Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Deutsche Islamisierungsautoritäten erreichen auch 2016 gute Erfolge bei Christen-und Judenverfolgung in Deutschland, beim planmäßigen Import besonders aggressiver religiöser Fanatiker, religiöser Konflikte. Deutsche Staats-und Regierungskirchen verwickelt. „Wie zwei Flüchtlinge als Christen verfolgt werden.“ Hamburger Abendblatt. Deutsche Mainstream-Medien müssen sich weiter an die Zensur-Sprachregelung „Flüchtlinge“ für Nicht-Flüchtlinge und sogar Schwerverbrecher, Serientäter, Vergewaltiger halten.

 Hamburger Abendblatt über Ziele und Praktiken der deutschen Islamisierungsautoritäten – selbst sadistische Gewalttaten gegen Christen werden bereits zugelassen. Der Zynismus der Islamisierungsparteien, Islamisierungsautoritäten kennt offenbar keine Grenzen. Wie die Fakten zeigen, legen die Islamisierungsbeauftragten besonderen Wert auf den Import extrem gewaltbereiter religiöser Fanatiker, um gesetzte politische Ziele, die rasche Transformation der deutschen Gesellschaft, zu erreichen. Auffällig ist, daß deutsche Medien über derartige Problematiken systematisch erst dann berichten, wenn es für eine Einhaltung von deutschen Gesetzen, deutscher Verfassung bereits zu spät ist, politische Ziele bereits weitgehend realisiert wurden. Mit welcher Dreistigkeit der gesteuerte Mainstream bei gezielter Massenverblödung(Peter Scholl-Latour) vorgeht, nicht selten sogar Schein-Objektivität heuchelt, ist soziokulturell bemerkenswert.
Hamburger Abendblatt 2016:
 
Zwei Flüchtlinge erzählen, wie sie in Unterkünften wegen ihres christlichen Glaubens von Muslimen diskriminiert und bedroht werden.
 

In Hamburg mussten die Brüder schnell feststellen, dass ihr Wunder wirkender Gott nicht gut ankommt. Für sein Bekenntnis zum Christentum sei er in einer Hamburger zentralen Erstaufnahmeeinrichtung fortlaufend schikaniert und diskriminiert worden, sagt Jacob. „Ich konnte nicht offen sagen, dass ich Christ bin.“ Sein Bruder Elias nickt. Er habe es nicht anders erlebt…

Hinzu kommt, dass das Thema religiös motivierte Übergriffe in Asylunterkünften in vielen kirchlichen und politischen Gremien nicht wohlgelitten sei. „Eine Diskussion darüber wird mit Verweis auf rechtspolitische Reflexe in der Bevölkerung häufig abgewürgt“, sagt die Politikerin. Sie selbst habe lange gezögert, mit dem Thema an die Öffentlichkeit zu gehen. „Doch Verschweigen bringt nichts, so wird das Problem nur verschleppt.“

Christenverfolgung heute:

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/28/christenverfolgung-heute-jagd-auf-christen-in-syrien-und-nigeria/
http://www.hart-brasilientexte.de/2016/04/05/berlin-2016-weitere-grosse-erfolge-bei-der-uebernahme-von-gewalt-gesellschaftsmodellen-in-der-deutschen-hauptstadt-plaene-der-politisch-verantwortlichen-zuegig-realisiert-beklaut-ueberfallen-b/

Multikulti-Bremen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/01/multikulti-bremen-2015-taeglich-weitere-grosse-erfolge-bei-der-kulturbereicherung/

Politiker-und Medientabu –  Überbevölkerung und Migration:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/03/welt-ueberbevoelkerung-wachsende-soziale-probleme-und-spannungen-ausweg-migration-warum-immer-mehr-afrikaner-hohe-summen-fuer-transportueberfahrt-nach-europa-bezahlen-neue-uno-bevoelkerungsprog/

SPD-Politiker Andreas von Bülow:” In den Industriestaaten, deren Bevölkerung die Komplexität der Lebensverhältnisse kaum noch durchschaut, lassen sich  mit dem Instrumentarium der manipulierten Demokratie inzwischen Ergebnisse erreichen, die denen einer Diktatur in nichts nachstehen. Mit dem fernsehträchtigen Kandidaten im Schaufenster, einer wirtschaftlich und finanziell manipulierten Presse in der Hinterhand und dem geschickten Einsatz von Brot und Spielen, heute tititainment genannt, können die phantastischsten Kombinationen erreicht werden.”

