Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz
AfD Hamburg zu Gewalt gegen Christen in Asylantenheimen 2016. Was die deutschen Islamisierungsautoritäten, Islamisierungsparteien unter Kulturbereicherung verstehen. Aus welchen EU-Staaten besonders viele Christenkiller nach Syrien geschickt wurden. Kulturbereicherung in Freiberg/Sachsen. Die Abwerbung in Syrien dringend gebrauchter Ärzte nach Deutschland – Abwerbung und neoliberale Ethik.
leider richten Sie respektive Ihr Autor „Alster“ in Ihrem Beitrag vom 5. April 2016„Hamburgs Senat und Kirchen haben kein Problem mit Gewalt gegen Christen“ den Vorwurf an die AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, dass wir das Thema „Gewalt gegen Christen“ angeblich vernachlässigten und es der CDU-Fraktion vermeintlich überließen.
Nun haben wir Verständnis dafür, dass sie und Ihre Autoren unseres Wissens nach keine bezahlten Kräfte sind und wir daher nicht einen Maßstab an Professionalität zugrunde legen können, wie es für die sogenannte Qualitätspresse üblich sein sollte; und doch: Hier hätte eine simple Recherche in der frei zugänglichen Parlamentsdatenbank der Bürgerschaft ausgereicht, um den Artikel so nicht zu verfassen und zu veröffentlichen.
Darüber hinaus ist es eines der Ziele der AfD-Fraktion, das Problem der religiös motivierten Gewalt gegen Christen und andere religiöse Minderheiten dauerhaft im Fokus der politischen Aufmerksamkeit zu halten. So hat die Fraktion gerade erst am 4. April 2016 einen Antrag mit dem Thema „Besserer Schutz religiöser Minderheiten vor Übergriffen von Muslimen in Hamburger Flüchtlingsunterkünften“ bei der Bürgerschaft anhängig gemacht, der innerhalb der nächsten 10 Tage für jedermann in der Parlamentsdatenbank abrufbar sein wird.
Wir gehen davon aus, dass Sie die oben aufgeführten Fakten Ihren Lesern in einem Posting zur Verfügung stellen werden. Ihrem Autor „Alster“ empfehlen“ wir, vor dem Verfassen eines Artikels über uns, doch einfach bei uns anzufragen – wir hätten alle etwas weniger Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre AfD Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft
PI korrigiert sich journalistisch korrekt:
Wir bedauern die unvollständige Darstellung, denn wir sind, im Gegensatz zu hochbezahlten professionellen „Qualitätsjournalisten“, willens, Fehler zuzugestehen.
Die Merkel-Gabriel-Regierung hat dafür gesorgt, daß nach Deutschland möglichst viele “Gefährder”, “terrorbereite Islamisten” geholt werden. Ein beträchtlicher Teil der Deutschen findet dies sehr gut, wählt daher CDU und SPD.
Welche komplexen Folgen der NATO-Stellvertreterkrieg gegen Syrien hatte: Dringend gebrauchte syrische Ärzte nehmen lukrative Angebote in Deutschland an, statt ihren Landsleuten medizinisch zu helfen:
„500 syrische Ärzte nach Deutschland geflohen
Der Krieg in Syrien treibt sie aus dem Land. Deutschland nimmt die Ärzte gerne. Der Bedarf ist ungebrochen. 2015 waren hier so viele Ärzte tätig wie nie zuvor.“ FAZ-Version 2016
Deutschlands Autoritäten kopieren das US-Modell – teure Medizinerausbildung stark unterentwickelten Staaten überlassen, ausgebildete Ärzte dann systematisch abwerben:
Anzahl der ausländischen Ärzte steigt/FAZ 2016
„Die Arbeitschancen für Ärzte in Deutschland sind weiterhin exzellent. Die Arbeitslosenquote der Ärzte von einem Prozent signalisiert Unterbeschäftigung: „Viele offene Stellen können schon jetzt nicht besetzt werden“, sagte Montgomery. Das gilt trotz einer ungebrochen Zuwanderung von 3560 Ärzten. Dem standen allerdings 2143 Ärzte gegenüber, die Deutschland verließen, im Vorjahr hatten noch mehr als 2300 Mediziner dem Land den Rücken gekehrt.
