Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Obama in Kuba/Cuba 2016. Warum es zu keinem Treffen zwischen dem Politschauspieler und dem Revolutionsführer kommt. Dickes Sachbuch “Obama and the Empire”. Autor Fidel Castro. „“Präsident Kennedy genehmigte eine CIA-gesteuerte paramilitärische Invasion in der Schweinebucht.“ DIE WELT. Besuch von Venezuela-Staatschef kurz vor Obama in Havanna – USA-Sanktionen gegen Caracas…Kuba – Menschen, Gesichter.

ObamaandtheEmpireFidelCastro

Barack Obama – Grundsatzliteratur von Fidel Castro, auch im Ausland erhältlich. “Obama and the Empire”. Autor Fidel Castro.

Kuriose propagandistische Verrenkungen deutschsprachiger Medien – Manipulationstricks leicht zu erkennen – deutsche Medienfunktionäre zum Obama-Besuch wegen der Zensurauflagen nicht zu beneiden.

„Revolutionsführer Fidel Castro wird Obama nicht treffen. Er befeuerte jahrzehntelang die Feindschaft zu den USA.“ Deutsche Presseagentur DPA.

DPA-Version durchgeschaltet in zahlreiche deutsche Mainstream-Medien – kein Hinweis auf den US-Terror gegen Kuba, auf die CIA-Attentate auf Fidel Castro. Manipulationsmethoden, Zensurvorschriften in der Kuba-Berichterstattung leicht zu erkennen.

„Revolutionsführer Fidel Castro wird Obama nicht treffen. Er befeuerte jahrzehntelang die Feindschaft zu den USA.“ Focus

„Doch von seinem bisherigen Kurs hat sich Kuba noch nicht komplett gelöst“. Deutscher Regierungssender Deutsche Welle 2016.

„Ein Treffen zwischen Obama und dem kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro schloss Präsidentensprecher Rhodes entschieden aus. Weder die Regierung der USA noch die kubanische Regierung hätten daran Interesse. Seit der kubanischen Revolution war Fidel Castro nach kubanischen Angaben Ziel von 638 Mordanschlägen. Ein beträchtlicher Teil davon wurde vom US-Auslandsgeheimdienst CIA geplant und durchgeführt.“ Harald Neuber, amerika21

„Der Geheimdienst CIA hat Anfang der 60er Jahre nach Erkenntnissen eines US-Senatsausschusses mehrmals versucht, Kubas Staatschef Fidel Castro zu ermorden. Unter anderem mit Hilfe von Figuren des organisierten Verbrechens, die nach der Revolution ihre Spielcasinos verloren hatten…Prägend war die Invasion in der Schweinebucht im April 1961, als etwa 1.400 Exilkubaner der selbsternannten „Brigade 2506“ mit Hilfe von US-Geheimdiensten auf Kuba landeten und kläglich scheiterten beim Versuch eines Aufstandes. Es sei der schlimmste Tag seines Lebens gewesen, soll Präsident John F. Kennedy gesagt haben…Die Annahme, die Bevölkerung würde sich den Invasoren anschließen, sei Wunschdenken gewesen.“ Wochenzeitung FREITAG

„Präsident Kennedy genehmigte eine CIA-gesteuerte paramilitärische Invasion in der Schweinebucht.“ DIE WELT

Kuriose Falschmeldungen – angeblich ist Kuba vom Touristenboom völlig überfordert…Dabei sind in zahlreichen kubanischen Städten die Hotels bei weitem nicht ausgebucht, gibt es genug Taxis, Busse, Reiseleiter etc., kommen ständig neue Hotels, Herbergen hinzu. 

Obama schweigt zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien: Massenhafte Todesstrafen sogar für Minderjährige, Steinigen, Kopfabschlagen, Auspeitschen, Exekutieren, brutale Frauenunterdrückung:

http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/21/kuba-2016-kuriose-us-doppelmoral-bei-menschenrechten-barack-obama-schweigt-2015-bei-staatsbesuch-in-saudi-arabien-zu-massenhaften-todesstrafen-zu-kopfabschlagen-steinigen-auspeitschen-folterung/

“Amerikas Politiker. Aus Prinzip verantwortungslos.” FAZ:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/15/amerikas-politiker-aus-prinzip-verantwortungslos-faz-2015-die-usa-und-der-voelkerrechtswidrige-krieg-gegen-den-irak/

-http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/11/libyen-die-folgen-der-nato-intervention-gegen-das-hoechstentwickelte-land-afrikas/

