Der Mitschnitt vom 16.11. 2015:https://www.youtube.com/watch?v=u4-GTaxezAM
„einprozent“:http://einprozent.de/
Der deutsche Mainstream berichtet wie üblich gleichgeschaltet massiv über den Pegida-Protest vom 16.11. 2015 – die Pegida-Organisation setzt dem weiterhin nichts entgegen, verzichtet weiterhin auf angemessene Öffentlichkeitsarbeit, stellt nicht einmal die Reden der Protest-Montage ins Internet, hat nicht einmal eine gut aufgefächerte Website. Dies hat entsprechende Konsequenzen.
AfD mit effizienter Öffentlichkeitsarbeit:
Einer neuen Umfrage zufolge würde sie bei Bundestagswahlen auf dem dritten Platz landen.“ FAZ, Nov. 2015
Kriminalisierung von Andersdenkenden in Deutschland:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/11/die-kriminalisierung-von-systemkritikern-andersdenkenden-deren-parteien-und-organisationen-in-deutschland-2015-man-sollte-auf-eine-konsequente-einschuechterung-des-packs-durch-eine-konseque/
Staatsschauspiel Dresden mit Pegida-Staatsagitprop-Stück von Lösch/Koall. Graf Öderland/Wir sind das Volk:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/01/pegida-auf-der-theaterbuehne-volker-loesch-inszeniert-kurios-realitaetsfremd-im-staatschauspiel-dresden-ein-stueck-ganz-nach-geschmack-von-sachsen-regierung-und-spd-cdu-kulturbuerokratie-pe/
Terroristenförderung in Deutschland – Ziele und bereits erreichte Resultate:
In Deutschland gibt es kein Viertel wie das belgische Molenbeek. Dennoch gehen die Sicherheitsbehörden davon aus, dass die Gefahr durch gewaltbereite Islamisten dramatisch zugenommen hat. FAZ, Nov. 2015
„Wir fordern sofortigen Aufnahmestopp für Asylbewerber! Sofortige Schließung der Grenzen! Bürgerprotest Ostthüringen
„Ein Angriff auf Paris ist ein Angriff auf Europa und damit auch auf Deutschland! Grenzen zu – Frau Merkel. Es reicht!!!“
„Die Anschläge von Paris scheinen die islamfeindliche Bewegung nicht gestärkt zu haben.“ Kuriose Logik der Hamburger Illustrierten DER SPIEGEL am 16.11. 2015
„Lügenpresse“ instrumentalisiert allen Ernstes die Pariser Attentate gegen Pegida, Legida – das Feiern der Attentate in der islamischen Welt, unter Islamisten Europas ist weiterhin Tabu deutscher Medien, fällt unter Zensur, Berichterstattungsverbot.
Pegida-Redner Daebritz:
„Anschläge sind Ergebnis einer Einwanderungspolitik…Laut BAMF sind 290000 unregistriert in Deutschland unterwegs…Schläfer warten auf Anweisungen…Merkels Willkommenskultur in Paris beerdigt…Warum leisten Polen, Tschechien und Ungarn soviel Widerstand gegen islamische Einwanderung?…Sie wehren den neuerlichen Anfängen, weil sie aus den Erfahrungen der Geschichte gelernt haben…Frau Merkel, sie haben ihren Amtseid gebrochen – treten sie zurück und machen sie Platz für Neuwahlen!…Alle Eingereisten aufspüren und erkennungsdienstlich behandeln…“
Marie LePen zitiert nach Epoch Times:
„Liebe Mitbürger,
Wir erleben den Horror. Wir erleben eine nationale Tragödie.
Gestern Abend hat die Hauptstadt von Frankreich Angriffe erlebt von einer unerhörten Barbarei, die einen neuen Anstieg zeigen in der Gewaltausübung des islamistischen Terrorismus. Zum sechsten Mal im Jahr 2015 hat er unser Land getroffen.
Frankreich trauert um seinen Toten, und ich weine mit ihm. Ich denke auch an die vielen Verletzten, einige sind in einem kritischen Zustand. Ich möchte den betroffenen Familien der Ermordeten meine Anteilnahme ausdrücken und mein lebhaftestes Mitgefühl und meine Solidarität. Ich begrüße das Engagement und die Professionalität unserer Ordnungskräfte und der Rettungskräfte, und ich möchte ihnen meine Anerkennung aussprechen. Sie verdienen die Bewunderung der ganzen Nation.
Frankreich und die Franzosen sind nicht mehr in Sicherheit, es ist meine Pflicht, Ihnen das zu sagen.
Und Sofortmaßnahmen sind erforderlich.
- Frankreich muss endlich festlegen, welches seine Verbündeten sind und welches seine Feinde. Seine Feinde, das sind die Länder, die immer noch freundliche Beziehungen mit dem radikalen Islamismus unterhalten. Es sind auch die Länder mit einer doppeldeutigen Haltung zu terroristischen Unternehmungen. Und alle, die dagegen kämpfen, sind die Verbündeten von Frankreich und sollten auch als solche behandelt werden.
- Der Präsident der Republik hat den Ausnahmezustand verkündet und die zeitweise Kontrolle an den Grenzen. Das ist gut.
Aber, was auch in der Europäischen Union gesagt wird, es ist wichtig, dass Frankreich wieder die Kontrolle über seine nationalen Grenzen zurückgewinnt, definitiv. Ohne Grenzen gibt weder Schutz noch Sicherheit.
- Frankreich ist verletzbar geworden.
Es muss sich wiederbewaffnen, denn schon viel zu lange lässt man es zu einem programmierten Zusammenbruch seiner Fähigkeiten zum Schutz und zur Verteidigung kommen, angesichts der zunehmenden Bedrohungen durchaus vorhersehbar.
Es muss seine militärischen Mittel, Polizei, Gendarmerie, Aufklärung und Zoll wieder etablieren. Der Staat muss wieder seine Aufgabe von entscheidender Bedeutung für den Schutz der Franzosen sicherstellen.
- Schließlich muss der islamistische Fundamentalismus vernichtet werden. Frankreich muss die islamistische Organisationen verbieten, die radikalen Moscheen schließen und Ausländer rauswerfen, die Hass auf unserem Boden predigen, sowie illegale Einwanderer, die hier nichts zu suchen haben.
Was die binationalen Teilnehmer dieser islamistischen Bewegungen angeht, so müssen sie ihrer Nationalität verlustig gehen und ein Landesverbot bekommen.
Liebe Mitbürger, wir sind ein mutiges Volk. Die Nation muss in dieser Prüfung einig sein. Jenseits der Worte ist es die starke und unerbittliche Handlung, die die Franzosen schützen und weiterhin diese Einheit erhalten wird.
Es lebe die Republik!
Vive la France!
Daebritz:
19:05 „An jedem Flughafen müssen wir unsere Handcreme in einen Zip-Beutel packen und unsere Schuhe ausziehen“, aber was aktuell über unsere Grenzen ströme interessiere niemand …
Daebritz zitiert einen Satz, den Merkel bei G20-Gipfel gesagt hat:
„’Wenn wir vorankommen wollen, müssen wir die illegale Migration beenden.‘ Ach was, Frau Merkel, wie kommen Sie denn jetzt auf einmal darauf?“ (Riesiger Merkel-muss-weg-Chor) „Treten Sie zurück und machen Sie Platz für Neuwahlen!“
Geheimdienste schätzen, dass circa 2 Prozent der Flüchtlinge „sprenggläubige Kämpfer“ sind. Das wären bei der einer Million Migranten 20.000, so Daebritz. Er erwähnt auch die 240.000 unregistrierte Migranten, welche das BAMF schätzte.
„Wer die Religion des Friedens und die aktuelle Einwanderung nicht mit Terrorbekämpfung verknüpft ist ein Vollidiot“, ruft der Redner „und hat das Blut von heutigen und zukünftigen Opfern an den Händen.“
„Politiker – jetzt müßt ihr reagieren, das rettet Leben…
Tatjana Festerling zu kurioser Behauptung nach Paris:“Das alles hat nichts mit dem Islam zu tun…Wieso verhandelt Merkel mit Erdogan? Das ist doch der, der dem IS das Öl abkauft…Merkel – die gefährlichste Frau Europas…Heute hören wir einige unserer Forderungen von SPD, CDU-CSU, Grünen…Hört auf, uns das Märchen von der Integration zu erzählen…Sofortiges Kopftuch-und Burka-Verbot…“
„Wehr dich. Es ist dein Land.“ „He Ami. verpiß dich und nimm deine Vasallen mit“.Protestplakate
Ed Utrecht: „Immer wieder haben wir gewarnt – daß diese Ideologie mit Terror verbunden ist. Doch passiert ist garnichts. Unsere Politiker zeigen heute Mitleid – und gehen morgen wieder zur Tagesordnung über…Es gibt keine andere Glaubensrichtung, die derzeit so viele Menschen tötet…Das hat in Europa nichts zu suchen, muß mit allen Mitteln bekämpft werden…Muslime – distanziert euch von dieser Gewalt…
Diese Menschen sind nicht bereit, sich unserer Kultur anzupassen, sollten so schnell wie möglich unser Land verlassen…Natürlich sind nicht alle Muslime Mittäter…Machen sie ihre Arbeit, Herr Maas…Leider sind alle Terroristen Muslime…Keine einzige Moslembewegung ging gegen IS auf die Straße…Im Durchschnitt kann jeder zweite nicht lesen und schreiben, der hierher kommt…Wenn ich Fachkräfte höre, muß ich lachen…Alle vom Balkan sofort abschieben…Massenschlägereien – das brauchen wir nicht in Deutschland…Wir dürfen uns nicht mehr einschüchtern lassen durch Politiker, Medien, Arbeitgeber…“
„Abschieben, Abschieben“ – Sprechchöre
Daebritz:“Laßt auch die Presse links liegen.“
„Lügenpresse“-Sprechchöre.
