Und genau Blairs Konsorten im Land, in der EU in der NATO zeigen mit Fingern auf Russland. Was für eine Doppelmoral.
„Politiker und Militärs trommeln für eine Aufrüstung der Nato in Osteuropa…Lernen, den totalen Krieg zu führen.“ Klaus Wiegrefe im SPIEGEL – Parallelen zur Politik im Kapitalismus der Hitlerzeit.
Tagesschau, 10.7. 2016:
…Der ehemalige Sowjetpräsident Gorbatschow, der als einer der Väter der deutschen Wiedervereinigung gilt, kommentierte hingegen: „Von einem Kalten Krieg geht die NATO zu den Vorbereitungen für einen heißen (Krieg) über.“ Die aktuelle Rhetorik wirke wie eine Kriegserklärung an Russland…
Wer für den völkerrechtswidrigen Irakkrieg – rd. 1,5 Millionen Tote – trommelte. Immer noch kein Kriegsverbrechertribunal in Den Haag zum Irakkrieg:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/06/der-voelkerrechtswidrige-irak-krieg-das-kriegsbuendnis-nato-die-position-von-angela-merkel-die-chilcot-kommission-2016-tony-blair-ist-ein-kriegsverbrecher-was-alles-im-deutschen-mainstream-zu/
ARD-Agitprop zur Vorbereitung des NATO-Gipfels in Warschau…
“Spiel im Schatten – Putins unerklärter Krieg gegen den Westen”. ARD-Tagesthemen 2016:
Welche Länder bereits Rußland durch Angriffskriege erobern wollten: Polen, Frankreich, Deutschland…Machteliten dieser Länder haben die Schmach der Niederlage nicht vergessen, wie auch das aktuelle Verhältnis zu Rußland zeigt.
Was auf der Krim nicht mehr möglich ist – nur noch im Kiewer Machtbereich – entsprechend stark wird die Marionettenregierung daher von Berlin, NATO, EU unterstützt:
Ausriß – Timoschenkos willige Vollstrecker. NATO-Fahne, Hakenkreuzfahne, Asow-Fahne mit SS-Wolfsangel, dem in Deutschland verbotenen Nazisymbol. Offenkundig weiter sehr große Verärgerung in westlichen Hauptstädten, daß solche Fotos auf der Krim nicht mehr möglich sind.
Das Gewalt-Gesellschaftsmodell der USA:
Nicht auf der Krim, in Rußland, Kuba…Ausriß 2016.
Die Krim 2016 – Fotoserie:
Gauck in Sebnitz:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/06/26/protest-gegen-gauck-und-tillich-in-sebnitzsachsen-26-06-2016-hau-ab-hau-ab/
Staatsfunk-Tagesschau – platter Agitprop-Meinungsjournalismus statt Fakten, Programmauftrag wie üblich verfehlt, kritisieren Medienkonsumenten:
Stand: 06.07.2016 18:00 Uhr
Die Chaostage von Stuttgart zeigen die ganze Zerrissenheit der AfD-Führung. Der Machtkampf zwischen Frauke Petry und Jörg Meuthen tobt weiter…”
Wir sind eine Branche der Schisser und Anpasser, die zwar groß darin ist, Fehler bei anderen zu suchen, aber sich heulend in der Ecke verkriecht, wenn sie ihre Arbeitsbedingungen benennen soll.
Silke Burmester in ihrem “Abschiedsbrief” an die taz-Medienredaktion über Kollegen, für die es keine Selbstverständlichkeit ist, sich mit Mitarbeitern oder Vorgesetzten anzulegen
–
–Was in der Gedeon-Berichterstattung vorhersehbar alles fehlt – Manipulationstricks sehr leicht zu erkennen:
CDU, SPD, Grüne und die gravierenden Resultate der Judenhaß-Förderung – von AfD, Pegida-Legida stets scharf verurteilt:
Deutsche Regierung hat bisher noch nicht erklärt, warum sie die antisemitischen Vorfälle von Berlin nicht verhindert hat – weiter warten auf Positionierung von Merkel, Gabriel, Steinmeier, Gauck sowie der Staats-und Regierungskirchen. Gemäß offiziellen Denkvorschriften gelten Parteien und Autoritäten, die Judenhaß fördern, antisemitische Vorfälle wie jetzt in Berlin nicht verhindern, als fortschrittlich:
Eklat bei antiisraelischer Kundgebung in Kreuzberg/Jüdische Allgemeine 2016
Mehrere arabische Demonstranten brüllten: »Drecksjuden, verpisst euch aus unserem Kiez!«.
“Ein erster Eklat ereignete sich, als eine junge Frau brüllte: »Ihr sollt alle vergast werden!«
Judenhaß-Förderung in Baden-Württemberg und Berlin:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/09/kretschmann-drueckt-spd-die-daumen-verdient-hat-sie-so-schlechte-umfragen-in-keiner-weise-tagesschau-9-3-2016-gruenen-kretschmann-wie-ueblich-inhaltsleer-oberflaechlich-zu-afd-mit-ihnen/
Gesteuerter deutscher Mainstream darf über heikle islamische Positionen, darunter die fehlende Religionsfreiheit in islamischen Ländern, nicht berichten…Wie die Berichterstattung über das Treffen von AfD-Politikern mit Muslimen zeigt, werden die Zensurbestimmungen offenbar immer schärfer.
“Christen muß man töten”. Schüler in Neu-Ulm:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/07/buschkowsky-sieht-islamistische-fundamentalisten-auf-vormarsch-die-welt-zur-gefoerderten-islamisierung-deutschlands-wachsender-juden-und-christenhass-entsprechende-forderungen-der-oppositio/
http://afd-thl.de/buch-der-islam-fakten-und-argumente/
Was die stockreaktionären deutschen Islamisierungsparteien von Juden halten, kann man sehr gut an der starken Zunahme von Judenhaß sowie der starken Erhöhung der Zahl engagierter Judenhasser in Deutschland ablesen – Adolf Hitler hätte dies alles sehr gefreut.
Der sadistische Mord an dem Juden Yosi Damari in Berlin:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/02/03/der-extrem-sadistische-mord-an-dem-juden-yosi-damari-ostern-2015-vor-einem-gerichtsgebaeude-in-berlin-moerder-aus-albanien-kommt-mit-8-jahren-und-sechs-monaten-haft-davon-einen-antisemitischen-ode/
An der ersten Mahnwache für den Ostern 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden hatten laut Medienangaben keine Mitglieder des Bundeskabinetts teilgenommen.
Die offene Unterstützung aus Deutschland für Nazis, Judenhasser, Faschisten der Ukraine, die ganz offen Nazi-und SS-Fahnen tragen, SS-Symbole benutzen – Islam und Adolf Hitler:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/04/islam-und-nazismus-adolf-hitler-empfaengt-den-grossmufti-von-jerusalem-anklicken/
Merkel und Abbas – der symbolische Händedruck von Paris:
“http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/abbas-neben-merkel-in-paris-ein-politikum/“>http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/15/abbas-neben-merkel-in-paris-ein-politikum/
“Juden stehen auf der Stufe von Schweinen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/06/die-gelungene-islamisierungkulturbereicherung-von-neu-ulm-und-vielen-anderen-deutschen-staedten-juden-stehen-auf-der-stufe-von-schweinen-resultate-weisen-auf-tatsaechliche-zie/
Wer Antisemiten,Nazis der Ukraine unterstützt:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/
Nazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko im Nov. 2014 in der ARD – bezeichnenderweise keine Medienkritik wie nach Putin-Interview: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/02/%E2%80%9C-wir-werden-die-verbreitung-neonazistischen-gedankentums-in-der-ukraine-nicht-zulassen%E2%80%9D-nazi-und-faschisten-finanzierer-poroschenko-in-kuriosem-ard-interview-2014-deutsche-medien-r/
Die Finanzierung der ukrainischen Rechtsextremen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-wieviele-milliarden-dollr-die-usa-bisher-fur-die-aufrustung-der-opposition-von-kiew-ausgaben-laut-britischem-guardian/
Ausriß.
More recently Jewish organizations in and outside of Ukraine have accused the political party “Svoboda” of open Nazi sympathies and being antisemitic.[30] In May 2013 the World Jewish Congress listed the party as neo-Nazi.[31](Wikipedia)
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/report-israeli-victims-in-ukraine-neo-nazi-attacks-wa
Jazenjuk in Berlin und Aachen 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/29/ukraine-2014-jazenjuk-terrorist-morder-morder-sprechchore-beim-berlin-besuch-des-rechtsextremistischen-ministerprasidenten-der-kiewer-marionettenregierung-jazenjuk-zum-rapport-bei-me/
“Das Bild sagt alles”. Kundgebung in Sao Paulo
Nazistische Denkweisen in Nahost:
Schweizer “Weltwoche”: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2004-29/artikel-2004-29-der-zwoelfte-ima.html
Hitler im Nahen und Mittleren Osten
Für Palästinenser ist «Hitler» ein Kosename für Männer mit Schnäuzchen, für Ägypter ein «natürlicher Freund».
Von Pierre Heumann
Hitler, Eichmann, Rommel sind im arabischen Raum nach wie vor präsent – als beliebte Namen. In Kairo ging General Hitler Tantawi bis vor kurzem im Auftrag von Hosni Mubarak gegen korrupte ägyptische Chefbeamte vor, in Ramallah befehligte ein Mann namens Abu Hitler Arafats Sicherheitskräfte, und in der Westbankstadt Nablus kannte jeder den Antiquitätenhändler Abu Rommel, der seine Söhne Rommel und Eichmann genannt hatte. Adolf Hitler, Adolf Eichmann, der Leiter des Referats «Judenangelegenheiten und Räumung» im Reichssicherheitshauptamt, oder Erwin Rommel, dem ab Februar 1941 das Deutsche Afrika-Korps unterstand, gaben in den vierziger Jahren ehrenwerte Vornamen her. Noch heute ist «Hitler» bei Palästinensern ein beliebter Kosenamen. Bedacht werden damit Männer mit kleinen Schnäuzchen…
Von Hitler begeistert zeigte sich bereits Ägyptens Präsident Gamal Abdel Nasser, als er 1964 die Niederlage des Naziregimes ausdrücklich bedauerte. Sein Nachfolger Anwar Sadat betrachtete Hitler gar als «natürlichen Alliierten». Selbst nach den Nürnberger Prozessen drückte er in einem Leserbrief seine Bewunderung für Hitler aus.
Mit der Person des Führers verbanden die Araber Hoffnungen, die auch Jahrzehnte nach seinem Tod nachwirken: etwa Hitler würde die Engländer besiegen und die Juden aus Palästina vertreiben. Der Mufti von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini, brachte die arabische Hitler-Begeisterung auf den Punkt, als er sich 1941 mit Hitler und anderen Nazigrössen traf: «Die Deutschen wissen, wie man es anstellt, um die Juden loszuwerden.» Er wollte Berlin überzeugen, den Juden auch in der arabischen Welt den Krieg zu erklären. Bei einem Empfang bei Hitler am 30. November 1941 nannte Husseini die Araber «die natürlichen Freunde Deutschlands». Denn sie hätten die «gleichen Feinde wie Deutschland, nämlich die Engländer, die Juden und die Kommunisten».
Hitlers Ideologie und Ziele sind im arabischen Mittleren Osten bis heute relevant. Für Michel Aflaq, den Gründer der syrischen und der irakischen Baath-Partei, war Hitler-Deutschland ein leuchtendes Vorbild; seinen Parteigenossen empfahl Aflaq die Lektüre des NS-Ideologen Alfred Rosenberg. Der Nationalsozialismus war vor allem unter arabischen Christen populär, weil sie hofften, dadurch ihren Minderheitsstatus überwinden zu können. Im Vielvölkerstaat Libanon prägte das braune Gedankengut während Jahren die politischen Aktionen christlicher Araber. Pierre Gemayel, der Gründer der rechtsextremen Falange-Partei, erhielt seine Ausbildung in Nazideutschland und baute in den 30er Jahren die Falange nach faschistischem Vorbild auf. Besonders Zucht und Ordnung der Hitler-Jugend hatten es ihm angetan, und er importierte deren rassistische Intoleranz in den Vielvölkerstaat an der Levante. Im libanesischen Bürgerkrieg, der 1975 ausbrach, war die Falange eine der blutrünstigsten Parteien im Kampf gegen linke und muslimische Gruppen.
Die libanesische Journalistin Alia Ibrahim stellt heute bei einem Teil ihrer Landsleute eine positive Neubewertung Hitlers fest. Sie schildern Hitler «als einen Führer, der den Krieg verloren hat und danach dämonisiert wurde, obwohl er nicht schlechter als andere Politiker» gewesen sei. Hitler springe in die Lücke, die Saddam hinterlassen hat, meint Ibrahim. Kenntnisse über Hitler sind allerdings rudimentär, sagt Ibrahim: «Im Libanon weiss man über ihn vor allem, dass seine Leiche nie gefunden wurde und dass Eva Braun seine Geliebte war.» Und natürlich zirkulieren Verschwörungstheorien. «Wir diskutierten im Geschichtsunterricht, ob Hitler den Krieg am Ende doch überlebt habe», erinnert sie sich.
Statt «Hallo» ein höfliches «Heil Hitler»
Der dürftige Informationsstand macht anfällig für Manipulationen. Der Zweite Weltkrieg wird in arabischen Ländern übersprungen. «In der Schule habe ich nichts darüber erfahren», sagt der ägyptische Politologe Gehad Auda. Weil das Dritte Reich im Mittleren Osten nicht Fuss fasste, blieb das Hitler-Bild im arabischen Raum intakt, meint Auda. «In Kairo gilt Hitler heute als Staatsmann, der den Ruhm seines Landes anstrebte. Er machte es wohlhabend, indem er den Volkswagen lancierte und Autobahnen baute.»
Verbreitet wird Halbwissen. So büffeln Gymnasiasten im Iran nur eine Kurzbiografie des Führers, die sich zu neunzig Prozent auf seinen Werdegang vor 1933 bezieht. Hitlers Verbrechen rufen keine negativen Reaktionen hervor. Der Iran ist vermutlich das einzige Land der Welt, in dem das Wort «Arier» wie selbstverständlich gebraucht wird. Denn der Begriff wurde dort lange vor Hitlers Machtergreifung 1933 verwendet. «Iran» heisst auf Altpersisch «Land der Arier», und «Arier» bedeutet «Söhne der Sonne». Persien war während des Zweiten Weltkrieges ein ausgesprochen germanophiles Land. Mehrere hundert deutsche Ingenieure arbeiteten an verschiedenen Projekten, und es gab sogar eine kleine faschistische Partei. Die Feinde Deutschlands – Grossbritannien, die UdSSR und die USA – besetzten Persien von 1941 bis 1945. Damals waren viele Perser überzeugt, Hitler sei der zwölfte Imam, der die Welt von den Imperialisten befreien würde, meint ein iranischer Politologe. Die Beziehungen zwischen Hitler und dem persischen Herrscherhaus waren so gut, dass Hitler dem Schah eines seiner Bilder schenkte.
«Die Juden haben nicht genug gelitten»
Bei den Palästinensern ist Hitler heute noch beliebt. Der Diktator sei bei ihnen ein positives Markenzeichen für Deutschland, sagt der deutsche Journalist Ulrich Sahm, und er werde von Arabern des Öftern freundlich mit «Heil Hitler» begrüsst. Nur ein leiser Vorwurf mischt sich manchmal in die Begeisterung: «Wenn Hitler seine Arbeit [sprich: Vernichtung der Juden] beendet hätte, ginge es uns heute besser», gab ein palästinensischer Händler Sahm zu Protokoll.
Hitlers Buch «Mein Kampf» figurierte vorübergehend auf der palästinensischen Bestsellerliste. Übersetzer Luis al-Haj preist in der Einführung Hitler als «einen der grossen Männer der Geschichte». Hitler sei Dank, hiess es folgerichtig im April 2001 in der vom ägyptischen Staat finanzierten Zeitung Al-Akhbar: Er habe das Leid der Palästinenser, das sie «vom argsten Kriminellen auf dieser Erde [gemeint ist Scharon, Red.] erleiden müssen, im Voraus gerächt». Nur eine Klage hat der Kolumnist Achmed Ragab anzubringen: «Die Juden haben nicht genug gelitten.»
Eines werfen Araber aber Hitler vor: dass er das «jüdische Problem» auf ihre Kosten lösen wollte. Die meisten Palästinenser seien noch heute überzeugt, dass der Anfang der zionistischen Bewegung auf Hitler zurückgehe, sagt Scharif Kanaana, der an der Bir-Zeit-Universität Ethnologie unterrichtet.
Dachau? Eine «Desinfektionsanlage»
Im arabischen Raum zirkulieren über den Holocaust unterschiedliche Auffassungen. Von «Er ist ein Hirngespinst der Juden» bis «Das Ausmass wird masslos übertrieben» sind in offiziellen Lehrmitteln alle Varianten zu hören. Statt von «Genozid» spricht man in der Regel lediglich von «Verfolgung». Der Holocaust, eine Erfindung der Juden, habe nie stattgefunden, unterstellt zum Beispiel ein Kapitel in einem ägyptischen Lehrbuch.
Auschwitz und Dachau seien «Desinfektionsanlagen» gewesen, behauptet unverfroren Dr. Issam Sissalem von der Islamischen Universität in Gaza, der sich als «Experte des Judentums» bezeichnet. Für ihn ist der Holocaust eine «unbewiesene Tatsache», für die Hamas gar eine der «grössten Lügen der Geschichte». Im syrischen Gymnasiasten-Lehrmittel «Moderne Geschichte» wird den Schülern eingetrichtert, die Juden, «die Feinde Gottes», hätten antisemitische Strömungen selber verursacht. Der Holocaust sei deshalb gerechtfertigt.
Westliche historische Werke über den Holocaust werden entweder totgeschwiegen oder als Machwerk «der zionistischen Lobby» abgetan. «Wir werden den Holocaust nie im Lehrplan palästinensischer Schulen aufnehmen», sagte vor drei Jahren der Vorsitzende der Erziehungskommission des palästinensischen Parlamentes, Musa al-Zu’but: «Wir haben unser Land Palästina verloren, nachdem es durch Israel besetzt worden ist. Wir müssen unseren Studenten beibringen, was unser Volk durchgemacht hat.»(Weltwoche)
” Man kann Palästinenser finden, die „Hitler“ als Vornamen bekommen haben.”
Die Hamas-Zeitung brachte diese Woche voller Stolz eine Chronik der Art und Weise, in der verschiedene führende Politiker des Auslands die Palästinenser als Beispiele idealer Revolutionäre heraushoben. Der erste von der Hamas-Wochenzeitung „Al-Rissala“ zitierte Führer des Lobpreises der Palästinenser war Adolf Hitler:
„Adolf Hitler sagte den Deutschen im Sudetenland – das Sudetenland ist eine deutsche Provinz, die die Alliierten nach dem Ersten Weltkrieg der Tschechoslowakei einverleibt hatten – in seinen sie freudig erregenden Radioansprachen: Seht, was die palästinensischen Revolutionäre mit Großbritannien machen!“
[Al-Rissala, 18. Mai 2006]
Überblick: Bewunderung Hitlers in der palästinensischen Autonomie:
Es mag für westliche Beobachter überraschend sein zu sehen, wie stolz die Palästinenser darauf sind von Hitler gelobt worden zu sein. Es ist aber wichtig zu verstehen, dass die entschiedene Abscheu vor Hitler, die im Westen erwartet wird, in der palästinensischen Gesellschaft nicht vorhanden ist. Man kann Palästinenser finden, die „Hitler“ als Vornamen bekommen haben: Hitler Salah (al-Hayat al-Jadida, 28. Sept. 2005), Hitler Abu-Alrab (Al-Hayat al-Jadida, 27. Jan. 2005), Hitler Mahmud Abu-Libda (Al-Hayat al-Jadida, 18. Dez. 2000).
Dieses Phänomen der Namensgebung nach Hitler wurde in einem Artikel der offiziellen PA-Zeitung erklärt, in der die Umschreibung der Geschichte gepriesen und Hitler „Gerechtigkeit“ gegeben wurde:
„Selbst Adolf Hitler, der nach dem Fall Nazi-Deutschlands für die meisten Autoren und Künstler in einen politischen Horror gedreht wurde, begann in den letzten Jahrzehnten als Teil des Bildes zurückzukehren. Es gibt in Großbritannien Leute, die Hitler verteidigten und versuchten ihm Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Diese älteren Menschen, darunter Araber, die den Namen Hitler seit ihren Vätern tragen, die seinem Charme erlagen, verbanden sie [ihre Kinder] mit seinem Namen.“
[Al-Hayat al-Jadida, 13. April 2000]
Ein Artikel erklärte das Phänomen der Benennung von Palästinensern nach bewunderten Führen des Auslands, wie Napoleon oder Nazi-General Rommel:
„Manchmal benennen Eltern ihre Kinder mit fremden Namen, weil der Vater eine Persönlichkeit aus dem Ausland bewundert. Dies ist die Quelle der Namen: Rommel [berühmter Nazi-General] und Napoleon.“
[Al-Ayyam, 15. November 2001 in der Beilage „Stimme der Frau“]
Die Bewunderung Hitlers steht im Einklang mit dem Status von „Mein Kampf“, das von einer PA-Zeitung Buch der Bestseller-Liste zitiert wird (Al-Hayat al-Jadida, 2. Sept. 1999; dazu Bilder von Hitler mit Hadsch Amin al-Husseini und der Inspektion von Nazitruppen durch Husseini).
Ein Faktor, der zu dieser Bewunderung beigetragen hat, könnte die Geschichte der Allianz Hitlers mit den Arabern im Zweiten Weltkrieg sein. Der arabische Führer im britischen Palästina, Mufti Hadsch Amin al-Husseini, war aktiv mit Hitler verbündet. Die zahlreichen Treffen zwischen dem Mufti und Hitler sind gut dokumentiert.