Die Obama-Politik gegenüber Syrien, Libyen, Afghanistan, der Ukraine/Ostukraine etc., die Zusammenarbeit mit islamistischen Terrororganisationen hat in diesen Staaten mehrere hunderttausend unbeteiligte Zivilisten teils auf grauenhafteste Weise das Leben gekostet. Der Wirtschaftskrieg mit seinen verheerenden Folgen auf das Alltagsleben der einfachen Kubaner dauert an. Aus westlicher Werte-Sicht, darunter der gesteuerten Mainstream-Medien, wäre daher die kubanische Führung verpflichtet gewesen, Obama mit ausgesuchter Freundlichkeit zu behandeln sowie eine Übernahme des von Obama favorisierten Gewalt-Gesellschaftssystems als Garant zur Lösung aller anstehenden Probleme zu signalisieren.  Indessen folgt die kubanische Führung anderen Werten – und kann daher in besonderer Freundlichkeit, Höflichkeit gegenüber einem Politiker wie Obama, so wie beispielsweise beim Besuch von Papst Franziskus,  keinen Sinn erkennen. 

Obama und die Massaker-Kultur in den USA:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/18/barack-obama-und-die-massaker-kultur-in-den-usa-was-politisierte-kubaner-stark-interessiert-wird-obama-in-havanna-die-gruende-fuer-die-beibehaltung-der-us-massaker-kultur-erlaeutern/

Obama nach Kuba 2016:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/02/19/america-will-always-stand-for-human-rights-around-the-world-friedensnobelpreistraeger-barack-obama-mit-kuriosem-offenbar-nicht-ironisch-gemeintem-twitter-eintrag-zu-kuba/

Obama hatte ganz im Gegensatz zu Kuba bei seiner Brasilien-Reise die Zustände in dem neoliberalen US-Hinterhofstaat über alle Maßen gelobt – vor dem Hintergrund überbordender Staatskorruption, rasch wachsender Elendsviertel und jährlich weit über 50000 Mord-Toten, institutionalisierter Folter, Todesschwadronen, Sklavenarbeit, kontinuierlicher Morde an Menschenrechtsaktivisten, systemkritischen Journalisten, Umweltschützern. Dies läßt klare Rückschlüsse auf Obamas Wertvorstellungen zu – denn auf eine Einhaltung der Menschenrechte hat Obama gegenüber Brasilien n i c h t gedrungen:

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Scheiterhaufen in Brasilien heute:  http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/der-brasilianische-musiker-und-poet-marcelo-yuka1/

„Moderne Scheiterhaufen aus Autoreifen“:http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

Fotoserie, Teil 2:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/26/brasiliens-zeitungen-brasilianischer-fotojournalismus-teil-2-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Der sehr hohe Grad persönlicher Sicherheit in Kuba ist allgemein bekannt. 

Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.

„Kuba wartet auf Obama wie auf einen Heilsbringer. Er soll die ersehnten Veränderung bringen. Internet, freie Jobwahl und eine würdige Bezahlung sind den Kubanern längst wichtiger als die Parolen von Sozialismus oder Tod.“ Handelsblatt weiß ganz genau, was Kubaner wünschen, wollen.

“Ich wünsche mir für meine Kirche: Nie wieder einen Kirchentag mit einem amerikanischen Kriegsverbrecher.” Die evangelische Kirche Sankt Martin in Heiligenstadt/Thüringen 2017. Das Eichsfeld – eine Region mit sehr spezieller Mentalität, außergewöhnlichen soziokulturellen Faktoren:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/08/05/ich-wuensche-mir-fuer-meine-kirche-nie-wieder-einen-kirchentag-mit-einem-amerikanischen-kriegsverbrecher-die-evangelische-kirche-sankt-martin-in-heiligenstadtthueringen-2017-das-eichsfeld-ei/

Obama-Kulturniveau,  Obama-Bildungswerte:

Brasiliens Medien stellen in Fotoserie lachenden Barack Obama auf Trauerfeier für den in Kuba stark verehrten Nelson Mandela groß heraus. Neoliberale Leitbilder, neoliberale soziokulturelle Verhaltensweisen, Politschauspieler, Scheinheiligkeit heute. Lachen Sie auch so auf Trauerfeiern?

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Ausriß, Brasiliens größte Qualitätszeitung Folha de Sao Paulo. Die kubanische Öffentlichkeit reagiert auf derartige Respektlosigkeiten besonders sensibel, da Nelson Mandela u.a. stets die entscheidende Rolle Kubas bei der Zerschlagung des Apartheidregimes hervorhob – und die Rolle der USA bei der Stützung dieses Apartheidregimes. 

