Früher war es Sexismus, Frauen zu bedrängen, heute ist es Rassismus, sich als Frau dagegen zu wehren (Cahit Kaya)

Von Thomas Böhm

Wie immer wenn es in Deutschland darum geht, Täter zu schützen und Opfer zu verhöhnen, müssen die Journalisten den geschockten Bürgern auch im Falle der Kölner „Silvesterknallerei“ verklickern, dass es sich bei den bösen Jungs auf keinen Fall um „Flüchtlinge“ handelt:

„Die Täter haben nichts mit der aktuellen Flüchtlingswelle zu tun“, sagt ein Polizeisprecher. Die Täter würden über Nordafrika und Frankreich nach Deutschland reisen.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koeln/hauptbahnhof-koeln-was-wir-ueber-die-silvester-uebergriffe-wissen-und-was-nicht-aid-1.5667122

Sorry, aber es ist so gut wie unmöglich, innerhalb kürzester Zeit die Herkunft und Aufenthaltsdauer der 1000 ausländischen Truppenmitglieder auf einem unübersichtlichen Tatort wie dem Kölner Hauptbahnhof festzustellen, also wurde hier mal wieder gelogen, wie diese Meldung dann auch belegt:

Dem Polizisten gelang es, etwa acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen und festzunehmen. „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“

Zahlen politisch Verantwortliche aus der Privatschatulle den betroffenen Frauen von Köln, Hamburg für das Erlittene, Islamisierungsfolgen eine angemessene Entschädigung, sind bereits Anwälte entsprechend aktiv?

Laut Medien und Polizeiangaben trugen Festgenommene kopierte Asylanträge bei sich.

Uraltbekanntes aus Köln – wie der Horror der Silvesternacht durch Autoritäten planmäßig vorbereitet wurde:

Dauereskorte für Kriminellen in Köln – Bild-Zeitung – Kosten für den Steuerzahler nicht genannt. Sehr erfolgreiche Gewaltförderung durch Autoritäten in der Domstadt. Was heute unter “Weltoffenheit” und “Kulturbereicherung” verstanden wird. **

: http://www.bild.de/bild-plus/news/inland/haeusliche-gewalt/dauer-bewachung-fuer-kriminellen-39005406,var=a,view=conversionToLogin.bild.html

kolneskortekulturbereicherer1.jpg

Ausriß – Polizeibeamte und Eskortierter.

…Drei Beamte, drei Schichten, und das tagelang. Der Grund für die Beschattung: Innerhalb von zwei Jahren war der arbeitslose Deutsch-Ghanaer wegen häuslicher Gewalt aufgefallen – 30 Mal. „Er hat seine Ex-Freundin mehrmals zusammengeschlagen“, sagte ein Polizeisprecher…

Deutschlands starke Neue Rechte solidarisiert sich mit Gewalt-Gesellschaftsmodellen, hochprofitablem Menschenhandel, Judenhassern, Ehrenmördern, Vergewaltigern, sexistischen Frauenhassern, Brutalo-Machos, organisiertem Verbrechen, Drogendealern etc. in Deutschland – besonders bemerkenswert ist die hingenommene brutale Unterdrückung ausländischer Frauen bestimmter Herkunftsländer in Deutschland. 

Deutsche Regierungspolizei hält sich gemäß Vorgaben von interessierter Seite offenbar weiter strikt an allgemein bekannte Regeln des importierten Gewalt-Gesellschaftsmodells anderer Länder: Dort wird die Polizeipräsenz populistisch  teils enorm verstärkt, was die effiziente Bevölkerungskontrolle durch die Diktatur des organisierten Verbrechens indessen keineswegs reduziert, lediglich dem Steuerzahler immer höhere Polizeikosten aufbürdet. Gewaltkriminalität nimmt sogar unter den Augen der Polizei sehr stark zu, No-Go-Areas wachsen rasch an, Polizei und organisiertes Verbrechen sind liiert, man  kennt sich persönlich. Parteipolitiker nutzen das organisierte Verbrechen u.a. auf verschiedenste Weise, um gewünschte Wahlergebnisse zu erzielen. Daß Polizeibeamte in großer Zahl dem offenen Verkauf harter Drogen aus nächster Nähe zuschauen und nicht eingreifen, also gemeinsame Sache mit der Rauschgiftmafia machen, gehört zu den üblichen Beobachtungen in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell. 

