Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
Kuba-Tourismus 2016: „Im Januar kamen 417.764 Touristen nach Kuba, was ein Wachstum von 12,7 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2015 bedeutet.“ Granma. Obama nach Kuba. Brasilien – wirtschaftlicher und soziokultureller Hinterhof der USA. Morde an Deutschen in Brasilien – Testlabor des Neoliberalismus.
Januar – ein guter Monat für den kubanischen Tourismus
Im Januar kamen 417.764 Touristen nach Kuba, was ein Wachstum von 12,7 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2015 bedeutet
Das Jahr 2016 hat für den Tourismus positiv begonnen, wie die Zahlen des Amts für Statistik und Information (ONEI) besagen. Laut einer Veröffentlichung auf seiner Website kamen im Januar 417.764 Touristen nach Kuba, was einem Wachstum von 12,7 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2015 bedeutet, als 370.830 Reisende die Insel besuchten.
Die wichtigsten Emissionsländer waren Kanada, Italien und Deutschland. Hervorzuheben ist, dass mehr als 3.800 Besucher auf Kreuzfahrten die Insel erreichten.
Die Zahl der Touristen im Monat Januar ist in den letzten vier Jahren ständig gestiegen. Das vergangene Jahr schloss für Kuba mit der höchsten Besucherzahl der Geschichte, als 3.524.779 Touristen registriert wurden.
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Wegen der zunehmend asexuellen, antierotischen deutschen Ersatzbefriedigungsgesellschaft halten sich immer mehr Deutsche gleich monatelang pro Jahr in Kuba auf, haben dort feste Freundinnen, feste Beziehungen, laden diese so oft wie möglich zu sich nach Deutschland ein. Ein Mann aus Frankfurt/Main:”Ohne zwei, drei Monate in Kuba würde ich die sexuelle Einöde Westdeutschlands nicht aushalten.”
Die Lateinamerika-Politik der SPD im Schulterschluß mit Washington in dessen Hinterhof – enge Beziehungen von Brandt, Schmidt etc. zu nazistisch-antisemitisch sowie kubafeindlich orientierten Folterdiktaturen:
Luiz Ruffato, Mitglied der offiziellen brasilianischen Buchmesse-Delegation, in der Neuen Zürcher Zeitung 2013:
„Allerdings sind wir im Alltag noch immer mit einer institutionalisierten Barbarei konfrontiert, die sich nicht nur in einer konstanten physischen Bedrohung, sondern auch in der Korruption und in der absoluten Missachtung des menschlichen Lebens äussert. In Brasilien ist der Begriff des «wilden Kapitalismus» keine Metapher.“
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Kuriose Fehleinschätzungen von Grünen-Kretschmann – ob er sich wohl im Wahlkampf dazu äußert?
Keinerlei Kretschmann-Kritik an gravierender Menschenrechtslage während seines Brasilien-Besuches, keinerlei Kretschmann-Positionierung zu systematischer Folter, zu Todesschwadronen, Scheiterhaufen, Sklavenarbeit, Banditen-Diktatur etc. – was Bände über Kretschmann-Wertvorstellungen spricht.
Kein IS-Terror – Medienfoto von Geköpften aus Brasilien – strategischer Partner der Merkel-Gabriel-Regierung. Ausriß.
Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.
Fotoserie zum Gewalt-Gesellschaftsmodell Brasiliens – derzeit in Deutschland übernommen:
Keine Probleme der USA mit Hinterhof Brasilien unter Lula-Rousseff: Seit der US-Fonds Carlyle Brasiliens größtes Tourismusunternehmen CVC kaufte, unterwarf sich dieses ohne Lula-Rousseff-Widerstand laut Landesmedien sofort den Vorschriften des US-Wirtschaftskrieges gegen Kuba, stoppte den Verkauf von Reisen(Flug plus Hotel etc.) nach Kuba.Auf der Liste der CVC-Reiseziele fehlt Kuba auch 2016…
Unter Lula-Rousseff machte auch die kulturelle Amerikanisierung Brasiliens sehr große Fortschritte, besonders deutlich im Musikbereich.