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„Operacion Exterminio. 50 anos de agresiones contra Cuba.“ Fabian Escalante.

CIA und Attentatsversuche gegen Fidel Castro – wird sich Barack Obama während seiner Propaganda-Auftritte in Havanna bei den Kubanern für den CIA-Terror in aller Form entschuldigen?

Deutsche Zeitschrift Geo 2016:

“Die CIA versuchte, Fidel Castro mit einer explodierenden Muschel zu töten

Die explodierende Muschel war nur einer von vielen Versuchen der CIA-“Operation Mongoose”, den unliebsamen kubanischen Staatschef zu beseitigen. Die USA ließen sich das Programm über Jahrzehnte hinweg mehr als 50 Millionen Dollar jährlich kosten, um explodierende Zigarren nach Havanna zu schmuggeln, vergiftete Tauchausrüstung, Taschentücher, Eiskrem. Castro sollte LSD ins Essen gemischt werden und Mittel zum Haarausfall, damit der Bärtige seinen Bart verliere. Alles scheiterte: Insgesamt 638 Attentate, behauptete einmal der kubanische Geheimdienstchef Fabián Escalante, habe er verhindert. Auch jenes mit der explodierenden Muschel, die Castro beim Tauchen ermorden sollte.”

Obama nackt/2014

Kuba: Lebhaftes Echo auf Festnahme vier geständiger US-Terroristen auf der Karibik-Insel

Von Volker Hermsdorf * Die Festnahme von vier geständigen US-Terroristen in Kuba hat in den Medien der sozialistischen Karibikinsel ein bis dahin nie erreichtes Leserecho ausgelöst. Nachdem das Innenministerium in Havanna am Dienstag die bereits am 26. April erfolgte Verhaftung der in Miami ansässigen Exilkubaner José Ortega Amador, Obdulio Rodríguez González, Raibel Pacheco Santos und Félix Monzón Álvarez mitgeteilt hatte (jW berichtete), meldeten sich innerhalb weniger Stunden rund 200 Leser der Tageszeitung Granma auf deren Homepage zu Wort. Das Onlineportal »Cubadebate« veröffentlichte bis gestern mittag knapp 300 Zuschriften.

Neben dem Dank an die Sicherheitsorgane, die die geplanten terroristischen Anschläge durch ihren Zugriff verhindert hatten, beherrschen vor allem drei Themen die öffentliche Diskussion in Kuba. Ein großer Teil der Debattenbeiträge weist darauf hin, daß die Verhaftungen fast zeitgleich mit der erneuten Aufzählung Kubas in einer Liste von Staaten erfolgte, denen die US-Regierung eine Unterstützung des Terrorismus vorwirft. Jetzt stehe Obama vor der Welt nackt da, »wie in Hans Christian Andersens Märchen ›Des Kaisers neue Kleider‹«, spottet etwa der Journalist Iroel Sánchez in seinem Blog »La pupila insomne«. Viele Leser sehen einen Zusammenhang mit der kürzlich aufgeflogenen Twitterkopie »ZunZuneo«, mit der die US-Entwicklungsagentur USAID junge Kubaner zu regierungsfeindlichen Aktionen aufstacheln und Massenproteste nach dem Muster des »arabischen Frühlings« inszenieren wollte. Als dritter Schwerpunkt wird in zahlreichen Zuschriften die Arbeit der »Cuban Five« gewürdigt. Die kubanischen Aufklärer, von denen drei in den USA noch immer langjährige bis zu zweimal lebenslange Haftstrafen absitzen müssen, hatten sich in Miami nur deshalb in antikommunistische Gruppen eingeschleust, um terroristische Aktionen gegen Menschen und Einrichtungen in ihrer Heimat zu verhindern.

Die vier am 26. April Verhafteten haben zugegeben, daß sie vorhatten, militärische Einrichtungen auf Kuba anzugreifen, um gewaltsame Reaktionen zu provozieren. Drei von ihnen waren seit Mitte 2013 mehrfach eingereist, um die Aktionen vorzubereiten. Nach Angaben der kubanischen Behörden hatten sie bei ihrer Vernehmung ausgesagt, daß die Anschlagspläne und ihre Reisen von den in mehreren ultrarechten Exilkubanergruppen aktiven Santiago Álvarez Fernández Magriñá, Osvaldo Mitat und Manuel Alzugaray organisiert worden seien.

