Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Tatjana Festerling/ Pegida zu den Multikulti-Islamisierungserfolgen der Merkel-Gabriel-Regierung aus der Silvesternacht. „Refugees Welcome. Gestern noch geklatscht. Heute schon begrabschst.“ Die wachsende kriminelle Energie der deutschen Machteliten. „Es hätte Tote geben können – Spießrutenlauf für Frauen“.(Bildzeitung)Islamistische Multikulti-Aktionen richteten sich gezielt gegen Kölner Dom – Kirchenfunktionäre stumm…
“Weil am Rhein (Baden-Württemberg) – Diese Horrornacht werden die beiden Mädchen (14, 15) wohl ihr Leben lang nicht vergessen können: Sie wurden Opfer eines entsetzlichen Sex-Verbrechen in Weil am Rhein (29 700 Einwohner, Kreis Lörrach).
Die Teenager trafen sich in der Silvesternacht mit vier syrischen Staatsbürgern im Stadtteil Friedlingen. Einen von ihnen kannten sie bereits vom Sehen…” Bildzeitung
Täter von Köln:”Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber”. Zu welchem Zweck die Merkel-Gabriel-Regierung gezielt ganz bestimmte “Fachkräfte” nach Deutschland holt – inzwischen steht sogar in Mainstreamblättern, was nur völlig entpolitisierte deutsche Oberdeppen nicht seit Jahren wissen(u.a. von Tatjana Festerling immer wieder betont).
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Verfassung außer Kraft? Systematischer Kriminellenimport und Gesetzeslage…
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 16a
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt. In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.
(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort weder politische Verfolgung noch unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es wird vermutet, daß ein Ausländer aus einem solchen Staat nicht verfolgt wird, solange er nicht Tatsachen vorträgt, die die Annahme begründen, daß er entgegen dieser Vermutung politisch verfolgt wird.
(4) Die Vollziehung aufenthaltsbeendender Maßnahmen wird in den Fällen des Absatzes 3 und in anderen Fällen, die offensichtlich unbegründet sind oder als offensichtlich unbegründet gelten, durch das Gericht nur ausgesetzt, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme bestehen; der Prüfungsumfang kann eingeschränkt werden und verspätetes Vorbringen unberücksichtigt bleiben. Das Nähere ist durch Gesetz zu bestimmen.
(5) Die Absätze 1 bis 4 stehen völkerrechtlichen Verträgen von Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften untereinander und mit dritten Staaten nicht entgegen, die unter Beachtung der Verpflichtungen aus dem Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, deren Anwendung in den Vertragsstaaten sichergestellt sein muß, Zuständigkeitsregelungen für die Prüfung von Asylbegehren einschließlich der gegenseitigen Anerkennung von Asylentscheidungen treffen.
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Ausriß Bild-Zeitung:
BND-SKANDAL. Herr de Maizière,
Sie lügen wie gedruckt!
–„Eine zentrale Frage ist nach wie vor: Wer waren die Leute, die den Mob bildeten? Nach übereinstimmenden Aussagen handelte es sich um nordafrikanische und arabische Personen.“ Kölner Express zu Multikulti-Kulturbereicherung, viegelobter „Buntheit“, Islamisierungserfolgen der Merkel-Gabriel-Regierung, Wertvorstellungen der Politschauspieler.
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„Weinende Frauen, die keinen Slip mehr trugen“.
Der Beamte berichtet nun, es habe in der Nacht 15 vorläufige Festnahmen durch seine Gruppe gegeben.
Diese Personen seien „definitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen: „Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“
Ein anderer Beamter hatte dies bereits dem EXPRESS bestätigt (wir berichteten).
„Ich habe junge Frauen weinend neben mir gehabt, die keinen Slip mehr trugen, nachdem die Meute sie ausgespuckt hatte. Das waren Bilder, die mich schockiert haben und die wir erstmal verarbeiten mussten.
Abgesehen davon, dass wir damit beschäftigt waren, uns selbst zu schützen, da wir massiv angegriffen wurden.“
Die 15 vorläufig Festgenommenen hätten „Aufenthaltsbescheinigungen zur Durchführung des Asylverfahrens“ bei sich gehabt, so der Beamte.
Man habe sogenannte Sammellisten erstellt, auf denen die Personalien der Verdächtigen festgehalten worden seien. Diese seien jetzt unter Verschluss und geheim.
Bedeutet: Die Aussage von Polizeipräsident Wolfgang Albers, man wisse nicht, woher die 1000 Chaoten auf dem Bahnhofsvorplatz herkamen, kann so nicht stimmen.
„Wir haben mit Flüchtlingshelfern gesprochen, die in der Nacht dort die arabischen Personen begleitet haben. Auch Sanitäter und Notärzte können bestätigen, dass es sich zum Teil um Asylbewerber gehandelt hat“, erklärt der Insider weiter.
Schülerin Sylvia S. (19) berichtet: „Ich kam mit zwei Freundinnen gegen 23.30 Uhr aus dem Hauptbahnhof. Wir wollten zum Rhein, um dort ins neue Jahr zu feiern.
Doch am Haupteingang umringte uns schnell eine Menge aus 25 bis 30 ausländischen Männern, die uns beschimpften. Meine beiden Freundinnen wurden am Hintern betatscht, einer wurde das Handy geklaut.“
Doch das Schlimmste sei gewesen: „Da haben in unmittelbarer Nähe Polizeibeamte gestanden. Wir schrien, machten sie auf uns aufmerksam. Doch sie kamen uns nicht zu Hilfe.“
Stattdessen hätten die Polizisten etwas von einer Rettungsgasse für einen Krankenwagen erzählt.
Was derzeit deutschen Touristen in Kuba auffällt: Viel weniger Polizeipräsenz als in Deutschland, doch um ein Vielfaches mehr öffentliche Sicherheit als zuhause…
PEGIDA warnt seit über einem Jahr vor genau den Zuständen, die er beschreibt und wurde dafür diffarmiert, beschimpft und aufs Übelste verunglimpft. Von genau der Politik und den Presse-Organen, die vier Tage lang versucht haben, die Sache tot zu schweigen. Als Antwort auf diesen Terroranschlag hat die Kölner OB ja nun den fulminant durchdachten Plan verkündet, eine Website einrichten zu wollen, auf der junge Frauen „Verhaltensregeln“ für Karneval nachlesen sollen – was nichts anderes bedeutet, dass wir, also deutsche Frauen, in unserem Land von unseren eigenen Politikern eine Appeasement-Politik gegenüber dem Islam aufgedrückt bekommen. Diese „Maßnahme“ schließt sich nahtlos an die Vorschrift aus dem Sommer an, in der junge Mädchen in Schulen aufgefordert wurden, gefälligst nicht in Miniröckchen herumzulaufen.
