http://www.welt.de/wirtschaft/article150449200/So-funktionierte-die-Schummelsoftware-von-VW.html
http://www.zeit.de/thema/vw-affaere
Wie die FDP tickt:
“Natürlich hat die Wirtschaft in Deutschland eine Menge zu sagen. Und es ist auch gut so. Denn Menschen, die in der Wirtschaft tätig sind, wissen besser als Politiker, was wirtschaftlich vernünftig ist. Politiker sollen nur die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft setzen…Und sich aus dem Rest raushalten, weil sie die Wirtschaft ansonsten nur behindern.” Guido Westerwelle/FDP. „Dieses Stochern in Problemen gefällt mir nicht. Die Realität ist viel sonniger.“
“ Es ist aber nicht so, dass die großen Konzerne dieses Land beherrschen.“ Franz Müntefering/SPD
CO2-Ausstoß im Vergleich
Bahn – 47 g/km
Auto – 143 g/ km
Flugzeug – 191 g/ km
(Angaben der Deutschen Bahn, Durchschnittswerte des Personenverkehrs von 2006)
“Internationale Automobilausstellung in Berlin 1935: Der Protektor der Automobilindustrie”. Ausriß
Joachim Gauck schwieg bei seinem VW-do-Brasil-Besuch zu diesen Fakten vorhersehbar…
Uraltbekanntes über VW – von deutschen Medien dank scharfer Zensur jahrzehntelang verschwiegen – entsprechende Korrespondenten-Themenvorschläge durch deutsche Redaktionen stets abgelehnt. Gleiche Taktik wie bei Prozessen gegen Nazi-Verbrecher – Klagen werden erst zugelassen, wenn Täter und Hintermänner bereits tot, in sehr hohem Alter oder schwerkrank sind :
“Nächster Paukenschlag nach Abgas-Skandal
Klage gegen VW: Konzern soll Folter von Mitarbeitern in Brasilien zugelassen haben” Focus
VW-Werke in Sao Bernardo do Campo/Brasilien.
Lula und die deutschen Automultis in Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/04/lula-bekommt-500000-dollar-von-lg-fur-vortrag-in-sudkorea-laut-brasilianischen-landesmedien-uber-eine-million-dollar-damit-vier-monate-nach-ende-der-amtszeit-kassiert-laut-kalkulation-von-parte/
Wie die USA den Militärputsch in Brasilien vorbereiteten – gleiches Schema wie in Ukraine, Venezuela etc.:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/24/wie-die-usa-den-militarputsch-brasiliens-von-1964-vorbereiteten-sogar-kundgebungen-und-demonstrationen-gegen-die-gewahlte-regierung-finanzierten-organisierten-laut-brasiliens-wichtigstem-befreiung/
Was Tatjana Festerling/Pegida – siehe Mitschnitt – zu Volkswagen etc. sagt:
U.a. per Google-Suche hat man sehr rasch heraus, welche Dresdner/sächsische Medien über diesen wichtigen Passus aus der Rede von Tatjana Festerling nicht berichtet haben.
Tatjana Festerling am 30.3. 2015: “Auf jeden von uns hier kommen Tausende zuhause, die sich nicht trauen, die es sich nicht leisten können, auf der Straße mitzulaufen…Pegida fordert Diskussionen über Positionen.”
Uwe Steimle(“Steimles Welt” – MDR):”Ich sage stets, vielleicht war die DDR ein Unrechtsstaat, in dem es aber auch Gerechtigkeit gab. Und jetzt leben wir in einem sogenannten Rechtsstaat mit viel Ungerechtigkeit.” TA, 21.5. 2016
Dresden/Wolfsburg – Der islamkritische Verein PEGIDA um seinen Vorsitzenden Lutz Bachmann (42) hat sich den Zorn der Volkswagen AG zugezogen. Denn: Bei der Kundgebung am Montag auf dem Altmarkt riegelten Ordner den Sprecherbereich mit VW-Absperrband ab.
Der Wolfsburger Automobilkonzern prüft nun rechtliche Schritte gegen PEGIDA, sieht sein weltoffenes Image beschädigt.