Die in Miami residierenden Hintermänner weisen beachtliche terroristische Karrieren auf. Santiago Álvarez Fernández Magriñá gehört zu den Gründern der berüchtigten Terrorgruppe »Alpha 66«. Er war unter anderem im April 2001 an einem Angriff auf ein Dorf in der Provinz Santa Clara beteiligt. Am 12. Oktober des gleichen Jahres landeten er und weitere Alpha-66-Mitglieder mit Schnellbooten aus Florida in dem 70 Kilometer nördlich der Stadt Holguín gelegenen Küstenort »Boca de Samá« an. Bei einem Angriff ermordeten sie zwei Anwohner, ein kubanisches Mädchen wurde schwer verletzt. Anfang 2005 schmuggelten er und sein Kumpan Osvaldo Mitat den flüchtigen Terroristen Luis Posada Carriles mit ihrem Boot »Santrina« in die USA. Der ehemalige CIA-Agent Posada Carriles ist unter anderem für den Anschlag auf ein kubanisches Verkehrsflugzeug im Jahr 1976 verantwortlich, bei dem 73 Passagiere getötet worden waren.

Nachdem die US-Polizei bei Álvarez und Mitat Ende 2005 ein umfangreiches illegales Waffen-, Munitions- und Sprengstofflager entdeckte, das sie nach eigenen Angaben für weitere Anschläge in Kuba vorhielten, wurden sie zwar zu Gefängnisstrafen verurteilt, nach knapp zwei bzw. drei Jahren aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Richter hielten ihnen zugute, daß das Motiv für ihre Straftaten »der Einsatz für ein freies und demokratisches Kuba« gewesen sei. Auch der dritte Auftraggeber, Manuel Alzugaray, der bereits die von der CIA ausgebildete »Brigade 2506« und deren Invasion in der Schweinebucht unterstützt hatte, ist bis heute in mehreren terroristischen Gruppen aktiv.

Interessant sind – angesichts der aktuell verhinderten Anschläge – die Verbindungen einiger in Kuba tätiger Systemgegner zu den Terroristen. So berichtete der Blog »Democratic Underground« bereits im März 2010, daß die auch von westlichen Regierungen unterstützte Gruppe »Damen in Weiß« nach eigenen Angaben monatlich 1500 US-Dollar von der Organisation »Rescate Jurídico« in Miami erhält, deren Präsident kein geringerer als Santiago Álvarez, der Helfer des Terroristen Posada Carriles, ist.

* Aus: junge Welt, Freitag, 9. Mai 2014

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Obama trifft Castro zwar nicht, sieht ihn aber öfters am Straßenrand in Havanna.

Maduro wurde auf dem internationalen Flughafen José Martí vom ersten Vizepräsidenten des Staats- und des Ministerrats Miguel Díaz-Canel empfangen. Photo:Jorge Luis González

Der Präsident Venezuelas, Nicolás Maduro, sagte er werde einen Kooperationsplan mit Kuba für dieses Jahr bis zum Jahr 2039 vorstellen, der auf Mechanismen der regionalen Integration wie die Bolivarische Allianz für die Völker Unseres Amerika, Handelsabkommen der Völker (ALBA- TCP) ausgerichtet ist.

Der Präsident kam nach Mitternacht auf dem Flughafen José Martí an und wurde vom ersten Vizepräsidenten des Staats- und des Ministerrats Miguel Díaz-Canel empfangen.

„Es sind Zeiten der Erneuerung und der Brüderlichkeit“, sagte der venezolanische Staatsmann bei seiner Ankunft zu einem offiziellen Besuch in unserem Land, wo die Unterzeichnung verschiedener Abkommen zur Konsolidierung der bilateralen Beziehungen vorgesehen ist.

„Das Ziel ist, weiterhin strategische Elemente der Kooperation anzubieten, die sich in Brüderlichkeit verwandeln“, fügte er hinzu, nachdem er versichert hatte, er fühle sich „glücklich in unserem Zuhause, in dieser unserer Karibik, angekommen zu sein“.

Maduro kam in Begleitung von Cilia Flores, der Außenministerin Delcy Rodríguez und weiterer Kabinettsmitglieder.
Der Aufenthalt des venezolanischen Präsidenten in Kuba fällt in einen Zeitpunkt, in dem das südamerikanische Land sich einer von der lokalen und internationalen Rechten ausegehenden Kampagne ausgesetzt sieht, die anstrebt, den vom bolivarischen Führer Hugo Chávez im Jahr 1999 begonnen sozialen Prozess rückgängig zu machen.

Kuba ist Teil der großen Gruppe von Ländern, die das Ende der Provokationen gegen Venezuela und die Abschaffung des Dekrets 13692 fordern, das Caracas als eine Bedrohung für die Vereinigten Staaten bezeichnet.

