Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Asylantenpolitik 2015 – wie die zuständigen Autoritäten trickreich deutsche Gesetze brechen: „595 Abschiebeflüge gebucht, keiner flog mit“. Bild-Zeitung. „Laut Integrationsministerium bekamen Ausreisepflichtige, auch wenn sie blieben, bisher die gleichen Leistungen wie Asylbewerber.“
Bisher müssen die politisch Verantwortlichen der Asylantenpolitik und deren Mitläufer die Kosten des Asylantenchaos immer noch nicht aus der eigenen Tasche zahlen – werden diese Kosten skrupellos und undemokratisch den Steuerzahlern aufgebürdet.
Bildzeitung: „Das musste jetzt Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) auf Anfrage der AfD im Landtag zugeben. Die Kosten der gescheiterten Abschiebungen: mehrere zehntausend Euro. Als Gründe nennt Ulbig u.a. „Renitenzen während des Abschiebevorgangs“.
“Onkel Asyl. Der Quasselpaffe”. Protestplakat am 13.7. 2015 auf dem Altmarkt in Dresden.
„Lügenpresse“ und Fall Khaled – Moslem-Eritreer ermordet Moslem-Eritreer in Dresden 2015:
Wie deutsche Mainstream-Journalisten, darunter in Sachsen, über den Fall Khaled berichteten, den von einem Moslem-Eritreer begangenen Mord hinterhältig-dreist just Pegida in die Schuhe schieben wollten – ostdeutsche Systemkritiker haben diese Vorgehensweise des gesteuerten Mainstreams, Musterbeispiel heute gängiger Manipulationsmethoden, keineswegs vergessen. Was auffällt – auch Sachsens gesteuerter Mainstream erwähnt den Fall Khaled im Pegida-Legida-Kontext nicht mehr…
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “On Monday night January 12, 2015, German anti-immigrant fascist rallies in Dresden resulted in the stabbing of Khalid Idris Bahray, a twenty-years old Eritrean refugee.”
Wer keinerlei Skrupel hatte, mit Mörder und Falschaussagern durch Dresden zu demonstrieren, damit Wertvorstellungen offenbarte – darunter Politiker von bestimmten Parteien, reichlich sächsische Journalisten. :
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Angela Merkels Kurs in der Flüchtlingskrise hat ihr nicht nur Zustimmung gebracht: Vor allem in den neuen Bundesländern hat die Kanzlerin Vertrauen verloren – die Umfragewerte sinken. Die Ost-CDU ist besorgt.” Hamburger Illustrierte DER SPIEGEL
“Pegida erhielt Dokumente von Helfern. Flüchtlingskrise und Asyl-Chaos: Lutz Bachmann kündigt Insider-Leaks an.” Epoch Times zu Pegida-Protestaktion in Dresden vom 28.9. 2015 **
Epoch Times: Lutz Bachmann kündigte heute auf der Pegida-Demo in Dresden Leaks über unhaltbare Zustände rund um die Flüchtlingskrise an. Von Hilfsorganisationen wie THW und BRK erreichten Pegida immer mehr Dokumente, welche unhaltbare Zusta?nde in und rund um die Flüchtlingslager thematisierten. Diese Leaks kämen von Mitarbeitern der Organisationen, sogar aus Kreisen der Polizei.
„Stück für Stück werden wir diese Unterlagen veröffentlichen, die wir einer Anwaltskanzlei übergeben haben“, so Bachmann. Dies geschehe aus rechtlichen Gründen, um Schikanen gegen die Whistleblower zu vermeiden.
Er kündigte an, dass in den nächsten Tagen durch Pegida unangenehme Informationen öffentlich werden, ähnlich des Bundeswehr-Dokuments zur Erfurter Messehalle.
SOKO zur Vertuschung von Migranten-Kriminalität? Durch eine Quelle bei der Polizei habe Pegida erfahren, dass eine Sonderkommission speziell für Straftaten von Asylbewerbern eingerichtet werde. Diese SOKO habe jedoch nicht die Aufgabe, die Taten aufzuklären sondern den alleinigen Zweck, die Straftaten der Asylbewerber innerhalb von 24 Stunden zu anonymisieren, damit diese nicht mehr in der gesamtdeutschen Kriminalitätsstatistik auftauchen. Bachmann forderte öffentlich andere Eingeweihte auf, hervor zu treten und die Aussage des Beamten zu bestätigen. Bachmann fordert außerdem den Rücktritt von Verteidigungsministerin von der Leyen und weiterer Spitzenpolitiker. Ihr Verhalten sei „friedensgefährdend“ und ist „strafrechtlich geeignet, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gefährden“.
Des weiteren kritisierte er, dass die Politik mittlerweile erwäge, allen Syrern der Einfachheit halber ein unbürokratisches Dreijahresvisum zu geben. (rf)
“Onkel Asyl. Der Quasselpaffe”. Protestplakat am 13.7. 2015 auf dem Altmarkt in Dresden.
Volrhersehbare, vorprogrammierte Zustände in Asylheimen – Vergewaltigungen, Prostitution, Frauen anpinkeln, Gewalttaten aller Art – daß sich Asylbewerber bestimmter Kulturen, Nationalitäten, Mentalitäten auf bestimmte Weise verhaltensauffällig werden würden, war in Deutschland so gut wie jedermann, und zuallererst den Autoritäten der Bundesregierung bis in die Details bestens bekannt, für niemanden eine Überraschung. Schließlich gehörte just zu den Zielen der Machteliten und ihrer Politmarionetten, derartige Zustände bewußt und planmäßig herbeizuführen :http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/augiasstall-erfurter-messehalle-%E2%80%93-maenner-pinkeln-frauen-an-und-jede-ecke-ist-ein-klo-deutschland-a1271898.html
Epoch Times:
Wer schützt die Unschuldigen?
Doch wie auch immer, das unter den Augen der Bundeswehr solche Zustände herrschen, die Hilfsbereitschaft der deutschen Bürger schamlos ausgenutzt wird, Schutz suchende Frauen sexuell belästigt, vergewaltigt oder angepinkelt werden, ist nicht hinnehmbar. Sie sind dem Krieg entkommen, doch wer schützt die Menschen hier in Deutschland vor solchen kriminellen und perversen Übergriffen?
Vor ein paar Tagen schrieb eine besorgte Mutter einen offenen Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Darin stand u.a.: “Wir Frauen haben Angst! Die meisten jedenfalls. Es kann und darf nicht sein, dass Asylbewerber in Dresden, Rostock, Gießen und anderswo Frauen vergewaltigen! Es darf nicht sein, dass Asylbewerber in Schulbussen elfjährige Mädchen belästigen und angrapschen, wie es in der Region Dippoldiswalde geschehen ist! UND: Es darf nicht sein, dass Flüchtlingsfrauen und -kinder in Erstaufnahmeeinrichtungen von anderen Flüchtlingen vergewaltigt und zur Zwangsprostitution gezwungen werden, wie über Gießen berichtet wird!” (siehe auch: Sexuelle Gewalt gegen Frauen nicht tolerierbar! – Offener Brief einer Mutter an Merkel)
Zitat Epoch Times: Ein radikaler Vorschlag aus Dresden: Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling hat heute abend Bundeswehr und Polizei zur Gehorsamsverweigerung aufgefordert. Dann würde das im Grundgesetz verankerte Widerstands-Recht greifen. In ihrer Rede vor rund 20.000 Demonstranten schlug sie einen Streik der Sicherheitskräfte und freiwilligen Helfer gegen das Asyl-Chaos der Bundesregierung vor. Aus der Sicht der Dresdener Bürgerbewegung befindet sich Deutschland durch die Flüchtlingskrise auf dem Weg in eine Diktatur.
“Onkel Asyl. Der Quasselpaffe”. Protestplakat am 13.7. 2015 auf dem Altmarkt in Dresden.
„Pegida wurden Dokumente zugespielt, aus denen hervorgeht, wie kritisch sich selbst hochrangige, milita?rische Fu?hrungskreise zu den Zusta?nden a?ußern und den bedingungslosen Gehorsam in Frage stellen“, so Festerling.
In einem englischsprachigen Statement an die Welt forderte sie am Ende die Europäer auf, sich von „den Politikern zu befreien, die Europa in einen islamischen und sozialistischen Superstaat verwandeln“ wollten.
Zusammenfassung: Zuerst kritisierte Festerling Joachim Gaucks 180-Grad-Wende. Bis gestern habe er Willkommenskultur gefordert, nun, da Merkel nach New York abgereist sei, versuche er „auf die opportune Seite“ zu wechseln – angesichts dessen, dass „der eine oder andere Politiker mit Rest-Gewissen“ Hilflosigkeit und Chaos offenbare. Festerling verweist auf den Innenminister des Saarlandes, der eine „beeindruckend nu?chterne, schonungslose Kapitulationerkla?rung zum Asylchaos hingelegt“ habe. Und auch die bayerische Sozialdezernentin die unter Tra?nen sagte, dass die Sicherheit in Deutschland nicht mehr gewa?hrleistet werden könne.
„Liebe Freiwillige, Ehrenamtler, Engagierte“, forderte Festerling auf: „Überlegt bitte, ob Ihr Euch beteiligen und mit schuldig machen wollt an der Abschaffung unserer Freiheit und unserer aufgekla?rten Werte. Wollt Ihr den Weg in die ru?cksta?ndige Barbarei und Kulturlosigkeit wirklich unterstu?tzen?“
Wer möchte, „dass unsere Kinder auch morgen noch sicher in die Schulen kommen“ solle die freiwillige Arbeit niederlegen. Dies habe nichts mit unterlassener Hilfeleistung zu tun! Ebenso appellierte sie an die Polizei: „Wollt Ihr Euch weiter (…) verheizen lassen, weiter (…) ungeschu?tzt und unzureichend ausgeru?stet ta?glich hundertfach in Deutschland zu Einsa?tzen rasen (…), die durch religio?s verfeindete Asylforderer ausgelo?st werden?“
Bundeswehr und Polizei müssten „niederlegen“
Einige ISAF Soldaten, die in Afganistan waren, erkla?rten bereits, einen möglichen Einsatz gegen Russland zu verweigern, so Festerling. „PEGIDA wurden Dokumente zugespielt, aus denen hervorgeht, wie kritisch sich selbst hochrangige, milita?rische Fu?hrungskreise zu den Zusta?nden a?ußern und den bedingungslosen Gehorsam in Frage stellen.“
Erst wenn Polizei und Bundeswehr niederlegen, werde Artikel 20, Absatz 4 – das Recht auf Widerstand konkret. „Wenn wir diesen Widerstand nicht leisten, ist es bald zu spa?t. Dieser massenhafte Zustrom von u?berwiegend integrationsunwilligen Migranten nach Deutschland sprengt unsere Gesellschaft.“
Die parlamentarische Demokratie stelle sich gerade als vo?llig handlungsunfa?hig heraus und Gemeinden und Kommunen seien bereits zahlungsunfa?hig. Das deutsche Volk werde in Ku?rze im eigenen Land zur Minderheit schrumpfen angesichts der Geburtenrate bei Muslimen. Festerling fordert Grenzschutz durch Zäune und eine australische „Stop-the-Boats“-Politik im Mittelmeer.
Grenzen seien ein Kernelement unserer Existenz, sagt sie. „Wer seine Grenzen nicht verteidigt, droht erobert und ausgelo?scht zu werden.“
Festerling unterstellt Merkel, dass vielleicht genau die Abschaffung Deutschlands ihr Auftrag sei. Merkel verkünde lediglich Durchhalteparolen wie „Wir schaffen das!“, anstatt konkrete Maßnahmen zu ergreifen.