Trotz des großen öffentlichen Interesses überträgt wiederum kein einziger deutscher TV-Sender die Pegida-Kundgebung aus Dresden live – Hinweis auf die Wertvorstellungen der SPD-CDU-Senderchefs zum Umgang mit Andersdenkenden, die vor Terroranschlägen wie jenen von Paris immer wieder gewarnt haben. Die Manipulationstricks des Mainstreams sind am 16.11.2015 die gleichen wie bisher, natürlich wird wie üblich die Pegida-Teilnehmerzahl nach unten manipuliert. Die Gegendemos sind armselig – offenbar fehlt es stark an Bezahl-Demonstranten.
Focus mit Orthographieproblemen: „Nach den Terroranschlägen von Paris lockt Pegida in Dresden ein paar Menschen als sonst auf die Straße.“
Süddeutsche Zeitung ebenfalls:16. November 2015, 20:42 Uhr
Pegida und Legida weisen zum wiederholten Male auf einen interessanten Widerspruch, der immer mehr Deutschen auffällt: Die Merkel-Gabriel-Regierung importiere u.a. per Schleusung Terroristen, IS-Sympathisanten, Mörder, Straßenräuber, Vergewaltiger, Drogendealer, Intensivtäter etc., läßt diese problemlos und völlig unkontrolliert, sogar sehr häufig unregistriert die Grenze nach Deutschland passieren, sich dann illegal und unkontrolliert zu Hunderttausenden im Lande aufhalten. Doch jene Systemkritiker, Andersdenkenden, die diese Staats-und Regierungspraxis vor und nach den neuesten Attentaten von Paris kritisieren, würden kriminalisiert – und natürlich etwa vor der Teilnahme an Legida-Protestaktionen in Leipzig, scharf kontrolliert – sogar ältere Personen müßten Taschen und kleine Rucksäcke öffen, den Inhalt der Regierungspolizei vorzeigen. Per Google-Suche hat man rasch heraus, ob deutsche Medien über diese Kritik von Legida, Pegida, AfD berichten – oder sie bewußt angesichts der neuesten Terroranschläge von Paris bewußt verschweigen.
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„Die Polizei hatte für den Abend mit Blick auf die Terroranschläge von Paris im Vorfeld ein besonderes Sicherheitskonzept festgelegt, wie ein Sprecher mitteilte. Demnach sollten Personen, die auffällige oder große Gepäckstücke bei sich trugen, überprüft werden. Mindestens ein Mann wurde aus der Pegida-Kundgebung herausgeholt, dessen große Sporttasche wurde durchsucht.“ Westdeutsche Sächsische Zeitung
Was die Merkel-Gabriel-Regierung mit ihrer seit Jahren verfolgten Strategie bereits erreichte: „Auf eine direkte Konfrontation mit so schwer bewaffneten und auch kriegserfahrenen Attentätern sind wir denkbar schlecht vorbereitet.“ Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizei-Gewerkschaft, im ZDF, erst nach den Pariser Attentaten vom November 2015.
Terroristische Brandanschläge auf Autos von Pegida-Anhängern werden von der Regierungspolizei nicht verhindert – und bisher auch nicht aufgeklärt…
Pegida-Gedenkminute für Opfer des Terrors in Paris, des Flugzeugabsturzes von Sinai.
…Angesichts des islamistischen Terrors in Paris wird mit Zulauf für die Kundgebung auf dem Theaterplatz vor der Semperoper gerechnet. Vor einer Woche hatten sich dort bis zu 8500 Menschen versammelt. Nach dem Anschlag von Islamisten auf die Redaktion der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ hatte Pegida im Januar in Dresden mit über 20 000 Menschen die bislang größte Zahl an Teilnehmern auf die Straße gebracht… Deutscher Mainstream
Islamisten und Judenhasser gemeinsam mit Staat, Regierung, Altparteien, Mainstream gegen Pegida, Legida, AfD – was Bände über Wertvorstellungen spricht…Interessante Gemeinsamkeiten, die vielen Menschen erst nach den neuesten Terroranschlägen von Paris stärker auffallen.
EU-Staaten, NATO, Altparteien schalten derzeit Unmengen von Alibi-Propaganda über angeblich geplante effiziente Terroristenbekämpfung in die gesteuerten Medien durch – dies erinnert an fast gleichlautende, nicht eingehaltene Versprechen der letzten Jahre.
Pegida-Legida und 9. November 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/09/systematische-judenhass-foerderung-in-deutschland-und-der-9-november-2015-in-bizarren-aufrufen-gegen-die-systemkritische-oppositionsbewegung-pegida-fehlt-auffaellig-welche-parteien-und-politiker-de/#more-51499
Bisher ließ der Staat sogar terroristische Brandanschläge auf Autos von Pegida-Anhängern zu…
“Dresden wird gefährliches Pflaster”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Ausriß. Assad zum NATO-Stellvertreterkrieg gegen Syrien – Terroristen, Christenkiller sogar aus Deutschland nach Syrien entsandt.
Israelische Terrorfachleute kritisieren die französischen Geheimdienste: Nach dem Anschlag auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ hätten sie nichts dazugelernt.“ FAZ, Nov. 2015
Manipulationstrick – “Bürgerkrieg” in Syrien:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/30/der-ueble-manipulationstrick-mit-dem-angeblichen-buergerkrieg-in-syrien-in-wahrheit-ein-nato-stellvertreterkrieg-bewohner-der-nato-staaten-muessen-den-krieg-und-auch-noch-die-folgen-der-ausgelo/
Jude als Schimpfwort – von Pegida-Legida-Gegnern in Deutschland wieder eingeführt:
Gesteuerter deutscher Mainstream schweigt darüber, ob in Asylantenheimen ebenso wie in der islamischen Welt die jüngsten Terroranschläge von Paris gefeiert wurden. „Muslims around the world celebrate the jihad victory in Paris“:
Bundesinnenminister 2015 zu Resultaten der Judenhaß-Förderung in Deutschland:
Staat und politisch Verantwortliche setzen beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen auf den wichtigen Mißtrauens-Effekt: Je höher durch wachsende Gewalt-und Kriminalitätsgefahren das gegenseitige Mißtrauen in der Bevölkerung ist, umso geringer wird das gesellschaftliche Engagement in system-und regierungskritischen Bewegungen, Organisationen, Parteien. Dieser Effekt ist aus Ländern mit Gewalt-Gesellschaftmodellen bestens bekannt.
Ausriß. Schützen Polizei-Mpi vor Bomben der Selbstmord-Attentäter? Nicht nur in Sachsen, in Dresden wird u.a. im Kontext der jüngsten Attentate von Paris auf eine bemerkenswerte internationale Allianz der Pegida-Legida-Gegner verwiesen.
IS-Anhänger in Ostdeutschland – wird der Staat Systemkritiker, Andersdenkende vor ihnen schützen? Bislan
Pegida-Legida-Gegner in Politik und gesteuerten Medien wiesen die eindringlichen Warnungen der beiden systemkritischen Oppositionsbewegungen vor bevorstehenden Terroranschlägen stets scharf als Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Neonazismus etc. zurück. Wer stets bei Protestaktionen auf tatsächliche und bevorstehende Terror-Attentate verwies – und wer dies auf Gegendemonstrationen stets unterließ…
Einführung der Vergewaltigungskultur:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/31/weg-mit-der-vergewaltigungskultursao-paulobrasilien-30-10-2015-in-laendern-wie-deutschland-wird-die-vergewaltigungskultur-gerade-eingefuehrt/
Der Fall Khaled – wer Pegida beschuldigte, ohne Skrupel mit Mörder und Falschaussagern durch Dresden demonstrierte:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/06/moslem-eritreer-ermordet-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-2015-nur-fuenf-jahr-haft-fuer-den-taeter/
Ausriß.
Pegida-Gegner hatten im Januar 2015 in Dresden ohne Skrupel mit dem Khaled-Mörder und Falschaussagern demonstriert, was europaweit Furore machte – und die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner offenbarte.
“Politiker wie die damalige Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) oder Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) sprachen mit den Mitbewohnern – auch mit dem späteren Angeklagten.” Westdeutsche Sächsische Zeitung am 28.10. 2015. Hatten Orosz und Köpping entsprechende Fragen gestellt – da die allermeisten Dresdner sicher waren, daß einer oder mehrere Eritreer der Wohnung den Mord verübt hatten?
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer mit dem Mörder demonstriert…
Der Fall Khaled – was Pegida-Gegner unter Kulturbereicherung verstehen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/09/moslem-eritreer-ermordet-moslem-eritreer-2015-in-dresden-fall-khaled-wird-fuer-deutsche-steuerzahler-immer-teurer-prozessverlaengerung/
„Ist Pegida ein Träger von Antisemitismus?http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/22/ist-pegida-ein-traeger-von-antisemitismus-pegida-ist-sehr-unangenehm-sehr-unerfreulich-nach-dem-motto-ruehr-mich-nicht-an-aber-eine-physische-gefahr-fuer-juden-geht-von-pegida-egal-wie/
Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner – Thema in Mainstream-Medien? Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/
Wen in Deutschland und anderswo die jüdischen Fahnen bei Pegida-Legida-Protesten besonders stören.
Ausriß – Israelfahne auf Pegida-Kundgebung mit Geert Wilders 2015 in Dresden.
Auch die Anti-Nazi-Positionierung von Pegida-Legida kommt bei Gegnern der systemkritischen Oppositionsbewegung nicht gut an – wie die Attacken gegen Protestaktionen zeigen.
Traditionelle Pegida-Fahne mit der Aufschrift “Gegen Nazis” – vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen, verheimlicht.
Geert-Wilders-Kundgebung in Dresden und typische Pegida-Fahnen.
