Kuba-Systemvergleich:
Angeli-Karikatur in der auflagenstärksten brasilianischen Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” – Ausriß.
Guantanamo. “Yes we can.”
Obama schweigt zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien: Massenhafte Todesstrafen sogar für Minderjährige, Steinigen, Kopfabschlagen, Auspeitschen, Exekutieren, brutale Frauenunterdrückung:
Was auffällt – die US-finanzierten „Damen in Weiß“ von Havanna positionieren sich dazu nicht.
Die Obama-Politik gegenüber Syrien, Libyen, Afghanistan, der Ukraine/Ostukraine etc., die Zusammenarbeit mit islamistischen Terrororganisationen hat in diesen Staaten mehrere hunderttausend unbeteiligte Zivilisten teils auf grauenhafteste Weise das Leben gekostet. Der Wirtschaftskrieg mit seinen verheerenden Folgen auf das Alltagsleben der einfachen Kubaner dauert an. Aus westlicher Werte-Sicht, darunter der gesteuerten Mainstream-Medien, wäre daher die kubanische Führung verpflichtet gewesen, Obama mit ausgesuchter Freundlichkeit zu behandeln sowie eine Übernahme des von Obama favorisierten Gewalt-Gesellschaftssystems als Garant zur Lösung aller anstehenden Probleme zu signalisieren. Indessen folgt die kubanische Führung anderen Werten – und kann daher in besonderer Freundlichkeit, Höflichkeit gegenüber einem Politiker wie Obama, so wie beispielsweise beim Besuch von Papst Franziskus, keinen Sinn erkennen.
„Gerade seit Donald Trump in den USA vormacht, wie man eine gestandene Demokratie zum absurden Theater herabwürdigt, haben Kubaner noch einen Grund mehr daran zu zweifeln, ob der große Bruder wirklich als Vorbild taugt.“ Hamburger Abendblatt
Ausriß Cubadebate.
Berichterstattungsvorschriften deutscher Medien: Ein Hinweis darauf, daß die „Damen in Weiß“ von den USA finanziert werden, sich für die Fortsetzung des US-Wirtschaftskrieges gegen Kuba sowie gegen Öllieferungen Venezuelas an Kuba aussprechen, ist verboten.
Welche Auswirkungen ein Stopp der Öllieferungen Venezuelas auf die Bevölkerung, die Wirtschaftslage, den Tourismus Kubas hätte, ist leicht vorstellbar.
Auch Yoani Sanchez hatte 2013 im Ausland bereits die Öllieferungen Venezuelas an Kuba kritisiert.
Für deutsche Mainstream-Medienfunktionäre ist die Berichterstattung zum Obama-Besuch wegen der zahlreichen Zensurauflagen deutscher Redaktionen sehr stressig. Zu den Vorschriften gehört, zugunsten der Wirtschaftsinteressen von US-Musikkonzernen Reklame für die kulturelle Kolonisierung Kubas, für US-Primitivrhythmen wie Rap zu machen, Rap entgegen der Faktenlage als populären Stil auf Kuba hinzustellen. Kulturelle Kolonisierung, Amerikanisierung muß von den Medienfunktionären als wünschenswert für Kuba betont werden.
…Das Banner mit der Aufschrift „Obama, Kuba hat einen Traum: Kuba ohne Castros“ war beschlagnahmt worden. „Hier in Kuba hat sich nichts geändert“, klagt Berta Soler und zeigt den Brief, den sie jüngst von Präsident Obama erhalten hat. Darin preist Obama die mit dem Sacharow-Preis des Europäischen Parlaments ausgezeichnete Organisation „Damen in Weiß“ als „Inspiration für Menschenrechtsgruppen in der ganzen Welt“. Niemand, weder in Kuba noch irgendwo sonst auf der Welt, dürfe drangsaliert und verhaftet werden, nur weil er oder sie von dem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch mache, schreibt der Präsident…FAZ
–„Wie jeden Sonntag, wenn die Damen in Weiss ihren Marsch abhalten, wurden die meisten von ihnen am Ende der Kundgebung von Polizisten abgeführt, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten.“ Übliche Falschangaben…
USA-Botschaft 2015 in Havanna eröffnet:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/14/kuba-2915-ausgerechnet-john-kerry-zur-us-botschaftseroeffnung-in-havanna/
Deutsche Medien, SPD-Steinmeier, FDP-Westerwelle, Kubanerin Yoani Sanchez:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/18/spd-steinmeier-in-kuba-2015-kein-treffen-mit-der-jahrelang-von-deutscher-seite-gehaetschelten-ober-dissidentin-yoani-sanchez-was-war-da-los-steinmeier-amtsvorgaenger-westerwelle-hatte-sanchez-off/
SPD-Steinmeier 2015 in Kuba:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/16/steinmeiers-historische-kubareise-tagesschau-2015/
Obama trifft US-finanzierte kubanische Regierungsgegner – demonstriert damit Fortgang des Kalten Krieges gegen Kuba:
„Later Tuesday morning, Obama met at the U.S. Embassy here with 13 of the most prominent political dissidents on the island, including José Daniel Ferrer and Elizardo Sanchez, who favor normalization, and Antonio Rodiles and Berta Soler, who have said the United States has reached out to Cuba but gotten nothing in return.
