Die Idole von CDU, SPD, Grünen – rechtsextreme Multimillionärin, Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):
Sage mir, mit wem du umgehst…Ausriß. Wer zu wem gut paßt.
Petra-Hinz-Masche, “Falsche Syrer” und der Umgang mit massiven Falschaussagen im straff gesteuerten deutschen Mainstream:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/16/falsche-syrer-grosse-zahl-von-fluechtlingen-macht-falsche-angaben-leipziger-volkszeitung-2015-medien-bestaetigen-legida-pegida-angaben-mit-entsprechender-verspaetung/
Hochstaplerin Petra Hinz(SPD):http://www.hart-brasilientexte.de/2016/08/11/hochstaplerin-petra-hinzspd-2016-offenbar-immer-noch-keine-rueckzahlung-der-zu-unrecht-einkassierten-leistungendiaeten-etc-seit-1989-immer-noch-keine-aberkennung-der-abgeordneten-pensionsanspru/
Ausriß, Tagesspiegel. “Dem Dreckskerl persönlich in die Stirn schießen…die verdammten Russen abknallen…mit Kernwaffen liquidieren…von Russland nur einen verbrannten Fleck übrig lassen…!!” “Wer ist das?” “Eine glühende Verfechterin unserer westlichen Werte!”
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Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache. Deutsche Publikationen von 2016/2017 stellen den Aggressionskrieg Hitler-Deutschlands gegen die Sowjetunion als gerechten Krieg zur Befreiung der Völker der Sowjetunion vom bolschewistisch-stalinistischen Joch dar…
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Sahra Wagenknecht in BILD, Sept. 2o017:
…Und Putin ist ungefährlich?
Wagenknecht: „Ungefährlicher. Also ich sag mal, in Nordkorea oder anderswo ist es zumindest nicht Putin, der damit droht, ganze Länder auszulöschen. Und insoweit sehe ich auch die russische Politik, sie ist auch imperiale Politik. Die machen auch Politik um Einflusssphären, sie machen das mit militärischen Mitteln. Das sehe ich sehr kritisch, das habe ich immer kritisiert. Also in Syrien zum Beispiel, wenn Bomben fallen, ist es mir egal, ob die Amerikaner oder die Russen sie werfen, jedes Mal sind es vor allem Zivilisten die getötet werden und das ist ein Verbrechen in beider Hinsicht.“
? BILD-Politik-Chef Nikolaus Blome fragte nach: „Also, Putin führt ja Krieg – in der Ost-Ukraine zum Beispiel.“
Wagenknecht: „Na gut, das ist ein indirekter Krieg, daran ist Russland beteiligt. Das stimmt, aber daran sind natürlich auch andere beteiligt. Aber ich finde das kann man nicht vergleichen mit der Drohung, ein ganzes Land zu vernichten, was ja Trump gegenüber Nordkorea ausgesprochen hat. Ich meine, da leben 24 Millionen Menschen, und er sagt, er will dieses Land vernichten. Also, das heißt im Grunde 24 Millionen Menschen ermorden. Also ich finde das unglaublich.“
? Wagner: „Aber Putin führt ja trotzdem Krieg. Es sind vielleicht weniger Menschen aber trotzdem Menschen, die sterben.“
Wagenknecht: „Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich Sympathie habe für seine Kriege. Ich habe ja gerade ausdrücklich gesagt, dass ich für Kriegspolitik generell keine Sympathie habe – auch wenn das russische Kriege sind. Nur ich habe darüber geredet, was ist aktuell für den Weltfrieden die bedrohlichere Situation und die geht zurzeit – finde ich – von Trump aus.“ Zitat BILD
Ausriß, Freundinnen.Merkel-Verehrer Wolf Biermann:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/10/25/wolf-biermann-und-die-voelkerrechtswidrige-nato-aggression-gegen-den-irak-rund-15-millionen-tote-meist-zivilisten-ich-bin-fuer-diesen-krieg-wie-angela-merkel/
“Russen an den Galgen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/
Die Werte der Kretschmann-Grünen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/28/tagesschau-28nov2014es-lag-zum-beispiel-daran-dass-politikerinnen-wie-julia-timoschenko-im-westen-als-demokratinnen-bezeichnet-und-unterstutzt-wurden-wahrend-sie-in-der-ukraine-als-mitglied-de/
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-140508741.html
…Eine PR-Gruppe um den letzten DDR-Regierungschef Lothar de Maizière orchestrierte in Berlin eine Kampagne für die Freilassung der ukrainischen Politikerin Julija Tymoschenko.
Im Dezember 2011 war Julija Tymoschenko tiefer gefallen als jemals zuvor in ihrer Karriere. Seit Monaten saß die ehemalige ukrainische Premierministerin im Gefängnis. Ein Rückenleiden machte ihr zu schaffen. Trotzdem trieb die ukrainische Justiz die Ermittlungen gegen Tymoschenko voran. Gerade erst hatte ein Gericht sie zu sieben Jahren Haft wegen angeblichen Amtsmissbrauchs verurteilt. Nun drohte das nächste Verfahren, wegen Steuerhinterziehung.
Doch Hilfe war unterwegs. Arsen Awakow, ein Parteifreund Tymoschenkos, baute in jenen Tagen Kontakte zu Berliner Lobbyisten auf. Sie sollten helfen, Tymoschenko aus dem Knast zu befreien. Der letzte DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière gehörte dazu, außerdem die Berliner Lobbyfirma German PR and consulting group, kurz GPRC. Sie überlegten, wie man auf das Schicksal Tymoschenkos aufmerksam machen könnte.
Als Erstes sollte die Medienpräsenz erhöht werden. Am 12. Dezember 2011 erschien in der „Bild“-Zeitung ein Interview mit Jewhenija Tymoschenko, der schönen Tochter Julija Tymoschenkos, unter der Überschrift: „Meine Mutter stirbt, wenn ihr keiner hilft!“ Die Unterstützer feierten den Artikel als „große Arbeit“ und „Riesending“: „Stellt es euch einfach vor. Nach dieser Veröffentlichung gibt es bestimmt Resonanz in anderen Medien.“
Die E-Mail ist Teil eines größeren Aktenkonvoluts, das dem SPIEGEL vorliegt. Es offenbart, wie Tymoschenkos Unterstützer in der Ukraine gemeinsam mit deutschen PR-Strategen versuchten, den Fall der prominenten Politikerin in der Bundesrepublik auf die Agenda zu setzen. „Freiheit für Julija Tymoschenko“ nannten sie ihre Kampagne.