Ende vergangenen Jahres waren 42.604 ausländische Mediziner bei den Ärztekammern zugelassen. Das waren doppelt so viele wie Ende 2009. In den Krankenhäusern stieg der Anteil der ausländischen Ärzte um 9,2 Prozent. Die meisten Zuwanderer kamen aus Syrien (493), Serbien (206) Rumänien (205) und Russland (159). Der Zustrom aus dem krisengeschüttelten Griechenland scheint abgeebbt. Die meisten in Deutschland tätigen ausländischen Ärzte kommen aus Rumänien (4062), Griechenland (3017), Österreich (2573) und Syrien (2149).“
Die Faktenlage zur Abwerbung von Fachkräften zeigt, daß offizielle Propaganda zu angeblicher Entwicklungshilfe für arme Länder nur leeres Gerede ist.
—
Mopo 2016 zu der von zuständigen Autoritäten geförderten Kulturbereicherung:
Blitzlichtgewitter, Kamera-Teams, neugierige Zuschauer – im sonst so beschaulichen Amtsgericht Freiberg war Dienstagfrüh einiges los.
Der Grund: Fahri A. (23), ein algerischer Asylbewerber. Der Mann soll die Bergstadt wochenlang in Angst und Schrecken versetzt haben. Am Dienstag begann der erste von mehreren Prozessen gegen den 23-jährigen.
Bekannt wurde Fahri A., als er im September 2015 gemeinsam mit einem Komplizen (27) die Verkäuferin eines„Netto“-Marktes in Freiberg mit einer Machete und einer Geste des Kopfabschneidens bedrohte.
Weil er laut Zeugen weitere Drohungen aussprach, wurde sogar ein geplantes Kinderfest vor dem Supermarkt abgesagt. Außerdem soll er mit der Machete einen Döner-Laden überfallen und den Besitzer (27) bedroht haben.
Hintergrund war der Streit um eine Frau. Auf der Flucht krachte Fahri A. mit einem roten Peugeot gegen eine Betonsäule, flüchtete zu Fuß. Dabei verlor er eine Schreckschußpistole. Polizisten erkannten den Algerier auf der Flucht als den „Macheten-Mann“ vom „Netto“-Markt.
Rund um diese Vorfälle sammelte er fünf weitere Anzeigen. Die kamen am Dienstag zur Verhandlung. Die Palette der Vorwürfe war breit gefächert: Ladendiebstahl, Schwarzfahren, Drogenbesitz (Crystal), Beleidigung und Widerstand gegen Polizeibeamte. Außerdem soll er unter Drogen-Einfluss und ohne Führerschein in einem Auto mit gefälschten Kennzeichen unterwegs gewesen sein.
Dramatisch wurde es laut Staatsanwaltschaft im April 2015: Als Polizisten das Auto des Mannes sicherstellen wollten, übergoss er sich mit Benzin und drohte sich anzuzünden. Außerdem fanden die Beamten bei ihm ein Butterfly-Messer.
Der Angeklagte wurde in Handschellen vorgeführt. Fahri A. schwieg erstmal, sein Anwalt bemängelte Formfehler bei der Ladungs-Frist. Der Algerier sitzt derzeit im Knast in Berlin-Moabit, wurde hier wegen diverser Straftaten zu vier Jahren Haft verurteilt. Die jetzigen Vorwürfe werden an drei Prozess-Tagen verhandelt. Ein Urteil soll am 21. April fallen.
Einer der nächsten Ausflüge findet für Fahri A. danach vors Amtsgericht nach Chemnitz statt. Dort werden die Macheten-Attacken und der Überfall auf den Imbiss verhandelt, ein Termin steht aber noch nicht fest. Zitat Mopo
Die Zeitung informiert nicht, wer die durch den Import des Kriminellen entstandenen Kosten trägt – die Importierer oder der deutsche Steuerzahler. Bisher positionieren sich weder Bundesregierung noch Tillich-Regierung. Gemäß offiziellen Denkvorschriften tragen importierte Personen dieses Zuschnitts zu größerer Buntheit, Weltoffenheit etc. in Deutschland bei.
Kuriose Alibi-Aktionen der Autoritäten in Berlin:
ES GEHT UM EINEN MORDAUFTRAG UND KADEWE-RAUB|Razzia gegen
Araber-Clans in Berlin
220 Polizisten im Einsatz, 8 Festnahmen +++ Porsche, Schmuck und Waffe beschlagnahmt +++ 16 Wohnungen, Geschäfte, Lokale durchsucht/Bildzeitung, April 2016
Ausriß – Kulturbereicherung, Multikulti, Buntheit etc. aus Sicht der politisch Verantwortlichen.
Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 12. April 2016 um 15:10 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.