MDR, Januar 2015:
Die deutschen Sicherheitsbehörden haben konkrete Warnungen für einen möglichen Terroranschlag in Dresden erhalten. Das Ziel: die montägliche Pegida-Kundgebung…Die Behörde verweist auf Erkenntnisse des Bundeskriminalamts und des Landeskriminalamts Sachsen, wonach Islamisten zu Anschlägen auf die wöchentliche Kundgebung des Pegida-Bündnisses aufgerufen hatten…Es gibt bereits seit Längerem Berichte, Deutschland rücke zunehmend ins Fadenkreuz von Terroristen. So berichteten am Freitag unter anderem das Magazin „Der Spiegel“ und die Nachrichtenagentur Reuters über entsprechende Hinweise ausländischer Geheimdienste an die deutschen Behörden. Danach wurden „Kommunikationsinhalte namentlich bekannter Dschihadisten abgefangen“, die mögliche Anschläge auf Pegida-Demonstrationen sowie auf die Hauptbahnhöfe von Dresden und Berlin diskutiert hätten…
In Dresden, dem Zentrum der Bewegung „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands“, finden seit Mitte Oktober regelmäßig Demonstrationen statt, die sich offiziell gegen eine vermeintliche Islamisierung des Abendlandes richten und bei denen eine Verschärfung des Asylrechts gefordert wird. Zuletzt kamen nach Polizeiangaben rund 25.000 Menschen zu der Kundgebung in der sächsischen Landeshauptstadt. Nicht repräsentativen Studien zufolge ist bei den meisten Teilnehmern allerdings der Islamismus gar nicht das Hauptmotiv für ihre Beteiligung. An erster Stelle nannten befragte Pegida-Demonstranten vielmehr eine allgemeine Unzufriedenheit mit der deutschen Politik. Zitat MDR
DIE ZEIT und der Tod des Mitherausgebers Helmut Schmidt/SPD 2015 – was alles in den Nachrufen fehlt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/12/die-zeit-und-der-tod-des-mitherausgebers-helmut-schmidtspd-2015-was-alles-in-den-zeit-nachrufen-fehlt/
Ausriß.
Merkel mit Burka wohl nicht zu erkennen:
Marienplatz in München – typische vielgelobte Münchner “Buntheit”, Symbolfigur. Was Pegida-Gegner in München ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte, “Demokratie”, Neoliberalismus.
Ausriß.
Pegida und Legida am 5.10. 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/05/systemkritische-oppositionsbewegungen-pegida-und-legida-mit-protestaktionen-in-dresden-und-leipzig-am-5-10-2015-deutsche-medien-setzen-weiterhin-auf-dreisten-manipulationstrick-selbst-asylforderer/
https://www.youtube.com/watch?v=lK7CVNyBALo
https://www.youtube.com/watch?v=NKaxqOxArsI
https://www.youtube.com/watch?v=xUAvcQFoFi0
“Wer kauft die Katze gern im Sack?” Ausriß, Gerald Hajek, Buergerbewegungen.net
Warum die Berliner Regierung just Brasilien als strategischen Partner auswählte – exzellent entworfene und erprobte neoliberale Methoden der Bevölkerungskontrolle, der Paralysierung von Protestpotential, der permanenten Einschüchterung großer Bevölkerungsteile. Wie es in der Praxis funktioniert – Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Scheiterhaufen in Brasilien – ein sehr wirksamer Einschüchterungsfaktor – zahlreiche Bürgerrechtler wurden bereits lebendig verbrannt: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Kriminalität und Verhaltensänderungen:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/20/brasiliens-burgerfreiheiten-uber-8o-prozent-veranderten-wegen-zunehmender-gewalt-und-kriminalitat-die-lebensgewohnheiten-54-prozent-verlassen-nachts-nicht-mehr-das-haus-laut-neuer-studie/
Wem nützt die Banditendiktatur?
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Deutsche Autoritäten können darauf bauen, daß sich die meisten derartige Zustände einfach nicht vorstellen können, derartige Tatsachen zudem gekonnt verdrängen.
Pegida – Legida – Fotoserie:
Ausriß, PEGIDA-Kundgebung in Dresden:”Wir fordern ein Ende der Kriegstreiberei gegen Rußland”.
Ausriß.
(Ausriß, Gerald Hajek, Buergerbewegungen.net.)
Ferdinand, Schwarzer, aus Kamerun: “…in Deutschland geboren…Deutschland hat Wissenschaft für die Welt gebracht…Sie wollen Europa überfremden und zerstören…Wir müssen eine Lösung finden, damit die Leute in ihren Ländern bleiben, diese entwickeln…Ihr seid keine Rassisten – das ist nur Propaganda…Ihr wollt nur euer Land verteidigen, das ist normal!”
“Ferdinand, Ferdinand” – Sprechchöre
“Der Vater von Ferdinand L. war Militärattaché an der kamerunischen Botschaft in Bonn. Ferdinand wurde in Deutschland geboren, wuchs aber in Kamerun auf. Seit drei Jahren studiert er Jura an der Uni Potsdam.” Epoch Times
“US-Besatzungstruppen samt ihrer Atomwaffen raus aus Deutschland” – Pegida-Spruchband
Geert Wilders in Dresden – Zitate:
“…Dresden zeigt, wies geht…Ich weiß, wie schwierig es heute in Deutschland ist, deutscher Patriot zu sein…Es ist nicht falsch, unsere jüdisch-christliche Kultur zu verteidigen…Wir sind das Volk…In der Tradition von Kant, Schiller, Stauffenberg… Heute brauchen wir eine neue Wende…”
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel”. Pegida-Protestplakat am 2.3.2015 in Dresden.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Ausriß. “Familie Mildner – Pegida-Unterstützer”.
Ausriß. “Prominente setzen in BILD ein Zeichen – Nein zu Pegida”. Schröder, von der Leyen, Steinmeier…
Zu welchen Problemen die “Prominenten” nicht zufällig schweigen – und damit ihre tatsächlichen Wertvorstellungen offenbaren: “http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/25/multikulti-in-berlin-tuerke-verbrennt-19-jaehrige-schwangere-deutsche-udo-ulfkotte/
Extremismus-Forscher: “Pegida spricht aus, was die Leute denken”/MDR April 2015 “Wer kauft die Katze gern im Sack?” Ausriß, Gerald Hajek, Buergerbewegungen.net
“Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.” “Der Faschismus ist die Macht des Finanzkapitals selbst.” Georgi Dimitroff. Spruchband von Legida am 27.4. 2015 in Leipzig, Ausriß. Ebenso wie im Falle der “Gegen-Nazis”-Spruchbänder und Fahnen von Pegida dürften Uneingeweihte, Unbedarfte denken, das Spruchband sei von den Legida-Gegnern.
Ausriß, Freie Presse in Chemnitz vom 30.3. 2015, Strafanzeige von Pegida-Anhänger Reiko Beil gegen die umstrittene Grünen-Politikerin Claudia Roth. Kurios, wieviele deutsche Medien weiter diese Strafanzeige verschweigen – wie wäre es wohl im umgekehrten Fall – Claudia Roth mit Strafanzeige gegen Pegida-Anhänger?
“Werden in Afrika nur junge Männer verfolgt?” Thügida-Facebook
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten/vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott! Carl Theodor Körner, Pegida-Protestplakat 2015
“Gib Pegida keine Chance”. Gegendemonstrant hält just den Pegida-Anhängern sein kleines Plakat entgegen.
Pegida-Protestplakat am 23.3. 2015 zur Verantwortung von USA und NATO und deren Kriegen bzw. Stellvertreterkriegen in Irak, Libyen, Syrien für Teil des Asylantenstroms nach Deutschland: ” USA – Rüstungs-und Öl-Lobby. Vasall NATO.+ Irak, + Libyen, + Syrien = Asylanten
Ausriß. “Unsere Kriegspolitik schafft Flüchtlingsströme. Schluss damit!” Thügida-Protestplakat
Ausriß, sensationell(!).” Morgenpost – Märchenstunde”. Morgenpost zeigt online kritische Plakate gegen das eigene westdeutsche Blatt – von der Chemnitzer Protestaktion am 23.3. 2015
Gegendemonstranten mit Position zu Islamisierung, Mord an Moslem Khaled, Mordanschlag auf Eishockey-Profi Greg Classen etc.
Die Sprachregelungen des Kalten Krieges – wer deutsch war und wer nicht. ”Als beste deutsche Läuferin belegte Sigrid Smuda(München) den 18. Platz.”
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz?” Kundgebungsplakat am 13.4. 2015. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen.
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
Dreiste Manipulationstricks – der Fall mit den Münzen der Behindertenbetreuerin:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/31/oppositionsbewegung-pegida-2015-und-den-medien-vorgeworfene-dreiste-manipulationstricks-der-fall-mit-den-fuenf-muenzen-der-behindertenbetreuerin-von-dresden/
Tricks um Pegida-Teilnehmerzahlen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/15/zwar-sind-heute-einige-tausend-demonstranten-weniger-gekommen-tagesschau-am-1512-2014-uber-pegida-demonstration-in-dresden-mdr-am-selben-tag%E2%80%9Cmehr-als-10000-teilnehmer-bei-pegida/
Zensur vom Feinsten – brachte Ihr Lieblingsmedium solch ein Foto oder gehört es zur Zensur-Seilschaft deutscher Medien?
“Konsequenzen” bei Pegida-Teilnahme – Protestplakat. Dem Vernehmen nach erhöhen sächsische Firmen, Staatsinstitutionen den Druck auf ihre Mitarbeiter, nicht an Pegida-Protesten teilzunehmen. Ausriß, Bürgewegungen.net.
Pegida Dresden in Medien Brasiliens:
“Hier ist das Volk”. Im Protest gegen die “Islamisierung des Westens” trägt eine Demonstrantin ein Plakat mit Kritik an Merkel.