Nicht nur PEGIDA-Sympathisanten fiel das weiße Absperrband mit dem Volkswagen-Schriftzug und dem Logo auf. Auch VW-Sachsen-Sprecher Gunter Sandmann (56) bekam davon Wind, ist entsetzt: „Es gab seitens Volkswagen keine Erlaubnis, das Absperrband zu nutzen. Dazu lag uns auch zu keiner Zeit eine entsprechende Anfrage vor.“
VW stehe als global tätiges Unternehmen für Respekt, Weltoffenheit und Toleranz.
„Das sind hohe Werte, die fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur sind“, so Sandmann, der sich im Namen des gesamten Konzerns als PEGIDA-Förderer ausdrücklich distanziert.
Woher das VW-Absperrband stammt, ist noch unklar. Frei erhältlich sei es nicht.
VW nutze es auch seit Jahren nicht mehr. …
Die Rechtsabteilung in Wolfsburg und somit auch Vorstand Martin Winterkorn (67) sind bereits informiert. Zitat Mopo
Die Mopo Dresden informierte nicht darüber, daß es sich bei VW um einen Konzern handelt, der u.a. mit finsteren Methoden vorgeht – der im Mopo-Bericht erwähnte Vorstand Martin Winterkorn entsprechende Verantwortung dafür trägt. Winterkorn stürzte über den VW-Abgas-Betrug:
Wikipedia: „Am 23. September 2015 trat Winterkorn aufgrund des VW-Abgasskandals zurück.[10][11] Am 17. Oktober 2015 trat er auch vom Vorstandsvorsitz der Porsche Automobil Holding SE zurück [10] sowie am 11. November 2015 vom Vorstandsvorsitz der Audi AG.“
Enormer Schaden des offenkundig von der hohen Politik gedeckten Betruges für Städte und Gemeinden:http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/VW-Auch-Braunschweig-verhaengt-Haushaltssperre,wolfsburg10152.html
Thyssen-Krupp in Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/12/thyssenkrupp-in-rio-de-janeiro-rede-von-ekkehard-schulz-inzwischen-auch-aus-dem-aufsichtsrat-befordert-bei-der-einweihung-des-stahlwerks-im-mangrovensumpf/
Sinval Boaventura: A Ivete Vargas* disse que tinha estado com o ministro Golbery, na chácara dele, e que ele dissera que precisava trazer o Brizola para o Brasil, porque ele estava se tornando um mito muito forte fora do país. Que era melhor ele voltar e disputar eleição, porque assim perderia o prestigio politico. Fui ao Golbery e ele confirmou a conversa com a Ivete. Explicou que sua estratégia era estimular a imprensa para projetar o Luiz Inácio da Silva, o Lula, um grande lider metalúrgico de São Paulo como uma liderança inteligente expressiva, para ser preparado como o anti-Brizola. Sou testemunha deste tese do general Golbery. ”
*Ivete Vargas cujo marido trabalhava para Golbery, em 1979 presidiu uma das facções que disputaram o controle da sigla do PTB, com o grupo de Leonel Brizola, e finalmente, em 1980, por decisão do TSE, ganhou a disputa, e se tornou a Presidente Nacional do Novo PTB. Um novo PTB, governista, criado exclusivamente para enfraquecer Brizola.Diktaturopfer – getötete Regimegegnerin, Foto von kirchlichen Menschenrechtsaktivisten.
Wie die bisherige extrem oberflächliche Berichterstattung in “Lügenpresse” und “Lügenfunk” 2015 zum VW-Fall zeigt, ist es Medienfunktionären weiter verboten, über die Teilnahme einer Vielzahl hochrangiger Bonner Politiker am hinterhältigen Komplott gegen Brasiliens Menschenrechte zu informieren.