Kubas öffentliches Transportsystem weist einige kuriose Besonderheiten auf, die indessen fast alle dem ausländischen Reisenden zugutekommen. In Vinales ankommende deutsche Touristen klagten 2015, mehrfach in Havanna zur etwas abgelegenen Busstation des Transportunternehmens Viazul gelaufen zu sein, um ein Ticket nach Vinales zu ergattern. Dabei geht es bereits seit Jahren viel einfacher, wird indessen selbst in bestimmten kommerziellen europäischen Reiseführern sowie der in Bezug auf Kuba nicht eben touristenfreundlich eingestellten deutschen Reisepresse nicht entsprechend informiert. Fast in jedem größeren Hotel der City Havannas verkauft das Touristikunternehmen Cubanacan Tickets der Transportfirma Transtur auch nach Vinales – und viele andere Orte Kubas, die Viazul ebenfalls ansteuert. Der Vorteil bei Transtur – man wird am Hotel abgeholt, steigt bereits dort in bessere, oft kleinere und schnellere Busse als bei Viazul. Kuba läßt sich zudem mit Fernbussen von Transgaivota und der “Agencia de Taxi” durchqueren – deren Taxis einen allen Ernstes häufig zum gleichen oder niedrigeren Preis durch große Teile Kubas kutschieren wie Viazul. Nicht selten räumen Ticketverkäufer von Viazul in kubanischen Städten ein, daß es besser sei, am Busbahnhof auf die zahlreichen Angebote von Taxifahrern einzugehen, als oft stundenlang bis zur Abfahrt des Viazul-Busses zu warten. Preisbeispiel Ciego de Àvila – Havanna im Dezember 2015: Viazul – 54 CUC für zwei Personen, modernes gelbes Taxi der “Agencia de Taxi” – ab Busbahnhof 55 CUC. Zusatzvorteile: Man kann sich während der Fahrt mit den oft gut Englisch sprechenden Taxifahrern über Land und Leute unterhalten – die Fahrer halten überall an, wo man will, und stoppen für Kaffeepause und Mittagessen nicht an den für Ausländer aufgepeppten Raststätten, sondern an jenen einfacheren, billigeren, gemütlicheren, die der Durchschnittskubaner bevorzugt. Und wo man in CUP, nicht nur in CUC, bezahlt.
Da das öffentliche Transportsystem der Durchschnittskubaner extrem subventioniert ist, sind Angestellte von staatlichen Busbahnhöfen, Transportunternehmen gehalten, ausländische Touristen stets als angeblich einzige gangbare Transportmöglichkeit auf die Buslinien von Viazul oder Transtur zu verweisen. Beim Blick auf die Landkarte zeigt sich indessen, daß oft viel kürzere Überlandverbindungen, Fernstraßen existieren – einheimische Kubaner erklären einem gerne vor Ort, wie man diese nutzt. Busbahnhöfe dürfen dem Ausländer keine Busfahrscheine verkaufen – aber eine Haltestelle weiter in derselben Stadt kann er problemlos in den Inländerbus einsteigen und in CUP zahlen, dann oft den wichtigen Knotenpunkt zu zahlreichen anderen interessanten Zielen erreichen. Dort wartet man gemeinsam mit anderen Kubanern, bis der passende Bus anhält, mit dem man nur bis zur nächsten oder übernächsten Stadt oder bereits zum weit über hundert Kilometer entfernten Reiseziel des Tages kommt. Gut möglich, daß man hier und da noch Teilstrecken in LKW mit Holzbänke-Kabine auf der Ladefläche zurücklegt – oder für Kurzstrecken zwischen Dörfern wie jeder Kubaner auf hohe russische LKW steigt, von dort oben im Fahrtwind zudem mehr interessante Fotomotive findet als üblich. Reisen auf diese Weise verschafft einem zwangsläufig gegenüber mitteleuropäischen Kuba-Durchschnittstouristen einen teils enormen Informationsvorsprung, weit bessere Einblicke in den Kuba-Alltag.
Wer mit etwas mehr Zeit, besseren Spanischkenntnissen ausgestattet ist, kann zudem das in langsamem Ausbau befindliche Transportsystem der Nah-und Fernzüge nutzen – bislang nicht von Havanna aus, sondern von Städten des Hinterlands.
Vergleichsweise teuer sind Taxifahrten beispielsweise in Havanna zum internationalen Flughafen – Ende 2015 zwischen 20 und 25 CUC – oder auf bestimmten Strecken von Ausländer-Hotelanlagen wie auf Cayo Coco zu nächstgelegenen Städten. Stets empfiehlt es sich, vorher Informationen verschiedener Kubaner über übliche Preise einzuholen bzw. mit dem Taxifahrer über den Preis zu verhandeln.