In der deutschen Öffentlichkeit wird zunehmend Anstoß daran genommen, daß Minister wie SPD-Maas sowie andere direkt für die Multikulti-Silvester-Islamisierungserfolge politisch Verantwortliche der Merkel-Gabriel-Regierung sowie der Landesregierungen weiterhin auf ihren Posten bleiben, juristisch entgegen Gesetz und Verfassung nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Dabei ist der von diesen Personen geleistete Amtseid eindeutig – wer den Amtseid brach, ist für jedermann offensichtlich:
Wikipedia: Der deutsche Amtseid ist in Art. 56 des deutschen Grundgesetzes festgelegt und wird vomBundespräsidenten und nach Art. 64 vom Bundeskanzler und den Bundesministern bei ihrem Amtsantritt geleistet. Der Bundespräsident leistet den Amtseid auf einer gemeinsamen Sitzung von Bundestag undBundesrat; der Bundeskanzler und die Bundesminister leisten den Eid vor den Mitgliedern des Bundestages.
Der Amtseid lautet:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden (Art. 56 Satz 2 GG).
„Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe.“
Bisher sieht es so aus, als darf der deutsche Amtseid nunmehr problemlos gebrochen werden.
Übliches banales Alibi-Geschwätz von Bundesjustizminister Maas(SPD) zu Kölner, Hamburger Horror, siehe Jauch-Sendung. SPD-Maas hätte von Amts wegen die u.a. von Pegida-Legida vorhergesagten Vorfälle verhindern müssen – gemäß Gesetz und Verfassung – wurde indessen nicht präventiv tätig, was Bände spricht:
Ausriß ARD-Jauch-Sendung – bizarrer SPD-Absteiger Maas neben AfD-Aufsteiger Höcke. Jauch, Reschke, Maas etc. verschweigen u.a. für Sachsen soziokulturell völlig neue Sexualstraftaten, Verrohungstaten, penetrante sexuelle Belästigungen deutscher Schüler sogar in Bussen…
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Ausriß: “Liebe Gutmensch_innen. Ihr habt sie eingeladen. Also – Beine breit für Weltoffenheit.” Dresden-Kundgebung 2015
Natürlich nur, weil weiße, notgeile, deutsche Lehrer dann noch notgeiler werden könnten.
Welchen Plan hat denn der NRW SPD-Innenminister Jäger so auf der Pfanne für Kölle Alaaf? Wie wär’s denn mit Karneval absagen? Dann ist die Provokation doch ganz einfach aus der Welt? Dass man sich damit gar nicht so schwer tut, wie es auf den ersten Blick scheint, hat Braunschweig gezeigt: Dort mussten 2015 über 300.000 niedersächsische Karnevalisten zu Hause bleiben, weil eine angeblich islamistische Terrorwarnung vorlag, die selbstverständlich NICHTS mit dem Islam zu tun hatte.
Machen wir uns nichts vor – die Szenen in Köln und Hamburg laufen nach dem gleichen Muster ab, wie die Massenvergewaltigungen auf dem Tahrir Platz in Ägypten im Sommer 2014:
FAZ vom 10.06.2014: „Vergewaltigungen in Ägypten // Die Wiederholungstäter vom Tahrir-Platz // In Kairo ist es wieder zu Gruppenvergewaltigungen gekommen. Sieben Männer wurden festgenommen. Sonst tut das Regime wenig. Für Empörung sorgt eine Moderatorin, die sagte, die Leute „hatten einfach nur Spaß“.
Auch in der Kindermädchen-Konzern-Welt vom 29.07.14 wurde berichtet:
„Frauen sind Freiwild im neuen Ägypten – In Ägypten sind sexuelle Übergriffe auf Frauen allgegenwärtig. Herrschende Männer missbrauchen den weiblichen Körper als Machtinstrument. Besonders gefährdet: wir westliche Reporterinnen.“
Huhuhu… die armen westlichen Reporterinnen. Ihr habt also sogar gewusst, was passiert, wenn Massen von muslimischen Männern mit demokratiefeindlichen Absichten ins Land strömen!
Und ihr westlichen Medienfrauen gehört doch grade zu denen, die JEDEN Kritiker, Mahner und Realisten, der die ungezügelte Asylflutung, die naive Willkommenskultur und die scheunentoroffenen Grenzen der Merkel-Politik sofort mit der Rassismus- und Nazikeule mundtot machen?
Und sind es nicht grade die jungen, westlichen Frauen, die derzeit ihr unreflektiertes Helfersyndrom an den jungen „Machos“ – ach nee, im Neusprech heißen die ja jetzt „Schutzsuchende“ – einer verrohten und steinzeitartigen Kultur austoben?
Jetzt warten wir doch mal ganz gespannt, welche Statements aus der Grünen Hölle kommen – wie die Islam-Versteher Roth, Hofreiter und Ströbele die Realtiät verdrehen.
Und ganz besonders gespannt sind wir natürlich auf die Konzepte unseres Bundesinnenministers Thomas de Maizière,
mit denen er die Sicherheit deutscher Frauen gewährleisten will. Möglicherweise werden Teile seines Planes die deutsche Bevölkerung jedoch verunsichern.
„Journalisten müssen informieren, aber nicht spekulieren“, stellt der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall in einer Mitteilung klar. Nur spärlich seien Informationen über gewalttätige Ausschreitungen gegenüber Frauen am Kölner Hauptbahnhof und auf der Hamburger Reeperbahn durchgesickert. Dass es sich bei den Tätern um Bewohner von Flüchtlingsheimen mit nordafrikanischer Herkunft handeln solle, sei bis jetzt nicht polizeilich bestätigt. „Eine nicht durch solide Recherchen gedeckte Verdachtsberichterstattung ist nicht nur unvereinbar mit den Prinzipien des professionellen Journalismus, sondern auch innenpolitisch brandgefährlich“, so Überall. Link zum vollständigen Artikel
Sehr geehrter Herr Bundesvorsitzender des DJV und Kollege Frank Überall, wo bleibt Ihre Wortmeldung und warum Mahnen Sie unsere „Berufsgenossen“ nicht an, die jetzt eingeforderte Sorgfalt auch in der Berichterstattung über PEGIDA walten zu lassen und z.B. über deren Spendenaktionen (Obdachlose) im Zusammenhang mit dem Verkauf der PEGIDA Hymne zu berichten? Wir freuen uns auf Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen – Die Redaktion
Edit: Anm.d.Red.: 06.01.2016 – 12:45 Uhr: Nach Kölner Gewaltexzess – Medienfront knickt ein
Auszug aus dem Artikel:
Die Realitätsverweigerung bei Politik und Medien schraubt sich in ungeahnte Höhen; die Gewalttäter seien „keine Flüchtlinge, sondern Taschendiebe mit Migrationshintergrund“, fühlte man sich von offizieller Seite her bemüßigt zu verlautbaren.
