Die Wertvorstellungen der Grünen – Beispiel Oligarchin Timoschenko, deren Rolle in der Ukraine:
Tagesschau, Nov. 2014: “Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.”
Warum die Auflage der Hamburger Illustrierten DER SPIEGEL zwangsläufig immer mehr absackt:
„Zeugenberichte gab es bereits, jetzt prangern unabhängige Helfer die Angriffe an: Die russische Luftwaffe und Assads Armee haben binnen vier Wochen zwölf Krankenhäuser in Syrien bombardiert. Dabei kamen laut Ärzte ohne Grenzen mindestens 35 Menschen ums Leben.“
Wie die unaufhörliche gezielte Qualitätsabsenkung in deutschen Mainstream-Medien wirkt:
„In der vergangenen Woche stellte der Tagesspiegel alle freien Autoren mit sofortiger Wirkung von ihrer Arbeit frei. Dadurch solle nach Anzeigeneinbrüchen ein „kleiner sechsstelliger Betrag“ eingespart werden.“ meedia
Westdeutsche Sächsische Zeitung am 28.10. 2015 – Täter interessanterweise weiter auf freiem Fuß, wieso?
„Es ist schon wieder passiert. Während Tausende Menschen in der Dresdner Innenstadt gegen die Asylpolitik demonstrieren, streifen Unbekannte über die Parkplätze, spähen nach Autos von Pegida-Teilnehmern – und zünden sie an. Erst am Montagabend gegen 19.20 Uhr brannten drei Autos unter einem Bogen der Marienbrücke: Ein Audi, ein VW Passat und ein Opel Omega. .. Betroffen sind drei Halter aus den Landkreisen Pirna, Döbeln und Freiberg. Sie alle waren am Montagabend am Theaterplatz und haben an der Demonstration von Pegida teilgenommen.
Die ersten Ermittlungsergebnisse der Polizei von gestern Vormittag bestätigten den Verdacht vom Vorabend, dass es sich bei den Angriffen wieder um Anschläge mutmaßlicher Pegida-Gegner handelt. „Wir müssen von einem politischen Motiv für die Brandstiftungen ausgehen, daher ist das jetzt ein Fall für den Staatsschutz“, sagte Polizeisprecher Marko Laske.
Auch am Montag vor einer Woche hatten es Chaoten auf die Autos von Pegida-Teilnehmern abgesehen – auf und neben dem Netto-Parkplatz in der Lindengasse am Blüherpark fackelten die Unbekannten gegen 21 Uhr drei Autos aus dem Landkreis Pirna ab: einen BMW, einen Kia und einen Kleintransporter vom Typ Renault Traffic. Auch diese Fahrzeuge wurden vernichtet und drei weitere beschädigt.
Kann die Polizei die Autos von Pegida-Teilnehmern schützen? Das sind Fragen, die Polizeisprecher Laske nicht beantworten kann oder will. Er verweist auf die Arbeit der Beamten im Staatsschutz…Zitat SZ
Bislang haben sich Sachsens Ministerpräsident sowie die zuständigen Minister noch nicht öffentlich dafür gerechtfertigt, warum die Brandanschläge gegen Autos von Andersdenkenden, Systemkritikern, Oppositionellen trotz sehr hoher Polizeipräsenz nicht verhindert worden sind. Bemerkenswert – sogar die Täter des Mordanschlags auf Greg Classen sowie einen Studenten in Dresden immer noch nicht verhaftet…
Nicht nur gesundheitliche Risiken, sondern auch energiewirtschaftliche Probleme sprechen gegen das energiepolitische Ziel der Landesregierung, die Windkraftnutzung zu verdreifachen. Obwohl eine heute neu vorgelegte Studie erhebliche Ausbaupotentiale im Repowering alter Anlagen sieht, verkennt diese Analyse das hieraus resultierende Störpotential für Menschen. Wenn sich die Höhe der Anlagen plötzlich verdreifacht, stehen sie häufig viel zu nah an den Dörfern und Wohnbebauungen. Dazu erklärt Stefan Möller, energiepolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag: „Für eine repowerte Anlage, die beispielsweise knapp 200 Meter hoch ist, müssen andere Mindestabstände gelten als für Anlagen mit 50 Meter Höhe.“
