Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Systemkritische Oppositionsbewegungen Pegida und Legida mit Protestaktionen am 26.10. 2015 in Dresden und Leipzig – Brandanschläge auf Teilnehmer-Autos. „Pegida-Gegner wissen nicht so recht weiter“. Bild-Zeitung. “Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “Die Zeit” 2015, Mitherausgeber Helmut Schmidt, SPD… „Human Rights: No Sharia worldwide!“ Bundesregierung verheimlicht weiter, wieviele abschiebungspflichtige Ausländer immer noch nicht abgeschoben wurden – und damit weiterhin Gelder der deutschen Steuerzahler erhalten, dringend benötigte Plätze in Asylantenheimen okkupieren.
Handelsblatt:“Erneut lautstarke Nazi-Parolen von Tausenden von Pegida-Anhängern in Sachsen…In Dresden blieb es ruhig. „(
Epoch Times: „Augenzeugen berichten von einem Menschenmeer, ähnlich riesig wie beim „Pegida-Geburtstag“ vor einer Woche, wo die Teilnehmerzahl über 30.000 Personen geschätzt wurde.“
Erneut Brandanschläge während der Pegida-Kundgebung – drei Autos von Pegida-Anhängern durch Feuer völlig zerstört:
„Erst vergangene Woche wurden drei Autos von Pegida-Anhängern aus dem Kreis Pirna in Dresden angezündet.“ Sächsische Zeitung am 26.10. 2015
Trotz der Gefahr neuer Brandanschläge auf Autos unternahmen die Sicherheitsbehörden Sachsens nichts, um am 26.10. 2015 solche Anschläge zu verhindern – was war da los hinter den Kulissen der Politik?
Erstmals Gewerkschaft IG Metall auf Pegida-Kundgebung des 26.10. 2015 präsent.
Laut gesteuertem Mainstream rd. 12 000 Pegida-Anhänger auf Theaterplatz – gemäß Erfahrungswerten sind es dann stets in Wahrheit etwa doppelt so viel.
Nur rd. 1300 Gegendemonstranten erwähnt. „Etwas mehr als 1000 waren es nach Schätzungen.“Mopo. Gemäß Erfahrungswerten sind es dann in Wahrheit erheblich weniger…
Nicht zufällig nennt die Nachrichtenagentur Reuters nur eine geringe Zahl: „…Hunderte von Pegida-Gegnern…“
Wie es die westdeutsche LVZ in Leipzig macht:
„Pegida wieder auf Schrumpfkurs
Eine Woche nach dem Jahrestag von Pegida sinkt die Zahl der Teilnehmer wieder.“
Kein Hinweis auf das sehr starke Absacken der Gegendemonstranten-Zahl: „Gegen Pegida gingen mehrere tausend Menschen auf die Straße.“ LVZ mit interessanter Zahlenangabe – denn die Dresdner Mopo nennt nur „etwas mehr als 1000″, die Sächsische Zeitung „mehr als 1 000 Pegida-Gegner“. Welche Zeitung lügt bei den Teilnehmerzahlen – lügt die LVZ, lügen die Dresdner Blätter?
„Auch Gegendemonstranten waren auf der Straße – allerdings kaum mehr als etwa 1300, so die Schätzungen.“ Tagesschau
Dresdner Neueste Nachrichten/DNN mit widersprüchlichen Teilnehmerzahlen. Einmal heißt es im Text:“Etwa 1200 Menschen protestierten gegen Pegida.“ Etwas weiter unten dann jedoch:“ In Hör- und Sichtweite protestierten rund 1500 Menschen dagegen“.
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.
Wie es die westdeutsche Leipziger Volkszeitung macht:
Dresden. Beim ersten „Montagsspaziergang“ nach der Kundgebung des islamfeindlichen Bündnisses Pegida zum „Geburtstag“ der Bewegung ist die Zahl der Anhänger im Vergleich zur Vorwoche um etwa die Hälfte geschrumpft…Zitat LVZ
Indessen belegen Umfragen bereits seit 2014, daß auffällig viele Deutsche mit Pegida übereinstimmen.
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Ausriß, Die Zeit
Besonders in Ostdeutschland dürfte die Sympathie für Pegida weiter angestiegen sein – vorsichtshalber werden indessen entsprechende Umfragen nicht mehr erstellt.
“Doch der Zug der Unermüdlichen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Pegida-Bewegung sich totgelaufen hat.” Süddeutsche Zeitung, Mai 2015
“Pegida wird noch immer diffamiert und nicht ernstgenommen.” Ostdeutscher Psychologe Dr. Hans-Joachim Maaz im MDR zu Lügen, Politiker-und Medienreaktionen auf die Oppositionsbewegung Pegida. “…da wird unsachlich debattiert, eigentliche Inhalte wie sie auf Positionspapieren stehen, finden nicht statt.”
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Wie die FAZ auf den bundesweiten Pegida-Protestkalender von 2015 reagiert: “Deutschlandweit ist Pegida erloschen, nur in Dresden existiert die Bewegung weiter, wenn auch auf Sparflamme.” FAZ, Mai 2015
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Herankarren von Bezahl-Demonstranten aus ganz Deutschland zu jedem Pegida-Montagsprotest ist offenbar nicht realisierbar. Pegida-Gegner hatten im Januar 2015 in Dresden ohne Skrupel mit dem Khaled-Mörder und Falschaussagern demonstriert, was europaweit Furore machte:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer mit dem Mörder demonstriert…
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “On Monday night January 12, 2015, German anti-immigrant fascist rallies in Dresden resulted in the stabbing of Khalid Idris Bahray, a twenty-years old Eritrean refugee.”
Herr Noch-Justizminister Maas, Sie und Ihresgleichen haben hier mitgezündelt!
Durch Ihre Aussagen, welche voller Hass sind, sind SIE PERSÖNLICH mitverantwortlich!
Sie sind ein widerlicher Hetzer voll des Hasses gegen Ihr eigenes Volk! TRETEN SIE ZURÜCK!
Eine Woche nachdem es mehrere Autos mutmaßlicher Pegida-Teilnehmer brannten, gingen am Montag erneut Fahrzeuge in Flammen auf.
M.SZ-ONLINE.DE|POR SZ-ONLINE
19:51 Uhr ++ Elsässer: Angela Merkel ist die Königin der Schlepper. LVZ, Leipzig
++ 19:36 Uhr ++Zwei Legidateilnehmer sind nach Angaben eines anderen, älteren Legida-Teilnehmers überfallen worden, als sie zum Wagnerplatz liefen. Am Durchgang an den Höfen am Brühl hätten sich rund zehn Vermummte die beiden Männer geschnappt und hätten dann auf sie eingetreten. Die Täter seien geflüchtet. Opfer sitzen am Rand von Legida und halten sich die Köpfe. Polizei nimmt die Aussagen auf.
Lutz Bachmann: „…gezielte Angriffe auf Patrioten mit Eisenstangen am vergangenen Montag…lächerliche Gegendemo…Glaubenskriege in Deutschland… siehe Ausschreitungen in Dresden-Niederau unter Ausländern wegen religiösen Befindlichkeiten…Maas muß sagen, daß man eine Bürgerbewegung wie Pegida nicht einfach verbieten kann…Herr Maas, ob wir sie noch lange aushalten müssen, wird die Zeit zeigen…“
Epoch Times: Er gratuliert der polnischen „Partei für Recht und Gerechtigkeit zu ihrem grandiosen Wahlsieg“.
„Diejenigen, die entscheiden, wurden nicht gewählt…massenmedial verblödete Arbeitsplatz-Nomaden…Macht-und Geld-Eliten…volksfeindliche Regierung…“. Pegida-Redner
„Merkel-muß-weg“ – Sprechchöre
Pegida-Redner Daebritz:
„Auch fand man auf der offiziellen Website des Freistaates Sachsen eine Grafik, die genau das belegt, was Pegida seit Monaten sagt: Über 80 Prozent der Asylanten der abgelehnt wurden, sind untergetaucht. Die Website ist mittlerweile nicht mehr erreichbar. Sie hatte sich wie ein Lauffeuer in der Socialmedia verbreitet.“
„…das zerrüttete Verhältnis der Politik zu Rußland…Herr Justizminister Maas – gerade weil wir die Zustände in den alten Bundesländern kennen, wollen wir hier keine Parallelgesellschaften, kein verschleiertes Monokulti, und wir wolle gerade m e h r Demokratie statt weniger – merken sie sich das!..Geschlossene Grenzen – und zwar sofort!…“
..„Wir importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein völlig anderes Rechts-und Gesellschaftsverständnis“. Daebritz zitiert hochrangige deutsche Sicherheitsbeamte zu Altbekanntem, zu Politikzielen.
„Putin – hilf uns!“ – Plakat bei Legida-Demonstration in Leipzig.
Die traditionelle „-Gegen-Nazis“-Fahne flattert auch an der Spitze der Legida-Demonstration.
Pegida hält weiter an der Linie fest, der Flut von täglichen Medienberichten des gesteuerten Mainstreams nichts entgegenzusetzen, nicht einmal die Reden, Ansprachen zu veröffentlichen, im Internet den Interessierten zugänglich zu machen. Die Folgen, Konsequenzen einer solchen Pegida-Informationspolitik sind absehbar.
Pegida weiter täglich Medienthema – entgegen Voraussagen von Medien und Politschauspielern zum Jahresanfang, Hinweis auf die Kompetenz von „Lügenpresse“ und Politmarionetten.
“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015
FAZ bescheinigt Pegida am 19.10. 2015 eine immens hohe Teilnehmerzahl, “rund hunderttausend Menschen” – davon hatten selbst Bachmann, Festerling etc. nie zu träumen gewagt: “Und auch wenn immer noch rund hunderttausend Menschen kommen, die Hochzeit scheint vorbei.”
Ausriß, Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ setzt Schlußstrich unter Spekulationen über Pegida-Teilnehmerzahlen – es sind “rund hunderttausend”. (FAZ am 19.10.2015)
Westdeutsche Sächsische Zeitung(SPD-Beteiligung) kann immer noch nicht zwischen Marsch und Spaziergang unterscheiden – bislang wurden bei Pegida noch nie Marschierende gesichtet:
Pegida marschiert wieder/SZ am 26.10. 2015
Was auffällt – die westdeutsche Sächsische Zeitung bietet viele Stunden in der Online-Berichterstattung die Marschier-Variante, korrigiert sich dann jedoch ganz plötzlich kurz vor Beginn der Pegida-Protestaktion. Auf einmal lautet die SZ-Überschrift allen Ernstes:
„Pegida läuft wieder durch Dresden“…
Auch die westdeutsche Leipziger Volkszeitung formuliert erstmals etwas zurückhaltender:
„Demos in Leipzig
Legida und Proteste im Live-Ticker: Elsässer als Redner erwartet“. LVZ
Kulturbereicherung vor Legida-Protestaktion in Leipzig:
26.10.2015 – 18:11 UH
ZOFF UNTER FLÜCHTLINGEN ESKALIERT|Drei Verletzte bei
Schlägerei im Asylheim/Bildzeitung
Verrohungstaten in Dresden – wegen Gewaldförderung durch Autoritäten:
Ermittlung nach Vergewaltigung in Dresden-Plauen/MDR
Nach einer Vergewaltigung in Dresden-Plauen sucht die Polizei mit Hochdruck nach zwei Männern. Ein Zeugenaufruf und der Bericht in der MDR-Fernsehsendung „Kripo Live“ brachten bislang sechs Hinweise. Der Haupttäter soll ein südländischer Typ mit schwarzem Haar sein. Laut Polizei hatte er vergangene Woche Mittwoch, um die Mittagszeit, eine 29-jährige Frau vergewaltigt.
Ausriß, FAZ. Dumm gelaufen – Merkel-Warnung schlug fehl, stattdessen will laut Umfrage derzeit jeder dritte Deutsche den Merkel-Rücktritt, die Stimmung kippte:
Ausriß – “Die Stimmung kippt”, 1. Oktober 2015.
