„Man spricht in diesem Land nicht so gerne über die Kriminalität von Flüchtlingen“, stellt der Braunschweiger Chef der Kriminalpolizei, Ulf Küch, fest und beginnt, genau das zu tun: Er redet über den signifikanten Anstieg von Straftaten rund um die Landesaufnahmebehörde (LAB) im Braunschweiger Stadtteil Kralenriede. Auf 4000 Anwohner kommen dort derzeit etwa 3400 Asylbewerber…
Angesichts dieses Zustroms hat diePolizei in Braunschweig schon seit Beginn dieses Jahres immer mehr Ladendiebstähle, Taschendiebstähle und Einbrüche, aber auch Raubüberfälle verzeichnet. Allein die Zahl der Ladendiebstähle hat sich in Kralenriede verdreifacht. Täter waren „in auffälliger Zahl“ Personen, die in der LAB untergebracht waren…
Zwei Asylbewerber, die eine Frau vom Fahrrad rissen und ausraubten, wurden so bereits zu zwei Jahren und zwei Monaten und zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Insgesamt hat die Soko in ihren ersten zehn Wochen in 518 Fällen ermittelt. Allein 317 davon waren Diebstähle. 55 Asylbewerber wurden festgenommen und 17 Haftbefehle erlassen. Die Braunschweiger Beamten gestehen aber auch ein, dass es über die offiziellen Fallzahlen hinaus eine „hohe Dunkelziffer“ gibt, insbesondere in der Erstaufnahmeeinrichtung selbst. Das Wachpersonal berichte immer wieder von Handy-Diebstählen und Körperverletzungen, die nicht bei der Polizei angezeigt werden. Auch komme es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, die teils nur mit einem Großaufgebot der Polizei befriedet werden können…“
Die Angaben der Kriminalpolizei sind bislang von Politikern, dem gesteuerten Mainstream stets heftig bestritten worden.
Im Jahre 2015 haben die deutschen Autoritäten beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen in erstaunlich kurzer Zeit große Erfolge erzielt. Dazu gehören das Verbreiten von Angst und Mißtrauen in der Bevölkerung, die deutliche Erhöhung der Straffreiheit, das Verhängen von Bagatellstrafen zwecks hoher Rückfallquote – und selbst die Einführung des Risikos bewaffneter Raubüberfälle tagsüber in bisher als sicher geltenden Regionen und Orten. Da immer mehr Gewaltverbrecher, die u.a. Mordanschläge oder Vergewaltigungen verübten, auf freiem Fuß gelassen werden, kann das importierte organisierte Verbrechen seine gesellschaftsgestaltende Wirkung weit effizienter entfalten als bisher, darunter die Bevölkerungskontrolle u.a. mit den Mitteln der Einschüchterung, dem ganz direkt wahrgenommenen Recht des Stärkeren. In Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell sind Politik, Polizei und organisiertes Verbrechen gewöhnlich stark liiert, ist der Grad an Korruption sehr hoch, werden zudem Parteien, Organisationen, NGO und Medien für die Zwecke des hochlukrativen neoliberalen Wirtschaftszweigs „Organisiertes Verbrechen“ eingesetzt bzw. instrumentalisiert. Völlig im Dunkel des Abends abgehaltene systemkritische Protestaktionen und Kundgebungen, wie sie derzeit noch Pegida, Legida und AfD abhalten können, sind in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell u.a. wegen des Kriminellen-Drucks zumeist unmöglich.
Mopo 28.10. 2015 zu Resultaten der Gewaltförderung, großen entsprechenden Erfolgen der politisch Verantwortlichen:
…Ein Chemnitzer (25) wollte in der Nacht an einer Tankstelle in der Blankenauer Straße einen Streit zwischen zwei Tunesiern (30, 36) und einer dritten Person schlichten. Daraufhin schlugen die Männer mit Gürtel und Zaunlatten auf den Chemnitzer ein. Der 30-Jährige bedrohte sein Gegenüber sogar mit einem Messer.
Die Polizei nahm die beiden Tunesier vorläufig fest. Anzeigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung.
Im Stadthallenpark überfielen drei Männer am späten Abend einen Chemnitzer (38). Die Täter sollen „südländischen Typs“ sein. Sie schlugen ihrem Opfer von hinten eine Tüte auf den Kopf, entrissen ihm die Jacke mit Smartphone und mehreren hundert Euro Bargeld. Die Polizei fand bei der Fahndung zwar nicht die Täter, aber immerhin die Plastiktüte der Angreifer. Jetzt suchen die Beamten dringend Zeugen des Vorfalls.
Daß die politisch Verantwortlichen solche Zustände wollen, steht außer Frage – andernfalls hätten sie derartige Straftaten, aber auch Mordanschläge, Vergewaltigungen am hellichten Tag problemlos verhindert.