“Am 3. Oktober haben wir den 25. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands gefeiert. Ist es nicht großartig, wo wir heute, 25 Jahre später, stehen?” Merkel-Neujahrsansprache 2015

“Dresden wird gefährliches Pflaster” – Merkel, Anschlußziele und Anschlußresultate: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

Die Merkel-Gabriel-Regierung hat dafür gesorgt, daß nach Deutschland möglichst viele “Gefährder”, “terrorbereite Islamisten” geholt werden. Ein beträchtlicher Teil der Deutschen findet dies sehr gut, wählt daher CDU und SPD. 

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Landtagswahlen 2016, Resultate in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz – Gründe für AfD-Erfolg und Verluste der Islamisierungsparteien:

:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/13/landtagswahlen-2016-resultate-gruende-fuer-den-erfolg-der-afd/

 

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Ausriß: “Die Zahl der Gefährder ist so hoch wie nie zuvor” Innenminister DeMaiziere, CDU. Kein Grund für Regierung, die Zahl der Gefährder zu verringern…Islamisierungsautoritäten legen besonderen Wert auf Import von Straftätern aus bestimmten Ländern: „Die Aufarbeitung der massenhaften Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln bestätigt die bisherigen Annahmen: Bei den tatverdächtigen Gewalttätern handelt es sich fast ausschließlich um ausländische Männer – zu zwei Dritteln aus Marokko oder Algerien. Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Bericht des nordrhein-westfälischen Innenministers Ralf Jäger (SPD) an den Düsseldorfer Landtag hervor.“ Bildzeitung

„Propagandaschau“:

…Mit zunehmender Penetranz hat die ARD in den vergangenen Wochen ver­sucht, ein neues Wording im Hinblick auf den Flüchtlings- und Migrantenstrom zu etablieren.

Es reichte nun nicht mehr aus, pauschal von “Flüchtlingen” zu sprechen, obwohl vollkommen klar ist, dass die Mehrheit der Menschen, die es in die EU drängt, keinen Anspruch auf Asyl nachweisen kann und eine noch größere Mehrheit in der Türkei durchaus sicher aufgehoben und keinerlei Verfolgung ausgesetzt ist. Die Rede war immer öfter von “Schutzsuchenden” und in der gestrigen tagesschau wurde den Zuschauern das Wort nun in großen Lettern vor die Nase gehalten, damit auch der letzte “Asylkritiker” ein schlechtes Gewissen verspürt und irgendwann nachplappert, was das Kanzleramt seinen Hofschranzen ins Aufgabenbuch diktiert hat…

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Ausriß – Kulturbereicherung, Multikulti, Buntheit etc. aus Sicht der politisch Verantwortlichen.

 

Die Brüder leben jetzt mit fünf weiteren Christen in einer Wohnung

Nach Repressionen in einer großen Erstaufnahme leben die Brüder mit fünf weiteren Christen in einer Wohnung, die ihnen die Gemeinde zur Verfügung gestellt hat. Der Diakon und die Politikerin hatten die Männer Mitte September in einer „Nacht-und-NebelAktion“ aus der Unterkunft geholt – mit Wissen und Billigung der Heim­leitung. Sie leben jetzt außerhalb einer Erstaufnahme, sind aber weiter dort gemeldet, um Problemen mit den Behörden aus dem Weg zu gehen. Schließlich gilt für alle Flüchtlinge eine strikte Residenzpflicht.

„Es ging einfach nicht mehr weiter“, sagt die Politikerin. Als sie im September mit dem Diakon die Erstaufnahme besucht, trifft sie auf Elias, Jacob und die anderen fünf Männer. Sie hausen seit drei Tagen in einem leer stehenden Büro, aus Furcht vor Übergriffen trauen sie sich nicht zur Essensausgabe. „Ich habe nie zuvor Männer gesehen, denen die Angst so ins Gesicht geschrieben stand“, sagt sie.