Merkel sollte lieber sagen „IHR schafft das“, weil sie rund um die Uhr behu?tet und chauffiert werde „und mit den Auswirkungen der muslimischen Jungma?nner“ auf unser Leben „nichts am Hut habe“.
So wörtlich: „Merkel, de Maiziere, und die tra?ge Bande im Bundestag haben Deutschland zum Vollversorgungsparadies fu?r Fremde gemacht und uns zu rackernden Arbeitsbienen degradiert, die den Spaß auch noch finanzieren sollen.“ Um die wirklichen Verfolgten aus Syrien kümmere sich niemand mehr.
Die „Lösung“ in Asyllagern Migranten nach Ethnie und Geschlecht zu trennen, um Gewaltexzesse und Vergewaltigungen zu vermeiden, nennt sie einen „rassistischen Apartheits-Gedanken“. Wie solle man sich diese Trennung dann „ausserhalb der Zelte im Alltag und Arbeitsleben“ vorstellen?
„Wir befinden uns im Krieg“
Angesichts des VW-Skandals mutmaßt Festerling, dass sich Deutschland la?ngst im Handelskrieg mit den USA befindet. BMW und Siemens könnte bald Ähnliches treffen.
Merkel dulde dies nicht nur, sondern mache fleissig mit bei der Destabilisierung Deutschlands: „Asylflutung, Islamisierung, Euro-Desaster, Energie-Wende. Allein durch ihre Energiewende hat sie mal eben so bei nur zwei Unternehmen 100 Milliarden Euro Kapital vernichtet: Eon und RWE, einst florierender Arbeitgeber fu?r Zigtausende, wurden noch vor fu?nf Jahren zusammen mit 130 Milliarden Euro an der Bo?rse bewertet. Heute sind es nicht mal mehr 30 Milliarden“, erinnert Festerling.
Da es immer Ta?ter und Opfer zu diesem Spiel brauche, werde es Zeit „uns zu fragen, warum lassen wir das mit uns machen?“
Narzissmus und Selbstüberschätzung sieht sie bei „den meisten“ Politikern, Wirtschafts-, Gewerkschafts- Presse und Kirchenvertretern. Dem gegenüber ständen als Opfer „die vielen deutschen Michel, die hoffen, dass sich alles doch von selber regelt“.
Nur die ganz mutigen Menschen würden es schaffen, aus diesem System auszubrechen.
Ziviler Ungehorsam durch Krankschreibung Festerling fordert zu zivilem Ungehorsam auf: Man solle sich am besten krankschreiben lassen, „nach dem neuesten, von von der Pharma-Lobby ausgearbeiten Psycho-Krankheiten-Katalog.“ Speziell empfiehlt sie dies für „Arbeiter, Polizisten, Soldaten, freiwillige Helfer, Zugbegleiter, Verka?ufer“, eben Menschen, die „inzwischen enorme Energie aufwenden“ müssten, um „die negativen, traurigen Gedanken an die Zukunft zu verdra?ngen.“
Botschaft an die Welt auf Englisch Zum Abschluss richtete sie einige Worte auf Englisch an internationale Beobachter aus aller Welt. PEGIDA werde derzeit als die einzige, ernstzunehmende Opposition in Deutschland wahrgenommen. In dem englischen Statement fordert sie die europäischen Nationen auf, zusammenzuhalten und sich von „den Politikern zu befreien, die Europa in einen islamischen und sozialistischen Superstaat verwandeln“ wollten.
Pegida verteidige Freiheit, Werte und die „wunderbaren europäischen Kulturen.“(rf)
Systemkritische Oppositionsbewegungen Pegida und Legida mit Protestaktionen am 28.9. 2015 in Dresden und Leipzig. Deutlich schärfere Kritik an deutscher “Lügenpresse” und deren Manipulationsmethoden. “PEGIDA ging am 20. 10. 2014 erstmals auf die Straßen.” Lutz Bachmann. Der westdeutsche Volkswagen-Konzern, üble Machenschaften – Tatjana Festerling: “Denn einige Arbeitgeber verbieten ihren Mitarbeitern, zu Pegida zu gehen.” **
“Nichts in der Politik geschieht zufällig…Was wir jetzt erleben – das hätte es nicht mal bei Honecker gegeben!..Honecker und Mielke wären regelrecht blaß geworden, wie man die Massen beherrschen kann…Das ist der wahre Terror. Der Bürger soll eingeschüchtert werden und Angst haben.” Legida-Redner in Leipzig zur Asylantenproblematik, zu den Zuständen innerhalb und außerhalb der Asylantenheime, zu den jüngsten Entscheidungen von Merkel & Co., zu bemerkenswerten Mentalitätsunterschieden, über die Deutschlands Medien nicht berichten dürfen.
Wie deutsche Mainstream-Journalisten, darunter in Sachsen, über den Fall Khaled berichteten, den Mord just Pegida in die Schuhe schieben wollten – ostdeutsche Systemkritiker haben diese Vorgehensweise des gesteuerten Mainstreams keineswegs vergessen.
Wer keinerlei Skrupel hat, mit Mörder und Falschaussagern durch Dresden zu demonstrieren – darunter Politiker von bestimmten Parteien, reichlich sächsische Journalisten. :
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Asyl-Tourismus stoppen” – in Dresden erstmals mit dieser Aufschrift verkaufte T-Shirts.
Typischer Manipulationstrick des straff gesteuerten deutschen Mainstreams auch am 28.9. 2015 – Verschweigen der systemkritischen inhaltlichen Aussagen von Pegida und Legida, keinerlei informative ausführliche Zitate, dafür fast totale Gleichschaltung bei Berichten über Pegida. In zahlreichen Mainstream-Medien immer wieder bizarr-grotesk gleichgeschaltet diese Wertung: “Vor der Semperoper machten unter anderem Pegida-Chef Lutz Bachmann und der Schweizer Rechtspopulist Ignaz Bearth Stimmung gegen Ausländer, Politiker und Journalisten.” Ein Beweis für diese Behauptung wird nicht erbracht – angehende Journalisten etwa an der Journalistikfakultät der Universität Leipzig können sich daher ausmalen, was ihnen in der deutschen Redaktionspraxis blüht, welche neoliberalen Berichterstattungsmethoden angewendet, von Reportern, Textern, Redakteuren verlangt werden.
Ausnahme Epoch Times: “In den vergangenen zwei Wochen kamen mindestens 15.000 Demonstranten auf den Platz vor der Dresdener Semperoper. Pegida ist damit viel größer und stärker, als öffentlich-rechtliche Medien zugeben.”
Angesichts des starken öffentlichen Interesses an den Pegida-Legida-Protestaktionen berichten deutsche TV-Sender auch am 28.9. 2015 nicht live und auch nicht mit Info-Reportagen aus Dresden und Leipzig – was erneut Bände über die Situation der Informationsfreiheit, den “Programmauftrag”, die Machtverhältnisse in den deutschen Mainstreammedien spricht.
Übliche kuriose “Teilnehmerschätzung” durch Mainstream, gleichgeschaltete Berichterstattung in zahlreichen deutschen Medien:
“Kurz vor dem ersten Jahrestag ihrer Gründung Mitte Oktober brachten die selbst ernannten Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes am Montagabend nach Schätzungen von dpa-Reportern etwa 10 000 Menschen auf die Straße…Gegendemonstranten waren nicht zu sehen.” Focus
“Pegida in Dresden hat weiter Zulauf”
“Kurz vor dem ersten Jahrestag ihrer Gründung Mitte Oktober brachten die selbst ernannten „Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes“ am Montagabend nach Schätzungen von dpa-Reportern etwa 10 000 Menschen auf die Straße.” Westdeutsche Sächsische Zeitung
“Kurz vor dem ersten Jahrestag ihrer Gründung Mitte Oktober brachten die selbst ernannten Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes am Abend nach Schätzungen von dpa-Reportern etwa 10 000 Menschen auf die Straße.” FAZ und weitere Zeitungen…-MDR:”Die ausländerfeindliche Pegida-Bewegung in Dresden hat erneut mehrere tausend Menschen mobilisieren können. Die selbst ernannten Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes brachten am Montagabend nach ersten Schätzungen der Initiative “durchgezaehlt” bis zu 9.000 Menschen auf die Straße. Polizei und Stadtverwaltung geben keine Teilnehmerzahlen bekannt. Auf dem Theaterplatz vor der Semperoper machten unter anderem Pegida-Chef Lutz Bachmann und der Schweizer Rechtspopulist Ignaz Bearth Stimmung gegen Ausländer, Politiker und Journalisten. Gegendemonstranten waren nur vereinzelt zu sehen.Am Rand der Demonstration wurden zwei Reporter angegriffen. Ein MDR-Mitarbeiter wurde von einem Pegida-Teilnehmer getreten, ein DNN-Kollege bekam einen Schlag ins Gesicht. Beide Reporter wollen Anzeige bei der Polizei erstatten.”MDR lediglich mit bizarren Bewertungen der Ansprachen von Bachmann und Bearth – statt informativen Zitaten…DNN-Fotoserie:http://www.dnn.de/Dresden/Fotostrecken-Dresden/Pegida-am-28.September-2015-in-Dresden#n12112677-p1
Ausriß Pegida-Foto: Opernplatz in Dresden am 28.9. 2015 lange vor Kundgebungsbeginn…
Zitate aus Epoch Times:
19:20: Ignaz Bearths Rede in Zusammenfassung:
„Wir sind der Beweis, wir wollen diesen Volksaustausch nicht. Asyltourismus stoppen! Jetzt!“
„Wenn Politiker Euch als Pack bezeichnen, dann jagt diese Volksverräter nach Afrika!“
Er fordert einen Schulterschluss aller patriotischen Kräfte Europas. Er grüßt „meine Freunde von der FPÖ in Österreich“ und seine Leute in der Schweiz. Er hofft, dass am 19. Oktober all jene, die von Lutz Bachmann eingeladen wurden kommen.
Wer Deutschland und Europa nicht liebe, der solle Deutschland und Europa verlassen, so Bearth.
Er war in Ungarn, er habe die sogenannten Asylbeweber gesehen. Das seien keine Syrer, sondern Iraker, Afghanen und andere Leute. „Die wollen Euer Geld, Euer Volksvermögen.“
Mit dem 175 Kilometer langer Zaun zeige Ungarn „wie´s geht“.
„Wenn eure Bundeskanzlerin, der Gauckler und der Sigmar Gabriel sagen, es gebe keine Lösung, dann sage ich: Tauscht diese Politiker aus, bevor sie das Volk in Deutschland austauschen!“
Die Zehntausenden islamischen Migranten hätten nur einen Zweck: „Europa zu islamisieren und unsere Volker zu zerstören.“
Er erinnert daran, wie die Polen den Wienern im 17. Jahrhundert zu Hilfe eilten, um die Türken-Invasion zu verhindern. („Widerstand“- Rufe.) Viktor Orbán habe die Wahrheit gesagt mit seinem Ausspruch: „Sie überrennen uns. Sie schlagen die Tür ein.“
Ungarn erwäge nun einen Grenzzaun zu Kroatien und Rumänen. Ungarn habe beschlossen, mehr Geld gegen “illegale Migranten” einzusetzen und sogar Gummigeschosse. Sogar Wohnungskontrollen sind erlaubt, um den Helfershelfern der Islamisten, Linken und der Asylindustrie das Handwerk zu legen.