“All of the individuals around this table have shown extraordinary courage,” Obama said before the closed-door session began.“ Washington Post
“Damen in Weiß” vor Kathedrale in Havanna – keinerlei Sympathie-Reaktion von Bischof, Klerus oder Gottesdienstbesuchern – die Frauengruppe läuft wie eine Touristenhorde durch eine Altstadtstraße, erweckt keinerlei Aufsehen. Nicht einmal Polizisten, Polizisten in Zivil sind präsent – niemand wird festgenommen…
Obama-Kulturniveau, Obama-Bildungswerte:
Ausriß, Brasiliens größte Qualitätszeitung Folha de Sao Paulo. Die kubanische Öffentlichkeit reagiert auf derartige Respektlosigkeiten besonders sensibel, da Nelson Mandela u.a. stets die entscheidende Rolle Kubas bei der Zerschlagung des Apartheidregimes hervorhob – und die Rolle der USA bei der Stützung dieses Apartheidregimes.
Was auffällt – die US-finanzierten „Damen in Weiß“ von Havanna positionieren sich dazu nicht.
Kuba frei von Islamismus, keinerlei Bedrohung durch importierte Kriminelle wie in Deutschland, keine Sexmob-Verbrecher wie unter der Merkel-Gabriel-Regierung – was immer mehr Touristen aus europäischen Ländern wie Deutschland sehr zu schätzen wissen.
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Die Wertvorstellungen von Barack Obama – überschwengliches Lob für Zustände im US-Hinterhofstaat Brasilien. Zum Gewalt-Gesellschaftsmodell Brasiliens zählen Scheiterhaufen, auf denen auch Bürgerrechtler lebendig verbrannt werden, systematischer Folter, Todesschwadronen, Sklavenarbeit, Morde an Menschenrechtsaktivisten, systemkritischen Journalisten. Obama hat daran nie Anstoß genommen – was Bände spricht:
Viel Lob von Obama für das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell, die brasilianische Massaker-Kultur.
Blutbad in Rio de Janeiro:
Was auffällt – die US-finanzierten „Damen in Weiß“ von Havanna positionieren sich dazu nicht.
Die Scheiterhaufenpraxis in Brasilien, der auch zahlreiche Bürgerrechtler zum Opfer fallen – bis heute kein offizieller Protest von Obama, Merkel, Gabriel, Steinmeier, Gauck etc. – was Bände über Wertvorstellungen spricht.
Deutschlandradio Fazit – Scheiterhaufenpraxis in Brasilien:http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Kein IS-Terror – Medienfoto 2015 von Geköpften aus Brasilien – strategischer Partner der Merkel-Gabriel-Regierung. Ausriß. Keine Kritik von Obama an diesen Zuständen im US-Hinterhofstaat Brasilien…
Was auffällt – die US-finanzierten „Damen in Weiß“ von Havanna positionieren sich dazu nicht.
Lynchjustiz in Rio de Janeiro – Ausriß – Nachrichtenmagazin “Isto é “. Das Opfer wird lebendig verbrannt. “Isto é interviewt die Lyncherin, die Holz aufschichtete und das Feuer entzündete, schürte.” Wie das Foto zeigt, sind brasilianischen Kindern und Jugendlichen derartige Situationen geläufig – die Fotos davon ohnehin. Obama äußert sich zu dieser Problematik nicht…
Folter in Lateinamerikas größter Demokratie – keine Kritik von Obama: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/
Der UNO-Menschenrechtsrat in Genf begutachtete auch dieses Foto, das einen zerstückelten Häftling in Vitoria zeigt – das Foto wurde 2010 von brasilianischen Menschenrechtsaktivisten dem UNO-Menschenrechtsrat vorgelegt. Obama hat u.a. die grauenhaften Zustände in Brasiliens Haftanstalten während seiner Brasilienreise mit keinem Wort erwähnt – Hinweis auf Obama-Wertvorstellungen.