Wer zu wem gut paßt. Ausriß, gemeinsame Wertvorstellungen – Merkel mit Marionette Poroschenko – Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschisten-Finanzierer. Sage mir, mit wem du umgehst…
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Deutscher Mainstream muß auf Befehl „von oben“ von engem Verhältnis des durch die Panama Papers schwerbelasteten Petro Poroschenko zu Merkel, Gauck, Obama, CDU, SPD, Kretschmann-Grünen ablenken…
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Neue Zürcher Zeitung:
„Ministerpräsident Arseni Jazenjuk hat bereits allen Respekt in der Bevölkerung verspielt. Nun droht auch Präsident Poroschenko ein unwiderruflicher Imageschaden. Auch, weil die Offshore-Firma auf den Virgin Islands genau zu jenem Zeitpunkt eingerichtet wurde, als die ukrainische Armee in der Ostukraine ihre schwerste und vermutlich entscheidende Niederlage einstecken musste… So meint die investigative ukrainische Journalistin Anna Babinets am Ende ihresDokumentarfilms zu den «Panama Papers»: «Es gibt zwei parallele Linien in diesen Ereignissen: Jene der ukrainischen Soldaten, die ihr Leben für ihr Land geopfert haben. Und jene, des Präsidenten, der sich zur gleichen Zeit ein listiges Finanzkonstrukt ausgedacht hat, um Steuerzahlungen an seinen Staat zu umgehen.»“
Angela Merkel erhält Offenen Brief von Stalingrad-Veteranen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/05/angela-merkel-erhaelt-offenen-brief-von-stalingrad-veteranen-sorge-angesichts-der-zunehmenden-faschistischen-und-revisionistischen-tendenzen-in-der-ukraine-sie-bitten-diesbezueglich-um-stellungnah/
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Es ist nicht verwerflich, wenn die Unterstützer einer gefangenen Politikerin für deren Freilassung mithilfe bezahlter PR-Profis kämpfen. Interessant aber ist der Vorgang allemal: Er erlaubt einen seltenen Blick hinter die Kulissen des deutschen Politbetriebs. Die Kampagne für Tymoschenko ist ein Lehrstück über Lobbyarbeit in Berlin, sie zeigt, wie Strippenzieher in der Hauptstadt Medien und Politik zu beeinflussen versuchen.
Die Arbeit des Unterstützerkreises dürfte erheblich dazu beigetragen haben, dass der Fall Tymoschenko große Aufmerksamkeit erlangte. Ihre Freilassung wurde zur Schicksalsfrage für den damaligen Präsidenten Wiktor Janukowytsch. Dieser weigerte sich, entsprechenden Forderungen des Westens nachzugeben. Wenig später scheiterte das geplante Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union – und der Maidan-Aufstand nahm seinen Lauf…
Auch um den Ruf von Julija Tymoschenko war es nicht immer zum Besten bestellt. In den wilden Neunzigerjahren verdiente sie ein Vermögen bei Gasgeschäften mit Russland, so erwarb sie sich in den Medien den Spitznamen Gasprinzessin.
Danach wechselte sie in die Politik. Ihr mutiger Auftritt bei den Massendemonstrationen in Kiew im Jahr 2004, ihr Charisma und ihr blonder Haarkranz machten sie zur Ikone der Orangen Revolution. Nach dem Umsturz stieg Tymoschenko zur Premierministerin auf und setzte in Kiew auf einen westlichen Kurs. Doch die folgenden Jahre waren von Regierungswechseln und politischem Streit gekennzeichnet.
Durch den Wahlsieg ihres ewigen Kontrahenten Janukowytsch im Frühjahr 2010 geriet Tymoschenko in die Defensive. Die ukrainische Justiz ermittelte nun gegen sie wegen Amtsmissbrauchs und anderer Delikte. Angeblich soll Tymoschenko in ihrer Amtszeit den Staat bei Gasgeschäften mit Russland geprellt haben, was Tymoschenko stets bestritt. Im Sommer 2011 wurde sie verhaftet. Doch die Bestürzung im Westen hielt sich in Grenzen, auch bei der Bundesregierung. Das sollten die Lobbyisten ändern.
Am 20. Dezember 2011 überwies die Firma Investor Italia eine Summe von 250?000 Euro auf ein Konto der Berliner Commerzbank, weitere 250?000 Euro sollten laut Vertrag folgen. Investor Italia befand sich lange Zeit im Firmenbesitz von Arsen Awakow, dem damaligen Parteifreund Tymoschenkos und derzeitigen Innenminister der Ukraine. Noch heute soll er die Unternehmensgruppe kontrollieren. Auch eine E-Mail Awakows legt nahe, dass er die Finanzierung stellte. Awakow reagierte nicht auf Anfragen des SPIEGEL . Julija Tymoschenko wollte sich nicht zu den Hintergründen der Kampagne äußern.
Empfänger des Geldes war die Berliner Firma GPRC. Sie wird von Konstantin Panovko und Igor Pobereschski geleitet, zwei Männern, die gern heikle Jobs annehmen. Die Lobbyisten waren Unterlagen zufolge auch für das Regime des kasachischen Herrschers Nursultan Nasarbajew aktiv.
Besondere Hoffnung setzte die Truppe in Lothar de Maizière, den „Veteranen“, wie der Berliner Rechtsanwalt in dem Dossier genannt wird. De Maizière sollte nach Kiew reisen, um über das Schicksal Tymoschenkos zu verhandeln.
Als Gesicht der Kampagne wurde Jewhenija Tymoschenko auserkoren, die Tochter Julijas. Sie sollte die „humanitären und emotionalen Aspekte“ der Kampagne personifizieren. Auch mit ihrer Hilfe wollte der Stab die „mitleidende Stimmung der Medien“ unterstützen und den Fall Tymoschenko zu einem „trendy Thema“ machen. So steht es in einer Roadmap für die Kampagne „Freiheit für Julija Tymoschenko“. Das Ziel: Die Politikerin sollte bis zu den Parlamentswahlen im Oktober 2012 freikommen.