Der Feind im eigenen Lande ist der größte Feind, sagt Bearth.
Die Schweiz gelte als Hort der Demokratie, doch 17 angemeldete Demonstrationen wurden in letzter Zeit nicht erlaubt. „Unsere Regierung ist genauso korrupt wie die eurige, unsere Medien genauso verlogen wie die eurigen!“, ruft der Eidgenosse. „Die Islamisierung und den Volksaustausch in Europa stoppen!“
Was für die illegalen Migranten und Islamisten, gelte auch für die deutschfeindlichen Politiker: „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen.“
„Ich als Schweizer sage Euch, Deutschland ist ein großartiges Land mit einem großartigen Volk. Es lohnt sich dafür zu kämpfen.“
– “Legida marschiert wieder in Leipzig” – Westdeutsche Leipziger Volkszeitung wie stets mit kurioser Schlagzeile – bisher wurde noch nie eine marschierende Person bei Legida gesichtet…(Seit dem 5. Februar 2009 gehört die Leipziger Volkszeitung zu 100 Prozent zur Madsack Gruppe aus Hannover.[7]Die SPD ist über ihre Medienholding dd_vg mit 20,4 Prozent an der Madsack Gruppe beteiligt. Wikipedia)
“Lügenpresse, Lügenpresse”-Sprechchöre erneut in Leipzig.
“Onkel Asyl. Der Quasselpaffe”. Protestplakat am 13.7. 2015 auf dem Altmarkt in Dresden.
Die Sicht des deutschen Mainstreams auf Pegida-Legida:
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”/DIE ZEIT
Eine Mehrheit der Deutschen hat Sorge, dass der radikale Islam an Bedeutung gewinnt, zeigt eine Umfrage von ZEIT ONLINE. Das nährt Sympathien für Anti-Islam-Bewegungen.” 15. Dezember 2014
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden…
“Pegida schafft sich ab…Für die Montagsmärsche durch Dresden war es das wohl.”
Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.
“Pegida löst sich auf. Führerlose Bewegung”. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Januar 2015.
“Wenn dieses Unbehagen geführt wird vom Hitlerbärtchen, dann ist es vorbei. Wir erleben den Anfang vom Ende von Pegida.” Chefredakteur Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung
Augstein-Meinungs- und Gerüchte-Blatt Der Freitag Mai 2015 ganzseitig, sogar Seite 3: “Der Protest hat sich totgelaufen…Heute ist Pegida vor allem eins:langweilig…Es scheint niemanden mehr so wirklich zu interessieren…die Bewegung hat weder ein sichtbares Ziel noch eine Strategie…”(keinerlei Hinweis auf klar definierte Ziele und Strategien von Pegida, auf Positionspapiere etc., den bundesweiten Pegida-Demonstrationskalender 2015)
Zahlreiche deutsche Zeitungen Ende Mai 2015 mit gleichem Artikel: “Warum die Anti-Islam-Bewegung in Dresden offenbar vor dem Aus steht…die absterbende Pegida-Bewegung…Pegida wird verlöschen und im Nirwana verschwinden…”
“Pegida ist zu einer Art Zombie-Bewegung geworden: Sie ist tot, läuft aber noch lärmend herum.” Journalistischer Leckerbissen der westdeutschen Berliner Zeitung am 15.4. 2015
“Doch der Zug der Unermüdlichen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Pegida-Bewegung sich totgelaufen hat.” Süddeutsche Zeitung, Mai 2015
“Dresdner Politologe Patzelt sieht Pegida-Bewegung vor dem Ende”. Leipziger Volkszeitung
FAZ: “Über kurz oder lang werde wohl auch der heute noch hartnäckige Rest von der Bildfläche verschwinden, prognostiziert Patzelt.”
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “Die Zeit” 2015
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.
Legida am 21.9. 2015 in Leipzig erneut mit diesem Spruchband:
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Lutz Bachmann zu jüngsten, von den zuständigen Autoritäten vorprogrammierten Gewalttaten 2015:
Aha, die armen traumatisierten Ärzte und Ingenieure können zwar nicht friedlich in Heimen miteinander leben und zerstören damit den “Alles-ist-so-schön-bunt-Mythos” aber außerhalb der Heime soll ???? es also funktionieren?!
Nein, wird es eben nicht, weil diese Asylforderer ihre beschissenen Glaubenskriege, ihre frauenfeindliche, schwulenfeindliche und menschenverachtende Ideologie hier ausleben werden und unsere Kultur nicht respektieren!
PEGIDA ging am 20.10.14 erstmals auf die Straßen um vor genau dieser Gefahr der Glaubens- und Stellvertreterkriege auf deutschem/europäischem Boden zu warnen.
Dafür wurden wir ausgelacht, verteufelt, diffamiert und diskreditiert von Politik und Lügenpresse!
Nun muss man Stück für Stück zugeben, dass es doch so ist!
Pegida hatte Recht und Pegida wirkt!
Heute Abend müssen wir wieder Stärke zeigen und daher heißt es: JEDER BRINGT NOCH EINEN MIT! Zitat Bachmann
Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida Eine Mehrheit der Deutschen hat Sorge, dass der radikale Islam an Bedeutung gewinnt, zeigt eine Umfrage von ZEIT ONLINE. Das nährt Sympathien für Anti-Islam-Bewegungen. 15. Dezember 2014, 13:26 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, sk, sv 515 Kommentare In Deutschland sympathisiert fast jeder zweite Bundesbürger mit Demonstranten, die gegen die Terrormiliz “Islamischer Staat” und die “Islamisierung des Abendlandes” auf die Straße gehen. In einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag von ZEIT ONLINE gab knapp die Hälfte der Befragten (49 Prozent) an, Verständnis für diese Demonstrationen zu haben. 30 Prozent der Befragten antworteten, sie hätten “voll und ganz” Verständnis für die Anliegen der Demonstranten. 19 Prozent antworteten mit “Eher ja”. Ablehnend äußerten sich insgesamt 23 Prozent.
Gruppierungen wie die Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (Pegida), die auch am heutigen Montag wieder in Dresden demonstrieren werden, bekommen demnach weit verbreiteten Zuspruch aus allen Altersklassen und Teilen der Bevölkerung. Die Initiatoren der Bewegung beklagen eine ihrer Ansicht nach zunehmende Islamisierung der Gesellschaft, warnen vor kriminellen Ausländern und der Abkehr von abendländischer Kultur und Werten.
Die Angst vor radikalen Islamisten treibt laut der Umfrage eine Vielzahl der Menschen in Deutschland um. 73 Prozent der Bundesbürger gaben an, Sorge zu haben, dass der radikale Islam an Bedeutung gewinnt. Besonders stark verbreitet (78 Prozent) ist diese Annahme bei älteren Menschen ab 55 Jahren. Aber auch bei den 18- bis 24-Jährigen antworteten 66 Prozent “Ja, ich habe Sorge”.
Eine Mehrheit der Befragten ist nicht zufrieden mit der Anzahl an Flüchtlingen, die Deutschland in diesem Jahr aufnimmt. 200.000 Menschen werden 2014 als Flüchtlinge und Asylbewerber in der Bundesrepublik erwartet. Auf die Frage “Sind Sie der Meinung, dass Deutschland aktuell zu viele oder zu wenige Flüchtlinge aufnimmt” antworteten insgesamt 59 Prozent der Befragten, Deutschland nehme “deutlich zu viele” (30 Prozent) oder “eher zu viele” (29 Prozent) auf. Besonders problematisch bewertet wird die Zahl der Flüchtlinge von den Menschen in den Altersklassen zwischen 25 und 54.” Zitat DIE Zeit
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. DIE ZEIT zur Umfrage
Ausriß 2007 – die Illustrierte war schon mal ziemlich einer Meinung mit Pegida – weit vor der Gründung der Oppositionsbewegung. Inzwischen wechselte die Illustrierte ihre Linie, beinahe in jedem Heft zum Pegida-Thema nachzulesen…
“Vizekanzler Sigmar Gabriel sieht den Zenit der Pegida-Demonstrationen überschritten. Dies könne auch eine Erlösung für Dresden sein.” Süddeutsche Zeitung
“Drei Legida-Demos in einer Woche! Leipzigs Polizei am Ende ihrer Kräfte.” Kuriose Bildzeitungs-Darstellung, da die Polizei – Spezialeinheiten absolut nicht für die Legida-Demo, sondern durchweg nur für die Gegendemos gebraucht werden. Wie in Dresden würden für Legida stets einige Verkehrspolizisten völlig ausreichen… Die Bildzeitung erwähnt die Gegendemos indessen nicht mit einem einzigen Wort. **
DREI LEGIDA-DEMOS IN EINER WOCHE!|Leipzigs Polizei am Ende ihrer Kräfte
Leipzig – Drei rechte Demos in einer Woche bringen die Polizei an ihre Belastungsgrenze. ObwohlLegidabereits am Montag durch die Stadt lief, wollen sie heute schon wieder marschieren.
Ab 19 Uhr treffen sich die Anhänger am Willy-Brandt-Platz, wollen über den kompletten Ring ziehen. Eine Kundgebung soll es heute nicht geben… Ausriß und Zitat Bildzeitung.
Mangels Bezahl-Gegendemos müssen u.a. in Dresden keine martialisch ausgerüsteten Polizisten vor, neben und hinter dem Demonstrationszug herlaufen. Die Gegendemos von Leipzig kommen dagegen den Steuerzahler sehr teuer zu stehen.
August 2015:
Weiter kuriose Falschdarstellung von Medien über Polizeieinsätze in Sachsen:
“Polizisten immer öfter im Einsatz und krank
Legida, Pegida, Fußballspiele: Die Polizei muss immer häufiger ran. Die Folge sind Überstunden und mehr Krankentage.” Westdeutsche Sächsische Zeitung stellt 2015 nicht klar, daß große, massive Polizeiaufgebote nicht für Protestaktionen der Oppositionsbewegungen Legida und Pegida nötig sind, sondern ausschließlich für Demonstranten völlig anderer Organisationen und Parteien, deren Namen indessen verschwiegen werden. Auch Polizeieinsätze wie jüngst bei fremdenfeindlichen Massenschlägereien in einem Asylcamp von Dresden werden nicht genannt.
“Legida unter Bengalo-Beschuss”. Bild-Zeitung. Oppositionsbewegung Legida in Leipzig am 20.4. 2015. Deutlich weniger Gegendemonstranten als Legida-Anhänger, Kirchen und Gewerkschaften kaum noch an Anti-Legida-Protesten beteiligt…
Wie es in einem rasch gelöschten TV-Beitrag hieß, sind Kirchen und Gewerkschaften weit schwächer als bisher bei Anti-Legida-Protesten präsent.
++22.36++ Die Polizei hat während der Demonstrationen am Montagabend insgesamt14 Straftaten registriert, die alle auf das Konto von Legida-Gegnern gingen. Ein 25-jähriger Gegendemonstrant wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen, teilte Sprecher Andreas Loepki mit. LVZ
“Kräfte von Bundes- und Landespolizei verhinderten ein Eindringen von Legida-Gegnern in den Bahnhof.”
Was es bis 1990 in Thüringen, Sachsen nicht gab – zielstrebig von den neuen Machthabern eingeführt wurde.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. So begreifen offenbar nach wie vor viele Deutsche nicht, daß es sich bei der gegenwärtigen “Flut von Asylbewerbern” um eine langfristig und planmäßig vorbereitete Aktion der deutschen Machteliten und ihrer Politmarionetten handelt – mit entsprechenden wirtschaftlichen sowie soziokulturellen Zielen zwecks Transformation Deutschlands.