Die heutige Anhörung im Petitionsausschuss des Landtages hat gezeigt, dass die Bürger eine hohe Sensibilität gegenüber Windkraftanlagen besitzen. Vor allem Infraschall, aber auch Lärm und das Gefühl der Bedrängung führen zur berechtigten Ablehnung von noch höheren Anlagen. Dazu Möller: „In einer emotionalen Anhörung, die bis auf den letzten Platz besucht war, hat sich gezeigt, dass sich die Menschen im ländlichen Raum von der Landesregierung durch den Windkraftausbau übergangen fühlen. Diese hält es nicht für nötig, Studien über die gesundheitlichen Gefahren der Windkraft zu erstellen und lässt die Bürger damit im Stich.“
Doch nicht allein gesundheitliche Risiken sprechen gegen die Windkraft-Ausbauziele der Landesregierung. Die Verdreifachung der Windkraftnutzung hat darüber hinaus fatale energiewirtschaftliche Konsequenzen. Möller weiter: „Ohne Subventionen kommt auch Repowering nicht aus. Das führt zu einem weiteren Anstieg der EEG-Umlage, die sich bereits jetzt auf einem historischen Höchststand befindet. Der Strom wird dann noch teurer und belastet Familien und mittelständische Unternehmen. Auch die Netzentgelte, die in Thüringen besonders hoch sind, werden durch den erforderlichen Netzausbau weiter steigen. Dabei ist die Belastungsgrenze bei vielen Verbrauchern bereits erreicht. Die Landesregierung sollte jetzt prüfen, welche Kosten mit ihren Ausbauzielen einhergehen.“
Warum die deutschen Autoritäten stets Windkraftwerke “umweltfreundlich” nennen – von WKA vernichteter Weißstorch – gutes Anschauungsmaterial für Schulen, Kindergärten, falls sich Lehrer, Erzieher trauen…
Wer hätte es gedacht – Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow plädiert für „Bewahrung der Schöpfung“:“Ein auf Ausgleich bedachter, liberaler und demokratischer Konservatismus muss für die Bewahrung der Schöpfung eintreten…“ TA, 13.10.2016
„Man spricht in diesem Land nicht so gerne über die Kriminalität von Flüchtlingen“, stellt der Braunschweiger Chef der Kriminalpolizei, Ulf Küch, fest und beginnt, genau das zu tun: Er redet über den signifikanten Anstieg von Straftaten rund um die Landesaufnahmebehörde (LAB) im Braunschweiger Stadtteil Kralenriede. Auf 4000 Anwohner kommen dort derzeit etwa 3400 Asylbewerber…
Angesichts dieses Zustroms hat diePolizei in Braunschweig schon seit Beginn dieses Jahres immer mehr Ladendiebstähle, Taschendiebstähle und Einbrüche, aber auch Raubüberfälle verzeichnet. Allein die Zahl der Ladendiebstähle hat sich in Kralenriede verdreifacht. Täter waren „in auffälliger Zahl“ Personen, die in der LAB untergebracht waren…
Zwei Asylbewerber, die eine Frau vom Fahrrad rissen und ausraubten, wurden so bereits zu zwei Jahren und zwei Monaten und zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Insgesamt hat die Soko in ihren ersten zehn Wochen in 518 Fällen ermittelt. Allein 317 davon waren Diebstähle. 55 Asylbewerber wurden festgenommen und 17 Haftbefehle erlassen. Die Braunschweiger Beamten gestehen aber auch ein, dass es über die offiziellen Fallzahlen hinaus eine „hohe Dunkelziffer“ gibt, insbesondere in der Erstaufnahmeeinrichtung selbst. Das Wachpersonal berichte immer wieder von Handy-Diebstählen und Körperverletzungen, die nicht bei der Polizei angezeigt werden. Auch komme es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, die teils nur mit einem Großaufgebot der Polizei befriedet werden können…“
Die Angaben der Kriminalpolizei sind bislang von Politikern, dem gesteuerten Mainstream stets heftig bestritten worden.