Eine der ersten Operationen war die Platzierung des Themas in den Medien. Auf den Artikel in der „Bild“ folgte am 12. Januar 2012 ein Auftritt Jewhenija Tymoschenkos im ZDF-„Morgenmagazin“. „Das schaut ganz Deutschland“, jubelten die Unterstützer. Vermittelt hatte die Interviews der Politikberater und frühere SPIEGEL -Journalist Ulrich Deupmann. Er sei gebeten worden, Kontakt zu den Medien herzustellen, sagt Deupmann, und habe gern bei der „Freilassung einer politischen Gefangenen“ geholfen.
Doch welchen Einfluss hatte die Gruppe auf die deutsche Politik? In einer E-Mail der Lobbygruppe ist die Rede davon, dass Lothar de Maizière in Sachen Tymoschenko „mit Billigung“ der deutschen Regierung verhandelte. Bundeskanzlerin Angela Merkel traf sich mit Jewhenija Tymoschenko zum Gespräch. Ausweislich einer internen Terminübersicht kam der Unterstützerkreis mit weiteren Regierungsvertretern zusammen, etwa dem deutschen Botschafter in Kiew. Bei den Treffen sollte auch über eine „humanitäre Lösung“ des Problems geredet werden: eine medizinische Behandlung Tymoschenkos im Ausland.
De Maizière will sich nicht zu dem Mandat äußern. Dafür redet sein langjähriger Weggefährte Thilo Steinbach – allerdings nicht so gern über sein Wirken in Berlin. Lieber beschreibt er seinen Job in Kiew: Ja, er und de Maizière hätten mit dem stellvertretenden ukrainischen Generalstaatsanwalt Renat Kusmin über das Schicksal Tymoschenkos verhandelt.
Eine wichtige Funktion fiel dabei Medizinern der Berliner Universitätsklinik Charité zu, die Tymoschenko untersuchen sollten. „Die Ärzte reisen an, sie erklären, dass Julija Tymoschenko ernsthaft krank ist – und sonst nichts“, heißt es in einer E-Mail von GPRC. Journalisten und Politiker würden dann schon „ihre Schlüsse“ ziehen.
Im Februar 2012 reiste Charité-Chef Karl Max Einhäupl mit dem Orthopäden Norbert Haas nach Charkiw, um Tymoschenko zu untersuchen. Lothar de Maizière stellte den Kontakt zur Charité her, auch das Kanzleramt war in die Reise involviert. Die Ärzte stellten fest, dass Tymoschenko „ernsthaft krank“ sei und nicht in einer Strafanstalt behandelt werden könne.
An keiner Stelle finden sich in den Unterlagen Hinweise, dass die Diagnosen nicht stimmten. Aber die Folgen für die politische Stimmung waren enorm.
Eine Delegation des Europarats flog in die Ukraine und rügte Tymoschenkos Haftbedingungen. Mehrere EU-Außenminister wiesen die Ukraine in einem gemeinsamen Appell, der in der „New York Times“ abgedruckt wurde, darauf hin, dass die Unterdrückung der Opposition die europäische Integration der Ukraine gefährde. Parallel dazu gab Tochter Jewhenija Interviews in Deutschland.
Sicherlich waren nicht alle Medien auf PR-Leute angewiesen, um den Fall Tymoschenko interessant zu finden. Auch das Kanzleramt sieht sich nicht als ausführendes Organ von Lobbyisten. Lothar de Maizière und GPRC hätten „weder auf die Politik der Bundesregierung gegenüber der Ukraine“ noch auf das Vorgehen „im Fall der damals inhaftierten Julija Tymoschenko“ Einfluss genommen, sagt ein Regierungssprecher.
Trotzdem zog GPRC-Geschäftsführer Konstantin Panovko im März 2012 eine euphorische Zwischenbilanz. Dank der „Interviews der Tochter, der Beiträge in den Medien und der Konsultationen der Politiker wurde dieses Thema zum untrennbaren Teil der Agenda bei allen Gesprächen zwischen Kiew und EU, zwischen Kiew und Berlin“.
…
Sogar der dürftige Ruf Tymoschenkos schien auf einmal neutralisiert: „Das hohe Ansehen dieser Politiker kompensiert den Mangel an positivem Image von Julija Tymoschenko im Westen“, schrieb Panovko. Nun müsse man den Europäern noch nahebringen, dass Tymoschenko „immer treu zur Reformpolitik in der Ukraine“, den „liberalen und demokratischen Werten“ und zu Europa „stand und steht“.
Mehrfach reisten die Charité-Ärzte nach Charkiw. Im April 2012 bezeichneten sie Tymoschenko als „weder verhandlungs- noch vernehmungsfähig“, der Bandscheibenvorfall sei „unzureichend behandelt“ worden. Die Ukrainer verlegten Tymoschenko daraufhin in ein Krankenhaus. Tymoschenko erklärte, sie sei dabei misshandelt worden – und trat in den Hungerstreik.
Die Nachricht löste in Berlin noch heftigere Reaktionen aus. Bundespräsident Joachim Gauck sagte eine Ukrainereise ab. Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ durchblicken, dass sie nicht zur Fußball-Europameisterschaft fahre, falls Tymoschenko dann im Gefängnis sitze.
Doch dann setzte ausgerechnet Tymoschenkos Tochter Jewhenija die Unterstützung Merkels aufs Spiel. Am 7. Mai reiste die heute 35-Jährige nach Paderborn. Die Bundeskanzlerin absolvierte dort einen Wahlkampftermin für die anstehende Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen. An Jewhenijas Seite fuhr der CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok mit. Die Tochter wollte offenbar einen Auftritt mit Merkel erzwingen, dieses Mal auf großer Bühne. International hätte das gewiss für Aufsehen gesorgt. Doch Merkel verweigerte ein weiteres Treffen – und beließ es bei einer Erwähnung Tymoschenkos, die zeitweise im Publikum saß.
Intern wurde der Paderborn-Trip heftig kritisiert: Tymoschenkos Anreise mit dem „guten Onkel Brok“ sei „grauenhaft“ gewesen, schrieb Igor Pobereschski von der Lobbyfirma GPRC. Schon lange habe er es nicht mehr mit einer solchen „Kurzsichtigkeit“ zu tun gehabt, die „an Dummheit grenzt“. Merkel sei jetzt „wütend“, Jewhenija käme nicht mehr ins „Kanzleramt, ins CDU-Hauptquartier etc.“ rein. Für die Tochter sei „so gut wie alles verloren“. Glücklicherweise habe Lothar de Maizière vorher den Kontakt zur Generalstaatsanwaltschaft in Kiew aufgebaut.