Blöd nur, dass bei acht mutmaßlichen Tätern, die vorübergehend festgenommen wurden, sogenannte „Duldungsbescheide“ gefunden wurden, kopierte Aufenthaltsbescheinigungen, die sie klar als Asylwerber ausweisen. Inzwischen wurden auch aus Hamburg und Stuttgart ähnliche Vorfälle gemeldet. Reker gab bekannt, dass in absehbarer Zeit „Verhaltensregeln für Mädchen und junge Frauen“ veröffentlicht würden, damit diese in Zukunft besser auf solche „kritischen Situationen“ vorbereitet seien. Aha. Verhaltensregeln für die Frauen also – man kann nur mutmaßen, ob das Tragen einer Burka auch zu diesen Regeln gehören wird. Kein Ton davon, dass hier vielleicht die Kulturbereicherer aus dem arabischen Raum jegliches gebührende Verhalten arg vermissen ließen, keine Androhung von Verfolgung, Aufklärung und Ahndung dieser schweren Straftaten mit der vollen Härte des Gesetzes, kein noch so winziges Zugeständnis, dass hier etwas gravierend schief und über kurz oder lang vollkommen aus dem Ruder läuft. Dieses Lavieren und Herumeiern rund um die unschönen Tatsachen ist nicht nur eines Rechtsstaates absolut unwürdig, es ist zugleich eine Verhöhnung aller Opfer dieses Silvesterhorrors. Man halte sich nur vor Augen, was vor zwei Jahren für ein Aufschrei durch die Lande ging, als ein chauvinistischer Polit-Saurier eine junge Journalistin anbaggerte; was hingegen los wäre, wenn wirklich einmal ein Deutscher einen Araber oder Afrikaner zusammenschlagen würde, daran traut man sich gar nicht zu denken. Nur umgekehrt, wenn es sich bei den Tätern um Zuwanderer handelt, scheint offenbar alles erlaubt zu sein; zusätzlich können sich die Täter auch noch sicher sein,
dass sowohl ihre Taten weitgehend verheimlicht als auch ihre Identität so gut wie möglich geschützt werden.
Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, hat der Behauptung von Justizminister Heiko Maas (SPD) widersprochen, wonach die Übergriffe auf Frauen am Kölner Hauptbahnhof eine neue Form organisierter Kriminalität gewesen seien. „Wer von einer neuen Dimension organisierter Kriminalität spricht, der irrt oder es fehlen ihm kriminalistische und kriminologische Erkenntnisse“, sagte Schulz dem „Handelsblatt“. „Das sogenannte Antanzen durch Täter, die oftmals aus Nordafrika oder dem Balkan stammen, ist der Bandenkriminalität zuzuordnen und kein neues kriminalistisches Phänomen.“ Schulz wies darauf hin, dass die Täter teilweise legal und auch schon seit längerer Zeit in Deutschland lebten oder teilweise seit Jahren auf längst überfällige Entscheidungen zu ihrem Asylantrag warteten.
Ziel der Täter sei es, so Schulz, die Opfer zu überrumpeln, abzulenken und ihnen dann die Wertsachen zu entwenden.
„Diese Tätergruppierungen begehen nach unseren Erkenntnissen nicht nur Trick- und Taschendiebstähle, sondern auch Raubdelikte sowie Kfz- und Wohnungseinbrüche“, sagte der Polizeigewerkschafter. Das sei allgemein bekannt und von der Polizei in NRW auch schon mehrfach thematisiert worden. Passiert sei aber nichts. Schulz warf der Politik vor, Forderungen nach einer „angemessenen Personalstärke“ für die Gefahrenabwehr und Strafverfolgung regelmäßig ignoriert zu haben.
„In der Silvesternacht scheinen nun viele Faktoren zusammengekommen zu sein, die dann eskaliert und im Ergebnis völlig inakzeptabel sind“, fügte er hinzu. Das Ausmaß habe von der Polizei aufgrund der Gesamtumstände vor Ort nicht erkannt werden können. „Jetzt heißt es, die Polizei in Ruhe ermitteln zu lassen, damit möglichst viele Taten aufgeklärt und die Täter ihrer gerechten Strafe zugeführt werden können“, betonte Schulz. „Es nützen jetzt aber keine vollmundigen Politikerforderungen, denn das Problem ist zum größten Teil hausgemacht.“
Edit: FB Kommentar von Thomas Mohr GdP-Vorsitzender Mannheim: 05.01.2016 – 20:37 Uhr:
Sehr geehrte Facebookgemeinde,
ich habe mir lange überlegt, ob ich mich hier zu den Vorfällen in Köln oder Stuttgart äußern soll, denn ich bin kein „Pressesprecher“ der verantwortlichen Politik. Die ist jetzt gefragt und muss handeln. Da sollte man sich als Gewerkschaft eher neutral verhalten. Aber was mich unheimlich aufregt sind Äußerungen von einigen Politikern, die gleich den Schuldigen gefunden haben! Die Polizei! Das ist unfassbar, dass gerade die Verursacher von stetigem Personalabbau bei der Polizei nun die ersten sind, die mehr Polizei fordern. Ein Politiker aus Köln, ich nenne bewusst mal nicht seinen Namen, äußert,
dass er nicht verstehen kann, dass die Polizei an Silvester so „schwach“ (seine Worte) aufgestellt war.
Für ihn wäre es selbstverständlich und auch machbar gewesen, dass an „Silvester“ da „alle“ verfügbaren Polizisten Dienst hätten machen müssen. Das erwartet der Bürger.
Ich habe es mir dann nochmal angeschaut um sicher zu sein, das ich richtig gehört habe. Unglaublich und völlig praxisfremd.
Fakt ist, dass gerade an Tagen, wie Silvester, die Mindeststärken auf den Dienststellen erhöht werden. Und bitte liebe Politik! Hört auf den Bürgerinnen und Bürgern hier eine heile Polizeiwelt zu verkaufen. Polizisten sind nur „verfügbar“ wenn sie auch tatsächlich vorhanden sind. In Baden-Württemberg wurden in den vergangenen Jahren, von der Vorgängerregierung,
1000 Stellen abgebaut. Bundesweit insgesamt soviel, wie die gesamte Berliner Polizei Personal hat. Das ist Fakt.
Aber sich vor die Kameras zu stellen und gleich mal klarstellen, obwohl die Ermittlungen noch andauern, dass die Täter nicht aus den Reihen der Flüchtlinge oder Asylbewerber stammen, ist nicht gerade professionell und nicht belegt. Auch ich gebe nichts auf schnelle und pauschale Vorverurteilungen, weil mir in erster Linie egal ist, welche Personengruppe die Frauen sexuell bedrängt, verletzt und beraubt hat. Hier geht es mehr um eine Verletzung der Rechtsnormen und massive Straftaten gegen Menschen.