..Leipzigs Oberbürgermeister (SPD) hat die Krawalle bei den Protesten gegen einen Rechten-Aufmarsch in seiner Stadt aufs Schärfste verurteilt. Es habe 13 verletzte Polizisten gegeben, «weil Kriminelle aus dem augenscheinlich linken Spektrum Steine gezielt gegen die Polizei warfen», so Jung am Sonntag. Er sei sprachlos, wenn eine im Landtag vertretene Partei solche Gewalt als «uncool» zu verniedlichen versuche, meinte er mit Blick auf einen Tweet des Linke-Landesverbandes. .Er sei sprachlos, wenn eine im Landtag vertretene Partei solche Gewalt als «uncool» zu verniedlichen versuche, meinte er mit Blick auf einen Tweet des Linke-Landesverbandes…
Fast täglich Kulturbereicherungen u.a. in Leipzig:
Bild-Zeitung 28.9. 2015
WARUM SCHWIEG DIE POLIZEI?|Kinder in Leipziger
Asylheim verletzt
WARUM WURDE DER FALL VERSCHWIEGEN?
Polizeisprecher Andreas Loepki (37): „Die Polizei ist gemäß Sächsischem Pressegesetz nur auf Anfrage zu Auskunft verpflichtet.“ …Zitat Bild
Inzwischen ist längst allgemein bekannt, daß offizielle Angaben, darunter der staatlichen Polizei, über die Asylantensituation keinerlei Glaubwürdigkeit besitzen.
Asylantenproblematik und durchlöcherte Zensur 2015: Immer mehr unbequeme Fakten kommen an die Öffentlichkeit – selbst das “Anurinieren von Frauen” in Asylbewerberunterkünften…”Sexuelle Belästigungen sind an der Tagesordnung”. “VS – nur für den Dienstgebrauch”…”Viele Vergewaltigungen werden nicht angezeigt.” Deutsche Autoritäten bereits sehr erfolgreich beim Import von brutalem sexistischem Machismus aus stark unterentwickelten Ländern – Resultate weisen auf politische und soziokulturelle Ziele, forcierte Islamisierung. **
Der AfD-Fraktion liegt ein interner Bericht eines Mediziners der Bundeswehr vor, in dem erschütternde Zustände in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in der Messehalle Erfurt glaubhaft beschrieben werden. Der Arzt berichtet auch über Misshandlungen und sexuelle Belästigungen. Unter anderem heißt es in dem Schreiben: „In den Unterkunftsbereichen werden alleinstehende Frauen von anderen männlichen Personen aus anderen Ländern anuriniert, auch wenn die Frauen schlafen. Sexuelle Belästigungen sind an der Tagesordnung.“
Stefan Möller, migrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, nimmt hierzu wie folgt Stellung: „Sollten sich die glaubhaft erscheinenden Schilderungen bestätigen, wären diese Zustände in der Erfurter Messe ein Skandal und Beleg für das verantwortungslose Handeln der Landesregierung. Ein Rechtsstaat hat sicherzustellen, dass es zu den geschilderten Übergriffen auf alleinstehende weibliche Asylbewerber nicht kommen darf. Dass dies vermutlich doch der Fall ist, hat in erster Linie damit zu tun, dass die Landesregierung bisher ihre Augen vor dem problematischen Rollenverständnissen einiger männlicher Asylbewerber verschließt und untätig verharrt. Durch Verschweigen solcher katastrophaler Ereignisse vor der Öffentlichkeit bessert sich nichts, vielmehr ist eine konsequente Reaktion gefordert: Asylbewerber, die durch Misshandlungen und Erniedrigungen von Frauen aufgefallen sind, haben ihre mangelnde Integrationsfähigkeit unter Beweis gestellt und müssen unverzüglich abgeschoben werden. Es ist an der Zeit, dass hierfür die tatsächlichen und rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden.“
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. So begreifen offenbar nach wie vor viele Deutsche nicht, daß es sich bei der gegenwärtigen “Flut von Asylbewerbern” um eine langfristig und planmäßig vorbereitete Aktion der deutschen Machteliten und ihrer Politmarionetten handelt – mit entsprechenden wirtschaftlichen sowie soziokulturellen Zielen zwecks Transformation Deutschlands.
Der Import von Menschen mit stark unterentwickelter, archaischer Mentalität ist, wie die Fakten zeigen, deutschen Autoritäten zur Durchsetzung ihrer Ziele besonders wichtig. Nicht zufällig ist deutschen Mainstream-Medien in der jetzigen Asylantendebatte fast ausnahmslos verboten, die äußerst heikle, brisante Mentalitätsproblematik zu thematisieren.
Import archaischer, extrem frauenfeindlicher Kulturen ist erklärte Absicht der politisch verantwortlichen Autoritäten, wie die Faktenlage, bereits erreichte Resultate deutlich zeigen.
Was laut Angela Merkel zu Deutschland gehört, bei Deutschlands Autoritäten phantastisch ankommt – und was Pegida-Gegner ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte.
Deutsche Autoritäten, Salafisten, Asylantenbetreuung: “Auffällig viele Salafisten beteiligen sich an den Hilfsaktionen für Flüchtlinge aus Syrien.” Tagesschau, 28.9. 2015
Islamisierungsfortschritte überall: …Führende Unionspolitiker machen sich für eine getrennte Unterbringung von christlichen und muslimischen Flüchtlingen stark. Grund hierfür sind Berichte über zunehmende Angriffe auf Christen in deutschen Flüchtlingsheimen. Der ehemalige BundesinnenministerHans-Peter Friedrich (CSU) sagte der “Welt am Sonntag”: Es sei “traurig, dass eine Unterbringung der Flüchtlinge getrennt nach Herkunftsregion offensichtlich nötig ist”…Illustrierte DER SPIEGEL 2015 mit Uraltfakten
“Viele Vergewaltigungen werden nicht angezeigt”. Hessenschau. Asylantenpolitik 2015 und Vergewaltigungen – Kulturbereicherung nach dem Gusto der Autoritäten(?), Lage in Erstaufnahme-Einrichtungen: “Vergewaltigung sogar von Kindern, Zwangsprostitution” – was die politisch Verantwortlichen nicht verhindern…Bisher noch keine Festnahme zuständiger Autoritäten angesichts derartiger Straftaten, aber beispiellose Medien-Gleichschaltung. **
Autoritäten in Berlin und in den Bundesländern, zudem Pegida-und Legida-Gegnern sind derartige Zustände bestens bekannt – zudem war damit angesichts allgemein und bestens bekannter Mentalitätsfaktoren und soziokulturellen Wertvorstellungen fest zu rechnen:
“Brief an Frauenpolitische Sprecherinnen”:
“Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.”
Ob derartige Zustände anderer Erstaufnahme-Einrichtungen bisher von interessierter Seite vertuscht werden, wird sich erst herausstellen.
Manipulationstricks des straff gesteuerten Mainstreams in letzten Tagen: Keine Nahaufnahmen aus Erstaufnahme-Einrichtungen, Asylantenheimen – keine anschaulichen Informationen über die Lage vor Ort, über Denk-und Verhaltensweisen der Ankömmlinge – striktes Verbot politisch unkorrekter Informationen, die der offiziellen Regierungslinie widersprechen. Fast durchweg werden Politschauspieler zur aktuellen Lage befragt, aber keine unabhängigen Beobachter, regierungsunabhängigen Experten.
Vorschlag aus Dresden zur gerechten, demokratischen Lösung aktueller Probleme – Verursacher und deren Anhänger, Sympathisanten kommen komplett für entstandene Kosten, für die Lösung der Unterbringungsfrage auf – Steuerzahlern wird gegen ihren Willen nichts aufgebürdet:”Dezentrale Unterbringung bei Politikern und Kulturschaffenden.” Soweit bekannt, ist in den Villen, Häusern und Gärten politisch verantwortlicher, finanziell gut ausgestatteter Politiker, Autoritäten sowie deren Anhängern ausreichend Platz für alle ankommenden Ausländer – Zelte etc. wie vor dem Dresdner Hauptbahnhof werden unnötig. Foto vom Altmarkt in Dresden, Sommer 2015. Welche Politiker, Autoritäten sowie deren Anhänger besonders viel Wohnraum, Platz für Asylanten zur Verfügung haben, läßt sich rasch feststellen und dokumentieren.
“Wer braucht Zuwanderung?” Einwohner pro Quadratkilometer in Rußland, den USA, China und Deutschland…
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin. Gysi-Pappschilder lange nach der Wahl, selbst am Pegida-Protesttag 13.7. 2015 an der Pegida-Route.
Oppositionsbewegung Pegida mit Straßendemonstration am 13.7. 2015 just an überholtemSPD-Propagandaplakat für die gescheiterte Kandidatin Stange vorbei.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
Deutsche Medienkonsumenten haben nur selten eine Vorstellung davon, wie Medienprodukte zustandekommen: Chefredakteure, stellvertretende Chefredakteure wichtiger, tonangebender deutscher Medien sind fast ausnahmslos Parteimitglieder von CDU/CSU oder SPD, halten täglich mit weiteren leitenden Medienfunktionären eine oder mehrere Redaktionskonferenzen ab, auf denen die Tageslinie festgelegt wird, haben regelmäßig bei entsprechenden Regierungsorganen zwecks Entgegennahme politischer Leitlinien zu erscheinen. Auf Redaktionskonferenzen/Redaktionssitzungen wird auch entschieden, welche Themen Vorrang haben, welche verboten sind, wie mit heiklen Sachverhalten umzugehen ist, welche Sprachregelungen gelten.
Besonders scharf wird die Produktion von Nachrichten kontrolliert, überwacht, gesteuert.
Reporter, Journalisten, die beispielsweise außerhalb der Redaktion gerade einen Pegida-Beitrag nach bestem Wissen und Gewissen recherchieren, haben gewöhnlich von derartigen aktuellen Absprachen, Zensurvorschriften, Tabu-Themen etc. keinerlei Ahnung, liefern ihre Beiträge ab – was heißt, daß etwa bei Pegida-Beiträgen gleich mehrere Zensurredakteure, höhere Medienfunktionäre, dazu “Pressesonderverbindungen” der Geheimdienste das Produkt begutachten, nur zu oft gravierend verändern, verfälschen, entstellen. Im Extremfall müssen Autoren hinnehmen, daß mit ihrem Namen Beiträge gekennzeichnet sind, die von völlig anderen Personen/Personengruppen, höheren Stellen verfaßt wurden. Kommen Reporter, Journalisten gar auf die Idee, sich dagegen zu wehren, auf journalistische Grundsätze zu pochen, wird nur zu oft sofort die Entlassung angedroht, etwa mit dem Argument der “Störung des Betriebsfriedens”.
Da heutzutage nur noch eine Minderheit der Journalisten fest angestellt ist, die allermeisten als freie Mitarbeiter für Medien arbeiten, fällt die “Entlassung” viel leichter – jene freien Mitarbeiter werden “abgeschaltet”, erhalten von einem Tag zum anderen keine Aufträge mehr. Wer also auf eine Karriere im deutschen Journalismus setzt, muß heute mehr denn je in der Lage sein, entgegen dem eigenen Gewissen, entgegen Fakten-und Datenlage scheinbar schlüssige Beiträge zu verfassen, die von CDU/CSU -und SPD-Chefredakteuren nicht oder nur selten beanstandet werden. Er muß sich auf die in Medienhäusern gängigen, oft ironisierten journalistischen “Grundtugenden” Nicken, Ducken, Radfahren” verstehen, den Medienchefs stets kritiklos zu Diensten sein. Höchst förderlich ist, wenn journalistische Berufsanfänger ohnehin schon von Hause aus entsprechende “Wertvorstellungen” mitbringen, mit dem Spielen von Rollen, mit Selbstverleugnung etc. keinerlei Probleme haben, derartiges als “normal” ansehen.