Die Lobbyisten verfehlten ihr Ziel, Tymoschenko vor den Parlamentswahlen Ende Oktober 2012 aus dem Gefängnis zu holen. Aber die Verhandlungen mit der ukrainischen Regierung gingen weiter.
Berlin hielt den Druck auf die Regierung in Kiew aufrecht und machte die Freilassung Tymoschenkos quasi zur Bedingung für das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine: keine Freiheit für Tymoschenko, kein Vertrag.
Janukowytsch sehnte sich wohl nach dem Abkommen, das wirtschaftliche Vorteile versprach. Dennoch konnte er sich nicht durchringen, seine Rivalin freizulassen. Zudem drohte ihm bei Unterzeichnung Ärger mit Russland. Im Herbst 2013 ließ Janukowytsch das Assoziierungsabkommen platzen und entmachtete sich damit selbst. Wenige Tage später demonstrierten die ersten Studenten auf den Straßen Kiews. Die Maidan-Revolution jagte Janukowytsch aus dem Amt – und schenkte Julija Tymoschenko die Freiheit.
In einer ihrer ersten Reden dankte Tymoschenko insbesondere Angela Merkel für deren Unterstützung.
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“Timoschenko hat nicht nur Steuern hinterzogen…
Timoschenko saß zwar wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis, es sollte jedoch noch das HAUPTVERFAHREN atattfinden!” Leserkommentar 2014
Timoschenko will Putin in den Kopf schiessen!!
Merkel und Gauck haben die Freilassung dieser “Timoschenko” gefordert und arbeiten nun eng mit ihr zusammen. ..Merkel bezeichnet sie sogar als Freundin!!
Hätten wir einen Rechtsstaat, so würde ein Anzeige gegen Merkel, Steinmeier und Gauck wegen Kriegstreiberei und Kriegsgefährdung erfolgsaussichten haben.
( Einen Rechtsstaat haben wir aber nicht und das ist ja auch ein Punkt, warum diese Leute endlich die Staaten auflösen wollen, in einer EU-Verfassung steht nämlich nichts mehr von Frieden, Passiv, Kriegstreiberei, etc. )Frau Merkel: “Sagen Sie mir wer Ihre Freunde sind und ich sage Ihnen wer SIE sind” !!! Leserkommentar 2014
Wer sich mit solchen Menschen wie der Verbrecherin Timoschenko abgibt, und auch noch verhandelt, ist doch kein Deut besser!!! Leserkommentar 2014
…Ob dieser Luxus direkt über die “Mossack Fonseca”-Firmen finanziert worden ist oder über Umwege, das offenbaren die Unterlagen nicht. Dafür aber, wie die Behörden Lasarenko nachspürten: Nach seinem Rücktritt im Juli 1997 begann die ukrainische Staatsanwaltschaft die Suche nach dem verschwundenen Geld und sandte Amtshilfeersuchen und Durchsuchungsbeschlüsse dahin, wo sie Lasarenkos geheime Kassen vermutete. Auch “Mossack Fonseca” bekam diese Briefe. Die “PanamaPapers” zeigen, dass die Kanzlei die Zusammenarbeit mit den Lasarenko-Firmen trotzdem nicht beendete.
Julia Timoschenko
In den Beschlüssen, wie sie zum Beispiel auch an Behörden auf den Britischen Jungferninseln geschickt worden sind, wurden nicht nur Informationen zu den Offshorefirmen Lasarenkos gefordert. Auch die Rolle einer Frau, die vielfach nur die “Gasprinzessin” genannt wird, sollte in diesem Zusammenhang geklärt werden. Die Rede ist von Julia Timoschenko, ehemalige Ministerpräsidentin der Ukraine und Geschäftsfrau.
Timoschenkos Name stand auf den Beschlüssen auch neben einer Firma, die Lasarenko zugerechnet wird, der “Bassington Ltd.” Timoschenko war Mitte der 90er-Jahre einer der “big player” auf dem ukrainischen Energiemarkt. Ihre Firma “United Energy Systems of Ukraine” (UESU) hielt das Quasi-Monopol für Energieimporte aus Russland. Die Importlizenz für Öl und Gas brachte der UESU hohe Gewinne; besonders bei der energiehungrigen ostukrainischen Schwerindustrie waren hohe Margen zu erwirtschaften. Innerhalb kurzer Zeit galt Timoschenko als die reichste Frau der Ukraine. Die Durchsuchungsbeschlüsse rücken sie nun in unmittelbare Nähe von Lasarenko und damit auch in die Nähe seines Geldwäschenetzwerkes.
Timoschenko bestreitet über ihre Anwälte, Verbindungen zur “Bassington Ltd.” gehabt und Zahlungen an Lasarenko geleistet zu haben. Hinweise darauf, dass Timoschenko selbst Offshore-Firmen von “Mossack Fonseca” besessen hat, gibt es keine. Lasarenko selbst wurde nach einer überstürzten Flucht aus der Ukraine 1999 in den USA festgenommen und dort vor Gericht gestellt. Im Prozess sagten Beteiligte wie etwa Lasarenkos persönlicher Finanzberater gegen Timoschenko aus. Von den Anklägern wurde sie in Lasarenkos Verfahren als “unindicted co-conspirator”, als nicht angeklagte Mitverschwörerin, geführt.
In einem separaten Verfahren vor einem US-Gericht legten die Kläger Belege vor, die Zahlungen an Lasarenko beweisen sollten. Allein in den Jahren 1996 und 1997 sollen rund 100 Millionen US-Dollar von Timoschenkos Firmen an Lasarenkos Helfer geflossen sein. Jedoch: Da sie ihre Geschäfte zumeist über andere Länder abwickelte, unterlag sie nicht amerikanischer Rechtsprechung. In den USA konnte ihr nicht der Prozess gemacht werden…
Ukraine – Manipulations-und Propagandamethoden:
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Die Idole von CDU, SPD, Grünen – rechtsextreme Multimillionärin, Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):
Sage mir, mit wem du umgehst…Ausriß. Wer zu wem gut paßt.