Im Jahre 2015 haben die deutschen Autoritäten beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen in erstaunlich kurzer Zeit große Erfolge erzielt. Dazu gehören das Verbreiten von Angst und Mißtrauen in der Bevölkerung, die deutliche Erhöhung der Straffreiheit, das Verhängen von Bagatellstrafen zwecks hoher Rückfallquote – und selbst die Einführung des Risikos bewaffneter Raubüberfälle tagsüber in bisher als sicher geltenden Regionen und Orten. Da immer mehr Gewaltverbrecher, die u.a. Mordanschläge oder Vergewaltigungen verübten, auf freiem Fuß gelassen werden, kann das importierte organisierte Verbrechen seine gesellschaftsgestaltende Wirkung weit effizienter entfalten als bisher, darunter die Bevölkerungskontrolle u.a. mit den Mitteln der Einschüchterung, dem ganz direkt wahrgenommenen Recht des Stärkeren. In Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell sind Politik, Polizei und organisiertes Verbrechen gewöhnlich stark liiert, ist der Grad an Korruption sehr hoch, werden zudem Parteien, Organisationen, NGO und Medien für die Zwecke des hochlukrativen neoliberalen Wirtschaftszweigs „Organisiertes Verbrechen“ eingesetzt bzw. instrumentalisiert. Völlig im Dunkel des Abends abgehaltene systemkritische Protestaktionen und Kundgebungen, wie sie derzeit noch Pegida, Legida und AfD abhalten können, sind in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell u.a. wegen des Kriminellen-Drucks zumeist unmöglich.
Mopo 28.10. 2015 zu Resultaten der Gewaltförderung, großen entsprechenden Erfolgen der politisch Verantwortlichen:
…Ein Chemnitzer (25) wollte in der Nacht an einer Tankstelle in der Blankenauer Straße einen Streit zwischen zwei Tunesiern (30, 36) und einer dritten Person schlichten. Daraufhin schlugen die Männer mit Gürtel und Zaunlatten auf den Chemnitzer ein. Der 30-Jährige bedrohte sein Gegenüber sogar mit einem Messer.
Die Polizei nahm die beiden Tunesier vorläufig fest. Anzeigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung.
Im Stadthallenpark überfielen drei Männer am späten Abend einen Chemnitzer (38).Die Täter sollen „südländischen Typs“ sein. Sie schlugen ihrem Opfer von hinten eine Tüte auf den Kopf, entrissen ihm die Jacke mit Smartphone und mehreren hundert Euro Bargeld. Die Polizei fand bei der Fahndung zwar nicht die Täter, aber immerhin die Plastiktüte der Angreifer. Jetzt suchen die Beamten dringend Zeugen des Vorfalls.
Daß die politisch Verantwortlichen solche Zustände wollen, steht außer Frage – andernfalls hätten sie derartige Straftaten, aber auch Mordanschläge, Vergewaltigungen am hellichten Tag problemlos verhindert.