Bonns Haltung zu Brasiliens Diktaturgenerälen nach dem Militärputsch von 1964:
Laut Geschichtsdaten erfolgte der erste Besuch eines deutschen Bundespräsidenten mit Heinrich Lübke kurz nach dem Militärputsch vom 31. März 1964, vom 7. bis 14. Mai des betreffenden Jahres. Es war der erste offizielle Besuch eines ausländischen Staatschefs nach dem Militärputsch. Zum Lübke-Besuch wurde auch eine Sonderbriefmarke herausgegeben.
Laut Nationaler Wahrheitskommission waren bereits im Putschjahr 1964 über 50000 Menschen verhaftet worden. Wie die Wahrheitskommission weiter mittteilte, wurden die Regimegegner in Fußballstadion und Schiffen gefangen gehalten. Zu den Stadien zählte das Fußballstadion “Caio Martins” in Rio de Janeiro. Schon im Putschjahr 1964 sei vom Militärregime die Folter eingeführt worden – dazu Mord, Verschwindenlassen und Entführung.
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Deutsche Politmarionetten der Machteliten und stets gehätschelter VW-Konzern:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/24/was-vw-so-gut-an-nazi-kriegsverbrecher-und-judenmoerder-franz-stangl-gefiel-1959-in-brasilien-ausgerechnet-als-werkschutzchef-zur-niederhaltung-und-kontrolle-aufmuepfiger-politisch-engagierter-arbei/
Kirchentag-Sponsor Volkswagen-Konzern, VW und Politmarionetten:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/05/23/vw-abgas-betrug-von-welchen-politikern-regierungsmitgliedern-gedeckt-enormer-schaden-fuer-den-ruf-deutschlandsdeutsche-wertarbeit-auffallende-unterwuerfigkeit-von-politmarionetten-gegenuebe/
Ausriß. Martin Luther und die Obrigkeit.
Systemkritiker, aber auch regierungsunabhängige Verkehrsexperten betonen in Diskussionen, die Merkel(CDU)-Gabriel(SPD)-Regierung begünstige permanent den umwelt-und klimaschädlichen Autoverkehr und benachteilige gezielt den umweltfreundlichen Personen-und Güterverkehr auf der Schiene. Dies zeige sich in jüngster Zeit u.a. an der Einführung des Fernbussystems, der überlangen LKW(Giga-Liner), der absurden Preiserhöhungen im Zugverkehr, an Streckenstilllegungen und forciertem Autobahnbau. Die Regierung sei lediglich Marionette der Autokonzerne. Gleiches gelte u.a. im Falle der Rüstungs-und Windkraftkonzerne. Wenn die Regierung betone, sich für Umweltschutz einzusetzen, zeige die Faktenlage, daß es sich dabei nur um leeres Propaganda-Geschwätz handele.
Ausriß.
Hintergrund
Kommentar aus Der Rabe Ralf/Ostberlin :
NABU und VW feiern Kooperation – makabrer gehts nimmer
Jürgen Flasbarth, Leif Miller im trauten, freundschaftlichen Talk mit VW-Konzernbossen, auf gute, zunächst dreijährige Zusammenarbeit und „Dialogpartnerschaft“ sich zuprostend beim Nobelempfang im protzigen Automobilforum Unter den Linden Anfang März, die grüne Umwelt-Staatssekretärin Gila Altmann und ihr Anhang mittenmang – ganz, ganz wenige unter den geladenen „Gästen aus Wirtschaft, Politik, Kunst und Kultur“ fanden das alles makaber, hanebüchen, doch andererseits so charakteristisch für rot-grüne, neoliberale Zeiten. Mit dem Auto-Multi assoziiert man schließlich so manches. Der Konzern denkt, wirkt schon im Hitlerfaschismus global – seine Produkte rollen an allen Fronten, in allen attackierten Ländern, bringen Riesenprofite. Nach dem Krieg, der so barbarisch Menschenleben, Natur und Umwelt vernichtet, gehts so weiter – der berüchtigte Franz Stangl, Kommandant des KZ Treblinka, hauptschuldig für den Mord allein an etwa neunhunderttausend Juden, lebt, wie nicht nur brasilianische Soziologen und Rabbiner