Die Werte der Kretschmann-Grünen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/28/tagesschau-28nov2014es-lag-zum-beispiel-daran-dass-politikerinnen-wie-julia-timoschenko-im-westen-als-demokratinnen-bezeichnet-und-unterstutzt-wurden-wahrend-sie-in-der-ukraine-als-mitglied-de/
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß. Wer zu wem gut paßt.
Julija Tymoschenko nahm an der Verleihung des Karlspreises an Donald Tusk am 13. Mai 2010 in Aachen teil, dabei traf sie die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Repräsentanten der Europäischen Union. Bei ihrem Gespräch mit Angela Merkel seien die Wahrung der Demokratie, die Innenpolitik und die Energie-Unabhängigkeit der Ukraine erörtert worden, heißt es…
Ein zweites Verfahren wurde nach Veröffentlichung eines Berichts von US-amerikanischen Anwaltsfirmen eingeleitet, sie hatten die zweite Regierungszeit Tymoschenkos untersucht und Hinweise auf den Missbrauch öffentlicher Gelder, Betrug und Geldwäsche durch Beamte, mehrere Ministerien und private Unternehmen festgehalten.[57]…
Nur wenige Tage nach der Verurteilung durch das Kiewer Stadtgericht wurde bekannt, dass gegen Tymoschenko wegen Verdachts auf Veruntreuung von 295 Millionen Euro in ihrer Zeit als Chefin des Energiekonzerns EESU (1995 bis 1997) ermittelt wird.[73] Wenige Wochen später verkündete die Generalstaatsanwaltschaft, es gebe auch Hinweise auf eine Verwicklung Tymoschenkos in den Auftragsmord an dem Abgeordneten und Donezker Geschäftsmann Jewhen Schtscherban. Schtscherban wurde 1996 zusammen mit seiner Frau und zwei Besatzungsmitgliedern auf dem Flughafen Donezk erschossen.[74] In diesen Mord soll außerdem Pawlo Lasarenko involviert sein, der bis November 2012 in den USA eine langjährige Gefängnisstrafe wegen Betrug und Geldwäsche verbüßte. Aus Aussagen des in den USA lebenden Geschäftsmannes Petro Kiritschenko, der in den 1990er Jahren geschäftliche Beziehungen zu Lasarenko hatte, gehe zudem hervor, dass der Mord an Schtscherban mit Geld von Konten Lasarenkos und Tymoschenko bezahlt wurde, erklärte der Generalstaatsanwalt Renat Kuzmin.[75]…
Am 19. April 2012 begann ein weiterer Strafprozess gegen Tymoschenko in Charkiw. In diesem Verfahren wird ihr Steuerhinterziehung und Veruntreuung vorgeworfen, sie blieb der Gerichtsverhandlung aufgrund ihrer Erkrankung fern.[83]…
Am 24. März 2014 wurde ein abgehörtes Telefongespräch Tymoschenkos vom 18. März 2014 mit dem Abgeordneten der Werchowna Rada, Nestor Schufritsch, auf der Video-PlattformYouTube veröffentlicht. Die beiden Politiker diskutieren darin das auf der Krim am 16. März abgehaltene Referendum. In dem Gespräch äußerte Tymoschenko unter anderem, sie sei bereit, „diesem Bastard in die Stirn zu schießen“, wobei sich diese Äußerung offenbar auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin bezog. Auf die Frage, was mit den acht Millionen Russen geschehe, die auf dem Territorium der Ukraine lebten, antwortete sie, dass man sie mit „Nuklearwaffen erledigen“ solle. Außerdem kündigte sie an, sich international gegen Russland einsetzen zu wollen, „damit – verdammt – von Russland nicht einmal ein verbranntes Feld übrig bleibt“. Tymoschenko gestand später auf Twitter ein, dieses Telefonat tatsächlich geführt zu haben. Die veröffentlichte Version des Gesprächs sei allerdings teilweise manipuliert gewesen. Für die von ihr verwendete, zum Teil obszöne Sprache entschuldigte sie sich.[107]…
Nach Darstellung des Spiegel war in Deutschland in den Jahren von 2014 eine Medienkampagne für Tymoschenko inszeniert und bezahlt worden. Tymoschenkos Parteifreund Arsen Awakow habe Kontakt zu Berliner Lobbyisten aufgenommen. Einfluss sei unter anderem über eine PR-Gruppe auf Lothar de Maizière genommen worden. Tymoschenkos Präsenz in den Medien sollte verstärkt werden. Der Spiegel kritisierte die Kampagne für Tymoschenko als „Lehrstück über Lobbyarbeit in Berlin, sie zeigt, wie Strippenzieher in der Hauptstadt Medien und Politik zu beeinflussen versuchen.“[116]
Wikipedia
Ausriß. Alte neue Werte in Deutschland.
Die Äußerungen von Julija Timoschenko, gemacht in der Berliner Charité, zeigten erneut, daß es sich um eine überzeugte Faschistin und Antidemokratin handelt – immerhin waren die von Timoschenko geäußerten Wertvorstellungen unter Adolf Hitler in die Tat umgesetzt, Millionen von Russen, darunter russische Juden, umgebracht worden. Bemerkenswert ist, daß Timoschenko mit derartigen Ansichten sogar Regierungschefin der Ukraine werden konnnte – in Wahlkämpfen, die u.a. aus den USA auch stark materiell unterstützt wurden – und zahlreiche politische Freunde in Berlin, Brüssel, Straßburg, Washington finden konnte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Julija_Tymoschenko
Politischer Protest im Fußballstadion: Gemeinsam mit 50 weiteren Aktivisten haben die Grünen-Europaabgeordneten Rebecca Harms und Werner Schulz während der EM-Partie zwischen den Niederlanden und Deutschland für Julia Timoschenko demonstriert. Auf den Rängen zeigten sie politische Plakate. Der Spiegel
Es ist ein Zeichen gegen die Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine: Bundespräsident Joachim Gauck hat eine für Mitte Mai geplante Reise in das Land abgesagt. Hintergrund sei Berlins tiefe Besorgnis über das Schicksal der früheren Ministerpräsidentin Julija Timoschenko. Der Spiegel
Die Grünen – begeistert von Julija Timoschenko. Wie sich Rebecca Harms engagiert: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/25/rebecca-harms-und-werner-schulz-trafen-julia-timoschenko-rebecca-harms-und-werner-schulz-durften-in-charkiw-julia-timoschenko-im-krankenhaus-besuchen-im-video-berichten-sie-von-dem-besuch-harm/
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache.
