Bielefeld. Ganz Deutschland diskutiert über die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln. Zahlreiche Männer hatten dort Frauen begrapscht, sexuell belästigt und offenbar mit professioneller Energie bestohlen. Dann wird bekannt, dass es auf dem Hamburger Kiez und in Stuttgart ähnliche Vorfälle gab. Weit weg von Bielefeld. Dachten alle.
Bis sich am Dienstag eine Bielefelderin (24) an die NW wandte: “In Bielefeld war es am Boulevard nicht anders, man konnte sich dort als Frau nicht sicher fühlen”, schrieb sie in einer E-Mail. Mehrere junge Männer hätten dort rund um den Jahreswechsel Frauen bedrängt, teilweise sogar festgehalten und angefasst…NW erst am 6.1. 2015 – “Staatsfunk” berichtet bisher garnicht über Bielefeld-Horror…
Zuständige deutsche Autoritäten kopierten im Zuge der planmäßigen Gewalt-Förderung(Kulturbereicherung genannt) sogar die berüchtigte Antanzmethode, sorgen, wie die landesweiten Resultate zeigen, für deren möglichst flächendeckende Einführung und Anwendung:
Angetanzt und ausgeraubt/FAZ
Nach Clubnächten stehen „Antänzer“ auf den Partymeilen und bestehlen Angetrunkene. Die Ausbeute der Diebe ist hoch – durch Smartphones hat sich eine ergiebige Einnahmequelle entwickelt. FAZ
Die Islamisierungserfolge der Merkel-Gabriel-Regierung aus der Silvesternacht, weitere politische Resultate: “SPD will AfD und “Pegida” überwachen lassen”(Tagesschau, 6.1. 2015) Deutschen Frauen die Grenzen zeigen nach islamischem Vorbild, auch an markanten Tagen des Jahres – in Köln, Hamburg, Stuttgart und anderen deutschen Städten bereits auf prägnante Weise gelungen. Immer stärkere Zensur der Drittweltberichterstattung führte zu einem regelrechten Absturz bei den Kenntnissen Deutscher über Mentalitäten, soziokultulturelle Faktoren in unterentwickelten Ländern. Kölner Zustände aus vielen Staaten bestens bekannt, nun in Deutschland von Autoritäten kopiert. **
Als “Nebenprodukt” der Köln-Hamburger Islamisierungserfolge bemerkten etwas mehr Medienkonsumenten als gewöhnlich, wie die alltägliche Zensur im deutschen Mainstream funktioniert, hochwichtige Fakten garnicht oder nur sehr verspätet, und dann noch nur rudimentär, mitgeteilt werden. Die Vorfälle spielten sich direkt vor dem Dom der katholischen Kirche, auf den Domstufen ab, immer wieder wurden Feuerwerksraketen gegen das Gotteshaus geschossen…
“Ich zweifle an unserem Rechtsstaat” – Video von Russia Today – Hinweis auf lebenslange, von den politisch Verantwortlichen zynisch einkalkulierte negative Spätfolgen für die Psyche der betroffenen deutschen Frauen:https://www.youtube.com/watch?v=RRDGNa7ejps
“Die Mädchen werden ihres Lebens nicht mehr froh, denen das passiert ist. Die werden immer mit Angst durchs Leben gehen.” Kölnerin zu Islamisierungszielen
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Berliner Regierung findet mit ihrer zügig weitergeführten Islamisierungspolitik weltweit ein großes Echo – deutsche Medienkonsumenten richten, solange dies wenigstens noch gelegentlich möglich ist, viele Leserkommentare an Mainstream-Medien. Kurios, daß sehr viele stark entpolitisierte Deutsche nach wie vor nicht begreifen, daß man die tatsächlichen, gewöhnlich wie in früheren historischen Epochen verheimlichten Ziele, Strategien einer bestimmten Politik, der Politschauspieler am genauesten an den Resultaten erkennt, wie jetzt in Köln, Hamburg, Stuttgart etc. Doch jetzt werden ausgerechnet an OB Reker, andere politisch Verantwortliche bestimmte bizarr-naive Forderungen gestellt.
Leserkommentare, Tagesschau:
keine Bomben um Terror, Angst und Schrecken zu verbreiten. Dies haben uns die Vorfälle in Köln, Hamburg und Stuttgart gezeigt.
“Es wird sich etwas verändern in diesem Land” Fragt sich nur in welche Richtung?
Migranten
koennen noch nicht mal die Deutsche Sprache und beginnen bereits die Gesellschaft zu veraendern.
Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit, die ersten sichtbaren Importprodukte.
Das wird bei Der kommenden unbegrenzten Einwandererwelle 2016 sicherlich alles anders (das war ironisch gemeint).
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TS und Meinungssteuerung:
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
welcher Tip kommt denn als Nächster?
daheim bleiben und draussen Burka tragen?
Ja wo leben wir denn?