Was in Kuba alles fehlt – entsprechend viel Kritik an der sozialen Situation Kubas. Brasilien ist nicht zufällig strategischer Partner der Merkel-Gabriel-Regierung:
Scheiterhaufen in Brasilien heute: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/der-brasilianische-musiker-und-poet-marcelo-yuka1/
“Moderne Scheiterhaufen aus Autoreifen”:http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Der sehr hohe Grad persönlicher Sicherheit in Kuba ist allgemein bekannt.
“Kuba wartet auf Obama wie auf einen Heilsbringer. Er soll die ersehnten Veränderung bringen. Internet, freie Jobwahl und eine würdige Bezahlung sind den Kubanern längst wichtiger als die Parolen von Sozialismus oder Tod.” Handelsblatt weiß ganz genau, was Kubaner wünschen, wollen.
Während seines Aufenthalts wird der venezolanische Präsident offizielle Gespräche mit dem Armeegeneral Raúl Castro Ruz, Präsident des Staats- und des Ministerrats, führen und weiteren Aktivitäten nachgehen.” Granma
Mediennutzern, die sich für aktuelle Manipulations-und Propagandamethoden interessieren, bietet der “Fall” des geplanten US-Traktorenwerkes – mit Mini-Produktionszahlen(rd. 1000 jährlich, rd. zwei Dutzend Montagearbeiter) – interessantes Anschauungsmaterial. Noch ist garnicht klar, ob und wann der armselige Traktor gefertigt wird – doch fast kein Tag vergeht, an dem der gesteuerte westliche Mainstream nicht bombastisch-bizarr-infantil das “Oggun” Projekt herausstellt. Was stets fehlt – der Hinweis auf die Zehntausenden bereits in Kubas Landwirtschaft seit Jahrzehnten eingesetzten robusten Traktoren fast durchweg russischer und weißrussischer(Marke Belarus) Produktion, von denen kontinuierlich mehr und mehr importiert werden. Der Propagandahit “Oggun” zeigt zudem, wie stark sich westliche Mainstream-Medienfunktionäre selbst absurdesten, unwichtigen Vorgaben von interessierter politisch-wirtschaftlicher Weit unterwerfen müssen.
Deutsche Zeitschrift Geo 2016:
Die explodierende Muschel war nur einer von vielen Versuchen der CIA-“Operation Mongoose”, den unliebsamen kubanischen Staatschef zu beseitigen. Die USA ließen sich das Programm über Jahrzehnte hinweg mehr als 50 Millionen Dollar jährlich kosten, um explodierende Zigarren nach Havanna zu schmuggeln, vergiftete Tauchausrüstung, Taschentücher, Eiskrem. Castro sollte LSD ins Essen gemischt werden und Mittel zum Haarausfall, damit der Bärtige seinen Bart verliere. Alles scheiterte: Insgesamt 638 Attentate, behauptete einmal der kubanische Geheimdienstchef Fabián Escalante, habe er verhindert. Auch jenes mit der explodierenden Muschel, die Castro beim Tauchen ermorden sollte.”
Obama-Kulturniveau, Obama-Bildungswerte:
Ausriß, Brasiliens größte Qualitätszeitung Folha de Sao Paulo. Die kubanische Öffentlichkeit reagiert auf derartige Respektlosigkeiten besonders sensibel, da Nelson Mandela u.a. stets die entscheidende Rolle Kubas bei der Zerschlagung des Apartheidregimes hervorhob – und die Rolle der USA bei der Stützung dieses Apartheidregimes.
Luiz Ruffato, Mitglied der offiziellen brasilianischen Buchmesse-Delegation, in der Neuen Zürcher Zeitung 2013:
“Allerdings sind wir im Alltag noch immer mit einer institutionalisierten Barbarei konfrontiert, die sich nicht nur in einer konstanten physischen Bedrohung, sondern auch in der Korruption und in der absoluten Missachtung des menschlichen Lebens äussert. In Brasilien ist der Begriff des «wilden Kapitalismus» keine Metapher.”