SZ zu Brandanschlägen auf Autos von Systemkritikern, Oppositionellen in Dresden – keine Täterfestnahme:
„Es ist schon wieder passiert. Während Tausende Menschen in der Dresdner Innenstadt gegen die Asylpolitik demonstrieren, streifen Unbekannte über die Parkplätze, spähen nach Autos von Pegida-Teilnehmern – und zünden sie an. Erst am Montagabend gegen 19.20 Uhr brannten drei Autos unter einem Bogen der Marienbrücke: Ein Audi, ein VW Passat und ein Opel Omega. In allen drei Fällen hatten die Täter eine Scheibe eingeschlagen und anschließend den Innenraum der Fahrzeuge in Brand gesetzt.“
-http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Gemäß der Ibope-Umfrage waren 79 Prozent in den letzten 12 Monaten Zeuge einer Gewalttat, 8 Prozent sahen sogar einem Mord zu. 63 Prozent tragen nie Geld bei sich, 2 Prozent kauften eine Waffe(ein Großteil hat die längst, legal oder illegal). In Millionenstädten wie Rio de Janeiro und Sao Paulo ist zum größten Teil des Stadtgebiets bereits seit Jahren kein freier Zugang mehr möglich, vor allem in den vom organisierten Verbrechen beherrschten Slums. Vor dem Besuch der Elends-und Armenvierteln wird auch in den Reisehinweisen westlicher Länder gewarnt. Angesichts dieser Lage erhält Brasilien im Zuge des Wertewandels aus Mitteleuropa sehr viel Lob:
Reisewarnung des deutschen Außenministeriums für Brasilien – betreffend Armenviertel, Bevölkerungskontrolle, No-Go-Areas, wie derzeit in Deutschland eingeführt:
„Die Gefahr, Opfer eines Raubüberfalls oder eines anderen Gewaltverbrechens zu werden, ist in Brasilien erheblich höher als in Westeuropa. Besonders Großstädte wie Belém, Porto Alegre, Recife, Salvador, Fortaleza, Rio de Janeiro und São Paulo weisen hohe Kriminalitätsraten auf. Grundsätzlich ist Vorsicht angebracht, auch in als sicher geltenden Landes- oder Stadtteilen. Besonders stark von Kriminalität und Gewalt betroffen sind Armensiedlungen (Favelas). Von Favela-Besuchen wird daher dringend abgeraten. Diese Gebiete werden teilweise von Kriminellen und Drogenbanden kontrolliert. Bewaffneten Auseinandersetzungen, auch mit der Polizei, fallen häufig auch Unbeteiligte zum Opfer.“
Mopo 28.10. 2015 zu Resultaten der Gewaltförderung, großen entsprechenden Erfolgen der politisch Verantwortlichen:
…Ein Chemnitzer (25) wollte in der Nacht an einer Tankstelle in der Blankenauer Straße einen Streit zwischen zwei Tunesiern (30, 36) und einer dritten Person schlichten. Daraufhin schlugen die Männer mit Gürtel und Zaunlatten auf den Chemnitzer ein. Der 30-Jährige bedrohte sein Gegenüber sogar mit einem Messer.
Die Polizei nahm die beiden Tunesier vorläufig fest. Anzeigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung.
Im Stadthallenpark überfielen drei Männer am späten Abend einen Chemnitzer (38). Die Täter sollen „südländischen Typs“ sein. Sie schlugen ihrem Opfer von hinten eine Tüte auf den Kopf, entrissen ihm die Jacke mit Smartphone und mehreren hundert Euro Bargeld. Die Polizei fand bei der Fahndung zwar nicht die Täter, aber immerhin die Plastiktüte der Angreifer. Jetzt suchen die Beamten dringend Zeugen des Vorfalls.
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Pegida-Gegner hatten im Januar 2015 in Dresden ohne Skrupel mit dem Khaled-Mörder und Falschaussagern demonstriert, was europaweit Furore machte – und die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner offenbarte.
„Politiker wie die damalige Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) oder Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) sprachen mit den Mitbewohnern – auch mit dem späteren Angeklagten.“ Westdeutsche Sächsische Zeitung am 28.10. 2015. Hatten Orosz und Köpping entsprechende Fragen gestellt – da die allermeisten Dresdner sicher waren, daß einer oder mehrere Eritreer der Wohnung den Mord verübt hatten?
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer mit dem Mörder demonstriert…
„Unter den Demonstranten waren auch Stadt- und Landräte sowie Vertreter des Staatsschauspiels Dresden.” LVZ
(“Vertreter des Staatsschauspiels Dresden” – warum das Theater immer noch kein Stück über den Fall Khaled auf die Bühne brachte…)
Der Fall Khaled – was Pegida-Gegner unter Kulturbereicherung verstehen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/09/moslem-eritreer-ermordet-moslem-eritreer-2015-in-dresden-fall-khaled-wird-fuer-deutsche-steuerzahler-immer-teurer-prozessverlaengerung/
Pegida und Legida am 26.10. 2015 in Dresden und Leipzig:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/26/systemkritische-oppositionsbewegungen-pegida-und-legida-mit-protestaktionen-am-26-10-2015-in-dresden-und-leipzig-pegida-gegner-wissen-nicht-so-recht-weiter-bild-zeitung-pegida-wird-ve/
“Dresden wird gefährliches Pflaster”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Merkel und die Brasilianisierung Deutschlands:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/18/brasilien-praesentiert-vor-merkel-ankunft-2015-sehr-anschaulich-sein-gewalt-gesellschaftsmodell-mord-und-ueberfallserien-in-rio-und-sao-paulo-feuergefechte-brennende-busse-chaos-und-panik-verschi/
Ausriß.
« „Global Player“ Brasilien 2015: „Die Rückkehr des Elends“ – qualitativ arg abgestürzte brasilianische Medien entdecken stark verspätet ein Phänomen der Dauerkrise des Landes. Der penetrante Lula-Personenkult in deutschen Medien, NGO-Blättchen – inzwischen abgeschaltet. Merkel und die Brasilianisierung Deutschlands, der Import des Gewalt-Gesellschaftsmodells… – „AfD fordert Prüfung des Windkraftausbaus auf gesundheitliche und wirtschaftliche Risiken“. AfD Thüringen zu Energiewende-Bluff 2015. Sechste systemkritische AfD-Protestaktion in Erfurt am 28.10. 2015. Mainstream-Manipulationsmethoden:“Flüchtlinge sind das einzige Thema der AfD“. Illustrierte stern. »
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