Wie stets bestätigen Ausnahmen die Regel. Immer wieder haben Journalisten am allerletzten Tag vor der Pensionierung noch Beiträge, Themen ins Programm genommen, die tabu bzw. verboten waren.
“Hinter jeder Publikation stehen Eigentümer, die Chefredaktoren auswählen, die wiederum Journalisten auswählen, die dieses schreiben, aber jenes nicht.”
Legida 2015: Presse war vor Ort! Auf Nachfragen, ob nun mal die Wahrheit berichtet würde, wurde geantwortet. “Wir schreiben unseren Bericht und in der Redaktion wird er beliebig verändert. Ich bin auch nicht damit einverstanden, aber wenn ich was sagen würde, dass, wenn das so stehen bleibt, ich kündige, würden mir die Chefs sagen, dass draußen noch zehn andere meinen Job haben wollen”.
Für welche Zeitung er da ist wollte er nicht sagen.
“Identitätsmanagement – das neoliberale Selbst.” Frankfurter Allgemeine Zeitung. ” Längst herrscht der Zwang, Körper und Seele entsprechend den Anforderungen des Marktes zu gestalten.” Demokratiebegriff heute. Mit welchen extrem artifiziellen Figuren man heute im Berufsleben zwangsläufig konfrontiert ist(In Politik und Journaille besonders abstoßend) . **
Die Zersplitterung des neoliberalen Selbst beginnt in dem Moment, da eine handelnde Person erkennt, dass sie nicht bloß Studentin oder Angestellte ist – sondern zugleich ein Produkt, das verkauft werden muss; eine wandelnde Reklame; ein Verwalter des eigenen Lebenslaufs; und der Entrepreneur der eigenen Möglichkeiten. Er oder sie muss damit zurechtkommen, gleichzeitig Subjekt, Objekt und Zuschauer zu sein. Sie ist gleichzeitig das Geschäft, der Rohstoff, das Produkt und der Kunde des eigenen Lebens. Sie ist ein Haufen von Werten, die investiert, betreut, verwaltet und entwickelt werden wollen; sie ist zugleich aber auch eine Ansammlung von Risiken, die ausgelagert und minimiert werden müssen und gegen die man wetten kann. Sie ist beides, der Star und das entzückte Publikum der eigenen Vorstellung. Es geht hier nicht um Masken, die man mühelos ausprobieren könnte. Es geht um Rollen, die ständig verstärkt und reglementiert werden müssen. Foucault hat darauf hingewiesen, dass das neoliberale Selbst die Grenze zwischen Produktion und Konsum verwischt. Weiterhin gibt es keine vorgegebenen Hierarchien und festen Handlungsmuster, es gibt für jeden nur ein ständig wechselndes Rollenverzeichnis, das sich nach den Erfordernissen des Moments richtet. Den größtmöglichen Nutzen erwirtschaftet die handelnde Person, wenn sie sich als in jeder denkbaren Hinsicht absolut flexibel zeigt.(FAZ)
Heutige deutsche Politschauspieler sind nicht selten der jeweiligen Rolle, in die sie schlüpfen sollen, nicht gewachsen, zeigen eine höchst fatale Abhängigkeit von Redetexten, die ihnen von interessierter Seite zugeschoben werden. Journalisten, Auslandskorrespondenten erleben daher immer wieder sehr hochrangige mitteleuropäische Regierungsmitglieder, Präsidenten, die beim Fehlen entsprechender Redetexte, bei fehlender Zeit fürs Einstudieren, Auswendiglernen der gewünschten Rolle nur noch infantil herumstammeln, wirres Zeug von sich geben.
Ausriß – was stimmt denn nun? Links heißt es zur Teilnehmerzahl von rd. 15000 Menschen, “so viele wie nie zuvor”. Rechts heißt es im Videobeitrag der Tagesschau-Hauptsendung des Tages: “Zwar sind heute einige tausend Demonstranten weniger gekommen.”
So läßt sich erahnen, was hinter den Kulissen der TV-Nachrichten passierte.
..Es sind noch mehr als beim letzten Mal, deutlich mehr. 15000 sind gekommen, sagt die Polizei, 15000, als längst noch nicht alle da sind. Der Platz hinter dem Dresdner Hygienemuseum ist voll und es kommen immer noch mehr Leute… Frankfurter Rundschau
“Vom Lügen müßten auch viele etablierte Journalisten eine lange Nase bekommen.” Dresden, Altmarkt 2015
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. So begreifen offenbar nach wie vor viele Deutsche nicht, daß es sich bei der gegenwärtigen “Flut von Asylbewerbern” um eine langfristig und planmäßig vorbereitete Aktion der deutschen Machteliten und ihrer Politmarionetten handelt – mit entsprechenden wirtschaftlichen sowie soziokulturellen Zielen zwecks Transformation Deutschlands.
“Kriegsreaktor abschalten!”
Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”. Gewaltförderung in Mitteleuropa. Die Lage in Brasilien, machistische Gewalt in Indianerkulturen. **
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.
Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessionslosen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann. Zitat Basler Zeitung
Lutz Bachmann, 13.7. 2015.
Worüber Dresden lacht: Die Stange-Wahlpropaganda säumte am 13.7. 2015 den Weg der Pegida-Demonstration.
Neue Machthaber sorgten nach 1990 auch in Dresden für lukrativen Rauschgifthandel, wie erreichte Resultate zeigen. Kurios – Alibi-Anti-Drogen-Propaganda 2015 just am Hauptbahnhof.
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Scheiterhaufenpraktiken etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Semperoper stemmt sich gegen Pegida.” Nordwestzeitung 2015. **
Die Dresdner Semperoper resümiert trotz Besucherminus eine gute Spielzeit. In der neuen Saison rechnet sie mit Pegida-Auswirkungen.
DRESDENWeniger Besucher und eine leicht gesunkene Auslastung kennzeichnen die Saison 2014/2015 der DresdnerSemperoper. Mit aktuell gut 291.000 Besuchern könne die Zahl von 308.000 Gästen aus der Vorsaison nicht mehr erreicht werden, sagte der kommissarische Intendant der Sächsischen Staatsoper, Wolfgang Rothe, am Freitag. Allerdings waren es diesmal elf Vorstellungen weniger.
Zudem habe Pegida, das in Dresden begründete und seit Ende 2013 präsente islamkritische Bündnis, das Team „sehr bewegt“, auch wenn eventuelle Nachteile für die Bilanz nicht belegbar seien. Laut Rothe gab es zwar Stornierungen und eine gewisse Zurückhaltung beim Kartenkauf. Die Auswirkungen zeigten sich aber erst in der nächsten Spielzeit, wobei der Zusammenhang dann schwer belegbar sei.
Als die Vereinnahmung der Semperoper als Kulisse für Pegida drohte, „mussten wir zeigen, dass wir anders denken“, sagte Rothe, obwohl es auch in der Belegschaft Sympathie für deren Thesen gebe. Das sei auch eine Gelegenheit gewesen zu zeigen, welche gesellschaftliche Relevanz Theater habe. Zitat NWZ
Westdeutsche Medien entfachen im Zusammenhang mit Pegida-Legida weiterhin eine kuriose Aufregung um die NPD, verschweigen indessen jedesmal, daß diese westdeutsche Partei den Ostdeutschen nach 1990 regelrecht aufgezwungen wurde, ebenso wie bis zum Anschluß von 1990 streng verbotene Nazi-Literatur, SS und Wehrmacht verherrlichende Schriften. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche westdeutschen Medien besonderen Wert auf ein Herausstellen der NPD in Ostdeutschland legen, indessen stets entsprechende Hintergrundinformationen verschweigen, welche westdeutschen Autoritäten aus welchen Gründen auf die NPD-Installierung in Ostdeutschland pochten.
Helmut Schmidt, Sabine Pamperrien:”Helmut Schmidt und der Scheißkrieg: Die Biografie 1918 bis 1945?. “Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.” DER SPIEGEL über den braunen Westen. “Auch CDU-Kanzler Konrad Adenauer und SPD-Nachkriegschef Kurt Schumacher werben um die Wählerstimmen der früheren Elitetruppe, die von den alliierten Richtern im Nürnberger Militärtribunal zur `verbrecherischen Organisation` erklärt wurde.” Schmidt, Brandt und die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur Brasiliens. **
Ausriß, Folterdiktator Geisel des nazistisch-antisemitisch orientierten Militärregimes von Brasilien und Helmut Schmidt im Bundeskanzleramt von Bonn.
Von Protesten Willy Brandts und Helmut Schmidts gegen die barbarische Repression unter der Diktatur in Brasilien, etwa gegen das sadistische Foltern von Frauen, ist nichts bekannt.
Ausriß, Folterdiktator Ernesto Geisel und Bundeskanzler Helmut Schmidt in Bonn 1978. Schmidt lobte Geisel, wie es hieß, für den Weg zu einer neuen demokratischen Ordnung. Beide Seiten hätten die gleichen Grundkonzeptionen über die Gesellschaft. Geisel würdigt in der Antwort den Atomvertrag. Am selben Tag spricht er auf dem deutsch-brasilianischen Unternehmertreffen, wird vom Präsidenten des Bundesverbands der deutschen Industrie, Nikolaus Fasolt, begrüßt, der Geisel in einer Rede ausführlich würdigt.
“Bundeskanzler Helmut Schmidt würdigt Präsident Figueiredo”.
Folterdiktator General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß.
”Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.” DER SPIEGEL über den braunen Westen. “Auch CDU-Kanzler Konrad Adenauer und SPD-Nachkriegschef Kurt Schumacher werben um die Wählerstimmen der früheren Elitetruppe, die von den alliierten Richtern im Nürnberger Militärtribunal zur `verbrecherischen Organisation` erklärt wurde.” Was alles in der DDR unmöglich war.
Nach dem Anschluß von 1990 wurden in Ostdeutschland die früheren Schulbücher eingezogen – in den nunmehr verteilten Lehrmaterialien fehlen vorhersehbar bestimmte historisch-politische Analysen der Schulbücher aus der Zeit vor 1990, darunter zu Schmidt, Brandt etc.
SPD-Idole und zweiter Weltkrieg – Beispiel Helmut Schmidt:
Was in Ostdeutschland nach 1945 nicht möglich war – wie angesehene westdeutsche Politiker im Eroberungskrieg gegen Osten agierten – und danach. “Sage mir, mit wem du umgehst…”: Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
“Auf der Jagd nach Wählerstimmen warben CDU und SPD in der Nachkriegszeit um die Veteranen der Waffen-SS.”