Zu den perversen Auswirkungen der US-Wirtschaftsblockade zählt, daß laut kubanischen Kulturkennern das Land seine reiche Populärmusik(Salsa, Cha-Cha-Cha etc.) international kaum auf Tonträgern vermarkten kann, weil die USA nach Kuba zurücklaufende Umsätze/Gewinne abfangen und einbehalten. Auf Website-Anfrage hieß es, die Kontrolle der internationalen Zahlungsströme seitens der USA mache ein effizientes Marketing der kubanischen Musik praktisch unmöglich.Daher bemerkt man auf Kuba häufig, daß absolut erstklassige Sänger und Bands keinerlei Tonträger auf dem internationalen Musikmarkt haben. In mitteleuropäischen Radios hat die US-Musikindustrie genügend Funktionäre plaziert, die anglo-amerikanischen Pop teils schlechtester Qualität permanent ins Programm hieven.
Ché Guevara:”let´s be realists – let´s dream the impossible.”
Kuba, Salsa, Cha-Cha-Cha, Bolero – Partanz-und Musik-Ferien im Karibikstaat. Keine Diktatur der US-Musikindustrie wie in mitteleuropäischen Radios und Musikmedien. Kuba-Salsaferien für Deutsche angeboten. Buena Vista Social Club. **
Da Kuba anders als etwa deutsche Radios und Musikmedien nicht dem Diktat der US-Musikindustrie unterliegt, ist die nationale Musikszene im Vergleich zu Mitteleuropa auffällig vielfältig und differenziert, existiert geradezu eine unüberschaubare Zahl sehr guter bis ausgezeichneter Salsa-und Bolero-Kapellen. Dies führt zu der ungewöhnlichen Situation, daß man in vielen Ballsälen Kubas an einem einzigen Abend gleich nach der Musik mehrerer Kapellen tanzen kann, weil nicht selten jede Stunde eine andere Band aufs Podium tritt. Und fast immer eigene CDs zum Sofortverkauf bereithält, die es häufig wert wären, auch in Europa verlegt zu werden. In Kuba wird einem der Musikgenuß meist nicht durch in Europa leider übliche Mikros und Verstärkeranlagen vermiest, kommen die kubanischen Musiker dank guter stimmlicher Ausbildung ohne elektronische Hilfsmittel aus, klingen Salsa und Bolero entsprechend natürlicher, besser, wie die Töne klassischer Musik im Konzertsaal .
Daß, wie etwa in Brasilien wegen fehlenden Musikunterrichts schon in der Schule, Musiker falsch singen, falsch spielen, scheint in Kuba wohl nie vorzukommen – die Perfektion der Kapellen ist auffällig. Wer Salsa oder Bolero nicht tanzen kann, findet in den meisten größeren Städten zumeist gleich mehrere Tanzschulen, die es auch mit Ausländern der Ersten Welt aufnehmen, die sich infolge dortiger banaler Disco-Diktatur ihr Körpergefühl, ihre Sensibilität für komplexe Musik und Paartanz verdarben.
Ganz wichtig – weder Mikro noch Verstärker, wie bei klassischen Konzerten – und schon ergibt sich ein Klangreichtum, der in Mitteleuropa bei Kapellen fast stets durch die elektronische Verstärkung zerstört wird. “Quinteto TradiSon” in Havanna, “La Bodeguida del Medio”, nahe der Kathedrale.
“Trio Ensueno”, Trinidad. Aus Sicht des Beobachters eine außergewöhnlich virtuose Gruppe, die u.a. in der Casa dela Trova des Stadtzentrums zum Tanz aufspielt. Wer Trinidad besucht, sollte sich das “Trio Ensueno”, dessen CDs auf keinen Fall entgehen lassen. Wegen der US-Embargopolitik gibt es bisher noch enorme Barrieren gegen eine bessere Verbreitung kubanischer Musik im Ausland.
“Rodovaldo Suárez”, blinder Straßensänger an der “La Bodeguita del Medio”, von Havanna – ausgezeichnete Stimme und Interpretation, seine besten Titel bisher leider nicht auf CD, nur zum Mitschneiden vor Ort.
Das soziokulturell und wirtschaftlich straff durchamerikanisierte Brasilien der Coca-Cola-Kultur – üblicherweise sind in Radios, im öffentlichen Raum nur selten nationale Rhythmen zu hören, kubanische gleich garnicht. Ein Eintauchen in Kubas genuine Kultur ist daher entsprechend erfrischend. Die ersten Musiktitel, die man nach der Rückreise bereits auf dem Flughafen von Sao Paulo hört, sind natürlich keine brasilianischen, sondern nordamerikanische.