Barack Obama – Grundsatzliteratur von Fidel Castro, auch im Ausland erhältlich. “Obama and the Empire”. Autor Fidel Castro.
http://www.huffingtonpost.de/2015/12/02/chronologie-us-massaker_n_8702372.html
…US-Präsident Barack Obama hat erst vor zwei Monaten (kurz nach dem Amoklauf in Oregon) festgehalten, dass die Vereinigten Staaten als “einziges fortschrittliches Land der Erde diese Massen-Schießereien alle paar Monate erleben”.Huffington Post
Viele interessante Unterschiede zwischen den USA und Kuba – wird Obama darauf in seiner Havanna-Rede hinweisen?
Die Botschaft der USA in Havanna:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/30/die-botschaft-der-usa-in-havanna-und-die-politisch-kulturelle-kubanische-nachbarschaft-denkmaeler-historische-informationen-konzerte-festivals-direkt-der-botschaft/
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Deutsche Zeitschrift Geo 2016:
Die explodierende Muschel war nur einer von vielen Versuchen der CIA-“Operation Mongoose”, den unliebsamen kubanischen Staatschef zu beseitigen. Die USA ließen sich das Programm über Jahrzehnte hinweg mehr als 50 Millionen Dollar jährlich kosten, um explodierende Zigarren nach Havanna zu schmuggeln, vergiftete Tauchausrüstung, Taschentücher, Eiskrem. Castro sollte LSD ins Essen gemischt werden und Mittel zum Haarausfall, damit der Bärtige seinen Bart verliere. Alles scheiterte: Insgesamt 638 Attentate, behauptete einmal der kubanische Geheimdienstchef Fabián Escalante, habe er verhindert. Auch jenes mit der explodierenden Muschel, die Castro beim Tauchen ermorden sollte.”
Barack Obama – Grundsatzliteratur von Fidel Castro, auch im Ausland erhältlich. “Obama and the Empire”. Autor Fidel Castro. Warum es zu keinem Treffen zwischen dem Politschauspieler und dem Revolutionsführer kommt.
Asylbewerber zünden Asylbewerberheime an:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/28/fluechtlingeasylbewerber-verueben-brandanschlaegeangriffe-auf-fluechtlingsheimeasylbewerberheime-neue-deliktkategorie-in-deutschen-medien-2015-immer-oefter-benannt/
“Besam Z. kennt sich im Gericht und im Gefängnis gut aus, saß bis Ende 2014 bereits eine zehnjährige Haftstrafe wegen Brandstiftung mit Todesfolge ab. Damals hatte er aus Wut ein Asylbewerberheim angezündet.”
Ausriß – Israelfahne auf Pegida-Kundgebung mit Geert Wilders 2015 in Dresden.
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2016-11/artikel/sika–die-weltwoche-ausgabe-112016.html
…Deutschland macht Fortschritte. Der Wahlerfolg der Alternative für Deutschland (AfD) bringt mehr Vielfalt in den verkrusteten Betrieb. Kanzlerin Merkel betrieb während Jahren eine «alternativlose» Politik, deren Ziel darin bestand, die Linken durch Anverwandlung zu schwächen. Das ist der Physikerin gelungen. Auf der anderen Seite öffnete sie rechts eine Lücke, die jetzt von unzufriedenen Konservativen und Bürgerlichen gefüllt wird.
Unter demokratischen Gesichtspunkten sind die AfD-Erfolge zu begrüssen. Vielfalt ist besser als Einfalt. Demokratie ist die Staatsform der Alternativen, oder sie ist keine Demokratie. Die Chancen, dass sich die AfD auf Dauer etablieren kann, sind intakt. Die neue Partei hat mehr Substanz als die damals von den Medien hochgejubelten Piraten. Die forsche Vorsitzende Frauke Petry könnte unterschätzt werden.
Das angeschossene Establishment macht aus Verzweiflung das, was Etablierte und Eliten immer tun, wenn sie von unverbrauchten Kräften Konkurrenz erhalten: Sie verteufeln und diffamieren. In Deutschland wird zum Machterhalt gerne mit dem Nazi-Knüppel auf Andersdenkende eingedroschen. Die deutsche Geschichte liefert immer noch genügend Stoff, um unbequeme Sachfragen im Getöse der Polemik zu versenken.