“Die Stimmung kippt: Eine Mehrheit von 51 Prozent der Deutschen hat inzwischen Angst vor den vielen Flüchtlingen, so der ARD-DeutschlandTrend.” Tagesschau am 1. Oktober 2015
Moslem-Eritreer ermordet Moslem-Eritreer 2015 in Dresden – Plädoyers der Gerichtsverhandlung. Werden Pegida-Gegner erneut für Mörder und Falschaussager eine Demonstration abhalten wie im Januar 2015? Systemkritische Oppositionsbewegungen Pegida und Legida am 26.10. 2015 – werden Staat und Parteien wieder system-und regierungstreue Bezahl-Demonstranten nach Dresden karren? Sensationell – Mainstream kündigt Pegida-Demos wieder an – monatelang totales Schweigen… **
“Deutsche” Lügenpresse verheimlicht auch zum Prozeßende, wie der Mord an Khaled systematisch der Oppositionsbewegung Pegida in die Schuhe geschoben, Pegida als Mörderbande definiert wurde.
“Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters.
“Wer interessiert sich noch für das Schicksal und die Tragik syrischer Christen?” “Schon jetzt haben wir ethnisch scharf abgegrenzte Parallelgesellschaften und No-Go-Gebiete, in die sich nicht einmal die Polizei hineintraut, um das staatliche Gewaltmonopol durchzusetzen.”(Tatjana Festerling)
Dresdner Semperoper distanziert sich nach wie vor nicht wie Pegida von islamischer Frauenunterdrückung, von islamischen Ehrenmorden, sexistischer Gewalt von Moslems sogar in Sachsen, von Moslem-Morden wie im Falle Khaled selbst in Dresden – was ist da los hinter den Kulissen der Semperoper?
Semperoper Dresden 2015. “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – doch keinerlei Positionierung der Semperoper zur Würde der islamischen Frau, zu den grauenhaft verletzten Menschenrechten islamischer Frauen sogar in Deutschland. Hinweis auf die tatsächlichen Wertvorstellungen der Kulturbürokraten…
Lutz Bachmann zu herumstehenden Medienfunktionären des straff gesteuerten deutschen Mainstreams:“Die Herren und Damen, die hier rumrennen mit Kameras, laßt die einfach in Ruhe, die an der Kamera sind wirklich die ärmsten Schweine.”
Gewaltkultur islamischer Länder in Dresden/Sachsen – werden sich Pegida-Gegner am Prozeßende erneut mit Mörder und Falschaussagern solidarisieren, erneut durch Dresden demonstrieren, tatsächliche Wertvorstellungen deutlich machen?
Pegida-Gegner, darunter Staats-und Parteifunktionäre, demonstrieren in Dresden ohne Skrupel sogar mit dem Khaled-Mörder und den Falschaussagern – was Bände über Wertvorstellungen spricht. Politiker treffen sich mit Mörder und Falschaussagern – stellen diesen keinerlei politisch unkorrekte Fragen:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer mit dem Mörder demonstriert…
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “On Monday night January 12, 2015, German anti-immigrant fascist rallies in Dresden resulted in the stabbing of Khalid Idris Bahray, a twenty-years old Eritrean refugee.”
Wer auch immer für den Tod von Khaled I. verantwortlich ist – schon der Umgang der Polizei mit dem Fall ist ein übler Skandal. Er ruiniert Dresdens Ruf komplett. Von Silke Müller
Ganz abgesehen davon, dass ein Menschenleben zu beklagen ist, hat die Stadt nun, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ihren ersten Pegida-Toten.”
“Auch die sieben Mitbewohner des Getöteten hatten in den vergangenen Tagen wiederholt die Vermutung geäußert, dass die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben könnte. So äußerte sich auch der 26-Jährige, der Khaled nach Angaben der Ermittler vor anderthalb Wochen wohl im Streit getötet hat.” stern
Zahlreiche deutsche Politiker, Medienfunktionäre sprechen sogar mit dem Mörder von Khaled, gemäß Sebnitz-Methode werden viele Falschaussagen ungeprüft übernommen. Zum Zeitpunkt der Reportage war in Dresden/Sachsen angesichts der bis dahin bekannten Tatumstände überwiegende Auffassung, daß ein anderer Eritreer der Täter war. Indessen fehlen in zahlreichen Mainstream-Berichten entsprechende Fragen u.a. an den später geständigen Mörder Hassan Saleh. Nach der Sebnitz-Methode verfaßte Berichte dieser Art werden im deutschen Mainstream sehr gut bezahlt, ermöglichen nicht selten raschen Aufstieg auf der Karriere-und Gehaltsleiter.
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Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
Bildzeitung, Ausriß: “Zwei Tage nach dem Mord an seinem Mitbewohner lief Hassan S.(vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.”
Gewaltfördernde Autoritäten halten kurios an Version fest, daß Pegida-Anhänger am verrohtesten und gewalttätigsten sind.
Vorschlag aus Dresden zur gerechten, demokratischen Lösung aktueller Probleme – Verursacher und deren Anhänger, Sympathisanten kommen komplett für entstandene Kosten, für die Lösung der Unterbringungsfrage auf – Steuerzahlern wird gegen ihren Willen nichts aufgebürdet:”Dezentrale Unterbringung bei Politikern und Kulturschaffenden.” Soweit bekannt, ist in den Villen, Häusern und Gärten politisch verantwortlicher Politiker, Autoritäten sowie deren Anhängern ausreichend Platz für alle ankommenden Ausländer – Zelte etc. wie vor dem Dresdner Hauptbahnhof werden unnötig. Foto vom Altmarkt in Dresden, Sommer 2015. Welche Politiker, Autoritäten sowie deren Anhänger besonders viel Wohnraum, Platz für Asylanten zur Verfügung haben, läßt sich rasch feststellen und dokumentieren.
“Wer es sich leisten kann, flüchtet per Flugzeug. Dafür ist ein Schengen-Visum nötig, eine Einladung aus dem Zielland, ein Rückflugticket, eine Hotelreservierung und ein Kontoauszug, aus dem hervorgeht, dass der Antragsteller seinen Aufenthalt in Europa aus eigener Tasche finanzieren kann.
Diese Einladungen kann man kaufen, ebenso wie das Rückflugticket, den Kontoauszug und die Hotelreservierung. Speziell in Frankreich haben sich Schleusersyndikate darauf spezialisiert, Migranten aus dem frankophonen Afrika ins Land zu holen. Da dieselben Syndikate zudem den Markt für Schwarzarbeit in den großen Städten kontrollieren, kann von einer regelrechten Verwertungskette gesprochen werden, denen die Flüchtlinge ausgeliefert sind.” FAZ-Zitate
FAZ bricht bisheriges Tabu Entwicklungshilfe & Asylantenströme, bringt immer mehr Pegida-Legida-Argumente – weiterhin sind in den meisten deutschen Medien anschauliche, politisch unkorrekte Berichte über die Dritte Welt, dortige Mentalität/soziokulturelle Faktoren streng verboten:
“Flüchtlinge.Milliardenrätsel Entwicklungshilfe
Die Förderbank KfW gibt den Entwicklungsländern so viel Geld wie nie. Doch helfen die Milliarden überhaupt, um Afrika voranzubringen und die Flüchtlingsströme einzudämmen?… 600 Milliarden Dollar Hilfsgelder seien seit den sechziger Jahren nach Schwarzafrika geflossen, doch am Lebensstandard habe sich dadurch „praktisch nichts verändert“, prangerte er schon 2007 in einem Interview mit dieser Zeitung an.In den Folgejahren bis 2013 erhielt Afrika nach OECD-Angaben weitere 300 Milliarden Dollar. Vor kurzem sagte der Forscher, dass auch dieses Geld zu großen Teilen versandet und möglicherweise sogar Schaden verursacht hat, indem es unbeabsichtigt afrikanische Autokratien gefestigt habe…So hätten Industriestaaten ihre Zahlungen an Staaten erhöht, die zeitweise Macht im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hatten – und sich so politische Unterstützung gesichert. “
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FAZ bescheinigt Pegida am 19.10. 2015 eine immens hohe Teilnehmerzahl, “rund hunderttausend Menschen”: “Und auch wenn immer noch rund hunderttausend Menschen kommen, die Hochzeit scheint vorbei.”
Ausriß, Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ setzt Schlußstrich unter Spekulationen über Pegida-Teilnehmerzahlen – es sind “rund hunderttausend”. (FAZ am 19.10.2015)
Westdeutsche Sächsische Zeitung(SPD-Beteiligung) kann immer noch nicht zwischen Marsch und Spaziergang unterscheiden – bislang wurden bei Pegida noch nie Marschierende gesichtet:
Pegida marschiert wieder/SZ am 26.10. 2015
“Lügenpresse” in Ostdeutschland verheimlicht angesichts starkem Glaubwürdigkeits-und Auflagenverlust unter Pegida-und AfD-Druck ab Oktober 2015 nicht länger die Täternationalität. Autoritäten setzen weiter auf forcierte Gewalt-und Kriminalitätsförderung, auf Import von Intensivtätern. Systemkritische Oppositionsbewegung Pegida mit Protestaktion am 26.10. 2015 in Dresden. Verrohungstaten – wie sächsische Autoritäten den Ruf von Dresden systematisch ruinieren…Autoritäten halten an Version fest, daß Pegida-Anhänger am verrohtesten und gewalttätigsten sind. **
Immer mehr westdeutsche Medien in Ostdeutschland gehen in diesen Tagen dazu über, die Täter-Nationalität nicht länger, wie noch unlängst vorgeschrieben, zu verheimlichen.
15-JÄHRIGER ZUSAMMENGESCHLAGEN UND AUSGERAUBT/Mopo Dresden am 26.10. 2015
Chemnitz – Schwerer Raub am Sonnenberg. Offenbar drei Araber schlugen einen 15-Jährigen in der Zietenstraße zusammen, rissen ihm Geld aus dem Portmonee und flüchteten zur Gießerstraße.
Der Jugendliche schleppte sich mit schweren Gesichtsverletzungen bis zur Dresdner-/Fürstenstraße. Hier brach er zusammen. Passanten fanden das blutende Opfer, riefen Polizei und Notarzt.
Die Tat passierte am Abend zwischen 18.45 und 20 Uhr in der Zietenstraße. Der schwer verletzte Jugendliche konnte bisher noch keine genauen Angaben machen. Er schilderte der Polizei den Tathergang, musste dann zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Zitat Mopo zu Zielen und bereits erreichten Resultaten offizieller Gewalt-und Verbrechensförderung 2015
Da sich die allermeisten Medienkonsumenten an die bisher verfolgte Linie der Täter-Verheimlichung bestens erinnern, machen sich Medien, die nunmehr überraschend wahrheitsgemäßg die Täter-Nationalität nennen, nur noch lächerlicher:
Wie Medien in Ostdeutschland noch unlängst berichteten…
Wie die westdeutsche Leipziger Volkszeitung/LVZ die Nationalität der Täter bewußt verschleiert, den offiziellen Polizeibericht nicht korrekt zitiert:
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In der Nacht zum Sonntag lief ein 31-Jähriger in der Karl-Liebknecht-Straße an einem Imbiss vorbei, vor dem fünf Männer saßen. Gegen 2.30 Uhr sprang einer der Täter auf, grüßte freundlich und umarmte sein Opfer. Dabei zog er dem Mann sein Handy aus der Hosentasche. Obwohl der Geschädigte den Diebstahl umgehend bemerkte und den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festhalten konnte, kam das Mobiltelefon nicht wieder zum Vorschein. Der Mann hatte das Diebesgut offensichtlich an einen der anderen Täter weiter gereicht, vermuten die Beamten.
In der gleichen Nacht befand sich ein ebenfalls 31-Jähriger gegen 4 Uhr auf dem Heimweg in der Meißner Straße, als ihn ein Mann nach einer Zigarette fragte. Obwohl er angab, keine zu haben, kam ihm der Täter näher und täuschte vor, sich bedanken zu wollen. Dabei entwendete er seinem Opfer die Geldbörse und flüchtete. Der Bestohlene nahm die Verfolgung auf, holte den Dieb ein und griff ihn am Rucksack. Der Täter streifte sein Gepäck ab und suchte das Weite. Im Rucksack fand die Polizei keine Angaben zur Identität des Mannes.