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
…Am Abend des 7. August 1953 ist der Jugendstil-Saal des Winterhuder Fährhauses gut gefüllt. Graublauer Zigarettenqualm schwebt über den Männern mit dem harten Gesicht. Unter ihrem Hemd tragen viele die Tätowierung der Blutgruppe am linken Oberarm. Es sind Veteranen der Waffen-SS, die sich in dem Hamburger Ausflugslokal versammelt haben…
Er ist nicht der Einzige, der um die Veteranen der Waffen-SS buhlt. Auch CDU-Kanzler Konrad Adenauer und SPD-Nachkriegschef Kurt Schumacher werben um die Wählerstimmen der früheren Elitetruppe, die von den alliierten Richtern im Nürnberger Militärtribunal zur “verbrecherischen Organisation” erklärt wurde. Adenauer besucht sogar Waffen-SS-General Kurt Meyer (“Panzer-Meyer”), der im Gefängnis im westfälischen Werl einsitzt, weil er 1944 in Frankreich etwa 20 kanadische Kriegsgefangene hinrichten ließ…
Stattdessen nutzten HIAG-Vertreter die verbreitete, aber unbegründete Angst vor ihrer Klientel, um sich eine Altersversorgung zu sichern und trugen durch öffentliche Geschichtsklitterung dazu bei, dass Verbrechen jahrelang ungeahndet blieben. Die HIAG schrieb “die Waffen-SS in die ,Legende von der sauberen Wehrmacht’ ein”, urteilt Wilke.
Dabei war die braune Truppe während des Krieges besonders rücksichtslos gegen Gefangene und Zivilisten vorgegangen. Zu den ursprünglich nur aus Freiwilligen, dann auch aus Wehrpflichtigen rekrutierten Divisionen, die sich als bewaffneter Teil der SS verstanden, gehörten zudem die SS-Totenkopfverbände, die die Konzentrationslager bewachten. Auch deshalb warfen die Nürnberger Richter der Waffen-SS Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor.
Nach 1945 hatten deren Veteranen zwar keine politischen Ambitionen, wohl
aber wollten sie die gleichen schönen Übergangsgelder und Renten wie Wehrmachtsangehörige und natürlich eine Rehabilitation vom Nürnberger Urteil.
Die HIAG hielt daher nicht nur zur regierenden CDU engen Kontakt, sondern auch zu den oppositionellen Sozialdemokraten. Die SPD war als Partei des Widerstands eine moralische Instanz…
Später hielten die SPD-Verteidigungspolitiker Fritz Erler – auch er einst ein Mann des Widerstands – und Helmut Schmidt den Kontakt zur HIAG. Sozialdemokraten traten auf deren Veranstaltungen auf und trugen dazu bei, dass die rechte Truppe gesellschaftsfähig blieb. Im Bundestag stimmte die SPD im Einklang mit der regierenden CDU dafür, dass die Waffen-SS in der Rentenfrage nach und nach der Wehrmacht zum Teil gleichgestellt wurde…
Nach außen gaben sich viele HIAG-Leute geläutert. Der verurteilte Kriegsverbrecher Meyer versicherte Erler, Kriminelle hätten “in der HIAG nichts zu suchen”. Als 1959/60 eine Welle antisemitischer Schmierereien in der Bundesrepublik Aufmerksamkeit erregte, bot er öffentlich an, ehemalige Waffen-SSler könnten vor Synagogen und jüdischen Friedhöfen Wache schieben – ein ebenso geschickter wie zynischer PR-Coup.
Natürlich kam es nie dazu, und intern distanzierte sich Meyer von dem Vorschlag. Stattdessen hielt die HIAG-Spitze Kontakt zu Rechtsextremisten. In den Stellungnahmen der Basis fand Wilke “durchgängig antidemokratische, rassistische und antisemitische Positionen”.
So schrieb ein HIAG-Mitglied 1959 an Meyer: “Es ist leider so, dass beinahe alles, was mit der Öffentlichkeit zu tun hat, von israelischer Seite geführt und wesentlich beeinflusst wird.” Noch deutlicher wurde ein bayerisches HIAG-Mitglied: “Das wieder mächtig gewordene Judentum (…) würde nicht zögern, jeden Abgeordneten politisch zu zerschmettern, der es wagen sollte, für die Rechte der Angehörigen und Hinterbliebenen der ehemaligen Waffen-SS einzutreten.”
Im Jahr 1953 zogen HIAG-Anhänger mit einem martialischen Fackelzug bei einer “Sonnwendfeier” zur schwäbischen Burg Staufeneck und grölten das Lied “Das ist die Garde, die Adolf Hitler liebt”. Kurt Meyer junior, der Sohn von “Panzer-Meyer”, schrieb später, ein Foto des Vaters mit Hitler habe über dem Schreibtisch des HIAG-Sprechers gehangen.
Als Anfang der sechziger Jahre deutlich wurde, dass für die HIAG keine weiteren Vorteile zu erlangen waren, driftete der Verband nach und nach in den offenen Rechtsextremismus. So gab der Bundesverband zeitweise einen Kalender heraus, in dem nationalsozialistische Gedenktage eingetragen waren…
FAZ zum Buch von Sabine Pamperrien:
“NS-ideologisch wurde der Offizier Schmidt von seinen Vorgesetzten mehrfach und einhellig gelobt…
Nach dem fehlgeschlagenen Attentat vom 20. Juli 1944 wurde den Widerstandskämpfern gegen Hitler im Volksgerichtshof der Prozess gemacht. Ausgewählte Zivilisten und Soldaten wurden als Beobachter zugelassen – auch Schmidt am 7. September 1944. Die brutalen Brüllorgien des Gerichtspräsidenten Roland Freisler schockierten ihn. Musste oder durfte Schmidt zum Prozess? Er musste, erinnert er sich. Er durfte. So das Urteil der Autorin. Doch wie stets in diesem Buch legt sie die Argumente der einen und anderen Seite vor. Was immer Schmidt im Nationalsozialismus dachte oder machte, seine Bewertung des Widerstands gegen Hitler ist für einen späteren Kanzler der Bundesrepublik erstaunlich: Am 5. Juni 1945 sprach er im Kriegsgefangenenlager vom „Verbrechen der Verschwörer“. Im Mai 1946 bemängelte er nur noch, das „nicht mit allerletzter Konzentration gearbeitet worden war“. In den Erinnerungen des Staatsmanns liest sich alles bundesdeutsch-staatstragend.
…Schmidt und der Widerstand gegen Hitler: das war auch 1975/76 Thema einer öffentlichen Kontroverse zwischen dem damaligen Kanzler und dem CSU-Chef Franz Josef Strauß. Hie Angriff, dort Verteidigung. Die Attacke verpuffte und wurde schnell vergessen. Nicht so der diesbezügliche Rundumschlag von Menachem Begin, Israels Ministerpräsidenten. Im Mai 1981 bezeichnete er Schmidts Anwesenheit im Volksgerichtshof als Beleg für dessen NS-Gesinnung, ja für dessen Mitschuld an den NS-Verbrechen.
Pamperrien stützt sich im Wesentlichen auf Schmidts Wehrmachts-Personalakte und HIAG-Quellen aus dem Militärarchiv des Bundesarchivs. Die HIAG ist die Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS. Zu nennen sind auch Dokumente der bis zur NS-Ära fortschrittlichen Lichtwarkschule aus dem Privatarchiv Schmidts sowie dem Hamburger Staatsarchiv und – ebenfalls dort zugänglich – die Personalakte seines Vaters Gustav Schmidt. Außerdem hat die Autorin wichtige Zeitzeugen befragt. Deren Aussagen wurden quellenkritisch gesichtet und gewichtet. Die wichtigsten bisherigen Veröffentlichungen über „Schmidt Schnauze“ hat Pamperrien ebenfalls vollständig berücksichtigt. Dabei stellt sich heraus, dass Hartmut Soell, der Heidelberger Historiker und bisher maßstabsetzende Biograph des Altkanzlers, die Wehrmachts-Personalakte zwar gesehen und ausgewertet, jedoch (weshalb?) nicht in seiner Studie berücksichtigt hatte. Soell, von 1980 bis 1994 Bundestagsabgeordneter der SPD, ist zugleich der Einzige, der Schmidts Taschenkalender der kritischen Jahre sowie dessen biographische Skizze aus der Kriegsgefangenschaft einsehen durfte.
Das sind die wesentlichen Schlussfolgerungen Pamperriens: Zwischen den Selbstdarstellungen Schmidts über sein Denken und Handeln in der NS-Zeit einerseits sowie den – jenseits durchaus möglicher Detailkritik, nachvollziehbaren und methodisch leicht nachprüfbaren – Fakten andererseits klafft oft eine erhebliche Lücke. Der vom älteren Schmidt vermittelte Schein glänzt heller als Sein und Dasein des jungen Schmidt in der NS-Zeit. Diese Fakten sind unbestreitbar. Sehr wohl streiten kann man über die Interpretation dieser Fakten. Diverse freundlich-verständnisvolle Auftritte, Reden und bis 1965 belegte Bemerkungen des SPD-Bundespolitikers Schmidt bei und über die HIAG werden die einen frösteln lassen, die anderen werden gelassen bleiben.
War Helmut Schmidt – trotz seiner auch damals „großen Klappe“ und seiner schon früh erkennbaren Selbstsicherheit und Selbstbezogenheit – überzeugter „Nazi“, Mitläufer oder nur Karrierist? Die jeweilige Antwort ist politisch… Zitat FAZ
Helmut Schmidt und die nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur Argentiniens, der Fall der ermordeten Deutschen Elisabeth Käsemann:
Das Mädchen – Was geschah mit Elisabeth K.?/Wikipedia
Das Mädchen – Was geschah mit Elisabeth K.? ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Regisseur Eric Friedler über die 1977 ermordete Elisabeth Käsemann, die von der argentinischen Militärdiktatur eingesperrt und gefoltert wurde, während sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft zeitgleich auf ein Freundschaftsspiel in Buenos Aires und später auf die Fußball-Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien vorbereitete. Der Film kritisiert die Gleichgültigkeit und Tatenlosigkeit der verantwortlichen deutschen Politiker und Sportfunktionäre und wirft die Frage auf, wie unpolitisch Sport sein darf.
Während der Zeit der argentinischen Militärdiktatur (1976–1983) wurden in Argentinien mehr als 30.000 Menschen verschleppt und ermordet, die Gegner der Militärjunta waren oder von dieser als solche eingeschätzt wurden. Nach einem Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung von Isabel Martínez de Perón kam 1976 General Jorge Rafael Videla an die Macht. Kurz darauf begann das Militär mit einer brutalen Jagd auf Journalisten, kritische Studenten, linke Intellektuelle, Gewerkschafter und Anhänger Peróns.
Am 8. März 1977 wurde auch die deutsche Elisabeth Käsemann vom Militär gefangen genommen, die bereits seit 1971 im Land lebte und in der Hauptstadt Buenos Aires Volkswirtschaftslehre studierte und ein Theologisches Seminarbesuchte. Ihr Vater Ernst Käsemann war Professor für evangelische Theologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen. In einem Brief an ihre Eltern schrieb sie, dass sie es sich angesichts der Probleme und des Elends im Land nicht vorstellen könne, zu den „Luxusproblemen Europas“ zurückzukehren, solange sie hier helfen könne. Ihre freiwillige Arbeit in den Elends-Siedlungen und ihr soziales Engagement für die Armen legten ihr die Militärs als Oppositionsarbeit aus. Sie wurde in das etwa 40 km von Buenos Aires entfernte Konzentrationslager El Vesubio gebracht (ein Geheimgefängnis, in dem politische Gegner gefangen gehalten und gefoltert wurden).