Es hat wiederholt die bedingungslose Unterstützung der Regierung des Präsidenten Maduro und der zivil-militärischen Union betont, die für die Erhaltung des Friedens, der konstitutionellen Ordnung und des von der Bolivarischen Revolution Erreichten kämpfen.

Unter der Präsidentschaft von Chávez haben Caracas und Havanna eine neue Etappe in ihren Beziehungen begonnen, die bis heute andauert und die sich in zahlreichen Projekten der bilateralen Zusammenarbeit in Bereichen wie Gesundheit, Sport, Kultur und Industrie widerspiegelt. Tausende von Kubanern haben sich in soziale Missionen wie „Barrio Adentro“ (Gesundheit) und „Cultura Corazón Adentro“ eingegliedert und auf diese Weise ihren Beitrag für den Aufbau einer inklusiven Gesellschaft in Venezuela geleistet.

 

 

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Ausriß.

Der Krieg ums Venezuela-Öl – Washington war mit Maidan-Methoden bei Parlamentswahlen 2015 erfolgreich, “Opposition” mit Parlamentsmehrheit. **

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/01/venezuela-parlamentswahlen-am-6-dezember-2015-washington-rechnet-sich-grosse-chancen-aus-diesmal-eigene-leute-an-die-macht-zu-bringen-mit-blick-auf-die-enormen-oelreserven-des-landes-vorberei/

USA und Vietnamkrieg:http://www.ardmediathek.de/tv/Gott-und-die-Welt/Auf-ewig-verseucht/Das-Erste/Video?documentId=32231182&bcastId=2833732

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“Chavez: Unser bester Freund.” Das Ché-Guevara-Memorial in Santa Clara, Kuba.

“The Port of Mariel”: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/01/the-port-of-mariel-brasiliens-wichtigster-katholischer-befreiungstheologe-frei-betto-ueber-die-wirtschaft-in-kuba-2015/

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Kuba – Menschen, Gesichter:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/12/kuba-menschen-gesichter-2/

Brasiliens katholische Nachrichtenagentur ADITAL:

Acusações sem provas contra a Venezuela podem ter influenciado resultado das eleições

Paulo Emanuel Lopes
Adital

Ainda sob o impacto do resultado desfavorável para o governo bolivariano da Venezuela, obtido nas eleições parlamentares deste domingo, 06 de dezembro, analistas políticos debruçam-se a analisarem as causas do revés sofrido por uma coalizão política que sagrou-se vitoriosa em 18 das 20 eleições que concorreu desde que Hugo Chávez chegou ao poder, em 1999. O grupo Grande Polo Patriótico Simón Bolívar (GPP) elegeu 46 representantes, enquanto o grupo opositor Mesa da Unidade Democrática (MUD), 99 representantes.

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Em pronunciamento o presidente Nicolás Maduro reconhece vitória eleitoral da oposição. Foto: presidência

Entre as estratégias contrarrevolucionárias adotadas contra o governo popular do presidente Nicolás Maduro estaria a crise de imagem que a mídia internacional vem promovendo, acusando o país latino-americano de atacar os direitos humanos, ao, supostamente, agredir opositores políticos.

O caso Provea

No dia 1º de outubro deste ano, Marino Alvarado, ex-coordenador da ONG Programa Venezuelano de Educação – Ação em Direitos Humanos (Provea), foi agredido ao chegar à sua casa, juntamente com seu filho. Na ocasião, foram furtados equipamentos eletrônicos e dinheiro. Alvarado contou que os bandidos perguntaram “pelo ouro, pelas joias”.

A agressão gerou uma onda de acusações contra o Governo da Venezuela. A instituição Provea acusou diretamente o presidente da Assembleia Nacional, Diosdado Cabello, por “quaisquer ataques à integridade e à vida dos seus dirigentes”, insinuando que o ataque teria sido orquestrado pelo governo. http://www.derechos.org.ve/2015/10/08/provea-responsabiliza-a-diosdado-cabello-ante-cualquier-ataque-a-la-integridad-y-vida-de-sus-integrantes/ .

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O ativista de direitos humanos Marino Alvarado, que foi agredido durante um roubo a sua casa, alega ter sido vítima de uma tentativa de intimidação por parte do governo venezuelano. Foto: caracaschronicles.org

Jorge Arreaza, em nome do governo bolivariano, entrou em contato com a ONG informando a disponibilidade oficial em colaborar com as investigações. O defensor do povo venezuelano, Tarek William Saab, um dos cargos de mais alto escalão do governo, também rechaçou a ocorrência como “depreciável”.