Wenn man Zeugenaussagen und den Angaben der geschädigten Frauen (ca. 90 Anzeigen wurden alleine in Köln erstattet) zuhört, ist von überwiegend nordafrikanischen Männern und Arabern die Rede.
Aber wie gesagt, darum geht es mir in erster Linie nicht. Auch wenn es welche aus hiesiger Bevölkerung gewesen sind,
ist eine solche Dimension und Respektlosigkeit gegenüber Frauen in unserem Rechtsstaat nicht zu akzeptieren.
In unserer Gesellschaft sind Frauen gleichberechtigt und werden respektvoll behandelt, wie im übrigen alle anderen Menschen auch, egal welcher Religion oder Kultur sie angehören.
Aber wer hier mit unserer demokratischen Gesellschaftsform, mit all ihren Rechtsnormen und Gesetzen
nicht leben kann oder will und dabei straffällig wird, muss die Konsequenzen innerhalb unseres Rechtssystems spüren,
egal woher er stammt oder kommt.
Also liebe Politik. Bevor man erneut die Polizei wieder voreilig als „Sündenbock“ ausgewählt hat, wäre ein sachorientiertes und auf Fakten basierendes Handeln angebrachter. Die Bürgerinnen und Bürger schauen derzeit auf sie, die Politik, wie sie mit der Situation umgehen werden!
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Mohr
Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Mannheim
„QUALITÄTSMEDIEN“ benötigen 4 Tage!
Dienstag, 05.01.2016 – 00:50 Uhr – Solidarität mit Tatjana Festerling:
Armselig und befremdlich ist es, dass unsere „Qualitätsmedien“ von Verbrechen dieser Art mit 4 Tagen Verzögerung
(und auch erst dann, wenn es nichts mehr zu vertuschen gibt) berichten!
Aber natürlich darf in deren Meldungen der Vermerk, dass dies „Öl auf die Mühlen der Rechten“ ist nicht fehlen.
Einen Satz für die bedauerlichen Opfer hingegen sucht man vergebens.
Aber wenn ein Migrant auch nur schief angesehen wird, gibt es eine „EILMELDUNG“ und der Links/Grüne Mob ist empört.
Und wer glaubt, dat gibbet nur in Kölle, irrt gewaltig.
BILD Hamburg: „Dann wurden Opfer eingekesselt, beklaut. Die Männer griffen ihnen an die Brüste, in den Intimbereich.“
Lokale in die Luft sprengen oder mit 50 Mann ein paar Mädels lüstern umzingeln, wo bleibt da der Unterschied:
ES IST beides: EIN ANGRIFF AUF UNSERE FREIHEITLICHE GESELLSCHAFT!
Und wo steckt denn nun eigentlich der arschlochrufende Generalheini von der CDU-Bundesmutti?
Erst auf Anfrage (!!!) – so das Hamburger Abendblatt – bestätigte die Polizei, dass es in der Silvesternacht auch in Hamburg auf der Reeperbahn zu sexuellen Übergriffen auf junge Frauen gekommen ist. „In Hamburg wie in Köln sollen die mutmaßlichen Täter dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen.“
Das genau dies passieren kann, wenn junge Südländer ohne Beschäftigung monatelang auf einem Haufen rumhängen, wurde schon vor Jahresfrist von Pegida vorhergesagt.
Hoffentlich öffnen diese Verbrechen so manchem endlich die Augen!
Horror von Köln etc. – “Staatsfunk”(FAZ) biedert sich jetzt, wo es zu spät ist, angesichts enormen Glaubwürdigkeitsverlustes den Medienkonsumenten an, interviewt 2016 sogar Sabatina James zu Problemlösung:”Indem man die Gewalttäter wieder in die islamistischen Länder zurückschickt.” “Sex-Mob in ganz Deutschland”. (Bildzeitung) Weiter warten auf Regierungserklärung von Merkel(CDU), Positionierung von SPD-Vizekanzler Gabriel(zur Zeit Havanna), von Gauck, Steinmeier etc. zu Islamisierungserfolgen der Silvesternacht. **
Sabatina James im MDR-Radio 2016 zu Silvester-Islamisierungserfolgen, darunter direkt vor katholischem Dom in Köln:”Die Täter hatten ja kein Unrechtsbewußtsein, weil es genügend Islamlehrer gibt, die das Vergewaltigen von nichtmuslimischen und unmoralischen Frauen lehren. Das, was in Köln passiert ist, habe ich mehrfach selbst erlebt.”
“Kampf der Kulturen” bereits verloren – wie Silvester deutlich zeigt.
Umgang mit Christen im Herkunftsland von Sabatina James:
Ausriß: Christen wurden in Pakistan 2014 lebendig verbrannt. Irgendwelche Reaktionen der Gutmenschen-Szene, von Merkel, Gabriel, Gauck, Steinmeier, den Islamisierungsparteien?
“Die Wahrheit ist schwer zu ertragen – Medien und Politik”, Moritz Schuller, Deutschlandradio. “Schlimmer ist die Tatsache, daß die Meute immer in dieselbe Richtung läuft.” **
“Schlimmer ist die Tatsache, dass die Meute immer in dieselbe Richtung läuft. Der Sog, dasselbe zu sagen und zu schreiben wie die anderen, ist in Zeiten der Haltungslosigkeit besonders kräftig.
Die Scham, das Gegenteil von dem zu behaupten, was man bisher behauptet hatte, ist dann besonders gering. Die publizierte Meinung bewegt sich stromlinienförmig, weil niemand mehr weiß, wo das Ufer ist. Da schwimmt man lieber gemeinsam – in die Beliebigkeit hinein. “
Erfahrene festangestellte Autoren deutscher Medien: “Die Streitkultur wird zunehmend abgeschafft; die neue Journalistengeneration ist auffällig schlecht ausgebildet, realitätsfern und macht alles, was die Chefs wollen, liest ihnen regelrecht jeden Wunsch von den Augen ab. Einer schreibt vom anderen ab, der Mangel an gebildeten Leuten in den Redaktionen ist schmerzhaft, ebenso die Abhängigkeit heutiger Redakteure von Nachrichtenagenturen, Internet und Zeitungen. Dabei ist die Qualität des Materials von Nachrichtenagenturen zunehmend niedriger. Mainstream dominiert. Eine neue Generation ist zudem in die Redaktionen eingezogen, denen mehr an Quoten und Audience-Flow gelegen ist als an Inhalten.”
Nach wie vor gelingt es problemlos, brasilianische Regierungspropaganda in deutschsprachige Medien durchzuschalten. Rhetorisch hübsch aufbereitet,werden banale, nachweislich rasch gebrochene Wahlkampfversprechen von Politikern so dargestellt, als handele es sich um deren tiefste Grundüberzeugungen.