Tropische Kletterfrösche als effiziente Moskitovertilger – im auffällig ökologischen Kuba überall zu finden, darunter an Hotels wie hier – in Brasilien natürlich weitgehend ausgerottet. Kuba hat daher jene Epidemien nicht, die in Brasilien häufig sind, siehe Zika, Dengue etc…
Kuba/Cuba – Rodovaldo Suárez, die neue CD “Mi Dulce Anhelo”. Kubas herausragender blinder Sänger, fast täglich in Havanna neben der Salsabar “La Bodeguita del Medio” – wachsende internationale Fangemeinde. “Top blind male musicians”. Suarez zählt zu den zahlreichen hochtalentierten kubanischen Musikern, die durch den perversen US-Wirtschaftskrieg gegen Kuba stark in ihrer Karriere behindert wurden. **
Rodovaldo Suarez nació el 6 de julio de 1977 en Pinar Del Rio, una de las cinco ciudades más importantes de Cuba. De familia humilde, y aquejado de ceguera desde su nacimiento, encuentra rápidamente un consuelo en la música. El joven Rodovaldo ingresa en un centro especializado para ciegos donde, sentado al piano, su primer instrumento musical, tiene ocasión de desarrollar su sensibilidad y sus facultades artísticas. La expresividad de su canto es ya embriagadora. Buscando una mayor libertad y movilidad para el ejercicio de su arte, adopta muy pronto la guitarra, que aprende como autodidacta y, con el apoyo de asociaciones cubanas, entra pronto a formar parte de diversas formaciones musicales, donde su carácter creativo le permite desempeñar un papel de primer orden. Su voluntad de independencia le lleva a privilegiar cada vez más las experiencias en solitario, en la calle, actuando frecuentemente ante grupos de espectadores y turistas. Y es así como conoce a Bob Petrovitch, que le anima a explotar todas sus facultades. Subyugado por las aptitudes excepcionales de este personaje de voz romántica y suave, Bob Petrovitch le propone entonces formar parte de un grupo musical que acaba de crear: el «Malecon Social Club».
Jesús Cruz vio la luz el 29 de noviembre de 1975, en Pinar Del Rio, provincia occidental de La Habana, en el seno de una familia modesta. Ciego de nacimiento, tuvo en sus manos la primera guitarra a la edad de cinco años. También él comenzó por la célebre guitarra cubana «la tres». Actualmente domina las técnicas de una buena docena de instrumentos. Autor auténtico y compositor fecundo, su genio creativo es reconocido en toda Cuba. Curioso de todos los estilos de música tradicional cubana, su eclecticismo y su gran disponibilidad hacen de él uno de los personajes ineludibles de La Habana. Tras la grabación del álbum “Como Me Gustas”, y tras la partida de Arley Rubio Torres de “Malecom Social Club”, entra a formar parte del grupo, al que aporta toda su experiencia y su cultura musical. Al mismo tiempo, sigue trabajando en proyectos de producción musical en Estados Unidos y Japón, en particular con astros portorriqueños, como Andy Montañez. Fue uno de los guitarristas de Pablo Milanez.
Die Titel der neuen Suárez-CD – qualitativ weit besser produziert als die vorangegangenen. Ob sich Kubas deutlich verbesserte phonographische Industrie entschließt, eine oder mehrere Suárez-CDs zu produzieren?
Deutsche Musikmedien spielen häufig Stevie Wonder aus den USA – spielt jemand Rodovaldo Suárez aus Kuba?
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Keine Probleme der USA mit Hinterhof Brasilien unter Lula-Rousseff: Seit der US-Fonds Carlyle Brasiliens größtes Tourismusunternehmen CVC kaufte, unterwarf sich dieses ohne Lula-Rousseff-Widerstand laut Landesmedien sofort den Vorschriften des US-Wirtschaftskrieges gegen Kuba, stoppte den Verkauf von Reisen(Flug plus Hotel etc.) nach Kuba.Auf der Liste der CVC-Reiseziele fehlt Kuba auch 2016…
Unter Lula-Rousseff machte auch die kulturelle Amerikanisierung Brasiliens sehr große Fortschritte, besonders deutlich im Musikbereich.
Kuba/Cuba – blinder Straßensänger Rodovaldo Suárez in Havanna – die besondere Stimme. Die CDs der meisten hervorragenden kubanischen Bands werden in Mitteleuropa wegen der US-Sanktionen immer noch nicht angeboten – sind nur vor Ort zu kaufen. “Trio Ensueno”, Trinidad. Was Funktionäre der US-Musikindustrie in mitteleuropäischen Radios und TV-Sendern anrichten. **
Geschädigt durch die US-Wirtschaftsblockade – “Rodovaldo Suárez”, blinder Straßensänger an der “La Bodeguita del Medio”, von Havanna – ausgezeichnete Stimme und Interpretation, seine besten Titel bisher leider nicht auf CD, nur zum Mitschneiden vor Ort.