In einem dritten Fall wurde ein 31-Jähriger in der Nacht zum Montag am Peterssteinweg von drei jungen Männernebenso nach einer Zigarette gefragt. Nachdem er ihnen eine gegeben hatte, wollten sie sein Handy sehen und nahmen es ihm anschließend aus der Hand und liefen in Richtung Süden davon. Das Opfer brachte den Vorfall direkt zur Anzeige. Die Beamten konnten die Täter aber nicht mehr ausfindig machen. Zitat LVZ – ein Leckerbissen für medienkundlich Interessierte…
Autoritäten führen sogar Vergewaltigungen “am hellichten Tag mitten in Dresden” ein – Hinweis auf neoliberale Wertvorstellungen. In Ländern, aus denen Gewalt-Gesellschaftsmodelle importiert werden, sind Politik und organisiertes Verbrechen oft sehr eng liiert.
Keine öffentliche Entschuldigung der politisch Verantwortlichen von Dresden/Sachsen für Resultate ihrer Politik:
Medien in Ostdeutschland ist offenkundig streng verboten, über die öffentliche Sicherheit in Städten wie Dresden vor 1989 zu berichten, entsprechende Vergleiche zum Jahr 2015 zu ziehen.
Selbst der MDR berichtet neuerdings gelegentlich über die Methoden der Autoritäten zur Gewalt-und Kriminalitätsförderung, darunter den Import entsprechender Fachkräfte. Bisher war auch ostdeutschen Medien streng verboten, über entsprechende Gewalt-Situation und Gewaltmentalität in Herkunftsländern zu berichten, um dortige Gewalt-Gesellschaftsmodelle leichter in Dresden und dem Rest von Sachsen/Ostdeutschland einpflanzen zu können:
Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs/MDR 26.10. 2015
Massenschlägerei unter Asylbewerbern in Niederau
Bei einer Schlägerei zwischen rund 100 Asylbewerbern in der Erstaufnahmeeinrichtung in Niederau bei Meißen sind mindestens drei Menschen verletzt worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wurde ein afghanischer Asylbewerber als Haupttäter identifiziert. Er sei medizinisch versorgt und in Gewahrsam genommen worden. Inzwischen ist er wieder auf freiem Fuß.
Polizei anfangs machtlos
An den tumultartigen Auseinandersetzungen waren der Polizei zufolge etwa 40 Afghanen und 50 bis 60 Angehörigen anderer Nationen beteiligt. Sie seien unter anderem mit Metallstangen aufeinander losgegangen. 30 Beamte waren im Einsatz. Sie hätten die Lage nur schwer wieder beruhigen können. Ein Polizeisprecher sagte auf Anfrage von MDR SACHSEN, der aus Afghanistan stammende Haupttäter habe die Menge immer wieder angestachelt. Zudem sei es aufgrund der sprachlichen Hürden kaum möglich gewesen gewesen, auf die Gruppe beruhigend einzugehen. “Wir konnten auch nicht viel machen”, so der Sprecher. Schließlich sei es gelungen, eine Person zu finden, die der Polizei zunächst einmal die Lage schildern konnte. Gegen alle Beteiligte wird jetzt wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt.
Auslöser offenbar religiöse Konflikte
Auslöser für die Massenschlägerei in der Nacht zum Sonnabend waren laut Polizei offenbar religiöse Konflikte. Dabei soll es auch um die Überschreitung festgelegter Gebetszeiten gegangen sein. DRK-Sprecher Kai Kranich sagte MDR SACHSEN, ersten Erkenntnissen zufolge haben sich syrische Flüchtlinge beim Wachpersonal über die Laustärke der betenden Afghanen beschwert. Die Afghanen haben am Freitag beim Aschura dem Märtyrer Imam Hussein gedacht. In der Folge seien beide Gruppen in Streit geraten… Zitat MDR
FAZ bescheinigt Pegida am 19.10. 2015 eine immens hohe Teilnehmerzahl, “rund hunderttausend Menschen”: “Und auch wenn immer noch rund hunderttausend Menschen kommen, die Hochzeit scheint vorbei.”
Ausriß, Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ setzt Schlußstrich unter Spekulationen über Pegida-Teilnehmerzahlen – es sind “rund hunderttausend”. (FAZ am 19.10.2015)
Islamisierung und Islamismus 2015 – im größten katholischen Land der Erde, Brasilien, regen Theatergruppen vor katholischen Kirchen zum Nachdenken an. Burka und Musiktitel “Girl from Ipanema” an Priesterstatue. Vor Regierungs-und Staatskirchen in Deutschland ist derartiges offenbar verboten. Systemkritische Oppositionsbewegung Pegida am 26.10. 2015 mit Protestaktion in Dresden – auch für Frauenrechte im Islam, gegen die brutale Unterdrückung der Frauen durch moslemische Männer in islamischen Ländern und im islamisierten Deutschland. “Der Tod des Europa, das ich liebe”. **
Burka und “Kulturbereicherung” 2015, Aufführung vor katholischer Kirche in Brasilien. Haben deutsche Schauspieler in Berlin, Hamburg, Frankfurt/Main, München, Dresden, Dessau, Halle, Magdeburg, Weimar etc. ebenso wie ihre brasilianischen Kollegen bereits die grauenhafte Unterdrückung der Frauen in islamischen Ländern, in islamischen Familien Deutschlands thematisiert, traten deutsche Schauspieler mit dieser Problematik sogar auf den deutschen Straßen auf?
Dürfen moslemische Frauen frei und allein durch die Welt reisen – so wie deutsche – oder wird es ihnen durch moslemische Männer verboten? Warum sind so auffällig wenige Frauen unter den moslemischen Asylbewerbern?
Frauenunterdrückung im Islam – und das Schweigen der Schauspieler, Theater in Dresden. Weil sich die systemkritische Oppositionsbewegung Pegida auf dem Opernplatz von Dresden für die Rechte der Frauen im Islam, in islamisierten Ländern wie Deutschland einsetzt, wird sie u.a. von Theaterbürokraten, den Kulturbetriebsverwaltern selbst in Dresden entsprechend angefeindet. Und selbst das Opernhaus positioniert sich gegen Pegida, anstatt sich ebenso wie die Oppositionsbewegung u.a. aktiv gegen islamische Frauenunterdrückung in Dresden einzusetzen.
Darf in deutschen Schulen gelehrt werden, was moslemischen Frauen und Mädchen, darunter den in Deutschland lebenden, alles verboten ist, welche drakonischen Strafen ihnen drohen?
Auch Leipzigs Ruf leidet durch Schwerkriminelle und Gewaltförderung:
“Innenministerium
73 schwerkriminelle Asylbewerber in Leipzig”. LVZ
26.10.2015 – 01:4
NACH PRÜGEL-RAUB|
Betrunkene Flüchtlinge
crashen Wachmann-Auto/Bildzeitung zu Kulturbereicherung
Schmiedeberg (Sachsen) – Brutaler Zwischenfall im Asylbewerberheim vonSchmiedeberg. Zwei betrunkene Flüchtlinge droschen morgens einen Wachmann krankenhausreif, raubten den Schlüssel seines Autos und bauten mit dem Wagen einen Unfall…
Der Tunesier (25) und der Libyer (21) hatten in der Nacht zu Samstag offenbar tief ins Glas geschaut. Gegen 6.30 Uhr zettelten sie einen Zoff mit einem Wachmann (26) des Flüchtlingsheims an.
Der Streit eskalierte: Die Täter schlugen den Wachmann „mit Fäusten zu Boden und traten anhaltend auf ihn ein“, so Polizeiführer Lutz Milker (53). Die Flüchtlinge zerrten den Mann schließlich die Jacke vom Körper. Zitat Bildzeitung
Gewaltkultur islamischer Länder in Dresden/Sachsen – wer sich damit solidarisiert:
Pegida-Gegner, darunter Staats-und Parteifunktionäre, demonstrieren in Dresden ohne Skrupel sogar mit dem Khaled-Mörder und den Falschaussagern – was Bände über Wertvorstellungen spricht. Politiker treffen sich mit Mörder und Falschaussagern – stellen diesen keinerlei politisch unkorrekte Fragen:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer mit dem Mörder demonstriert…
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
Eine der ältesten katholischen Kirchen Brasiliens – auf dem Vorplatz traten die Schauspieler und Musiker auf.
Marienplatz in München – typische vielgelobte Münchner “Buntheit”, Symbolfigur der Kulturbereicherung. Was Pegida-Gegner in München ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte, “Demokratie”, Neoliberalismus. Daß brutale Gewalt gegen Frauen durch moslemische Männer in Deutschland(Ehrenmorde, Vergewaltigungen, häusliche Gewalt, sexuelle Belästigungen etc.) nicht verhindert wird, spricht Bände über Kultur, Mentalität, Denkweisen der politisch Verantwortlichen.
Ausriß, Wahllokal in Afghanistan 2014. Die Burka – Symbol mittelalterlicher Frauenunterdrückung sogar bei der von westlichen Regierungen stark gelobten Wahl – weder Merkel noch Steinmeier nahmen an der Burka-Pflicht für afghanische Frauen Anstoß, übten Kritik. Auch dies spricht Bände über Wert-und Rechtsvorstellungen.(Wer sich dafür interessiert, wie Sex in Ländern mit Burka-Pflicht vor sich geht, wird Anthropologen, Entwicklungshelfer finden, die darüber detailliert informieren können. Der straff gesteuerte deutsche Mainstream darf wegen der Zensurpeitsche politischer Korrektheit über Islam-Sex nicht berichten)
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Scheiterhaufenpraktiken etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen? Nicht mal ein Stück über Ehrenmorde in Deutschland erlaubt?
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“ Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Bisher trauen sich sächsische Theater nicht, auch dieses brisante Thema auf die Bühne zu bringen – was Bände über Kultursteuerung spricht.
“Hexenverbrennung in Kenia bei lebendigem Leib und die Welt sieht weg”(2015):
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Semperoper stemmt sich gegen Pegida.” Nordwestzeitung 2015. **
Die Dresdner Semperoper resümiert trotz Besucherminus eine gute Spielzeit. In der neuen Saison rechnet sie mit Pegida-Auswirkungen.
DRESDENWeniger Besucher und eine leicht gesunkene Auslastung kennzeichnen die Saison 2014/2015 der DresdnerSemperoper. Mit aktuell gut 291.000 Besuchern könne die Zahl von 308.000 Gästen aus der Vorsaison nicht mehr erreicht werden, sagte der kommissarische Intendant der Sächsischen Staatsoper, Wolfgang Rothe, am Freitag. Allerdings waren es diesmal elf Vorstellungen weniger.
Zudem habe Pegida, das in Dresden begründete und seit Ende 2013 präsente islamkritische Bündnis, das Team „sehr bewegt“, auch wenn eventuelle Nachteile für die Bilanz nicht belegbar seien. Laut Rothe gab es zwar Stornierungen und eine gewisse Zurückhaltung beim Kartenkauf. Die Auswirkungen zeigten sich aber erst in der nächsten Spielzeit, wobei der Zusammenhang dann schwer belegbar sei.
Als die Vereinnahmung der Semperoper als Kulisse für Pegida drohte, „mussten wir zeigen, dass wir anders denken“, sagte Rothe, obwohl es auch in der Belegschaft Sympathie für deren Thesen gebe. Das sei auch eine Gelegenheit gewesen zu zeigen, welche gesellschaftliche Relevanz Theater habe. Zitat NWZ
Semperoper Dresden 2015. “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – doch keinerlei Positionierung der Semperoper zur Würde der islamischen Frau, zu den grauenhaft verletzten Menschenrechten islamischer Frauen sogar in Deutschland. Hinweis auf die tatsächlichen Wertvorstellungen der Kulturbürokraten…
FREITAG, 23. OKTOBER 2015/Website Politplatschquatsch.com
Der problematische Effekt solcher Praktiken liegt dabei gar nicht so sehr in den Verschärfungen der Bedingungen, die es üblicherweise nach sich zieht, wenn irgendwo die Agenten der Effizienzsteigerung ihr Werk verrichten (in Einsparungen und Entlassungen etwa), sondern in der heimlichen Abschaffung sämtlicher Maßstäbe, die keine ökonomischen sind. Überall, wo sie eingeführt werden, stellen sie sämtliche Ziele in Frage, welche sich nicht mit den Mitteln des Wettbewerbs erreichen lassen. Das gilt für die unrentable Bildung breiter Bevölkerungsschichten genauso wie für den umweltbewussten Verbrauch von Ressourcen, aber vor allem gilt es für die Methoden selbst, die sie ersetzen, für den mühsamen und oft völlig ineffektiven Prozess der Meinungsbildung. Demokratische Gesellschaften aber können auf diesen Prozess nicht verzichten, wenn sie Mittel und Ziele verhandeln. Sie müssen den Dissens ernst nehmen. Neoliberale Politik aber ist eine Politik, die wie eine App funktioniert: Sie ist nur an der Lösung von Problemen interessiert. Sie hält sich nicht auf mit der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Positionen. So wird Demokratie, schreibt Brown, „zu einem reinen Verfahren“.