Ausriß. Tagesschau-Versionen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/15/pegida-demonstration-in-dresden-am-15122014-tagesschau-bietet-zwei-gegensatzliche-versionen-an/
Ausriß. Warum das deutsche Fernsehen gleich an erster Stelle das Falsch-Interview als angeblich authentisch brachte…
PEGIDA und Mainstream-Leitmedien:”(Irre) Leitmedien demaskieren. Für Meinungsvielfalt.”
Mißlich für Ostdeutsche – nach 1990 verloren sie die auf ihrem Territorium befindlichen tonangebenden Medien, darunter Zeitungen – diese wurden fast durchweg an westdeutsche Medienkonzerne verkauft und berichten vorhersehbar entsprechend – gemäß dem Tendenzschutz-Prinzip.
Systemkritiker, Andersdenkende werden scharf kontrolliert, u.a. vor der Teilnahme an Protestaktionen in Leipzig – völlig unkontrolliert werden von der Merkel-Gabriel-Regierung dagegen Terroristen, IS-Sympathisanten, Intensivtäter aller Art über die Grenze nach Deutschland hereingelassen, dürfen sich zu Hunderttausenden völlig unregistriert an unbekanntem Ort im Lande aufhalten – wie Pegida, Legida, AfD nicht erst seit den neuesten Attentaten von Paris kritisieren.
Produktpropaganda im Brühl-Kaufhaus Leipzigs – und soziokulturelle, politische Realitäten. Systemkritiker, Andersdenkende werden kontrolliert, u.a. IS-Sympathisanten und Intensivtäter beim Hereinfluten nach Deutschland nicht, wie immer mehr Deutschen auffällt.
“Amerikas Anmaßung” – Richard Kiessler, Thüringer Allgemeine: “…Die Interventionskriege der USA in Vietnam, Irak oder Afghanistan haben diesen Glauben ins Wanken gebracht. Aber erschüttern müssen uns die kaltschnäuzigen Lauschangriffe der NSA, die uns wie eine Bananenrepublik dastehen lassen…In Deutschland wächst eine Generation heran, für die das Festhalten an transatlantischen Bindungen keineswegs mehr selbstverständlich ist…Die Gewißheit, dem Mißtrauen der US-Regierung ausgesetzt zu sein, verletzt eine Mehrheit der Deutschen tief…Die USA suchen mit ihren Spionagefähigkeiten 4.0 handfeste wirtschaftliche Vorteile aus den Ideenküchen deutscher Unternehmen zu ziehen…Die Weltmacht jenseits des Atlantik fühlt sich frei, alles zu tun, was ihr nützt. Wir folgen dieser Anmaßung nicht.” 9.7.2015
“Staatlich finanziert tobt sichs ungeniert!”
Ausriß zur heute üblichen “Gegendemonstranten”-Finanzierung – “Stundenlohn”, “Demonstrationsentgelt”, “Freibier”…
“Kein Platz für vermummte Linksfaschos”.
Medienzitate:
…Auch Linke vom Schwarzen Block mischen mit, verjagen LEGIDA-Anhänger hinter der Oper…
…Bisher sind kaum 500 Menschen bei der LEGIDA-Versammlung. Ein Grund dürfte sein, dass es kaum freie Zugänge gibt. Derzeit ist nur der Weg über den Georgiring frei.
Mit Sturmmasken maskierte Linksautonome greifen in kleinen Gruppen immer wieder blitzschnell LEGIDA-Anhänger an…Die Polizei ist durch diese Guerilla-Taktik überfordert.(haha)
…Rund um den Platz versammeln sich zahlreiche Legida-Gegner und versuchen, die Kundgebungsteilnehmer daran zu hindern, auf den Augustusplatz zu gelangen…
…Die Kollegen von Russia Today zeigen Livebilder vom Legida-Aufmarsch. Es sind kaum Mitläufer gekommen...
“Die Nagel`s und Kasek`s in Verantwortung nehmen”. Sachsens Grünen-Politiker Jürgen Kasek – die Wertvorstellungen der Grünen, was heute als “progressiv-alternativ” gilt.
“Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.” Rosa Luxemburg
“Mass Immigration = Crime”
“Massen-Einwanderung = Verbrechen”
Der am Rathaus der deutschen Hauptstadt Berlin sadistisch totgeschlagene Jude Yosi Damari – Pegida und Legida demonstrativ auf der Seite der Juden und Israels, gegen den in Deutschland geförderten Judenhaß:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/10/der-in-berlin-2015-sadistisch-totgeschlagene-jude-yosi-damari-28-jaehriger-albaner-als-mutmasslicher-moerder-festgenommen/
Lutz Bachmann, Leipzig 6.7. 2015.
Was im weithin soziokulturell dekadenten Leipzig völlig anders als in Dresden ist – der Pegida-Legida-Spaziergang muß erschreckend martialisch von einem massiven Aufgebot an Polizei-Spezialeinheiten umzingelt, begleitet werden.
Hinterhältige Abwerbung von ostdeutschen Fachkräften nach Westdeutschland – die Tricks des Kalten Krieges:
Wie war es am 13.7. 2015 in Leipzig?
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin. Gysi-Pappschilder lange nach der Wahl, selbst am Pegida-Protesttag 13.7. 2015 an der Pegida-Route.
Gregor Gysi, Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen der politischen Partner – selbst Gysi distanziert sich nicht. Timoschenko, Saudi-Arabien, Willy Brandt…:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/
Oppositionsbewegung Pegida mit Straßendemonstration am 13.7. 2015 just an überholtem SPD-Propagandaplakat für die gescheiterte Kandidatin Stange vorbei.
Traditionelle Pegida-Anti-Nazi-Flagge(vom gesteuerten Mainstream stets unterschlagen) am 13.7. 2015 in Dresden – welche deutschen Parteien u.a. die Nazis und Faschisten in der Ukraine tatkräftig unterstützen, sich sogar für die berüchtigte Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”) einsetzen.
-Pegida – das Medienexperiment 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/14/pegida-das-medienexperiment-2015-ist-es-moeglich-die-anti-nazi-positionierung-von-pegida-anti-nazi-spruchbaender-der-oppositionsbewegung-aus-saemtlichen-deutschen-medien-flaechendeckend-herauszuh/
“Onkel Asyl. Der Quasselpaffe”. Protestplakat am 13.7. 2015 auf dem Altmarkt in Dresden.
Joachim Gauck in Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
“Kriegsreaktor abschalten!”
Landeszentralen für politische Bildung könnten Interessierte zu geförderten Studienreisen ins tiefislamische Pakistan schicken, weil sich dort besonders gut beobachten läßt, wie Religion und Lebensweise funktionieren. Wer sich schon einmal Monate in Pakistan aufhielt, dort auch in entlegenen Teilen an der Grenze zu Afghanistan wanderte, wird dies womöglich bestätigen. Bezeichnenderweise verzichten deutsche Medien derzeit in der PEGIDA-Debatte auf anthropologische Reportagen über islamische Länder wie Pakistan, informieren weder über Mentalität, noch soziokulturelle Faktoren aller Art.
Offenkundig – in deutschen Medien ist verboten, über gravierende Aspekte von Mentalität, soziokulturellen Faktoren zu berichten. Auffällig ist, daß deutsche Autoritäten keinerlei geförderte Studienreisen in typische islamische Länder wie Afghanistan oder Pakistan anbieten – wer sich dort auch nur einige Wochen aufhielt, hat einen sehr guten Eindruck darüber bekommen, was nunmehr auch in Deutschland massiv in Landes-und Alltagskultur übernommen werden soll. Etwa in Pakistan u.a. einer Steinigung durch Jugendgruppen entkommen zu sein, wie es dem Autor erging, wirkt ausgesprochen prägend, ebenso die Rettung unverschleierter mitteleuropäischer Frauen vor angreifenden fanatischen Horden. Anthropologisch Interessierte verwiesen in Bezug auf Afghanistan und Pakistan immer wieder auf den Umstand, daß extrem strenggläubige Moslems das mafiöse Geschäft mit harten Drogen auf allen Aktionsebenen managen, auch bewaffnet.
Zitat Berner Zeitung:
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.
Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessionslosen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann. Zitat Basler Zeitung
Bislang mochte man den Eindruck haben, Deutschland sei ein recht aufgeklärtes Land, lehne Frauenfeindlichkeit ab. Nun erweist sich indessen, daß sich viele junge Rechtsextremisten, die derzeit Pegida-Proteste stören, offenbar sehr gut mit extrem rückständiger, “rechter”, machistisch-sexistischer Sexualmoral, entsprechenden Sex-Gepflogenheiten identifizieren, anfreunden können. Denn mögliche Kritik, gar Proteste dagegen fehlen aus diesem gesellschaftlichen Spektrum flächendeckend – man solidarisiert sich sehr gerne mit Angehörigen solcher Kulturkreise.
Und so bekommt man eine Ahnung davon, wie es wohl in den Betten solcher Rechtsextremisten zugehen mag. Ersatzbefriedigung von Ersatzbedürfnissen als Lebensstil? Für Journalisten, Redakteure, die Aktionen derartiger Rechtsextremisten bejubeln, mag das gleiche gelten – daß in deutschen Redaktionsstuben auffällig viele verknöcherte, asexuelle Figuren herumsitzen, ist längst kein Geheimnis mehr.