Natürlich hat die AfD wie alle jungen Parteien auch ein paar Spinner, Komiker und Irrläufer in den eigenen Reihen. Aber die Aufregung über die Verirrten steht in keinem Verhältnis zum viel gravierenderen Problem der gefährlichen, unsozialen und wahrscheinlich grundgesetzwidrigen Asylpolitik der Bundeskanzlerin. Das offizielle politische Spektrum hat sich am Wochenende erweitert. Deutschland ist ein bisschen normaler und demokratischer geworden…Die Weltwoche
“Täglich tausendfacher Rechtsbruch an unseren Grenzen.” “Casino-Kapitalismus in Deutschland…”.
Höcke lädt SPD-Vizekanzler Sigmar Gabriel zu einem Rededuell auf die Erfurter Kundgebungstribüne ein.
Massive Kritik von Politikern und gesteuerten Medien an Ostdeutschen, die solche Zustände nicht wollen – Hinweis auf interessante Verbindungen des organisierten Verbrechens in bestimmte Kreise. http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/no-go-area-dortmunder-nordstadt-dealen-im-schichtdienst-14119272.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
http://www.pi-news.net/2016/03/spd-jaeger-in-nrw-koennen-buerger-sicher-leben/#more-507375
Wenn die im westlichen Ausland bekannteste US-finanzierte kubanische “Dissidenten”-Gruppe “Damen in Weiß” einen vielbesuchten Neujahrsgottesdienst in der Kathedrale von Havanna zur Selbstdarstellung nutzt, war mit Massenauftrieb westlicher Korrespondenten, ordentlichem Agitprop-Tamtam, Figuren wie Yoani Sanchez, gemäß deutschen Medienberichten mit vielerlei Sympathiebekundungen, Solidarisierungsgesten von Klerus, Gottesdienstbesuchern, Kubanern an der Wegstrecke durch die Altstadt zu rechnen. Indessen geschah nichts davon – die Gruppe posierte völlig isoliert vor der Kathedrale, nicht anders wie eine Reisegruppe. Ein paar Männer, womöglich Ehemänner, knipsten einige Bilder – dann liefen die Damen in Weiß gar an einer berühmten, nahen und stets vollen Salsa-und Mojito-Bar vorbei, ernteten indessen auch dort keinerlei Reaktion. Wenigstens eine klitzekleine hätte man erwartet, zumal sich weder ein Großaufgebot von uniformierter Polizei noch leicht zu erkennenden Beamten in Zivil um die Damen kümmerte, nicht mal ein Sheriff an der Kathedrale stand. Daß die Aktion der Frauengruppe dermaßen ins Leere lief, läßt mancherlei Deutungen zu. Brasiliens wichtigster katholischer Befreiungstheologe Frei Betto hält enge Beziehungen sowohl zu den Castro-Brüdern als auch zum Klerus der Insel – Brasiliens katholische Medien sparen nicht mit Kritik an den Damen in Weiß. Die sind weiter für die US-Kuba-Blockade, gegen Öllieferungen aus Venezuela etc., werden von den USA finanziert.
Gabi Zimmer unterstützt die Grüne Claudia Roth:http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2003/09/27/a0098
Folter auf Kuba – das US-Folter-KZ Guantanamo:
Angeli-Karikatur in der auflagenstärksten brasilianischen Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” – Ausriß.
“Yes we can.”
“Wie die Zivilbevölkerungen vor der NATO schützen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/31/wie-die-zivilbevolkerungen-vor-der-nato-schutzen-fragt-brasiliens-groste-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-nach-zivilistenliquidierung-in-afghanistan-und-libyen/
“Wie man die Öffentlichkeit infiziert”:
Laut Brasiliens Qualitätsmedien äußerte sich Berta Soler, Sprecherin der “Damen in Weiß” vor dem US-Kongreß zur Venezuela-Frage. Sie verteidige das Wirtschaftsembargo der USA gegen Kuba. Natürlich hat Soler wegen ihrer Rolle den Sacharow-Preis des Europäischen Parlamentes erhalten.
Welche Auswirkungen ein Stopp der Öllieferungen Venezuelas auf die Bevölkerung, die Wirtschaftslage, den Tourismus Kubas hätte, ist leicht vorstellbar.
Auch Yoani Sanchez hatte 2013 im Ausland bereits die Öllieferungen Venezuelas an Kuba kritisiert: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/13/kuba-bloggerin-yoani-sanchez-bezeichnet-die-hilfe-venezuelas-fur-kuba-als-ruckschritt-leben-des-kubanischen-regimes-verlangert/
Inzwischen ist Yoani Sanchez Mitarbeiterin des deutschen Regierungssenders Deutsche Welle.