Schließlich veröffentlichte die PA-Zeitung ein Interview mit einem alten Libanesen, das die angebliche Freundschaft des Mannes mit Hitler beschreibt, wie auch seinen Stolz für Hitler gekämpft zu haben. Es handelt sich zwar hierbei um eine persönliche Geschichte, deren historische Genauigkeit nicht wichtig ist, aber bedeutsam ist die positive, sogar stolze Haltung wegen seiner Freundschaft mit Hitler, die er so gewöhnlich ausdrückt.
Das Interview mit Scheik Ali Hussein Abu-Ibrahim, einem im Libanon wohnenden Palästinenser, der behauptet er sei 116 Jahre alt:
Frage: Was sind die wichtigsten Ereignisse in Ihrem Leben, was hat den größten Eindruck hinterlassen?
Antwort: Das erste war das Ereignis Hitler. Ich traf ihn in Jerusalem in einem der türkischen Armeelager und die Freundschaft zwischen uns war sehr eng. Damals war ich Unteroffizier, Hitler ein einfacher Gefreiter. Die Beziehung zwischen uns wurde immer enger, nachdem die Türkei auf Seiten Deutschlands in den Krieg eintrat. Das zweite Ereignis war, als ich [mit der Nazi-Armee] in Frankreich einmarschierte und es eroberte. Ich kommandierte die Kanone, die Paris beschoss, was aktiven Einfluss auf den Fall der französischen Hauptstadt und ihre Eroberung ohne nennenswerten Widerstand hatte. Hitler gratulierte mir wegen des Beschusses und seiner Folgen… Als Artillerie-Offizier nahm ich an vielen Operationen gegen die Engländer und Franzosen teil, bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs…
[Al-Hayat al-Jadida, 12. Mai 2003]
Der Name Hitler hat in der PA-Gesellschaft deutlich nicht dasselbe Stigma, den er im Westen hat. In der Tat haben nicht nur die Hamas-Zeitung, sondern auch die von der Fatah kontrollierten Zeitungen in positivem Ton über Hitler geschrieben. Für einige Palästinenser sind der Mann und sein Name deutlich Quelle der Bewunderung.
Judenhasser-Video: http://vimeo.com/16779150
Über die Konsequenzen des Wahlerfolges der Hamas bei den palästinensischen Parlamentswahlen zu Beginn dieses Jahres wird viel spekuliert. Ein systematischer Einbezug der Geschlechterperspektive fehlt allerdings in vielen Analysen. Dies, obwohl Geschlechterverhältnisse und Sexualität im politischen Programm der Hamas eine zentrale Rolle spielen. Vor dem Hintergrund neuerer Theorieansätze zu Geschlecht und Nation wird klarer, warum.
SOZ-MAG Beitrag von Nicole Burgermeister
Das politische Programm der Hamas verspricht für die palästinensischen Frauen wenig Gutes. Insbesondere nicht für diejenigen unter ihnen, die sich für eine laizistische und demokratische Gesellschaft einsetzen, in welcher Frauen und Männer gleiche Rechte haben. In der 1988 aufgestellten Charta der Bewegung ist nachzulesen, wer massgeblich dahinter steckt, wenn muslimische Frauen sich nicht ihrer traditionellen Bestimmung entsprechend verhalten. Artikel 17 und 18 der Charta sind den palästinensischen Frauen gewidmet: „The Muslim women have a no lesser role than that of men in the war of liberation; they manufacture men and play a great role in guiding and educating the [new] generation. The enemies have understood that role, therefore they realize that if they can guide and educate [the Muslim women] in a way that would distance them from Islam, they would have won that war.”
Wer „die Feinde“ sind, wird deutlich in der Charta, die explizit auf die „Protokolle der Weisen von Zion“ verweist, einer antisemitischen Hetzschrift aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert, in der eine angebliche jüdische Weltverschwörung zur Beherrschung der Welt aufgedeckt wird. Es sind die Zionisten, denen der Hamas zufolge nicht nur die Verantwortung für die Französische und die Oktoberrevolution, für den Ersten und den Zweiten Weltkrieg, und für die weltweite Kontrolle über die Medien zukommt: Sie stecken offenbar auch hinter dem Feminismus. Über Medien, Filme, Kultur und Lehrpläne würden zionistische Organisationen, als Feinde des Islam und der Menschlichkeit, die muslimischen Frauen zu beeinflussen trachten. Umso wichtiger sei es, den Schulen und Lehrplänen, nach denen muslimische Mädchen erzogen werden, wachsam zu begegnen, um aus diesen rechtschaffene Mütter zu machen, die sich ihrer Pflichten im Befreiungskrieg bewusst sind: “The women in the house and the family of Jihad fighters, whether they are mothers or sisters, carry out the most important duty of caring for the home and raising the children upon the moral concepts and values which derive from Islam; and of educating their sons to observe the religious injunctions in preparation for the duty of Jihad awaiting them.”
Dass es gerade die Frauen waren, die während der ersten Intifada und mit wachsendem Einfluss der islamistischen Bewegung Opfer des von der Hamas vor allem im Gazastreifen verfolgten Kampfes gegen alle Manifestationen „unislamischen Verhaltens“ geworden sind, ist kein Zufall. Damals wurden Dutzende von Frauen, Homosexuelle und andere „Kollaborateure“ verfolgt oder gar ermordet, weil ihr Verhalten nicht den von der Hamas auferlegten Normen entsprach. Wer keinen Schleier trage, kollaboriere mit dem Feind, hiess es damals (Shehada 2002a, Abdo 1994).
Man würde es sich allerdings zu einfach machen, führte man die von den Hamas verfolgte repressive Politik alleine auf das „rückschrittliche Frauenbild des Islam“ zurück. Antifeminismus ist keineswegs bloss Merkmal islamistischer Bewegungen: Während bislang die Kategorie Geschlecht in Diskussionen rund um Nationen und Nationalismen meist ausgeblendet wurde, versuchen seit Anfang der 90er Jahre vorwiegend feministische Wissenschaftlerinnen, die Zusammenhänge zwischen Nation, Nationalismus und Geschlecht vermehrt ins Blickfeld zu rücken. Sie zeigen auf, wie Geschlecht und Nation als gesellschaftliche Konstrukte gerade bei ihrer Herausbildung eng miteinander verknüpft sind. Geschlechterverhältnisse und Sexualität spielen im Prozess des „Nation Building“ und bei der Herausbildung nationaler Identitäten insofern eine wichtige Rolle, als die Abgrenzung zwischen ethnischen und nationalen Gruppen oft zentral konstituiert ist durch die Kontrolle des sexuellen Verhaltens ihrer Mitglieder. Es ist kein Zufall, dass jene, die um die „Reinheit“ von „rassischen“, nationalen oder ethnischen Kollektiven besorgt sind, sich auch mit den sexuellen Beziehungen zwischen Mitgliedern verschiedener Kollektive beschäftigen (Yuval-Davis 2001). Diskurse und Politiken um Verhütung, Abtreibung, forcierte Sterilisation, Belohnungen für Mütter, die viele Kinder zur Welt bringen, die Ausgrenzung von Homosexuellen, aber auch Heiratsregeln müssen vor diesem Hintergrund verstanden werden.
Wie aus der Charta der Hamas hervorgeht, werden Frauen und Männern im nationalen Kontext je spezifische Bedeutungen und Rollen zugeschrieben: Während die Männer kämpfen – die Teilnahme am Djihad wird als männliche Pflicht definiert – sorgen die Frauen für den Nachschub an kämpfenden Männern, an Märtyrern und nationalen Helden. Die Frau wird als diejenige definiert, welche die Nation biologisch, ideologisch und kulturell reproduziert. Zentral ist dabei auch das, was die Frauen auf einer symbolischen Ebene verkörpern: Häufig stehen sie für Reinheit und Tugend des Kollektivs, für Fruchtbarkeit, gelten als Repräsentantinnen von kulturellen Traditionen, als zu beschützende Jungfrauen und als dem Land Söhne schenkende Mütter. Über ihren Körper, Kleidung oder das Einhalten von gewissen Tugenden wird ihnen die Aufgabe der symbolischen Repräsentation übertragen. Reinheit, Keuschheit und Ehre im Zusammenhang mit Geschlecht und Sexualität sind zentrale Themen in nationalen Narrativen; Mythen, die auf traditionellen Geschlechterrollen basieren, vermitteln spezifische Bilder davon, wie Männer und Frauen sein sollten, sie „naturalisieren“ gleichsam Konstruktionen von Männlichkeit und Weiblichkeit. Die männlichen Helden ziehen in den grossen Kampf, während die Mütter ihre Söhne und Ehemänner der Nation opfern und die Wunden der Krieger pflegen, die treuen Ehefrauen zuhause den Herd warm halten und die nächste Generation an Helden zur Welt bringen (Mostov 2000).
Parolen wie „Israeli beat us at the border but we beat them in the bedroom“ (zit. in Abdo 1994) oder die in Israel populäre Redensart: „The best man to the airforce, the best woman to the airman“ stehen exemplarisch für die Bedeutung, welche Sexualität, Sexismus und damit verbundenen Männlichkeits- und Weiblichkeitskonzeptionen im Nahostkonflikt zukommen. Der heroische Kämpfer ist sowohl in der israelischen wie auch der palästinensischen Gesellschaft der Mann; trotz Soldatinnen in Israel und der Beteiligung von Palästinenserinnen an der Intifada sind die Frauen hauptsächlich in ihrer reproduktiven Rolle ins nationale Kollektiv eingebunden. So gilt Mutterschaft trotz der Präsenz von Frauen in der Armee als erste nationale Pflicht für jüdische Frauen; nicht nur, um Söhne für die Verteidigung der Nation zu gebären, sondern auch, um das demographische Wettrennen mit der palästinensischen Bevölkerung zu gewinnen. Eine pro-natalistische Familienpolitik steht dabei im Widerspruch zur zionistischen Gleichheitsideologie. Für die israelische Gesellschaft liegen inzwischen einige Untersuchungen vor, die zeigen, wie der israelische Nationalismus sowohl auf politischer, sozialer als auch auf symbolischer Ebene „gendered“ ist (vgl. u.a. die Arbeiten von Simona Sharoni, Tamar Mayer oder Uta Klein). Auch für die palästinensische Gesellschaft gibt es inzwischen einige solcher Untersuchungen (u.a. Shehada 2002, Abdo 1994). In vielen politischen Analysen über die Region fehlt allerdings ein systematischer Einbezug der Geschlechterperspektive. Ist von den palästinensischen Frauen und den gegen sie gerichteten Repressionen die Rede, geschieht das häufig in zweierlei Hinsicht: Entweder werden die Frauen in erster Linie als Opfer der israelischen Besatzungspolitik dargestellt, wobei zuweilen gar die Behauptung zu vernehmen ist, auch die Gewalt gegen Frauen innerhalb der palästinensischen Gesellschaft sei in erster Linie eine der Konsequenzen der israelischen Besatzung. Oder dann wird auf die traditionellen patriarchalen Strukturen der palästinensischen Gesellschaft, die Situation der Frauen zwischen Tradition und Moderne sowie auf das „rückschrittliche Frauenbild des Islam“ hingewiesen, alle diese Probleme aber als Überbleibsel aus patriarchalen Zeiten eingeordnet, verknüpft mit der Erwartung, der nationale Befreiungskampf führe auch zu einer Befreiung der Frauen.
Zwar mögen für die Situation der Palästinenserinnen in den besetzten Gebieten verschiedene dieser Einflussfaktoren eine wichtige Rolle spielen. Vor dem Hintergrund gesellschaftstheoretischer Ansätze, die den Zusammenhang zwischen Geschlecht und Nation beleuchten, zeigt sich, dass die Problematik komplexer ist. Gerade die Tendenz, die Ideologie von Gruppierungen wie der Hamas als nicht ganz ernst zu nehmende überholte Weltsicht einiger „Extremisten“ zu verharmlosen, ist nicht nur im Hinblick auf den zuletzt am aktuellen Wahlerfolg ersichtlichen enormen Rückhalt der Hamas in der Bevölkerung problematisch. Es zeigt sich auch, dass eine Perspektive, welche eine repressive Geschlechterpolitik allein auf den Einfluss des Islamismus zurückführt, verkürzt wäre. Darauf weist nicht nur die Toleranz hin, mit der auch säkulare Nationalisten wie PLO-Angehörige der Politik der Hamas begegneten (vgl. hierzu die Kritik von Shehada 2002 und Abdo 1994). Zu berücksichtigen ist zudem, dass die Hamas im Gegensatz zu anderen Vertretern des politischen Islams sich nicht nur zum Ziel gesetzt hat, die Gesellschaft zu islamisieren, sondern nationalistisch agiert und die PLO mit einer eigenen, islamischen Version des palästinensischen Nationalismus konfrontiert. Eine Strategie, die Mishal und Sela (2000) zufolge einem allgemeinen Trend hin zur Territorialisierung und Nationalisierung entspricht, während islamistische Bewegungen lange Zeit eher universal und panarabisch orientiert waren. Die Vorstellung, bei den Palästinensern handle es sich um ein Jahrhunderte altes „Volk“ mit einer eigenen Identität, erweist sich als so ahistorisch, wie das Sprechen über kollektive Identitäten ein überhaupt erst seit wenigen Jahrzehnten feststellbares Phänomen ist. Vielmehr handelt es sich beim palästinensischen Nationalbewusstsein um eine relativ neue Erscheinung: Die Konstituierung einer vom Panarabismus abgegrenzten, genuin palästinensischen Identität – die gedankliche Neuerfindung der Nation – war, so Schröder (2001), die entscheidende Innovationsleistung der 1958 gegründeten und bald von Yassir Arafat angeführten Fatah. Der bewaffnete Kampf des palästinensischen Volkes gegen Israel wurde von der Fatah und nahezu allen anderen Organisationen zum Kern der palästinensischen Nationalmythologie und der nationalen Identität verklärt, verbunden mit einem Kult um die Figur des Fedajin, des Märtyrers.
Vor diesem Hintergrund erscheint ein Ansatz wie derjenige der palästinensischen Sozialwissenschafterin Nahda Shehada fruchtbarer, welche die oft gemachte Gegenüberstellung zwischen modern-säkular/traditionell, verwestlicht/authentisch kritisiert und im Hinblick auf die Geschlechterfrage auf die Gemeinsamkeiten zwischen islamistischen und nationalistischen Bewegungen hinweist. Frauen fungieren nicht nur in islamistischen Ideologien als essentielle Symbole. Yuval-Davis hat darauf hingewiesen, dass seit Ende des Kalten Krieges Identitätspolitiken an Relevanz gewonnen haben. In einem zunehmend kulturalisierten Diskurs nehmen, so Yuval-Davis, geschlechtlich definierte Körper und Sexualität eine zentrale Rolle ein. „Sie fungieren als Territorien, Markierungen und Reproduzenten der Nation und anderer Gruppen.“ (2001)
Gerade weil den Frauen eine solch wichtige Rolle für die Konstruktion und Reproduktion kollektiver Identitäten zukommt, müssen sie auch in besonderer Weise kontrolliert werden; in der Charta der Hamas wird das sehr deutlich. Palästinensische Frauen, so Shehada, würden als „Behälter der palästinensischen Identität“ wahrgenommen (2002b). Einer von ihr durchgeführten Studie zufolge wird in nationalen Diskursen explizit die weibliche Fruchtbarkeit glorifiziert, die Körper der Frauen werden als wichtigste nationale Ressource dargestellt und sie selbst zum Gebären von noch mehr Kindern ermutigt. Dass solche Vorstellungen nicht nur von Gruppierungen wie der Hamas propagiert werden, zeigt sich in Erklärungen und Schriften, die von der Führung der Intifada und der PLO herausgegeben wurden: Dort werden die Frauen kaum je erwähnt, und wenn doch, dann werden sie „Mütter von Märtyrern“ oder „manabit“ genannt, was soviel wie „Gewächshaus“ bedeutet (Klein 1997).
Frauen, welche die festgelegten Normen durchbrechen und ihre Sexualität nicht in den Dienst des Kollektivs stellen, werden als Gefahr für die soziale Ordnung wahrgenommen. Von Islamisten werde jeglicher Versuch, die Situation von palästinensischen Frauen zu verbessern, als westliche Verschwörung gegen den Islam wahrgenommen, so Shehada (2002a). Die Rolle, welche den Frauen auf politischer und symbolischer Ebene zukommt, ist also ambivalent: Gerade durch den ihnen zugeschriebenen Objektstatus sind Frauen auch leicht zu erobernde Objekte für den Feind (Yuval-Davis 2001): Sie sind verletzlich im Bezug auf das, was von aussen kommt. Angriffe auf oder die Beeinflussung von Frauen, die sich in der ihnen zugeschriebenen passiven, empfangenden Rolle nicht wehren können, haben eine signifikante Bedeutung auf einer kollektiven Ebene, sind ein feindlicher Akt gegenüber dem Kollektiv der Männer einer Nation. So ist es kein Zufall, dass es, der Hamas zufolge, die Frauen sind, welche von den Zionisten, den westlichen Einflüssen verdorben werden, die so leicht beeinflussbar und somit das Ziel jener sind, welche die „Gesellschaft zerstören, Werte vernichten, Tugenden ins Schwanken bringen und den Islam auslöschen wollen“. Dass Frauen ihren eigenen Interessen gemäss handeln und sich aktiv entscheiden könnten, sich den traditionellen Rollen zu entziehen und für eine emanzipierte Gesellschaft zu kämpfen, wird gar nicht in Betracht gezogen.
Die „anderen“ werden in vielen nationalen Narrativen imaginiert als die, welche in den nationalen Raum eindringen, „unsere“ Frauen entführen, damit „unsere Identität“ stehlen und „unsere Kultur“ zersetzen (Mostov 2000: 92). So beschreibt die Palestinian National Charta beispielsweise die „zionistische Invasion von Palästina“ als eine Vergewaltigung des Landes; die Zionisten werden als männliche Feinde „gewaltbereiter sexueller Natur“ dargestellt (Klein 1997: 342). Die Gleichsetzung von Land und Frauen ist im nationalistischen Kontext häufig anzutreffen. So wird Gaza beispielsweise in einem Gedicht von Nabil Hawajri (1990) als „Braut des Landes“, Haifa als „die ewige Dame“, die Frau als „Symbol der fruchtbaren Erde“ besungen oder Palästina als Mutter dargestellt (Klein 1997). Die Nation wird sexualisiert und feminisiert. Das Land wird als weiblicher Körper dargestellt, der die Männer lockt, es wird als nährende Mutter oder aber als rein, jungfräulich verehrt, wobei es auch geschändet, vergewaltigt werden kann und deshalb geschützt werden muss.
Die Politik der Gewalt, auf welche die Hamas im Zuge der zweiten Intifada mehr und mehr setzte (Shehada 2002a), wird begleitet von einem regelrechten Märtyrerkult in der Öffentlichkeit. Auch hierbei werden hegemoniale Männlichkeits- und Weiblichkeitsbilder reproduziert; bis hin zu den 72 Jungfrauen, die den gefallenen Märtyrer im Paradies erwarten sollen. Suizidale Massenmörder werden in grossangelegten Zeremonien bejubelt und mit viel Revolutionskitsch im palästinensischen Fernsehen medial inszeniert. Selbstmordattentaten gehen regelmässig Sendungen voraus, in denen die Mütter mit ihren Söhnen gezeigt werden. „Palestinian Media Watch“ hat mehrere Fälle dokumentiert, in denen in offiziellen TV-Sendungen und Publikationen Mütter gezeigt werden, die mit Stolz die Opferung ihres Sohnes preisen (Marcus 2002). So verkündete die Mutter eines toten Märtyrers im „PA official daily“, dass der Tod ihres Sohnes als Märtyrer das beste Muttertagsgeschenk sei, das sie dieses Jahr erhalten habe. Kürzlich erschien in der NZZ ein Beitrag über die frisch gewählte Parlamentarierin und Hamas-Anhängerin Mariam Farhat; sie gilt in Gaza-City als „Mutter des Kampfes“. Drei ihrer Söhne sind den „Märtyrertod“ gestorben, einer davon, als er 2002 bei einem Angriff auf die jüdische Siedlung Gush Katif zehn Israeli umbrachte und 23 weitere verletzte. Das sei ihr „Geschenk“ an Palästina, erklärte Farhat gegenüber einer Journalistin der NZZ (NZZ am Sonntag vom 12. Februar 2006). Auch der Mufti von Jerusalem, Sheik Ikrima Sabri, betont die Bedeutung der Frauen für den Dhijad. Auf die Frage eines Journalisten der ägyptischen Wochenzeitung Al-Ahram Al-Arabi, warum die Mütter der Selbstmordattentäter vor Freude weinen würden, wenn sie vom Tod ihrer Söhne erfahren, antwortete er: „Sie opfern ihre Nachkommen absichtlich dem Ziel der Freiheit […] Die Mutter hat Anteil an der grossen Belohnung des Heiligen Krieges zur Befreiung der Al-Aksa-Moschee […] Ich sprach mit einem jungen Mann, der mir sagte, er wolle die schwarzäugigen Frauen im Himmel heiraten – am Tage darauf wurde er zum Märtyrer. Ich bin sicher, dass seine Mutter vor Freude über seine himmlische Hochzeit erfüllt war. Solch ein Sohn muss solch eine Mutter haben!“ [1]
Wie es nach dem Wahlsieg der Hamas weitergeht, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Fest steht: Was als Revolutionsromantik, religiöses Traditionsbewusstsein und verklärende Nostalgie im Hinblick auf Familienleben und traditionelle Geschlechterrollen daherkommt, ist immer auch ein Versuch, politische Kontrolle zu erhalten und zu legitimieren. Bereits Hobsbawm (1983) hat auf den Zusammenhang des „Inventing Traditions“ mit gesellschaftlichen Herrschafts- und Machtverhältnissen sowie den politischen Interessen von nationalen oder religiösen Eliten aufmerksam gemacht. Mit Hobsbawm liesse sich also sagen, dass die Konstruktion von kulturellen und religiösen Traditionen und die Propagierung von deren Erhalt gerade auch hinsichtlich der Machterhaltung, Unterdrückung und Kontrolle über Frauen eine wichtige Funktion erfüllt. Nicht nur in Palästina. Gerade am Beispiel der Hamas zeigt sich aber sehr gut, wie relevant Geschlechterfragen im Zusammenhang mit den auf globaler Ebene wichtiger werdenden Identitätspolitiken künftig werden könnten.