…
Was von der Freiheit übrigbleibt
Erst diese Institutionalisierung seines Programms, erst das Vertrauen in seine erfolgreiche Verinnerlichung als Form der Rationalität, erlaubt dem Neoliberalismus, die Freiheit von staatlicher Intervention zur zentralen Forderung zu erheben. Um aber die Voraussetzungen zu schaffen und aufrechtzuerhalten, von denen der Wettbewerb lebt, kann er auf den Staat gar nicht verzichten (was nicht heißt, dass er nicht chronisch die jeweilige Regierung zurückweisen kann): Nur der Staat kann sozusagen jenen Staat garantieren, der den Markt in Ruhe lässt (und von diesem gleichzeitig nie in Ruhe gelassen wird).
Die Freiheit, die der Markt benötigt, ist nur auf Basis „permanenter Intervention“ möglich. „Die Regierung“, schreibt Foucault, „muss die Marktwirtschaft von vorne bis hinten begleiten.“ Was von der Freiheit übrigbleibt, wenn man sie dem Markt überlässt, erwähnen die neoliberalen Werbetexte dabei nie: Es ist immer nur eine negative Freiheit, die Freiheit, wie Brown schreibt, des „Insassen eines Todestrakts“, der „über seine Exekutionsmethode entscheiden kann“. Weder beinhaltet sie die Freiheit, ineffektiv und verschwenderisch zu sein noch die Freiheit, seine egoistischen Interessen nicht zu verfolgen – die Freiheit, von drei Möglichkeiten, die der Markt bietet, die vierte zu wählen.
Es ist vor allem Mirowski, der durch sorgfältiges Quellenstudium die doppelte Wahrheit des neoliberalen Denkens herausarbeitet und zu dem Schluss kommt, dass es „beinahe das genaue Gegenteil des libertären Anarchismus darstellt“. Sein „Hauptmerkmal“, schreibt er, „sind vielmehr Vorschläge und Programme für die Beeinflussung, Übernahme und Transformation eines starken Staates, der die vollkommene, dem eigentümlichen neoliberalen Idealbild der reinen Freiheit verpflichtete Gesellschaft durchsetzen soll“.
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Der Neoliberalismus tut so, als gäbe es ihn nicht
Mirowski lässt sich durch solche Differenzen nicht von seinem Plan abbringen, „eine gewisse beharrliche Logik“ im „neoliberalen Denkkollektiv“, wie er es nennt, zu finden. Das Wissen um die Notwendigkeit staatlicher Interventionen ist für ihn eines dieser Prinzipien – und eben nicht nur die Ansicht einer bestimmten Strömung. Mag sein, dass sich libertäre Marktradikale auch heute noch mit ganzem Herzen gegen allzu offensichtliche Versuche stellen, dem Neoliberalismus den Weg zu ebnen, gegen den berühmten Militärputsch in Chile etwa, der Pinochet an die Macht und die Chicago Boys ins Land brachte, oder gegen Verordnungen wie jene von Paul Bremer, der, wie Brown ausführlich beschreibt, als Zivilverwalter des Iraks nach dem Sturz Saddam Husseins die irakische Landwirtschaft in die Abhängigkeit von ausländischen Konzernen wie Monsanto trieb, indem er ein Gesetz gegen die Wiederverwendung von Saatgut einführte. Selbst gegen den Bail-out bankrotter Banken hörte man Widerspruch aus Reihen der Neoliberalen. Dass aber auch eine konsequente Politik des Laissez-faire voraussetzt, dass der Staat den Wettbewerb, der alles regeln soll, ständig „produzieren und reproduzieren“ muss, wird von solchen Positionen vergessen – oder eben strategisch verschwiegen.
Darin nämlich besteht vermutlich die größte intellektuelle Leistung des Neoliberalismus: dass er erfolgreich so tut, als gäbe es ihn nicht. Er herrscht „als raffinierter gesunder Menschenverstand“. Er wird von keiner Partei repräsentiert, entsendet keine Vertreter in Talkshows, und seine intellektuellen Väter haben, im Gegensatz zu ihren ideologischen Gegnern, den Verfassern des „Kommunistischen Manifests“, nicht das geringste Bedürfnis, „ihre Anschauungsweise, ihre Zwecke, ihre Tendenzen vor der ganzen Welt offen darzulegen“, um sich dem „Märchen vom Gespenst“ entgegenzustellen.
Wenn Mirowski beschreibt, mit welcher Diskretion die Mitglieder der Mont-Pèlerin-Gesellschaft ihren Einfluss auf die Politik ausübten, mag das ein wenig verschwörungstheoretisch klingen. Diese Zurückhaltung ist aber vor allem notwendig, um das Paradox der Theorie nicht allzu deutlich erkennbar zu machen. Wenn nämlich der Markt sämtliche Probleme von alleine regelt, weil er der Ort ist, der die natürlichen Interessen der Menschen am besten koordiniert, der „überlegene Informationsprozessor“, wozu braucht man dann Ökonomen, die helfen, ihn einzurichten? Wer allzu laut die Konstruktion eines Zustands fordert, dessen Natürlichkeit er behauptet, macht sich nur lächerlich.
Systemkritische Oppositionsbewegung Pegida 2015 und den system-und regierungstreuen Medien vorgeworfene dreiste Manipulationstricks. Der Fall mit den fünf Münzen der Behindertenbetreuerin von Dresden…Was in der FAZ alles fehlt. Die Pegida-Protestaktion vom 30.3. 2015 bei stürmischem Wetter. **
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “Die Zeit” 2015
Pegida-Anhänger, aber auch neutral eingestellte Dresdner werfen den deutschen Mainstream-Medien immer wieder vor, bei ihrer Berichterstattung über Pegida-Aktionen allzu dreiste Manipulationsmethoden anzuwenden. Als markantes Beispiel wird der Fall einer Behindertenbetreuerin genannt, die bei einer Teilnehmer-Zählaktion fünf Münzen vor aller Augen in eine dafür vorgesehene Tonne geworfen hatte – eine Münze für sich – und vier Münzen für die von ihr betreuten vier Schwerbehinderten in Rollstühlen. Der Fall hatte nicht nur in Medien Deutschlands, sondern ganz Europas für enormes Aufsehen gesorgt, weil er, wie Pegida-Anhänger betonen, die angebliche Verlogenheit und Hinterhältigkeit der Oppositionsbewegung beweisen sollte.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat in ihrer Ausgabe vom 30.3. 2015 den Fall noch einmal aufgewärmt, ohne indessen die Gegendarstellung von Pegida mitzuteilen:
“Wie ermittelt man die tatsächliche Teilnehmerzahl einer Demonstration? Lutz Bachmann, der Pegida-Gründer, wollte die Sache kürzlich seriös angehen und beauftragte den Dresdner Rechtsanwalt Jens Lorek damit, die Demonstranten durchzuzählen…
Kürzlich nun rollte Lorek vier grüne Blechtonnen auf den Dresdner Altmarkt, in die jeder Pegida-Teilnehmer „eine Münze, einen Knopf oder einen kleinen Goldbarren“ einwerfen sollte. Noch während er einem Reporter des Internetdienstes „Mopo24“ erläuterte, er werde streng darauf achten, dass jeder Teilnehmer nur einen Gegenstand einwirft, warf eine Frau fünf Münzen ein. Das Video erreichte im Internet schnell Kultstatus, eine Teilnehmerzahl veröffentlichte Pegida am Ende trotz vorheriger Zusicherung nicht. Er halte den Inhalt der Tonnen nicht für den wissenschaftlichen Beweis einer Teilnehmerzahl, erklärte Lorek nach der Auszählung…(Zitat FAZ)
Auf dem Video ist zu sehen, daß jene von der FAZ und anderen Medien nicht als Behindertenbetreuerin, sondern nur als “Frau” bezeichnete Person nicht den geringsten Versuch macht, die fünf Münzen etwa versteckt-verdeckt einzuwerfen, sondern dies ganz offen vor den Augen des Anwalts und sogar des filmenden Reporterteams tut. Jeder echte Reporter hätte gemäß journalistischen Prinzipien in dieser Situation die “Frau” sofort gefragt, warum sie gegen die Regeln verstoße. Sie hätte, so Pegida-Anhänger, den Sachverhalt natürlich sofort erläutert, das Reporterteam zwecks endgültiger Klärung zu den vier Schwerbehinderten geführt. Interessanterweise fragen weder Morgenpost noch FAZ, Korrespondenten anderer großer deutscher Medien sofort nach, interviewen die “Frau” nicht, wie jedermann erwartet hätte – über die Gründe kann man nur spekulieren…Auch die FAZ weist in ihrer Ausgabe vom 30.3. 2015 auf den Kontext des Münzeneinwurfs nicht hin. Das Video der westdeutschen Dresdner Morgenpost wird ein youtube-Hit unter dieser Schlagzeile:
“An alle die der staatlichen Medienpropaganda mal wieder Glauben schenken: Die Frau wirft mehrere Münzen in die Tonne, weil sie für die im Rollstuhl sitzenden Menschen ( die übrigens auch im Hintergrund zu sehen sind) ebenfalls die Münzen einwirft. Es ist mal wieder ungeheuerlich, dass sich die MOPO24 hier auf Kosten von Rollstuhlfahrern amüsiert.”
“WENN JEMAND MAL GESTERN VON EUCH DEN PEGIDASPAZIERGANG GESEHEN HAT;DANN SIEHT MAN DIESE FRAU MIT ROLLSTUHLFAHRERN SCHIEBEND AN DER SPITZE. DARF MAN DENN BEHINDERDEN MENSCHEN NICHT HELFEN MÜNZEN EINZUWERFEN UM IHN DANN GLEICH LÄCHERLICH MACHEN ??”
Jens Lorek: “Vor Beginn des Spaziergangs hat eine Ordnerin fünf Münzen in eine Tonne eingelegt, nämlich eine für sich und vier für die vier Rollstuhlfahrer, die an der Spitze des Spaziergangs fuhren und von ihr betreut werden. Dies wurde von “mopo24? als “Blamage” für mich ausposaunt.” ps. ein Drittel der Spaziergänger hat nichts in die Tonnen eingelegt. Meine pers. Meinung: Was will man von Euch linken Lügenhetzern anderes erwarten als PEGIDA zu verunglimpfen, leider gescheitert.”
Wie es die Hamburger Illustrierte “Der Spiegel” macht”: “…Allerdings sorgte die von Bachmann vorgestellte Methode bereits für Spott im Netz: In einem Video der “MOPO24? (hier sehen Sie den Beitrag) ist zu sehen, wie eine Frau gleich fünf Münzen in eine der Tonnen wirft. Dies tut sie, während der Pegida-Jurist vor der Kamera erklärt, wie Betrug bei der Zählung verhindert werden soll…
“Ausgerechnet in einem entsprechenden Erklärvideo des Rechtsanwalts Jens Lorek, das auf der Facebook-Seite der “Dresdner Morgenpost (MOPO24)”veröffentlicht wurde, ist jedoch zu sehen, wie eine Frau gleich fünf Münzen statt nur ein Geldstück in eine Tonne wirft.