“Mekka Deutschland. Die stille Islamisierung”. Illustrierte Der Spiegel 2007:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/04/oppositionsbewegung-legida-am-4-5-2015-in-leipzig/

MekkaDeutschlandDerSpiegelCapa

Ausriß 2007 – die  Hamburger Illustrierte war schon mal ziemlich einer Meinung mit Pegida – weit vor der Gründung der Oppositionsbewegung. Inzwischen wechselte die Illustrierte ihre Linie, beinahe in jedem Heft zum Pegida-Thema nachzulesen…

Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.

“Sei Sand im Getriebe der Zeit”. Niederrheinischer Kabarettist Hanns-Dieter Hüsch

“Wir befinden uns in der Hand

von Kaufleuten

die sich wiederum in der Hand

von Kaufleuten befinden

die wiederum ihrerseits 

sich in der Hand von Kaufleuten befinden

von Kaufleuten die sich aber keineswegs

als Kaufleute empfinden

vielmehr als vielseitig Interessierte

sagen wir

sich als hochkomplizierte Seelen, unter

wenns sein muß

eiskalter Haut

dargestellt wissen wollen

weil eventuell alte Schule

hanseatisch etc.

sich demnach natürlich mit Kunst

sich als Kaufleute

die wiederum in der Hand von noch

feineren Kaufleuten

sich befassen und auseinandersetzen

in der Obhut

wohlgemerkt in der Obhut

von angestammten Kaufleuten

die das Halsabschneiden weit von sich weisen…”

gesamter Text:http://musenblaetter.de/artikel.php?aid=14963

Horror von Köln,  Hamburg, Stuttgart etc:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/05/sex-mob-begrabscht-frauen-in-koeln-und-hamburg-verdaechtige-lachen-polizei-aus-bildzeitung-2016-ueber-die-neue-frauenpolitik-der-spdcdu-regierung/

Übliches banales Alibi-Geschwätz von Bundesjustizminister Maas(SPD) zu Kölner, Hamburger Horror, siehe Jauch-Sendung. SPD-Maas hätte von Amts wegen die u.a. von Pegida-Legida vorhergesagten Vorfälle verhindern müssen – gemäß Gesetz und Verfassung – wurde indessen nicht präventiv tätig, was Bände spricht:

HöckeMaasJauch15

 

Ausriß ARD-Jauch-Sendung – bizarrer SPD-Absteiger Maas neben AfD-Aufsteiger Höcke. Jauch, Reschke, Maas etc. verschweigen u.a. für Sachsen soziokulturell völlig neue Sexualstraftaten, Verrohungstaten, penetrante sexuelle Belästigungen deutscher Schüler sogar in Bussen…

Björn Höcke(AfD) bei Jauch – uraltbekannte Daten und Fakten zu brutalem Sexismus in der Dritten Welt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/20/jauch-sendung-2015-mit-bjoern-hoeckeafd-bizarres-abstreiten-von-fakten-ueber-sexuelle-gewalt-durch-maenner-aus-anderen-kulturkreisen-der-dritten-welt-sternstunde-des-kuriosen-versuchs-der-mass/

Was besonders die für Gewaltförderung zuständigen deutschen Autoritäten bis in die letzten Details sehr genau wissen – Massenvergewaltigungen in Afrika etc.:http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/31/77-prozent-der-manner-sudafrikas-vergewaltigten-uber-zehn-frauen-laut-umfragestudie-machismus-gewalt-gegen-frauen/

“Erzieherische Vergewaltigungen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/30/erzieherische-vergewaltigung-von-lesbischen-frauen-im-wm-land-sudafrika-laut-brasilianischen-medien/

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Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/26/brasiliens-zeitungen-brasilianischer-fotojournalismus-teil-2-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Sexismus – Dr. Mannke:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/07/islamismus-und-sexismus-wertvorstellungen-in-islamischen-laendern-ueber-sex-und-frauen-ostdeutscher-philologe-dr-juergen-mannke-vorsitzender-des-philologenverbandes-sachsen-anhalt-mit-fakten-und/

-http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/04/systemkritische-oppositionsbewegungen-pegida-und-legida-am-4-1-2016-in-dresden-und-leipzig/