Zu den perversen Auswirkungen der US-Wirtschaftsblockade zählt, daß laut kubanischen Kulturkennern das Land seine reiche Populärmusik(Salsa, Cha-Cha-Cha etc.) international kaum auf Tonträgern vermarkten kann, weil die USA nach Kuba zurücklaufende Umsätze/Gewinne abfangen und einbehalten. Auf Website-Anfrage hieß es, die Kontrolle der internationalen Zahlungsströme seitens der USA mache ein effizientes Marketing der kubanischen Musik praktisch unmöglich.Daher bemerkt man auf Kuba häufig, daß absolut erstklassige Sänger und Bands keinerlei Tonträger auf dem internationalen Musikmarkt haben. In mitteleuropäischen Radios und TV-Sendern hat die US-Musikindustrie genügend Funktionäre plaziert, die anglo-amerikanischen Pop teils schlechtester Qualität permanent ins Programm hieven, den Gewinn der US-Musikindustrie entsprechend mehren.
Rodovaldo Suárez – an der Kathedrale von Havanna.
Ausriß.
Ausriß.
SUAREZ, Rodovaldo & Jesus Cruz: Si tu no estuvieras
Rodovaldo Suarez, vocals, guitar Jesus Cruz Diaz, piano, guitar, bass Julio Lien Romero, percussion Armando Suarez Mendez, maracas Lucy Caridad Anaya Escalona, choir Ana Luisa Bahamonte Castellanos, flute Laura Falcon Lorenzo, violoncello
1. Sitiera
2. Obsecìon
3. Si tu no estuvieras
4. Que se yo
5. Te hice una canciòn
6. Nos vamos a amar
7. Madrigal
8. Porquè dudar
9. Voy a apagar la luz
10. Desde mu sueno
Ganz wichtig – weder Mikro noch Verstärker, wie bei klassischen Konzerten – und schon ergibt sich ein Klangreichtum, der in Mitteleuropa bei Kapellen fast stets durch die elektronische Verstärkung zerstört wird. “Quinteto TradiSon” in Havanna, “La Bodeguida del Medio”, nahe der Kathedrale.
“Trio Ensueno”, Trinidad. Aus Sicht des Beobachters eine außergewöhnlich virtuose Gruppe, die u.a. in der Casa dela Trova des Stadtzentrums zum Tanz aufspielt. Wer Trinidad besucht, sollte sich das “Trio Ensueno”, dessen CDs auf keinen Fall entgehen lassen. Wegen der US-Embargopolitik gibt es bisher noch enorme Barrieren gegen eine bessere Verbreitung kubanischer Musik im Ausland.
Zufällig Ende 2015 auf dem Flughafen von Havanna getroffen: Javier Hernandez beim Urlaub in seiner Geburtsstadt.
Was in München auch in Sachen Feierfreude anders läuft als in Havanna – für kubanische Begriffe auch absurd lahm-langweilige, straff durchamerikanisierte ZDF-Silvesterparty am Brandenburger Tor Berlins:
Polizei warnt vor Terroranschlag in München/Tagesschau
Stand: 31.12.2015 23:43 Uhr
Die Polizei München warnt vor Terroranschlägen in der bayerischen Landeshauptstadt. Der Hauptbahnhof und der Bahnhof Pasing wurden geräumt. Die Menschen sollen größere Ansammlungen meiden…
“Javier y su Sonmoreno, Concierto en Schrannenhalle – München Alemania; Javier Hernandez musico cubano ,nacido en la Havana, compositor,arreglista y cantante,su estilo 100 % Cubano,Puro y Natural.”
Die “Grupo Sol del Valle” aus Vinales tritt sehr inspiriert und witzig regelmäßig in der dortigen “Casa de la Musica” auf, tourte bereits durch Mittel-und Nordeuropa.
4 CD, 64 Titel, Beiheft in spanischer und englischer Sprache, Preis zwischen 25-30 Euro/CUC in Kuba – eine sehr interessante Sammlung.
En todos los municipios del país, la noche de este viernes 1ro. de enero del 2016 será la del encuentro masivo con el público en plazas, parques y otros espacios donde tradicionalmente se promueve la música popular
Desde Maisí y Baracoa hasta Guane y Sandino, el baile y el canto animarán el espíritu de los cubanos en el comienzo del nuevo año.
En todos los municipios del país, la noche de este viernes 1ro. de enero del 2016 será la del encuentro masivo con el público en plazas, parques y otros espacios donde tradicionalmente se promueve la música popular.