Wer hinter der systematischen Gewaltförderung in Deutschland steht, woher die Weisungen kommen:
“Schon 147 Tote durch Schusswaffen in Amerika – allein in diesem Jahr” FAZ
“Sex-Mob in ganz Deutschland”. (Bildzeitung) Weiter warten auf Regierungserklärung von Merkel(CDU), Positionierung von SPD-Vizekanzler Gabriel(zur Zeit Havanna), von Gauck, Steinmeier etc. zu Islamisierungserfolgen der Silvesternacht. “Der Beamte zu BILD: „Es ist unerträglich, was hier täglich unter den Teppich gekehrt wird.“ **
“Am 3. Oktober haben wir den 25. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands gefeiert. Ist es nicht großartig, wo wir heute, 25 Jahre später, stehen?” Merkel-Neujahrsansprache 2015, ausgestrahlt kurz vor neuen bundesweiten Islamisierungserfolgen der Silvesternacht.
Seehofer und Merkel liefern sich sogar per ARD-Tagesschau skurrile-Schein-Kämpfe, Schein-Debatten – als abgesprochene Ablenkungsmanöver für entpolitisierte Deppen.
Ausriß TS.
Ausriß – Merkel ließ bisher nur etwas zum Horror von Köln verlautbaren, nicht aber zu Straftaten in der Hauptstadt Berlin, in Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Bielefeld etc. SPD-Vizekanzler Gabriel, ebenfalls politisch verantwortlich, müßte derzeit während seines Havanna-Besuches vor Mikrofone und TV-Kameras der Hofberichterstatter treten, um die deutsche Öffentlichkeit vor dem Hintergrund der Silvester-Islamisierungserfolge über den Kurs u.a. seiner Partei in der Islamisierungsfrage zu unterrichten.
Deutschen Frauen die Grenzen zeigen nach islamischem Vorbild, auch an markanten Tagen des Jahres – in Berlin, Frankfurt, Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf und anderen deutschen Städten bereits auf prägnante Weise gelungen.
Ausriß: “Sex-Mob-Attacken. Hat die Polizei Silvesterbrechen verschwiegen?” Bildzeitung. Was auch die kubanische Öffentlichkeit stark interessiert, angesichts der Anwesenheit eines deutschen politisch Verantwortlichen in Havanna.
Der Beamte zu BILD: „Es ist unerträglich, was hier täglich unter den Teppich gekehrt wird.“
“Auf der Kölner Platte war die Situation in der Silvesternacht eskaliert, als rund 1000 vorwiegend nordafrikanische junge Männer randalierten, Böller in die Menge schossen und gezielt Frauen und Mädchen umzingelten. Sie rissen ihnen die Kleider vom Leib, grabschten ihnen zwischen die Beine.” Mopo zu soziokulturellen Veränderungen in Deutschland unter Merkel-Gabriel, neuer Frauenpolitik, zügiger Islamisierung.
Im Münchner Bertelsmann-Verlag veröffentlichte Jürgen Roth im Jahre 2000 ein gut recherchiertes Sachbuch mit dem Titel „Schmutzige Hände – Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren“. Im Pressetext wird auf „Verbrecher mit Parteibuch und Diplomatenpaß“ verwiesen, und daß die organisierte Kriminalität mit höchsten Regierungsstellen kooperiere: “Sie sind unangreifbar, mächtig und einflußreich, sie erpressen Regierungen, die sich wiederum ihrer bedienen – die auswechselbaren Protagonisten weltweit vernetzter krimineller Imperien. Wer wagt überhaupt einen Gedanken daran zu verschwenden, daß politische Entscheidungsträger demokratischer Staatengemeinschaften und mächtige westliche Konzerne genau das fördern, was sie vorgeben, mit aller Härte und Entschlossenheit zu bekämpfen? Sie scheinen – ob bewußt oder unbewußt, sei einmal dahingestellt – offensichtlich mit jenen anscheinend finsteren Kräften zu paktieren, die sie in aller Öffentlichkeit verdammen. Schlimmer noch: Sie gehen enge Allianzen mit mächtigen internationalen Verbrechern ein, ermöglichen ihnen die Anhäufung immenser Reichtümer, verschaffen ihnen Prestige in den staatlichen Institutionen….Warum werden Drogenkartelle und kriminelle Syndikate zur politischen Manövriermasse westlicher demokratischer Regierungen?…Weil in den letzten Jahren kriminelle Strukturen hofiert wurden, konnten sich diese Strukturen in unserem demokratischen System einnisten – insbesondere auch deshalb, weil sich kaum noch Widerstand gegen sie regt. Insofern ist das verbale und publizistische Trommelfeuer um den zu führenden Kampf gegen mafiose Strukturen und das organisierte Verbrechen in Wirklichkeit nicht mehr als eine Verhöhnung derjenigen, die bis heute davon überzeugt waren, genau diesen Kampf im Interesse einer intakten demokratischen Gesellschaft führen zu müssen. Aber die daran glaubten, sterben langsam aus. Sie resignieren. Und lassen sich ohne Gegenwehr die Hände binden, wenn ihre Ermittlungen in die Spitzen der Gesellschaft führen sollten.“
Deutschlands Machteliten zeigten nach dem Anschluß der DDR an die Bundesrepublik überdeutlich, mit welcher kriminellen Energie sie weiterhin vorzugehen bereit sind. Die flächendeckende vorsätzliche Wirtschaftsvernichtung und deren soziale Folgen wurden bereits ausreichend untersucht. Indessen wurde auch ein vergleichsweise kriminalitätsfreies Gebiet absichtlich dem organisierten Verbrechen geöffnet, was die Verbrechens – bzw. Gewaltrate geradezu sprunghaft ansteigen ließ. Westdeutsche machen sich gewöhnlich keinen Begriff, welche einschneidenden, einschränkenden Verhaltensänderungen bei den Ostdeutschen damit einhergingen: Angst vor Gewalttaten, Einschüchterung, Individualismus, hohes Mißtrauen gegenüber Mitmenschen, Selbstbewaffnung. Offener Verkauf lateinamerikanischen Kokains in Straßenbahnen von Halle, Schießereien zwischen Verbrecherbanden auf Bahnsteigen Leipzigs – Resultat jener hofierten kriminellen Strukturen,die nicht nur Jürgen Roth ausführlich analysiert hat.
Jürgen Roth: Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren. Bertelsmann-Verlag.
Hintergrund:
“Weg mit der Vergewaltigungskultur”(Sao Paulo/Brasilien, 30.10.2015). In Ländern wie Deutschland wird die Vergewaltigungskultur von zuständigen Autoritäten gerade eingeführt, siehe jüngste Fälle in Dresden.Bereits erreichte Resultate weisen auf tatsächliche Ziele.Entsprechende Proteste von Pegida und AfD – übliches Schweigen bei interessierter Seite. Welche deutschen Parteien und Politiker sich zur Vergewaltigungskultur nicht positionieren… **
Protestaktion in Sao Paulo am 30.10. 2015 – am darauffolgenden Wochende waren Proteste gleicher Aussage in mindestens zehn Millionenstädten Brasiliens angekündigt. Die Protestaktion von Sao Paulo wurde bereits tags darauf wiederholt – ebenfalls auf der Avenida Paulista. Können/dürfen islamische Frauen in Deutschland gegen ihre Unterdrückung demonstrieren?