Nicole Burgermeister (26) schreibt zur Zeit an ihrer Lizentiatsarbeit in Soziologie an der Universität Zürich. Der obige Artikel basiert auf einer Seminararbeit zur Geschlechterpolitik der Hamas, die sie am Ethnologischen Seminar verfasst hat.
Abdo, N. (1994): Nationalism and Feminism. Palestinian Women and the Initifada – No Going Back? In: Moghadam, Valentine M. (Hrsg.): Gender and National Identity. London, New Jersey and Karachi. S. 148-170.
Hawajri, N. (1990): Traum vom Leben. Gedichte zur Intifada. Frankfurt a.M.
Hamas Charta (1988). Englischsprachige Fassung. » www.palestinecenter.org/cpap
Hobsbawm, E. und Ranger, T. (1983): The invention of tradition, Cambridge.
Klein, U. (1997): The Gendering of National Discourses and the Israeli-Palestinian Conflict. In: European Journal of Women’s Studies. Volume 4. S. 341-351.
Marcus, I. (2002): Ask for Death. The Indoctrination of Palestinian Children to Seek Death for Allah – Shehada. Palestinian Media Watch Special Report, Jerusalem.
Mayer, T. (2000): Gender Ironies of Nationalism. Setting the Stage. In: Ders. (Hrsg.): Gender Ironies of Nationalism. Sexing the nation. London. S. 1-22.
Mostov, J. (2000): Sexing the Nation/ Desexing the Body. Politics of National Identity in the Former Yugoslawia. In: Mayer, T. (Hrsg.): Gender Ironies of Nationalism. Sexing the Nation. London und New York. S. 88-107.
Mishal, S. und Sela, A. (2000): The Palestinian Hamas. Vision, Violence and Coexistence. New York.
Schröder, R. (2001): Volkskrieg, Intifada, Jihad. In: Gremliza, H. L. (Hrsg.): Hat Israel noch eine Chance? Palästina in der neuen Weltordnung. Hamburg. S. 19-43.
Shehada, N. Y. (2002a): The Rise of Fundamentalism and the Role of the „State“ in the specific political Context of Palestine.www.whrnet.org/fundamentalisms
Shehada, N. Y. (2002b): A significant step towards linking women’s issues with National Concerns.www.whrnet.org/fundamentalisms
Yuval-Davis, N
Anderthalb Jahre nach dem Wahlsieg der Hamas bei den palästinensischen Parlamentswahlen ist die Situation für viele Frauen im Gaza-Streifen prekär. Wenig überraschend, wie ein Blick auf das politische Programm der Bewegung zeigt.
VON NICOLE BURGERMEISTER
Morde im Namen der Familienehre, Todesdrohungen gegen Journalistinnen, Politikerinnen und Frauen, die sich nicht an die von den Fundamentalisten auferlegte Kleiderordnung halten – Angst und Gewalt gehören heute für viele Frauen in Gaza zum Alltag. Bereits vor der Machtergreifung der Hamas vor zwei Monaten traute sich im Gaza-Streifen kaum eine Frau unverschleiert auf die Straße. Die jüngsten Ereignisse bieten wenig Anlass zur Annahme, dass sich an dieser Situation bald etwas ändern wird.
Trotz dieser Realität findet eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit den Konsequenzen, welche die machtvolle Position der Hamas in der palästinensischen Gesellschaft für die Situation der Frauen hat, in aktuellen Debatten über den Nahost-Konflikt kaum statt. Auch in linken Auseinandersetzungen besteht die Tendenz, die zutiefst frauenfeindliche Ideologie der Bewegung zu verharmlosen und sie auf ein vernachlässigbares Überbleibsel eines überholten islamischen Frauenbildes zu reduzieren, das im Zuge »progressiverer« Formen des palästinensischen Nationalismus bald überwunden sein werde. Interpretationen, die den Hauptgrund für die schwierige Lage vieler palästinensischer Frauen in den Folgen der israelischen Besatzungspolitik sehen und die Beteiligung von Frauen an der Intifada als emanzipatorischen Akt darstellen, sind gang und gäbe.
Eine Sichtweise, nach der Ehrenmorde und Todesdrohungen von kleinen Extremistengruppen zu verantwortende Einzelfälle sind, greift eindeutig zu kurz. Dass es während der ersten Intifada gerade Frauen und Homosexuelle waren, die neben anderen »Kollaborateuren« zu Dutzenden verfolgt und im Zuge des Kampfes der Hamas gegen alle Manifestationen »unislamischen Verhaltens« ermordet wurden, ist ebenso wenig Zufall wie die gegenwärtige Gewalt gegen Frauen im Gaza-Streifen. Seit Beginn der neunziger Jahre machen feministische Wissenschaftlerinnen darauf aufmerksam, welch zentrale Rolle Geschlechterverhältnisse und Sexualität sowie spezifische Weiblichkeits- und Männlichkeitskonzeptionen bei der Herausbildung nationaler und anderer kollektiver Identitäten spielen. Frauen fungieren dabei als Territorien, Markierungen und Reproduzentinnen von Kollektiven. In der 1988 verfassten Charta der Hamas werden Frauen und Männern im »Befreiungskampf« spezifische Rollen zugeschrieben: »Die Frauen im Haus und die Familie der Jihad-Krieger, gleich ob sie Mütter oder Schwestern sind, tragen die größte Verantwortung für die Fürsorge um das Zuhause und für die Aufzucht der Kinder im Sinne der moralischen Konzepte und Werte des Islam, und für die Erziehung ihrer Söhne, dass sie die religiösen Vorschriften einhalten und auf die Aufgaben des Jihad, die sie erwarten, vorbereitet werden.«
Während die Männer ihre Pflicht erfüllen und kämpfen, sorgen die Frauen für den Nachschub an kämpfenden Männern, an »Märtyrern« und »nationalen Helden«, als diejenigen, welche die Nation biologisch, kulturell und ideologisch reproduzieren. Sie stehen für »Reinheit« und Tugend des Kollektivs, für Fruchtbarkeit, gelten als Repräsentantinnen überlieferter Traditionen, als zu beschützende Jungfrauen und als dem Land Söhne schenkende Mütter. Ihnen wird die Aufgabe der symbolischen Repräsentation über ihren Körper, ihre Kleidung oder das Einhalten von gewissen Tugenden übertragen. »Reinheit«, Keuschheit und Ehre sind im Zusammenhang mit Geschlecht und Sexualität zentrale Themen in nationalen Narrativen, sexualisierende Darstellungen des »Mutterlandes« sind in populären Liedern und Gedichten häufig anzutreffen. So wird beispielsweise Gaza als »Braut des Landes«, Haifa als »die ewige Dame« oder die Frau als »Symbol der fruchtbaren Erde« zelebriert.
Die heute in den Niederlanden lehrende palästinensische Sozialwissenschaftlerin Nahda Shehada hat die palästinensisch-nationalistischen Diskurse sehr genau untersucht und zeigt, wie wenig sich säkular-nationalistische und islamistisch-nationalistische Diskurse oft widersprechen, sobald es um eine romantische Konzeption von Geschichte, die Konstruktion von Feindbildern und Geschlechterideologien geht. Glorifizierungen der weiblichen Fruchtbarkeit, die Darstellung von Frauenkörpern als wichtigste nationale Ressource und Appelle zum Gebären von noch mehr Kindern werden nicht nur von Gruppierungen wie der Hamas propagiert, sondern sind auch in Erklärungen und Schriften der PLO zu finden. Palästinensische Frauen werden dabei als »Behälter der palästinensischen Identität«, als »Mütter von Märtyrern« und als »manabit« – was so viel wie »Gewächshaus« bedeutet – dargestellt.
Es zeigt sich immer wieder, dass auch »widerständige« Formen von Identitätspolitik nicht notwendigerweise fortschrittlich in Bezug auf die Geschlechter sind. Wie wenig realistisch die Situation von Frauen in als »ursprünglich« vorgestellten Gesellschaften oft eingeschätzt wird, wird in den romantisierenden Projektionen pro-palästinensischer Linker wiederholt deutlich, wenn Darstellungen von Frauen als Trägerinnen von exotischen Traditionen und Repräsentantinnen widerständiger Identitäten kritiklos übernommen werden.
Die Rolle, die Frauen auf politischer und symbolischer Ebene zugeschrieben wird, ist ambivalent. Frauen, welche die festgelegten Normen durchbrechen und ihre Sexualität nicht in den Dienst des Kollektivs stellen, werden als Gefahr für die soziale Ordnung wahrgenommen. Versuche, die Situation von palästinensischen Frauen zu verbessern, werden dabei häufig als Kollaboration mit einer westlichen Verschwörung gegen den Islam denunziert. Frauen gelten in nationalistischen Diskursen häufig als leicht zu erobernde Objekte für den Feind, als besonders verletzlich im Hinblick auf von außen kommende Gefahren. Angriffe auf oder die Beeinflussung von Frauen, die sich in der ihnen zugeschriebenen passiven, empfangenden Rolle nicht wehren können, kommt dabei eine große Bedeutung auf einer kollektiven Ebene zu, werden als feindlicher Akt gegenüber dem Kollektiv der Männer einer Nation interpretiert. In der Hamas-Charta ist zu lesen: »Die muslimischen Frauen haben im Krieg um Befreiung keine weniger bedeutende Rolle als die Männer; sie erzeugen Männer und spielen eine wichtige Rolle in der Anleitung und Erziehung der (neuen) Generation. Die Feinde haben das verstanden und realisiert, dass sie, wenn sie sie (die muslimischen Frauen) auf eine Weise anleiten und erziehen würden, die sie vom Islam wegführt, den Krieg gewonnen hätten.«
Nicht nur an der Französischen Revolution, dem Ersten und Zweiten Weltkrieg und allen anderen Übeln der modernen Welt sind der sich explizit auf die »Protokolle der Weisen von Zion« berufenden Charta zufolge die »Zionisten« schuld, auch für den Feminismus werden sie offenkundig verantwortlich gemacht. Dass Frauen ihren eigenen Interessen gemäß handeln, sich bewusst dafür entscheiden könnten, sich den traditionellen Rollen zu entziehen und sich für eine emanzipierte Gesellschaft einzusetzen, wird nicht in Betracht gezogen.
Die Soziologin Uta Klein hat in einer Untersuchung zum Thema Geschlecht und Nation darauf hingewiesen, dass Fantasien vom aggressiven männlichen Eindringling nicht nur in der Hamas-Charta, sondern auch in der Palestinian National Charta von 1968 manifest werden. Darin ist die Rede von den Zionisten als männlichen Feinden »gewaltbereiter sexueller Natur«, und die »zionistische Invasion« von Palästina wird als eine Vergewaltigung des Landes dargestellt.
»Gendered« ist auch der Märtyrerkult in der palästinensischen Öffentlichkeit; Selbstmordattentaten gehen regelmäßig mit viel Revolutionskitsch inszenierte Sendungen im palästinensischen Fernsehen voraus, in denen der Weg suizidaler Massenmörder zu den 72 Jungfrauen im Paradies inszeniert wird. »Palestinian Media Watch« hat mehrere Fälle dokumentiert, in denen Mütter voller Stolz die Opferung ihres Sohnes preisen. So verkündete die Mutter eines toten suicide bombers in der Zeitung PA official daily, dass der Tod ihres Sohnes als Märtyrer das beste Muttertagsgeschenk sei, das sie dieses Jahr erhalten habe.
Die von der Hamas propagierte Geschlechterideologie findet weit über den rechten Rand der palästinensischen Gesellschaft hinaus Resonanz. Solange die Akzeptanz der frauenverachtenden Politik islamistischer Kräfte im Gaza-Streifen nicht gebrochen ist, auch säkularere Parteien die Interessen von Frauen immer wieder ganz unten auf die Agenda setzen und auch viele palästinensische Frauenorganisationen die feministischen Ziele den nationalen unterordnen (müssen), ist kaum davon auszugehen, dass sich die Situation für die palästinensischen Frauen in Gaza verbessern wird.
Hamas leader Ismael Haniyeh attends the first
session of Hamas-dominated Palestinian parliament.
The Hamas parliament in the Gaza Strip voted in favor of a law allowing courts to mete out sentences in the spirit of Islam, the London-based Arab daily Al Hayat reported Wednesday.
According to the bill, approved in its second reading and awaiting a third reading before the approval of Palestinian Authority President Mahmoud Abbas, as the Palestinian constitution demands, courts will be able to condemn offenders to a plethora of violent punitive measures in line with Sharia Law.
Such punishments include whipping, severing hands, crucifixion and hanging. The bill reserves death sentences to people who negotiate with a foreign government “against Palestinian interests” and engage in any activity that can “hurt Palestinian morale.”
Merkel verteidigt Irakkrieg: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien streng verboten ist, an die Rolle von Angela Merkel bei der propagandistischen Vorbereitung der völkerrechtswidrigen Aggression gegen den Irak zu erinnern.
Schuldige des unter Lügenvorwänden von NATO-Staaten begonnenen Irakkriegs – rd. 1,5 Millionen Tote – immer noch nicht vor Kriegsverbrechertribunal in Den Haag abgeurteilt. http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/25/ukraine-2014-keinerlei-strafe-fur-die-schuldigen-der-volkerrechtswidrigen-aggression-gegen-den-irak-rd-15-millionen-kriegstote-keinerlei-sanktionen-gegen-die-beteiligten-nato-staaten-keine-wiede/
Die damalige Rolle von US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton…
Süddeutsche Zeitung 2014:
“Am 11. Oktober 2002, kurz nach Mittag, gab der US-Senat dem damaligen Präsidenten George W. Bush freie Hand für einen Angriff auf den Irak. Mit 77 zu 23 Stimmen billigte die Parlamentskammer die entsprechende Kriegsresolution.
Unter den Senatoren, die mit “Yea” stimmten, waren: Joe Biden, Hillary Clinton, John Kerry und Chuck Hagel – mithin fast die ganze außen- und sicherheitspolitische Mannschaft des jetzigen Präsidenten Barack Obama. Biden ist heute Vizepräsident, Clinton war Obamas erste Außenministerin, Kerry hat dieses Amt derzeit inne, Hagel ist Verteidigungsminister.”
“Freier Irak”. Ausriß 2011, Angeli, Brasiliens größte Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”.
Vorgeschobene Kriegsgründe:
Süddeutsche Zeitung 2014:
Am 11. Oktober 2002, kurz nach Mittag, gab der US-Senat dem damaligen Präsidenten George W. Bush freie Hand für einen Angriff auf den Irak. Mit 77 zu 23 Stimmen billigte die Parlamentskammer die entsprechende Kriegsresolution.
Unter den Senatoren, die mit “Yea” stimmten, waren: Joe Biden, Hillary Clinton, John Kerry und Chuck Hagel – mithin fast die ganze außen- und sicherheitspolitische Mannschaft des jetzigen Präsidenten Barack Obama. Biden ist heute Vizepräsident, Clinton war Obamas erste Außenministerin, Kerry hat dieses Amt derzeit inne, Hagel ist Verteidigungsminister.
Ausriß, Irak-Aggression.
Ukrainian army bombed civilians.
The Ukrainian army kills peaceful habitants.
Per Googe-Suche hat man schnell heraus, in welchen deutschen Medien die strenge Vorschrift gilt, im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise auf keinen Fall an die von NATO-Staaten verursachten rd. 1,5 Millionen Kriegstoten des Irak zu erinnern, an die damaligen Lügenvorwände, die sogar von hochrangigen deutschen Politikern bekräftigt wurden.
Deutsche Fotografin Anja Niedringhaus und der Terror von NATO-Truppen im Irak: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/04/anja-niedringhaus-uber-den-horror-der-volkerrechtswidrigen-aggression-von-nato-landern-gegen-den-irak-streubomben-getotete-kinderwelche-deutschen-politiker-damals-die-lugenvorwande-unterstutzten/
“Nutzt doch die US-Armee gerade auch solche Computersimulationen, um Soldaten die Hemmung vorm Töten eines Menschen zu nehmen. Der 19-jährige Täter von Erfurt ist sicherlich nicht durch Computerspiele zum Mörder geworden. Aber er konnte vorm Bildschirm die Tatabläufe beim Schießen einstudieren und jene Schnelligkeit trainieren, die er brauchte. Psychologen sprechen auch von `heimlichen Lehrplänen “in Gewaltspielen. Diese , sagen sie, lehrten Konfliktlösungsmodelle und Rollenmuster, die jegliche demokratischen und sozialen Aspekte gesellschaftlichen Zusammenlebens ausblenden – so wie am 26. April 2002 am Erfurter Gutenberg-Gymnasium. “ Kai Mudra, Mitteldeutsche Zeitung 2009, zur Militarisierung der Gesellschaft.
Irakkrieg und Ölreserven – Brasiliens Bischofskonferenz: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/08/26/der-irakkrieg-und-die-position-der-brasilianischen-bischofskonferenz-cnbb-kriegsmotiv-sind-olreserven-o-real-motivo-para-a-guerra-sao-as-reservas-de-petroleo-do-segundo-maior-produtor-mundial/
Ausriß. John Kerry – “Killing poor people is patriotic.”
Ausriß
SPD-Steinmeier und die Wahlkampftaktik 2016:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/06/30/spd-steinmeier-und-die-wahlkampftaktik-2016-alte-afd-pegida-forderung-uebernommen-manoever-im-baltikum-fast-zwei-drittel-gegen-saebelrasseln-der-nato-faz-russland-sanktione/
“Spiel im Schatten – Putins unerklärter Krieg gegen den Westen”. ARD-Tagesthemen 2016:
Die NATO-Aggression gegen Libyen, Afrikas bis dahin höchstentwickelter Staat…
Franziskaner zum Libyen-Bombardement: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/01/morde-an-zivilisten-in-libyen-durch-bombardements-brasilianischer-franziskaner-jose-francisco-fordert-bestrafung-der-tater-und-auftraggeber-rasche-entschadigung-und-wiedergutmachung-fur-die-hinterbl/
http://www.tagesschau.de/ausland/irakkrieg-bericht-101.html
Tagesschau-Konsumenten:
Und genau Blairs Konsorten im Land, in der EU in der NATO zeigen mit Fingern auf Russland. Was für eine Doppelmoral.
Ich habe schon immer geglaubt und glaube es noch, dass Blair und Bush bewusst gelogen und unter Vorspielung falscher Tatsachen eine Angriffskrieg angezettelt haben.
Einen Despoten zu entfernen zu wollen ist keine ausreichende Legitimation fuer einen Angriffskrieg. Ausser UK und USA hat kaum jemand and belastbare Beweise für die angeblichen Massenvernichtungswaffen geglaubt. Es war schon immer klar, dass das nur ein Vorwand war, um Saddam zu entfernen.
Blair, Bush, Cheney und andere sind für mich Kriegsverbrecher und gehören vor ein Gericht gestellt.
Freilich gebe ich mich da keinerlei Illusion hin.
…wird als Verbrechen in die Geschichte eingehen. Michael Streibel
Ja, George W. Bush mit Dick Cheney und Tony Blair sind die Hauptverantwortlichen am heutigen IRAK-Desaster. Sie haben den IRAK-Krieg ohne UN-Mandat mit einer Lüge begonnen besonders auf Treiben von BUSH und haben dadurch eine ganze Region destabilisiert.
Eigentlich müßte besonders die USA die Kosten dafür voll und ganz übernehmen, aber man sieht ja, daß die USA sich sogar dafür zu schade ist, Flüchtlinge aufzunehmen (Merkel bekam für die Flüchtlingsaufnahme von OBAMA einen warmen Händedruck), das dürfen jetzt andere für sie tun und von Kostenbeteiligung hört man auch nichts.
Tony Blair hat sich wenigstens dafür entschuldigt aber von den USA hört man in dieser Richtung nichts. BUSH und CHENEY gehören vor das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag gestellt.
Die waren Gründe für den Irakkrieg sind geopolitischer Natur, aber das kommt in der Öffentlichkeit nicht so gut an. Also wurden kurzerhand die Massenvernichtungswaffen erfunden.
Blair wusste ganz sicher, dass diese “Beweise” gefälscht waren und setzte sich aktiv dafür ein, aus Großbritannien einen kriegslüsternen Vasallen der USA zu machen.
Ich denke auch, dass die heute sichtbaren Folgen durchaus absehbar waren. Nur wollte keiner der Kriegsbegeisterten auf diese Warnungen hören.
Untersuchungsbericht: Die Rolle der Briten im Irak-Krieg
“Blair verteidigt heute noch seine Entscheidung, 2003 an der Seite der Amerikaner in den Krieg zu ziehen. Zugleich entschuldigte er sich “für die Tatsache, dass die Geheimdiensterkenntnisse, die wir über Saddam Husseins Massenvernichtungswaffen erhielten, in dieser Form falsch waren”
Da hatten wohl die Five Eyes alle geschwärzte Sonnenbrillen auf. Interessant ist immer das Verfalldatum von eingestuften Verschlusspapieren der von GH Diensten angezettelten Schweinereien.
Das mit dem Völkerrecht ging schon in Jugoslawien vor die Hunde. Wer heute nicht zum Club der Willigen zählt, der wird wie von Bush damals befohlen zum Terrorstaat erklärt. Gut das damals die heutige “Deutsche” Kanzlerin zu Beginn des Irak-Krieges sofort eine Audienz bei Busch hatte und den Kanzler Schröder wegen Abwesenheit der Bundeswehr in Irak bei der Suche nach, was auch immer, entschuldigte.