Lorek betont zwar, die Tonnen würden während der Veranstaltung beaufsichtigt, um zu verhindern, dass Teilnehmer zu viele Münzen einwerfen – doch das Verhalten der Frau vor laufenden Kameras kommentiert er mit keinem Wort, er scheint es nicht einmal zu bemerken. Die Kommentare der Zuschauer auf Facebook sind entsprechend hämisch.”
Wie es die westdeutsche Dresdner Morgenpost macht: “
16.03.2015 17:3036.010
PEGIDA-ANWALT BLAMIERT SICH IM VIDEO!
+++LIVETICKER+++LIVETICKER+++
Dresden – Zum 19. Mal spazierte PEGIDA am Abend durch Dresden. Auch in Chemnitz fand wieder eine Demonstration des islamkritischen Bündnisses statt. MOPO24 berichtete live aus beiden Städten.
Für Wirbel sorgte Rechtsanwalt Lorek, der im Video mit MOPO24 erklärt, wie man heute Abend endlich die genaue Zahl der Dresdner PEGIDA-Teilnehmer ermitteln wollte. Jeder durfte nur eine Münze in eine grüne Tonne werfen. Noch während er das sagt, wirft eine Frau gleich fünf Geldstücke ein und wird nicht dran gehindert…”
Ausriß: In dem Morgenpost-Video, das zum youtube-Hit wurde, ist die Münzeneinwerferin deutlich zu sehen.
Auch bei der Pegida-Protestaktion vom 30.3. 2015 ist die in Dresden sehr bekannte Behindertenbetreuerin, von der FAZ und anderen deutschen Medien lediglich “Frau” genannt, wieder dabei, häufig im Mitschnitt zu sehen.
Aus Sicht von Dresdner Pegida-Anhängern macht der Fall um den für Uneingeweihte, Nicht-Zeugen scheinbar betrügerischen Münzeneinwurf deutlich, warum bei jeder Kundgebung, jedem Spaziergang jene “Lügenpresse” – Sprechchöre zu hören sind. Erinnert wird an zahlreiche andere Fälle dieser Art.
Für Kommunikationswissenschaftler wäre der Fall theoretisch interessantes Forschungsmaterial über heutige Manipulationsmethoden – doch üblicherweise trauen sich derartige Wissenschaftler gewöhnlich nicht an solche brisanten, systemkritischen Themen heran, um Karriere und Job nicht zu gefährden.
Was Tatjana Festerling – siehe Mitschnitt – zu Volkswagen etc. sagt:
“Denn einige Arbeitgeber verbieten ihren Mitarbeitern, zu Pegida zu gehen. Man munkelt, es handelt sich hier in Dresden um VW, um Infineon, um die TU Dresden. Mitarbeiter berichten, sie werden bespitzelt und müssen zum Personalgespräch, wenn sie bei Pegida gesehen werden. Mit ihren Leitlinien und Policies rauben diese Unternehmen den Mitarbeitern die Freiheit, die das Recht ausdrücklich gewährt. Und damit, meine Damen und Herren, sind wir endgültig in der Gesinnungsdiktatur angekommen. Wir fordern diese Unternehmen auf, mitzuteilen, auf welcher Rechtsgrundlage sie ihre Mitarbeiter unter Druck setzen, nicht zu Pegida zu gehen. Und gleichzeitig bitten wir jeden, uns die Unternehmen zu nennen, die ihren Mitarbeitern das Grundrecht auf Versammlung verwehren.”
Auch im FAZ-Bericht vom 31.3. 2015 über die jüngste Pegida-Montagsdemonstration – mit der bisher geringsten Zahl von Gegendemonstranten – fehlen zahlreiche wichtige Angaben, darunter Forderungen, Zitate, statistische Angaben:
FolgenDer Autor hat übersehen, dass gestern ein Sturmtief unterwegs war. Dennoch haben sich fast 3000 Menschen auf den Weg zur Demo gemacht um unter widrigsten Wetterbedingungen über 2 Stunden lang auszuharren bzw. zu spazieren. Und dass, obwohl man zusätzlich aufs Übelste beschimpft und diffamiert wird. Selbst wenn die Teilnehmerzahlen sinken, werden sich die Probleme nicht in Luft auflösen. Denn wenn unser Land jedes Jahr mit einer halben Million Flüchtlingen geflutet wird, werden die Probleme auf jeden Fall zunehmen. Ich bin mal gespannt, wie und wo auf Dauer Wohnraum für die Flüchtlinge geschaffen werden wird. Und wenn wir Biodeutschen weiterhin schön fleißig arbeiten, dann schaffen wir es auch, jedes Jahr eine Vielzahl Kriegsflüchtlinge aus (Urlaubs-)Ländern wie Tuniesien, Marokko usw. zu allimentieren.
Ca. 3000 Teilnehmer sehen grosse Probleme im Land, die von der Politik weder wahrgenommen noch gar DETLEF SYMIETZ 7 (SYMIETZ) – 31.03.2015 14:05
Folgensachkundig, glaubwürdig und guten Willens bearbeitet werden. Diese 3000 Staatsbürger als pars pro toto, denn auch jene, die nichtwissend noch ruhig schlafen, haben ja die gleichen Probleme, sie wissen es nur nicht, diese Vorhut überkommt einfach Angst ob der Tatenlosigkeit (es heisst übrigens nicht umsonst, nur Dumme hätten niemals Angst) und es wäre die Aufgabe der Regierenden in Bund und Land, den Bürgern durch entschlossenes Handeln diese Angst zu nehmen, statt zu grübeln, wie man sie schnellstmöglich mundtot macht, indem man sie als Mischpoke, Schande oder gar Nazis beschimpft und sich nicht einmal davor scheut, durch Verbote das grundgesetzlich verbriefte Recht auf Versammlungsfreiheit zu untergraben. Willy Brandt hat übrigens mal gesagt, “die Weimarer Republik wurde zuerst kaputtgeschimpft, bevor sie kaputtgetrampelt wurde”. Auch darüber nachzudenken ist ganz gewiss kein Fehler.
Die Reihen von PEGIDA scheinen sich leider ein wenig zu lichten HEINZ PANZER (PANZERHEINZ) – 31.03.2015 13:38
FolgenSchien in den letzten Wochen die Anzahl der Recken, die an den patriotischen Aufmärschen gegen die Mohammedanisierung des deutschen Rumpfstaates teilnahmen, allmählich wieder anzusteigen, genau genommen auf mindestens 8000 Heroen, so sollen an der XXI. Demonstrationsschlacht gegen die Parteiengecken und die Antifanten zu Dresden nur noch 2900 Helden beteiligt haben. Ein Sieg war es trotzdem weil die Parteiengecken und die Antifanten nur 100 Nasen aufbieten konnten, um für die Mohammedanisierung zu lärmen und zu toben. Wir wollen einmal hoffen, daß es nur am schlechten Wetter gelegen hat und daß sich bei Sonnenschein wieder mehr Leute auf die Straße wagen. Denn solange Dresden frei ist, kann es den anderen deutschen Städten als Leuchtfeuer dafür dienen, daß erfolgreicher Widerstand sehr wohl möglich ist. Wenn auch die Parteiengecken und die Antifanten andernorts nun wachsamer sein dürften als sie es in Dresden waren, wo sie den Helden Lutz erst bemerkten als es bereits zu spät war.
FolgenUnehrlich und scheinheilig sind so manche Argumente, mit denen in öffentlichen Diskussionen, auch in diesem Forum, Anhängern von PEGIDA begegnet wird. So bringt Hr. Pielenz zwei berechtigte Forderungen der Bewegung vor: Sie demonstriert gegen eine parallele Gesetzeswirklichkeit der Scharia und gegen die Unterdrückung von Frauen und Homosexuellen in radikalislamischen Milieus in Deutschland. Ihm wird erwidert: Auch die PEGIDA-Gegner lehnen dies ab, allerdings “ohne den rechten Arm zu heben”. Da stelle ich mir die Frage: Wo sieht man die demonstrationsfreudigen PEGIDA-Gegner, allen voran die ANTIFA, wenn der türkische Präsident Erdogan auf Massenkundgebungen in Deutschland die Ideologie der islamistischen AKP verbreitet? Wo sieht man sie, wenn auf Marktplätzen Salafistenprediger wie Pierre Vogel unter muslimischen Jugendlichen für den radikalen Islam werben? Warum überlassen die “aufrechten Demokraten” es hier PEGIDA, für freiheitlich-demokratische Werte auf die Straße zu gehen?
Die Oppositionsbewegung Pegida grenzt sich seit ihrem Start deutlich von Nazis ab, verurteilt die Nazis der Ukraine – diese Klarstellung wird indessen von deutschen Mainstream-Medien verschwiegen. Fotos wie dieses von einem Pegida-Spaziergang 2015 sucht man daher in deutschen Tendenzschutz-Medien vergebens.
Oppositionsbewegung Pegida – Protestaktion am 30.3. 2015. Gewöhnlich zeigt der straff gesteuerte Tendenzschutz-Mainstream wegen entsprechender Zensurvorschriften auch derartige Pegida-Protestplakate nicht.
Multimillionäre paralysieren vorhersehbar AfD, blockieren Basis-Forderungen, vor allem aus Ostdeutschland:
Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:
taz_online_154642154642
Proteste gegen Pegida und Co.
Demogeld für Antifas
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Staatliche Finanzierung
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialenNetzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
Die ganze Wahrheit. Screenshot: facebook.com/dummwiebrot
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.
Pegida-Legida – Fotoserie:
Ausriß, PEGIDA-Kundgebung in Dresden:”Wir fordern ein Ende der Kriegstreiberei gegen Rußland”.
Ausriß.
(Ausriß, Gerald Hajek, Buergerbewegungen.net.)
Ferdinand, Schwarzer, aus Kamerun: “…in Deutschland geboren…Deutschland hat Wissenschaft für die Welt gebracht…Sie wollen Europa überfremden und zerstören…Wir müssen eine Lösung finden, damit die Leute in ihren Ländern bleiben, diese entwickeln…Ihr seid keine Rassisten – das ist nur Propaganda…Ihr wollt nur euer Land verteidigen, das ist normal!”
“Ferdinand, Ferdinand” – Sprechchöre
“Der Vater von Ferdinand L. war Militärattaché an der kamerunischen Botschaft in Bonn. Ferdinand wurde in Deutschland geboren, wuchs aber in Kamerun auf. Seit drei Jahren studiert er Jura an der Uni Potsdam.” Epoch Times
“US-Besatzungstruppen samt ihrer Atomwaffen raus aus Deutschland” – Pegida-Spruchband
Geert Wilders in Dresden – Zitate:
“…Dresden zeigt, wies geht…Ich weiß, wie schwierig es heute in Deutschland ist, deutscher Patriot zu sein…Es ist nicht falsch, unsere jüdisch-christliche Kultur zu verteidigen…Wir sind das Volk…In der Tradition von Kant, Schiller, Stauffenberg… Heute brauchen wir eine neue Wende…”
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel”. Pegida-Protestplakat am 2.3.2015 in Dresden.
Oppositionsbewegung PEGIDA Dresden. Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg – in Deutschland nicht weit her ist.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Ausriß. “Familie Mildner – Pegida-Unterstützer”.
Ausriß. “Prominente setzen in BILD ein Zeichen – Nein zu Pegida”. Schröder, von der Leyen, Steinmeier…
Extremismus-Forscher: “Pegida spricht aus, was die Leute denken”/MDR April 2015“Wer kauft die Katze gern im Sack?” Ausriß, Gerald Hajek, Buergerbewegungen.net
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Das betrifft auch Politikergerede über Einwanderung, Ausländer, Islam, Kulturbereicherer etc.
“Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.”“Der Faschismus ist die Macht des Finanzkapitals selbst.” Georgi Dimitroff. Spruchband von Legida am 27.4. 2015 in Leipzig, Ausriß. Ebenso wie im Falle der “Gegen-Nazis”-Spruchbänder und Fahnen von Pegida dürften Uneingeweihte, Unbedarfte denken, das Spruchband sei von den Legida-Gegnern.
Manipulationstrick: Gesteuerter deutscher Mainstream suggeriert, daß die Zahl der Pegida-Legida-Demonstrationsteilnehmer identisch mit der Zahl der Pegida-Legida-Anhänger ist.