“La respuesta de nuestros artistas ante un evento de esta magnitud ha sido ejemplar”, expresó Orlando Vistel, presidente del Instituto Cubano de la Música. “Existe una vocación y un compromiso con el público y una motivación común: compartir la alegría por la celebración del aniversario 57 del triunfo de la Revolución. Por demás, esta jornada se ha ido convirtiendo en una tradición de verdadero alcance nacional, que va más allá de los bailables de año nuevo”.
“Desde las dos últimas semanas de diciembre hasta el próximo domingo 3 de enero —precisó— se desarrolla un programa de presentaciones muy diversas, que se ajusta a las características y los gustos de las audiencias, incluidas las de los niños y jóvenes. Esto, como se comprenderá, exige esfuerzos en el aseguramiento de la producción artística que involucra a las autoridades locales y a la totalidad de empresas e instituciones culturales”.
En la capital, Alexander Abreu y Habana de Primera y Tania Pantoja se presentarán hoy en la Tribuna Antimperialista José Martí; Elito Revé y el Charangón, en La Habana del Este; Manolito Simonet y su Trabuco y Tumbao Habana, en la Plaza Roja de 10 de Octubre; JG y 9 Milímetros, en La Herradura de San Miguel del Padrón; Pedrito Calvo y Klímax en la Doble Vía de Boyeros; El Niño y La Verdad, en 124 y 51, en Marianao; y Mayquel Blanco y Salsa Mayor y Manana Club, en Guanabacoa.
Paulo FG estará en San Agustín, La Lisa; Bamboleo en la plaza 26 de Julio, Cotorro; la Aragón y Mónica Mesa, en el Liceo de Regla; Qva Libre, en el parque de 13 y 74, Playa; Yumurí y sus Hermanos en el Reparto Eléctrico, Arroyo Naranjo; y Pupy Pedroso y Los que Son Son y David Álvarez y Juego de Manos, en el parqueo del Estadio Latinoamericano, en el Cerro.
OMARA Y LAS PALOMAS DE SAN FRANCISCO
Es muy probable que cada vez que transite por la Plaza de San Francisco, Omara Portuondo recuerde una de sus preferidas tonadas soneras de Ignacio Piñeiro: Cuatro palomas. Es muy probable que antes, durante y después del domingo 3 de enero, ante la presencia de Omara en ese sitio, al que popularmente se le va conociendo como plaza de las palomas, alguien se sienta tentado a entonar una de las estrofas de aquella canción: “Habanera no te canses / de querer a tu sonero / que si me olvidas me muero / sin tu cariño no puedo vivir”. Más que probable, casi seguro es que esa habanera para siempre en la memoria y ese cariño sea el que alguien, unos cuantos, muchos, muchísimos le profesen a Omara Portuondo.
Al caer la noche dominical en la plaza, se sentirá la voz de esta cubana excepcional arropada por la Orquesta Sinfónica Nacional y músicos de la banda a la que ella en las dos últimas décadas se ha integrado para darle la vuelta al mundo, Buena Vista Social Club.
Cierto que como nunca antes se ha internacionalizado su peculiar manera de hacer y sentir la música cubana. “Pero tú sabes —dice— que lo mío es cantar aquí, eso no lo cambio por nada”.
Acaba de transcurrir el año 85 de su vida y de trabajar como si tuviera 20 o 30, con una energía tremenda. No solo con Buena Vista y la parecer interminable gira de despedida, sino también en los estudios de grabación y como invitada en conciertos de agrupaciones y solistas de muy diversa índole.
“Me cuesta trabajo —confiesa— negar una contribución si veo que alguien tiene talento y me propone algo que tiene que ver conmigo”. Esto lo dice de paso, como algo natural, mientras espera por una entrevista para una evocación fílmica sobre Moraima Secada en fase de filmación por el Centro de Producción de Documentales Octavio Cortázar, de la Uneac. Con la memoria al detalle y a flor de labios, recordó la amistad con su compañera en Las D’ Aida.
Al verla ante las cámaras, hay que saber también que Omara es una mujer de cine. Lo más reciente, Omara: Cuba, de Léster Hamlet para Producciones Colibrí, es quizá el testimonio más abarcador sobre su personalidad y carrera artística, sin que por ello quede agotada su biografía.
En buena medida este documental complementa un valiosísimo acercamiento anterior, Omara, estrenado por Fernando Pérez (Clandestinos, Suite Habana, José Martí: el ojo del canario) en 1984, en el cual el hoy célebre director mostró su afición por la música, retomada ahora con la realización del premiado video clip sobre una canción de Marta Valdés que interpreta Haydée Milanés.