Heute findet man dort etwas “harte” Munitionsreste.
also ich brauche dafür keinen Untersuchungsbericht und keine Kommission um auch mit rudimentären Kenntnissen der Rechtslage zu erkennen, daß es sich bei der Irak-Invasion um einen völkerrechtswidrigen Akt gehandelt hat, selbst wenn der Grund wirklich die Beseitigung eines tyrannischen Diktators gewesen wäre
das die USA Völkerrecht nur interessiert, wenn es im eignen Interesse ist, ist jeden hinlänglich bekannt und daß die USA immer einen Vorwand für einen Krieg zu konstruieren wissen zeigt ihre Geschichte von der Vernichtung der Ureinwohner über die Besetzung Hawaiis weiter über Tonkin, Grenada bis hin zu Irak, Libyen und Syrien und wer weiß was noch kommt
GB und die anderen Vasallen in Europa machen heutzutage natürlich fröhlich mit um sich auch ein paar Kuchenkrümel zu sichern
und heute bekämpft man in der destabilisierten Region Terroristen, die es vor dem ach so edlen Eingreifen des Westens gar nicht gab
..im Irak oder heute in Syrien, es wird immer gelogen bis der Westen endlich gemeinsam bombardieren darf um Macht und geopolitische Ziele zu erreichen.
Schade dass Deutschland nun auf diesen dreckigen Zug mit aufgesprungen ist und auch wieder Krieg spielt.
Das haette ich vor 10 Jahren nicht geglaubt wenn es mir einer vorhergesagt haette.
darunter viele Zivilisten. Viele Kinder kamen mit der radioaktiven, von Fairchild A-10 benutzten Uran-Hartkern-Munition in Berührung. Tausende von Hülsen und nicht detonierte radioaktive Granaten des Kalibers 37 liegen auch heute noch auf den Schlachfeldern im Irak herum…
Die britische und die damalige Regierung der USA haben offenkundig das Völkerrecht gebrochen und mit falschen Behauptungen einen Krieg vom Zaum gebrochen. Den Diktator Saddam Hussein gestürzt zu haben halte ich für ein Verdient… aber die 500.000 übrigen irakischen Opfer… waren die nicht umsonst? Das es für die Propagandisten, die Planer und die Durchführer dieses Krieges kein juristisches Nachspiel a la Nürnberg hatte Nachspiel hatte, sollte für uns eine besondere Warnung sein.
Der Autor erwähnt zwar den Begriff “Kriegsverbrecher” las Äußerung eines Hinterbrliebenen.
Hütet sich aber, das auf die damals Verantwortlichen zu übertragen.
Sonst käme man ja plötzlich auf den kühnen Gedanken, in Den Haag sitzt kein Gericht, sondern lediglich Siegerjustiz.
Wenigstens mit einem Nebensatz hätte hierher der Kriegverbrecherprozess gegen Bush und Blair in Malaysia gehört.
Die Akten verstauben ja inzwischen in Den Haag.
In der Hinsicht hat ja mit dieser Untersuchung GB mehr Mut bewiesen, als die Ankläger des Internationalen Strafgerichts.
…dass ein Bericht nicht allzuoft gelesen wird, dann macht man ihn 13 Bände lang.
Niemand hat das Recht, sich mit Gewalt in die inneren Angelegenheiten eines Staates einzumischen.
Saddam Hussein mag aus unserer Sicht ein Verbrecher gewesen sein, ihn zu vertreiben war aber Sache seines Volkes und die Mehrheit hat still gehalten.
Wäre er noch da,
gäbe es den IS nicht. Damit wäre er in einer Woche mit fertig geworden.
Die Türkei würde zumindest keine irakischen Kurden jagen.
Es würden weniger Flüchtlinge in Europa eindringen,
wahrscheinlich gäbe es nicht mal einen Bürgerkrieg in Syrien,
im Irak wäre Frieden.
Unter Terror müsste nur leiden, wer sich gegen die Regierung stellt, nicht aber Christen, Jessiden, Assyrer und wer da noch wegen Religion oder Volkszugehörigkeit verfolgt wird.
Der Irak wäre ein modernes Land, in der die Scharia nicht gilt.
Es ginge der großen Mehrheit also sehr viel besser als jetzt.
Der Angriff auf den Irak war ein Kriegsverbrechen für das die damaligen Mitglieder der beteiligten Staaten ins Zuchthaus gehören.
Wunderbarer Nährboden für Terror wurde bewusst geschaffen. Es ist mehr als nur ein Fehlgriff.
war und bleibt ein völkerrechtswiedriger Angriffskrieg.
Die Politiker, die damals die gesamte Welt belogen haben werden wohl nie zur Verantwortung gezogen.
500.000 bis 1 Million Zivilisten starben in diesem Krieg, ganze Landstriche sind auf ewig durch radioaktive Munition verstrahlt.
Und heute geschieht das gleiche wieder vor den Augen der ganzen Welt, werden ehemals blühende Länder in Staub und Asche verwandelt, Millionen Menschen vertrieben oder ermordet und das alles mit Lügen und Manipulation.
Shame on you Mr. Blair, Bush & Obama!
“Die waren Gründe für den Irakkrieg sind geopolitischer Natur, …”
Nicht nur beim Irak. “Sieben Länder in fünf Jahren”. Deshalb wohl auch die Diktatoren”schwemme”.
Dazu die Frage an M. Albright und ihre Antwort:
Zitat – “Irak Embargo: mindestens eine halbe Millionen Kinder starben im Irak durch das Embargo gegen Irak, war es den Preis Wert ? Lautet die Frage an Madeleine Albright, der damalige Außenministerin der USA und die Antwort von ihr lautet: “Wir glauben, es ist den Preis wert.”
Dadurch wurde die Wertigkeit von Kindern und anderen unschuldigen Menschen genau aufgezeigt. Bis heute hat sich nichts geändert. Das sind UNSERE Werte.
Merkel in Apolda:
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/09/26/angela-merkel-cdu-abschluskundgebung-des-thuringer-wahlkampfs-2014-gruppe-um-klaus-dieter-bohm-geschaftsfuhrender-gesellschafter-der-toskanaworld-gmbhbad-sulza-protestiert-gegen-rusland-sank/
“Auch nahmen EU-Politiker nicht wahr, wie sehr sie mit ihrer Politik das Modell der Demokratie-Förderung östlich der EU in Misskredit brachten. Es lag zum Beispiel daran, dass Politikerinnen wie Julia Timoschenko im Westen als Demokratinnen bezeichnet und unterstützt wurden, während sie in der Ukraine als Mitglied der überaus korrupten Elite gesehen wurden.” (TS)
Die Idole der Grünen – rechtsextreme Multimillionärin, Oligarchin Timosche:
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Ausriß. Wer zu wem gut paßt. Das Schweigen der CDU in Sachsen-Anhalt zur jahrelangen Unterstützung für Timoschenko…
Ausriß, Tagesspiegel.“Dem Dreckskerl persönlich in die Stirn schießen…die verdammten Russen abknallen…mit Kernwaffen liquidieren…von Russland nur einen verbrannten Fleck übrig lassen…!!” “Wer ist das?” “Eine glühende Verfechterin unserer westlichen Werte!”
Weiter warten auf Merkel-Positionierung zu ihrer Freundin Timoschenko:
Ausriß, Freundinnen.
“Russen an den Galgen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/
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…Ob dieser Luxus direkt über die “Mossack Fonseca”-Firmen finanziert worden ist oder über Umwege, das offenbaren die Unterlagen nicht. Dafür aber, wie die Behörden Lasarenko nachspürten: Nach seinem Rücktritt im Juli 1997 begann die ukrainische Staatsanwaltschaft die Suche nach dem verschwundenen Geld und sandte Amtshilfeersuchen und Durchsuchungsbeschlüsse dahin, wo sie Lasarenkos geheime Kassen vermutete. Auch “Mossack Fonseca” bekam diese Briefe. Die “PanamaPapers” zeigen, dass die Kanzlei die Zusammenarbeit mit den Lasarenko-Firmen trotzdem nicht beendete.
Julia Timoschenko
In den Beschlüssen, wie sie zum Beispiel auch an Behörden auf den Britischen Jungferninseln geschickt worden sind, wurden nicht nur Informationen zu den Offshorefirmen Lasarenkos gefordert. Auch die Rolle einer Frau, die vielfach nur die “Gasprinzessin” genannt wird, sollte in diesem Zusammenhang geklärt werden. Die Rede ist von Julia Timoschenko, ehemalige Ministerpräsidentin der Ukraine und Geschäftsfrau.
Timoschenkos Name stand auf den Beschlüssen auch neben einer Firma, die Lasarenko zugerechnet wird, der “Bassington Ltd.” Timoschenko war Mitte der 90er-Jahre einer der “big player” auf dem ukrainischen Energiemarkt. Ihre Firma “United Energy Systems of Ukraine” (UESU) hielt das Quasi-Monopol für Energieimporte aus Russland. Die Importlizenz für Öl und Gas brachte der UESU hohe Gewinne; besonders bei der energiehungrigen ostukrainischen Schwerindustrie waren hohe Margen zu erwirtschaften. Innerhalb kurzer Zeit galt Timoschenko als die reichste Frau der Ukraine. Die Durchsuchungsbeschlüsse rücken sie nun in unmittelbare Nähe von Lasarenko und damit auch in die Nähe seines Geldwäschenetzwerkes.
Timoschenko bestreitet über ihre Anwälte, Verbindungen zur “Bassington Ltd.” gehabt und Zahlungen an Lasarenko geleistet zu haben. Hinweise darauf, dass Timoschenko selbst Offshore-Firmen von “Mossack Fonseca” besessen hat, gibt es keine. Lasarenko selbst wurde nach einer überstürzten Flucht aus der Ukraine 1999 in den USA festgenommen und dort vor Gericht gestellt. Im Prozess sagten Beteiligte wie etwa Lasarenkos persönlicher Finanzberater gegen Timoschenko aus. Von den Anklägern wurde sie in Lasarenkos Verfahren als “unindicted co-conspirator”, als nicht angeklagte Mitverschwörerin, geführt.
In einem separaten Verfahren vor einem US-Gericht legten die Kläger Belege vor, die Zahlungen an Lasarenko beweisen sollten. Allein in den Jahren 1996 und 1997 sollen rund 100 Millionen US-Dollar von Timoschenkos Firmen an Lasarenkos Helfer geflossen sein. Jedoch: Da sie ihre Geschäfte zumeist über andere Länder abwickelte, unterlag sie nicht amerikanischer Rechtsprechung. In den USA konnte ihr nicht der Prozess gemacht werden…
Ukraine – Manipulations-und Propagandamethoden:
Die Idole der künftigen Koalitionspartner in Sachsen-Anhalt, CDU, SPD, Grüne – rechtsextreme Multimillionärin, Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”):
Sage mir, mit wem du umgehst…Ausriß. Wer zu wem gut paßt. Das Schweigen der Grünen in Sachsen-Anhalt zur jahrelangen Unterstützung für die rechtsextremistische Oligarchin Timoschenko…
Die Werte der Kretschmann-Grünen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/28/tagesschau-28nov2014es-lag-zum-beispiel-daran-dass-politikerinnen-wie-julia-timoschenko-im-westen-als-demokratinnen-bezeichnet-und-unterstutzt-wurden-wahrend-sie-in-der-ukraine-als-mitglied-de/
Politiker und Mythenbildung – Scheel, Genscher, Westerwelle, Schmidt, Brandt:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/04/01/genscher-und-brasilien/
Ausriß – die Idole der Grünen – rechtsextremistische Oligarchin Timoschenko(“Russen abschlachten”). Welche Werte die Grünen mit der zwielichtigen Multimillionärin Timoschenko verbinden – ob es Kretschmann in einer TV-Wahldebatte erläutert?
Frank Schumann – “Der Fall Timoschenko”:http://de.sputniknews.com/german.ruvr.ru/2014_02_28/Frank-Schumann-Der-Fall-Timoschenko-3028/
SPD-Steinmeier und seine Kontakte mit Oligarchen(Poroschenko etc.):http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/30/ukrainekrieg-2015-nazi-und-faschisten-finanzierer-poroschenko-ernennt-den-mit-haftbefehl-gesuchten-ex-staatschef-georgiens-saakaschwili-zum-odessa-gouverneur-das-massaker-von-odessa/
Landtagswahlen 2016 und Kretschmann-Grüne:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/03/10/behinderte-maedchen-in-hallenbad-2016-sexuell-belaestigt-von-arabern-laut-medienberichten-gewaltfoerderung-und-islamisierung-unter-der-merkel-gabriel-regierung-landtagswahlen-2016/
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin.
ARD, Golineh Atai, rotschwarze Nazifahnen in der Ukraine:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/08/ard-golineh-atai-und-die-rotschwarze-naziflagge-in-der-ukraine-kurios-dass-in-ard-sendungen-weiterhin-den-zuschauern-nicht-erklaert-wird-warum-die-ukrainische-marionettenarmee-so-auf-rotschwarz-st/
Zu den gängigen Manipulationsmethoden gehört, die Vergeßlichkeit einer zunehmend entpolitisierten deutschen Bevölkerung ganz bewußt auszunutzen.
Ausriß – Oligarchin Timoschenko und das Odessa-Massaker…
Gemäß heute offiziell geltenden Kriterien gehören deutsche Unterstützer der rechtsextremistischen Oligarchin Timoschenko, Unterstützer von Nazis, Neonazis der Ukraine auf keinen Fall zum rechten politischen Spektrum, sondern zum fortschrittlichen bzw. linken.
“Fall Timoschenko: EU erhöht den Druck auf Kiew | tagesschau.de”
Im Fall der in der Ukraine inhaftierten Oppositionsführerin Timoschenko drängen die EU-Außenminister auf die Freilassung. Druckmittel ist dabei das geplante Assoziierungsabkommen mit der Ukraine in fünf Wochen.
Leserkommentar: Am 28. November 2014 um 17:41 von mhsh
Am 28. November 2014 um 14:25 von Phonomatic
naja
Leider geht aus Ihrem Kommentar nicht hervor welchen Fehler die EU gemacht hatte.
Sie suchen nur wieder den Fehler bei Putin.
Damals berichtete die ARD
21 Okt 2013
Fall Timoschenko: EU erhöht den Druck auf Kiew
Im Fall der inhaftierten Oppositionsführerin Timoschenko drängen die EU-Außenminister auf die Freilassung. Druckmittel ist dabei das geplante Assoziierungsabkommen mit der Ukraine in fünf Wochen.
18 Nov.2013
EU-Außenminister beraten über Abkommen mit der Ukraine
Noch immer ringen die EU und die Ukraine um ein Partnerschaftsabkommen. Streitpunkt ist vor allem die Freilassung der Oppositionellen Timoschenko aus einem ukrainischen Gefängnis. Heute beraten die EU-Außenminister erneut in Brüssel.
Am 28. November 2014 um 19:08 von Picker
lesen bildet-“Die Freilassung Timoschenkos gilt als Bedingung der EU für die Unterzeichnung des Abkommens, das Kiew näher an den Westen heranführen und mehr Unabhängigkeit von Russland ermöglichen soll.”16.11.13 Welt am Sonntag; weitere Quellen einfach googlen, aber es ist halt so eine Geschichte mit der Wahrheit
Am 28. November 2014 um 18:10 von Thomas Wohlzufrieden
Da in dem Kommentar wieder von der Annektion der Krim die Rede ist, kann ich ihn nicht als neutral und sachlich bezeichnen. Und für Sachlichkeit und Neutralität braucht man auch nicht Lobeshymnen auszusprechen, wie es hier einige Kommentatoren tun, Sachlichkeit und Neutralität sollte für eine öffentlich-rechtliche Anstalt eigentlich normal sein.
Neue Zürcher Zeitung:
(dpa/afp) Fünf Wochen vor der geplanten Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommen mit der Ukraine haben die EU-Aussenminister Kiew zur Freilassung der Oppositionsführerin Julia Timoschenko aufgefordert. Ohne Lösung dieses Falles sei das Abkommen nicht denkbar, sagten am Montag mehrere Aussenminister in Luxemburg.
Dahingehend äusserten sich die Aussenminister Grossbritanniens und Schwedens, William Hague und Carl Bildt. Auch der deutsche Minister Guido Westerwelle mahnte: «Das ist ein Fall von grosser symbolischer Bedeutung. Und wir erwarten, dass dieser Fall von Frau Timoschenko vorher auch gelöst wird.«
Es gebe jetzt nicht mehr viel Zeit, um die Unterzeichnung des Abkommens Ende November im litauischen Vilnius zu sichern, sagte Westerwelle weiter. «Last-Minute-Aktionen sind nicht sinnvoll, sondern ausgesprochen riskant.«
Die EU hatte das Ende einer politisch motivierten Justiz, insbesondere unter Verweis auf Timoschenko, zu einer Bedingung für die Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens mit der Ukraine gemacht. Die erkrankte Timoschenko sitzt eine umstrittene siebenjährige Haftstrafe wegen Amtsmissbrauchs ab.
Die Zeit: Westerwelle fordert von Kiew schnelles Handeln im Fall Timoschenko
Aktualisiert 21. Oktober 2013 10:28 Uhr
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Luxemburg (AFP) Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat von der Ukraine ein schnelles Einlenken im Fall der inhaftierten Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko gefordert. Die EU sei bereit, Ende November das bereits ausgehandelte Assoziierungsabkommen mit der Ukraine zu unterzeichnen, sagte Westerwelle am Montag in Luxemburg vor einem Treffen der EU-Außenminister.
Der umstrittene neoliberale Demokratiebegriff, Resultate:
SPD-Chef Gabriel: „Solange in der Ukraine Menschen aus politischen Gründen in Haft gehalten und misshandelt werden, kann es keinen normalen Umgang mit dem Land geben.” (Wikipedia)
Ausriß. Deutscher TV-Kabarettist 2014 als Timoschenko.
Nach Oligarchin Timoschenko nun sehr viel Sympathie für Oligarch Poroschenko in deutschen Medien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/01/nazi-und-faschisten-finanzierer-poroschenko-im-nov-2014-im-deutschen-fernsehen-leserkommentare/
Merkel und Freundin Timoschenko: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Opfer der Kiewer Terrorangriffe – Video.
Video anklicken:
http://voicesevas.ru/news/yugo-vostok/9574-donbass-za-liniey-fronta.html
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/06/deutsche-verteidigungsministerin-von-der-leyen-aeussert-sich-in-tagesschau-interview-nicht-zu-nato-waffen-finanz-und-soeldnerhilfe-an-die-marionettenregierung-in-kiew-kein-wort-zu-verdeckten-cia-op/
Auch Angela Merkel hat bisher zu den Kriegsverbrechen Kiews nicht Stellung genommen…
Joachim Gauck und Timoschenko(”Russen abschlachten”) – Werteverständnis: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/25/das-timoschenko-video-wie-sich-joachim-gauck-und-guido-westerwelle-fur-timoschenko-einsetzten-fur-verfolgte-brasilianische-burgerrechtler-indessen-nicht/
Daß Russen nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs nicht von Nazis und Antisemiten, Verherrlichern der SS regiert werden wollen, kommt heutigen Osteuropakorrespondenten, aber auch deutschen Politikern gemäß deren Wertvorstellungen offenbar nicht in den Sinn.
Russen der Ostukraine wissen sehr gut, wie “multikulti” die derzeitige Kiewer Führung eingestellt ist:
“Ich hätte schon einen Weg gefunden, wie man diese Dreckskerle abschlachten könnte…einfach, damit von Rußland nicht mal ein verbranntes Feld übrigbleibt.”
Russen in der Ukraine: “Sie müssen mit Atomwaffen getötet werden.”
Merkel – Bundestagsdebatte November 2014:
Etwa ab Minute 45 widmet sich “Die Anstalt” den aktuellen Manipulationsmethoden im Ukrainekrieg.
“Prorussischer Mob verbrennt wehrlose Ukrainer…Die Blattlinie muß unbedingt gehalten werden…Die Behauptung kommt in die erste Zeile – der Journalismus in den letzten Satz…Durchbruch an der Heimatfront – die Journalisten werden von den Lesern unter Feuer genommen…Da machen sie die Foren dicht…Aber wir kämpfen doch für die Meinungsfreiheit…Aber doch in Rußland – nicht hier…Das ist der Dolchstoß…Dafür haben wir doch Die Zeit, verdammt noch mal…”
Ausriß.
Politischer Protest im Fußballstadion: Gemeinsam mit 50 weiteren Aktivisten haben die Grünen-Europaabgeordneten Rebecca Harms und Werner Schulz während der EM-Partie zwischen den Niederlanden und Deutschland für Julia Timoschenko demonstriert. Auf den Rängen zeigten sie politische Plakate. Der Spiegel
Es ist ein Zeichen gegen die Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine: Bundespräsident Joachim Gauck hat eine für Mitte Mai geplante Reise in das Land abgesagt. Hintergrund sei Berlins tiefe Besorgnis über das Schicksal der früheren Ministerpräsidentin Julija Timoschenko. Der Spiegel
Deutschland hat sein Angebot zur Aufnahme der inhaftierten früheren ukrainischen Regierungschefin erneuert. Bundespräsident Gauck forderte ihre Freilassung. Die Zeit
Ausriß, Bildzeitung.
Die ukrainische Führung reagiert auf den internationalen Druck. Kiew sagt eine Konferenz europäischer Staatschefs auf der Krim ab. Immer mehr Länder hatten zuvor das Treffen boykottiert – aus Protest gegen die Behandlung der inhaftierten Oppositionspolitikerin Timoschenko. Der Spiegel
Wie die Grünen ticken:
Rebecca Harms (l.) und Werner Schulz vor dem Krankenhaus in Charkiw, in dem Julia Timoschenko behandelt wird. Ausriß. “Timoschenko sei “eine aufrechte und tapfere Frau”, sagte Schulz. Sie kämpfe “mit der Kraft der Klitschko-Brüder nicht nur für sich”. “Ihr ist bewusst, dass sie für die demokratische Entwicklung der Ukraine kämpft”, sagte Schulz. “Ihr persönliches Schicksal ist für sie nicht entscheidend, sondern die Zukunft ihres Landes”, ergänzte er…Timoschenko verbüßt seit Oktober eine siebenjährige Haftstrafe wegen Amtsmissbrauchs. Sie soll als Regierungschefin ein für die Ukraine unvorteilhaftes Gasgeschäft mit Russland abgeschlossen haben. Der Westen sieht ihre Haftstrafe als politisch motiviert an… n-tv
Das Engagement des typischen ostdeutschen Bürgerrechtlers Joachim Gauck für die Oligarchin Timoschenko war in Medienberichten bis ins allerletzte Provinzblatt durchgeschaltet worden – umso mehr verwundert, daß sich Gauck auch mehrere Tage nach den spektakulären Äußerungen der neoliberalen Heldin immer noch nicht entsprechend ausführlich positioniert hat. Gleiches gilt für die EU in Brüssel, die in Timoschenko ebenso eine verteidigenswerte Lichtgestalt sieht.
