlich denkt die Anti-Islam-Bewegung offenbar gar nicht daran, auf ihre Großdemonstrationen zu verzichten oder gar ihre Aktivitäten ganz einzustellen.” Berliner Tagesspiegel, März 2015
Augstein-Meinungs- und Gerüchte-Blatt Der Freitag Mai 2015 ganzseitig, sogar Seite 3: “Der Protest hat sich totgelaufen…Heute ist Pegida vor allem eins:langweilig…Es scheint niemanden mehr so wirklich zu interessieren…die Bewegung hat weder ein sichtbares Ziel noch eine Strategie…”(keinerlei Hinweis auf klar definierte Ziele und Strategien von Pegida, auf Positionspapiere etc., den bundesweiten Pegida-Demonstrationskalender 2015)
Zahlreiche deutsche Zeitungen Ende Mai 2015 mit gleichem Artikel: “Warum die Anti-Islam-Bewegung in Dresden offenbar vor dem Aus steht…die absterbende Pegida-Bewegung…Pegida wird verlöschen und im Nirwana verschwinden…”
“Pegida ist zu einer Art Zombie-Bewegung geworden: Sie ist tot, läuft aber noch lärmend herum.” Journalistischer Leckerbissen der westdeutschen Berliner Zeitung am 15.4. 2015
Grünen-Politiker Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz – welche Werte sie mit Oligarchin Timoschenko (“Russen abschlachten”) verbinden. Ausriß.
Gemäß heute offiziell geltenden Kriterien gehören deutsche Unterstützer der rechtsextremistischen Oligarchin Timoschenko, Unterstützer von Nazis, Neonazis der Ukraine auf keinen Fall zum rechten politischen Spektrum, sondern zum fortschrittlichen bzw. linken.
Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß.
Timoschenko über Putin: bereit, “diesem Mutterficker in den Kopf zu schießen”.(Telepolis) FAZ-Leserbrief: “AUCH PRIVAT… würde ich mit Menschen dieses Sprachgebrauchs weder telefonieren noch mich an einen Tisch setzen – hat der Kaffee gemundet, Frau Merkel?”
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Ausriß, Die Zeit
Wofür die SPD in Dresden steht:
CSU und Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):
“CSU will Julia Timoschenko für Friedensnobelpreis vorschlagen.”(Jan.2014)
“Doch der Zug der Unermüdlichen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Pegida-Bewegung sich totgelaufen hat.” Süddeutsche Zeitung, Mai 2015
“Pegida wird noch immer diffamiert und nicht ernstgenommen.” Ostdeutscher Psychologe Dr. Hans-Joachim Maaz im MDR zu Lügen, Politiker-und Medienreaktionen auf die Oppositionsbewegung Pegida. “…da wird unsachlich debattiert, eigentliche Inhalte wie sie auf Positionspapieren stehen, finden nicht statt.”Geert Wilders in Dresden am 13.4. 2015. **
“…Offensichtlich und das ist vielleicht das Beängstigende, gibt es eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Bemühungen um Dialog und Verständigung werden sabotiert. Als ob es ein Interesse daran gäbe, dass die Verständigung nicht gelingt…Die ganze Protestbewegung, die von Pegida ausgeht, ist von einer inhaltlichen Vielfalt getragen. Es wird sehr viel Beunruhigung, Verängstigung, Verletzung, Kränkung ausgetragen. Das hat etwas mit der Wiedervereinigungspolitik zu tun. Bisher hat es noch keine kritische Auseinandersetzung darüber gegeben, wie die Wiedervereinigung aus Sicht der Menschen im Osten vollzogen worden ist.
Hinzu kommt eine Verunsicherung aufgrund der weltpolitischen Lage. Wie entwickelt sich die Finanzkrise weiter? Welche Bedrohung birgt der Ukrainekonflikt und wie ist er zu verstehen?…
Anfangs wurde die Bewegung noch mit Schimpfworten diffamiert oder in die rechte Ecke geschoben. Die Versuche, sich mit den Inhalten zu beschäftigen sind aber wie gesagt für meine Begriffe immer noch nicht gelungen. Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung hat sich bemüht, Dialoge zu führen. Das ist aber noch nicht ausreichend vorangekommen.
Die Menschen sind durch die Verhältnisse in unserer Gesellschaft extrem geworden. Da können wir doch nicht sagen: “Mit denen reden wir nicht! Das sind Aussätzige!”… Warum scheuen die Politiker so sehr den direkten Dialog? Das bleibt mir unverständlich…
Diese Nötigung zu einer politischen Korrektheit nimmt zu. Für mich ist das ein Zeichen für wachsende Unsicherheit in der Gesellschaft. Man ist weniger tolerant, weniger liberal: Wenn einer mal etwas anders denkt, als es die Schablone der Korrektheit vorgibt, wird er schnell abgewertet, verhöhnt und ausgegrenzt. Anstelle vom Versuch zu verstehen, warum derjenige anders denkt und ob er vielleicht in mancher Hinsicht Recht haben könnte. Zitate MDR
Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier in Rio de Janeiro, Oktober 2013, während der Straßenproteste:”Am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist.”(O Globo) “Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.” **
Regisseur Thomas Ostermeier nannte in dem O-Globo-Interview als Schwerpunkt das Herausfinden, wer die Spielregeln bestimmt – Wirtschaft oder Politik? “Das ist die wichtigste Frage unserer Zeit.” Davon ausgehend, könne man auch verwandte Themen wie die Fußball-WM oder die Olympischen Sommerspiele in Brasilien untersuchen, die auch den Streit zwischen den Interessen der Wirtschaft und denen der Bevölkerung zeigen. “Aber am Schlimmsten ist, daß die Politik zu etwas Verfaultem geworden ist. Es gibt einen Graben, der die Menschen von den Politikern und der Politik trennt…Wir verlieren das Vertrauen in die Demokratie…Unsere `demokratische`Gesellschaft ist verfault, gibt nicht mehr die Möglichkeiten, die Wahrheit zu sagen.”
»Pegida gehört
zu Deutschland
Dieser Beitrag wurde am Montag, 07. September 2015 um 19:23 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.