anklagen, sechzehn Jahre völlig unbehelligt in Sao Paulo, bekommt unter seinem echten Namen von Volkswagen einen guten Job in der dortigen Konzernfiliale. Unter den Foltergenerälen der Militärdiktatur zwischen 1964 und 1985 kollaborieren Multis wie VW und Mercedes-Benz eng mit dem Repressionsapparat, schicken speziell ausgebildete Agenten sogar in die Versammlungen der Metallarbeiter und ihrer Gewerkschafter, geben die Spitzelberichte sofort an die politische Polizei DEOPS weiter. Von der CIA geschulte Todesschwadronen ermorden damals Ungezählte vor allem in den Slums, politische Gefangene werden Haien lebendig zum Fraß vorgeworfen oder hoch über Amazonien aus Helikoptern gestoßen. Die „Operation Condor“, länderübergreifende Terroraktion der lateinamerikanischen Diktaturen gegen die Opposition, wird auch von den Multis mitfinanziert, Altnazis, deutsche Kriegsverbrecher sind federführend dabei. Solche Dinge, Zusammenhänge hatte man als Ossi schon in der Grundschule gelernt – erinnert sich, mit dem Sektglas in der Hand, zwangsläufig auch an die kirchlichen Berichte über Sklavenarbeit auf der VW-Rinderfarm am Rio Cristalino, den Anteil von VW-Produkten an der irrsinnigen Luftverpestung in Millionenstädten wie Sao Paulo, Rio de Janeiro, Mexico-City. Und daran, wie nach der Wende im Osten zugunsten von Autokonzernen wie VW der öffentliche Verkehr, Bus-und Bahnfahren durch absurde Preiserhöhungen unattraktiv gemacht werden, der Flächenverbrauch durch Autobahnen, Straßen, Parkplätze, die Naturräume zerstören, zerschneiden, erschreckend wächst. Ebenso der Lärm, dazu die Luftvergiftung durch Autoabgase – soviel vernichtete Lebensqualität selbst in kleinsten Dörfern. Wie war das doch gleich mit der sozialen Verpflichtung des Eigentums? In den neuen Bundesländern, so Egon Bahr, gehören nur noch fünf Prozent des Produktivvermögens Ostdeutschen, alles andere Westdeutschen und Ausländern.
Auf dem Nobelempfang wird ein Drei-Liter-VW-Lupo-Kleinwagen versteigert. Der neue Autotyp, zitiert Flasbarth selber aus einer Glosse, dient nur dem Gewissensausgleich für von VW geplante spritfressende Lususautos, eine Alibiproduktion, meinen andere. Die größeren Motoren der neuen Fahrzeuggeneration sorgen für höhere Schadstoffbelastung, auch mehr vom Umweltgift Kohlendioxid, hauptverantwortlich für den Treibhauseffekt. „Im Stau hilft auch das Drei-Liter-Auto nicht“, steht in einem ausgelegten VW-Prospekt. „Vor allem der Staat ist gefordert, die entsprechende Infrastruktur bereitzustellen.“ Auf Rot-Grün, man siehts an den Milliarden für neue naturvernichtende Autobahnen, können sich die Konzernbosse verlassen. Jetzt haben sie auch noch mit den sogenannten Umweltverbänden immer leichteres Spiel. Glückwunsch, NABU.
« Erfolgreiche Gewaltförderung in einstiger westdeutscher Hauptstadt Bonn – in jetziger deutscher Hauptstadt Berlin ebenfalls große Erfolge bei Übernahme von Gewalt-Gesellschaftsmodellen. Der Fall Niklas P. Warum Autoritäten besonderen Wert auf Import von Gewalttätern, Serientätern legen. – „Zentralverband der Katholiken verteidigt Redeverbot für AfD-Politiker“. FAZ, Mai 2016 zu Katholikentag 2016 in Leipzig. “Jede Religion, die nicht Islam ist, ist falsch.” Islamisches Schulbuchzitat – bisher keinerlei Stellungnahme deutscher christlicher Kirchen, die den Islam machtvoll unterstützen…Wie Moslems in Leipzig das Attentat von München während der Olympischen Sommerspiele von 1972 feierten. »
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