“CSU will Timoschenko für Friedensnobelpreis vorschlagen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/26/csu-will-julia-timoschenko-fur-friedensnobelpreis-vorschlagen-das-verkundete-die-partei-auf-der-landesversammlung-des-arbeitskreises-ausen-und-sicherheitspolitik-jan-2014-augsburger-allgemein/
Grünen-Ministerpräsident Winfried Kretschmann und die engen Kontakte der Kuba-Bloggerin Yoani Sanchez zu Rechtsextremisten, Folter-und Diktaturbefürwortern: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/11/yoani-sanchez-in-heidelberg-2013-treffen-mit-dem-grunen-ministerprasident-winfried-kretschmann-auf-dem-schlos-der-stadt/
Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin, und auch noch gemeinsam mit den Grünen(!).
Tagesschau, Nov. 2014: “Dass es der EU und den USA nur um Wirtschaftsinteressen und nicht um Demokratie gehen könnte, schien eine Meldung im Mai zu bestätigen, wonach der Sohn von US-Vizepräsident John Biden in eine Energie-Firma in der Ukraine eingestiegen war. Der Vizepräsident war in den Monaten zuvor mehrfach zu Besuch in Kiew.”
Ernennung von Hunter Biden kurz nach Besuch des Vaters bei den Marionetten in Kiew.
Ausriß. Friedensnobelpreisträger Barack Obama, Joe Biden und Hunter Biden – neuer Vorstand der Ukraine-Energie-Holding Burisma. Das US-Ukraine-Engagement wird immer lohnender.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien im Ukraine-Kontext bisher verschwiegen, daß sich die USA-Führung weltweit häufig Nazis und Faschisten bediente, um wirtschaftliche Interessen effizient zu verfolgen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/21/ukraine-2014-und-medientricks-kein-hinweis-auf-enge-zusammenarbeit-der-cia-mit-nazis-und-faschisten-weltweit-2-2/
Tagesschau, Nov. 2014:
In Russland sehen viele Menschen, anders als nach der Wende 1989, keine Alternative mehr im Modell der Demokratie. Der Westen selbst lieferte in der Finanzkrise und mit den Kriegen von Kosovo bis Irak Argumente für die staatlich gelenkte Berichterstattung in Russland…
Wertvorstellungen – Angela Merkel – Zeitdokument, der Irakkrieg ums Öl: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Irakkrieg und Ölinteressen – deutsche Fotografin Niedringhaus:
Ausriß.
Burisma Holdings, Ukraine’s largest private gas producer, has expanded its Board of Directors by bringing on Mr. R Hunter Biden as a new director.
R. Hunter Biden will be in charge of the Holdings’ legal unit and will provide support for the Company among international organizations. On his new appointment, he commented: “Burisma’s track record of innovations and industry leadership in the field of natural gas means that it can be a strong driver of a strong economy in Ukraine. As a new member of the Board, I believe that my assistance in consulting the Company on matters of transparency, corporate governance and responsibility, international expansion and other priorities will contribute to the economy and benefit the people of Ukraine.”
The Chairman of the Board of Directors of Burisma Holdings, Mr. Alan Apter, noted: “The company’s strategy is aimed at the strongest concentration of professional staff and the introduction of best corporate practices, and we’re delighted that Mr. Biden is joining us to help us achieve these goals.”
Deutsche Medien haben bisher auffällig intensiv die wirtschaftlichen Interessen der USA in Bezug auf die Ukraine verschwiegen – auch nicht an die aus Ölinteresse geführten anderen Kriege(Irak, Libyen etc.) erinnert. Medienkundlich Interessierte haben daher noch mehr Stoff, um Manipulationsmethoden willfähriger deutscher Medien zu studieren.
Ukraine – Manipulationsmethoden deutscher Medien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Tendenzschutz in deutschen Medien, Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit: …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…
“Russlandpolitik: Merkel riskiert Kopf und Kragen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/28/russian-construction-companies-to-buy-equipment-in-china-amid-eu-sanctions-rusland-sanktionen-gewinner-und-verlierer-we-stopped-buying-german-equipment/
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Beweislose Behauptung, als Fakt deklariert: “Die Ukraine meldet neue russische Truppenbewegungen im Osten des Landes.”
Leserkommentare: 27. Ich habe mir…
torgrun heute, 08:12 Uhr
…diesen Artikel erspart. Ich habe nur das Archivbild angeschaut und gedacht: Schon wieder eine absichtlich falsche, manipulierende Bildunterschrift. Das Beharrungsvermögen des SPON ist beachtlich, wenn es um die “Gute Sache” geht…
tschautsen heute, 10:59 Uhr
Hallo SPON. Handelt es sich bei dem russischen Panzer im Bild um einen, der in/um das ukrainische Donezk herum gesehen wurde oder beim südrussichen Donezk? Bitte um Klarstellung. Durch Weglassen wichtiger Informationen wollt Ihr doch nicht etwa einen bestimmten Eindruck hinterlassen. Wenn doch, sollte sich der Presserat mal langsam damit beschäftigen. Seid so fair und veröffentlicht das mal.
34. Journalistische Qualität gleich null
Efficiency heute, 08:24 Uhr
Lieber SPON, es gibt keine offiziell (OSZE) bestätigte russische Truppen in der Ukraine, was soll da eine Archivaufnahme von russischen nicht-bewaffneten Fahrzeugen in Russland. Bildblog hat doch schon ausführlich dazu berichtet. Bitte sichen Sie mal nach diesem Bild bei Google. Die Glaubwürdigkeit von SPON leidet unter solchen Artikeln.
amadeus2003 heute, 08:34 Uhr
… was Kiew über “russische” Truppenbewegungen behauptet hat, nachweislich gelogen. Auch die Behauptungen der NATO sind weder bewiesen noch überprüfbar. Gerade in solchen Konflikten, in denen die NATO “interessierte” Partei war, hat auch sie in der Vergangenheit (KOSOVO, IRAK etc.) gelogen. Zuletzt zitierte Aussagen von Journalisten und OSZE-Beobachtern, man habe Militärkonvois die Grenze passieren sehen, wurden weder bildhaft noch durch Nennung der Namen der Quellen belegt. Warum sollte jetzt etwas an Kiews Unkenrufen dran sein?
56. Schon wieder das falsche Archivbild. Wie oft denn noch?
Mad Becks heute, 09:04 Uhr
Das ist ein schlechter Scherz oder? Nachdem mittlerweile in diversen Blogs und Medien darüber aufgeklärt wurde dass die oben abgebildete Aufnahme russischer Truppen nicht aus der Ukraine stammt wird sie trotzdem munter weiterverwendet und wieder genauso falsch beschriftet. Wie erkenntnisresistent seid ihr? Anbei folgender Link.. http://wahrheitueberwahrheit.blogspot.de/2014/11/donezk-unter-kontrolle-russischer.html Vielen Dank für den Hinweis, wir haben den Fehler korrigiert. K. Bonte/Redaktion
fritzyoski heute, 12:03 Uhr
“Außenminister fordert deshalb mehr Hilfe von der Bundesregierung.” Jetzt schnell vor Wintereinbruch noch ein paar Steuermilliarden an die Ostfront zur Oligarchenmaestung.
215. Vielleicht lesen Sie einmal ausführlicher
abrweber heute, 14:14 Uhr
[Zitat von cemianzeigen…]
SPON hat hier im Forum erklärt, dass das Bild keinen Panzer in Donezk zeigt und somit kein Zusammenhang zum Bericht besteht. Man kann in Deutschland nicht mehr vorsichtig genug sein wenn man Informationsbedarf hat. Zu vieles wurde schon zurück genommen, so dass ausser Falschinfos kaum was mit Wahrheitsgehalt übrig blieb.
Deutsche Medien vermitteln den Eindruck an Medienkonsumenten, gar Gedanken hoher Politiker lesen zu können, sogar deren Überzeugungen zu kennen. Ausriß, Illustrierte “Der Spiegel”.
Deutsche Medienkonsumenten sprechen von Volksempfänger-Journalismus heute.
Ausriß. Alte neue Werte in Deutschland. Die Darstellung des Zweiten Weltkriegs unter Merkel-Gabriel.
“ Außerdem ist die Schwarzmeer-Halbinsel Krim seit März von Russland annektiert.” Hamburger Illustrierte Der Spiegel. Was im Illustriertentext fehlt:
Völkerrechtsexperte Reinhard Merkel zur Krim-Frage:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/08/ukraine-2014-klarstellungen-des-hamburger-rechtsexperten-reinhard-merkel-in-der-faz-wonach-rusland-die-krim-nicht-annektiert-habe-das-referendum-auf-der-krim-sowie-die-abspaltung-von-der-ukraine-ni/
“Hat Russland die Krim annektiert? Nein. Waren das Referendum auf der Krim und deren Abspaltung von der Ukraine völkerrechtswidrig? Nein.”
Angela Merkel und “Krim-Annexion”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/26/nichts-rechtfertigt-oder-entschuldigt-die-annexion-der-krim-durch-russland-bundeskanzlerin-angela-merkel-ausert-sich-nicht-zu-ihrer-befurwortung-der-volkerrechtswidrigen-nato-aggression-gegen-den/
Versionen der Hamburger Illustrierten vom Vortag: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/27/kreml-putin-laut-illustrierte-der-spiegel-identisch-mit-privatbankder-kreml-leiht-dem-franzosischen-front-national-laut-einem-zeitungsbericht-40-millionen-euro-laut-faz-ist-es-indessen/
Der Kreml – laut Hamburger Illustrierte Der Spiegel ein Geldinstitut, Putin ein Banker: “Putin unterstützt Europas Rechtspopulisten mit allen Kräften – auch mit viel Geld: Der Kreml leiht dem französischen Front national laut einem Zeitungsbericht 40 Millionen Euro.”
Ukraine-”Regierungschef” Jazenjuk – was im im Illustriertentext zu ihm alles fehlt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/
Jazenjuk und das Odessa-Massaker - laut Kiewer Putschregierung steckt Rußland dahinter.
Ukraine-Ministerpräsident Jazenjuk in der Tagesschau:”Das war eine gutgeplante russische Kommandoaktion. Guttrainierte Agenten lösen den Konflikt aus und verschwinden dann schnell wieder.”
Deutsche Korrespondenten bitten Jazenjuk nicht um Beweise für seine schweren Beschuldigungen, was Bände spricht.
“Der ukrainische Übergangs-Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hat schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. Moskau stecke hinter den Zusammenstößen von Odessa, bei denen am Freitag viele Menschen ums Leben kamen.” Deutschlandfunk
”Russland hat Leute hierher geschickt, um für Chaos zu sorgen”, sagte er weiter.”
Haben deutsche Medien Jazenjuks Anschuldigungen hinterfragt, gar richtiggestellt – die deutschen Medienkonsumenten entsprechend informiert?
Manipulationsmethoden deutscher Medien heute: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Wichtiger Manipulationstrick – sehr unterschiedliche Wertvorstellungen beider Konfliktparteien werden unterschlagen, nicht erläutert – wer ist für Nazis, Faschisten, SS-Verherrlicher, Judenhasser – wer ist dagegen? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/07/ukrainekrieg-2014-aktuelle-manipulationsmethoden-von-deutschen-medienkonsumenten-sofort-bemerkt-pflicht-des-deutschen-mainstreams-agitprop-der-kiewer-putschregierung-sofort-zu-verbreiten/
Aufschlußreiches UNO-Abstimmungsverhalten – welche deutschen Medien berichteten? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/24/1153-nur-usa-kanada-und-ukraine-stimmen-gegen-un-resolution-zur-bekampfung-des-nazismus-der-dritte-ausschuss-der-un-vollversammlung-hat-mit-groser-mehrheit-eine-von-russland-eingebrachte-resolut/
Tendenzschutz in deutschen Medien, Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit: …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…
Deutsche TV-Sender haben unterdessen völlig die Sprachregelung der faschistischen Kiewer Putschregierung übernommen, nennen den Terror von Armee und Milizen gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine allen Ernstes “Anti-Terror-Operationen”.
Neonazis in Odessa, die auf Armbinden das in Deutschland verbotene Nazisymbol Wolfsangel tragen, werden in deutschen Medien beschönigend “pro-ukrainische Demonstranten” genannt.
Was in deutschen Medien zum Odessa-Massaker fehlt:
kategorie: politik
dienstag, 06. mai 2014 von klaus hart **
00:23 GMT:
Members of two Donetsk coal mines have gone on strike, assembling in the center of the city to protest against the authorities in Kiev, Itar-tass reports.
South Donbass No. 1 and No. 3 mines in the city of Ugledar, Donetsk region have partially seized production and are now demanding that Kiev’s military units end assaults on people in the east of the country.
Some miners have expressed their desire to join the self-defense squads to help protect Ukraine’s industrial region. Others are volunteering to help organize this week’s referendum.
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/der-medien-gau-von-odessa-der-freitag/
Das Odessa-Massaker – vieles noch ungeklärt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/das-odessa-massaker-2014-eine-website-stellt-viele-unbequeme-fragen/
Auf zahlreichen Videos vom Tag des Odessa-Massakers ist zu sehen, wie Kampfformationen des “Rechten Sektors” in der typischen, vom Maidan bekannten Kleidung, mit nazistischen Wolfsangel-Armbinden, die Attacken in der Stadt führen.
Ausriß. Kämpfer des “Rechten Sektors”, mit der gelben Wolfsangel-Armbinde, direkt vor brennendem Gebäude von Odessa. Stands in Ihrem Lieblingsmedium?
CIA offenbar auch in Odessa dabei: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-cia-einmischung-bei-konflikt-sowie-cia-stutzung-der-faschistischen-putschregierung-kiews-erstmals-offen-eingeraumt-unterstutzung-bekommt-die-ukrainische-ubergangsregierung-einem-zeit/
Zeitdokument – deutsche Medienkonsumenten zu Jazenjuk-Äußerung in der Tagesschau:
Kommentare
Am 04. Mai 2014 um 15:30 von propagandafeind
Kiew verletzt die Genfer Vereinbarung!
Die Ankündigung des Chefs des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, Andrej Parubij, den (auch von der ARD nur noch in Anführungszeichen gesetzten) “Anti-Terror-Einsatz” gegen dass Autonomiestreben im Südosten auf andere Städte auszuweiten ist ein klarer und ernster Verstoß gegen das Genfer Abkommen! Dort heißt es:
“All sides must refrain from any violence, intimidation or provocative actions. The participants strongly condemned and rejected all expressions of extrmism, racism and religious intolerance, including anti-semitism.”
.
Durch die Unwilligkeit des Westens, die Machthaber in Kiew mit klaren Worten zur Mäßigung aufzurufen deligitimiert sich die westliche Kritik an Russland selbst.
Am 04. Mai 2014 um 15:42 von propagandafeind
Odessa: Es war klar, dass die Menschen reagieren
Es war klar, dass nach der Schockstarre gestern die Menschen irgendwann reagieren. Wenn Jazenjuk jetzt auch noch behauptet, die Zusammenstöße vom Freitag seien die alleinige Schuld der vielleicht 100 teils bewaffneten Autonomie-aktivisten gewesen und nicht etwa von den mit Bussen angereisten Ultras und right sector Radikalen, zu verantworten, dann hat er weder den Verstand noch den Willen das Land in dieser Krise zusammen zu halten.
Im Gegenteil, wenn man sich die haßerfüllte Sprache von Timoschenko und Co. vergegenwärtigt (”I will rise the world, that not a torched field will be left of Russia” und ihre Phantasien die 8 mio Ukrainer mit russischer Herkunft mit der Atombombe zu erledigen), dann versteht man, dass die Machthaber in Kiew nicht aufhören werden das Land in die Spaltung zu treiben bis Moskau eingreift oder – was leider unwahrscheinlich ist, der Westen ihnen Einhalt gebietet.
Am 04. Mai 2014 um 15:46 von malreflektieren
Jazeniuk behauptet, die Russen wären Schuld. Na, DAS ist ja eine Neuigkeit …
Am 04. Mai 2014 um 15:50 von Eldimo-001
Es ist eine Schande was in der Ukraine passiert. Und alle die die momentane Regierung ins Amt gehievt haben sollten zurücktreten.
Krieg gegen die eigene Bevölkerung!
Das was als “Terrorismus” bezeichnet wird hieß noch vor weniger als einem halben Jahr “revolutionier”….
Und Janukovisch ist zu keinem Zeitpunkt so aggressiv gegen Protestanten und revolutionäre vorgegangen.
Ich werde bei der Europawahl mein Recht nutzen…!
Am 04. Mai 2014 um 15:57 von Uwe Joswig
Es war zu erwarten das nach den Video Veröffentlichungen zu den Vorfällen am Freitag nun alle auf die Strasse gehen und nicht nur für eine Aufklärung plädieren sondern auch offen das Regime in Kiew angreifen…
Ich bin mir sehr sicher das es bald überall los geht mit Protesten gegen die Regierung ….
Ich finde es gibt bestimmt ganz viele Anständige Ukrainer die sich nun gegen die von Frau Nuland eingesetzte Regierung stellen wirden
Am 04. Mai 2014 um 16:07 von Donidon
Wenn angeblich ständig irgendwelche Leute aus Russland kommen um Ärger zu machen, warum schafft man es dann nicht einige dieser Phantome festzusetzen und zu identifizieren? Zu diesem Thema wird vermutlich praktisch von gar keinem auch nur ein wahres Wort gesprochen.
Am 04. Mai 2014 um 17:28 von Cantona
Über die mehr als 30 Toten im Gewerkschaftsgebäude in Odessa wird erstaunlich wenig berichtet. Hängt das damit zusammen, dass es “pro-ukrainische Demonstranten” waren, welche hierfür verantwortlich sind und welche diejenigen, die es noch ins Freie geschafft haben vor dem Gebäude totgeprügelt haben?
Am 04. Mai 2014 um 17:47 von Dr.Mueller-Lued…
Angesichts der Äußerungen Jazenjuks, muss wirklich einmal die Frage nach der Eignung des Mannes für ein öffentliches Amt gestellt werden. Zunächst kündigt er Untersuchungen an und präsentiert schon einen Tag später einen Schuldigen, natürlich Russland. Auch logisch ist das überhaupt nicht nachvollziehbar…. Anstatt die Situation zu entschärfen und ausgleichend zu wirken, baut er ohne Beweise sofort wieder neue Fronten auf.
Es gibt eine Staatstrauer während die “Antiterror-Operationen” weiter gehen… Sensibel, wie ein Panzer. Wie soll so überhaupt Ruhe einkehren?
Wir erinnern uns der Maidan-Schützen. Ähnliches Szenario: versprochene Aufklärung, “5 min” später die Schuldigen präsentiert, seitdem Schweigen… und Chaos…
Solche “Politiker” sind eine schlichte Fehlbesetzung und nicht einmal für den Rat einer Großstadt geeignet!
Am 04. Mai 2014 um 18:12 von Hutzenplotz
Die Wortwahl in unseren Medien wird immer abstruser. In den “Heute Nachrichten” sind es jetzt schon “russische Seperatisten” gestern noch pro-russ. Demonstranten.
Wissen die Meinungsmacher was sie mit Ihren Halbwarheiten und Verdrehungen der Geschehnisse in der Öffentlichkeit anrichten?
Ist die diese Medienpolitik gewollte Methode der Meinungsbeeinflussung oder schlampige Regie.
Am 04. Mai 2014 um 18:27 von propagandafeind
@Maria-José Blumen Ein Hinweis zum drüber nachdenken!
Wenn Ihre Theorie der Putin-Verschwörung zutreffen sollte, dann hat er mit Timoschenko, Turtschinow und Co. die mit abstand effektivsten Agenten der Spaltung längst hinter den Linien in Kiew eingescheust. Denn es war deren Rhetorik und deren diskriminierenden Gesetztesvorschläge und deren martialisches Gerede von Krieg und Russischer Invasion die vom ersten Tag der Machtergreifung an (also seit dem 22.02) und also schon vor dem Aufruhr und der Abspaltung der Krim die Saat der Spaltung ins Land gebracht hat.
In diesem Fall, wäre Timoschenkos Hassrede von der Auslöschung der 8 Mio Russen in der Ukraine eine geradezu geniale Verschwörung des Kreml! Oder aber, man sieht der Möglichkeit ins Auge, dass die Machhaber in Kiew das sind, was ihnen ja gelegentlich vorgeworfen wird. Faschisten. In diesem Fall hieße es wohl wirklich “F… the EU”. Haben Sie einen dritten Vorschlag?
Am 04. Mai 2014 um 20:56 von Norden
Jetzt wissen wir warum die NATO unbedingt in die Ukraine wollte
Unverfrohren können sie jetzt die Erhöhung der Militärausgaben fordern.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/17/eu-fordert-hoehere…
Da sieht man jetzt schon den erhöhten Speichelfluss der Militärindustrie.
Am 04. Mai 2014 um 21:00 von ausgeglichen
Ich kann nur jedem empfehlen sich aus vielen Quellen über die Ereignisse in Odessa zu informieren.
Wer diese grausamen Bilder erträgt wird schnell merken, dass die Darstellung von TS falsch ist.
Interessant ist auch die Meldung, das die Ukrainische Polizei keine Schusswaffen im Gebäude gefunden hat. Wie in den Videos zu sehen ist, hatten die “Fussbalfans” teils schusssichere Westen und Pistolen.
Bei diesem Propagandakrieg sollte man nur seinem eigenen Augen und Verstand vertrauen.