SZ zu Brandanschlägen auf Autos von Systemkritikern, Oppositionellen in Dresden – keine Täterfestnahme:
„Es ist schon wieder passiert. Während Tausende Menschen in der Dresdner Innenstadt gegen die Asylpolitik demonstrieren, streifen Unbekannte über die Parkplätze, spähen nach Autos von Pegida-Teilnehmern – und zünden sie an. Erst am Montagabend gegen 19.20 Uhr brannten drei Autos unter einem Bogen der Marienbrücke: Ein Audi, ein VW Passat und ein Opel Omega. In allen drei Fällen hatten die Täter eine Scheibe eingeschlagen und anschließend den Innenraum der Fahrzeuge in Brand gesetzt.“
Brasiliens Bürgerfreiheiten 2011 – über 8o Prozent veränderten wegen zunehmender Gewalt und Kriminalität die Lebensgewohnheiten, 54 Prozent verlassen nachts nicht mehr das Haus, laut neuer Studie. Was dies u.a. für die Paralysierung von Protestpotential bedeutet…Anregungen für den Umbau der deutschen Gesellschaft? **
Gemäß der Ibope-Umfrage waren 79 Prozent in den letzten 12 Monaten Zeuge einer Gewalttat, 8 Prozent sahen sogar einem Mord zu. 63 Prozent tragen nie Geld bei sich, 2 Prozent kauften eine Waffe(ein Großteil hat die längst, legal oder illegal). In Millionenstädten wie Rio de Janeiro und Sao Paulo ist zum größten Teil des Stadtgebiets bereits seit Jahren kein freier Zugang mehr möglich, vor allem in den vom organisierten Verbrechen beherrschten Slums. Vor dem Besuch der Elends-und Armenvierteln wird auch in den Reisehinweisen westlicher Länder gewarnt. Angesichts dieser Lage erhält Brasilien im Zuge des Wertewandels aus Mitteleuropa sehr viel Lob:
”Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst.” Deutschsprachige Tourismuspropaganda.
Reisewarnung des deutschen Außenministeriums für Brasilien – betreffend Armenviertel, Bevölkerungskontrolle, No-Go-Areas, wie derzeit in Deutschland eingeführt:
„Die Gefahr, Opfer eines Raubüberfalls oder eines anderen Gewaltverbrechens zu werden, ist in Brasilien erheblich höher als in Westeuropa. Besonders Großstädte wie Belém, Porto Alegre, Recife, Salvador, Fortaleza, Rio de Janeiro und São Paulo weisen hohe Kriminalitätsraten auf. Grundsätzlich ist Vorsicht angebracht, auch in als sicher geltenden Landes- oder Stadtteilen. Besonders stark von Kriminalität und Gewalt betroffen sind Armensiedlungen (Favelas). Von Favela-Besuchen wird daher dringend abgeraten. Diese Gebiete werden teilweise von Kriminellen und Drogenbanden kontrolliert. Bewaffneten Auseinandersetzungen, auch mit der Polizei, fallen häufig auch Unbeteiligte zum Opfer.“
Mopo 28.10. 2015 zu Resultaten der Gewaltförderung, großen entsprechenden Erfolgen der politisch Verantwortlichen:
…Ein Chemnitzer (25) wollte in der Nacht an einer Tankstelle in der Blankenauer Straße einen Streit zwischen zwei Tunesiern (30, 36) und einer dritten Person schlichten. Daraufhin schlugen die Männer mit Gürtel und Zaunlatten auf den Chemnitzer ein. Der 30-Jährige bedrohte sein Gegenüber sogar mit einem Messer.
Die Polizei nahm die beiden Tunesier vorläufig fest. Anzeigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung.
Im Stadthallenpark überfielen drei Männer am späten Abend einen Chemnitzer (38).Die Täter sollen „südländischen Typs“ sein. Sie schlugen ihrem Opfer von hinten eine Tüte auf den Kopf, entrissen ihm die Jacke mit Smartphone und mehreren hundert Euro Bargeld. Die Polizei fand bei der Fahndung zwar nicht die Täter, aber immerhin die Plastiktüte der Angreifer. Jetzt suchen die Beamten dringend Zeugen des Vorfalls.
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Pegida-Gegner hatten im Januar 2015 in Dresden ohne Skrupel mit dem Khaled-Mörder und Falschaussagern demonstriert, was europaweit Furore machte – und die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner offenbarte.
„Politiker wie die damalige Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) oder Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) sprachen mit den Mitbewohnern – auch mit dem späteren Angeklagten.“ Westdeutsche Sächsische Zeitung am 28.10. 2015. Hatten Orosz und Köpping entsprechende Fragen gestellt – da die allermeisten Dresdner sicher waren, daß einer oder mehrere Eritreer der Wohnung den Mord verübt hatten?