Zwei Tage später wurde auch eine enge Freundin Käsemanns, die britische Theologie-Studentin Diana Austin, in das Lager gebracht, wo sie während sie gefoltert wurde, Schreie von Käsemann hört. Neben unterschiedlichen Folterarten wurde in El Vesubio oft ein Picanagenannter elektrischer Stab verwendet, bei dem die Opfer auf einen Metalltisch gefesselt wurden und dann mit dem Stab Stromstöße – bevorzugt an empfindlichen Stellen wie Mund, Zunge, den Brüsten und den Genitalien – bekamen. Daneben wurden inhaftierte Frauen im Lager auch von den Aufsehern sexuell gedemütigt und regelmäßig vergewaltigt.
Ein ehemaliger Gefängniswärter namens Roberto Zeolitti (zum Zeitpunkt der Dreharbeiten 67-jährig und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu 18 Jahren Haft verurteilt) erklärte, dass man Käsemann die Folterungen deutlich ansah und sie in ihrer Zelle in einer Art Hundezwinger am Boden gehalten wurde.
Auf Druck der britischen Regierung wurde Diana Austin bereits am Tag darauf wieder freigelassen. Das deutsche Außenministerium unterHans-Dietrich Genscher war spätestens seit dem 22. März 1977 über den Fall von Elisabeth Käsemann informiert, unternimmt jedoch nichts. Diana Austin informiert Käsemanns Eltern und fliegt am 3. April nach New York City, wo sie einen ausführlichen Bericht über das Lager und die Foltermethoden an Amnesty Internationalübergibt, der auch an die Presse und die deutsche Regierung geht. Im Mai 1977 reist die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ins Land der Militärdiktatur, um zu einem Freundschaftsspiel mit der argentinischen Auswahl anzutreten. Nach einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 6. April 1977 wird auch die breite Öffentlichkeit in Deutschland über den Fall informiert.
Käsemann machte Mitte der 60er Jahre ihr Abitur und begann 1966 an der Freien Universität Berlin ihr Studium. Die FU war zu dieser Zeit eines der Zentren der Studentenbewegung. Bei studentischen Protesten demonstrierte sie an der Seite von Rudi Dutschke gegen denVietnamkrieg und kritisiert die Kluft zwischen Arm und Reich. Nach Überlegungen wie sie sich am besten für Unterdrückte und Arme einsetzen könnte, entschließt sie sich nach Lateinamerika zu gehen, begann im September 1968 ein Auslandspraktikum in Bolivien und ging danach für Studium und Sozialarbeit nach Argentinien.
Im Jahr 1977 ist in der von Bundeskanzler Helmut Schmidt geführten Koalitionsregierung in Westdeutschland Hans-Dietrich GenscherBundesaußenminister, seine beiden parlamentarischenStaatsminister sind Klaus von Dohnanyi und Hildegard Hamm-Brücher. Es ist die Zeit, in der mit Terrorismus-Angst Politik gemacht und alles dem vermeintlichen Kampf gegen den Terrorismus untergeordnet wurde. So kam man offenbar zu den falschen Schlüssen, dass Menschen wie Elisabeth Käsemann, die sich für Arme und Unterdrückte einsetzen und gegen eine Militärdiktatur stellen, nur linke Terroristen sein können. Dohnanyi erklärt im Interview, dass es falsch war, eine friedfertige und sozial engagierte Frau in die Nähe von Terroristen zu rücken. Jörg Kastl, zu der Zeit Deutscher Botschafter in Argentinien zeigt dagegen keine Reue und verteidigt seine falsche Einschätzung auch nachträglich noch.
Kastl pflegte enge Kontakte mit der Militärjunta und den Geheimdiensten, die für Mord und Folter im Land verantwortlich waren. Ein Geheimdienst-Offizier nutze sogar Räume in der deutschen Botschaft und ein argentinischer Polizist organisierte die Bewachung. Andere Botschaften wie die von Großbritannien und Frankreich lehnten solche Kooperationen ab und diesen Ländern gelang es trotzdem durch diplomatische Interventionen ihre Landsleute aus den Gefangenenlagern zu befreien, ebenso wie Österreich und Spanien. Damals behauptete der Botschafter auf eine offizielle Anfrage zudem, man wüsste nichts von Frau Käsemann, obwohl diese in Buenos Aires offiziell gemeldet war und ein halbes Jahr zuvor ihren deutschen Pass in der deutschen Botschaft verlängern ließ.
Sogar ausländische Staaten wie Holland, Finnland und Großbritannien haben sich bereits in Argentinien über die Inhaftierung der Deutschen beschwert, nur Deutschland über ihre eigene Staatsangehörige nicht.
Hamm-Brücher und von Dohnanyi erklärten, man habe sich damals wohl nicht getraut, dem Chef (Genscher) zu widersprechen und der Außenminister wollte von dem Fall einfach nichts wissen. Er wollte nicht einmal wie das sonst üblich ist, einen internen Krisenstab bilden.
DFB-Präsident Hermann Neuberger, dessen Stimme auch innerhalb der FIFA Gewicht hatte, mochte die argentinische Militärdiktatur grundsätzlich nicht als Diktatur bezeichnen, lobte sogar das harte Durchgreifen von General Videla. So lehnte er auch trotz Wissens über den Fall von Elisabeth Käsemann jede Aktion oder diplomatische Gespräche von DFB oder FIFA in Bezug auf die im Foltergefängnis festgehaltene Deutsche ab und verhinderte, dass die Mannschaft über den Fall informiert wurde.
Neben der Tatenlosigkeit sowohl auf politischer Ebene (wie Verhandlungen, offizieller Protestnote, Abberufung des Botschafters oder Androhung der Schließung von Goethe-Instituten in Argentinien), als auch im sportlichen Bereich, wurden auch die engen Kontakte der deutschen Wirtschaft zu Argentinien nicht als Hebel genutzt. So führte der deutsche Siemens-Konzern gerade das Farbfernsehen in Argentinien für die kommende Fußball-WM ein. Nachdem die USA unter Jimmy Carter das Land mit einem Waffenembargo belegt hatte, war Deutschland auch der größte Rüstungs- und Waffenlieferant. Deutsche Waffengeschäfte nach Argentinien wurden sogar mit staatlichen Hermes-Bürgschaftenabgesichert. Und Mercedes-Benz schenkte jedem argentinischen Nationalspieler im Sinne guter Beziehungen einen Mercedes.
Am 20. Mai übermittelte der deutsche Pastor Armin Ihle, der 1977 in Argentinien tätig war und über Kirchenkreise Kontakte zur Militärjunta hatte, der deutschen Botschaft ein letztes Angebot von einem Treffen mit der argentinischen Bundespolizei, dass man die Deutsche auch freikaufen könne. Die deutsche Botschaft reagiert nicht und nahm auch keine Verhandlungen auf. Ihle erklärte, dass das Ignorieren des Angebots letztendlich zum Tod von Elisabeth Käsemann führte, da man sich nun sicher war, dass Deutschland egal wäre, was mit der Deutschen passieren würde.
In der Nacht vom 23. auf den 24. Mai werden 16 Gefangene, darunter Elisabeth Käsemann, in den Vorort Monte Grande in ein leerstehendes Haus verbracht. Kurz darauf fahren mehrere Fahrzeuge mit Soldaten vor, denen gesagt wurde, im Haus würden sich gefährliche Terroristen aufhalten. Der damals 18-jährige Wehrdienstleistende Horacio Verstraeten gibt an, dass ein Offizier den Schießbefehl gab und die Soldaten daraufhin im Dunkeln ihr Magazin leergeschossen haben. Die Junta verbreitet am nächsten Tag die Propaganda, dass es in Monte Grande zu einem Feuergefecht mit Terroristen kam, zu denen auch die Deutsche gehörte. Der argentinische Bundesrichter Daniel Eduardo Rafecas erklärt, dass die geschwächten Opfer, die man gefesselt und mit verbundenen Augen erschossen hatte, gar keine Möglichkeit hatten, sich zu wehren. Eine später durchgeführte Autopsie an der Eberhard Karls Universität Tübingenbestätigt, dass Käsemann am 24. Mai aus unmittelbarer Nähe durch vier Schüsse in Genick und Rücken hingerichtet wurde.
Auch Bundesrichter Rafecas ist sich sicher: Hätte sich ein deutscher Politiker für ihre Freilassung eingesetzt, hätte sie nicht sterben müssen. Am 3. Juni meldete Botschafter Kastl ihren Tod an das Auswärtige Amt. Doch die deutsche Öffentlichkeit erfährt von der Ermordung der Deutschen weiterhin nichts. In der deutschen Botschaft findet ein Empfang für die Deutsche Nationalmannschaft und ein Gespräch mit dem DFB-Präsidenten statt, in dem dieser darüber informiert wird. Im Interesse „guter Stimmung“ für ein unbedeutendes Freundschaftsspiel ignoriert Neuberger den Mord und hält die Information auch vor der Mannschaft zurück. Erst nach dem Spiel am 6. Juni wird der Tod von Elisabeth Käsemann offiziell bekannt gegeben.
Nachdem die deutsche Botschaft den Leichnam Käsemanns nach Deutschland überführte, soll deren Familie die Rechnung dafür begleichen. Auch nach der Ermordung von Elisabeth Käsemann wollten die deutschen Behörden ihren Fehler nicht einsehen. Genscher widerspricht den Darstellungen der Militärdiktatur nicht, stattdessen macht Deutschland sich die Version der Junta zu eigen. So wurde schließlich auch die deutsche Polizei beauftragt, die Beerdigung Käsemanns in Tübingen zu filmen, um das Umfeld der „Terroristin“ festzuhalten.
Hildegard Hamm-Brücher musste nachträglich einräumen, dass sie während der Fragestunde im Bundestag gelogen hatte, als sie dort am 20. Oktober 1977 verkündete „Die Bundesregierung hat in Argentinien wie überall in der Welt keine Gelegenheit vorübergehen lassen, um unmissverständlich für die Beachtung der Menschenrechte einzutreten“. Zudem erklärte sie „es, gebe keinen Zweifel an der argentinischen Darstellung, Elisabeth Käsemann sei bei einer terroristischen Aktion in einem Feuergefecht mit Sicherheitskräften ums Leben gekommen.“ Obwohl es nicht der Wahrheit entsprach, fühlte sie sich verpflichtet, das abzulesen, was man ihr diktiert habe.
Bereits im Juni 2013 hatte Genscher den Filmemachern ein Interview zugesagt, zu dem es bis zum Abschluss der Produktion trotz mehrfacher Nachfragen jedoch nicht kam. DFB-PräsidentWolfgang Niersbach sagte seinen Interview-Termin kurzfristig ab. Der ehemalige Bundeskanzler Schmidt war zu einer Mitwirkung an der Dokumentation nicht bereit.
Der Filmtitel bezieht sich auf eine damalige Aussage von Hans-Dietrich Genscher, der angesprochen auf den Fall lediglich „Ach, das Mädchen Käsemann“ geäußert haben soll und sich nicht weiter damit befassen wollte.