Ainda se tratando do tema, em novembro último, o alto comissionado das Nações Unidas para os Direitos Humanos, Zeid Ra’ad Al Hussein, declarou, por ocasião da reeleição da Venezuela na composição deste órgão da ONU, que o país deveria se “esforçar para avançar na promoção e proteção de garantias básicas aos defensores de direitos humanos, tanto no plano nacional como no internacional”, sugerindo ainda preocupações acerca da independência do Poder Judiciário nacional.

As declarações foram duramente rechaçadas pelo presidente venezuelano. “Aí estão os processos de investigação, 43 vítimas mortais e mais de 900 feridos, muitos dos quais gravemente feridos, jovens que foram deixados sem o direito a um desenvolvimento humano normal”, expressou Maduro, em alusão à prisão de um dirigente opositor, Leopoldo López, acusado de ser o mandante intelectual da tentativa de golpe constitucional contra o governo, protestos de rua que ficaram conhecidos como “guarimbas”.

Financiamento do exterior

Imagem tirada de uma página interna do site da Provea demonstra que a instituição ‘filantrópica’ sobrevive graças à contribuição financeira de inimigos do governo da Venezuela. Print tirado em 07/12/2015, às 13h

Embora afirme como princípio a autonomia diante dos seus financiadores, a instituição Provea recebe doações de diversas entidades internacionais que, no plano político, se destacam pela oposição ao Governo da Venezuela. A exemplo das Embaixadas do Reino Unido, Finlândia e Holanda, na Venezuela, além da própria União Europeia (ver imagem).

Conheça mais doadores da instituição clicando aqui. http://www.derechos.org.ve/provea/quienes-hacen-posible-nuestra-mision/.

Segundo informa a analista política estadunidense Eva Golinger, que vive na Venezuela, em um artigo publicado pelo Portal RT https://actualidad.rt.com/opinion/eva_golinger/191296-eeuu-emboscada-venezuela , no último ano, “o Governo dos Estados Unidos investiu mais de 18 milhões de dólares em financiamento público para grupos antigovernamentais na Venezuela, alimentando o conflito e mantendo viva uma oposição que não possui unidade nem apoio significativo. Somente através da Fundação Nacional para a Democracia (National Endowment for Democracy, NED), no período 2014-2015, quase 3 milhões de dólares foram entregues a organizações opositoras, com foco nas eleições parlamentares de 06 de dezembro”.

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Os EUA, através de instituições como a CIA e a NED, estariam implantando em países não alinhados estratégias de desestabilização, também conhecidas como “golpe suave”.

Esta é mesma acusação que dirige o governo venezuelano a essas instituições, segundo informa o próprio Provea. “Estas ONG não defendem direitos humanos, são conspiradoras contra a paz deste país, recebem dinheiro de instituições internacionais”, afirmou o chefe da Assembleia Nacional, Diosdado Cabello. “Esses bandidos saem a falar mal do país e ganham milhões de dólares com isso”, afirmou, por sua vez, o presidente Nicolás Maduro.

Com o objetivo de diminuir a ingerência internacional na política interna, o Governo da Venezuela anunciou uma nova legislação, a chamada “Lei de Cooperação Internacional”, que dificulta o financiamento interno a instituições de caráter político duvidoso. A iniciativa foi duramente criticada por algumas entidades, entre elas a Anistia Internacional que, em comunicado, afirma que a iniciativa “põe em perigo o trabalho de defensores e defensoras de direitos humanos”.http://www.amnistia.ong/profiles/blogs/venezuela-proyecto-de-ley-de-cooperacion-internacional-pone-en-pe. A própria Anistia, entretanto, é uma instituição financiada por tais fundos de caráter duvidoso.

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Die Komitees zur Verteidigung der Revolution/CDR und der Obama-Besuch 2016: 

 

Los Comités de Defensa de la Revolución, n­a­cidos el 28 de septiembre de 1960 como respuesta del pueblo cubano al terrorismo de Es­tado promovido desde entonces por el gobierno de Estados Unidos contra la Isla, asumen con respeto y hospitalidad la visita a Cuba del Pre­si­dente norteamericano Barack Obama.

Al agrupar en su seno, de forma voluntaria, a más de ocho millones de compatriotas, el 91 % de la población mayor de 14 años, somos dentro de la sociedad civil cubana la organización más masiva, eje de solidaridad, cooperación y ayuda mu­tua entre vecinos, es decir fomentamos la unidad del barrio, de mujeres, hombres, ancianos, estudiantes, trabajadores, campesinos, profesionales, intelectuales, jubilados o amas de casa, sin distinguir sexo, raza o religión.