Pero Omara en el cine cubano es todavía mucho más: la Mercedes Ayala de la Cecilia, de Humberto Solás; y nada menos que la Mariana Grajales de Baraguá, de Pepe Massip.
¿Habrá más cine con Omara? “Todo es posible”. Solo que ahora, en día de año nuevo, los cinco sentidos de Omara están orientados en el concierto del domingo en la Plaza de San Francisco. Quién sabe si allí a alguien, además de evocar la tonada sonera de Piñeiro, se le ocurra un filme con Omara y las palomas de fondo.
EN GUANE HASTA DONDE EL CUERPO AGUANTE
A esta hora Wil Campa debe estar tomando rumbo a Guane, en el extremo occidental de la Isla, después de despedir el año con la familia en Pinar del Río. Convertido en uno de los artistas más favorecidos por las nuevas generaciones de bailadores, este cantante, compositor y director de orquesta encuentra satisfacciones cuando se halla cara a cara con el público en las comunidades de tierra adentro.
“Uno aprende con la gente. Pobre del artista que piense que lo sabe todo o que sus metas están cumplidas”, dice mientras prepara su compromiso con los bailables por el aniversario 57 del triunfo de la Revolución.
— ¿Lecciones recientes?
—Haber recorrido en el último año buena parte del país te lleva a conocer lo que el público espera de ti y entonces vas afinando la puntería y entras en una dinámica de dar y recibir. Cuba es una sola pero cada zona tiene lo suyo. Por ejemplo, en las provincias orientales, sobre todo fuera de las capitales, e incluso en varias de ellas, hay mucha gente que no se cansa de bailar. Hay lugares en los cuales la historia te penetra por los poros, como cuando llegamos a Buey Arriba, en la Sierra Maestra, o cuando estuvimos en Santa Isabel de las Lajas, donde sientes algo muy grande al saber que el Benny nació allí.
“La provincia de Cienfuegos, por cierto, nos programó en casi todos los municipios y fue bonito compartir en la ciudad cabecera, con el grupo Karamba; su director ha organizado allí al final del verano una experiencia que mezcla todos los ritmos bailables cubanos en boga. Eso sí, cada vez que puedo estoy con Pinar del Río. Soy de allí, la gente de mi orquesta, Gran Unión, también. Y amo a Pinar. Es tremendo lo que pasa cuando interpretamos el homenaje a Polo Montañez”.
— ¿Cómo se traduce en tu obra ese contacto con los bailadores?
—En el gusto por el son. No hay géneros puros, desde hace rato la música bailable está abierta a fusiones, pero en mi caso el son es y seguirá siendo la base, el porcentaje decisivo. Aunque haga, como en una pieza mía, un son mambeado,Pa’ Nueva York. Y eso lo verán en el disco que estoy a punto de concluir.
— ¿Qué le falta a ese nuevo disco?
—Por grabar, dos temas: La llave de los truenos y La vida que lleva ella. No tengo un título definitivo pero me inclino por La mejor vista, una pieza de Alexis Fernández Savón. Mientras tanto, pruebo esas y otras obras mías y de colegas de la orquesta, en los bailables, la mejor manera de ajustar el repertorio. En el estudio de grabación he tenido la colaboración del trompetista Alexander Abreu, el pianista Alejandro Falcón, el bajista Yandry González, el trombonista Amaury Pérez, el tumbador Adel González, el tecladista y arreglista Yusef Díaz, el percusionista El Cuayo y el saxofonista Víctor Guzmán. En el tema Zapato nuevo, de Ronniel Alfonso Mella, intervino Cándido Fabré.
— ¿Algún mensaje para la gente de Guane?
—Estaremos haciendo música hasta que el cuerpo aguante.
Malas caras, nuevos imperios/Granma
Después de largo tiempo en pantalla sin penas ni glorias, la telenovela brasileña Dos Caras sede su espacio a Imperio, otra producción de Globo
Dos caras se fue; llega Imperio. Un porcentaje considerable de los televidentes cubanos se ha aficionado a tal punto a las telenovelas brasileñas de la fábrica Rede Globo, que no imagina que al menos tres veces por semana en horario estelar, con retransmisiones por la madrugada (favor del que no gozan las producciones cubanas), se le prive de un novelón procedente de la poderosa industria audiovisual del país su-
damericano.