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer mit dem Mörder demonstriert…
„Unter den Demonstranten waren auch Stadt- und Landräte sowie Vertreter des Staatsschauspiels Dresden.” LVZ
(“Vertreter des Staatsschauspiels Dresden” – warum das Theater immer noch kein Stück über den Fall Khaled auf die Bühne brachte…)
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “On Monday night January 12, 2015, German anti-immigrant fascist rallies in Dresden resulted in the stabbing of Khalid Idris Bahray, a twenty-years old Eritrean refugee.”
Seit mehreren Jahren spüren die allermeisten Brasilianer tagtäglich, daß sich die Dauerkrise des Landes verschärft. Die drängendsten, unter Lula und Rousseff nicht gelösten Probleme Brasiliens sind fast täglich das Thema von Straßenprotesten jeder Größenordnung. Indessen wurde Brasilien vom mitteleuropäischen Mainstream entgegen der Faktenlage schöngeschrieben – 2015 ist dies schwerlich noch möglich. Das Selbstbewußtsein der meisten Brasilianer ist derzeit noch stärker angeschlagen als in den Jahren zuvor. Selbst die Regierung erklärt der Bevölkerung, daß die jetzige Rezession mit ihren Folgen, Konsequenzen voraussichtlich mehrere Jahre dauern wird.
„Brasilien ist in die Riege der Global Player aufgestiegen. Sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich ist das größte Land Südamerikas zu einem Vorbild in der Region geworden…ein marktorientiertes Wirtschaftsmodell, eine freie Presse, eine dynamische Zivilgesellschaft sowie freie und kompetitive Wahlen…Diktatur light…Brasilien gilt heute als Vorzeigebeispiel für eine erfolgreiche Armutsbekämpfungsstrategie…“WeltTrends 2012
Leonardo Boff: “Lula machte die größte Revolution der sozialen Ökologie des Planeten, eine Revolution für die Bildung, ethische Politik.“
Ausriß. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.” Hochrangige SPD-Politiker wie Willy Brandt und Helmut Schmidt pflegten enge Beziehungen zur brasilianischen Folterdiktatur.
Ausriß. Lula bei Schmidt in Hamburg.
“Lula setzte in seiner Gewerkschaftsarbeit auf Entpolitisierung. Dies weckte die Aufmerksamkeit der Ideologen des Militärregimes, wie Golbery do Couto e Silva, der ihn mehrere Male empfing.” Historiker Marco Antonio Villa
SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **
Seit Januar 2015 sind in Brasilien über 420000 kleine und mittlere Unternehmen zusammengebrochen, laut Branchenstatistik. Doch selbst große Multis wie die LKW-Sparte von VW räumen ein, 2015 Verluste zu machen.
Angeli, “Nationale Front für die Freigabe der Barbarei.” Größte nationale Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”.
Jahrelang hatten deutschsprachige Medien entgegen der Fakten-und Datenlage – sehr niedrige Produktivität und Effizienz – Brasilien schöngeschrieben – 2015 ist der Schwindel aufgeflogen.
„Die Rückkehr des Elends“, brasilianisches Nachrichtenmagazin „Istoé“ im Oktober 2015 zu Altbekanntem. „Wirtschaftskrise, Rezession, Arbeitslosigkeit und Abschwächung der Sozialpolitik lassen im Land die Zahl der Personen ansteigen, die in extremer Armut leben.“ Laut Angaben von „Istoé“ leben derzeit 60 % der Brasilianer monatlich von weniger als einem Mindestlohn, der 2015 bei offiziell umgerechnet rd. 180 Euro liegt. 50 Millionen der rund 200 Millionen Brasilianer, so Istoé, leben monatlich von einem Einkommen bis zu einem halben Mindestlohn. 44,8 % der brasilianischen Familien haben monatlich bis zu einem Mindestlohn zur Verfügung. In diesem Kontext war in deutschen Medien oft von einem „Kaufrausch“ in Brasilien die Rede. Gemäß Istoé wurde in Brasilien bereits seit 2013 ein Anstieg der Bedürftigen registriert. Mindestens 11 Millionen Brasilianer hätten monatlich nur umgerechnet rd. 17 Euro zum Leben.