Die Brüder erinnern sich an mehrere heikle Situationen in dem Flüchtlingsheim, an eine besonders lebhaft. Als sie in der Unterkunft schlafen wollten, seien andere Bewohner, einer mit einem Messer bewaffnet, die ganze Nacht um ihre Betten geschlichen. „Die haben uns beschimpft, wir konnten kein Auge zutun“, sagt Elias. Neben ihm habe ein 18-jähriger Syrer gelegen, der ein tätowiertes Kreuz auf dem Handrücken trug. „Sie sagten ihm: Wir gehen jetzt mit dir runter zu den Toiletten und hacken dir die Hand ab.“ Nach heftiger Gegenwehr hätten die Männer doch von ihm abgelassen.

„Jeden Tag irgendeinen Vorfall“

„Im Prinzip gab es jeden Tag irgendeinen Vorfall“, sagt Elias. Die Brüder berichten von Diskriminierungen durch fanatische Moslems, von Ausgrenzung, Bedrohungen, Demütigungen, Belästigungen – mitten in Hamburg, auch unter den Augen der Wachleute, „aber die sind ja überwiegend Muslime“, sagt Elias. Die Angriffe hätten nichts mit ihnen persönlich zu tun gehabt. „Es war einfach, weil wir Christen sind.“ Sprüche wie „du bist schmutzig, du stinkst, du Schwein“ gehörten noch zu den harmloseren. „Ständig sagten andere, wir sollten einen anderen Weg einschlagen“, sagt der 30-Jährige. Gemeint war der Weg Mohammeds. Zwar hätten sich nicht alle Muslime in der Unterkunft an der Hetze beteiligt, aber doch eine „deutlich sichtbare Gruppe“, die durch ihren Fanatismus und ihre Aggressivität aufgefallen sei. Elias: „Die anderen standen schweigend daneben. Für uns Christen hat sich keiner eingesetzt.“…

 Diskriminierung aufgrund seiner Religion kennt Elias aus seiner syrischen Heimat. „Wir wurden dort von vielen behandelt wie eine Sache“, sagt er. Nach seinen Angaben sollte er als Arzt an die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) „verkauft“ werden. Die geforderte exklusive Behandlung von Terroristen habe er aber weder mit seinem ärztlichen Eid noch mit seinem Glauben vereinbaren können. „Die Probleme, damit meine ich die Ansichten der Menschen über uns Christen, sind mit uns nach Deutschland gekommen.“

Berichte über Drangsalierungen von Christen gibt es auch in Hamburg, jedoch kaum Anzeigen. Gerade mal vier sind dem Senat bekannt, wie aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Karin Prien hervorgeht. Ein Problem vermag auch „Fördern & Wohnen“, Betreiber der meisten Flüchtlingsheime in Hamburg, nicht zu erkennen und erklärt: „Religiöse Auseinandersetzungen spielen im Betrieb der Einrichtungen keine wesentliche Rolle.“

Elias und Jacob haben da ganz andere Erfahrungen gemacht. „Ich kenne keinen Christen, der das Thema offen anspricht, geschweige denn zur Polizei geht“, sagt Elias. Zu groß sei die Angst, dass die „gut vernetzten Islamisten“ ihren daheimgebliebenen Familien etwas antun könnten. „Die Dunkelziffer ist enorm, da gibt es keinen Zweifel“, sagt auch eine Sozialarbeiterin, die seit Jahren mit Flüchtlingen arbeitet. Sie habe erlebt, dass Christen und Jesiden in den Unterkünften als „Kuffar“ (Ungläubige) beschimpft werden. „Viele verstecken ihre Bibel, um nicht aufzufallen, andere leugnen in den Deutschkursen ihren Glauben und geben vor, Muslime zu sein.“ Mitte Januar berichtete ihr ein Flüchtling aus der ZEA Jenfelder Moorpark, dass ihm Muslime ins Gesicht getreten hätten – aus Wut, dass er nicht am islamischen Morgengebet teilgenommen habe. Konvertiten hätten es besonders schwer, ehemalige Muslime also, die zum Christentum übergetreten sind. „Für die Fanatiker sind sie nur eins: Verräter“, sagt die Sozialarbeiterin.