Am 04. Mai 2014 um 21:02 von köln1111
Schade um die Tagesschau. War früher eine deutsche Institution. Jetzt gibt sie sich her für einen beispiellosen Propagandafeldzug. “prorussische Kräfte” sind wahrscheinlich lediglich die Bürger Odessas, die sich nicht dem Terror des sogenannten “Antiterroreinsatzes” beugen wollen, der vorgestern in ihrer Stadt stattgefunden hat.
Am 04. Mai 2014 um 21:22 von siedler2001
viele deutsche Medien nennen manche Sachen nicht so wie sie sind. Wörter Separatisten, Terroristen, Demonstranten obwohl es Leute von Rechten Sektor waren!
Separatisten obwohl es Einwohner sind.
warum????????
Pressefreiheit ist in Deutschland nichts mehr wert ist!
Menschen in Deutschland möchten Wahrheit nur Wahrheit!!!!
Die gewalttätigen Demonstranten in Kiew waren friedliche Menschenmassen, und in Osten sind Separatisten und Terroristen!
Es ist Schande! Gib es keine wahre Journalisten in Deutschland mehr!!!???
Am 04. Mai 2014 um 21:37 von -Theo
“Die Nationalgarde entwaffnen halte ich sogar für kontraproduktiv. Sie trägt ihre Waffen legal und ist die derzeit einzige Organisation, die außer dem Militär auch bewaffnet für Ordnung sorgen könnte (Konjunktiv beachten!)”
Legal? Ja von der Putschregierung legalisiert, die sich damit selbst disqualifiziert.
Wo hat man sowas schon gesehen?
Die “WELT” brachte dazu vor 1 Woche einen guten Artikel. Tausende Maidan-Kämpfer, die nach dem Umsturz nichts mehr zu tun haben, werden in paramilitärischen Übungslagern rund um Kiew bei Laune gehalten…und auf neue Kampfeinsätze vorbereitet.
Radikale Enthusiasten, Wütende Aktivisten, Arbeitslose, Kriegstouristen…voll bewaffnet…”für Ordnung sorgen”…schon klar.
Am 04. Mai 2014 um 21:47 von Tada
„Unwilligkeit zeigte ja wohl Zar Putin“ Am 04. Mai 2014 um 22:08 von Die Ukraine ist…
Nein, Unwilligkeit zeigte eindeutig Führer Jazenjuk.
Am 04. Mai 2014 um 21:50 von laurisch-k
“Danke für Ihre Erklärung. Demnach ist die Ukraine also kein souveränes Land, denn von November 2013 bis heute werden in Kiew der Maidan und öffentliche Gebäude von vermummten besetzt. Wer hat in Kiew eigentlich das sagen? Wer ist der Souverän?”
.
In meinen Augen eine sehr gute Frage.
http://de.wikipedia.org/wiki/Souver%C3%A4n
.
Vielleicht lautet die die Antwort USA, CIA, FBI und EU.
Am 04. Mai 2014 um 22:00 von siedler2001
keiner wird dort im Osten Ukraine Waffen niederlegen solange er kein Selbstmörder ist!!!
Schaut mal nach Kiew und weiter west-Ukraine, Banden, Nationalisten, Rechter Sektor usw. laufen mit Waffen durch die Gegend seit Februar seit Präsidenten Umsturz , keine gibt sie ab und keiner fordert es dort das ist selbstverständlich geworden!
so genannte Regierung ist eine Schande für Ukrainische Volk!
USA Politik ist Unruhen-Politik und nicht Russland! vor dem Umsturz waren so viele USA-Politiker in der Ukraine , McCain, Nuland (mit Brötchen) und jetzt schieben sie Russland Schuld an allem was dort läuft!
Wo ist hier die Logik !
Am 04. Mai 2014 um 22:00 von adnilem
Berichterstattungen von Frau Atai
Frau Atia ist alles andere als neutrale Berichterstatterin. Die Verharmlosung von pro ukrainischen / rechten Gewalttaten und der Pöbel über die pro russischen ” Terroristen ” kann ich nicht mehr anhören.
Am 04. Mai 2014 um 22:06 von juliana1501
Es gibt ein Video von der Sitzung in der staatlichen Gebietsverwaltung Odessa, das hat die Freundin von Frau Merkel, unsere liebe Julia Timoschenko gesagt bzw. Vorgeschlagen, wie man Unruhen in Odessa stifften kann: ” Um Odessa aufzuregen, muss man die Veteranen angreifen. Diese Menschen, die sie als Veteranen betrachten…..”
Das zeigt wohl deutlich, wer dahinter steckt. Und es waren auch viele Veterane, die verhaftet wurden. Aber den Russen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Das ist das einzige, was die können.
Am 04. Mai 2014 um 22:10 von tinitus
Habe gerade den letzten bericht von Frau Atari? in der Tagesschau gesehen. Darin hieß es.” Es hat nie Drohungen gegen die russischstämmige Bevölerung gegeben”!
Haben Sie denn alle Frau Timoschenko vergessen? Darf es noch ein bisschen tendenziöser sein?
Am 04. Mai 2014 um 22:17 von AK47
Die Berichte über den Freitag in Odessa werden, entgegen allen im Internet verfügbaren Information, immer seltsamer.
“Angriff prorussischer Aktivisten auf Fußballfans” ist deutlich eine Verlautbarung der Kiewer Regierung. Weder ging der Angriff von den Anti-Maidan-Demonstranten aus (Im Videoschnitt fehlen die Minuten vorher), noch sind Fußballfans mit Stöcken und Schilden, Feuerwerkskörper und Pistolen bewaffnet.
Am 04. Mai 2014 um 22:17 von Akrat
bedenkliche Berichtserstattung
Ich halte die Berichtserstattung der Tagesschau doch für sehr bedenklich.
In der Ukraine Krise hat die Tagesschau von Anfang an traurigerweise ein klares schwarz-weiß bild gezeichnet, obwohl sie doch wissen muss, dass es kein 100% gut und 100% böse gibt.
So wurden auch erst wochen nach dem Beginn die Demonstranten des Maidan angeschaut. (davor hieß es immer nur pro-europäische und damit gute)
Das Wort Ultra-nationalist fiel, aber die hätten nur wenig zu sagen…
Doch Ultra-nationalistisch das ist die Vaterlandspartei, die die so bezeichnet wurden sind Faschisten (Swoboda, rechter Sektor).
In Odessa dann hieß es zuerst, es seien 2 Demonstrationszüge aufeinandergestoßen, dann das es Tote gab, soweit korrekt.
Doch dann stand plötzlich was von einer Gewalteskalation von Regierungsgegnern (hier immer pro-russen, obwohl das nur teils stimmt) und man wisse nicht, wer das Gebäude angezündet habe…
Hools und Faschisten haben das getan, die anderen sind auch nicht rein aber auch keine Teufel!
Am 04. Mai 2014 um 22:21 von AK47
mit Panzern und Hubschraubern in der Ukraine.
Die ukrainische Regierung wirft schon den ins Gewerkschaftshaus Geflüchteten und Verbrannten Besetzung vor. Molotowcocktails sollen vom Haus auf die Menschen unten geworfen worden sein.
Dreister geht es nicht mehr.
Wieso schweigen die westlichen Regierungen dazu?
Am 04. Mai 2014 um 22:53 von paddi
Dreiste Propagandalügen Kiews verursachen Gegenreaktionen
Die Propaganda und Handlungsweise der russlandfeindlichen ukrainischen Regierung ist unerträglich. Die Lügen werden immer dreister. Wer die zahlreichen Videos ansieht, der kann sehen, wie Nationalisten, zum Teil in militärischer Camouflage die prorussischen Kräfte in das Gewerkschaftsgebäude jagen. Dann wird dieses Gebäude aus dieser Menge heraus in Brand gesetzt, die Prorussen werden sich ja wohl kaum selbst anzünden. In dem Gebäude sterben dann über 30 Menschen. Und was tut Kiew? man nimmt die Prorussen fest, die die Opfer im Gebäude waren und schiebt die Schuld auf Russland! Die Propaganda Kiews erreicht das Niveau von Walter Ulbricht am Tag des Mauerbaus!
Und dann wundert man sich über Gegenreaktionen
Es braucht Wahlen und die Hoffnung, dass diese Typen endlich aus der Regierung gejagt werden!
Frau Weisbrand sagte heute bei Günther Jauch, dass der Maidan in Kiew nicht mehr der gleiche ist, sondern von Menschen in miltärischer Camouflage bevölkert wird, von Rechtsradikalen.
Am 04. Mai 2014 um 22:53 von kal4ak
Wem es noch nicht klar ist, wer im Ukrainekonflikt der AGRESSOR ist, soll für sich mal folgende Fragen beantworten:
Wie viele Tote haben die vermeintlichen Separatisten bzw. pro-russische Aktivisten in der Ostukraine bisher auf dem Gewissen?
-> Genau NULL.
Wieviele Tote hat der Westen unter deutsch-amerikanischer Führung auf dem Gewissen?
-> über 150 (Kiew+Odessa+Slawjansk)
Diese Fakten sprechen für sich und wiegen wesentlich mehr als die antirussische Medienpropaganda der letzten Monate.
Gott soll all die richten, die für diese Tragödien verantwortlich sind !!!
Am 04. Mai 2014 um 23:13 von malreflektieren
Die Berichte von Frau Atai waren seit dem Maidan klar tendenziös. Klassisch, daß von den Euromaidanern hier wieder nur die friedlich betenden gezeigt werden, die anderen nicht … Es hilft nichts, man muß sich selbst aus mehreren Quellen informieren.
Wenn wir ehrlich sind.
Am 04. Mai 2014 um 23:29 von Jewgeni Iwanowitsch
Die Berichte von Frau Atai waren seit dem Maidan klar tendenziös.
Das werden alle neutralen Zuschauer der Tagesschau sofort zurück weisen.
Am 04. Mai 2014 um 23:32 von Mingus
“Sehr Gute Analyse!!!”
Ja, wirklich sehr gut ist eine Analyse, die ohne Argumente, ohne Belege oder Beweise, ja sogar ohne Sinnzusammenhänge auskommt.
Ich habe noch nicht einen einzigen belastbaren Beleg dafür gesehen, dass “russische FSB/Diversanten” irgendwo in der West- oder Ostukraine anwesend sind oder waren.
Stattdessen werden von interessierter Seite immer wieder diese z.T. abstrusen Behauptungen als Fakten verbreitet.
Æ
Am 04. Mai 2014 um 23:41 von Hugomauser
“Ich habe noch nicht einen einzigen belastbaren Beleg dafür gesehen, dass “russische FSB/Diversanten” irgendwo in der West- oder Ostukraine anwesend sind oder waren.”
Dann versuchen Sie es mal mit der Südukraine: Den Einsatz der russischen Soldaten auf der Krim hat ja Putin nun schon zugegeben, nachdem er vorher von “ganz normalen Leuten” sprach, “die sich ja ihre Unuform sonstwo, in jedem Laden, gekauft hätten können”.
Am 04. Mai 2014 um 23:42 von ausgeglichen
Ich bin – eigentlich auf der Suche nach Videos zum Odessa “Vorfall” – auf viele Videos absolut friedlicher anti-maidan oder pro-russischer Demonstrationen gestoßen. Es waren in mehreren Städten SEHR VIELE Leute dabei – soweit das Auge reichte. Teilnehmer jeden alters, die normale Bevölkerung. Die Demonstrationen fanden verteilt über die letzten beiden Monate statt.
Warum habe ich davon in der Tagesschau noch nie etwas gesehen? Immer wenn es um “Separatisten” geht, filmt man eine Handvoll bewaffneter bei einem besetzten Gebäude oder einem Checkpoint.
Die Medien, westliche Politiker und die Kiew scheinen ihre eigenen Lügen mittlerweile selbst zu glauben. Das zeigt sich in dem Fehlschlag der Anti-Terror Einsätze, besonders dem Ersten. Da wurden Panzer losgeschickt um bewaffnete Russische Kämpfer zu suchen, haben aber MEIST nur unbewaffnete Zivilisten gefunden.
Am 04. Mai 2014 um 23:43 von Mingus
“Welch Freude, dass Sie bereits die wahren Urheber des Chaos’, des brennenden Gebäudes sowie der genauen Todesumstände der Opfer kennen. Ihre Kenntnis der Tatsachen würde die Ermittlung der Schuldigen wesentlich beschleunigen.”
Angesichts der vielen Toten im Gewerkschaftsgebäude bleibt mir das Wort “Freude” sogar beim Lesen im Halse stecken.
Jeder kann sich über “die Urheber des Chaos” informieren, man muss sich nur die Videos anschauen und/oder die zustimmenden Kommentare von Timoschenko und Co. anhören:
Die Maidan-Anhänger haben das Gebäude angezündet, die Anti-Maidan-Demonstranten (und Unbeteiligte, die sich aus Panik in das Gebäude geflüchtet hatten) sind gestorben.
Sie kamen durch den Brand zu Tode, manche wurden auch erschlagen oder erschossen.
Dies alles ist dokumentiert.
Und ich kann immer noch nicht begreifen, dass in unseren Medien nicht intensiver darüber berichtet wird.
Trainieren für die Landesverteidigung – Roter Platz 2014. Beunruhigung über SS-Verherrlichung, Naziparaden unter der auch von Deutschland finanzierten Kiewer Putschregierung.:
“Russen an den Galgen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
“Friedensmacht EU, die vom bösen Iwan bedroht wird”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/friedensmacht-eu-die-vom-bosen-iwan-bedroht-wird-kabarett-die-anstalt-zur-ukraine-krise-anklicken/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/02/ukraine-krieg-kabarett-die-anstalt-joachim-gauck/
Pagode Russo – Luiz Gonzaga, Brasilien – anklicken: http://letras.mus.br/luiz-gonzaga/47094/
Neonazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko im deutschen Fernsehen Nov. 2014, Leserkommentare:
Am 30. November 2014 um 15:43 von so so
Bitte präsentieren Sie wenigsten ein russischen Besatzer
Am 30. November 2014 um 15:49 von aaaa
was von der ukrainischen front. und gleich noch eine prowestliche kommentierung der lage seitens kiew mitgeliefert. aber kann man poroschenko wirklich glauben, daß putin nicht gedroht hat?
Am 30. November 2014 um 15:49 von Strandy
Wann kommt die Auseinandersetzung mit den jüngsten Ereignissen Ihrer eigenen Geschichte ? und ist dies nicht die eigentliche Voraussetzung für Frieden anstatt sich einfach an Europa und den Westen anzulehnen und die Russen als die Bösewichte zu beschimpfen. Haben die Russen den Maidan gemacht und alles was daraus folgte? Ist dies überhaupt eine verantwortungsvolle P. der Westukraine und sicherlich sind die Westukrainer die lieben Jungs die absolut an allem schuldlos sind.
Europa wäre dumm eine eigenen Dialog in der Ukraine nicht zu befürworten denn es könnte auf Dauer für Europa unzumutbar werden ständig der Rhetorik der Westukraine folgen zu müssen denn dann wäre der gesamte Frieden in Europa auf Dauer destabilisiert.
Niemand in Europa kann leugnen das es den Donbass nicht gibt und das die Krim in Mehrheit der Bevölkerung sich selbständig machte und Russland anschloss aufgrund von Rechten die der russischsprachigen Bevölkerung nicht zugestanden werden sollten!
Am 30. November 2014 um 15:53 von meinungsquirlAm 30. November 2014 um 15:52 von acanthus
Ein NATO Beitritt wäre das letzte was Europa gebrauchen könnte. Lassen Sie die Ost-Ukraine selbst entscheiden. Das würde zum Ende des Krieges führen!
Am 30. November 2014 um 15:55 von metafaAm 30. November 2014 um 15:53 von Fairfax
Kiew führt jetzt schon seit Monaten einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung.
Wenn P. mit seinem “Rückzug” mein das alle ethnische Russen und pro-Russischen Bürger im Osten das Land verlassen sollen hat er vielleicht Recht mit dem Frieden.
Die Ukraine ist ein gespaltenes Land. Und gerade im Osten gibt es auch SEHR viele Menschen die einfach pro-Russland sind und bedauerlichweise tut Kiew aber auch gar nichts um die Herzen dieser Leute zu gewinnen.
Volle Zustimmung für Poroschenko.
Am 30. November 2014 um 16:00 von Frank Gottschlich
offensichtliche Lügen des Präsidenten Poroschenko auch noch zu verbreiten. Weiß man doch, dass es zwischenzeitlich ein sehr kritisches Publikum geworden ist.
Am 30. November 2014 um 16:01 von namedesnutzers
Dieser Mann hat kurzerhand einen großen Teil der ukrainischen Bürger zur Terroristen erklärt und die ukrainische Armee, zusammen mit Söldnerbanden der Oligarchen auf sie gehetzt. Städte im Osten wurden über Monate belagert, mit Artillerie beschossen und die Menschen und ausgehungert. Mehrere tausend Tote, und millionen Flüchtlinge später erklärt er nun, dass es keine militärische Lösung gibt…
Wenn die EU auch nur einen Pfifferling auf ihre vielbeschworenen Werte gibt, dann darf es für diesen Mann und seinesgleichen keinen Platz in Brüssel geben, sondern in Den Haag.
Am 30. November 2014 um 16:07 von ndhfrankAm 30. November 2014 um 16:05 von Helga Karl
Spät, aber immerhin: die Erkenntnis des Herrn Poroschenko, dass eine militärische Lösung nicht möglich ist.
Darauf hatten sie offenbar gesetzt, die Kiew-Regierung samt US-Berater. Eine schnelle militärische Lösung, ohne echte Angebote der Föderalisierung an die Ost-Ukraine. Es hat nicht funktioniert.
der Herr ” Präsident ” lügt mal wieder das sich die Balken biegen . Eine Zumutung für den Gebührenzahler.
Am 30. November 2014 um 16:07 von Schwarzwälder
Leider erhält er auch eine Untestützung von der USA und EU. Und das kann sehr gravierende Folgen für uns in der Zukunft haben. Leider spielen auch deutsche Medien mit.
“Wie die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) berichtet, ist es am Mittwoch zu einem erneuten Beschuss von OSZE-Mitarbeitern in der Region um Donezk gekommen. Für die vorherigen Beschüsse machte die Organisation klar Mitglieder der ukrainischen Armee verantwortlich. Das hindert die deutschen Medien aber nicht daran, in diesem Zusammenhang noch immer von “unbekannten Uniformierten” zu sprechen.”
Quelle: http://tinyurl.com/mcspcdm
Am 30. November 2014 um 16:09 von vonMartin
Der Ärger mit Russland und der NATO ist damit vorprogrammiert und garantiert…
Am 30. November 2014 um 16:12 von Helmut Baltrusch
Dieser Lösungsansatz für den Ukraine-Konflikt entspricht zwar der Erfüllung des Minsker Protokolls vom 05. und 19.09. 2014, dürfte aber aufgrund des offenen Status der Ukraine keine nachhaltige Lösung bedeuten. Einen NATO-Beitritt hielt sich Poroschenko offen, wohlweislich, dass dieser Verhandlungsgegenstand einer Friedens- und Sicherheitskonferenz wäre.
Zudem führt die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen bestenfalls zu einem eingefrorenen Konflikt in einer gescheiterten Region als russische Einfluss- und Pufferzone und nicht heilender Wunde im Fleisch der Gesamtukraine. Der Abzug russischer Kämpfer und Vermeidung von Nachschub aus Russland löst den Konflikt nicht wirklich und abschließend.
Soll auf Dauer in der Region Frieden herrschen, muss Russland seine imperialistische Geo- und Militärstrategie zur “Integration” von ehem. Sowjetrepubliken aufgeben. Dafür ist aber von EU und Kiew mehr Sensibilität für die Verhältnisse und Interessen im post-sowjetischen Raum aufzubringen.
Am 30. November 2014 um 16:16 von ostfrieden
Die Russen werden die Gebiete Donetzk und Lugansk nicht verlassen. Insofern ist Poroschenkos Vision eine Illusion. Einen ukrainischen Nationalstaat ohne Russen aber mit den Gebieten Donetzk und Lugansk zu erhalten ebenfalls. Ohne realistische Einschätzung der tatsächlichen Machtverhältnisse ist ein Frieden unmöglich.
Die gegenwärtige Position der ukrainischen Regierung ist eine maximale Wunschvorstellung und hilft nicht weiter.
Am 30. November 2014 um 16:22 von FregattenkapitänAm 30. November 2014 um 16:21 von Hr-Alfare
Es kann nur Frieden geben wenn die Faschisten aus der Regierung entfernt werden und die Naziverbände an der Front ihre Waffen abgeben. Ich will keine Faschisten in der Nato. Unsere Regierung unterstützt diese Verbrecher auch noch mit unserem Geld.
Der Präsident Poroschenko lügt hier einfach nur die Weltgemeinschaft an,wenn er von Besatzungstruppen spricht.Als ob nie ganze
Kompanien mit Waffen zu den Rebellen übergelaufen sind.Er bestreitet auch den Einsatz von Streubomben,welche ein Kriegsverbrechen sind.Nein,hier wird alles verdreht Russland ist eben der Herd des Bösen
mit seiner aggressiven,neoimperialistischen,
großrussischen Geo-und Militärstrategie,welche uns ständig hier um die Ohren gehauen wird.Die Einseitigkeit
der Schuldzuweisungen sind einfach nicht zu übersehen.Wenn Russland dort Besatzungstruppen hätte,dann wäre die OUA schon russisch besetzt und auch vor ukrainischen Raketenwerfern sicher.Besatzungstruppen ohne Luftunterstützung gibt es in einer modernen Besatzungsarmee nicht,folglich gibt es auch keine Besatzungstruppen.Was Poroschenko
damit sagen möchte.Er braucht dringend
Waffenunterstützung durch die EU und USA.Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer,was er betreibt.Er sollte gegenüber
Russland friedlich sein.
Am 30. November 2014 um 16:22 von ustdigital
“Die Ukrainer seien für das Recht gestorben, Europäer zu sein.”
“Wenn nötig, werden wir mit dem Revolver unter dem Kissen schlafen”
“Ich glaube, die letzten vier Jahre haben gezeigt, dass das blockfreie Modell falsch ist. Das blockfreie Modell bedeutet, dass du alleine mit deinen Problemen bleibst.”