Verelendeter, Avenida Paulista, Oktober 2015, Sao Paulo.
Die Gewaltsituation hat häufig bizarre Facetten – so existieren u.a. in Sao Paulo angesichts der oft von Banditenkommandos frontal verübten Attacken auf Banken zahlreiche Bankfilialen mit mehr schwerbewaffneten Wächtern als Bankangestellten.
Offizieller Polizeibericht: „Unbekannte setzten auf einem Parkplatz am Ostra-Ufer – Marienbrücke einen Audi, einen VW sowie einen Opel in Brand. Die Autos brannten vollständig aus. Vier weitere Fahrzeuge wurden durch die Hitzeeinwirkung in Mitleidenschaft gezogen. Schadensangaben liegen derzeit noch nicht vor.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.“
„Erst vergangene Woche wurden drei Autos von Pegida-Anhängern aus dem Kreis Pirna in Dresden angezündet.“ Sächsische Zeitung am 26.10. 2015
Trotz der Gefahr neuer Brandanschläge auf Autos unternahmen die Sicherheitsbehörden Sachsens nichts, um am 26.10. 2015 solche Anschläge zu verhindern – was war da los hinter den Kulissen der Politik?
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Mainstream-Medien über die erneuten Brandanschläge auf Oppositionellen-Autos nicht berichten – oder seltsame Formulierungen benutzen: „Unklar war zunächst, ob drei brennende Autos ein paar hundert Meter vom Pegida-Versammlungsort auf dem Theaterplatz mit dem Geschehen in Verbindung stehen.“
AfD laut neuer Insa-Umfrage bundesweit bereits bei 8,5 Prozent – Politschauspieler reagieren entsprechend…
Erstmals Gewerkschaft IG Metall auf Pegida-Kundgebung des 26.10. 2015
„Die Brandstifter observieren“ – Kurioser Kommentartitel der Frankfurter Rundschau nach den Brandanschlägen von Dresden…
„Alexander Gauland, stellvertretender AfD-Sprecher, hat Pegida vor einem Jahr sehr zu Recht als „natürlichen Verbündeten“ seiner Partei bezeichnet. Pegida und die wieder erstarkenden Reste der AfD sind tatsächlich Fleisch von einem Fleische. Anders als mit der langjährigen, sinnlosen Überwachung des Linken-Politikers Bodo Ramelow könnte der Verfassungsschutz mit der Observation Lutz Bachmanns und Gaulands zeigen, warum es ihn gibt.“
Pegida-Gegner hatten im Januar 2015 in Dresden ohne Skrupel mit dem Khaled-Mörder und Falschaussagern demonstriert, was europaweit Furore machte – und die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner offenbarte.
„Politiker wie die damalige Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) oder Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) sprachen mit den Mitbewohnern – auch mit dem späteren Angeklagten.“ Westdeutsche Sächsische Zeitung am 28.10. 2015. Hatten Orosz und Köpping entsprechende Fragen gestellt – da die allermeisten Dresdner sicher waren, daß einer oder mehrere Eritreer der Wohnung den Mord verübt hatten?
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer mit dem Mörder demonstriert…
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “On Monday night January 12, 2015, German anti-immigrant fascist rallies in Dresden resulted in the stabbing of Khalid Idris Bahray, a twenty-years old Eritrean refugee.”
Der Rückhalt für Pegida bröckelt/Frankfurter Neue Presse
In Dresden ist die Beteiligung an der fremdenfeindlichen Pegida-Demonstrationen deutlich zurückgegangen.