Ausriß, Freie Presse in Chemnitz vom 30.3. 2015, Strafanzeige von Pegida-Anhänger Reiko Beil gegen die umstrittene Grünen-Politikerin Claudia Roth. Kurios, wieviele deutsche Medien weiter diese Strafanzeige verschweigen – wie wäre es wohl im umgekehrten Fall – Claudia Roth mit Strafanzeige gegen Pegida-Anhänger?
“Werden in Afrika nur junge Männer verfolgt?” Thügida-Facebook
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten/vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott! Carl Theodor Körner, Pegida-Protestplakat 2015
“Gib Pegida keine Chance”. Gegendemonstrant hält just den Pegida-Anhängern sein kleines Plakat entgegen.
Pegida-Protestplakat am 23.3. 2015 zur Verantwortung von USA und NATO und deren Kriegen bzw. Stellvertreterkriegen in Irak, Libyen, Syrien für Teil des Asylantenstroms nach Deutschland: ” USA – Rüstungs-und Öl-Lobby. Vasall NATO.+ Irak, + Libyen, + Syrien = Asylanten
Ausriß, sensationell(!).” Morgenpost – Märchenstunde”. Morgenpost zeigt online kritische Plakate gegen das eigene westdeutsche Blatt – von der Chemnitzer Protestaktion am 23.3. 2015
Gegendemonstranten mit Position zu Islamisierung, Mord an Moslem Khaled, Mordanschlag auf Eishockey-Profi Greg Classen etc.
Die Sprachregelungen des Kalten Krieges – wer deutsch war und wer nicht. ”Als beste deutsche Läuferin belegte Sigrid Smuda(München) den 18. Platz.”
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz?” Kundgebungsplakat am 13.4. 2015. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen.
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Zensur vom Feinsten – brachte Ihr Lieblingsmedium solch ein Foto oder gehört es zur Zensur-Seilschaft deutscher Medien?
“Konsequenzen” bei Pegida-Teilnahme – Protestplakat. Dem Vernehmen nach erhöhen sächsische Firmen, Staatsinstitutionen den Druck auf ihre Mitarbeiter, nicht an Pegida-Protesten teilzunehmen. Ausriß, Bürgewegungen.net.
Pegida Dresden in Medien Brasiliens:
“Hier ist das Volk”. Im Protest gegen die “Islamisierung des Westens” trägt eine Demonstrantin ein Plakat mit Kritik an Merkel.
PEGIDA und Mainstream-Leitmedien:”(Irre) Leitmedien demaskieren. Für Meinungsvielfalt.”
Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.
Wie war es am 6.7. 2015 in Leipzig – Fotoserie:
Produktpropaganda im Brühl-Kaufhaus Leipzigs – und soziokulturelle, politische Realitäten.
“Amerikas Anmaßung” – Richard Kiessler, Thüringer Allgemeine: “…Die Interventionskriege der USA in Vietnam, Irak oder Afghanistan haben diesen Glauben ins Wanken gebracht. Aber erschüttern müssen uns die kaltschnäuzigen Lauschangriffe der NSA, die uns wie eine Bananenrepublik dastehen lassen…In Deutschland wächst eine Generation heran, für die das Festhalten an transatlantischen Bindungen keineswegs mehr selbstverständlich ist…Die Gewißheit, dem Mißtrauen der US-Regierung ausgesetzt zu sein, verletzt eine Mehrheit der Deutschen tief…Die USA suchen mit ihren Spionagefähigkeiten 4.0 handfeste wirtschaftliche Vorteile aus den Ideenküchen deutscher Unternehmen zu ziehen…Die Weltmacht jenseits des Atlantik fühlt sich frei, alles zu tun, was ihr nützt. Wir folgen dieser Anmaßung nicht.” 9.7.2015
“Staatlich finanziert tobt sichs ungeniert!”
Ausriß zur heute üblichen “Gegendemonstranten”-Finanzierung – “Stundenlohn”, “Demonstrationsentgelt”, “Freibier”…
“Kein Platz für vermummte Linksfaschos”.
Medienzitate:
…Auch Linke vom Schwarzen Block mischen mit, verjagen LEGIDA-Anhänger hinter der Oper…
…Bisher sind kaum 500 Menschen bei der LEGIDA-Versammlung. Ein Grund dürfte sein, dass es kaum freie Zugänge gibt. Derzeit ist nur der Weg über den Georgiring frei.
Mit Sturmmasken maskierte Linksautonome greifen in kleinen Gruppen immer wieder blitzschnell LEGIDA-Anhänger an…Die Polizei ist durch diese Guerilla-Taktik überfordert.(haha)
…Rund um den Platz versammeln sich zahlreiche Legida-Gegner und versuchen, die Kundgebungsteilnehmer daran zu hindern, auf den Augustusplatz zu gelangen…
…Die Kollegen von Russia Today zeigen Livebilder vom Legida-Aufmarsch. Es sind kaum Mitläufer gekommen...
“Legida-Mitläufer müssen sich auf strenge Personenkontrollen gefasst machen.” Bild-Zeitung.
“Die Nagel`s und Kasek`s in Verantwortung nehmen”. Sachsens Grünen-Politiker Jürgen Kasek – die Wertvorstellungen der Grünen, was heute als “progressiv-alternativ” gilt.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.” Rosa Luxemburg
Was im weithin soziokulturell dekadenten Leipzig völlig anders als in Dresden ist – der Pegida-Legida-Spaziergang muß erschreckend martialisch von einem massiven Aufgebot an Polizei-Spezialeinheiten umzingelt, begleitet werden.
Hinterhältige Abwerbung von ostdeutschen Fachkräften nach Westdeutschland – die Tricks des Kalten Krieges:
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin. Gysi-Pappschilder lange nach der Wahl, selbst am Pegida-Protesttag 13.7. 2015 an der Pegida-Route.
Oppositionsbewegung Pegida mit Straßendemonstration am 13.7. 2015 just an überholtemSPD-Propagandaplakat für die gescheiterte Kandidatin Stange vorbei.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
Landeszentralen für politische Bildung könnten Interessierte zu geförderten Studienreisen ins tiefislamische Pakistan schicken, weil sich dort besonders gut beobachten läßt, wie Religion und Lebensweise funktionieren. Wer sich schon einmal Monate in Pakistan aufhielt, dort auch in entlegenen Teilen an der Grenze zu Afghanistan wanderte, wird dies womöglich bestätigen. Bezeichnenderweise verzichten deutsche Medien derzeit in der PEGIDA-Debatte auf anthropologische Reportagen über islamische Länder wie Pakistan, informieren weder über Mentalität, noch soziokulturelle Faktoren aller Art.
Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entkommen zu sein, wie es dem Autor erging, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.
“NUR NOCH WENIGE BADEMÖGLICHKEITEN UM DIE ECKE|Macht unsere DDR-Bäder wieder auf”/Bild-Zeitung Dresden 2015, feindliche Übernahme und Folgen
Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”. Gewaltförderung in Mitteleuropa. Die Lage in Brasilien, machistische Gewalt in Indianerkulturen. **
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.
Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessionslosen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann. Zitat Basler Zeitung
Bislang mochte man den Eindruck haben, Deutschland sei ein recht aufgeklärtes Land, lehne Frauenfeindlichkeit ab. Nun erweist sich indessen, daß sich viele junge Rechtsextremisten, die derzeit Pegida-Proteste stören, offenbar sehr gut mit extrem rückständiger, “rechter”, machistisch-sexistischer Sexualmoral, entsprechenden Sex-Gepflogenheiten identifizieren, anfreunden können. Denn mögliche Kritik, gar Proteste dagegen fehlen aus diesem gesellschaftlichen Spektrum flächendeckend – man solidarisiert sich sehr gerne mit Angehörigen solcher Kulturkreise.
Und so bekommt man eine Ahnung davon, wie es wohl in den Betten solcher Rechtsextremisten zugehen mag. Ersatzbefriedigung von Ersatzbedürfnissen als Lebensstil? Für Journalisten, Redakteure, die Aktionen derartiger Rechtsextremisten bejubeln, mag das gleiche gelten – daß in deutschen Redaktionsstuben auffällig viele verknöcherte, asexuelle Figuren herumsitzen, ist längst kein Geheimnis mehr.
Bereits seit den 70er Jahren ist bestens bekannt, daß in Westberlin/Westdeutschland Jugendlichen eines bestimmten Migrationshintergrunds Beschimpfungen wie “Du deutsche Fotze, halts Maul, ich fick dich durch!” sehr leicht von der Zunge gehen. Im fernen Dresden sind offenbar gerade im Pegida-Spektrum viele der Meinung, daß derartiges nicht kulturbereichernd ist, nicht zur deutschen Kultur gehört, nicht geduldet, akzeptiert werden kann. Ganz im Gegensatz zu Westdeutschland, Westberlin – dort wurde bezeichnenderweise keinerlei Versuch unternommen, derartige extrem machistisch-sexistischen, mithin frauenfeindlichen Ausdrucksweisen etwa in Schulen zu unterbinden – was Bände über herrschende (verdeckte frauenfeindliche) Wertvorstellungen spricht. Wer sich bei westdeutschen bzw. Westberliner Lehrerinnen kundig machte, erfuhr, daß Vorgesetzte, gar zuständige Regierungsmitglieder keinen Finger rührten, um einen Mindeststandard zivilisierten Umgangstons an Schulen durchzusetzen. Und so wurde sogar möglich, Lehrerinnen beispielsweise ganz offen die Vergewaltigung anzudrohen. Wehren, gar protestieren beim Schuldirektor, zwecklos – solche Macho-Jüngelchen bekommen von ihren Eltern absoluten Rückhalt, wird Lehrerinnen sogar Gewalt angedroht.
Auch diese Fakten gehören zum Komplex Kulturbereicherung, Dekadenz und Kulturverlust in Deutschland. Nicht zufällig ist der Krankenstand an Schulen solchen Niedrigstniveaus sehr hoch, flüchten beachtlich viele Lehrer, Lehrerinnen in die Krankheit. Kulturbereichernd wird offenbar höheren Orts auch empfunden, wenn Afrikaner, gar in Schlips und Kragen, wie bezeugt wurde, etwa in Bäckereien am Kurfürstendamm Westberlins die Verkäuferinnen als “deutsche Arschlöcher” beschimpfen. Die extremsten, indessen gängigen Beispiele lassen sich hier aus nachvollziehbaren Gründen garnicht schildern.
Nach dem Anschluß von 1990 legte u.a. die sog. Sozialbehörde von Westberlin besonderen Wert darauf, extrem brutale islamische Familienväter mit ihren Großfamilien just in Wohnungen Ostberlins einzuquartieren. Die ostdeutschen Nachbarn erlebten eine Horrornacht nach der anderen, wenn jene Familienväter regelmäßig nicht nur die Ehefrau, sondern auch die Töchter blutig droschen. Und regelmäßig krochen blutig geschlagene islamische Frauen dann vor die Türen der Nachbarn:”Bitte, bitte, helft uns!” Die ostdeutschen Nachbarn meinten damals noch, zuständige Westberliner Sozialbehörden entsprechend theoretisch existierenden Gesetzen einschalten zu können, um die gravierenden Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden. Doch weit gefehlt – Ostberliner machten bemerkenswerte Erfahrungen: Wegen gängiger Multikulti-Wertvorstellungen, Multikulti-Regeln, neoliberaler Herzenskälte dachten jene Sozialbehörden garnicht daran, den betroffenen Frauen und Kindern beizustehen, überließen sie ihrem Schicksal. Wie schließlich jene Ostberliner Nachbarn notgedrungen auch nach vielerlei Bedrohungen durch gewalttätige Kulturbereicherer reagierten, ist allgemein bekannt: Wer im Arbeitsleben stand, brauchte den nächtlichen Schlaf, ertrug nicht den durchdringenden Lärm islamistischer Gewaltorgien, islamistischen “Familienlebens”, suchte das Weite, zog in entfernte Wohnungen ohne solche von Autoritäten und Gutmenschenszene geförderten Zustände.
Angela Merkel: ”Bei einem Besuch destürkischen Ministerpräidenten Ahmet Davutoglu im Berliner Kanzleramt sagte sie: “Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Und das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.” Illustrierte Der Spiegel
Worüber Dresden lacht: Die Stange-Wahlpropaganda säumte am 13.7. 2015 den Weg der Pegida-Demonstration.