Seinen neuen christlichen Glauben hielt er geheim

Wie es sich anfühlt, ein Verräter zu sein, hat Amir H. im Oktober 2015 zu spüren bekommen. Der 24-Jährige, aufgewachsen in Teheran, hatte sich 2013 vom Islam abgewandt. Seinen neuen christlichen Glauben hielt er geheim, auch vor seiner Familie. Als sein Vater Anfang 2015 doch dahinterkam, wünschte er ihm, seinem eigenen Sohn, den Tod. Amir flüchtete und kam im früheren Max-Bahr-Baumarkt am Hörgensweg unter.

Am 18. Oktober stürmt eine Gruppe Afghanen auf ihn zu. Mit einem von ihnen, mit Mohebolla A., 23, hat Amir drei Tage zuvor noch gute Gespräche geführt, auch über den Glauben. Jetzt ist er sein Feind. Mit einem Teleskopschlagstock schlägt er Amir krankenhausreif, 50 andere Bewohner stehen drumherum, einige verhelfen dem Täter zur Flucht. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen Anklage wegen versuchten Totschlags erhoben, nach ihren Ermittlungen handelte Mohebolla A. aus religiösem Hass. Amir H. wurde nach der Tat in eine Unterkunft in der Nähe von Bielefeld verlegt.

Es gibt weitere Beispiele mutmaßlicher Diskriminierung, den Fall eines 22 Jahre alten aramäischen Christen etwa, der in der Unterkunft am Volksdorfer Waldweg lebt und nach eigenen Angaben vor Angst „wie gelähmt ist“. Weil er als Christ „dreckig“ sei, so wurde ihm gesagt, dürfe er weder die Dusche noch Küchengeräte nutzen, weil diese sonst „Haram“ (unrein) seien. Er müsse auch das Kreuz ablegen: Kreuze seien eine Beleidigung für jeden Moslem. Der Mann fühlte sich massiv bedroht und alarmierte die Polizei. Ob die den Fall weiterverfolgt hat, will der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete David Erkalp nun durch eine Anfrage an den Senat aufklären lassen.

Viele Opfer derartiger Demütigungen – die Brüder Elias und Jacob sprechen von „Psychoterror“ – suchen Hilfe bei Pastor Albert Babajan. Seiner pfingstkirchlichen Alpha- und Omega-Gemeinde hat der Flüchtlingsstrom viele neue Mitglieder beschert. Allein rund 50 ehemalige Muslime habe er in den vergangenen Monaten getauft. „Binnen sechs Monaten hat sich die Zahl unserer Mitglieder von 200 auf 350 fast verdoppelt“, sagt Babajan. „Aber leider auch die Zahl derer, die von Übergriffen durch Muslime berichten.“ Mehrere Christen aus der ZEA Papenreye hätten ihm Folgendes erzählt: „Da kommen zum Morgengebet Muslime an die Betten, drehen die Musik auf und beten in einer Lautstärke, dass niemand schlafen kann“, sagt Babajan.

Er wisse aber auch von Gewalt­taten gegen Christen. So seien am 28. Januar in der ZEA Papenreye drei Männer wegen ihres Glaubens geschlagen und getreten worden. Über den Fall berichteten am 3. Februar auch die „Tagesthemen“. Zwei der Tatopfer, die in dem Beitrag zu Wort kamen, stellten zur Dokumentation ein Handy-Video zur Verfügung. Die Reaktion folgte am Tag nach der Ausstrahlung: Nicht nur die beiden Männer, sondern insgesamt 14 Christen wurden in andere Unterkünfte verlegt, „zur Vermeidung weiterer Konflikte und möglicher unkalkulierbarer Reaktionen auf den TV-Beitrag“, teilt dazu der Senat mit. Gleich nach ihrer Ankunft in der ZEA Jenfelder Moorpark seien zwei der verprügelten Männer erneut diskriminiert worden, erfuhr Babajan. „Als sie ihren Container beziehen wollten, hieß es: ,Wir wollen hier keine Christen.'“ Für sie habe die Gemeinde ein nächtliches Notquartier eingerichtet.