Brasilianische Menschenrechtsorganisationen betonen regelmäßig in Studien, daß Frauen des Landes von ihren Beziehungspartnern in einer Weise verstümmelt werden, wie dies aus Indien, Afghanistan und Nahoststaaten bekannt ist. Wie in diesen Ländern werde die Frau dafür “bestraft”, daß sie sich dem Mann nicht in der geforderten Weise unterwerfe, sich gar von diesem trennen wolle. Nahezu täglich berichten die brasilianischen Landesmedien von Männern, die ihren Ehefrauen Füße, Finger, Brüste, Nasen und Ohren abschnitten, den Frauen gar Säure ins Gesicht schütteten, die Augen ausstachen. Ob hochrangige deutsche Politiker bei offiziellen Reisen nach Brasilien gegen derartige soziokulturelle Praktiken protestierten, hat man per Google-Suche rasch heraus.
Kuriose Bewertungen deutscher Medien:
“In puncto Gleichberechtigung ist Brasilien weiter als viele westliche Länder.” NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND 2011
“Die Zahl der Gefährder ist so hoch wie nie zuvor” Innenminister DeMaiziere unter Druck. Wie verunsichert ist er selbst? Wieviel Freiheit müssen wir aufgeben, um unsere Freiheit zu verteidigen?
Ausriß, Bildzeitung zu den Resultaten der Terrorismusförderung in Deutschland 2015. Wer die Zahl der “Gefährder” zügig und planmäßig stark erhöhte…“Gefährder” für deutsche Frauen? Ausriß, Bildzeitung zu den Resultaten der Terrorismusförderung in Deutschland 2015. Wer die Zahl der “Gefährder” zügig und planmäßig stark erhöhte…
“Estupro” – Vergewaltigung – im Kontext der Brasilianisierung, des Imports von Gewalt-Gesellschaftsmodellen darf in den straff gesteuerten deutschen Mainstream-Medien über die Vergewaltigungskultur in Asylanten-Herkunftsländern nicht konkret und anschaulich berichtet werden – über die Proteste vom 30. 10. 2015 u.a. in Sao Paulo ebenfalls nicht. Gewöhnlich fehlen bei derartigen Protestaktionen auffälligerweise deutsche TV-Teams…
Der große Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland führt nicht zu einem Anstieg an Kriminalität. Zu diesem Schluss kommt das Bundeskriminalamt in seiner Lageeinschätzung.” FAZ, Nov. 2015
“Bundespräsident Gauck beeindruckt in Brasilien.” Die Welt. “Die Liste der Gemeinsamkeiten zwischen unseren Ländern ist größer, als ich das vor dem Antritt meiner Reise gedacht hatte – das hat mich erfreut, das macht stimmt mich optimistisch”. (Gauck 2013 in Brasilien)
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Bundesaußenminister Steinmeier(SPD) vor seiner Reise 2015 nach Brasilien:”Wir teilen ein Fundament gemeinsamer Werte und kultureller Verbundenheit.”
Vergewaltigung erfunden? Von einer Vergewaltigung darf offiziell nur gesprochen werden, wenn diese polizeilich-gerichtsmedizinisch u.a. durch DNA-Tests zweifelsfrei nachgewiesen wurde. Andernfalls könnte jedermann behaupten, vergewaltigt worden zu sein. Daher stellen sich zur neuesten Version zahlreiche Fragen:
29-JÄHRIGE PACKT AUS: VERGEWALTIGUNG WAR ERFUNDEN/Mopo, Nov. 2015
Dresden – Die Vergewaltigung in Dresden Plauen an einem Kellereingang im Oktober war nur erfunden. Das vermeintliche Opfer, eine 29-Jährige, hatte sich die Geschichte nur ausgedacht.
Es war eine scheinbar schockierende Tat am helllichten Tag, über die auch MOPO24 am 22. Oktober berichtete: Ein Unbekannter soll sich im Stadtteil Plauen nahe einem Kellereingang an einer 29-Jährigen vergangen haben, während ein zweiter Mann die Frau festhielt.
Die Frau erstattete am 21. Oktober Anzeige bei der Polizei. Anfang November hatten Dresdner Staatsanwaltschaft und Polizei mit einem Phantombild nach einem der mutmaßlichen Täter öffentlich gefahndet.
Doch jetzt haben die Ermittlungen zur Vergewaltigung an der Münchner Straße ein erschreckendes Ergebnis ans Tageslicht gebracht: Die Tat hat nie stattgefunden. Das teilte die Polizei am Freitag mit.
Als die Frau mit den umfangreichen Ermittlungsergebnissen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei konfrontiert wurde, räumte sie ein, das Geschilderte erfunden zu haben.
Nach ihren Angaben hat weder ein Überfall noch eine Vergewaltigung stattgefunden. Ein Motiv für ihr Handeln gab die Frau nicht an.
Vor diesem Hintergrund hat die Polizei nunmehr ein Verfahren wegen Vortäuschens einer Straftat gegen die 29-Jährige eingeleitet. Zitat Mopo
Wie die Faktenlage zeigt, holen die deutschen Autoritäten gezielt und bevorzugt solche Nationalitäten nach Deutschland, die sich u.a. wegen Mentalitätsfaktoren wie hoher Gewaltbereitschaft besonders gut eignen, deutsche soziokulturelle Strukturen und Traditionen zu zerstören, zu vernichten. Ein weiteres Kriterium ist offenkundig die besondere Eignung zum Errichten von Parallelgesellschaften in Deutschland.
“Die Frau war gegen 15.50 Uhr auf der Zwickauer Straße unterwegs, als sie von einem 31-jährigen Marokkaner in ein Gebüsch gezerrt wurde. Anschließend bedrohte der Mann die Frau und vergewaltigte sie.”
“Wieder wurde eine Frau Opfer der verfehlten Asylpolitik.” Bürgerbewegung Pro Chemnitz
Bundespräsident Joachim Gauck noch nicht in Chemnitz eingetroffen.