Drogenmafia-Förderung in Sachsen 2015:
“Die Tatverdächtigen stammen vorwiegend aus Tunesien, Deutschland, Algerien und Marokko.” Mopo
…Rückstände von Crystal Meth lassen sich deutlich im Abwasser der Stadt messen. Im europäischen Vergleich stand Dresden beim letzten Test sogar mit an der Spitze. Ein Ranking, bei dem niemand freiwillig führen möchte.
Wesentlich sichtbarer als das Abwasser ist der Umschlagplatz rund um den Hauptbahnhof und die Prager Straße. Was mit Verkäufen auf einer Casino-Toilette begann, hat inzwischen offensichtliche Ausmaße eines Drogenbasars angenommen.
Dealer tummeln sich am Prager Carrée, verkaufen Marihuana, Crystal und andere Drogen. An der nächsten Apotheke verlangen sie nach Spritzen. Glaubt man den Geschäftstreibenden im Umfeld, breitet sich der Ladendiebstahl aus. Hier hat die Polizei definitiv zu spät gehandelt. Diese Ausmaße hätten gar nicht erst zugelassen werden dürfen…
16.07.2015 06:092.463
TUT ENDLICH WAS GEGEN DIE BAHNHOFSDEALER! Mopo Juli 2015
Dresden – Die Drogendealerei am Hauptbahnhof floriert weiter! Ziemlich unverblümt wechseln rund um den Wiener Platz vor dem Hauptbahnhof Drogen am helllichten Tag den Besitzer. Nach dem Besuch von Innenminister Markus Ulbig (51) am Brennpunkt sind drei Monate vergangen. Besserung ist nicht in Sicht. Mopo
Neue Machthaber sorgten nach 1990 auch in Dresden für lukrativen Rauschgifthandel, wie erreichte Resultate zeigen. Kurios – Alibi-Anti-Drogen-Propaganda 2015 just am Hauptbahnhof.
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Scheiterhaufenpraktiken etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“ Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Bisher trauen sich sächsische Theater nicht, dieses brisante Thema auf die Bühne zu bringen – was Bände über Kultursteuerung spricht.
“Hexenverbrennung in Kenia bei lebendigem Leib und die Welt sieht weg”(2015):
Zuschauen, wie jemand in Rio de Janeiro lebendig verbrennt. Könnten Sies, so wie die Abgebildeten?
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Semperoper stemmt sich gegen Pegida.” Nordwestzeitung 2015. **
Die Dresdner Semperoper resümiert trotz Besucherminus eine gute Spielzeit. In der neuen Saison rechnet sie mit Pegida-Auswirkungen.
DRESDENWeniger Besucher und eine leicht gesunkene Auslastung kennzeichnen die Saison 2014/2015 der DresdnerSemperoper. Mit aktuell gut 291.000 Besuchern könne die Zahl von 308.000 Gästen aus der Vorsaison nicht mehr erreicht werden, sagte der kommissarische Intendant der Sächsischen Staatsoper, Wolfgang Rothe, am Freitag. Allerdings waren es diesmal elf Vorstellungen weniger.
Zudem habe Pegida, das in Dresden begründete und seit Ende 2013 präsente islamkritische Bündnis, das Team „sehr bewegt“, auch wenn eventuelle Nachteile für die Bilanz nicht belegbar seien. Laut Rothe gab es zwar Stornierungen und eine gewisse Zurückhaltung beim Kartenkauf. Die Auswirkungen zeigten sich aber erst in der nächsten Spielzeit, wobei der Zusammenhang dann schwer belegbar sei.
Als die Vereinnahmung der Semperoper als Kulisse für Pegida drohte, „mussten wir zeigen, dass wir anders denken“, sagte Rothe, obwohl es auch in der Belegschaft Sympathie für deren Thesen gebe. Das sei auch eine Gelegenheit gewesen zu zeigen, welche gesellschaftliche Relevanz Theater habe. Zitat NWZ
SPD-Stange-Propaganda am 13.7. 2015 – Tag der Pegida-Proteste, lange nach der Oberbürgermeisterwahl…
Veraltete Stange-Propaganda der Grünen direkt neben der Pegida-Kundgebung des 13.7. 2015 am Altmarkt…
Linke-Agitprop am 13.7. 2015 – lange nach der OB-Wahl…
Dresden 2015, Straßenbahn, Kulturniveau.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. So begreifen offenbar nach wie vor viele Deutsche nicht, daß es sich bei der gegenwärtigen “Flut von Asylbewerbern” um eine langfristig und planmäßig vorbereitete Aktion der deutschen Machteliten und ihrer Politmarionetten handelt – mit entsprechenden wirtschaftlichen sowie soziokulturellen Zielen zwecks Transformation Deutschlands.
Merkel-Außenminister Westerwelle zu “gemeinsamen Werten” 2010 in Sao Paulo:
“Die brasilianische Regierung, mit der Autorität ihrer Erfolgsgeschichte im Hintergrund, sie macht ihr Wort in der Weltpolitik…Aber, meine Damen und Herren, was uns verbindet, das sind gemeinsame Werte. Und wenn man gemeinsame Werte hat, wenn man Ansichten zur Rechtsstaatlichkeit, zur Notwendigkeit internationaler Kooperation, zum Primat des Völkerrechts teilt, so ist das eine ganz besonders verlässliche Basis für eine strategische Partnerschaft. Wir haben ähnliche Vorstellungen über den Wert individueller Freiheit…”
“Mutter Terroresia” – immer mehr sächsische Merkel-Karikaturen im Kontext des forcierten Imports von Gewalt-Gesellschaftsmodellen. Angela Merkel und der völkerrechtswidrige Krieg gegen den Irak – rd. 1, 5 Millionen Tote, meist Zivilisten. Merkel und Freundin Timoschenko(“Russen abschlachten”). **
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. So begreifen offenbar nach wie vor viele Deutsche nicht, daß es sich bei der gegenwärtigen “Flut von Asylbewerbern” um eine langfristig und planmäßig vorbereitete Aktion der deutschen Machteliten und ihrer Politmarionetten handelt – mit entsprechenden wirtschaftlichen sowie soziokulturellen Zielen zwecks Transformation Deutschlands.
Merkel empfängt den Nazi-und Faschisten-Finanzierer, Oligarchen und Milliardär Poroschenko erneut in Berlin – trotz dessen Rolle bei Kriegsverbrechen in der Ukraine. Wie Merkel die völkerrechtswidrige Aggression gegen den Irak befürwortete – rd. 1,5 Millionen Tote…Warum von den zuständigen Autoritäten die Zahl engagierter Judenhasser in Deutschland zügig erhöht wird. **
“Am Mittwoch teilte das Bundespresseamt wiederum mit, dass Merkel den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko am kommenden Montag in Berlin empfangen wird.” FAZ
“Präsident Petro Poroschenko ließ Kerntruppen seiner Armee lieber sterben, als die Soldaten rechtzeitig abzuziehen.” Der Spiegel zu Kriegsverbrechen unter Milliardär Poroschenko, NATO-Marionette.
Ausriß – sinnlos verheizter ukrainischer Soldat – wird Poroschenko dafür zur Rechenschaft gezogen, von Merkel/Gauck/Steinmeier, NATO und EU kritisiert?
“…Das Ergebnis jedenfalls ist ein Fiasko. Seine Truppen sind demoralisiert, die Soldaten wütend und enttäuscht. Elendig und gedemütigt zogen sie unter Artillerie-Beschuss der Separatisten aus Debalzewe ab – der Stadt, die Kiew zuvor als Symbol für Kraft und Widerstandswillen der Ukraine ausgab.
Völlig unnötig verloren viele ihr Leben – auch unter der Zivilbevölkerung. Gleichzeitig lobte sich Poroschenko: Er sei “stolz und glücklich, dass er Oberkommandierender dieser Streitkräfte” sei…Tagesschau
NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine – Zündeln mit dem dritten Weltkrieg: “Bundeswehr beteiligt sich an Manövern in der Ukraine. Zwischen der Nato und Moskau droht neuer Streit: Das Bündnis plant zwei Militärübungen in der Ukraine. Auch die Bundeswehr ist dabei. Angeblich gibt es keine Verbindung zu „tatsächlichen Weltereignissen“. FAZ – was alles fehlt. Rußlands lockende Bodenschätze – Öl, Gas, Erze… **
Peter Scholl-Latour: “Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung. Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man wirklich von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt. Ähnliches fand und findet ja bezüglich Syrien und anderen Krisenherden statt.”(Telepolis)
Zu „Rapid Trident“ (Schneller Dreizack) werden 1800 Soldaten aus 18 Ländern im westukrainischen Jaworiw bei Lwiw (Lemberg) erwartet und damit deutlich mehr als im vergangenen Jahr mit 1200 Soldaten. Das von den amerikanischen Streitkräften geführte Manöver soll am 20. Juli mit einer Zeremonie eröffnet werden und elf Tage dauern.
„Sea Breeze“ (Seebrise) im Schwarzen Meer findet vom 31. August bis zum 12. September vor der ukrainischen Schwarzmeerküste statt und wird gemeinsam von der Ukraine und den Vereinigten Staaten geführt. Ein Sprecher der amerikanischen Streitkräfte in Europa betonte, dass es keinen Zusammenhang mit der aktuellen Krise in der Ukraine gebe: „Diese jährliche Routineübung steht nicht in Verbindung und ist auch keine Reaktion auf irgendwelche tatsächlichen Weltereignisse.“
Die Linkspartei kritisierte die deutsche Beteiligung an den Übungen dennoch scharf. „Die beiden Manöver in der Ukraine sind Teil einer Eskalationspolitik der Nato, die ich für brandgefährlich halte“, teilte die Bundestagsabgeordnete Heike Hänsel mit. „Sie sind nicht vertrauensbildend gegenüber Russland und schwächen damit die Durchsetzung der Minsker Abkommen für eine friedliche Lösung in der Ukraine.“
Die Krise in der Ostukraine hat zu massiven Spannungen zwischen der Nato und Moskau und zu „Säbelrasseln“ auf beiden Seiten geführt. Zuletzt kündigte der russische Präsident Wladimir Putin die Modernisierung seines Atomwaffenarsenals an. Die Nato hat ihre Manöver im östlichen Bündnisgebiet deutlich verstärkt. Die Bundeswehr ist dieses Jahr mit 4400 Soldaten an 16 Übungen in Polen und im Baltikum beteiligt.
Was im Text der einstigen Qualitätszeitung FAZ alles fehlt…
“Um die Nazis in der Ukraine nicht zu brüskieren, sagt Un-Mutti Merkel lieber den Besuch in Russland ab, einem Land, welches wie kaum ein anderes im 2.Weltkrieg gelitten hat und maßgeblich an der Befreiung Deutschlands von der NS-Herrschaft beteiligt war! ” Oppositionsbewegung Pegida Dresden 2015. “Bravo Frau Merkel, Sie demaskieren sich immer mehr selbst als Kriegstreiberin gegen Russland!”
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Ausriß. Nach dem Odessa-Massaker die SS-Methoden von Lugansk…
Ausriß. Solange hochrangige mitteleuropäische Politiker das Kriegsverbrechen von Lugansk nicht verurteilten, bedeutet dies, daß das Blutbad gutgeheißen wird.
Ausriß. Asow-Bataillon posiert mit NATO-und Hakenkreuzfahne – Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck. Der gleichgeschaltete deutsche Mainstream schweigt ohnehin zur nazistisch-antisemitischen Ausrichtung von Marionetten-Streitkräften.
Ein schönes Bild hat da die TS im Hauptbericht ausgewählt. Blau Gelb für die Ukraine ist klar, aber zu welcher Gruppe gehört denn die Schwarzrote Flagge?
Ausriß – rotschwarze Fahne unter Nationalflagge auf Panzerwagen – was Bände spricht. Bereits am 22.2.2015 hatten Tagesschau und Tagesthemen häufig die rotschwarze Nazi-Fahne in Kundgebungsberichten gezeigt, ohne die TV-Zuschauer darüber zu informieren, um welche politische Ausrichtung es sich da handelte. Dies sprach Bände über TS und Tagesthemen. Gezeigt wurden sogar ukrainische Panzer, die rotschwarz angestrichen waren, nach Art der rotschwarzen Nazi-Fahnen.