Bereits seit den 70er Jahren ist bestens bekannt, daß in Westberlin/Westdeutschland Jugendlichen eines bestimmten Migrationshintergrunds Beschimpfungen wie “Du deutsche Fotze, halts Maul, ich fick dich durch!” sehr leicht von der Zunge gehen. Im fernen Dresden sind offenbar gerade im Pegida-Spektrum viele der Meinung, daß derartiges nicht kulturbereichernd ist, nicht zur deutschen Kultur gehört, nicht geduldet, akzeptiert werden kann. Ganz im Gegensatz zu Westdeutschland, Westberlin – dort wurde bezeichnenderweise keinerlei Versuch unternommen, derartige extrem machistisch-sexistischen, mithin frauenfeindlichen Ausdrucksweisen etwa in Schulen zu unterbinden – was Bände über herrschende (verdeckte frauenfeindliche) Wertvorstellungen spricht. Wer sich bei westdeutschen bzw. Westberliner Lehrerinnen kundig machte, erfuhr, daß Vorgesetzte, gar zuständige Regierungsmitglieder keinen Finger rührten, um einen Mindeststandard zivilisierten Umgangstons an Schulen durchzusetzen. Und so wurde sogar möglich, Lehrerinnen beispielsweise ganz offen die Vergewaltigung anzudrohen. Wehren, gar protestieren beim Schuldirektor, zwecklos – solche Macho-Jüngelchen bekommen von ihren Eltern absoluten Rückhalt, wird Lehrerinnen sogar Gewalt angedroht.
Auch diese Fakten gehören zum Komplex Kulturbereicherung, Dekadenz und Kulturverlust in Deutschland. Nicht zufällig ist der Krankenstand an Schulen solchen Niedrigstniveaus sehr hoch, flüchten beachtlich viele Lehrer, Lehrerinnen in die Krankheit. Kulturbereichernd wird offenbar höheren Orts auch empfunden, wenn Afrikaner, gar in Schlips und Kragen, wie bezeugt wurde, etwa in Bäckereien am Kurfürstendamm Westberlins die Verkäuferinnen als “deutsche Arschlöcher” beschimpfen. Die extremsten, indessen gängigen Beispiele lassen sich hier aus nachvollziehbaren Gründen garnicht schildern.
Nach dem Anschluß von 1990 legte u.a. die sog. Sozialbehörde von Westberlin besonderen Wert darauf, extrem brutale islamische Familienväter mit ihren Großfamilien just in Wohnungen Ostberlins einzuquartieren. Die ostdeutschen Nachbarn erlebten eine Horrornacht nach der anderen, wenn jene Familienväter regelmäßig nicht nur die Ehefrau, sondern auch die Töchter blutig droschen. Und regelmäßig krochen blutig geschlagene islamische Frauen dann vor die Türen der Nachbarn:”Bitte, bitte, helft uns!” Die ostdeutschen Nachbarn meinten damals noch, zuständige Westberliner Sozialbehörden entsprechend theoretisch existierenden Gesetzen einschalten zu können, um die gravierenden Menschenrechtsverletzungen zu unterbinden. Doch weit gefehlt – Ostberliner machten bemerkenswerte Erfahrungen: Wegen gängiger Multikulti-Wertvorstellungen, Multikulti-Regeln, neoliberaler Herzenskälte dachten jene Sozialbehörden garnicht daran, den betroffenen Frauen und Kindern beizustehen, überließen sie ihrem Schicksal. Wie schließlich jene Ostberliner Nachbarn notgedrungen auch nach vielerlei Bedrohungen durch gewalttätige Kulturbereicherer reagierten, ist allgemein bekannt: Wer im Arbeitsleben stand, brauchte den nächtlichen Schlaf, ertrug nicht den durchdringenden Lärm islamistischer Gewaltorgien, islamistischen “Familienlebens”, suchte das Weite, zog in entfernte Wohnungen ohne solche von Autoritäten und Gutmenschenszene geförderten Zustände.
Angela Merkel: ”Bei einem Besuch destürkischen Ministerpräidenten Ahmet Davutoglu im Berliner Kanzleramt sagte sie: “Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Und das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.” Illustrierte Der Spiegel
“Die Tagesschau: Wo man schöne Inszenierungen nicht blöd hinterfragt.” Stefan Niggemeier: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/14/die-tagesschau-wo-man-schone-inszenierungen-nicht-blod-hinterfragt-stefan-niggemeier-zum-alibi-event-von-paris-von-den-allermeisten-inszenierungen-dieser-und-ublerer-art-erfahren-die-medienkons/
Lutz Bachmann, 13.7. 2015.
Worüber Dresden lacht: Die Stange-Wahlpropaganda säumte am 13.7. 2015 den Weg der Pegida-Demonstration.
Drogenmafia-Förderung in Sachsen 2015:
“Die Tatverdächtigen stammen vorwiegend aus Tunesien, Deutschland, Algerien und Marokko.” Mopo
…Rückstände von Crystal Meth lassen sich deutlich im Abwasser der Stadt messen. Im europäischen Vergleich stand Dresden beim letzten Test sogar mit an der Spitze. Ein Ranking, bei dem niemand freiwillig führen möchte.
Wesentlich sichtbarer als das Abwasser ist der Umschlagplatz rund um den Hauptbahnhof und die Prager Straße. Was mit Verkäufen auf einer Casino-Toilette begann, hat inzwischen offensichtliche Ausmaße eines Drogenbasars angenommen.
Dealer tummeln sich am Prager Carrée, verkaufen Marihuana, Crystal und andere Drogen. An der nächsten Apotheke verlangen sie nach Spritzen. Glaubt man den Geschäftstreibenden im Umfeld, breitet sich der Ladendiebstahl aus. Hier hat die Polizei definitiv zu spät gehandelt. Diese Ausmaße hätten gar nicht erst zugelassen werden dürfen…
Dresden – Die Drogendealerei am Hauptbahnhof floriert weiter! Ziemlich unverblümt wechseln rund um den Wiener Platz vor dem Hauptbahnhof Drogen am helllichten Tag den Besitzer. Nach dem Besuch von Innenminister Markus Ulbig (51) am Brennpunkt sind drei Monate vergangen. Besserung ist nicht in Sicht. Mopo
Neue Machthaber sorgten nach 1990 auch in Dresden für lukrativen Rauschgifthandel, wie erreichte Resultate zeigen. Kurios – Alibi-Anti-Drogen-Propaganda 2015 just am Hauptbahnhof.
Ziele und bereits erreichte Resultate:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Scheiterhaufenpraktiken etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Bisher trauen sich sächsische Theater nicht, dieses brisante Thema auf die Bühne zu bringen – was Bände über Kultursteuerung spricht.
https://www.youtube.com/watch?v=PORlLb56QzE
Scheiterhaufenpraxis in Brasilien: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Zuschauen, wie jemand in Rio de Janeiro lebendig verbrennt. Könnten Sies, so wie die Abgebildeten?
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
Kein Thema fürs Schauspielhaus?(Zensur?) Auch nicht der von einem Albaner in Berlin sadistisch totgeschlagene Jude Yosi Damari?:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/02/islamistische-kulturbereicherung-in-berlin-welche-deutschen-autoritaeten-dafuer-sorgten-imam-predigt-unterwerfung-der-frau-warum-deutsche-politiker-den-islam-so-moegen/
Bisher schweigt das Dresdner Schauspielhaus zu dem Fall von “Kulturbereicherung”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/10/der-in-berlin-2015-sadistisch-totgeschlagene-jude-yosi-damari-28-jaehriger-albaner-als-mutmasslicher-moerder-festgenommen/
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
Ausriß.
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
Die Dresdner Semperoper resümiert trotz Besucherminus eine gute Spielzeit. In der neuen Saison rechnet sie mit Pegida-Auswirkungen.
Zudem habe Pegida, das in Dresden begründete und seit Ende 2013 präsente islamkritische Bündnis, das Team „sehr bewegt“, auch wenn eventuelle Nachteile für die Bilanz nicht belegbar seien. Laut Rothe gab es zwar Stornierungen und eine gewisse Zurückhaltung beim Kartenkauf. Die Auswirkungen zeigten sich aber erst in der nächsten Spielzeit, wobei der Zusammenhang dann schwer belegbar sei.
Als die Vereinnahmung der Semperoper als Kulisse für Pegida drohte, „mussten wir zeigen, dass wir anders denken“, sagte Rothe, obwohl es auch in der Belegschaft Sympathie für deren Thesen gebe. Das sei auch eine Gelegenheit gewesen zu zeigen, welche gesellschaftliche Relevanz Theater habe. Zitat NWZ
Semperoper Dresden 2015.
SPD-Stange-Propaganda am 13.7. 2015 – Tag der Pegida-Proteste, lange nach der Oberbürgermeisterwahl…
Veraltete Stange-Propaganda der Grünen direkt neben der Pegida-Kundgebung des 13.7. 2015 am Altmarkt…
Linke-Agitprop am 13.7. 2015 – lange nach der OB-Wahl…
Dresden 2015, Straßenbahn, Kulturniveau.
Brecht in Sachsen.
Der deutschstämmige Kardinal Aloisio Lorscheiter sagte in Fortaleza, die Herrschenden, zynisch und skrupellos agierende Clans, seien nicht gewillt, Macht und Privilegien abzutreten. Deshalb werde das Volk ganz bewußt dumm gehalten, da es dann leichter manipulierbar sei. Ungebildete, Analphabeten, so der Kardinal, „wissen nicht, wie sie sich in der heutigen Welt bewegen sollen. Sie kennen ihre Rechte nicht und fordern sie auch nicht ein. Sie lassen sich fatalistisch treiben, sie verbinden sich nicht mit anderen, sie organisieren sich nicht.”
In vielen katholischen Sozialprojekten Brasiliens, darunter denen der Franziskaner, hängt in portugiesischer Sprache Bertolt Brechts Gedicht über den politischen Analphabeten aus.
O Analfabeto Politico
O pior analfabeto é o analfabeto politico.
Ele nao ouve, nao fala, nem participa dos acontecimentos politicos…
Auch in Ländern wie Deutschland wird der Typus des analfabeto politico zunehmend häufiger.
“Die islamfeindliche Pegida-Bewegung siecht vor sich hin.” Regierungssender Deutsche Welle
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. So begreifen offenbar nach wie vor viele Deutsche nicht, daß es sich bei der gegenwärtigen “Flut von Asylbewerbern” um eine langfristig und planmäßig vorbereitete Aktion der deutschen Machteliten und ihrer Politmarionetten handelt – mit entsprechenden wirtschaftlichen sowie soziokulturellen Zielen zwecks Transformation Deutschlands.