@Emil66
“Es sieht so aus als hätten diese die Zustände des Tahrir Platz importiert.”
Wer jetzt überrascht tut, ist mehr als blauäugig. Das Frauen in islamischen Ländern keinen Wert haben (unverschleiert) ist doch wohl hinlänglich bekannt, ist natürlich in der Willkommenshysterie untergegangen.
Zeit zum Rücktritt
Das Land hat sich bis zur Unkenntlichkeit kaputttoleriert und die Opfer müssen sich jetzt noch von der Oberbürgermeisterin verhöhnen lassen. “Kölle alaaf .. “! Vielleicht sollte Frau Reker zurücktreten, bevor sie noch mehr Blödsinn veranstaltet, war doch keine so gute Wahl!
OB aus Köln gibt “Tipps” für Frauen
Es ist so erbärmlich – Männer belästigen, bedrängen und vergewaltigen Frauen und die Oberbürgermeisterin der Stadt gibt den Frauen Verhaltenstipps und nicht den Männern!!!
Ich dachte, die Zeiten seien vorbei, in denen die Frauen verantwortlich gemacht werden für das, was Männer tuen.
Die Täter werden in Schutz genommen, über ihre Herkunft, ihr Frauenbild, was mit Herkunft und Religion zu tun haben könnte, darf nichts schlimmes gesagt werden, aber Frauen sollen sich anders verhalten.
Das ist schlimm! Frau Reker ist als Oberbürgermeisterin nicht geeignet. Auch die Integration, für die sie zuständig war, hat sie wohl nicht gemeistert. So erbärmlich, so enttäuschend.
nur noch ungeheuerlich
Jetzt werden doch tatsächlich die Opfer zu Tätern gemacht. So im Prinzip: Geht nicht so nah ran sonst seid ihr selbst Schuld!! Das ist ein Schlag in die Gesichter der Opfer. Und der Hammer ist, dass jetzt sogar gesagt wurde, dass es nichts mit Flüchtlingen zu tun hat! Das ist die Oberhärte. Die Opfer haben allesamt genau gesagt wie sie aussahen. Es ist nur noch unglaublich in diesem Land!
Zudem, wenn die Menschen nicht die Augen verschließen würden, dann würde man nämlich im ganzen Land ähnliche Übergriffe sehen. Aber das will man bewusst nicht sehen!
Mal sehen ob mein Betrag wieder zensiert wird!
Beschämend !
Beschämend ist nicht nur was sich ereignet hat sondern vielmehr:
– daß Frauen hier nun sich den dem Bild anderer Kulturen entsprechend verhalten, wir uns anpassen sollen, diesen quasi indirekt eine Mitschuld gegeben wird.
– die ÖR Medien erst 4 Tage danach berichten, willfährig der auferzwungenen Willkomenspolitik folgend, wegducken und keiner die Sache beim Namen nennt
– jede Berichterstattung beschönt, versucht zu erklären (Alkohol-, Drogenkonsum, organisierte Kriminalität) oder unterdrückt
– diejenigen die für diese Verhältnisse verantwortlich sind sich nun empört medial in Szene setzen
– die Bürger gewarnt werden Flüchtlinge und diese Leute in Verbindung zu bringen. Anm: Wer vermischt denn ständig unzulässigerweise Asylant, Flüchtling und Integration ?
Warum wird nicht die Gesetzeslage geändert?
– der Staat nicht in der Lage ist trotz bekannter Zustände die eigenen Bürger zu schützen.
Willkommen in 2016.
Die Verharmlosung von
sexueller Belaestigung von Frauen durch eine deutsche Oberbuergermeisterin wiegt sicherlich schlimmer als die Respektlosigkeit durch einen kulturfremden Menschen.
Durchboxen einer Politik um jeden Preis ist das wohl.
Finde ich zum ….
Die Tagesschau und andere
Die Tagesschau und andere Medien schaffen sich gerade ab und berichten auch noch darüber. Das ist schade, auch wenn ich manches an der Tagesschau zu kritisieren habe. Politiker und Medien, die nach der Silvesternacht in Köln immer noch versuchen, die potentielle Gewalt von Migranten herunter zu spielen, dürfen sich nicht wundern, wenn das Netz die Herrschaft ergreift. Ob das wirklich gut ist?
wer öfter mal mit der bahn
wer öfter mal mit der bahn reist weiss genau was an den grossen bahnhöfen auch so schon los ist! am sonntag nachmittag sind die bahnhofsgebäude schon überlaufen mit jungen mänern arabischen aussehens. teilweise rotten sich diese zusammen in grösseren und kleineren gruppen. wenn solche gruppen einem entgegen kommen wird mir angst und bange! gemeinsam fühlen sich diese arabisch aussehenden jungen männer stark und pöbeln herum. selbst uniformierte soldaten werden von diesen jungen männern angegangen. frau recker sagt also das die jungen frauen eine armlänge abstand halten sollen. was hilft ihnen denn das wenn die jungen araber dieses nicht zulassen? wer sind denn diese vielen vielen arabisch aussehenden junge männer eigentlich wenn es keine flüchtlinge sind wie frau rekker sagt? weiss die polizei denn wirlich nicht wer diese tausende jungen männer arabischen aussehens sind? warum werden keine personalien kontroliert?