Historische Parallelen:
Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien.
Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
Deutschlandradio Kultur – Helmut Schmidt im Angriffskrieg gegen Bewohner eines anderen Landes – wie Schmidt die Verteidiger ihres Landes als “Feind” bezeichnet. “Dörfer in Brand geschossen”:
Meyer: Herr Orlac, Giovanni di Lorenzo, der Chefredakteur der “Zeit”, der hat zwei lange Interviews mit Helmut Schmidt geführt für diesen Film, und an einer Stelle fragt er ihn nach dem Töten im Krieg. Wir hören uns die Stelle mal an!
O-Ton Giovanni di Lorenzo: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sagen Sie auch, Sie selbst haben getötet während des Krieges?
O-Ton Helmut Schmidt: Das ist wahr.
O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?
O-Ton Helmut Schmidt: Nein.
O-Ton Giovanni di lorenzo: Das heißt, Sie haben Flugzeuge abgeschossen?
O-Ton Helmut Schmidt: Flugzeuge abgeschossen, Dörfer in Brand geschossen. Man hat den Feind selber kaum gesehen, man hat ihn nur geahnt.
Meyer: Herr Orlac, was ist denn Ihr Eindruck, wie sehr beschäftigt das Helmut Schmidt, dass er da als Batteriechef der Wehrmacht im Krieg getötet hat, auch die Frauen und Kinder in den Dörfern, die er beschossen hat?
Orlac: Also, ich denke fraglos, dass ihn das sein Leben lang beschäftigt hat. Er gehört ja auch zu der Generation, für die der Krieg immer das prägendste Erlebnis ist, zumal es ja auch ein Jugenderlebnis auch ist. Und man merkt aber auch hier … – das Ungewöhnliche ist, er hat selten darüber gesprochen. Und wenn er jetzt darüber spricht, wechselt er auch ganz schnell ins “man”, was natürlich auch eine Schutzhaltung ist, und sagt “ich war mir nicht bewusst”, sondern “man war sich nicht bewusst, was da passiert”.
http://www.youtube.com/watch?v=O_qdJYRY0ZY
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß. Telefongespräch, von der Berliner Charité aus geführt…
Leserbriefe an FAZ – Zeitdokumente: 25.03.2014 15:35 Uhr
Herzlichen Glückwunsch Frau Bundeskanzlerin
für das Freikämpfen einer solchen Ikone der Freiheit, Demokratie und der Menschenrechte. Herzlichen Glückwunsch auch an Frau T. für Wahl ihres Aufenthaltsortes. Vieleicht gelingt es ihr, 75. Jahre nach dem Überfall Hitlerdeutschlands auf die UdSSR, noch einen Altforderen der dt. Wehrmacht zu finden, der über seine Erfahrungen bei der Anwendung der Taktik der verbrannten Erde in der UdSSR, so auch in der UA, berichten kann. Wenn nicht, Lektüre in Form von Lanzerheften gibt es zur Genüge. Nach ihrem KH- Aufenthalt empfehle ich Frau T. zur weiteren Genesung in die USA fliegen, allerdings darauf zu achten, daß ihr Flugzeug nicht zufällig “umgeleitet” wird. Dort kennt man sich besten aus, wie man Staaten in die Steinzeit zurückbomben kann. Sollte sie dennoch Stunden der Muße haben und lesen können, so empfehle ich das dt. StGB, hier die §§ 26,30,63,80a und 103. Ansonsten gilt für die Führungsriege dt. Politik und ihrer Medien: Zeig mir Deine Freunde und ich sag Dir, wer Du bist.
25.03.2014 14:07 Uhr
Warum haben die Foristen es gewusst?
Es ist schon eine komische Zeit: Früher wussten manche Politiker und vieleMedien noch Bescheid und die Masse ließ sich belehren. Heute sind es vor allem zahlreiche Foristen und vereinzelte Journalisten, welche die ungeschminkte Wahrheit ans Licht bringen.
Dass Timoschenko kein Unschuldslamm ist, konnte man in den Foren zu Genüge lesen. Bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten wurde sie hingegen als Heilige gefeiert.
25.03.2014 15:17 Uhr
Das wahre Gesicht der Kiewer Marionetten
diese Hasstiraden von Timoschenko zielen vermutlich auch auf die anstehende Wahl hin. Sie will sich mit diesen antirussischen Auswürfen Stimmen bei den EU-freundlich Gesinnten in der Westukraine sichern. Sie wiegelt damit die unterschiedlichen Ethnien des Landes gegeneinander auf, statt zu befrieden. Damit treibt sie das Land ins Chaos und provoziert dessen Spaltung.
Merken unsere Politiker immer noch nicht, von wem die Eskalationsgefahr ausgeht?
25.03.2014 15:06 Uhr
Das sind Merkels und Steinmeiers Leute
Das alte, ganz alte Deutschland ist wieder da.
“Der Iwan, der Russe, ist unser Feind”. “Das Volk ohne Raum schaut nach Osten”. “Die Hunnen, die Barbaren aus der Taiga, aus den Weiten Sibiriens”; “Rache für Stalingrad”. Die alte Rechte lebt wieder auf. Und die Sozis? Ohne Sinn, ohne Verstand und ohne Charakter, wie damals. Im Zwiefel mit der Rechten. Wer hat uns verraten? S……………!
Die alte deutsche Welt ist wieder im Lot. Jetzt kann es wieder losgehen, wenn der Iwan frech wird. Diesmal mit unserem Freund Barak und unserem Traumteam, Angela, Sigmar, Frank Walter und Ursula, und alles mit der bekannten “Nibelungentreue”!
25.03.2014 14:50 Uhr
die Medien sollten ihren Lesern dankbar sein,dass diese schon seit Wochen erkannt haben
dass es in Kiew nicht mit rechten Dingen zuging und Faschisten,Radikale,ect. mit Hilfe des Westens eine gewählte Regierung stürzte,die nicht prowestlich eingestellt war.