Nachrichtensender N 24 sah allen Ernstes Marschierende(die es noch nie bei Pegida-Demonstrationen gab):
„Die Anziehungskraft des islam- und fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses scheint ungebrochen: Erneut sind über 10.000 Anhänger durch Dresden marschiert.“
Pegida hält weiter an der Linie fest, der Flut von täglichen Medienberichten des gesteuerten Mainstreams nichts entgegenzusetzen, nicht einmal die Reden, Ansprachen der Pegida-Kundgebungen zu veröffentlichen, im Internet den Interessierten zugänglich zu machen. Die Folgen, Konsequenzen einer solchen Pegida-Informationspolitik sind absehbar.
WÄHREND PEGIDA-DEMO|Autos fackeln unter
Marienbrücke ab!/Bildzeitung
„Erst vergangene Woche wurden drei Autos von Pegida-Anhängern aus dem Kreis Pirna in Dresden angezündet.“ Sächsische Zeitung am 26.10. 2015
Trotz der Gefahr neuer Brandanschläge auf Autos unternahmen die Sicherheitsbehörden Sachsens nichts, um am 26.10. 2015 solche Anschläge zu verhindern – was war da los hinter den Kulissen der Politik?
Diesmal brannten kurz vor 19.30 Uhr auf dem Parkplatz unterhalb der Marienbrücke ein Audi, ein VW und ein Opel. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
„Die Autos brannten vollständig aus“, erklärte Polizeisprecher Marko Laske.
Vier in der Umgebung stehende Fahrzeuge wurden durch die starke Hitzeentwicklung beschädigt.
Nur wenige Hundert Meter entfernt fand auf dem Theaterplatz die PEGIDA-Kundgebungstatt. Zitat Mopo
Herr Noch-Justizminister Maas, Sie und Ihresgleichen haben hier mitgezündelt!
Durch Ihre Aussagen, welche voller Hass sind, sind SIE PERSÖNLICH mitverantwortlich!
Sie sind ein widerlicher Hetzer voll des Hasses gegen Ihr eigenes Volk! TRETEN SIE ZURÜCK!
Handelsblatt:“Erneut lautstarke Nazi-Parolen von Tausenden von Pegida-Anhängern in Sachsen…In Dresden blieb es ruhig. „(
Epoch Times: „Augenzeugen berichten von einem Menschenmeer, ähnlich riesig wie beim „Pegida-Geburtstag“ vor einer Woche, wo die Teilnehmerzahl über 30.000 Personen geschätzt wurde.“
Erneut Brandanschläge während der Pegida-Kundgebung – drei Autos von Pegida-Anhängern durch Feuer völlig zerstört:
„Erst vergangene Woche wurden drei Autos von Pegida-Anhängern aus dem Kreis Pirna in Dresden angezündet.“ Sächsische Zeitung am 26.10. 2015
Trotz der Gefahr neuer Brandanschläge auf Autos unternahmen die Sicherheitsbehörden Sachsens nichts, um am 26.10. 2015 solche Anschläge zu verhindern – was war da los hinter den Kulissen der Politik?
Erstmals Gewerkschaft IG Metall auf Pegida-Kundgebung des 26.10. 2015 präsent.
Heute Nacht wurde mein Auto abgefackelt. Wer die Hetze gegen die AfD mitgemacht hat und sich jetzt nicht davon scharf distanziert, der ist Mitschuld. Dann macht er sich durch Schweigen mit diesen Verbrechern gemein.
„Deutsche“ Lügenpresse verheimlicht auch zum Prozeßende, wie der Mord an Khaled systematisch der Oppositionsbewegung Pegida in die Schuhe geschoben, Pegida als Mörderbande definiert wurde.
(Nur)“Acht Jahre Haft wegen Totschlags gefordert“/MDR
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Versuchter Mord – 14 Jahre Haft: Reker-Attentäter erhält 2016 eine Gefängnisstrafe von 14 Jahren…
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“Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters.