Das Fanal von Köln: Ethnokultureller Konflikt und sexuelle Gewalt/Sezession
Die vor einigen Tagen in Köln und anderen Städten in großem Maßstab durch hunderte arabische Migranten verübten sexuellen Übergriffe gegen Frauen sind in ihren Ausmaßen furchtbar, aber sie erfolgten nicht überraschend. Seit Jahren ist in weiten Teilen Europas ein Muster sexueller Gewalt von Migranten vor allem aus dem islamischen Kulturraum zu beobachten. Diese Gewalt hat nun eine Dimension erreicht, die eine Leugnung des Problems nicht mehr zuläßt.
Als der Thüringer Landeschef der AfD, Björn Höcke, vor wenigen Wochen vor einer Zunahme von sexuellen Übergriffen gegen Frauen in Folge der laufenden Welle irregulärer Zuwanderung warnte, reagierten die für diese Zuwanderung Verantwortlichen noch mit einer Mischung aus Leugnung und Denunziation des Warnenden. Allen voran versuchteBundesjustizminister Heiko Maas, Höckes Warnungen als „widerlich“ und als „Beispiel für rhetorische Brandstiftung“ abzutun. Die ARD behauptete flankierend dazu, Berichte über sexuelle Gewalt von Migranten seien „einfach erfunden“.
Es gab jedoch angesichts der demographischen Zusammensetzung illegaler Einwanderung nach Deutschland sowie der bekannten Disposition der vorherrschenden Migrantengruppen gegenüber europäischen Frauen auch andereWarnungenvor solchen Entwicklungen. Diese haben sich nun auf nicht mehr zu leugnende Weise bestätigt, denn anders als frühere Übergriffe, die laufend an vielen Orten Deutschlands stattfinden, und die meist nur von der Lokalpresse gemeldet wurden, ist es diesmal nicht gelungen, das Thema vor einer größeren Öffentlichkeit zu verbergen.
Tatsächlich war seit langem absehbar, welche Folgen die Zuwanderung bestimmter Gruppen für die Sicherheit Deutschlands haben würde. In Sicherheitskreisen weiß man bereits seit Jahren, daß vor allem Personen aus dem islamischen Kulturraum neben anderen Gruppen bei sexueller Gewalt überproportional häufig als Täter in Erscheinung träten. Statistisch würde der Hintergrund der Täter jedoch absichtlich nicht erfaßt, weil man sich auf Seiten der Politik durchaus bewußt sei, welche Schlußfolgerungen Wähler aus solchen Informationen ziehen könnten. Im Zusammenhang mit dem aktuellen Zustrom irregulärer Migranten gäbe es Anweisungen, das Thema sexuelle Gewalt neben anderen problematischen Folgeerscheinungen zurückhaltend zu behandeln, um negativen Reaktionen der Wähler vorzubeugen. Bis zu den Ereignissen in Köln war diese Strategie auch weitgehend erfolgreich.
Migrantische sexuelle Gewalt gegen Einheimische in Deutschland ist schwerpunktmäßig islambezogene Gewalt. Auch wenn natürlich nicht alle Muslime Täter sind und es auch viele Täter aus anderen Gruppen gibt (die allerdings zahlenmäßig weniger ins Gewicht fallen), so sind die Täter wie bei anderen Problemfeldern der Inneren Sicherheit doch deutlich überproportional häufig Muslime. Diese begehen ihre Taten häufig innerhalb eines islamisch geprägten ethnokulturellen Rahmens und legitimieren sie zum Teil auch mit Islambezügen.
Das solchen Vorfällen zugrundeliegende Muster und seine ethnokulturellen Bezüge sind dabei insgesamt trotz beharrlicher staatlicher Weigerung zu seiner statistischen Erfassung so gut dokumentiert und so umfassend beschrieben, daß seine Existenz auch vor den jüngsten Gewaltexzessen in Köln nicht seriös zu bestreiten war. Es handelt sich wegen dieses ethnokulturellen Kontextes bei solcher Gewalt auch nicht um ein isoliertes Randproblem, das auf einzelne Individuen zu begrenzen wäre. Es handelt sich vielmehr um einen Bestandteil eines schleichenden ethnischen Konfliktes.
Gesamttext zu Zielen und bereits erreichten Resultaten offizieller Islamisierungspolitik:http://www.sezession.de/52711/das-fanal-von-koeln-ethnokultureller-konflikt-und-sexuelle-gewalt.html#more-52711
Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“
Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat.
Jürgen Roth: Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren. Bertelsmann-Verlag.
Es braucht …