Jauch-Sendung am 18.10. 2015 mit Björn Höcke(AfD) – bizarres Abstreiten von Fakten über sexuelle Gewalt durch Männer aus anderen Kulturkreisen, der Dritten Welt. Sternstunde des kuriosen Versuchs der “Massenverblödung”(Peter Scholl-Latour). Interessant für Kommunikationsexperten:Mit welchen unzivilisiert-hinterhältigen Methoden sollte Höcke aus der Fassung gebracht, vom klaren Formulieren von Argumenten abgebracht werden. ” “Ficki-Ficki”-Anmachen” – aus Sicht der Anti-Höcke-Runde pure, lobenswerte Kulturbereicherung? **
Sogar Bundesjustizminister Heiko Maas(SPD) analysiert ebenso wie die Medien nicht, was die Dresdner über den Mordanschlag auf einen Studenten sowie vorangegangene Mordanschläge, Verrohungstaten denken – ebenso herrscht Schweigen über den symptomatischen Fall Khaled.
“Mit Galgen haben schon die Linken operiert, mit Galgen symbolisch gehängt wurden schon Theo Waigel und Helmut Kohl bei Studentenprotesten in den 90er Jahren. Das ist keine neue Erfindung von Pegida.” Björn Höcke/AfD in der Jauch-Sendung vom 18.10. 2015. Deutschen Medien ist streng verboten, auf derartige Fakten hinzuweisen – offenbar auch Jauch, Maas, Reschke… **
Ausriß – bizarrer SPD-Absteiger Maas neben AfD-Aufsteiger Höcke. Jauch, Reschke, Maas etc. verschweigen u.a. für Sachsen soziokulturell völlig neue Sexualstraftaten, Verrohungstaten, penetrante sexuelle Belästigungen deutscher Schüler sogar in Bussen…
“verrückt gewordene Altparteienpolitik”(Höcke)
“Jauche-Jauche”-Sprechchöre auf dem Erfurter Domplatz bei AfD-Kundgebung – auf ARD- Jauch wegen der letzten Sendung gemünzt.
Ausriß. Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien derzeit das strikte Zensurverbot gilt, dieses Galgenfoto zu veröffentlichen. Jauch, Maas, Reschke – Schweigen zu den Galgen der Studentenproteste – so strikte Erwähnungsverbote aus den Vorabsprachen der Jauch-Sendung – was war da los? Zu den Methoden der für Manipulation und Zensur zuständigen Medienfunktionäre zählt, stets die Vergeßlichkeit der Medienkonsumenten einzuplanen, entsprechend zu berücksichtigen.
Höcke verweist auf die Erfahrungen der Ostdeutschen mit Gewalt und Kriminalität in Westdeutschland:”Und sie wollen diese Zustände eben nicht in Dresden oder Erfurt haben.”
Von Jauch bis Reschke – alle verschweigen die von Ausländern auf Asylantenheime verübten Brandanschläge – siehe Hamburg-Sülldorf…
SPD-Maas weist auf Ausländeranteil in Sachsen, verschweigt aber die von dortigen Ausländern verübten spektakulären Verrohungstaten, wie den Mordanschlag auf einen Studenten durch eine Afrikanergruppe: “Vielleicht sollte man die Menschen mal mit den ausländischen Mitbürgern zusammenbringen – das würde vielleicht die ein oder andere Angst abgebaut wird.” Meinte Maas die Afrikaner-Tätergruppe, die Messerstecher, Vergewaltiger?
“NEUE POLIZEISTATISTIK ÜBER AUSLÄNDERKRIMINALITÄT|568 Asylbewerber sind Intensivtäter!” Bildzeitung über ausländische Intensivtäter – hatte sich Maas mit seinem Vorschlag auf diese bezogen?(“Menschen mal mit den ausländischen Mitbürgern zusammenbringen”)
SPD-Maas erklärt den Fernsehzuschauern nicht, warum Dresden nach 1990 unbedingt zum “gefährlichen Pflaster” werden mußte.
Rheinneckarblog zu von Autoritäten geförderter “Kulturbereicherung”(“Ficki-Fickie-Anmachen”)
…Die Politik ist aufgefordert, diese Menschen würdig unterzubringen und zwar so, dass die hier lebende Bevölkerung weder durch “Ficki-Ficki”-Anmachen bedroht wird, wie unlängst durch Kosovo-Albaner gegenüber Frauen rund um das Gelände, noch durch bandenmäßige Drogendealer oder organisierte Diebe…
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Björn Höcke(AfD) verwies auf allgemein bekannte Tatsachen und Fakten – die indessen sogar Jauch und gar eine Frau, Anja Reschke von NDR-Panorama, allen Ernstes bestritten.
Jauch:”Begehen Ausländer aus ihrer Sicht mehr Sexualstraftaten als deutsche Männer?…Sie müßten doch – und sie wissen das sicherlich – sagen `Nein – es gibt keinerlei Zahlen, die darauf hindeuten, daß Ausländer da irgendwie auffälliger sind.”
Anja Reschke:”Wenn man die Fakten dann anguckt und dann nachfragt, dann gibt es eben überhaupt kein signifikantes Beispiel dafür, daß ausländische Männer mehr Frauen vergewaltigen als inländische Männer.”
Höcke mußte sich wohl veralbert vorkommen, da ganz offenkundig allen anderen in der Runde der Sachstand an Fakten und Daten ebensogut bekannt sein mußte wie ihm selbst. Alle in der Jauch-Sendung kennen natürlich u.a. entsprechende Studien, Aussagen von Frauenrechtlerin Alice Schwarzer:
Alice Schwarzer bereits 2003: “Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.”
Alle in der Runde, von Jauch bis Reschke, kennen natürlich im Detail entsprechende Studien über Vergewaltigung aus Afrika, darunter aus Südafrika:
Und ebenso allerbestens bekannt ist Jauch, Maas, Reschke das Problem der Analvergewaltigungen in Drittweltländern – zumal es sich im Falle von Brasilien sogar um den vielgelobten strategischen Partner der Merkel-Gabriel-Regierung handelt:
Zu erwarten war, daß von Jauch bis Reschke alle in der Runde die Position von Höcke u.a. mit der Studie von Urbaniok argumentativ unterstützen – denn auch diese Studie ist überall bekannt:
Brutal-machistische Kulturen – seit vielen Jahrzehnten Uraltbekanntes von der “Berner Zeitung”.
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Indessen vertraten alle in der Runde außer Höcke die Auffassung, daß beispielsweise die Studie von Urbaniok, die Aussagen von Alice Schwarzer natürlich falsch sind.
Natürlich waren allen von Jauch bis Reschke auch entsprechende Statistiken aus Indien, Brasilien allerbestens bekannt – doch wurden derartige Statistiken aus Gründen, über die man nur spekulieren kann, nicht genannt:
Jauch bis Reschke sind selbstverständlich Aussagen von Islamexpertinnen bestens bekannt, wonach der Geschlechtsakt in bestimmten islamischen Ländern eher eine Vergewaltigung ist.
Besonders spektakuläre Fälle sind nahezu jedermann ebenfalls geläufig.