So gabe es in den Medien doch zumindest ein wenig Wahrheitsgehalt,nämlich die veröffentlichten Leserkommentare.
Hier,in diesen Foren wurde ja schon vor ein paar Wochen darauf hingewiesen,dass Timoschenko keine Heilsbringerin ist,sondern eine freigepresste Kriminelle,die von Merkel und Co und von den Medien mit Lobgesang überschüttet wurden.
BVielleicht sollten die Medien die Leser wieder etwas ernster nehmen und diese nicht mit teilweisen einseitigen Falschmeldungen überschütteln.
Es ist nunmal nicht alles gut,was prowestlich ist und es ist auch nicht alles schlecht,was prorussisch ist!
Man konnte gerade in den letzten Wochen in vielen Foren lesen,dass die Bürger es doch satt haben,von den Medien eingeflösst zu bekommen,was gut oder schlecht ist.Vielleicht sollten Redaktuere auch für mehr Unabhängigkeit kämpfen!
25.03.2014 14:40 Uhr
na dann wissen wir ja jetzt, was in der ukraine zu erwarten ist.
Nazis in der sog. übergangsregierung, eine schießwütige Patin derselben Regierung, die vom westen für heilig gehalten wird und deren Korruptheit zumindest nicht ausgeschlossen werden kann. na dann lieber einen Putin! Da weiß man was man hat! Bravo EU, Bravo Herr Steinmeier, bravo deutsche Medien. Vielen Dank dafür, dass Europa und die Welt wegen Ihnen unsicherer geworden ist!
25.03.2014 14:38 Uhr
Die blonde Unschuld redet Fraktur
Das ist die Frau, die angeblich unschuldig im Gefängnis saß, sich medizinisch selbstverständlich nur im Ausland behandeln lassen wollte und sich sofort nach ihrer Haftentlassung, in einem medienwirksamen, theatralischen Rollstuhl-Auftritt, inszenierte.
Den blonden Zopf zu einem Heiligenschein gelegt, gibt sie die Rolle der Fleisch gewordene Unschuld. Dass das nur eine Maske war, ist spätestens seit diesem entlarvenden Telefonat klar.
Wenn es also nach Timoschenko gehen würde, dann würden auf der Krim schon die Maschinengewehre hämmern.
Timoschenko ist gefährlich und offenbar völlig skrupellos! Zählt Timoschenko, neben dem Regierungsmitglied und Parteivorsitzenden der Vereinigung „Swoboda“ Tjahnybok, zu unseren neuen ukrainischen Freunden? Tjahnybok´s Hetzreden passen jedenfalls auffallend gut zu Timoschenko´s telefonischen Absonderungen. Auch ohne Timoschenko´s Wunsch, die Russen nuklear vernichten zu wollen, zeugen ihre Worte von blindem Hass und völliger Verantwortungslosigkeit
25.03.2014 14:26 Uhr
Das sicherheitspolitische Rundum-Sorglospaket vdL,
das den Bendlerblock zur Hüpfburg umgestaltete, hat die Initialzündung gegeben. Das blonde Gretchen der Ukraine erklärt aus ihrer Sicht die nächsten notwendigen Schritte. Deutsch-ukrainische Frauenpower vom Feinsten.
25.03.2014 14:09 Uhr
Eine gute Kandidatin
für den nächsten Friedensnobelpreis.
5.03.2014 13:34 Uhr
Angst der Krimbewohner
Wen wundert’s jetzt noch, dass sich die überwiegend russisch-stämmige Bevölkerung der Autonomen Republik Krim von der ukrainischen Putschregierung abgewendet und bei Russland Zuflucht gesucht hat. Die Menschen hatten einfach Angst! Nach dem westlichen Verständnis von Völkerrecht hätten sie aber erst abwarten müssen, bis ihr Separatismus durch einen Genozid legitimiert wird.
25.03.2014 13:33 Uhr
Tja, jetzt müssen die deutschen Medien …
… wohl die Flucht nach vorne antreten, denn wie stehen sie mit ihrer bisherigen Berichterstattung jetzt da!!!
Bitte aber bei den Aufräumarbeiten nicht vergessen, die entsprechenden “Regierungs-Kumpane” dieser unsäglichen Person innerhalb Deutschlands, der EU und den USA deutlich beim Namen zu nennen.
Gibt es vielleicht doch noch so etwas wie unabhängigen und verantwortlichen Journalismus in unseren Medien, oder werden wir wieder nur mit dem Spiel “Böser Cop – Guter Cop” veralbert? Man darf gespannt sein…
25.03.2014 13:28 Uhr
Man wird so langsam stutzig,
wieso Mutti Merkel immer auf Gestalten wie Klitschko und Timoschenko hereinfällt. Hat die Frau keine Menschenkenntnis ?
25.03.2014 13:07 Uhr
Herr Soros, Frau Timoschenko, Herr Jazenjuk – so langsam sollte auch der Gutmütigste erkennen,
welcher Gruppe diese Brandstifter zugehörig sind. Sollen wir uns von dieser jBande weiterhin an der Nase rumführen lassen.
Es ist an der Zeit deutlich zu machen, um wen es sich handelt und wer gerade dabei ist die Lunte anzulegen.
Mal sehen, wie sehr die Medien diese Aussage runterspielen oder gar ,vergessen’.
25.03.2014 13:05 Uhr
Timoschenko hat nicht nur Steuern hinterzogen…
Timoschenko saß zwar wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis, es sollte jedoch noch das HAUPTVERFAHREN atattfinden!
Und da lautete sie Anklage auf BESTELLUNG ZWEIER AUFTRAGSMORDE , welche durchgeführt wurden !
ERST DARAUFHIN, als der Prozessbeginn sich näherte, bekam Timoschenko jene rätselhaften “Rükenbeschwerden”, welche sie vor dem prozessbeginn retteten…
Videos zeigten jedoch spontane Bewegungen, die eindeutig ein rüxkenleiden widerlegten.
Der mit grossem tamtam von der Charité eingeflogene Prof. Zeigte auf der pressekonferenz in Berlin CT-Bilder, welche dummerweise einen anderen Namen und ein anderes geburtsdatum aufwiesen.