Estamos estructurados en todo el país, y los CDR se constituyen partiendo del lugar de residencia, en las ciudades por cuadras o edificios multifamiliares y en el campo a partir de vi­vien­das (caseríos, bateyes). Hoy contamos con al­re­dedor de 136 000 CDR, y los dirigentes de ba­se asumen es­ta responsabilidad de forma totalmente voluntaria.

Vale destacar que como parte de su fortalecimiento, hoy se prioriza la participación de los jó­venes en las tareas de la organización, con lo cual le impregnan frescura y espíritu renovador a cuantas misiones les sean encomendados. El 42 % de sus dirigentes de base son me­nores de 40 años.

“Si del Quijote, la obra más famosa de la literatura española, su autor, Cervantes, dijo que se engendró en una cárcel, donde toda incomodidad tiene su asiento y todo triste ruido hace su habitación, de los Comités de Defensa podemos decir que se engendraron en la plaza pública, en medio de la lucha antimperialista, el fragor del combate y el ruido insolente de las bombas contrarrevolucionarias”, expresó Fidel el 28 de septiembre de 1977 en la clausura del Primer Con­greso de los CDR.

Desde su fundación hace 56 años por el líder de la Revolución, no ha habido un solo acontecimiento histórico en que los Comités no hayan participado de forma sobresaliente, para demostrar apoyo irrestricto al Partido Comunista de Cu­ba, a Fidel y a Raúl.

Además de movilizar a toda la sociedad en las tareas de defensa de la nación y las conquistas del socialismo, los CDR tuvieron como objetivos la participación en la Campaña Nacional de Alfabetización y las vacunaciones contra la poliomielitis y otras enfermedades.

A las tareas iniciales de la vigilancia revolucionaria contra los enemigos de este pueblo, se fueron sumando otras de interés popular como la educación, el trabajo voluntario, actividades patrióticas, la recogida de materia prima, la pro­tección del medioambiente y la labor preventiva contra las indisciplinas sociales y conductas inadecuadas, de acuerdo con los principios y los valores propugnados por la Revolución.
En tal sentido, fomentar la solidaridad y el bie­­­nestar de la población han sido prioridades de los CDR desde su nacimiento, con énfasis en la unidad del barrio para enfrentar disímiles de­safíos. Esta organización no gubernamental se autofinancia mediante la cotización de sus ocho mi­llones de miembros.

En la actualidad su participación es decisiva para erradicar vectores transmisores de enfermedades, limpiar y embellecer barrios, escuelas y locales sociales. Además, brinda atención a la niñez y a los ancianos, y es vital su apoyo a los procesos electorales del Poder Popular, caracterizados por su transparencia, democracia y am­plia y consciente participación de los millones de compatriotas con derecho a elegir, y a ser elegidos, para representar al propio pueblo en las instancias de gobierno.

En las movilizaciones populares desarrolladas por el regreso del niño Elián González y por la liberación de los Cinco Héroes prisioneros en cárceles estadounidenses, tuvo un peso fundamental el trabajo de los cederistas.

Asimismo, en estas más de cinco décadas de existencia los Comités han asumido la noble misión de las donaciones voluntarias de sangre, que ascienden a casi medio millón anualmente.

Igualmente, en el sistema de la Defensa Civil, que protege a todo el pueblo ante los diversos eventos naturales, los CDR devienen un elemento imprescindible en la salvaguarda de la población, con gestos solidarios al brindar abrigo a los vecinos más afectados, y con la movilización popular para resarcir rápidamente los da­ños de esos destructivos fenómenos atmosféricos.

“En los CDR tiene nuestro pueblo un combativo, entusiasta, versátil e insustituible instrumento, en el que se apoyará siempre la Revo­lución para todas sus tareas”, dijo el compañe­ro Fidel en 1975, al presentar el Informe Central al 1er.

Congreso del Partido Comunista de Cuba.

Todo este espíritu de resistencia es lo que ha permitido llegar hoy más convencidos y fortalecidos por lo que luchamos, y sobreponernos a los efectos del inhumano bloqueo norteamericano, principal obstáculo para el desarrollo de la economía cubana y el mejoramiento de la calidad de vida de la población.

La organización cederista ha procurado convertir al barrio en el espacio que une, fortalece y convoca a los revolucionarios y a los vecinos, a seguir construyendo y defendiendo el So­cia­lis­mo. Por ello jamás renunciaremos a nuestra  so­beranía, independencia, historia e identidad.

Como parte de la sociedad recibiremos con la hospitalidad propia de nuestro pueblo al Pre­si­dente Barack Obama, quien podrá constatar la unidad de la familia cubana, fomentada durante más de medio siglo por los CDR, para continuar siendo útiles a la Revolución.