Brasilianer vergewaltigte vierjähriges Mädchen in der Schweiz:
Ausriß, MDR-Fahndungsaufruf. Täter gefaßt oder von zuständigen Autoritäten auf freiem Fuß gelassen? Schweigen von Bundesjustizminister Heiko Maas(SPD zu der Verrohungstat…
Natürlich ist von Jauch bis Reschke auch das Buch von Seyran Ates über Islam-Sexualität bestens bekannt:
“Der Islam braucht eine sexuelle Revolution” – Seyran Ates.
Südafrikas Kriminalitätsrate ist dramatisch hoch: Eine neue Studie zeigt, dass 40 Prozent aller Schüler in Südafrika Opfer von Vergewaltigung werden…
Wikipedia:
In Indien wurden im Jahr 2011 mehr als 24.000 Fälle von Vergewaltigung registriert. Frauenrechtlerinnen zufolge sei die Dunkelziffer aber extrem hoch, weil Vergewaltigungsopfer oft sozial stigmatisiert werden und die Übergriffe deshalb nicht melden.[85] Seit der Gruppenvergewaltigung in Delhi 2012 wird international[86] immer wieder über Vergewaltigungen, Proteste gegen die lasche Strafverfolgung und Aussagen von Politikern berichtet.
In Südafrika wird jede vierte Frau Opfer sexueller Gewalt. Das Land steht damit in internationalen Statistiken zu Vergewaltigungen an vorderster Stelle. Mehr als 64.000 Vergewaltigungen werden jedes Jahr angezeigt. Polizei und Frauenverbände in Südafrika schätzen die Dunkelziffer bei sexueller Gewalt jedoch auf das 10- bis 25-fache der offiziellen Zahlen. In einer Umfrage gab jeder vierte Mann zu, schon einmal eine Frau vergewaltigt zu haben. Zur Verurteilung kommt es selten.[87][88]
Saarland-Minister Bouillon(CDU) bei Jauch über importierte Kulturbereicherer in Asylantenheim:”Hören sie mal zu, wie die Frauen beleidigt werden…Wenn unsere Frauen das Essen nicht mehr ausgeben können, weil sie unrein sind. Ich habe lange überlegt, ob ich darüber rede.”
CDU-Bouillon blamabel-absurd:”Beide Seiten müssen integrationsfähig werden – die, die zu uns kommen und die, die hier leben. Jeder muß die Integrationsfähigkeit lernen.
Reschke, die es aus dem eigenen Laden am besten weiß, mit sehr kurioser Aussage bei Jauch: “Ich weiß nicht, wie sie immer darauf kommen, die Meinungsfreiheit sei eingeschränkt…Ich sehe nicht, wo die Meinungsfreiheit eingeschränkt ist.”
Höcke zu Jauch als gut angepaßter Journalist:”Sie haben sich selbst konditioniert”.
“Pegida wird vergessen werden”. Hamburger Wochenblatt “DIE ZEIT” 2015
-Ausriß.”Journalisten der Lügen-Medien: Könnt Ihr, wollt Ihr oder dürft Ihr etwa nichts anders?”(Journalisten, die die Lügenmedien-Struktur seit Jahrzehnten kennen, würden wohl antworten:Alles trifft zu…)
Ausriß, Pegida. “Wir sind keine Ami-Knechte”. Manche möchten in Deutschland keine Kopie der USA-Zustände.
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Wer mit Mörder und Falschaussagern ohne Skrupel durch Dresden demonstriert – und dafür von Medien, Staat, Regierung überschwengliches Lob bekommt:
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Pegida-Gegner, darunter Staats-und Parteifunktionäre, demonstrieren in Dresden ohne Skrupel sogar mit dem Khaled-Mörder und den Falschaussagern – was Bände über Wertvorstellungen spricht. Politiker treffen sich mit Mörder und Falschaussagern – stellen diesen keinerlei politisch unkorrekte Fragen:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer mit dem Mörder demonstriert…
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
Bildzeitung, Ausriß: “Zwei Tage nach dem Mord an seinem Mitbewohner lief Hassan S.(vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.”
Protest 2013 in Sao Paulo gegen Vergewaltigungskultur:
Die Frauenrechtlerinnen, auch aus Ländern wie Saudi-Arabien und Chile, skandierten zu Trommelrhythmen u.a. Sprechchöre zur Sexualität:” O corpo é da mulher – a gente dá pra quem a gente quer!”(Der Körper gehört der Frau – wir schlafen nur mit denen, die wir wollen!”)
Insider der Arbeiterpartei PT betonen, Lula sei einst von den deutschen Automultis aufgebaut worden.Dies würde die Sonderstellung dieser Unternehmen in Brasilien, die vielfältigen staatlichen Vergünstigungen erklären, betonen brasilianische Wirtschaftsfachleute.
Kulturbereicherung durch afghanische Männer in Bischofswerda – Tabu “Zusammenleben im Aufnahmelager”:
Rund 80 Afghanen zogen nach einem Streit aus der Bischofswerdaer Notunterkunft aus/SZ.
Bischofswerda. Den Streit zwischen Asylsuchenden in der Erstaufnahmeeinrichtung Bischofswerda vor zwei Wochen wollten die Verantwortlichen wahrscheinlich unter der Decke halten. ..Am Sonnabend 1.30 Uhr verließen dann circa 80 Afghanen die Einrichtung mit der Absicht, mit dem Zug nach Hamburg zu fahren. Sie harrten fast einen halben Tag auf dem Bahnhof aus. Dann wurden sie mit einem Bus und Taxis in andere Erstaufnahmeeinrichtungen gebracht.
Im Bischofswerdaer Rathaus zeigt man sich enttäuscht von der intransparenten Informationspolitik von Landesdirektion als zuständiger Behörde, DRK als Betreiber und Polizei. Mit ihnen stimmen sich Vertreter der Stadtverwaltung wöchentlich ab – von dem Streit im Camp war nie die Rede. Auch nicht bei der jüngsten Runde am Donnerstag, als sich die Vertreter der Stadt – neben dem OB unter anderem auch Stadträte – nach dem Zusammenleben im Aufnahmelager erkundigten…
Messerstecher-Kultur in Dresden – von den zuständigen Autoritäten zügig eingeführt:
…Zwischen den beiden Männern war es vor einem Geschäft am Bischofsweg zunächst zu einem kurzen Gespräch und dann zu einer Rangelei gekommen. Nachdem diese eigentlich beendet war, kam der 39-Jährige nochmals auf dem Dresdner zu und verletzte ihn mit einem Messer. Der 33-Jährige erlitt Kopfverletzungen und musste stationär behandelt werden.
Im Zuge der Ermittlungen konnte der Tatverdächtige am Freitagabend in Dresden-Striesen festgenommen werden. Es handelt sich um einen 39-jährigen Angolaner, der seit vielen Jahren in Dresden lebt…SZ
Dieser Beitrag wurde am Mittwoch, 06. Januar 2016 um 21:41 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.