Die für den Horror von Köln, Hamburg, Stuttgart etc.  verantwortlichen Politiker treten nicht etwa zurück, werden nicht etwa bestraft, sondern erhalten vom gesteuerten Mainstream die Möglichkeit, nun beinahe stündlich neue lächerliche Alibi-Erklärungen abzugeben.

http://www.express.de/koeln/sexuelle-uebergriffe-polizist–so-brutal-war-das-chaos-am-koelner-hbf-an-silvester-23252866

Und: Was für eine bittere Beruhigungspille will man den schockierten Bürgern, insbesondere den völlig verunsicherten Frauen, verabreichen, wenn man erzählt, dass es sich bei Sexualstraftätern nicht um Neuankömmlinge handelt, sondern um bereits hier Sesshafte?

Einen Hinweis, wohin die Reise in den nächsten Jahren in der „bunten Republik Deutschland“ geht, erfahren wir dann hier:

Aus dem Umfeld des nordrhein-westfälischen Innenministeriums dagegen heißt es, einige der Täter seien vor rund zwei Jahren aus Nordafrika als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, ihre Integration sei bislang offensichtlich nicht geglückt.

http://www.welt.de/vermischtes/article150593304/Ploetzlich-spuerte-ich-eine-Hand-an-meinem-Po.html

Und hier:

Bei den Tätern soll es sich um polizeibekannte junge Männer handeln, die seit vielen Monaten in der Innenstadt und in den Amüsiervierteln wie der Zülpicher Straße Taschen- und Trickdiebstähle sowie Raubüberfällen begehen.

http://www.ksta.de/koeln/-sexuelle-belaestigungen-sote-in-der-silvesternacht-,15187530,33047730.html#plx955377824

Alles Einzelfälle?

Mitnichten, wie uns der „Tagesspiegel“ aus Berlin erklärt:

Kein Dealer dreht sich vorsichtshalber um, als Sirenen durch die Wiener Straße gellen. Die Dealer im Görlitzer Park erkennen am Klang, dass die Feuerwehr kommt und nicht die Polizei. Bislang hieß es oft, dass etwa 100 Schwarzafrikaner in dem Kreuzberger Park Drogen verkaufen. Nein, es sind mehr, geschätzt 200, die dort warten – und das an einem nieseligen Sonntagmittag. Sie fallen vor allem deshalb auf, weil außer ein paar Joggern und Hundehaltern kaum jemand unterwegs. An jedem der zahlreichen Eingänge – bis auf dem zur Skalitzer Straße – stehen ganze Gruppen, in Höhe Falckensteinstraße ist es sogar ein Dutzend junger Männer, die es sich auf Campingmöbeln bequem gemacht haben. Auf der anderen Parkseite, kurz hinter dem Kinderbauernhof, hat ein weiteres Dutzend ein Feuerchen entfacht, um sich zu wärmen.

Die aggressivsten Verkäufer stehen am Kreuzungspunkt der Längsachse mit der Querung zwischen Falckenstein- und Glogauer Straße.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/drogenhandel-im-goerlitzer-park-in-kreuzberg-paradies-fuer-dealer-in-berlin/10987696.html

In anderen deutschen Großstädten sieht es natürlich ähnlich aus, wie zum Beispiel in Hamburg:

Der Handel mit Kokain und Crack liegt laut Polizei überwiegend in der Hand afrikanischer Dealer. „Oft erfolgt der Verkauf an ‚Zwischendealer‘, die nicht selten selbst drogenabhängig sind, aus Wohnunterkünften heraus“, so Sprecher Andreas Schöpflin. Das Geschäft mit Heroin betrieben hauptsächlich türkische bzw. kurdische Dealer…

http://www.mopo.de/hamburg/trotz-grosser-anstrengungen-der-polizei-so-dealt-hamburg-weiter-mit-drogen–5850034

Die offensichtlich noch nicht so erfolgreich integrierten Nordafrikaner stehen im kriminellen Milieu nicht alleine da:

In Berlin sind zehn bis zwölf arabische Großfamilien in die organisierte Kriminalität involviert. Davon gehen Ermittler des Landeskriminalamtes aus. Sie schätzen, dass den Familien insgesamt 1000 Mitglieder angehören. Fast die Hälfte davon sind der Polizei bekannt. Egal, ob Raubüberfälle, Prostitution oder Schutzgelderpressung: Arabische Clans haben in diesen Bereichen das Sagen. Einige Familien haben sich spezialisiert. So setzen die einen auf Drogenhandel in der U-und S-Bahn. Andere wiederum begehen Raubüberfälle, Einbrüche und Menschenschmuggel.

http://www.berliner-zeitung.de/polizei/kriminelle-grossfamilien-arabische-clans-machen-in-berlin-geschaefte-mit-fluechtlingen-,10809296,32449518.html#plx2044539358

In Bremen regiert der berüchtigte Miri-Clan die Unterwelt: Erpressung, Waffen, Drogen. Ihr lukrativstes Geschäft ist wohl der Kokain- und Marihuana-Handel. Dabei sollen sie rund 50 Millionen Euro pro Jahr umsetzen. Trotzdem kassieren viele Clanmitglieder staatliche Hilfe.

Gegen 1200 Mitglieder der libanesisch-kurdischen Großfamilie wurde bereits ermittelt, doch die kriminelle Energie lässt nicht nach – die Gangster halten sich offenbar für unangreifbar…

http://www.bild.de/news/inland/miri-clan/miri-clan-bremen-grossfamilie-34814194.bild.html

Viele Jahre herrschte eine Art Burgfrieden in der Altstadt. Die Hells Angels waren da, machten ihre Geschäfte, aber keinen Ärger. Die Schießerei vor dem Lion Club am Neujahrsmorgen hat deutlich gemacht, dass sich die Lage grundsätzlich verändert hat. Denn die alten Hells Angels haben sich zurückgezogen. Inzwischen haben vor allem türkischstämmige „Engel“ das Kommando übernommen.

„Die Szene ist unberechenbar geworden“, sagt Staatsanwalt Christoph Kumpa, der viele Jahre lang für organisierte Kriminalität zuständig war und die Entwicklung der Rocker-Gruppen beobachtet hat. „Die alten Mitglieder haben einen Ehrenkodex, auch was den Umgang mit der Polizei angeht“, so Kumpa. Die türkischen Hells Angels seien gegenüber Behörden erheblich aggressiver…

http://www.wz.de/lokales/duesseldorf/neue-hells-angels-tuerkische-rocker-haben-in-der-altstadt-das-sagen-1.1831007

Viele Landeskriminalämter machen für die Zuwächse bei Wohnungseinrbüchen Diebesbanden aus Ost- und Südosteuropa, aber auch der Türkei verantwortlich. So sei der Anteil der Tatverdächtigen aus dem Ausland in Nordrhein-Westfalen seit 2009 von 27,9 auf nun 38,4 Prozent gestiegen, berichtet die „Welt am Sonntag“.

Die Polizei tut sich schwer, Wohnungseinbrüche aufzuklären: Die Aufklärungsquote liegt zwischen 26,4 Prozent in Niedersachsen und elf Prozent in Baden-Württemberg. Polizei und Politik versuchen gar nicht erst, das Problem kleinzureden. „Da gibt es nichts zu beschönigen“, sagte Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (SPD), als er der Kriminalstatistik vorstellte…

http://www.focus.de/immobilien/wohnen/gegen-den-trend-zahl-der-wohnungseinbrueche-gestiegen_id_3748658.html

So wie es aussieht, scheint die Integrationsbemühungen unserer Politiker bei vielen Migranten nicht all zu sehr gefruchtet haben.

Aber müssen wir uns wirklich wundern?

Von Politik, Medien, Staatsanwaltschaft und Richtern mit einem Freibrief ausgestattet, werden die Verbrecher „südländischen Typs“ in ihrem schändlichen Tun nur bestätigt. Wer von den bösen Buben soll da ernsthaft noch Respekt vor unserer völlig überforderten und im Regen stehen gelassenen Polizei haben, wenn er merkt, dass die ihnen im Grunde genommen gar nichts verbieten können.

Unterstützt werden die kriminellen Migranten noch zusätzlich durch linke Demagogen, die ein grün-rot lackiertes Schutzschild um ihre Klientel aufstellen und davor warnen, dass die so genannten Rechten diese grausamen Vorfälle instrumentalisieren würden.