Secretariado Ejecutivo Nacional
de los CDR

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“No hay tregua, compay! Do you understand, no truce!” Großes Schild in City-Straße von Havanna. 

CIA-Kenner Frei Betto:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/14/brasiliens-befreiungstheologe-und-cia-experte-frei-betto-zu-den-versuchten-attentaten-auf-gaddafi-der-abschus-einer-italienischen-passagiermaschine-1980-offenbar-verwechselt-mit-dem-flugzeug-von-gad/

Frei Betto: ” Das Ziel der USA ist weiterhin, Kuba zu bevormunden, wer weiß, sogar zu annektieren, in einen Satelliten der USA zu verwandeln. Ich hoffe, das Schicksal Kubas wird nicht das von Honduras, Guatemala, Mexiko sein. Es wäre triste, in Kuba das zu sehen, was es in den anderen Ländern gibt: Drogenmafia, Crack-Regionen, Familien unter Brücken lebend, gesellschaftlicher Ausschluß. Die Kubaner sind arm, haben aber die menschlichen Grundrechte garantiert: Ernährung, Gesundheit, Bildung. Kein anderes Land in Nord-und Südamerika respektiert die Menschenrechte so wie  Kuba. Wer in der Menschheitsgeschichte die Menschenrechte am meisten verletzt, sind die USA. Kubas Kardinal Ortega erklärte jetzt: Es gibt heute keinen einzigen politischen Gefangenen auf Kuba. Der kubanische Sozialismus ist den Prinzipien des Evangeliums näher als der Kapitalismus der USA.”

Barack Obamas treue, unterwürfige Dienerin Angela Merkel – forcierte Amerikanisierung, Islamisierung Deutschlands:

Landtagswahlen 2016, Resultate in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz – Gründe für AfD-Erfolg und Verluste der Islamisierungsparteien:

:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/13/landtagswahlen-2016-resultate-gruende-fuer-den-erfolg-der-afd/

Auffällig viele Wähler stimmen für die AfD – Umfrage in Freiburg/Baden-Württemberg:

„34 Prozent der AfD-Wähler haben einen Migrationshintergrund

So haben 34 Prozent der AfD-Wähler einen Migrationshintergrund – der höchste Wert im Vergleich zu den anderen Parteien.“ 

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Ausriß, Brasiliens Nachrichtenmagazin “Istoé” zur straffen hocheffizienten Bündnispartner-Kontrolle –  Friedensnobelpreisträger Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel.

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Ausriß, Überwachungsstaat.

Bildzeitung – Uraltbekanntes zu Überwachung von Satellitenstaaten, Marionettenregierungen.

Wegen der bekannten AfD-Pegida-Legida-Haltung zu Washington mobilisieren Staat und Islamisierungsparteien in Deutschland kontinuierlich System-und Regierungstreue gegen die systemkritischen Oppositionsbewegungen, wenden für Gegendemonstrationen große Summen an Steuergeldern auf. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien wegen Zensurvorschriften nicht auf das AfD-Pegida-Legida-Hauptthema USA/NATO verweisen dürfen. 

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 “Ami go home. Ende der Besatzung. Raus aus der Nato. USA – internationale Völkermordzentrale. Völkerrechtswidrige Kriege der USA und der NATO: Korea, Vietnam, Kosovo, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien, Rußland.” Traditionelles Pegida-Protestplakat in Dresden. “Ami-go-home”-Sprechchöre bei jeder systemkritischen AfD-Legida-Pegida-Protestaktion.

PegidaBesatzungstruppen1

“US-Besatzungstruppen samt ihrer Atomwaffen raus aus Deutschland” – traditionelles Pegida-Spruchband – wegen der Zensurvorschriften darf es von Mainstreammedien nicht abgebildet werden. Für welche deutschen Medien das Publizierverbot gilt, läßt sich per Google-Suche rasch herausfinden. 

PegidaUSAIrakLibyenSyrien 

Pegida-Protestplakat in Dresden zur Verantwortung von USA und NATO und deren Kriegen bzw. Stellvertreterkriegen in Irak, Libyen, Syrien für Teil des Asylantenstroms nach Deutschland: ” USA – Rüstungs-und Öl-Lobby. Vasall NATO.+ Irak, + Libyen, + Syrien = Asylanten.

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Ausriß. Thügida in Erfurt.

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Ausriß, Pegida. “Wir sind keine Ami-Knechte”. 

Dieser Beitrag wurde am Samstag, 19. März 2016 um 07:30 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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