Senat lehnt die Trennung von Religionsgruppen in Unterkünften ab

Der Senat sieht indes kein „grundsätzliches höheres Risiko“ für religiöse Anfeindungen und verweist auf die Hausordnungen der Unterkünfte, die die Bewohner verpflichte, „rücksichtsvoll miteinander umzugehen“. Die Einrichtungen seien „Orte religiöser Neu­tralität“. Aus mehreren Gesprächen habe sich ergeben, dass Beschwerden über religiöse Diskriminierung nur „vorgeschoben“ würden, um die Verlegung in eine „bessere Unterkunft“ zu erwirken. Wie der Senat zu seiner Einschätzung kommt, ist CDU-Frau Prien schleierhaft, denn den Behörden fehle schlicht der Überblick. „Es wird ja nicht einmal erfasst, welcher Religionsgemeinschaft die Flüchtlinge angehören“, sagt Prien.

Nach Einschätzung von „Fördern & Wohnen“ entzünden sich Streitigkeiten vielmehr an Banalitäten. „Aus unserer Erfahrung entstehen die meisten Konflikte in den Einrichtungen aus Alltagssituationen in der Gemeinschaftsunterbringung heraus“, sagt eine Sprecherin. Ähnlich sieht es auch die Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche, Dietlind Jochims. „Die Religion ist meiner Meinung nach nicht der primäre Auslöser für Aggression. Sie ist mehr eine Bruchlinie, an der sich Konflikte in verbaler und in seltenen Fällen auch körperlicher Gewalt entladen, die in der Art der Unterbringung begründet sind.“ Auch Imam Abu Ahmed Jakobi ist überzeugt, dass die Spannungen vor allem mit den traumatischen Kriegserfahrungen in Verbindung mit dem erzwungenen Zusammenleben auf engstem Raum zu tun haben. Religiöse Anfeindungen seien, wenn überhaupt, „ein Ventil“.

Stimmt das wirklich? Es gibt eine Vielzahl von Berichten aus anderen Bundesländern über religiös motivierte Übergriffe auf christliche Vertriebene. „Die Zahl der Hilferufe von christlichen und jesidischen Flüchtlingen ist stark gestiegen“, sagt Martin Les­senthin, Sprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte. Diese Minderheiten fühlten sich oft von „intoleranten Muslimen“ in den Flüchtlingsheimen verfolgt. Aber auch zwischen muslimischen Glaubensrichtungen, Sunniten und Schiiten etwa, gebe es immer wieder Probleme.

David Erkalp spricht sich deshalb für eine räumliche Trennung der Religionsgruppen aus. „Wenn der Senat nicht in der Lage ist, die Christen vor Verfolgung in Hamburg zu schützen, müssen die Gruppen getrennt werden“, sagt Erkalp. Das würde natürlich voraussetzen, dass die Religion der Ankömmlinge regelhaft erfasst wird. Für den Senat kommt eine Trennung der Gruppen nicht infrage. Von den Flüchtlingen sei vielmehr „die Bereitschaft zu fordern, Menschen anderer Religionszugehörigkeit zu achten und zu respektieren“. Für Erkalp sind das nur „wohlfeile Worte“, die „komplett an der Re­alität vorbeigehen“.

Christliche Flüchtlinge sollen besser geschützt werden

Die Religion der Flüchtlinge zu registrieren fordert auch Karin Prien, von einer räumlichen Trennung hält sie aber wenig. Sie wolle einen besseren Schutz für „christliche Flüchtlinge und andere Minderheiten“ durchsetzen, sagt Karin Prien und meint: „Ansprechpartner auf niedrigschwelliger Ebene für verfolgte Christen und andere Min­derheiten; mehr zuverlässige Dol­metscher; die Möglichkeit der Unter­bringung in besonders geschützten Bereichen; in Ausnahmefällen die Abschaffung der Residenzpflicht.“

Woanders untergebracht werden christliche Flüchtlinge auch schon jetzt, zumindest in „problematischen Einzelfällen“, sagt Christiane Kuhrt, Sprecherin des Zentralen Koordinierungsstabs Flüchtlinge (ZKF). Überdies wolle man sich des Themas „Zusammenleben in den Unterkünften“ nun „grundsätzlich“ annehmen. Kuhrt: „Dabei soll auch das Miteinander von Menschen mit verschiedenen religiösen Hintergründen in den Blick genommen werden.“