Es wurde behauptet, Timoaxhenko müsse DRINGEND OPERIERT werden, weil sie sonst auf ewig gelähmt würde. Jetzt ist sie für ein paar tage in der Charité gewesen und hat offenbar ohne OP eine Wunderheilung erhalten,,,
Die Aussage mit dem Schuss in Putins Stirn erscheint angesichts der Anklage wegen Mordes nur AUTHENTISCHER als das “Rückenleiden” …
25.03.2014 12:59 Uhr
Wer jetzt noch immer der Meinung ist, dass diese ,Dame’ eine arme unschuldige, von Russland
verfolgte Person ist, dem ist nicht zu helfen.
Die getätigten Äußerungen zeigen einmal mehr, wer die Hintermänner sind und welches Ziel sie wirklich verfolgen. Herr Soros, Frau Timoschenko und Herr Jazenjuk – alles eine Mischpoke – und zwar eine, die den Bürgern der Ukraine nicht gut tun.
Wer hat eigentlich die Freilassung der Gasprinzessin in Europa so intensiv betrieben? Wer hat so viel Macht, dass die politische Führung Europas sich für diese verurteilte Straftäterin in dieser extensiven Form musste?
Unsere Frau Merkel hat schon sehr merkwürdige Bekanntschaften und es verwundert, dass sie sich anscheinend an der kriminellen Energie, die diese Bekannten haben, nicht stört.
Wenn sie Herrn Hoeneß – einem verurteilten Steuerhinterzieher, dafür ,Respekt zollt’, dass er bereit ist, seine wohlverdiente Strafe anzutreten – wie ist dann ihre Meinung zur Gasprinzessin, die sich nicht nur äußerst kriminell bereicherte, sondern die jetzt auch noch militaristisch auftritt?
25.03.2014 12:34 Uhr
Merkels Unschuldsengel seit 2012, Steinmeiers Demokratin
Schon bei der Fussball Europameisterschaft 2012 in der Ukraine redeten Merkel und ihr deutscher Pressetross mehr über die”unschuldige” Frau Timoschenko, die in Charkow wegen Milliardenbetrugs rechtmässig verurteilt im Gefängnis sass, als über Fussball. Das “freie Deutschland” kämpfte für die Freiheit von Timoschenko und Chodorkowski, an der Spitze die Bundeskanzlerin und der ganze Rattenschwanz “grüner Berufsmenschenrechtler”, Marieluise Beck, Claudia Roth, Cem Özdemir und die Heinrich-Böll Stiftung mit dem wunderbaren Freiheitskämpfer Ralf Fücks.
Ja und jetzt hat sich auch Frank Walter Steinmeier bis zum Stehkrage an die dubiosen Anhänger von Frau Timoschenko (Jarzenjuk, Parbuj und Jarosch) verkauft. Wir werden von diesen Leuten in den Dreck gezogen, verlieren wirtschaftlich und moralisch und am Ende werden die deutschen Steuerzahler einen Grossteil der 30-40 Milliarden € bezahlen, um diese Herrschaften und die Oligarchen freizukaufen. Und die NSA/CIA werden es uns danken.
25.03.2014 12:31 Uhr
Timoschenko will Putin in den Kopf schiessen!!
Merkel und Gauck haben die Freilassung dieser “Timoschenko” gefordert und arbeiten nun eng mit ihr zusammen. ..Merkel bezeichnet sie sogar als Freundin!!
Hätten wir einen Rechtsstaat, so würde ein Anzeige gegen Merkel, Steinmeier und Gauck wegen Kriegstreiberei und Kriegsgefährdung erfolgsaussichten haben.
( Einen Rechtsstaat haben wir aber nicht und das ist ja auch ein Punkt, warum diese Leute endlich die Staaten auflösen wollen, in einer EU-Verfassung steht nämlich nichts mehr von Frieden, Passiv, Kriegstreiberei, etc. )
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Frau Merkel: “Sagen Sie mir wer Ihre Freunde sind und ich sage Ihnen wer SIE sind” !!!
25.03.2014 12:26 Uhr
Timoschenko über Putin,
“Ich bin bereit, dem Bastard in den Kopf zu schießen”
Unglaublich, die EU und Merkel verhandeln mit solchen Menschen, pfui Deibel!!
Wer sich mit solchen Menschen wie der Verbrecherin Timoschenko abgibt, und auch noch verhandelt, ist doch kein Deut besser!!!
Ich schäme mich vor den Russen.
25.03.2014 11:44 Uhr
Der teuflische Engel
Endlich mal ein Fall, bei dem das Abhören von Telefonaten einen erkennbaren Nutzen hatte. Ihren Gefühlsausbruch am Telefon werden etliche ihrer Kritiker hoch erfreut zur Kenntnis genommen haben. Die nämlich, die schon immer behaupteten, dass Julia Timoschenko eine gerissene Schauspielerin und eine noch größere Intrigantin sei. Jetzt hat sie unfreiwillig aber eindrucksvoll der Öffentlichkeit ihre wahre „seelische Beschaffenheit“ präsentiert. Hinter der Fassade aus Puppengesicht mit engelsblonden Zopfschneckchen verbirgt sich eine steinharte Frau, die ungeachtet ihrer engelsgleichen Erscheinung gern einigen ihrer Gegner das Hirn aufs Straßenpflaster pusten würde. Schlimm – denn mit solchen “Persönlichkeiten” will die EU die neue europäische Ukraine erschaffen.
« Panama-Papers 2016: Die Lügenmedien-Masche im Falle Putins ist, wer von dessen engen Freunden etc. sei verwickelt. Im Falle Poroschenko(und Timoschenko) wird indessen nicht auf enge Freunde, Unterstützer wie Merkel, Gauck, Obama, auf EU und NATO etc. verwiesen. Manipulationstricks allerorten. Die deutschen Freunde von Oligarchin Timoschenko(„Russen abschlachten“)…Landtagswahlen, Koalitionsverhandlungen und Werte der Kretschmann-Grünen – bekannte Timoschenko-Fans. – „Herausforderungen für die Zukunft der kubanischen Revolution“. Brasiliens wichtigster katholischer Befreiungstheologe Frei Betto – auffällig entgegengesetzte Wertvorstellungen zu Grünen-Kretschmann, der dem Zentralkomitee der Deutschen Katholiken angehört. Panama Papers und Kretschmann-Grüne. »
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