Como otras tantas obras de este corte, el enganche con la trama y las subtramas de Dos caraspasa por la densidad de las intrigas y la consistencia con que tales nudos se tejen y destejen. En ello resultan decisivos el oficio del autor y sus colaboradores, la eficacia de la puesta en escena en el seguimiento episódico, la solvencia de los elencos, la apostura de la ambientación y la adecuada utilización de los recursos técnicos complementarios.
Ante Dos caras existen dos tipos de respuestas. Una: la aceptación acrítica de la(s) historias(s). Dos: la aceptación negociada; esa que pone distancia y cuestiona, sin que por ello deje de consumir un producto entretenido, en tanto parte del presupuesto de que las telenovelas brasileñas clasifican entre las de mayor empaque en el orden de la realización, si las comparamos con los culebrones venezolanos, mexicanos y miameros que circulan profusamente en soportes digitales. También, unos y otros, deben admitir una tercera respuesta, las de quienes, por diversas razones tan respetables como las de los dos primeros, no quieren que se les hable siquiera de esta telenovela.
Pero cuando se narra una historia, dentro de las convenciones realistas —y Dos caras, no es que lo diga yo, sino el propio autor principal y la casa productora, se inscribe en el género de “telenovela realista con tema contemporáneo”—, lo primero que se debe respetar es la credibilidad, y esta falla estrepitosamente en el núcleo central. La historia de culpa y redención de Juvenaldo/ Ferrazo puntea entre las más increíbles e insustentables de la teledramaturgia de lo que va de siglo XXI. Ni el actor Dalton Vigh se la cree ni su pareja Marjorie Estiano
—vamos a ver si mejora su actuación en Imperio—, ni el pequeño que interpreta a Renato.
Aguinaldo Silva, escritor de extensa trayectoria en Globo, no solo defendió este desaguisado, sino le tomó el pelo a los televidentes —o quizá se lo tomó a sí mismo— al comparar la solución al caso Ferrazo nada menos que con la que daría un Dostoievski. Silva sí es un caso —Imperio es otra de sus criaturas—, pero merece una nota aparte que redactaremos en los próximos días.
Para completar, la transición de Silvia (Alinne Moraes) de la villanía —no hay telenovela que se respete sin villanos o villanas— a la esquizofrenia criminal se nos hará inolvidable por ser una de las más lamentables actuaciones que se recuerde.
Dos caras tiene mucha tela por donde cortar; solo nos detendremos en el otro protagonista: Juvenal Antena, Antonio Fagundes se lleva las palmas en la interpretación del personaje. Nadie lo duda. Pero lo que propone dista de ser inocente.
Líder carismático, Juvenal funda una favela, la Portelinha, a imagen y semejanza de una muy real, Río das Pedras, en la urbe carioca. Rezuma populismo y clientelismo político, pero resulta tan simpático que esa deformación no pesa. Ama desesperadamente a una mujer, Alzira (Flavia Alessandra), sin embargo los separa, aparentemente, un conflicto machista. Juvenal, cierto, quiere a la mujer en una jaula de oro; Alzira, cierto, quiere ser lo que quiere ser sin que la limite el amor de un hombre. Pero lo que se escamotea es sencillamente terrible, y no tiene nada que ver con moralinas.
Pretender que el baile del palo es “arte”, y realzar su promoción publicitaria, equivale a legitimar la industria del sexo, de la mujer como objeto erótico. Juvenal es un dinosaurio; los que lanzan a Alzira son depredadores de otro signo.
Ya viene Imperio. Tendremos más de lo mismo con diferente ropaje.
Cuando leí el anuncio del portal institucional de la Televisión Cubana, pensé que había equivocado la búsqueda en el ciberespacio al encontrar el siguiente texto:
“Llega el desenlace de las historias reveladoras de Dos caras, que con el pretexto de la venganza por un desengaño amoroso, hurga en temas tan relevantes como la equidad racial, de género, la democracia y la participación política en diferentes escenarios institucionales y privados en Brasil, la realización humana dentro de ambientes de pobreza, la necesidad del apoyo de Organizaciones No Gubernamentales (ONGs) a las comunidades, otros aspectos que incitan a reflexionar y valorar aún más la riqueza comprendida en la diversidad de los individuos. Sobreviene una telenovela que promete adentrarse en las relaciones intrafamiliares, las luchas complejas por conquistar el poder y el reconocimiento dentro de la élite económica de la sociedad brasileña. Con tantos premios avalando su calidad, Imperio augura buenos ratos en las noches de Cubavisión, un regalo excelente para iniciar el 2016”.
¿Ingenuidad irresponsable? Rede Globo no lo haría mejor.
Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 08. März 2016 um 00:13 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.