Ja , Europäer zu sein bedeutet eben nicht blockfrei zu sein – Oha.
Diese Logik hat entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Viel mehr würde es mir wünschen wenn dieser Mann überzeugend nachweisen könnte wer nun für die tödlichen Schüsse auf den Maidan verantwortlich war und warum die Tonbandaufnahmen aus dem Tower beim Abschuss der MH-17 Maschine nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
170 getötete Soldaten und 300 getötete Zivilisten?
Entweder der Mann hat ein mathematisches Problem oder die Nato hat einen ausgeprägten “Minderwertigkeitskomplex” um mit 4000 Mann Einsatzgruppe darauf zu reagieren.
Ich glaube ihm kein Wort, genauso wenig wie ich Putin alles so abnehme!
Am 30. November 2014 um 16:24 von Berliner_Hose
Da hat der Poroschenko schon recht. Nachdem in der Ostukraine die Waffen niedergelegt wurden, wird die Sturmabteilung seiner Freunde vom Rechten Sektor schon binnen einiger Wochen für Ruhe sorgen. Das es sich dabei wohl um Totenstille handeln wird, verschweigt er medienkonform. Man will ja erstmal als der Gute rüberkommen…
Am 30. November 2014 um 16:26 von Martinus
Ich empfehle Herrn Poroschenko und allen am Ukraine-Konflikt Beteiligten die gemeinsame Erklärung, die Papst Franziskus und der Ökumenische Patriarch Bartholomäus I. heute in Istanbul unterzeichnet haben.
Darin heißt es zum Ukraine-Konflikt:
“Wir denken auch an alle Völker, die aufgrund des Krieges leiden. Besonders beten wir um den Frieden in der Ukraine, einem Land mit alter christlicher Tradition, und appellieren an die in den Konflikt verwickelten Parteien, den Weg des Dialogs und der Achtung des Völkerrechts zu verfolgen, um dem Krieg ein Ende zu setzen und allen Ukrainern zu erlauben, in Eintracht zu leben.”
Am 30. November 2014 um 16:27 von montideluxe
“Bitte präsentieren Sie wenigsten ein russischen Besatzer”
Wollen Sie jetzt abstreiten dass mindestens mit Moskau’s wohlwollender Duldung Tausende Russen die Terroristen im Donbas unterstuetzen ?
Am 30. November 2014 um 16:30 von DasHaltIchNichtAus
@15:33 von fathaland slim
“Da hier von zahlreichen Foristen richtigerweise festgestellt wurde, dass in der Ukraine lediglich Oligarchen gegen andere Oligarchen ausgetauscht wurden, frage ich mich, wie Sie behaupten können, dass diese von fremdausländischen Mächten gekauft wurden. Es handelt sich immerhin um Milliardäre.
Die sind nicht käuflich, die kaufen selber.”
Sie haben aber schon den Namen in Klammern gelesen: Jazenjuk? Jazenjuk ist kein Oligarch, Jazenjuk betreibt privat die “Open Ukraine Foundation”, die von der NATO, dem US Außenministerium und einigen ausländischen “Think Tanks” “unterstützt” wird.
http://goo.gl/cgYkVE
Daraus macht man nicht mal mehr ein Geheimnis, weil es der Westen einfach ignoriert. Wäre ja auch blöd den Mann zu verurteilen, den man jetzt da hat, wo man ihn seit 2007 haben will.
Am 30. November 2014 um 16:32 von W_W
Wer die eigenen Landsleute als Besatzer verleumdet, der stellt unmissverständlich klar, dass er keinen Frieden will. Krieg um des Krieges Willen, um von der eigenen politischen Inhaltsleere abzulenken und eine demokratische Entwicklung zu verhindern. Leider grenzt sich nur Russland von solch einer Politik mit den Mitteln der Gewalt ab, während die EU und USA mit langer Unterstüzung winken.
Am 30. November 2014 um 16:32 von montideluxe
“Unglaublich ……..
der Herr ” Präsident ” lügt mal wieder das sich die Balken biegen . Eine Zumutung für den Gebührenzahler.”
Koennen Sie sich daran erinnern dass irgendwer ueber seine GEZ Gebuehren herumgejammert hat als der Herr “Präsident” Putin hier seine Version der Geschichte verbreitet durfte ?
Am 30. November 2014 um 16:33 von Royal Palm Estate
zu befinden hat, ob sein kaputtes, politisch, wirtschaftlich und moralisch bankrottes Land irgendetwas in der EU und vor allem der NATO zu suchen hat, auch wenn er es sich wünscht.
Am 30. November 2014 um 16:35 von Royal Palm Estate
Es gibt immer Einige, die nicht sehen, was ein politisches Chameleon ist.
Am 30. November 2014 um 16:35 von ah6600
Ohne Zugeständnisse wird sich nichts bewegen – von beiden Seiten.
Und wir tun gut daran, die Ukraine weder in die EU noch in die NATO aufzunehmen, bevor dieses zutiefst korrupte Land sich von Grund auf umgekrempelt hat. So, wie es sich auch heute noch darstellt, sind die Strukturen der Ukraine der Russlands weit näher, als der eines EU-Staates.
Wenn die Ukraine nun den russischen Geldtropf durch einen westlichen ersetzen kann, wird sich die notwendige grundlegende Reformierung der Ukraine nur hinauszögern. Dann füllen sich diejenigen, die von diesem korrupten System profitieren können, auch weiterhin die Taschen – dann eben mit Geld aus dem Westen.
Am 30. November 2014 um 16:37 von wenigfahrer
macht die Fakten nicht anders und auch nicht besser.
Bis jetzt wurde schon oft und viel behauptet,gezeigt wurden aber noch keine offiziellen Beweise für die Besatzer.
Und nochmal,die Ukraine gehört schon immer zu Europa und das schon zu UDSSR Zeiten,Europa endet am Ural.
Sie möchten aber nur in die EU und als erstes gleich in die Nato das ist ein kleiner Unterschied.
Ich traue ihnen genau so wenig wie den Anderen in dieser Region,die Ukraine hat mehrfach etwas behauptet was dann nicht der Wahrheit entsprach.
Und Fakt ist auch,das die Ukraine mit mehr als einem Umsturz es nicht geschafft hat ein demokratisches System zu installieren.
Oligarchen an der Macht wo man hinsieht,das gibt es in anderen Ländern auch aber die werden in der Regel nicht als Demokratien bezeichnet.
Und Minsk haben nicht ein gehalten,dafür gibt es genug Informationen.
Sie können nur überleben wenn Sie mit beiden Seiten gut können,die EU hat so viel eigene Probleme.
Die auch ohne Ukraine kaum lösbar sind.
Gruß
Am 30. November 2014 um 16:37 von alex66
“Nun müsse sein Land das Assozierungsabkommen mit der Europäischen Union umsetzen.”
So, so…. und warum haben SIE das Inkrafttreten des Assozierungsabkommens für mehr als 1 Jahr ausgesetzt? Wo bleibt die Empörung der Ukrainer und der EU?
Janukovitsch wurde für solches Vorgehen gestürtzt.
Ach ja… Sie dürfen es, weil Sie pro-westlich sind.
Am 30. November 2014 um 16:39 von Helmut Baltrusch
Die Ukraine ist ein durch den Einfluss von Russland und seinen prorussischen Vasallen gespaltenes und massiv destabilisiertes Land. Russland löste im April mittels Einheiten des russischen Geheimdienstoberst Girkin den Bürgerkrieg in der Ostukraine aus. Zudem besetzten sogleich schwer bewaffnete Separatisten den Donbass und errichteten ein Gewaltregime, dass sich und die selbst ausgerufenen “Volksrepubliken Donezk und Lugansk” durch illegale “Wahlen” Anfang November entgegen den Vereinbarungen von Minsk legalisieren wollte. Der Friedensprozess kann also erst nach Abzug russischer Kämpfer, Sicherung der Grenze und Einhaltung der Minsker Protokolle beginnen. Dazu zählt auch der Dialog mit den Menschen in der Ostukraine zwecks Befriedung.
Am 30. November 2014 um 16:39 von Mischa007
Ich hoffe sogar das die Russen, da mitmischen. Denn die EU und die Amerkaner tun es doch auch!
Oder gibt es für die Sonderrechte???
Am 30. November 2014 um 16:39 von montideluxe
“Die Russen werden die Gebiete Donetzk und Lugansk nicht verlassen. Insofern ist Poroschenkos Vision eine Illusion. Einen ukrainischen Nationalstaat ohne Russen aber mit den Gebieten Donetzk und Lugansk zu erhalten ebenfalls. Ohne realistische Einschätzung der tatsächlichen Machtverhältnisse ist ein Frieden unmöglich.
Die gegenwärtige Position der ukrainischen Regierung ist eine maximale Wunschvorstellung und hilft nicht weiter.”
Tja, tut mir fuer die Russen wirklich leid. Da leitet sie ihr Praesident dann wohl direkt auf 50 Jahre Grau in Grau am Rand der Armutsgrenze zu, immerhin mit Donbas und Krim.
Am 30. November 2014 um 16:43 von ndhfrank
” Wollen Sie jetzt abstreiten dass mindestens mit Moskau’s wohlwollender Duldung Tausende Russen die Terroristen im Donbas unterstuetzen ? ”
Natürlich unterstützt die Regierung Rußlands wohlwollend den Kampf der russisch stämmigen Bevölkerung in der Ost- Ukraine gegen die Kiever rechten Horden.
Am 30. November 2014 um 16:44 von derkleineBürger
Poroschenko lügt,dass sich die Balken biegen!
Dass die Kiew-Seite das Minsker Abkommen einhält ist schlicht gelogen.
Dass Kiew keine Streubomben eingesetzt hat (geächtete Waffen) ist ebenfalls schlicht gelogen.
(Phosphorbomben wurden ebenfalls eingesetzt!)
Würde Herr Poroschenko nicht auf “EU-Kurs” sein,wäre er statt interviewt,direkt zum IstGH gezerrt worden!
“Die dortigen Rebellen hätten allerdings bewiesen, dass sie nicht in der Lage seien, die elementaren Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen. ”
Poroschenko führt nicht nur Krieg gegen die Bevölkerung, er bestiehlt sie auch noch.
(alle Sozialleistungen für Donesk & Lugansk eingestellt,auch Renten)
Am 30. November 2014 um 16:46 von pnyx
Um Poroschenkos Glaubwürdigkeit ist es allgemein nicht besonders gut bestellt. Er hat ein eher lockeres Verhältnis zur Realität. Und naturgemäss sagt er in einem Interview mit der ARD Dinge, von denen er glaubt, sie würden seiner Sache dienen, und in einer Art, von der er glaubt, sie komme an. Anders gesagt; wozu überhaupt eins führen?
Am 30. November 2014 um 16:47 von montideluxe
“Der Präsident Poroschenko lügt hier einfach nur die Weltgemeinschaft an,wenn er von Besatzungstruppen spricht. Als ob nie ganze Kompanien mit Waffen zu den Rebellen übergelaufen sind.”
Von Russland aus ? Ich denke schon er bezieht sich auf die Tausende von russischen Soldaten die zumindest mit Duldung Moskau’s in der Ukraine an der Seite der Terroristen kaempfen.
“Er bestreitet auch den Einsatz von Streubomben,welche ein Kriegsverbrechen sind.”
Er hat gesagt dass dieser Vorwurf nur von den russischen Medien gestreut wird und dass das bislang nicht eine internationale Organisation bestaegigen konnte. Haben Sie dazu andere Informationen ?
“Nein,hier wird alles verdreht Russland ist eben der Herd des Bösen mit seiner aggressiven,neoimperialistischen,
großrussischen Geo-und Militärstrategie,welche uns ständig hier um die Ohren gehauen wird.”
Spaetentens mit der Annektion der Krim hat Putin bewirkt dass nun wirklich jeder entlang der russischen Grenze in die Nato will. Zu Recht.
Am 30. November 2014 um 16:48 von Mischa007
“Der ukrainische Präsident Poroschenko sieht nur einen Weg zur Lösung des Konflikts im Osten des Landes: Sobald die Besatzungsarmee abziehe, kehre rasch Frieden ein, sagte er in einem Interview mit den tagesthemen.”
Von was träumt der Mann eigentlich Nachts?
In seinem Auftrag wurden im Osten der UA tausende getötet, und er glaubt ernsthaft das es da Frieden geben könnte, mit den jetzigen Machthabern in Kiew?
Ich sehe da in den nächsten Jahren keinen Frieden, denn die Leute da vergessen dies nicht über Nacht.
Poroschenko ist genauso unglaubwürdig wie andere auch.
Und das er Streubomben eingesetzt hat, ist keine russische Propaganda, sondern ein bestätigter Fakt.
Wo war da der Aufschrei der westlichen Politiker???
Solange der Westen zu den Missetaten, die auch von Kiew erfolgen schweigt, schäme ich mich für das derzeitige Demokratieverständnis unserer Politiker und der EU!
Am 30. November 2014 um 16:49 von Fregattenkapitän
“Tausende Russen mit Duldung Moskaus
unterstützen die Terroristen”
Jetzt werden aus tausenden Ukrainern schon
Russen.Voher nehmen Sie diese Erkenntnis?Von den Aussagen Poroschenko?
Man ist nur Besatzer,wenn man vorher was besetzt hat.Kommen Sie nicht wieder mit den “grünen Männchen”von der Krim.Dort sind die Russen keine Besatzer,sondern Besitzer und das schon seit über 200 Jahren.Die Schenkung der Krim an die Ukraine war rechtswidrig und
mit der Verfassung der ehem.Sowjietunion
nicht im Einklang.Bloß damals hat keiner danach gefragt,weil Chrutschow ein Ukrainer war und keiner damals daran gedacht hatte,dass die SU sich mal auflösen würde.
Am 30. November 2014 um 16:50 von Wikreuz
Das Problem liegt nicht in der Ostukraine geschweige in der Ukraine selbst. Das Problem liegt in der systematischen Umwandlung der Regierungsform im größten Nachfolgestaat der zerfallenden Sowjetunion – der Russischen Föderation – in eine Diktatur.
Dies allerdings nicht mit sozialistischen sondern frühkapitalistischen Akzenten.
An Erster Stelle im Denken eines Diktators steht die Erhaltung seiner Macht. So ist der Rückfall in die imperiale Denkweise des 19. und 20. Jahrhundert unter Missachtung der Europäischen Friedensordnung ( Keine Grenzen werden gewaltsam verändert ) und der Bruch völkerrechtlicher Verträge zu sehen. Das hierzu die nationale – besser nationalistische “Karte” gespielt wird – kennen wir aus der Geschichte nur zu gut.
Unser Außenminister äußerte heute :” Ein solcher Konflikt wird in 14 Tagen los getreten, es kann aber 14 Jahre dauern bis er gelöst wird”
Ohne Rückkehr zu demokratischen Verhältnissen in Russland wird es keine gut nachbarschaftliche B
Am 30. November 2014 um 16:50 von montideluxe
“Wer die eigenen Landsleute als Besatzer verleumdet, der stellt unmissverständlich klar, dass er keinen Frieden will. ”
Nicht die eigenen Landsleute. Er spricht von ein paar tausend russischer Soldaten (oder Ex-Soldaten) die zumindest mit Moskau’s Duldung im Donbas an der Seite der Terroristen kaempfen. Und ueber ein paar Tausend Terroristen deren erklaertes Ziel der Anschluss an Russland ist.
Am 30. November 2014 um 16:51 von Schwarz-Weiss
Poroschenko Zitat:
“Es gibt keine internationale Organisation, die behaupten würde, dass die Ukraine solche Waffen einsetzt.”
Und die Berichte von Human Rights Watch eine amerikanische, international tätige, nichtstaatliche Organisation, die durch unabhängige Untersuchungen und Öffentlichkeitsarbeit für die Wahrung der Menschenrechte eintritt sind nicht glaubwürdig genug?
Am 30. November 2014 um 16:51 von Royal Palm Estate
Wunschvorstellungen. Russland orientiert sich neu. Europa ist nicht der Nabel der Welt, sondern nach den Sanktionen nur noch ein politisch und wirtschaftlich unsicherer Kantonist. Auch sie werden dies sehr bald bemerken. Der deutsche Maschinenbau hat schon die Quittung bekommen.
Kein asiatischer Staat und kein arabischer Despot kann es sich auf die Dauer leisten mit jemandem Handel zu treiben, der eventuell mal einen “demokratischen Anfall” bekommt und Sanktionen ausspricht. Jeder politisch nicht lupenreine Staat wird sehr bald mit den USA und Europa so wenig Geschäfte machen wie möglich… und wer bleibt dann übrig? Die BRICS-Staaten.
Denken sie daran, Nicht einmal 30 Staaten behaupten von sich selbst, das sie lupenreine Demokratien sind. In der UNO gibt es 196 Staaten.
Am 30. November 2014 um 16:54 von DerHeuchler
Zitat:Wer immer noch die Worte von Proschenko in Zweifel zieht, will den Krieg und das Leid der Menschen dort verlängern, aber ändern würde sich nichts.
Achja wer will das Leid der Menschen verlängern.
Meinen sie damit Leute welche nicht auf das geben was dieser Herr von sich gibt.Dieser Herr Poroschenko hat laut den Worten unserer Mutti nicht mehr als Präsident zu fungieren denn ersten läßt er auf “seine” Bevölkerung schießen. Mutti sagte bezüglich Janokowitsch wer auf seinen Bevölkerung schießt muß aus dem Amt.
Dann erklären sie mir mal die Worte Poroschenkos bezüglich der Aufklärung der Geschenisse auf dem Maidan und in Donez.Auch die Verwendung von Streumunition Kiews gegen die Bevölkerung der Ost-Ukraine.
Dann wenn ich das richtig sehe sagen sie ihr müßt ja nur so machen wie es Kiew will dann passiert euch nichts.
Kann es auch möglich sein dass die Bevölkerung in der Ost-Ukraine Kiew als Besatzungsmacht ansieht.?
Ach nein nach ihrer lesart sind das ja lupenreine Demokraten.
Am 30. November 2014 um 16:54 von montideluxe
“Es muss der ARD doch wehtun…offensichtliche Lügen des Präsidenten Poroschenko auch noch zu verbreiten. Weiß man doch, dass es zwischenzeitlich ein sehr kritisches Publikum geworden ist.”
Meine Sie die Putin-Trolle ? Ja, das hat aber nichts mit der oefflichen Meinung zu tun. Jede Umfrage kommt auf aehnliche Werte, ueber 3/4 der Deutschen sehen Russland als Hauptschuldigen in der aktuellen Situation.
Am 30. November 2014 um 16:55 von hschu
Dieser Herr hat überhaupt keinen Realitätssinn für die gegenwärtige Krise. Nur weiter so.
Am 30. November 2014 um 16:56 von SanVito
“Wenn diese Armee….” Sie meinen hoffentlich die ukrainischen Soldaten, die seit Monaten ihr eigenes Volk bombardieren!
Am 30. November 2014 um 16:57 von skydiver-sr
Eine Sprachpolizei?Oder Berufsverbote gegen etnische Russen?Sie und ihre Bundesgenossen haben doch großmäulig diese Gefechte angefangen-oder?
NATO Beitritt-na hoffentlich nicht.Unter dem Deckmantel der NATO dann einen Revangekrieg anfangen,fällt aus.
Streubomben…na ja die einzigen,die da Flugmittel zum Einsatz bringen sind die UA Kräfte.
Ansonsten-schönen Gruß noch an ihren Kollegen Janukovitsh,in dessen Regierung sie ja waren und deren Entscheidungen sie mittrugen.
Wie geht es überhaupt den verhafteten Berkut Polizisten?
Am 30. November 2014 um 16:58 von montideluxe
“Es ist beruhigend, das das Chameleon nicht darüber…
zu befinden hat, ob sein kaputtes, politisch, wirtschaftlich und moralisch bankrottes Land irgendetwas in der EU und vor allem der NATO zu suchen hat, auch wenn er es sich wünscht.”
Und es beruhigt ebenfalls dass sich die EU und die NATO nicht von irgendeinem machthungrigen Autokraten vorschreiben laesst welcher unabhaengiger Staat die westliche Anbindung suchen darf und welcher nicht.
Am 30. November 2014 um 16:58 von Mischa007
Hallo Helmut Baltrusch, ich finde Ihre Kommentare sehr sachlich, allerdings zu Einseitig.
Wenn Sie den Ukrainekonflickt objektiv und chronologisch Aufarbeiten, dann wird Ihnen sicherlich etwas auffallen, denke ich zumindest.
Meine Meinung ist, wenn es derzeit die Russen dort im Osten der Ukraine nicht geben würde, hätte man die Kritiker Kiews schon lange mundtot gemacht und die Unliebsamen Russen verjagt. So wie es auch einige Anführer der Freiwilligen Armee Kiews fordern.
Die Spaltung der Ukraine besteht auch nicht erst seit einem Jahr, die gab es schon immer. Oder warum hat sich der Osten des Landes immer wieder gweigert ukrainisch zu sprechen?
And der jetzigen Tiefe der Spaltung der Ukraine gebe ich aber nicht nur den Russen die Schuld. Genauso schuldig daran ist die EU und Amerika. Auch haben alle Drei Parteien in meinen Augen Schuld an den vielen Toten in der Ukraine.
Einen Frieden in der UA sehe ich nicht, zumindest nicht in den nächsten Jahren. Niemand vergisst so schnell!!!
Am 30. November 2014 um 16:59 von Royal Palm Estate
Waren das am 21. Februar in Kiew keine Terroristen?
Am 30. November 2014 um 17:00 von DoS
Nachdem die ARD es sich zur Gewohnheit gemacht hat, die Aussagen von Poroschenko unkommentiert zuverbreiten, hier mal der Fakten-Check:
“Auch zu Berichten, die ukrainische Armee habe Streubomben eingesetzt, äußerte sich Poroschenko: “Die These über die Verwendung von Streubomben kommt nur in einem äußerst grausamen Informationskrieg vor, den Russland gegen uns führt. Ich habe eine Bitte: Glauben Sie das nicht. Es gibt keine internationale Organisation, die behaupten würde, dass die Ukraine solche Waffen einsetzt.”