Im Verschweigen und Marginalisieren religiös motivierter Spannungen sehen der Diakon und die Politikerin eine große Gefahr. „Islamisten die Schikane von Christen durchgehen lassen? Das geht nicht, das setzt ein komplett falsches Signal“, sagt die Politikerin. Der Diakon ergänzt: „Alle Flüchtlinge müssen unsere Regeln und Werte respektieren, müssen darauf verpflichtet werden. Und zu unseren Werten gehört, dass hier jeder seinen Glauben offen leben darf.“

Die Brüder Elias und Jacob sind dankbar für die Hilfe der Gemeinde. Aktuell büffeln sie für ihren Fortgeschrittenen-Deutschkurs. Am liebsten würden sie danach gleich arbeiten. Vor wenigen Wochen wurden sie aus logistischen Gründen in eine andere Unterkunft verlegt. Um der Erfassung Genüge zu tun, zogen sie für eine Nacht ein. „Der Stress hat gleich wieder begonnen. Ich konnte kein Auge zutun“, sagt Elias. „Im Bett neben mir brüllte ein Muslim die ganze Nacht: Allahu Akbar („Gott ist groß“).“ Zitat Hamburger Abendblatt

Sezession:

Akif Pirinçci über sein Buch »Umvolkung«: Wir retten dieses Land!

Seiten: 1 2

AP Cover.inddIn wenigen Tagen erscheint im Verlag Antaios das neue Buch von Akif Pirinçci: Umvolkung. Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden (160 S., 14 €), kann hier oder hier(Paketangebot!) bereits vorbestellt werden. Anläßlich der Publikation und eines neuerlichen Angriffs von Linksextremistenauf das Wohnhaus des Autors sprachen wir mit ihm.

SEZESSION: Die Antifa hat Ihr Wohnhaus attackiert, doch die Presse greift lieber Sie an – ist Bonn wiedermal von Sinnen?

AKIF PIRINCCI: Nicht nur Bonn ist von Sinnen, sondern das ganze Land. Ein Teil der Deutschen hat den Verstand verloren. Und die Oberbekloppten sind die von den Mainstream-Medien, welche diese gewaltige muslimische Invasion als so eine Art Arbeitsmigration darstellen wollen, wie es bei meinen Eltern der Fall war. Das Blöde: Weniger und weniger Leute kaufen ihnen das ab, da der Sachverhalt nicht mehr ein politischer Feuilleton-Diskurs wie in früheren Zeiten ist, sondern für jeden sichtbar bekopftucht und verschleiert und  grapschend und vergewaltigend durch die Straße läuft. Da auch die Journalisten-Darsteller das wissen, versuchen sie Leute wie mich, die Klarheit in die Angelegenheit bringen, als den wirklich Schuldigen zu verleugnen.

SEZESSION: Mediale Hetze, direkte Angriffe der Antifa: das geht an Ihre materielle Existenz…

AKIF PIRINCCI: Es ist doch den Leuten egal, ob ich wegen dieser Farbattacke auf einem Schaden von Tausenden Euro sitze – war doch nur ein dummer Streich von Lausebengeln. Gar nicht egal ist es ihnen jedoch, wenn der Geschädigte daraufhin auf das Hauptquartier dieser Antifabübchen, einem kommunistischen Buchladen namens „Le Sabot“ in der Bonner Altstadt hinweist, von wo diese Art der Gewalt ausgeht. Und megaempörend ist auch, wenn man auf die für jeden bekannte Tatsache aufmerksam macht, daß diese SA des politischen Grün-links-Establishments direkt oder indirekt und unter dem Deckmantel von „Gegen rechts“ üppig alimentiert wird. Da kriegen alle die Schnappatmung. Das heißt: nicht alle, nur die Scheinheiligen.

SEZESSION: In den letzten zwei Jahren standen Sie permanent im Kreuzfeuer derartig scheinheiliger und linksradikaler Agitation. Sie haben mit Deutschland von Sinnen 2014 offenbar eine langanhaltende Lawine ausgelöst, auch die Die große Verschwulung ist noch relativ frisch auf dem Markt – weshalb nun das nächste Buch mit dem Titel Umvolkung?

