Barack Obama – Grundsatzliteratur von Fidel Castro, auch im Ausland erhältlich. “Obama and the Empire”. Autor Fidel Castro.
Kuba-Systemvergleich:
http://www.huffingtonpost.de/2015/12/02/chronologie-us-massaker_n_8702372.html
…US-Präsident Barack Obama hat erst vor zwei Monaten (kurz nach dem Amoklauf in Oregon) festgehalten, dass die Vereinigten Staaten als „einziges fortschrittliches Land der Erde diese Massen-Schießereien alle paar Monate erleben“.Huffington Post
Viele interessante Unterschiede zwischen den USA und Kuba – wird Obama darauf in seiner Havanna-Rede hinweisen?
Zwischen 1966 und 1991 gab es drei folgenschwere Amokläufe – soviel wie allein dieses Jahr. In immer kürzeren Abständen metzeln in den USA Menschen andere nieder.“ Illustrierte stern
Angeli-Karikatur in der auflagenstärksten brasilianischen Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” – Ausriß.
“Yes we can.”
Was auffällt – die US-finanzierten „Damen in Weiß“ von Havanna positionieren sich dazu nicht.
Kuba weigert sich nach wie vor, das perverse Gewalt-Gesellschaftsmodell der USA und von US-Hinterhofstaaten wie Brasilien oder Jamaika zu übernehmen – mit hoher Kriminalität, Massakern, Drogentoten, Slum-No-Go-Areas, psychisch zerrütteten Menschen. Entsprechend hoch ist die persönliche Sicherheit in Kuba, was zu den Gründen hoher touristischer Attraktivität zählt. Kubas Medien berichten aktuell von US-Massakern, rassistischen Polizei-Übergriffen etc., was auch vor dem Obama-Besuch großes Interesse findet. Sich in den USA und Brasilien übliche Massaker, Schießereien etwa in Havanna etc. vorzustellen – schwer möglich.
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Luiz Ruffato, Mitglied der offiziellen brasilianischen Buchmesse-Delegation, in der Neuen Zürcher Zeitung 2013:
„Allerdings sind wir im Alltag noch immer mit einer institutionalisierten Barbarei konfrontiert, die sich nicht nur in einer konstanten physischen Bedrohung, sondern auch in der Korruption und in der absoluten Missachtung des menschlichen Lebens äussert. In Brasilien ist der Begriff des «wilden Kapitalismus» keine Metapher.“
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Viel Lob von Obama für das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell, die brasilianische Massaker-Kultur.
Blutbad September 2012, Rio de Janeiro:
Was auffällt – die US-finanzierten „Damen in Weiß“ von Havanna positionieren sich dazu nicht.
Aus dem überschwenglichen Lob von Obama für die Zustände im lateinamerikanischen US-Hinterhofstaat Brasilien läßt sich schließen, daß er auf Kuba sehr gerne das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell mit Scheiterhaufen, institutionalisierter Folter, Todesschwadronen, extremen Sozialkontrasten, Sklavenarbeit etc. verwirklicht sähe.
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Die Scheiterhaufenpraxis in Brasilien, der auch zahlreiche Bürgerrechtler zum Opfer fallen – bis heute kein offizieller Protest von Obama, Merkel, Gabriel, Steinmeier, Gauck etc. – was Bände über Wertvorstellungen spricht.
Deutschlandradio Fazit – Scheiterhaufenpraxis in Brasilien:http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Kein IS-Terror – Medienfoto 2015 von Geköpften aus Brasilien – strategischer Partner der Merkel-Gabriel-Regierung. Ausriß.
Was auffällt – die US-finanzierten „Damen in Weiß“ von Havanna positionieren sich dazu nicht.
Lynchjustiz in Rio de Janeiro – Ausriß – Nachrichtenmagazin “Isto é “. Das Opfer wird lebendig verbrannt. “Isto é interviewt die Lyncherin, die Holz aufschichtete und das Feuer entzündete, schürte.” Wie das Foto zeigt, sind brasilianischen Kindern und Jugendlichen derartige Situationen geläufig – die Fotos davon ohnehin.