Merkel und die Brasilianisierung Deutschlands:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/18/brasilien-praesentiert-vor-merkel-ankunft-2015-sehr-anschaulich-sein-gewalt-gesellschaftsmodell-mord-und-ueberfallserien-in-rio-und-sao-paulo-feuergefechte-brennende-busse-chaos-und-panik-verschi/
Deutscher Bundespräsident Joachim Gauck 2013 von Zuständen in Brasilien regelrecht begeistert: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern
Merkel-Außenminister Westerwelle zu “gemeinsamen Werten” 2010 in Sao Paulo:
“Die brasilianische Regierung, mit der Autorität ihrer Erfolgsgeschichte im Hintergrund, sie macht ihr Wort in der Weltpolitik…Aber, meine Damen und Herren, was uns verbindet, das sind gemeinsame Werte. Und wenn man gemeinsame Werte hat, wenn man Ansichten zur Rechtsstaatlichkeit, zur Notwendigkeit internationaler Kooperation, zum Primat des Völkerrechts teilt, so ist das eine ganz besonders verlässliche Basis für eine strategische Partnerschaft. Wir haben ähnliche Vorstellungen über den Wert individueller Freiheit…”
Was ist “Brasilianisierung”?https://de.wikipedia.org/wiki/Brasilianisierung
Brasilianisierung des Westens ist eine vom deutschen Soziologen Ulrich Beck Ende der 1990er Jahre in diesoziologische Debatte eingeführte Kurzformel für den von ihm vermutetensozialen Wandel Europas in Richtung einer zunehmenden sozialen Ungleichheit. So sagt er: Brasilianisierung meint den Einbruch des Prekären, Diskontinuierlichen, Flockigen, Informellen in die westlichen Bastionen der Vollbeschäftigungsgesellschaft. Damit breitet sich im Zentrum des Westens der sozialstrukturelle Flickenteppich aus, will sagen: die Vielfalt, Unübersichtlichkeit und Unsicherheit von Arbeits-, Biographie- und Lebensformen des Südens.[1]
Der Begriff wurde auch durch Franz Josef Radermacher in der Forderung nach einer Änderung des politischen Systems in Richtung einer weltweiten ökosozialen Marktwirtschaftaufgegriffen.[2]
Beck sieht als Folge der Globalisierung unter dem neoliberalen Paradigma eines vollständig freien Marktes Tendenzen zur Veränderung der Schichtung postindustrieller westlicherGesellschaften in Richtung auf eine Angleichung der Arbeitskultur an die Standards der Entwicklungsländer und auf einen Zerfall der Bürgergesellschaft voraus. Seine Skizze sagt somit den europäischen Staaten einen Entwicklungsrückgang voraus, der sich – seit den 1920er Jahren vorweggenommen – im (zu Europa relativen) Abstieg etlicher lateinamerikanischer Staaten bereits durchgesetzt hat, charakterisiert durch eine Zerrüttung der Mittelschichten, eine Öffnung der Einkommensschere und durchArmutsszenarien, die bislang nur aus Ländern der Dritten Welt bekannt waren. Brasilien, aber auch Chile, Argentinien, Uruguay oder Costa Rica könnten hier genannt werden.
-http://www.hart-brasilientexte.de/2008/12/10/brasilianisierung/
“Laut Beck droht die Brasilianisierung des deutschen Arbeitsmarktes”.
:http://gazette.de/Archiv2/Gazette10/Radermacher.html
DIE ZEIT:
…Brasilianisierung bedeutet für Beck, daß immer mehr Menschen ohne sozialen Schutz, als Scheinselbständige oder schlicht schwarz arbeiten, daß oft mehrere Jobs zum Überleben notwendig sind und daß Gewerkschaften nichts mehr zu sagen haben. “Länder der sogenannten ,Vormoderne’ mit ihrem hohen Anteil an informeller, multiaktiver Arbeit können den sogenannten ,spätmodernen’ Ländern des Kernwestens das Spiegelbild vorhalten”, schreibt Beck. Früher zeigte der Norden dem Süden, wie man arbeitet, heute ist es umgekehrt…
Brasilianisierung erst in den USA – dann beim Vasallen Deutschland – Hintergrundtext von 1997:
USA fürchten „Brazilianization“
Privilegierten-Ghettos als Gesellschaftsmodell
Übermannshohe Mauern, obendrauf zusätzlich Hochspannungs-Drahtverhaue, Überwachungskameras, mißtrauisch dreinblickende Privatpolizei mit Walky-Talkys am pompösen Tor – dahinter Villen oder luxuriöse Penthouse-Blocks, viel Grün, Swimmingpools, Tennisplätze: Brasiliens Betuchte schotten sich immer perfekter gegen Misere und ausufernde Kriminalität ab. Fährt der Dominikaner Frei Betto durch die besseren Viertel der 18-Millionen-Stadt Sao Paulo, kommt er immer wieder an solchen „Condominios fechados“, geschlossenen Wohnanlagen vorbei, nennt sie ironisch „Luxusgefängnisse“. Über dreihundert gibt es bereits im größten deutschen Wirtschaftsstandort außerhalb Deutschlands, die Nachfrage ist enorm, auf den Wartelisten stehen auch deutsche Manager. Kein Tag ohne ganzseitige Farbanzeigen in den großen Blättern:“Komm und lebe in Freiheit, Sicherheit, Grün!“ – ob im neuen „Swiss Park“, im „Liberty Village“, der „Ville Versailles“. Familienfreundlichkeit ist ein wichtiges Werbeargument:“Hier werden Deine Kinder wie VIPs behandelt!“. Zehn Megaprojekte, jedes mit durchschnittlich 1300 Villen-Geländen, sind brasilienweit im Bau. Vor sechs Jahren lebte nur rund eine halbe Million in solchen Privilegiertenghettos, heute etwa dreimal soviel. Nimmt man die abgesperrten Villen-Privatstraßen der besseren Viertel hinzu kommt man brasilienweit sogar auf über sechs Millionen. Allein Rio de Janeiros Südzone der Strandviertel zählt rund sechzig „Ruas fechadas“. Pionier-„Ghetto“ Sao Paulos war Alphaville, gegründet vor fast dreißig Jahren – heute eine Stadt in der Stadt mit rund vierzigtausend Bewohnern, einziges Condominio Brasiliens in dieser Größenordnung. Zwischen Lateinamerikas Wallstreet, der Avenida Paulista in Sao Paulos City, und Alphaville pendeln ständig komfortable Sonderbusse.
Alles nicht nur für den in Deutschland durch Bücher, soziologische Vorträge bekannten Frei Betto ein Absurdum: “Die Stadt sollte Ort des Zusammentreffens, Austauschs, der Solidarität sein – wurde stattdessen zur Geisel der Banditengewalt – mit Condominios provozierender Opulenz, eingekesselt von Misere. Wir sind Fußball-Weltmeister – aber unglücklichweise auch Weltmeister in sozialer Ungleichheit.“ Vierundsechzig Prozent des Volkseinkommens, so der einstige enge Berater von Staatschef Luis Inacio Lula da Silva, seien in der Hand von nur zehn Prozent der Brasilianer, also von nur siebzehn Millionen. Ein Bauarbeiter, der solche “Luxusgefängnisse“ miterrichtet, verdient nur umgerechnet zwischen siebzig Cents und zwei Euro die Stunde, wohnt deshalb an der ausgedehnten Slumperipherie. „Anstatt die Ursachen von Misere, Armut und Massenarbeitslosigkeit zu beseitigen, flieht Lateinamerikas Elite vor den Folgen eigener Politik, zieht es vor, den eigenen Reichtum herauszustellen, baut deshalb diese Condominios fechados, Inseln der Phantasie – voller Angst vor denen auf der Straße, vor dem öffentlichen Raum.“ Denn dort schlägt dieser Elite nur zu oft blanker Haß der in Jahrhunderten durch Elend Brutalisierten entgegen, wie Brasiliens größte Qualitätszeitung, die „Folha de Sao Paulo, kommentiert.
Die Gewaltbereitschaft vor allem der perspektivlosen Unterschichtsjugend ist so groß, daß etwa in Sao Paulo selbst Großdiskotheken und Samba-Ballhäuser nachts vorsorglich von schwerbewaffneter Militärpolizei und Munizipalgarde umstellt werden.
Man muß sich nur einige Basisfakten vor Augen führen: In Südamerikas reichster Stadt genießen gemäß einer neuen Präfekturstudie gerade 3,46 Prozent der Bevölkerung einen europäischen Sozialstandard und nur zehn Prozent den durchschnittlich asiatischen – doch über die Hälfte lebt wie in Afrika, fast ein Drittel wie in Indien. Etwa alle acht Tage entsteht ein neuer Slum, obwohl allein in der City ganze Wohnblocks, mit über vierzigtausend meist gutausgestatteten Appartements, teils seit sieben Jahren leerstehen. Besetzer werden gnadenlos von der Polizei herausgeprügelt.