Im Mai 2013 hatten die Abgeordneten Hans-Christian Ströbele und Renate Künast für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen nochmals eine sogenannte Kleine Anfrage im Deutschen Bundestag mit 24 Fragen an die Bundesregierung gerichtet, um Aufklärung zum Fall Käsemann zu erhalten und die Frage nach der Verantwortung klären zu lassen. Die Bundesregierung konnte jedoch nicht alles zufriedenstellend beantworten und verwies darauf, dass es Aufgabe der historischen Forschung wäre, den Fall und die Verantwortlichkeiten zu bewerten. Regisseur Eric Friedler erklärte später, dass er durch diese Anfrage darauf aufmerksam wurde, dass der Fall auch Jahrzehnte später noch nicht aufgearbeitet ist.[1][2][3]
Neben dem konkreten Fall wollte Friedler auch die grundsätzliche Frage stellen: „Kann man einfach irgendwo auf der Welt eine Weltmeisterschaft, Olympische Spiele oder sonstige Festivitäten stattfinden lassen und die Dinge, die in dem jeweiligen Land passieren, ignorieren?“[4]
Der Fernsehfilm wurde von der Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft im Auftrag von NDR und SWR produziert und wurde erstmals am 5. Juni 2014 um 22.45 Uhr in der ARDausgestrahlt. Die Erstausstrahlung markierte zugleich den Jahrestag des Freundschaftsspiels Argentinien – Deutschland, das vor 37 Jahren im Stadion La Bombonera in Buenos Aires stattfand.[5][6]
„Erst der Sport, dann die Wirtschaft, aber nie die Moral: Der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilmer Eric Friedler enthüllt mit “Das Mädchen” am Fall der 1977 ermordeten jungen Deutschen Elisabeth Käsemann das Versagen von Politikern und dem Deutschem Fußballbund. [..] So wurde eine junge Frau, weil sie sich für andere Menschen einsetzte, Opfer von Borniertheit, Terrorismus-Hysterie und praktischer Politik. „Heute wäre das sicher ganz anders“, glaubt Klaus von Dohnanyi. Ein Irrtum, wie Katar undBrasilien zeigen.“
„Das Erschreckende ist: Ein Anruf hätte womöglich genügt, um Käsemanns Leben zu retten. Ein Anruf vonGenscher, ein Anruf von Kastl, sogar ein Anruf von Neuberger, der hätte fordern können: “Es gibt nur ein Fußballspiel, wenn ihr die Frau freilasst.” Der Anruf blieb aus, was den damaligen Südamerika-Korrespondenten des “Spiegel“, Hellmuth Karasek, dazu bringt, den DFB-Präsidenten einen “Kollaborateur” zu nennen.“
„Der damalige deutsche Botschafter, Jörg Kastl, vor einigen Monaten verstorben, aber für den Film noch auskunftsbereit, stellt klar, dass er bis heute davon ausgeht, Elisabeth Käsemann sei selbst schuld an ihrem Tod. Genauer: ihre linken politischen Ideen. Auch im Fall des ebenfalls in Argentinien ermordeten Studenten Klaus Zieschank hatte Kastl behauptet, der habe sich in „linksterroristischen Kreisen“ bewegt – eine Lüge. Kastl machte später eine große diplomatische Karriere.“
„Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), der dezidiert über den Fall Käsemann informiert gewesen war, hielt das Thema unterm Deckel. Schon weil man sich, wie im Film ein Fußballfunktionär erklärt, den Argentiniern verpflichtet fühlte, die durch ihr Wirken in den internationalen Gremien mit dafür verantwortlich waren, dass die WM 1974 in Deutschland ausgetragen worden war. Eine Hand wäscht die andere. Ein Jahr später schmetterte Udo Jürgens mit der Nationalelf “Buenos Dias, Argentina” als offizielles Lied für die WM 1978. Ein Ständchen für die Junta sozusagen. [..] “Das Mädchen” ist eine verstörende, eine unversöhnliche Dokumentation, die kurz vor der WM noch einmal wirkungsvoll eine alte Weisheit neu interpretiert: Sport ist Mord.“
„Wie politisch respektive unpolitisch im Zusammenhang mit Sport gedacht und gehandelt wurde, konnte man dann 1978, gerade mal ein Jahr nach Elisabeth Käsemanns Ermordung, während des WM-Turniers sehen. Hermann Neuberger, seinerzeit DFB-Präsident, schämte sich nicht, den ehemaligen Wehrmachtsoffizier und späteren NS-Fluchthelfer Hans-Ulrich Rudel im Quartier der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zu empfangen.UndBerti Vogts, damals Kapitän des deutschen Teams, sprach lobend von Argentinien als „Land, in dem Ordnung herrscht. Ich habe keinen einzigen politischen Gefangenen gesehen“.“
„Friedlers bemerkenswerter Film ist auch eine Definition von Realpolitik. [..] Botschafter Kastl klingt wie eine Mischung aus Bild-Zeitung und dem berühmten Mann von der Straße, wenn er sagt, dass es diesen langhaarigen Linken ja eigentlich ganz recht geschieht, wenn sie mal Bekanntschaft machen mit der strengen Hand. “Sie gehörte zweifellos zu den argentinischen 68ern, die ja manchmal auch vor wenig zurückgeschreckt sind”, sagt Kastl, er kolportiert und unterstellt und behauptet; ein zynischer und kalter alter Mann.“
Was man im Tagesschau-Bericht sowie in anderen Mainstream-Medien erwartungsgemäß wie bisher nicht zu sehen bekommt – die Pegida-Positionierung gegen Nazis.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
“Wilders Rede an einen politischen Kadaver. Geert Wilders hält in Dresden eine Rede, die Pegida nicht wiederbelebt.” Mainstream-Blatt FAZ, April 2015
“Den größten Teil nahm der Islam ein, oder das, was er daraus machte: eine Ansammlung furchteinflößender Erscheinungen, deren Vemengung umso bedrohlicher wirken muss, je weniger man sich damit beschäftigt hat.”
Wie fanden Sie eigentlich die auf Wilders folgende Rede von Götz Kubitschek ? Dieser sprach von der Spaltung, die durch Deutschland und sogar durch einzelne Familien geht. pegida und Nopegida- Anhänger in einer Familie sorgen für fruchtbare , aber auch schmerzhafte Diskussionen. Von einem politischen Kadaver spüre ich nichts. Eher kommt Leben in die politische Diskussion.
Jazenjuk nennt in der ARD das Zurückschlagen der Nazi-Aggression durch die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg allen Ernstes “sowjetische Invasion der Ukraine und Deutschlands” – weder Merkel noch Gauck reagieren – was Bände spricht.
“…Als die Deutschen in der DDR die Einheit erzwangen und Helmut Kohl darüber mit Michael Gorbatschow verhandelte, stellte der sowjetische Staatschef, den wir Deutschen bis heute lieben, eine Bedingung: Die Nato darf nicht weiter vorrücken als bisher.
Auf dem Gebiet der verschwindenden DDR sollten keine Stützpunkte und Einrichtungen des westlichen Verteidigungspakts entstehen. Der deutsche Bundeskanzler Kohl versprach dies. Als dann später Polen und die Tschechische Republik der Nato beitraten, hatten diese Zugeständnisse keinen Sinn mehr.
Die Ostgrenze Polens wurde die Ostgrenze der Nato. Wer das noch im Kopf hat, wundert sich nicht über das, was wir jetzt erleben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemals ein russischer Präsident, ganz gleich, wie er heißt, geduldig zusehen würde, wie eine eindeutig antirussische Regierung die Ukraine in Richtung Nato zu führen versucht, zumal wenn diese Regierung nicht gewählt ist.
Immerhin war der Kern der Ukraine seit mehr als 300 Jahren Teil des russischen Zarenreiches. Und die Nato würde diesmal nicht, wie 1990, um 200, sondern um weitere knapp tausend Kilometer nach Osten vorstoßen, ins Herz Russlands. Die Nato ist ein Militärbündnis. Solange es Militärbündnisse gibt, zumal wenn sie unter Führung einer Weltmacht stehen, sind sie auch Einflusszonen.
Man wende nicht ein, die Nato sei keine antirussische Veranstaltung mehr. Für die Leute, die jetzt in Kiew regieren, ist sie der Schutzschild gegen das Land, zu dem die Ukraine seit Menschengedenken gehört hat, ein Schutzschild der amerikanischen Einflusszone, in der die US-Geheimdienste die Regierung ausspähen können, mögen die Gazetten noch so schäumen…
Eppler zum Resultat des Eroberungskrieges der deutschen Wirtschaftseliten unter der Hitler-Regierung gegen die Sowjetunion: “…Dann wollen sie Arbeit und Brot – und schließlich ein starkesRussland, damit nicht noch einmal 20 Millionen Landsleute dran glauben müssen, weil ein Verrückter Mütterchen Russland überfällt…
Wir Deutschen haben immer auf unser Selbstbestimmungsrecht Wert gelegt. Haben die Russen auf derKrim dieses Recht nicht? Muss das, was der Diktator Nikita Chruschtschow 1954 aus Laune dekretiert hat, auch gelten, wenn die Ukraine sich gegen jenes Russland stellt, dem die Mehrheit der Krimbewohner sich verbunden fühlt?…
Dass in dieser Regierung auch Leute sind, die einen Mann als Helden verehren, der mit Wehrmacht und SS gegen die Sowjetarmee gekämpft hat, kommt natürlich in Moskau anders an als in Kiew. Sicher ist, dass es ausgeprägte Antisemiten in dieser Regierung gibt. Da sind wir Deutschen doch aus guten Gründen sensibel…
In diesem Fall kommt noch etwas dazu: Könnte es sich da um die Enkel jener Ukrainer handeln, die seinerzeit freiwillig der SS bei der Judenhatz geholfen haben? Nicht alles, was die Russen übertreiben, muss in Deutschland im Nebel bleiben…
Wer auch immer womit recht hat, jetzt kommt es darauf an, dass wir uns nicht immer tiefer in diese Krise hineinbohren, in der wir ohnehin schlechte Karten haben…”
Hat die Bundesregierung, das Bundesumweltministerium den Abgas-Betrug des VW-Konzerns gedeckt, nach Art der Verschleierung des Energiewende-Bluffs mit umweltvernichtenden Windkraftwerken?
Diktator General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß. Im “Forum Willy Brandt Berlin” werden dieses und ähnliche Fotos von Brandt und Folterdiktatoren immer noch nicht gezeigt, was Bände spricht. Auffälligerweise fehlen derartige Fotos im Internet fast völlig, werden auch u.a. von der SPD nicht bereitgestellt. Bisher fehlt auch eine ausführliche Positionierung von Leipzigs Oberbürgermeister Jung, der zur SPD gehört, zu diesen historischen Fakten. Auch auf eine Positionierung von SPD-Vizekanzler Sigmar Gabriel wartet man bisher vergebens.
“…denn käme die Wahrheit heraus, müssten Biographien völlig umgeschrieben werden…” Marlon Weichert, brasilianischer Bundesstaatsanwalt, im Website-Interview
“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. Bisher in Erfurt noch keine Informationstafel über die engen Beziehungen des SPD-Politikers zu Folterdiktatoren…
Tatjana Festerling über den Volkswagen-Konzern in Dresden:
“Denn einige Arbeitgeber verbieten ihren Mitarbeitern, zu Pegida zu gehen. Man munkelt, es handelt sich hier in Dresden um VW, um Infineon, um die TU Dresden. Mitarbeiter berichten, sie werden bespitzelt und müssen zum Personalgespräch, wenn sie bei Pegida gesehen werden. Mit ihren Leitlinien und Policies rauben diese Unternehmen den Mitarbeitern die Freiheit, die das Recht ausdrücklich gewährt. Und damit, meine Damen und Herren, sind wir endgültig in der Gesinnungsdiktatur angekommen. Wir fordern diese Unternehmen auf, mitzuteilen, auf welcher Rechtsgrundlage sie ihre Mitarbeiter unter Druck setzen, nicht zu Pegida zu gehen. Und gleichzeitig bitten wir jeden, uns die Unternehmen zu nennen, die ihren Mitarbeitern das Grundrecht auf Versammlung verwehren.”
Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 29. September 2015 um 01:56 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.