Bundespräsident Gauck 2013 in Brasilien:
Verbrennung von Obdachlosen während Besuch von Bundespräsident Wulff in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/09/bundesprasident-christian-wulff-in-sao-paulo-am-letzten-besuchstag-weiterer-obdachloser-lebendig-verbrannt-worden-erster-bei-der-ankunft-in-der-megacity-terror-gegen-marginalisierte-gravierende/
Brasilien – strategischer Partner der Berliner Regierung – Fotoserie zum Gewalt-Gesellschaftsmodell:
Nicht zufällig lobte Obama vor diesem Hintergrund – siehe Fotos – in Rio de Janeiro in einer vielbeachteten Opernhaus-Rede die “Demokratie” Brasiliens, was klar auf Obama-Werte schließen läßt:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/21/barack-obamas-rede-in-rio-de-janeirochurrascaria-diskurs-war-enttauschend-laut-folha-de-sao-paulo/
“Brazil is a flourishing democracy…where the half of nation is now considered middle-class.” This is the country of the future no more – the people of Brazil should know that the future has arrived – that is here now.”
Kriminalität und Verhaltensänderungen:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/20/brasiliens-burgerfreiheiten-uber-8o-prozent-veranderten-wegen-zunehmender-gewalt-und-kriminalitat-die-lebensgewohnheiten-54-prozent-verlassen-nachts-nicht-mehr-das-haus-laut-neuer-studie/
Rio de Janeiro hat etwa soviele Einwohner wie Kuba – nicht zufällig erleben Rio, ganz Brasilien anders als Kuba keinen Tourismusboom.
Deutschen Medienfunktionären ist gewöhnlich verboten, die Politik der öffentlichen Sicherheit in Kuba mit der in Deutschlands strategischem Partnerland Brasilien zu vergleichen.
Washington konzentriert sich derzeit stark auf die Destabilisierung von Venezuela – mit bekannten Methoden u.a. vom Maidan:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/26/fidel-castro-venezuela-wir-und-die-demokratie-granma-internacional-dezember-2015/
Deutsche Zeitschrift Geo 2016:
Die explodierende Muschel war nur einer von vielen Versuchen der CIA-“Operation Mongoose”, den unliebsamen kubanischen Staatschef zu beseitigen. Die USA ließen sich das Programm über Jahrzehnte hinweg mehr als 50 Millionen Dollar jährlich kosten, um explodierende Zigarren nach Havanna zu schmuggeln, vergiftete Tauchausrüstung, Taschentücher, Eiskrem. Castro sollte LSD ins Essen gemischt werden und Mittel zum Haarausfall, damit der Bärtige seinen Bart verliere. Alles scheiterte: Insgesamt 638 Attentate, behauptete einmal der kubanische Geheimdienstchef Fabián Escalante, habe er verhindert. Auch jenes mit der explodierenden Muschel, die Castro beim Tauchen ermorden sollte.”
« „Alles neu: Kuba putzt sich für Obama raus“. Dümmliche deutsche Medienpropaganda und der Obama-Besuch 2016: Ganz Kuba befindet sich seit etwa zwei Jahren in einem umfangreichen Restaurierungs-und Verschönerungsprozeß, seit weit reichlicher Tourismuseinnahmen sprudeln. Bereits vor Ankündigung des Obama-Besuchs in Havanna umfangreiche Straßen-und Gebäudereparaturen etc. Kuba Außenminister vor Obama-Ankunft: Wirtschaftsblockade der USA weiter intakt. Deutsche Mainstream-Medien müssen in der Kuba-Berichterstattung zahlreiche Zensurvorschriften beachten – leicht zu entdecken. – Brasilien 2016: Nach Tagen von Rechten und Rechtsextremen dominierter Proteste folgt auf Lulas Minister-Amtsantritt ein Tag der landesweiten Kundgebungen für den Ex-Staatschef und Präsidentin Dilma Rousseff. Lula spricht auf Kundgebung in Sao Paulo – politische Kräfteverhältnisse deutlicher. »
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