AKIF PIRINCCI: Der Grund ist Ihr Stichwort Lawine. Im letzten Jahr hat sich in diesem Land lawinenmäßig viel getan. Selbstverständlich war auch davor eine Umvolkung durch vornehmlich morgenländische Neubürger im Gange, flankiert und gefördert von einer grünlinks versifften Willkommensideologie der Steuergeldschmarotzer, Geschwätzwissenschaftler, extra dafür eingerichteten Umvolkungsinstitutionen, der Migrantenindustrie  und last not least der Blockpartei CDUSPDGRÜNEFDPLINKE.

SEZESSION: Gut, das gab es also alles schon. Was ist neu?

AKIF PIRINCCI: Na, letztes Jahr ist quasi die Maske gefallen. Man hat gesagt: Das Land Deutschland existiert nicht. Jeder, der will, kann reinkommen. Gesetze gelten nur für Deutsche, die wiederum den ganzen Scheiß zu bezahlen haben und sonst gar nix. Ansonsten Maulhalten, sonst Nazi. Und auch jetzt und fürderhin wird die Lawine weiterollen, weil politischerseits niemand ernsthaft den Willen aufbringen mag, die Grenzen zu schützen, schon gar nicht „die Mutter aller Gäubigen“. Das Land steuert auf einen orientalischen Basar in gigantischer Dimension zu. Da konnte ich nicht an mich halten. Aber freuen wir uns vorerst auf den Vergewaltigungssommer, der sich schon in Hallenbädern der Republik ankündigt, wie man hört.

SEZESSION: Dann werden die Deutschen nicht mehr „still und leise ausgetauscht“, wie im Untertitel zu Ihrem neuen Buch Umvolkung geschrieben steht?

AKIF PIRINCCI: Es ist kompliziert. Selbstverständlich werden die Deutschen nicht still und leise ausgetauscht, sondern ganz brachial und vor aller Augen. Die Islamisierung und Verausländerisierung des Landes geschieht ganz offen. Allerdings ist der Deutsche mit einer bizarren Geisteskrankheit geschlagen. Er leidet unter dem Nicht-wahrhaben-Wollen-Syndrom. Wenn sein Kleines im Kindergarten kein Schweinefleisch mehr bekommt, sagt er „Ist eh ungesund“. Wenn jeden Tag Tiere durch Halalschlachtung gefoltert und so das Grundgesetz gebrochen wird, in das vor ein paar Jahren auch der Tierschutz aufgenommen wurde, sagt er „Vielfalt und so“. Und wenn in der Silvester-Nacht zu Köln Gruppengrapschen von Moslemhorden ansteht, faselt er was von „Männergewalt“ und „Oktoberfest. Er wähnt sich in einem schlechten Traum, aus dem er alsbald wieder aufwachen wird, und alles ist in Ordnung. Ja, alles wird wieder gut werden, wenn die Kolonialisten die Piktogramme mit der Darstellung „Bitte keine Frauen gegen ihren Willen angehen“ lesen und in fünf Jahren Professor für Kunststoffherstellung geworden sind. Insofern ist „still und leise“ tatsächlich die richtige Bezeichnung, denn während draußen die unbarmherzige Realität brüllt, dreht der Deutsche bei sich zuhause einfach den Fernseher etwas lauter.

SEZESSION: Umvolkung also, ein ätzendes und zugleich verzweifeltes Buch, 160 Seiten, 14 €. So etwas macht man, wenn die Analyse abgeschlossen ist und der Zorn über die Hilf- und Willenlosigkeit in die Breite gehen soll …

AKIF PIRINCCI: Ja, das soll nun in die Breite gehen. „Umvolkung“ ist dazu da, daß man es jedem in die Hand drückt, der noch nicht kapiert hat, was gerade passiert. Mein neuer Verlag, Antaios, hat seinen Sitz in Sachsen-Anhalt. Dort hat die AfD 25 Prozent geholt. Dort scheinen die Leute mutiger zu sein als im linksversifften Westen. Mein Buch wird dazu beitragen, daß die Leute den Idioten ins Gesicht sagen: Verpißt euch, jetzt sind wir dran, wir retten jetzt dieses schöne Land.

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Akif Pirinçci: Umvolkung. Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden(160 S., 14 €), hier vorbestellen. Achtung: Wer drei Exemplare vorbestellt, erhält sie zum Paketpreis von nur 35 €! (Angebot gilt bis 10. April.)

Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 05. April 2016 um 12:41 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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