Ausriß 2016. “Yoani Sánchez’ neue Interviewserie im Kanal der Deutschen Welle Lateinamerika”.
Deutsche Regierungsmedien zitieren derzeit wieder Yoani Sanchez, verschweigen indessen weiterhin ihre engen Beziehungen zu Rechtsextremisten, Folterbefürwortern, Diktaturaktivisten – was Bände über die Zensurbestimmungen in Regierungsmedien spricht.
Yoani Sanchez – das Medienexperiment 2013 – wer sich alles wegen offenbar gleicher/ähnlicher Wertvorstellungen für die Kubanerin in Europa begeisterte: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/14/yoani-sanchez-das-medienexperiment-2013-ist-es-moglich-fakten-und-informationen-uber-die-spektakularen-engen-kontakte-der-kubanerin-zu-einflusreichen-politikern-des-rechten-und-rechtsextremen-spe/
Um Yoani Sanchez ist es nach ihren Rechtsextremisten-Kontakten inzwischen auffällig still geworden.
Kurios, daß sogenannte links-progressive Medien Mitteleuropas nun in Euphorie ausbrechen, die Ankündigungen von Obama für bare Münze nehmen, historische Erfahrungen unter den Tisch kehren. Vermutlich wird schon in kurzer Zeit klar werden, ob sich Weißes Haus/CIA in Bezug auf Kuba nun für das Venezuela-Modell, das Maidan/Ukraine-Modell oder gar für das DDR-Modell entscheiden.
Maidan-Modell – “Die Macht der Oligarchen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/18/die-macht-der-oligarchen-tagesschau-am-18122014-uber-die-ziele-des-kiewer-putsches-die-grunde-der-unterstutzung-durch-hochrangige-deutsche-politiker-entsprechend-deren-wertvorstellungen/
Obama in Brasilien – alles bestens gelaufen im wirtschaftlich wichtigsten Land des lateinamerikanischen Hinterhofs, Brasilien ist heute wirtschaftlich und soziokulturell straff durchamerikanisiert:
Zeitungsausriß.
Brasiliens Befreiungstheologe Frei Betto: “Condemned Heroes http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/01/condemned-heroes-brasiliens-wichtigster-befreiungstheologe-frei-betto-die-terrorismusproblematik/
Laut Presseberichten sagte Berta Soler, Sprecherin der kubanischen Gruppe “Damas de blanco” 2013 in Spanien, Kuba sei zur Zeit von Batista, vor seinem Sturz, ein wahres “Goldjuwel”- “joya de oro” gewesen. Auf der Insel gewinnt man den Eindruck, beträchtlich viele Kubaner sehen das anders. Auf Website-Anfrage war immer wieder zu hören, die USA wollten weiterhin Kuba vernichten, seien daher weiter der Hauptfeind. Im Tourismus Beschäftigte, darunter Taxifahrer, sagten gar, ihnen wäre sehr recht, wenn US-Touristen auch künftig der Insel fernblieben. Man wisse sehr gut, wie sich grobschlächtige US-Touristen im Ausland aufführten. Auch in Kuba wären sie im deutlichen Unterschied zu den sehr zivilisierten kanadischen Touristen wohl hauptsächlich am Herumhuren und Saufen interessiert. Und dies passe nicht zu Kuba.
« Fidel Castro trifft sich vor Obama-Ankunft demonstrativ mit Venezuelas Staatschef Maduro in Havanna. Kuba 2016. Kein Treffen zwischen Fidel Castro und Obama – aus verständlichen Gründen. Deutscher Regierungssender DEUTSCHE WELLE, vom Steuerzahler finanziert:“Auch auf die Solidarität aus Venezuela kann Havanna nicht mehr zählen.“ – Barack Obama 2016 in Kuba/Cuba. Präsident Raul Castro demonstrativ nicht zur Begrüßung am Flughafen von Havanna, nur Außenminister Bruno Parilla. Papst Franziskus war von Raul Castro dagegen bereits am Flughafen sehr herzlich empfangen worden. Obama bringt neben Ehefrau und Töchtern sogar die Schwiegermutter mit…“Obama ist heute beliebter auf Kuba als die Castros“. Berliner Tagesspiegel, beweislos… »
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