Der Beleg (von Alexander Wendt entdeckt):

Ah, auch die Aufschrei-Feministin Anne Wizorek, bekannt aus einer Aufschreikampagne und Talkshows, macht sich auf Twitter Sorgen wegen der sexuellen Massenübergriffe in Köln:
„the feminism awakens @marthadear 3 Std.Vor 3 Stunden

ist natürlich auch klar, dass die vorfälle in ?#?köln? wieder von der neuen rechten instrumentalisiert werden. same old, same old in 2016…
9 Retweets 24 Gefällt mir“

Es war für jeden, der noch bei Verstand ist, einfach klar, dass die kriminellen Migranten, oder eben „Flüchtlinge“ ihr Betätigungsfeld erweitern und ihre niederen Instinkte befriedigen wollen.

Und wie reagieren unsere Politiker auf dieses „neue“ Phänomen? Können sie Besserung in Aussicht stellen? Wohl eher nicht, wie diese lächerliche, wenn nicht bösartige Reaktion des Kölner Polizeipräsidenten Albers beweist:

Kopfschmerzen bereitet der Polizei der Straßenkarneval Anfang Februar. Die Zahl der Einsatzkräfte müsse überprüft werden, sagte Präsident Albers. Er forderte zudem, die Videoüberwachung bei Großereignissen auf den Bahnhofsvorplatz und die Domtreppe auszuweiten. Auch sollten künftig Polizeiwagen mit Videokameras ausgestattet werden…

http://www.taz.de/!5263053/

Diese Videos sind allerhöchstens als Live-Übertragung für Pornoseiten zu verwenden, abschrecken werden sie die kriminellen Sexualstraftäter mit Sicherheit nicht, da sie zu keiner wirklich harten Verurteilung oder Abschiebung führen werden.

Den wichtigstes Aspekt in dieser schaurigen Geschichte, entdecken wir in einem Nebensatz:

…Aus den Asylbewerberheimen würde man ständig neue Männer für das Geschäft am Domplatz rekrutieren. Berichten des Express zufolge würden viele der Männer morgens Autoaufbrüche begehen, mittags Drogen verkaufen und Abends als Taschendiebe durch die Altstadt ziehen. Meist seien sie mit Messern bewaffnet und würden keinerlei Skrupel zeigen…

http://www.huffingtonpost.de/anabel-schunke/koeln-sexuelle-uebergriffe-medienversagen_b_8911050.html

Und genau hier, kommt unsere Bundeskanzlerin ins Spiel, darf als Mitschuldige für eine zu erwartende dramatische Steigerung der Gewalt- und Kriminalitätsrate und der unkontrollierten Zunahme an Sexualdelikten in Deutschland genannt werden.

Denn eins ist doch klar. Von den bis zum Ende dieses Jahres von Frau Merkel eingeladenen geschätzten 3 Millionen „Flüchtlingen“ wird sich nur ein geringer Teil durch schöne Wohnungen, Sprachkennisse und tollen Jobs erfolgreich integrieren.

Der überwiegende Teil wird wahrscheinlich frustriert, Testosteron gesteuert und fern der Heimat in Parallelgesellschaften auf die schiefe Bahn geraten.

Und dann ist hier die Hölle los, könnte es sein, dass sich immer mehr Bürger bewaffnen, um sich selbst zu verteidigen.

Wann aber gibt dann Frau Merkel den Befehl,  die eigene Bevölkerung zu inhaftieren oder gewaltsam gegen sie vorzugehen, oder haben wir hier bald dank unserer Kanzlerin Verhältnisse wie in Dubai?:

In Dubai hat ein Gericht eine junge Norwegerin zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, weil sie vergewaltigt wurde. Die Frau soll 16 Monate in Haft, nachdem sich ein Kollege an ihr verging…

http://www.welt.de/vermischtes/article118203574/Norwegerin-wird-vergewaltigt-und-muss-dafuer-in-Haft.html

PS: Einen kleinen Nebeneffekt, der etwas Hoffnung wecken könnte, hat die ganze Angelegenheit. Vier Tage lang haben die deutschen Medien gehofft, die Sache unter den Tisch zu kehren. Doch wurde der Druck der Gegenöffentlichkeit im Netz so stark, dass der Mainstream nun ebenfalls berichtet – wenn auch nur zaghaft und mit schnell geschlossenen Kommentarfunktionen.