Die größtenteils in Aachen aufgewachsene Afghanin Maryam Alekozai machte in einem Slum Sao Paulos, der jährlich über fünfhundert Mordtote zählt, ihr soziales Jahr, zeigte sich über die Sozialkontraste schockiert:“Tagsüber, nachts fallen Schüsse, immer wieder verlieren Kinder ihre Väter. Das ist hier gar nicht so anders wie damals in Afghanistan, als ich klein war. Der Unterschied zwischen einem fünfjährigen Mädchen hier und in Deutschland ist so groß! In den Augen der brasilianischen Kinder sehe ich Haß, ganz tiefen Haß – und Wut. Man blickt nicht in Kinderaugen, sondern eigentlich in Augen von Erwachsenen, die voller Aggressionen sind. Gewalt und Ungerechtigkeit, die in diesem Land herrschen, spiegeln sich in deren Augen – unübersehbar!“ In Sichtweite glitzernder Hightech-Geschäftshäuser und Condominios sind neofeudale Banditenmilizen, die Maschinenpistolen der NATO-Armeen tragen, unumschränkte Herrscher, terrorisieren Bewohner, verhängen Ausgangssperren – manche minderjährige Kindersoldaten Sao Paulos killten bereits bis zu vierzig Menschen. Immer wieder werden auch in Rio de Janeiro Slumbewohner, die sich dem Normendiktat widersetzen, zur Abschreckung lebendig verbrannt. Hätte Deutschland eine Gewaltrate wie Brasilien, würden dort jährlich nicht über tausend, sondern weit über zwanzigtausend Menschen umgebracht, befänden sich mehr als zehn Millionen illegaler Waffen fast jeden Kalibers in Privat-bzw. Gangsterhand.
–granatensichere Bunker im Penthouse –
Der neueste Hit – Spezialbunker in der Villa, im Luxusappartement, sogar granatensicher. Falls doch einmal hochspezialisierte Einbrecherbanden, Geiselnehmer die „erste Verteidigungslinie“ des Condominio fechado durchbrechen sollten, hätte man hier noch eine Rückzugsmöglichkeit. Kostenpunkt – ab umgerechnet 150000 Euro aufwärts. Damit es möglichst nicht soweit kommt, haben manche Condominios mehr als 180 Überwachungskameras in Korridoren, Treppenhäusern, Liften, Garagen, Sportanlagen, am Schwimmbad – Big Brother is watching you. Das Verrückteste – neuerdings haben vielerorts auch die Bewohner per Internet Zugang zum Monitor der Sicherheitsleute, können damit beobachten, was Nachbarn, Gäste gerade im Aufzug oder anderswo tun und treiben.
Lateinamerikas Betuchten geht es materiell prächtig. Die Zahl der brasilianischen Millionäre wuchs seit 1997 um die Hälfte, 2001 gar um zwölf Prozent – im Rest der Welt nur um drei. Brasiliens Vermögende bedankten sich beim sozialdemokratischen Staatschef und FU-Berlin-Ehrendoktor Fernando Henrique Cardoso – seine neoliberale Politik war für sie in dessen zweiter, bis Ende 2002 reichender Amtszeit besonders segensreich, förderte die Einkommenskonzentration enorm. Unter Lula ging es so weiter – gleich im ersten Amtsjahr schlitterte Brasilien zwar in die Rezession, verzeichnete Rekordarbeitslosigkeit, starken Reallohnverlust, doch immerhin fünftausend Betuchte wurden interessanterweise (Dollar-)Millionäre, erhöhten deren Zahl im Lande auf etwa neunzigtausend. Inzwischen sind es über hunderttausend. Unter den ersten zehn Milliardären des Erdballs sind auch zwei Brasilianer, leben wie die meisten Reichen in Sao Paulo, haben allerdings wie die anderen Begüterten an den traditionellen Elitedistrikten nicht mehr viel Freude. Entführungen gleich in Serie schlagen aufs Gemüt; auch fast alle ausländischen Manager, darunter die deutschen, fahren nur in gepanzerten Limousinen. Und nur in Indien gibt es mehr Arbeitslose als in Brasilien, Misere und Kriminalität nehmen unaufhörlich zu; pro Jahr werden selbst nach den geschönten offiziellen Daten in der immerhin vierzehnten Wirtschaftsnation über vierzigtausend Menschen ermordet. Da auch unter dem neuen sozialdemokratischen Staatschef Lula Slumwachstum und Arbeitslosigkeit bisherige Rekorde brechen, dauert die Flucht in die Condominios weiter an, freuen sich Baufirmen und Architektenbüros über ein regelrechtes „Boom-Fieber“.
Aber nehmen wir den Jugendlichen Alvaro, aus guter Anwaltsfamilie, der in Rio de Janeiros Strandviertel Barra da Tijuca realitätsfremd fast ständig hinter Gittern lebt – in einem weitläufigen Bilderbuch-Kondominium der Mittel-und Oberschicht mit allem Drum und Dran. Swimmingpools, Spiel-und Tennisplätze, Golfwiesen und etwas Park, ferner eine Bäckerei, eine Apotheke, ein Fitneß-Center und vor allem Sicherheit im Übermaß. Denn der ganze Condomínio ist von hohen Gitterstäben umgeben und wird von einer bewaffneten Spezialgarde überwacht – ein Berufsstand, dreimal so kopfstark wie die brasilianischen Streitkräfte. Auch Alvaros Familie hat natürlich mehrere Hausangestellte – am stabilen Portal mit den TV-Kameras werden sie wie andere Ortsfremde gefilzt, die Gutbetuchten lassen sich ihre Sicherheit jährlich nicht weniger als 28 Milliarden Dollar kosten.
Das Kontroll-Ritual an der Einfahrt erinnert an das von Militär-oder Geheimdienst-Objekten: Will ein Wagen hinein, wird er zunächst mißtrauisch beäugt, passiert dann die erste übermannshohe Sperre, die sich hinter ihm sofort wieder schließt. Doch die zweite Sperre wird erst nach eingehender Kontrolle des Wagens und seiner Insassen geöffnet.
Ein Fahrer bringt den jungen Alvaro morgens zur Privatschule, nachmittags zurück. Für ihn besteht kaum noch die Notwendigkeit, den Condomínio, gelegentlich „goldener Käfig“ genannt, zu verlassen, andere Viertel oder gar den nahen Atlantikstrand zu frequentieren. In Barra da Tijuca, einer Miami-Kopie für Neureiche und Aufsteiger, zählt Alvaro zu jenen Kids, die von Rest-Rio weit weniger kennen als der oberflächlichste Copacabana-Tourist. Das berühmte Opernhaus, Klöster und Kirchen der Altstadt haben sie bestenfalls auf Prospektfotos gesehen. Besorgte bildungsbeflissene Eltern organisieren deshalb regelmäßig Bustouren, die den Sightseeing-Trips für Ausländer aufs Haar gleichen – auch Alvaro mußte einmal mit. Sein bester Freund Patrick wohnt im selben Condominio, der Vater, ein Unternehmer, bedauert:“Mit meinen Geschwistern habe ich früher noch vor dem Elternhaus auf der Straße Fußball gespielt, sind wir mit dem Rad einfach so rumgefahren – für meine Kinder wäre das alles heute dort völlig unmöglich, wegen der Kidnapper und Straßenräuber viel zu gefährlich. Nur hier, im Condominio, brauche ich mir um sie keinerlei Sorgen zu machen.“
Schon absurd – in Barra da Tijuca werden die neuesten Wohnanlagen mit immer größeren Freizeitparks, Pools, Spaßbädern bestückt – als läge einer der schönsten, saubersten Strände der Welt nicht wenige Fußminuten entfernt. „Das ist der neueste Trend beim Condominio-Bau“, erläutert ein Chefarchitekt, „keineswegs zusätzlicher Luxus, sondern eine Notwendigkeit.” Denn die Zehn-Millionen-Stadt Rio sei nun einmal nicht sicher. Für Sao Paulo und die anderen Millionenstädte gilt das gleiche – und solange die Prominentenghettos noch nicht über Privatschulen verfügen, wird für Alvaros Altersgenossen an den College-Toren täglich ein Sicherheits-Zirkus veranstaltet, der Mitteleuropäern den Mund offenstehen läßt: Damit nach Schulschluß alle Privilegiertenkids wohlbehütet wieder zu ihren Condominios und Villen gelangen, wird beispielsweise am „Colègio Dante Alighieri“ Sao Paulos das halbe Viertel durch Militärpolizisten und Body-Guards abgeriegelt, sperrt die Verkehrspolizei sogar Straßen ab, damit die Panzerlimousinen zügig davonbrausen können. Auch diese Kids sagen stets, die Stadt nur wenig zu kennen.
Hat diese sogenannte Condominio-Generation ein bestimmtes Profil? Soziologen, Anthropologen haben sich der Frage bereits ausführlich gewidmet, Fallstudien angefertigt. Denn so nobel, kultiviert, geordnet, zvilisiert, wie manche denken, geht es in den Elite-Enklaven keineswegs zu – vieles erinnert vielmehr an Gepflogenheiten aus der Kolonialzeit. In einem Luxus-Condominio bei Sao Paulo bespielsweise wurden sogar schon Elf-und Zwölfjährige beim Haschischrauchen angetroffen, den Eltern offenbar egal. Gar nicht wenige erlauben zudem ihren Kindern, im Condominio mit dem schweren Wagen der Familie heraumzubrausen, dort sogar Rennen zu veranstalten. Natürlich versuchten die Wachleute einzugreifen, das Treiben unter Hinweis auf die Condominio-Ordnung zu beenden. Doch da griffen sofort die betuchten Eltern ein, verteidigten ihre Kids, verbaten sich solche Verbote. Und die schlechtbezahlten Wachleute ignorierten künftig alles, aus Angst, die Stelle zu verlieren. Gewöhnlich haben weder Militär-noch Zivilpolizei Zutritt zu den Condominios. Als ein besorgter Vater den ausufernden Konsum auch harter Drogen beenden wollte, deshalb eine Gruppe von Polizeibeamten hineinließ, wurde er von einer Elternkommission beinahe gelyncht: „Im Condominio bestimmen nur wir.“ Sogar Diebstähle werden in Brasiliens Reichenghettos vertuscht. Auch andere Straftaten, die außerhalb der Condominio-Mauern natürlich ein Fall für Justiz und Polizei wären, werden vergeben. Deshalb betont die angesehene Psychoanalytikerin Maria Rita Kehl, daß die schlimmsten Beispiele von Verantwortungslosigkeit und fehlender Bildung stets die nationale Elite liefere, seit jeher daran gewöhnt, mit einer Serie illegaler Praktiken verschiedenster Schwere zu leben. „Väter bieten dem Verkehrspolizisten ein Bestechungsgeld an, damit er von einer Bestrafung läßt, fordern in der Privatschule die Entlassung jenes Lehrers, der aus objektiven Gründen den Sohn nicht versetzte.“ Den Kindern werde von klein an gezeigt, daß sich mit Geld aber wirklich alles kaufen, erkaufen lasse. Und daß selbst aus Luxuskarossen immer wieder Flaschen, Büchsen anderer Müll auf die Straße geworfen werden, beobachtet jeder einmal in Brasilien – dieser Teil der Stadt, so Maria Rita Kehl, sei schließlich nicht ihrer, sondern jener „der anderen“. Zynismus und illegale Praktiken der Elite korrumpierten, bildeten für das Verbrechen sehr effizient einen beträchtlichen Teil der jungen Generation heran, schlußfolgert die Therapeutin. Elitekids, jene zukünftigen neoliberalen Entscheidungsträger der Mittel-und Oberschicht, werden in repräsentativen Studien als antisozial, superindividualistisch, apolitisch sowie zu Autoritarismus und Gewalt neigend beschrieben. Fast 98 Prozent nennen als allerersten Lebensinhalt einen guten Posten und ein hohes Gehalt, um absolut desinteressiert am Zustand und der Zukunft des Landes ein sorgenfreies Leben führen zu können. Ein Gefühl von Verantwortlichkeit für die soziale Misere, die kraß ungerechte Einkommensverteilung existiere nicht. Auffällig zudem, daß unter diesem Jugend-Segment der Einfluß der nordamerikanischen Kultur am stärksten sei.
