-„Die Stimmung ist für Kölner Verhältnisse eher unterkühlt und die Plätze in der Altstadt kaum gefüllt.“ TS – zu Islamisierungserfolgen der zuständigen deutschen Autoritäten und Islamisierungsparteien in Köln 2016
Frauen in Köln und Umgebung haben offenbar die von den zuständigen Autoritäten verpaßte Islamisierungslektion gut gelernt.
Sehr unklare offizielle Polizeiberichte – wie nach der Silvesternacht in Köln…
Medienfotos aus Köln zeigen auffällige Leere in der Stadt während der Weiberfastnacht – gleiches gilt für die NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf.
„Nichts ist mehr wie es mal war. Weil irgendwie alle darauf warten, dass was passiert.“ KSTA
Offenbar dürfen deutsche Medien gemäß Zensurvorschriften nicht darüber berichten, ob islamische Frauen in Köln und Umgebung das Recht haben, an der Weiberfastnacht teilzunehmen. Nach den Erfahrungen der Silvesternacht ist davon auszugehen, daß u.a. NRW-Medien verboten ist, die tatsächlichen Vorgänge des Tages detailliert zu schildern. Ebenso war u.a. in den TV-Nachrichten des 4.2. 2016 verboten, an die Nationalität der Sexmob-Verbrecher von Silvester zu erinnern.
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Deutsche Autoritäten holten, wie die Faktenlage zeigt, mit Steuergeldern eine große Zahl von Verbrechern, Mitgliedern des global vernetzten organisierten Verbrechens ins Land, ließen solche Verbrecher unkontrolliert die deutsche Grenze passieren, sodaß diese erwartungsgemäß weitere Straftaten der verschiedensten Art(Mord, Überfälle, Drogenhandel, Vergewaltigung etc.) begehen konnten. Daß sich das organisierte Verbrechen die stark erleichterten Einschleusungsbedingungen Deutschlands sehr zunutze macht, ist Polizei, Geheimdiensten, Staat und Regierung von Anfang an bestens bekannt.
Für Beihilfe zu Verbrechen existiert ein deutscher Strafgesetzbuch-Paragraph:
(1) Als Gehilfe wird bestraft, wer vorsätzlich einem anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat Hilfe geleistet hat.
Soweit bekannt, gibt es bis jetzt noch keinerlei Gerichtsverfahren gegen Autoritäten, die Verbrecher ins Land holten.
Was derzeit deutschen Touristen in Kuba auffällt: Viel weniger Polizeipräsenz als in Deutschland, doch um ein Vielfaches mehr öffentliche Sicherheit als zuhause…
Ausriß: “Die Zahl der Gefährder ist so hoch wie nie zuvor”. Taktik der deutschen Islamisierungsautoritäten zeigt gewünschte Resultate – zügige Gewaltförderung, Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen vernichtet auch typische deutsche Feierkultur. Schunkeln auf den Straßen bei sehr hoher Polizeipräsenz wird vorhersehbar von vielen Deutschen als absurd empfunden.
–Die neueste Mainstream-Sprachregelung im Syrienkonflikt: Aus islamistischen Terroristen/Kopfabschneidern werden selbst in deutschen TV-Nachrichten beschönigend „Rebellen“, „Aufständische“ – die russischen Anti-Terror-Einsätze in Syrien werden folgerichtig zunehmend negativ eingestuft. Die systematische Ermordung ungezählter Christen durch diese „Rebellen“ wird vom deutschen Mainstream erwartungsgemäß verschwiegen.
Schlampen-Barbie und der von den Islamisierungsautoritäten produzierte Köln-Horror:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/15/schlampen-barbie-und-der-koeln-horror-was-im-deutschen-staatsfunk-verboten-ist-niederlaendisches-fernsehen-anklicken/
“Schlampen-Barbie” – anklicken:
https://www.youtube.com/watch?v=fDYPCnw497k
ARD, ZDF etc. haben “Schlampen-Barbie” trotz der großen Aktualität immer noch nicht übernommen, ausgestrahlt – was Bände über die Berichterstattungsvorschriften spricht.
Wo keine vom Staat produzierte massive Präsenz von Sexmob-Verbrechern existiert – wie hier in Brasilien, sind bestimmte karnevaleske Szenarien auf offener Straße möglich – ohne einen einzigen Polizisten weit und breit:
“Ensaio” in Sao Paulo.
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/25/brasilien-sambaschule-vai-vai-2013-in-sao-paulo/
https://pt-br.facebook.com/BlocoSovietico
http://br.sputniknews.com/fotos/20160131/3450917/bloco-sovietico-carnaval-sao-paulo.html
« „Olympische Spiele in Rio sollten wegen der Zika-Epidemie abgesagt werden, sagen Wissenschaftler.“ Schlagzeile der Rio-Tageszeitung „O Dia“ am 4.2. 2016. Kritik an mangelnder Kooperation Brasiliens mit UNO und USA. Brasilianische Menschenrechtsaktivisten weisen auf Fahrlässigkeit von Staat und Regierung, die Verletzung von Bürgerrechten, besonders der Frauen. – Große neue Erfolge der Merkel-Gabriel-Regierung und der Islamisierungsparteien bei Schaffung krimineller Parallelgesellschaften – nach Anschluß 1990 auch in Ostdeutschland:“Wir wohnen in einem Dealerhaus“. Bildzeitung zu Eisenbahnstraße in Leipzig 2016. Tatjana Festerling – Pegida am 6.2. 2016. »
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