“Wer interessiert sich noch für das Schicksal und die Tragik syrischer Christen?” “Schon jetzt haben wir ethnisch scharf abgegrenzte Parallelgesellschaften und No-Go-Gebiete, in die sich nicht einmal die Polizei hineintraut, um das staatliche Gewaltmonopol durchzusetzen.”(Tatjana Festerling)
Dresdner Semperoper distanziert sich nach wie vor nicht wie Pegida von islamischer Frauenunterdrückung, von islamischen Ehrenmorden, sexistischer Gewalt von Moslems sogar in Sachsen, von Moslem-Morden wie im Falle Khaled selbst in Dresden – was ist da los hinter den Kulissen der Semperoper?
Semperoper Dresden 2015. “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – doch keinerlei Positionierung der Semperoper zur Würde der islamischen Frau, zu den grauenhaft verletzten Menschenrechten islamischer Frauen sogar in Deutschland. Hinweis auf die tatsächlichen Wertvorstellungen der Kulturbürokraten…
Lutz Bachmann zu herumstehenden Medienfunktionären des straff gesteuerten deutschen Mainstreams:“Die Herren und Damen, die hier rumrennen mit Kameras, laßt die einfach in Ruhe, die an der Kamera sind wirklich die ärmsten Schweine.”
Gewaltkultur islamischer Länder in Dresden/Sachsen – werden sich Pegida-Gegner am Prozeßende erneut mit Mörder und Falschaussagern solidarisieren, erneut durch Dresden demonstrieren, tatsächliche Wertvorstellungen deutlich machen?
Pegida-Gegner, darunter Staats-und Parteifunktionäre, demonstrieren in Dresden ohne Skrupel sogar mit dem Khaled-Mörder und den Falschaussagern – was Bände über Wertvorstellungen spricht. Politiker treffen sich mit Mörder und Falschaussagern – stellen diesen keinerlei politisch unkorrekte Fragen:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer mit dem Mörder demonstriert…
„Politiker wie die damalige Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) oder Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) sprachen mit den Mitbewohnern – auch mit dem späteren Angeklagten.“ Westdeutsche Sächsische Zeitung am 28.10. 2015. Hatten Orosz und Köpping entsprechende Fragen gestellt – da die allermeisten Dresdner sicher waren, daß einer oder mehrere Eritreer der Wohnung den Mord verübt hatten?
“Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. “On Monday night January 12, 2015, German anti-immigrant fascist rallies in Dresden resulted in the stabbing of Khalid Idris Bahray, a twenty-years old Eritrean refugee.”
Wer auch immer für den Tod von Khaled I. verantwortlich ist – schon der Umgang der Polizei mit dem Fall ist ein übler Skandal. Er ruiniert Dresdens Ruf komplett. Von Silke Müller
Ganz abgesehen davon, dass ein Menschenleben zu beklagen ist, hat die Stadt nun, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ihren ersten Pegida-Toten.”
“Auch die sieben Mitbewohner des Getöteten hatten in den vergangenen Tagen wiederholt die Vermutung geäußert, dass die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben könnte. So äußerte sich auch der 26-Jährige, der Khaled nach Angaben der Ermittler vor anderthalb Wochen wohl im Streit getötet hat.” stern
Zahlreiche deutsche Politiker, Medienfunktionäre sprechen sogar mit dem Mörder von Khaled, gemäß Sebnitz-Methode werden viele Falschaussagen ungeprüft übernommen. Zum Zeitpunkt der Reportage war in Dresden/Sachsen angesichts der bis dahin bekannten Tatumstände überwiegende Auffassung, daß ein anderer Eritreer der Täter war. Indessen fehlen in zahlreichen Mainstream-Berichten entsprechende Fragen u.a. an den später geständigen Mörder Hassan Saleh. Nach der Sebnitz-Methode verfaßte Berichte dieser Art werden im deutschen Mainstream sehr gut bezahlt, ermöglichen nicht selten raschen Aufstieg auf der Karriere-und Gehaltsleiter.
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Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
Bildzeitung, Ausriß: “Zwei Tage nach dem Mord an seinem Mitbewohner lief Hassan S.(vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.”
Gewaltfördernde Autoritäten halten kurios an Version fest, daß Pegida-Anhänger am verrohtesten und gewalttätigsten sind.