Aber ist es wirklich nur das immer wieder herausgestellte Sicherheitsargument, das Betuchte in die Condominio-Ghettos zieht? Die Soziologin Ana Roberts verneint dies nach ausgedehnten Untersuchungen. Am meisten habe sie überrascht, daß es den Bewohnern sehr wesentlich um Status gehe. Wer im Condominio lebe, betone damit vor aller Welt, „ich bin anders“, gehöre zu den Privilegierten. Ebenso werde immer die „bessere Bildung und Erziehung der Kinder“ als Wohnargument betont. Auch da sind laut Ana Roberts große Zweifel angebracht, weil innerhalb des Condominios nur zu oft den Heranwachsenden kaum Grenzen gesetzt würden. Sie nannte den Fall einer Mutter, die ihr Kind zwar seit sage und schreibe drei Tagen überhaupt nicht gesehen habe, dennoch völlig unbesorgt sei – in der Gewißheit, daß es irgendwo im Condominio stecke.
–USA fürchten „Brazilianization“–
Michel Lind, Buchautor, neokonservativer Herausgeber der US-Zeitschrift „The New Republic“, hat diese seit Jahrzehnten existierenden Sozialstrukturen nicht nur in Rio, sondern auch in São Paulo ausgiebig studiert, im Buch „The Next American Nation“ eine ernste Warnung an seine Landsleute gerichtet:“ Wir befinden uns in einem besorgniserregenden Prozeß der Brasilianisierung, hin zu einem tyrannischen System immer ungleicherer sozialer Klassen.“ Für Lind bedeutet Brazilianization, “daß sich die dominierende weiße amerikanische Klasse innerhalb der eigenen Nation noch weiter in eine Art Barrikadennation zurückzieht – in eine Welt abgeschirmter Viertel mit Privatschulen, Privatpolizei, privater Gesundheitsbetreuung und selbst Privatstraßen.“ Nicht anders als eine lateinamerikanische Oligarchie könnten die reichen und mit wohlfeilen Kontakten ausgestatteten Mitglieder der herrschenden Oberschicht prosperieren – draußen das dekadente Amerika mit Ungleichheit und Kriminalitätsraten ähnlich Brasilien, all die Miserablen, Bettler, Straßenkinder. Und ebenso wie in Brasilien sei dann die Mehrheit der Schwarzen und Mischlinge in der Unterschicht anzutreffen – und zwar für immer.
Schon 1996 urteilte Victor Bulmer-Thomas, Direktor des Zentrums für lateinamerikanische Studien an der Londoner Universität:“Ebenso wie die alte französische Aristokratie, fühlen sich die Eliten Lateinamerikas nur dann erst richtig reich, wenn sie von Armen umgeben sind.“ Cristovam Buarque, Brasiliens neuer Bildungsminister, geht sogar soweit, die Eliteangehörigen nicht zu den Staatsbürgern zu zählen:“Die Ungleichheit zwischen Reichen und Armen, ob in Einkommen, Bildung, Wohnniveau, Transport, Freizeitverhalten, Ernährung und Umgangsformen, ist so gewaltig, daß die Elite im Grunde nicht mit am gleichen Tisch sitzt, nicht über die gleichen Themen spricht, nicht jenes Gefühl hat, zum selben Volk zu gehören…Im Brasilien des 21. Jahrhunderts sieht sich die Elite so entfernt vom Volke wie im 19.Jahrhundert.“
Kirchliche Soziologen wie Eva Turin aus Sao Paulo machen bei den vielen betuchten Deutschen der Megametropole ähnliche Haltungen aus:“Sie benehmen sich wie die Elite der Elite, noch über den reichsten Brasilianern, mischen sich nicht mit uns, solidarisieren sich nicht.“
–„Sklavenhaltermentalität“—
Brasiliens katholische Kirche hat die Abschottungs-und Ausgrenzungspolitik der Geld-und Politikerelite stets hart kritisiert – deutliche Worte kamen vor allem von dem deutschstämmigen Kardinal Aloisio Lorscheider und natürlich Kardinal Evaristo Arns in Sao Paulo, der die „Sklavenhaltermentalität“ immer noch tief verwurzelt sieht. Schwarze, Mulatten sind in Brasilien die typischen Slumbewohner und werden mittels eines verdeckten Systems der Apartheid am sozialen Aufstieg gehindert. Der zu PR-Zwecken noch von jeder brasilianischen Regierung um die Welt geschickte Multimillionär, Ex-Fußballspieler und Ex-Sportminister Pelè ist jene Ausnahme, die die Regel bestätigt. Die Brasilianisierungsdebatte wurde auch durch Roberto da Matta, einen der bekanntesten, derzeit in den USA lehrenden brasilianischen Anthropologen bereichert. Michel Lind habe die Dinge korrekt charakterisiert, die hierarchische Gesellschaftsstruktur genau beschrieben:“Die Elite hat immer Paris, London und New York viel mehr geliebt; im Grunde genommen heißt, zur Brasiliens Elite zu gehören, Ausländer im eigenen Land zu sein.“ Als schwerwiegendes Problem sieht Da Matta, daß die Oberschicht Brasilien nicht mag, „und was man nicht gern hat, kann man nicht kultivieren, pflegen.“
Seine Kollegin Teresa Caldeira hat über Condominios fechados sogar ein vielbeachtetetes Buch, „Stadt der Mauern“, geschrieben. Sie nennt es verhängnisvoll, daß sich die Elite einmauere, aus dem öffentlichen Raum der Städte zurückziehe, anstatt diesen zu verbessern.“Die Begüterten bewegen sich in gepanzerten Limousinen oder Helikoptern, mit Leibwächtern fort, kaufen in gutbewachten Shopping Centers ein, arbeiten in abgeschirmten Bürokomplexen, wohnen in den Condominios fechados.“
Der Vorgänger von Staatschef Luis Inacio Lula da Silva, der heutige UNO-Berater und FU-Berlin-Ehrendoktor Fernando Henrique Cardoso, war gerne in den Condominios, mied die Slums, verdrängte die dortigen Zustände, den Banditenterror. Für Marcelo Rubens Paiva, Kolumnist der auflagenstärksten Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“, und Bestseller-Autor, ein besonders kurioser Sachverhalt: Der neoliberale Interessenvertreter der Oligarchien, Eliten war in den 50ern eingeschriebenes KP-Mitglied, ist gleichzeitig Großgrundbesitzer und Soziologe, der sich immer noch gelegentlich rühmt, einst als Dozent in Frankreich auch Daniel Cohn-Bendit unterrichtet zu haben. Für Paiva führte Cardoso eine Mitte-Rechts-Regierung aus Intellektuellen und Akademikern – auf dem Throne sitzend, schauten sie auf Brasilien aus der Distanz, seien der Ersten Welt indessen nahe.“ Bedenklich, daß Cardoso-Nachfolger Lula bislang einen sehr ähnlichen neoliberalen Kurs verfolgt, sich zum Vize den Milliardär und Großunternehmer Josè Alencar erwählte, der zu einer rechten Sektenpartei gehört. Vanilda Paiva, Schriftstellerin und Soziologie-Doktorin der Uni Frankfurt, schlußfolgert nicht zufällig, daß sich in der neoliberalen brasilianischen Gesellschaft heute „Ultraarchaisches mit Ultramodernem mischt.“
Unterdessen haben Sozialforscher und Demographen nachgezählt – über vier Millionen Nordamerikaner wohnen bereits in Condominios fechados a la Rio de Janeiro und Sao Paulo. In den USA werden die größten Fortschritte aus Kalifornien gemeldet – Braszilianization-Experte Dale Maharidge zeichnet es im neuen Buch „The Coming White Minority“ ausführlich nach: Weiße konzentrieren sich zunehmend in städtischen „Inseln“ – eingekreist von Minoritäten in regelrechten Enklaven und Ethno-Ghettos. Stabile Gitterstäbe vor sämtlichen Fenstern parterre und im ersten Stock – auch das wird in vielen nordamerikanischen Städten zunehmend normaler. Condominios fechados trifft man zunehmend häufiger in Johannesburg und Lagos, doch auch in anderen afrikanischen Millionenstädten schreitet diese Art der Ghettoisierung munter fort.
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