“Heil Hitler” unter rotschwarzer Fahne – ukrainische Neonazis, Ausriß.
“Nazis spielen keine Rolle in der ukrainischen Politik”. Auswärtiges Amt in Argumentationshilfe 2015 zum Ukraine-Konflikt.
ZDF heute und Tagesschau hätten natürlich auch dieses verfügbare Foto verwenden können – ukrainischer Panzer mit Hakenkreuz und ukrainischer Nationalfahne. Russische überlebende Militärs des Zweiten Weltkrieges werden sich erinnern, daß sie just solche Hakenkreuz-Panzer einst bekämpften. Heute sind die antinazistischen Widerstandskämpfer der Ostukraine seit 2014 in dieser Situation…
Angeli, Karikaturist der auflagenstärksten brasilianischen Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” – Anspielung 2015 auf den Vietnamkrieg des NATO-Landes USA, auf das Radioprogramm für US-Soldaten “Good Morning, Vietnam”.
Was der NATO so gut am Nichtmitglied Ukraine gefällt – neonazistische Ausrichtung, SS-Fahnen und Hakenkreuze auf ukrainischen Panzern, SS-Kult, Antisemitismus, Nazi-Verehrung:
NATO-Stellvertreterkrieg in der Ukraine – wie die ARD systematisch die nazistisch-faschistische Ausrichtung in den ukrainischen Streitkräften verschweigt. “Die Männer sind Patrioten”. In Deutschland verbotenes SS-Symbol Wolfsangel aus der Hitler-Ära groß auf LKW in Lielischkies-Lob-und Hudel-Reportage über ukrainische Freiwilligenverbände gegen die antinazistischen Widerstandskämpfer der Ostukraine. Mit Adolf Hitler Silvester feiern – das Asow-Bataillon… **
SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – unübersehbar auf Militär-LKW in Lielischkies-Reportage “Tödliche Falle Ilowajsk – Putins Armee im Ukrainekrieg” von 2014.
“Die Wahrheit ist – deutsche Steuerzahler werden für die volle Finanzierung der Nazi-Verbände in der Ukraine in die Pflicht genommen.”Pegida-Redner, 2.3.2015 in Dresden
Wenn unter den festangestellten Journalisten sowie in der Führungsspitze von ARD und ZDF offenbar niemand Anstoß an der Verherrlichung von ukrainischen “Freiwilligen”-Verbänden nimmt, die ihre Denkhaltung mit der SS-Wolfsangel Adolf Hitlers, mit Hakenkreuzen und SS-Runen auf Stahlhelmen manifestieren, läßt dies interessante Schlüsse auf die in ARD und ZDF dominierenden Wertvorstellungen zu.
Ausriß – die Helden der ARD-Ukraine-TV-Berichterstattung – stets mit SS-Symbol Wolfsangel der Hitler-Ära.
Nicht erläuterte SS-Symbole in ARD-Ukraine-Beiträgen – na und? Eine bemerkenswerte Haltung im TV-Medienbetrieb…
Auch im WDR-Text zur Vorstellung des TV-Films fehlt jeglicher Hinweis auf die nazistisch-faschistische Ausrichtung der gezeigten “Freiwilligen”, gar auf deren selbst gewähltes SS-Symbol Wolfsangel aus der Zeit Adolf Hitlers. Das spricht Bände.
“…die story begleitet das ukrainische Freiwilligen-Batallion „Mirotworetz“ an die Front in Ilowajsk, wo die Männer glauben, den Vormarsch auf die Millionenstadt Donezk zu unterstützen…” WDR 2014
Maidan-Logo »Schlage Juden und pro-russische Ukrainer« – worüber deutsche Medien interessanterweise nicht berichteten – von Poroschenko keinerlei Positionierung:
Ukraine-Krieg 2014 – wen der Westen finanziert und politisch unterstützt: “Besonders berüchtigt ist das Bataillon AIDAR, zu dem rechtsgerichtete ukrainische Nationalisten gehören, von denen sich einige mit Hakenkreuzen und anderen Nazi-Symbolen schmücken, als Abzeichen auf der Tarnkleidung oder als Tätowierung auf dem Körper. Die Anführer und viele Mitglieder sind bekennende Neonazis und Mitglieder von rechtsextremen Gruppen.” ARD, 29.9.2014, zu uraltbekannten Fakten.
Das SS-Symbol Wolfsangel unter Adolf Hitler – in den ARD-Tagesthemen vom 25.2.2015 groß auf Kampfhelm einer interviewten ukrainischen Soldatin. Doch vorhersehbar klärt Lielischkies die Zuschauer nicht auf, was das in Deutschland verbotene Nazi-Symbol zu bedeuten hat, über die Wertvorstellungen der Trägerin verrät…Auch ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf interviewt Wolfsangel-Träger – verschweigt ZDF-Zuschauern ebenfalls, daß es sich um ein SS-und Nazi-Symbol handelt…Heute übliche Manipulationstricks. **
Ausriß. Nazis und Faschisten als bevorzugte Interviewpartner…Was wohl das Symbol auf dem Kampfhelm zu bedeuten hat, werden sich viele Uninformierte gefragt haben. Hätte Lielischkies in den ARD-Tagesthemen das SS-Symbol erläutert, gar die Trägerin darauf angesprochen, wären vorhersehbar nicht wenige Zuschauer stutzig, nachdenklich geworden. Schließlich heißt es stets auch offiziell, der Nazi-Vorwurf gegen die ukrainischen Streitkräfte sei pure russische Propaganda. Statt sich auf die Nazi-Ideologie der ukrainischen Streitkräfte zu konzentrieren, wird derzeit auch von der ARD das Mariupol-Ablenkungsmanöver gefahren, obwohl in der Stadt garnichts passiert, gravierende Verletzungen der Waffenruhe anderswo stattfinden.
Ermordung von russischen, ukrainischen Juden in der Ukraine durch Deutsche. Organisierte SS-Verehrung der SS-Killer in der Ukraine heute. Ostukrainische Russen halten dies für sehr problematisch – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington nicht.
Was für ein “wunderbarer” Bericht von Herrn Lielischkies. Ich frage mich immer wieder, wie man Kiew und diese “Kämpfer” unterstützen kann. Gerade wir als deutsche sollten uns eigentlich in Grund und Boden schämen.
Das Regiment Asow gilt als rechtsextrem und als ultranationalistisch ausgerichtet. Manche Angehörige der Einheit tragen an ihren Stahlhelmen nationalsozialistische Symbole wie das Hakenkreuz und die Siegrunen der SS.
Ausriß. Naziaufmarsch 2014 in der Ukraine – das SS-Symbol Wolfsangel, neben Hakenkreuz und SS-Rune immer dabei. ARD-Tagesthemen erklären nicht die Zusammenhänge – bei Lielischkies nichts Neues:
+++ LASST EUCH NICHT WEITER VERALBERN +++
Art. 5 I Grundgesetz schützt die Pressefreiheit nicht zum Selbstzweck, sondern allein um sicher zu stellen, dass die Bevölkerung über politische, gesellschaftliche und sonstige Neuigkeiten unterrichtet wird, um im demokratischen Prozess zu gewährleisten, dass der Bürger seine Entscheidung im demokratischen Prozess und auch sonst nicht durch Desinformationen manipuliert, sondern informiert und eigenverantworlich treffen kann.
Weder der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der dazu gesetzlich verpflichtet ist, noch die Presse kommt diesem Auftrag verantwortungsvoll nach, was an sich nichts neues ist. Wir danken insofern für das politische Thema „?#?LÜGENPRESSE?„.
Die LVZ indes, die mit der SPD auch kommerziell verbunden ist, schlägt mit ihrer hetzerischen Desinformation über uns, ?#?LEGIDA? und ?#?PEGIDA?, dem Faß dem Boden aus.
Jeder Beitrag ist ein mehr als grober Verstoß gegen den Pressekodex.
Bereits die stete Bezeichnung fremdenfeindlich ist ein klarer Verstoß gegen Ziff. 10 des Pressekodex:
„Die ?#?Presse? verzichtet darauf, religiöse, weltanschauliche oder sittliche Überzeugungen zu schmähen“.
Bezahlt nicht weiter die Massenmanipulation durch vorsätzliche Lüge und Desinformation der ?#?LVZ?.
Kündigt Eure Abos jetzt.
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Schickt uns bitte eine Mitteilung über Eure Kündigung.
Wir streben 1000 Abokündigungen bis zum 07.10.2015 an.
Ziffer 1 des Pressekodex ist mit „Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde“ überschrieben und lautet:
„Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse.
Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.“
Zielvorgabe grob verfehlt liebe LVZ Reporter. Eine ?#?Zeitung? ist eben gerade kein täglich stattfindender Parteitag.
Erteilt den Hetzern eine deutliche Quittung.
KÜNDIGT JETZT – NOCH HEUTE!!!
Wir sind Dresden/ FAZ im Januar 2015
Dies ist keine Solidarisierung mit Pegida. Aber die Aufgabe des Staates ist es, alles dafür zu tun, dass die Pegida-Anhänger bald wieder demonstrieren können. Der Angriff auf ihr Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein Angriff auf uns alle.
18.01.2015
Muss die Losung „Je suis Charlie“ nun von „Wir sind Pegida“ abgelöst werden? Für die Initiatoren vonPegida und für die Dresdner Demonstranten gilt das gleiche wie für die Satiriker von „Charlie Hebdo“: Der Angriff auf ihr Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein Angriff auf uns alle. Sollten Islamisten tatsächlich einen Anschlag auf die Kundgebung oder einen ihrer Organisatoren planen, dann planen sie einen Anschlag auf den Kern dessen, was unser Gemeinwesen ausmacht.
Das ist keine Solidarisierung mit Pegida. Die mitunter abenteuerlichen Behauptungen aus den Reihen dieser Bewegung werden dadurch nicht richtiger, ihr verqueres Verständnis von Meinungsfreiheit (alles, was nicht der eigenen Weltsicht entspricht, ist „Lüge“) bleibt inakzeptabel, die Melange aus Wut und Vorurteil, die sich bei den Demonstrationen Bahn bricht, tut diesem Land auch weiterhin nicht gut. Die Auseinandersetzung mit Pegida muss deshalb weitergeführt werden – mit Worten oder auch gewaltfreien Demonstrationen. Aber die Aufgabe des Staates ist es, alles dafür zu tun, dass die Pegida-Anhänger bald wieder demonstrieren können.
Ein Gefühl von Angst und Unsicherheit wird vermutlich auch dann bleiben, wenn Kundgebungen dereinst wieder erlaubt werden. Denn auch wenn die Polizei bis dahin vielleicht mehr weiß und möglicherweise sogar einige Gefährder aus dem Verkehr gezogen hat, wird sich an der Bedrohungslage nur wenig ändern. Das ist schlimm genug. Und es ist zu befürchten, dass Sicherheitskräfte und Behörden auch in Zukunft immer wieder vor der schweren Entscheidung stehen werden, das Grundrecht der Versammlungsfreiheit und konkrete Sicherheitsbedenken gegeneinander abzuwägen. Und das nicht nur, wenn es um islamkritische (oder -feindliche) Demonstrationen geht.
Auch das wird in Dresden deutlich: Das Demonstrationsverbot, das die Dresdner Polizei aus Furcht vor Anschlagsplänen für Montag erlassen hat, richtet sich nicht nur gegen Pegida – auch deren Gegner dürfen nicht auf die Straße gehen. Beide Seiten sitzen plötzlich im selben Boot.
Den Terroristen wäre es vermutlich ohnehin gleichgültig, wen sie treffen: Auch Demonstrationen für eine offene Gesellschaft sind schließlich eine Kampfansage an sie. Die richtige Reaktion auf die Drohungen gegen die Pegida-Kundgebung lautet deshalb: „Wir sind Dresden.“ Zitat FAZ
Dieser Beitrag wurde am Montag, 26. Oktober 2015 um 17:20 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.