Asylbewerber zünden Asylbewerberheime an:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/28/fluechtlingeasylbewerber-verueben-brandanschlaegeangriffe-auf-fluechtlingsheimeasylbewerberheime-neue-deliktkategorie-in-deutschen-medien-2015-immer-oefter-benannt/
„Nach einem Brandanschlag auf eine Asylunterkunft in Salzhemmendorf hat das Landgericht Hannover die beiden Haupttäter am Donnerstag zu langen Haftstrafen verurteilt.Wegen versuchten Mordes und Brandstiftung muss der 31 Jahre alte Werfer des Brandsatzes acht Jahre ins Gefängnis. Sein 25 Jahre alter Mittäter, ein freiwilliger Feuerwehrmann, der später beim Löscheinsatz mit dabei war, erhielt sieben Jahre Haft. Außerdem wurde bei ihm ein Alkoholentzug angeordnet. Eine 24-Jährige, die die beiden Betrunkenen zum Tatort fuhr, wurde zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt.“ FAZ – bei der Tat wurde niemand verletzt…
Soweit bekannt, hat das Landgericht Hannover nicht begründet, warum ein Mörder in Deutschland – siehe Fall Khaled – nur fünf Jahre Haft bekommt, ein Brandstifter, der niemanden verletzte, jedoch acht Jahre.
Staatsfunk NDR:
…Der 31-jährige Hauptangeklagte muss wegen versuchten Mordes in vier Fällen und Brandstiftung für acht Jahre ins Gefängnis; seinen 25-jährigen Komplizen – ein Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr – verurteilte das Gericht zu sieben Jahren Haft. Außerdem muss er eine Alkoholentziehung antreten. Eine ebenfalls angeklagte 24-Jährige erhielt eine Freiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten. Die zweifache Mutter hatte die Männer im vergangenen Sommer zu einer Asylbewerberunterkunft gefahren. Dort warfen die Täter einen Molotowcocktail durch ein Fenster. Eine Frau aus Simbabwe und ihre drei Kinder entkamen nur durch Zufall den Flammen.
“Landsmann für Tod von Khaled verurteilt
Dresden. Zehn Monate nach dem gewaltsamen Tod des Asylbewerbers Khaled aus Eritrea in Dresden ist ein 27-Jähriger zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.”Westdeutsche Sächsische Zeitung, Nov. 2015
Die Ermordung des Moslems Khaled in Dresden und die kuriose Reaktion von Volker Beck – Bund deutscher Kriminalbeamter zeigte Beck an. Viele Grüne, hieß es aus Dresden, demonstrierten gemeinsam mit Mörder und Falschaussagern:http://www.welt.de/politik/deutschland/article136548610/Fall-Khaled-Kriminalbeamte-zeigen-Volker-Beck-an.html
“Wir wissen nicht, woher Herr Beck sein gefährliches Halbwissen über polizeiliche Ermittlungsarbeit im Allgemeinen und über diesen Fall im Besonderen hat. Die Defizite seines fehlenden juristischen oder polizeilichen Backgrounds wurden schon mehrfach in seinen Äußerungen deutlich, finden nun aber einen Höhepunkt in der selbstverliebten und populistischen Anzeige.” Verfaßte Beck die Anzeige im Drogenrausch, wird jetzt vielfach gefragt.
“.Am vergangenen Montagabend, als Pegida durch Dresden marschierte, wurde der Asylbewerber Khaled Idris Bahray durch Messerstiche getötet.” Volker Beck
„Üble Nachrede“ wird dem Abgeordneten vom Bund der Kriminalbeamten unterstellt. Das Schutzbedürfnis der Flüchtlinge ist den Polizisten egal…Der Zwanzigjährige ist möglicherweise ermordet worden, weil er keine weiße Haut hatte… Das Schutzbedürfnis der demonstrativ gehassten Flüchtlinge muss schleunigst ein zentrales Thema bei den Pegida-Debatten werden.” Die taz stellt nicht klar, daß dies wie im Falle Khaled hieße, Moslems vor anderen Moslems durch die deutsche Polizei zu schützen.
Der Fall Khaled – Propagandalügen und Manipulationstricks – die Rolle der Grünen:
Besonders aussagekräftig ist eine Fotogalerie der westdeutschen Leipziger Volkszeitung – auf insgesamt 77 Bildern sind Khaled-Mörder und Falschaussager sehr häufig abgebildet: http://www.lvz-online.de/migranten-und-dresdner-erinnern-an-ermordeten-khaled-i/r-detailansicht-galerie-38793-1485262.html
Zeitgeschichtlich sensationell – gemeinsam mit Khaled-Mörder und Falschaussagern demonstrieren in Dresden Grünen-Politiker, viele Grünen-Mitglieder, wie die Medien berichten. Soweit bekannt, haben sich weder Volker Beck noch andere Grünenpolitiker, darunter aus Sachsen/Dresden zu der bemerkenswerten Solidarisierung positioniert.
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
“Unter den Demonstranten waren auch Stadt- und Landräte sowie Vertreter des Staatsschauspiels Dresden.” LVZ
(“Vertreter des Staatsschauspiels Dresden” – warum das Theater immer noch kein Stück über den Fall Khaled auf die Bühne brachte…)
http://www.zeit.de/kultur/2016-03/afd-landtagswahl-rassismus-kiyaks-deutschstunde
Ausriß. “Mit durchschnittlich nur 750 Straftaten pro 100000 Einwohnern und Jahr gehörte die DDR zu den sichersten Ländern der Welt.” Thüringen 2016: 6875 Straftaten pro 100000 Einwohner, laut amtlicher Statistik. “Im Jahr 2016 wurden in Berlin 16.161 Straftaten pro 100.000 Einwohner registriert.”
Wie das global vernetzte organisierte Verbrechen und deren Politmarionetten nach 1990 Ostdeutschland zügig und zielgerichtet umgestalten…Die kriminelle Energie der deutschen Machteliten – warum deren Politmarionetten stets wiedergewählt werden…
« Der Jude Alexander Beresowski/AfD – Mitglied der jüdischen Gemeinde Stuttgart, Landtagskandidat in Baden-Württemberg. Bemerkenswertes Desinteresse des gesteuerten Mainstreams…Die Resultate der Judenhaß-Förderung in Deutschland – was Adolf Hitler sehr gefreut hätte. – „Alles neu: Kuba putzt sich für Obama raus“. Dümmliche deutsche Medienpropaganda und der Obama-Besuch 2016: Ganz Kuba befindet sich seit etwa zwei Jahren in einem umfangreichen Restaurierungs-und Verschönerungsprozeß, seit weit reichlicher Tourismuseinnahmen sprudeln. Bereits vor Ankündigung des Obama-Besuchs in Havanna umfangreiche Straßen-und Gebäudereparaturen etc. Kuba Außenminister vor Obama-Ankunft: Wirtschaftsblockade der USA weiter intakt. Deutsche Mainstream-Medien müssen in der Kuba-Berichterstattung zahlreiche Zensurvorschriften beachten – leicht zu entdecken. »
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