Amerikaner bauen Traktoren in Kuba“
„Cuba sí“ und die Belarus-Traktoren:http://cuba-si.org/558/die-vier-traktoren-sind-da
Während seines Aufenthalts wird der venezolanische Präsident offizielle Gespräche mit dem Armeegeneral Raúl Castro Ruz, Präsident des Staats- und des Ministerrats, führen und weiteren Aktivitäten nachgehen.“ Granma
Mediennutzern, die sich für aktuelle Manipulations-und Propagandamethoden interessieren, bietet der „Fall“ des geplanten US-Traktorenwerkes – mit Mini-Produktionszahlen(rd. 1000 jährlich, rd. zwei Dutzend Montagearbeiter) – interessantes Anschauungsmaterial. Noch ist garnicht klar, ob und wann der armselige Traktor gefertigt wird – doch fast kein Tag vergeht, an dem der gesteuerte westliche Mainstream nicht bombastisch-bizarr-infantil das „Oggun“ Projekt herausstellt. Was stets fehlt – der Hinweis auf die Zehntausenden bereits in Kubas Landwirtschaft seit Jahrzehnten eingesetzten robusten Traktoren fast durchweg russischer und weißrussischer(Marke Belarus) Produktion, von denen kontinuierlich mehr und mehr importiert werden. Der Propagandahit „Oggun“ zeigt zudem, wie stark sich westliche Mainstream-Medienfunktionäre selbst absurdesten, unwichtigen Vorgaben von interessierter politisch-wirtschaftlicher Weit unterwerfen müssen.
Kuba-Systemvergleich:
Deutsche Zeitschrift Geo 2016:
Die explodierende Muschel war nur einer von vielen Versuchen der CIA-“Operation Mongoose”, den unliebsamen kubanischen Staatschef zu beseitigen. Die USA ließen sich das Programm über Jahrzehnte hinweg mehr als 50 Millionen Dollar jährlich kosten, um explodierende Zigarren nach Havanna zu schmuggeln, vergiftete Tauchausrüstung, Taschentücher, Eiskrem. Castro sollte LSD ins Essen gemischt werden und Mittel zum Haarausfall, damit der Bärtige seinen Bart verliere. Alles scheiterte: Insgesamt 638 Attentate, behauptete einmal der kubanische Geheimdienstchef Fabián Escalante, habe er verhindert. Auch jenes mit der explodierenden Muschel, die Castro beim Tauchen ermorden sollte.”
Obama-Kulturniveau, Obama-Bildungswerte:
Ausriß, Brasiliens größte Qualitätszeitung Folha de Sao Paulo. Die kubanische Öffentlichkeit reagiert auf derartige Respektlosigkeiten besonders sensibel, da Nelson Mandela u.a. stets die entscheidende Rolle Kubas bei der Zerschlagung des Apartheidregimes hervorhob – und die Rolle der USA bei der Stützung dieses Apartheidregimes.
Robuste russische Traktoren – selbst im kleinsten Hinterlanddorf Kubas.
Wie es der deutsche Regierungssender „Deutsche Welle“ macht“:
„Cuba sí“ und die Belarus-Traktoren:http://cuba-si.org/558/die-vier-traktoren-sind-da
Russischer Kamas-LKW in Kuba – die landesweit führende Marke. Die russischen Hersteller machen davon kein Aufhebens – im Unterschied zu US-Marketing-Gepflogenheiten. Gleiches gilt für die in Kuba dominierenden chinesischen Yutong-Busse – auch da verzichtet China darauf, entsprechend auf die Propaganda-Pauke zu hauen.
Kamas-Kipper vorm Capitol.
Unverwüstlich, gut gepflegt – russischer LKW in Havanna.
DDR-LKW „IFA W 50″ – ebenfalls häufig in Kuba.
Was Obama bei der Fahrt vom internationalen Flughafen in die Stadt an Wandinschriften sieht.
Barack Obama – Grundsatzliteratur von Fidel Castro, auch im Ausland erhältlich. „Obama and the Empire“. Autor Fidel Castro.
“Amerikas Politiker. Aus Prinzip verantwortungslos.” FAZ:
« Brasilien 2016: Nach Tagen von Rechten und Rechtsextremen dominierter Proteste folgt auf Lulas Minister-Amtsantritt ein Tag der landesweiten Kundgebungen für den Ex-Staatschef und Präsidentin Dilma Rousseff. Lula spricht auf Kundgebung in Sao Paulo – politische Kräfteverhältnisse deutlicher. – Obama in Kuba/Cuba 2016. Warum es zu keinem Treffen zwischen dem Politschauspieler und dem Revolutionsführer kommt. Dickes Sachbuch “Obama and the Empire”. Autor Fidel Castro. „“Präsident Kennedy genehmigte eine CIA-gesteuerte paramilitärische Invasion in der Schweinebucht.“ DIE WELT. Besuch von Venezuela-Staatschef kurz vor Obama in Havanna – USA-Sanktionen gegen Caracas…Kuba – Menschen, Gesichter. »
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