Dazu auf der Website von HumanRightsWatch:
http://www.hrw.org/news/2014/10/20/ukraine-widespread-use-cluster-munitions
“Ukrainian government forces used cluster munitions in populated areas in Donetsk city in early October 2014, ”
Am 30. November 2014 um 17:00 von N. Digger
Was er will,
was ihm zusteht,
was er kann,
sind drei Sachen. Wenn Putin die Krim zurückgibt, wird er innenpolitisch starken Schaden erleiden. Er wird die Krim nicht freiwillig zurückgeben. Die Ukraine kann militärisch nichts gegen Russland ausrichten. Er wir, gerecht oder nicht, sich mit Russland einigen, und dafür mindestens den Verlust der Krim akzeptieren müssen.
Am 30. November 2014 um 17:03 von Selbstaufklärer
der Staaten gewährleisten könne”
–
Ich denke,daß werden die Staaten,die ein Bündnis mit Russland eingehen,von diesem Bündnis ebenso sagen
–
“Ich verstehe sehr gut,daß wir die Probleme von Donezk und Lugansk militärisch nicht lösen können.”
–
Späte,warscheinlich,zu späte Einsicht gegenüber der Bevölkerung in der Ostukraine
–
Nicht glaubhaft,nach den ganzen Aktionen durch Kiew!
–
“Der ukrainische Präsident dementierte Berichte,wonach der russische Präsident Wladimir Putin ihm telefonisch gedroht habe,falls die Ukraine nicht auf einen NATO-Beitritt verzichte. Er werde es auch niemandem erlauben,”mir oder meinem Land zu drohen”
–
Wäre ja auch fatal,bei einer Bestätigung der Berichte zu bleiben,nachdem Putin anhand der Gesprächspotokolle,schon vor Tagen dieses dementierte!
–
Alles in allem,nicht überzeugend!
–
Allein schon,daß”die russische Armee die ukrainische Grenze überquert und einen realen Krieg auf unserem Territorium angefangen hat”ist unglaubwürdig,ohne Beweise,für eine rus Armee!
Am 30. November 2014 um 17:03 von Kennedyzwo
diverse westliche und ukrainische Kräfte hatten den Umsturz in Kiew geplant und durchgeführt. Keiner hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Und der Wirt will sein Geld haben. All das menschenverachtende Theater basiert auf irgendwelchen Machtspielen rohstoffspekulierender Manager o.ä. und Politikern. Kiew will den Bereich Ost aus wirtschaftlichen Interessen haben, Moskau will (und das mit Verständnis) das Gebiet, weil 1. hier Russen leben 2. aus wirtschaftlichen Interesse und 3. aus strategischem Interesse. Alles logisch. Darum wird es hier nie zum Ende kommen, es sei denn, irgendein Mensch hat einen so guten Vorschlag, auf den alle Seiten eingehen können und wollen. Je mehr alle Seiten auf den Putz hauen und mit Sanktionen, “netten” Reden u.a. die Situation verschärfen, wächst die explizite Kriegsgefahr, nicht nur für die Ukraine.
Am 30. November 2014 um 17:05 von Pandora0611
Russland (Putin) hat die Krim annektiert.
Er unterstützt die Separatisten (Volkswehr) mit Panzern, schweren Waffen und Soldaten/Söldner.
Donezk und Luhansk bezeichnet er als “Neurussland”.
Auch Mariupol will er annektieren damit er einen Landzugang zur Krim hat.
Er setzt alles daran, die Ukraine zu destabilisieren. Da ist ein Frieden ausgeschlossen.
Am 30. November 2014 um 17:05 von DerHeuchler
Zitat:
daß nach dem Propagandainterview von Putin nun auch Poroschenko die Chance bekommt, seine Sicht darzulegen.
Russland nimmt immer noch sehr viel Geld in die Hand um Falschinformationen im Westen zu streuen.
Poroschenko hat nicht nur gegen russische Soldaten zu kämpfen, es ist auch ein Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit.
Ja hat Hr. Poroschenko um die Wahrheit zu kämpfen?.
Sie stellen diesen Herrn hier da als wäre er der arme arme Mann aus der Ukraine. Falls sie es vergessen haben die EU und vor allen Dingen die USA stehen strammt an der Seite des Herrn Poroschenko obwohl er nachweißlich so manche Unwahrheit verbreitet hat.Er kämpft gegen die Ungerechtigkeit das ist mir jetzt ganz neu. Wenn es nicht so traurig wäre würde ich lachen. Kämpft er gegen die Ungerechtigkeit der Oligarschen gegenüber der Bevölkerung?.Nochmals zum mitschreiben Hr. Poroschenko war und ist noch ein Teil des korrupten System welches in der Ukraine herrscht und war ein guter Kumpel von Hr. Janukowitsch.
Am 30. November 2014 um 17:06 von Mischa007
“Tja, tut mir fuer die Russen wirklich leid. Da leitet sie ihr Praesident dann wohl direkt auf 50 Jahre Grau in Grau am Rand der Armutsgrenze zu, immerhin mit Donbas und Krim.”
Die Sanktionen werden die Russen treffen, das ist ein Fakt.
Ein Fakt ist aber auch, das diese uns genauso treffen.
Nun stellt sich die Frage, wer das länger aushalten kann?
Ich glaube da werden die Russen den längeren Atem haben, das haben sie schon mehrmals bewiesen.
Die Russische Regierung kann sich, trotz Sanktionen, auf Rückenhalt durch das russische Volk stützen. Im Moment immer noch ca. 86%.
Das sieht bei uns in der EU schon relativer aus! Je mehr Menschen bei uns ihren Arbeitsplatz verlieren, desto schneller verlieren die Politiker den Rückenhalt. Und bei uns in der EU ist die Zustimmung nicht bei 86%.
Es wird interessant werden!!!
Am 30. November 2014 um 17:09 von exwessi
glaubt der eigentlich selber was er da sagt……?
Am 30. November 2014 um 17:10 von Fregattenkapitän
“16:18 Lösung des Konfliktes im Osten der Ukraine”
“Die Bevölkerung in der OUA will Frieden und keine russischen Besatzer.”
Ja,werter Forist!
Warum wird dann die Bevölkerung von der UA-Armee getötet,wenn sie nur Frieden wollen?Wer die Worte Poroschenko” NICHT
IN ZWEIFEL” zieht,der möchte den Krieg im Osten der Ukraine und das Leid der Bevölkerung dort verlängern.
Ich glaube schon,dass manche in Kiew nur mit dem Revolver unterm Kissen schlafen gehen,da hat Poroschenko mal die Wahrheit gesprochen.
Glauben Sie allen Ernstes daran,dass beide
Volksgruppen jemals wieder zueinander finden?Ich glaube es nicht.Dazu hat Kiew zuviel Verbrechen an der Bevölkerung der OUA begangen.Poroschenko und seine Regierung haben eindeutig zu hoch gepokert und sie werden grosse Teile der OUA ziehen lassen müssen,wenn sie Frieden wollen.In die EU und in die Nato sollte man
keine Länder aufnehmen,welche Konfliktbeladen sind und Kriegsverbrechen begangen haben,auch wenn sie diese vehement abstreiten.MH17 mahnt!
Am 30. November 2014 um 17:10 von pkeszler
“Die Russen werden die Gebiete Donetzk und Lugansk nicht verlassen. Insofern ist Poroschenkos Vision eine Illusion.”
Also sind Sie dafür, dass der Krieg noch lange dauert, bis Putin eines Tages doch nachgeben muss. Weil er mit der russischen Wirtschaft am Ende ist und die Ostkraine nicht mehr mit Geld, Waffen usw. unterstützen kann. Die Ostukraine kann für Russland ein ziemlich großer Klotz am Bein werden. Vorallem wenn es um den Wiederaufbau geht und die Wirtschaft und die Versorgung der Menschen gewährleistet werden muss.
Am 30. November 2014 um 17:10 von john777777
„Tja, tut mir fuer die Russen wirklich leid. Da leitet sie ihr Praesident dann wohl direkt auf 50 Jahre Grau in Grau am Rand der Armutsgrenze zu, immerhin mit Donbas und Krim”
Glaube ich nicht. Spätestens in 10 Jahren ist der Ölboom in den USA vorbei und die weltwirtschaftkonjunkutur in 5 im Aufschwung. Der Ölpreis bei steigender Nachfrage bei über 120, stabiler wechselkurs folgt und russland weiß nicht wohin mit dem GEld. Sanktionierte Investitions/Konsumgüter kauft man auf umwegen in den Brics-staaten oder substituiert diese durch eigene bzw nicht-westliche Produkte aus anderen ländern. Kapital holt man sich in Asien. Wenn jedoch ihr Szenario eintrifft, dann zieht russland mit Donbass und krim die Ukraine mit in die Armut
Am 30. November 2014 um 17:16 von john777777
„Er hat gesagt dass dieser Vorwurf nur von den russischen Medien gestreut wird und dass das bislang nicht eine internationale Organisation bestaegigen konnte. Haben Sie dazu andere Informationen ?”
Antwort: Human-Rights-Watch
Am 30. November 2014 um 17:20 von lngenieur
Es ganz einfach: ukrainische Seite sollte aufhören mit dem Beschuss und ebenfalls korrupten ukrainischen Beamten, Offiziere oder auch Soldaten sollten aufhören die Waffen an die Separatisten zu verkaufen. Leider verdienen viel zu viele an diesem Krieg mit – sei es mit Spendenaufrufen, Kraftstofflieferungen und Ausrüstungslieferungen für die ukr. Armee, illegalen Waffengeschäften usw.
Es gibt ein ukrainisches Sprichwort: für die einen ist es ein Hausbrand und die anderen wärmen sich dabei auf.
Am 30. November 2014 um 17:29 von WilliG
Je länger die Besatzer ihr Unwesen in der Ostukraine betreiben, desto mehr wird der ölonomische Druck auf Russland erhöht und die westliche Verteidigungskraft aufgebaut.
Den russischen Besatzern werden die Grenzen ihres Abenteuertums mit tötlichen Folgen aufgezeigt. Das ist sicher.
Die russische Propaganda läuft ins Leere
Am 30. November 2014 um 17:31 von Dennis K.
Frieden kehrt ein, wenn die Besatzer abziehen. Was zur Hölle?
Die “Besatzer” sind dort, weil ein großer Teil der Bevölkerung im Osten der Ukraine sich durch die bisherige Rechts-Rechtsaußen-Übergangsregierung absolut nicht vertreten fühlte.
Der einzige Weg, diesen Konflikt zu befrieden, wäre eine von beiden Konfliktparteien überwachte Volksabstimmung der Bevölkerung des Ostens der Ukraine über die Zukunft des Landes. Aber das will Poroschenko natürlich mit allen Mitteln verhindern – da wirbt man lieber rechtsextremer Guerrilla-Verbände an, um den aufständischen Osten zu “befrieden”.
Aber klar, Poroschenko bleibt seiner Linie treu – wie damals, als er versprach, dass Frieden einkehren würde, wenn die andere Seite bedingungslos kapitulieren würde. Abgesehen davon, dass es weiterhin eine enorme Unzufriedenheit in der Bevölkerung des Ostens der Ukraine geben würde ist sowas kein Friedensvorschlag, sondern nur Propaganda. Schade, dass die Tagesschau da immer weiter mitspielt.
Am 30. November 2014 um 17:33 von elcondorpasa
In der Berliner Zeitung war am 25.11. ein interessantes Interview mit dem russischen Geheimdienstler Girkin alias Igor Strelkow.
Darin sagt er: “Er sei im April mit 52 russischen Freiwilligen über die ukrainische Grenze marschiert, habe Slawjansk besetzt und damit den Krieg um das Donbass entfacht. Ohne ihren Einmarsch hätte es dort vielleicht ein paar Dutzend Tote und Verhaftete gegeben, aber keinen Krieg.”
Girkin redet von „Urlaubern“, denen beim Vormarsch am Asowschen Meer in der zweiten Augusthälfte „einige Rebelleneinheiten“ unterstellt gewesen seien. Er meint mit „Urlaubern“ die russischen Truppen, deren Einmischung in der Ostukraine das offizielle Moskau bis heute leugnet.
Am 30. November 2014 um 17:48 von Helmut Baltrusch
…. aufarbeiten, dann wird Ihnen sicherlich etwas auffallen,…”
Ja, dann fällt mir z.B. auf, dass der Ursprung der Ukraine-Krise bereits im Zerfall der SU (Putin: “Der Zerfall der SU war die größte geostrategische Katastrophe des 20. Jahrhunderts”) sowie der Missachtung der territorialen Integrität, Souveränität und Unabhängigkeit ehem. Sowjetrepubliken durch Russland liegt.
Mit der aggressiven Krim-Annexion und der Destabilisierung der Ostukraine einschl. des Beginns des Bürgerkrieges und der Ermunterung für die prorussischen Separatisten zur Besetzung der OAU durch Russland soll nur der russische Einfluss gesichert werden.
Weder auf der Krim noch in der Ostukraine gab es eine tatsächliche Bedrohung der (prorussischen) Menschen durch Kiew. Die westlichen Sympathiebekundungen für die Maidan-Revolution missverstand Moskau als Einmischung von außen und indirekten Angriff auf Russland. Das ist aber eine subjektive Wahrnehmung, wie auch die der “Einkreisung” durch die NATO-Länder.
Am 30. November 2014 um 17:49 von DasHaltIchNichtAus
Und was war das vorher? Also gibt er doch zu, dass er vorher auf das eigene Volk geschossen hat und nicht, wie behauptet, auf russische Soldaten. Der Held der westlichen Welt!
Am 30. November 2014 um 17:55 von montideluxe
“Russland orientiert sich neu.”
Ja, als Billiggas-Lieferant fuer China.
“Europa ist nicht der Nabel der Welt, sondern nach den Sanktionen nur noch ein politisch und wirtschaftlich unsicherer Kantonist. Auch sie werden dies sehr bald bemerken. Der deutsche Maschinenbau hat schon die Quittung bekommen.”
Meinen Sie die 2.5 Mrd. Umsatzrueckgang ? Ja, ein kleiner Daempfer der die Wachstumsprognosen etwas smaehlert.
“Kein asiatischer Staat und kein arabischer Despot kann es sich auf die Dauer leisten mit jemandem Handel zu treiben, der eventuell mal einen “demokratischen Anfall” bekommt und Sanktionen ausspricht. Jeder politisch nicht lupenreine Staat wird sehr bald mit den USA und Europa so wenig Geschäfte machen wie möglich… und wer bleibt dann übrig? Die BRICS-Staaten.”
Seien Sie sich sicher dass die Chinesen Ihre Automationstechnik auch weiterhin aus Deutschland kaufen so wie die Araber ihre Luxuskarossen bestimmt nicht in Moskau bestellen werden.
Am 30. November 2014 um 17:59 von alex66
Wird bei Günter Jauch dieses Interview auch “unter die Lupe” genommen? Wie im Falle Putin-Interview.
Ich glaube – nicht, denn es können auch kritische Fragen gestellt werden.
Am 30. November 2014 um 18:00 von macaniel
sollte insbesondere mitteilen was er fuer die Minderheit im Osten tun will.
Das wuerde das Land eher befrieden als die staendige Suche nach Aggressoren und Schuldigen.
Am 30. November 2014 um 18:00 von SanVito
Der Friedensprozess kann erst mit der Einstellung der Bombardierung des eigenen Volkes und mit einem Dialog stattfinden – ganz recht! Diesen Dialog hätte der Möchte-gern-Präsident schon vor einem halben Jahr führen können! Warum ist er wohl nicht auf diese Idee gekommen?? Lieber am Tropf der EU hängen………..
Am 30. November 2014 um 18:06 von john777777
Die Ukraine wird von der agressiven imperialistischen Politik Putins gespalten. Die ukrainische heldenhafte Arme kämpft gegen Terroristen und Banditen aus Russland. Eu muss der Ukraine beistehen
Am 30. November 2014 um 18:07 von realist999
Poroschenko vergisst, daß er noch Aufklärung schuldet: wer hat die Heckenschützen vom Maidan beauftragt und bezahlt? wer hat die Verbrennungen von Odessa beauftragt und bezahlt? wer hat den Abschuß von MH17 beauftragt und bezahlt? usw usw
Am 30. November 2014 um 18:08 von siehste
Das Volk der Ost UA hat sich längst gegen Kiew ausgesprochen. Poroschenkos Phrasen vom Frieden sind nur durchsetzbar wenn er zuvor den Kreig gegen die Ost UA siegreich beendet. Doch dagegen könnten einige Menschen etwas haben. Deshalb ist das Wort Frieden aus Poroschenkos Mund unglaubwürdig. Hätte Poroschenko das Minsker Abkommen ratifiziert wäre der Frieden schon in greifbare Nähe gerückt.
Am 30. November 2014 um 18:12 von UlrichHeinrich
“Bitte präsentieren Sie wenigsten ein russischen Besatzer” Zitatende
Der “Vizepräsident” der “Volksepublik Donezk” Igor Girkin. Reicht er für’s Erste?
Am 30. November 2014 um 18:18 von westphh
Herr Poroschenko sagt nichts Neues und wiederholt alte Thesen. Es werden nur Träume für eine entfernte Zukunft aufgezeigt.
Am 30. November 2014 um 18:21 von Sonnenschein un…
ich wußte garnicht, daß die Menschen in der Ostukraine “in den Tod gegangen sind für das Recht Europäer sein zu dürfen”. Und nein Herr Poroschenko, ich bin Deutsche und habe keinen Grund wegen Putin besorgt zu sein.
Ein Zitat von Herrn Adrian im anderen Kommentar zu den Gedenkveranstaltungen auf dem Maidan: “Unzufrieden sind die meisten. Keiner der Scharfschützen vom Februar stand bisher vor Gericht, die Wirtschaft liegt darnieder, die Korruption hat sich nicht ausrotten lassen.”
Hat sich Herr Poroschenko dazu eigentlich irgendwie geäußert?
Oder ist auch das nur Propaganda von Rußland. Und was ist eigentlich mit den hieb- und stichfesten Beweisen von Flug MH17 geschehen? Er hatte da doch welche, daß es Putin war.
Am 30. November 2014 um 18:21 von michail
dass ukrainische Regierung neue “ATO-Operationen” vorbereitet.
Am 30. November 2014 um 15:51 von Franz142
Und dafür brauchen sie Rechtfertigung und Unterstützung des Westens…
Von eu-regierungen haben sie es schon bekommen. Aber wie ich es richtig verstanden habe, nicht von EU-Bevölkerung!!!
Also, in anderen Interview hat Poroschenko behauptet, dass ukrainische Streitkräfte es schaffen, bis ende des Winters Ost-Ukraine zu gewältigen.
Am 30. November 2014 um 18:24 von Miauzi
Keine Faschisten in der NATO??
Nun ja – die NATO hat es damit noch nie so genau genommen…
..schliesslich war das faschistische Portugal eines der GRÜNDUNGSMITGLIEDER dieses Militär-Bündnisses.
Und Griechenland wurde nach dem faschistischen Putsch in den 60er Jahren auch NICHT ausgeschlossen..
..übrigens hat deren politisches Zündeln in Zypern – man denke da an den Putsch gegen die zivile Inselregierung – überhaupt erst zum Eingreifen der türkischen Regierung geführt!
Und wenn sich heute die NATO wieder mit Faschisten gemein macht ist es lediglich ein weiterer “Schachzug” ala “der Feind meines Feindes ist mein Freund”
*sarkasmus*
Am 30. November 2014 um 18:24 von Selbstaufklärer
“Russland (Putin) hat die Krim annektiert.
Er unterstützt die Separatisten (Volkswehr) mit Panzern, schweren Waffen und Soldaten/Söldner.
Donezk und Luhansk bezeichnet er als “Neurussland”.
Auch Mariupol will er annektieren damit er einen Landzugang zur Krim hat.
Er setzt alles daran, die Ukraine zu destabilisieren. Da ist ein Frieden ausgeschlossen.”
–
Außer Vermutungen, vielleicht, evtl. ein paar Halbwahrheiten im Text!
–
Da brauchts schon handfeste Beweise!
–
Traurig, aber nicht verwertbar!
–
Ich fürchte, so wird das Volk Russlands, hinter Putin nur noch mehr geeint!
–
Und die Menschen in “Neurussland”, wie sich selbst bezeichenen,sowieso, nachdem durch Kiew, militärisch gegen die Menschen vorgegangen wurde!
Am 30. November 2014 um 18:25 von UlrichHeinrich
Auf der einen Seite hat der ukrainische Präsident völlig Recht: In den vom volksrepublikanischen Terroristen kontrollierten Gebiete herrscht das Chaos, die Gesetzlosigkeit und man ist von irgendwelchen, geschweige denn staatliche, Strukturen Lichtjahre entfernt.
Auf der anderen Seite glaubt er an seinen Traum, die volksrepublikanischen Terroristen ließen sich angesichts der russischen Unterstützung von irgendwelchen Argumenten überzeugen.
Die Ukraine kann nur eine staatliche Einheit gewährleisten, wenn der volksrepublikanische Terror beendet werden kann. Eine Antwort auf ein “wie” habe ich auch nicht, diese wäre ahrscheinlich würdig für einen Nobelpreis.
Am 30. November 2014 um 18:29 von montideluxe
“Die Russische Regierung kann sich, trotz Sanktionen, auf Rückenhalt durch das russische Volk stützen. Im Moment immer noch ca. 86%.”
Das heisst wohl dass die 14% die ersten auf der Strasse sein werden.
“Das sieht bei uns in der EU schon relativer aus! Je mehr Menschen bei uns ihren Arbeitsplatz verlieren, desto schneller verlieren die Politiker den Rückenhalt. Und bei uns in der EU ist die Zustimmung nicht bei 86%.
Es wird interessant werden!!!”
Ja, ich glaube wirkliche negative Schaetzungen gehen von 0.5% Arbeitsplatzverlust aus. Dann wuerde die Linke auf 9.1 anstatt 8.6% kommen.
Am 30. November 2014 um 18:33 von UlrichHeinrich
Es wird zukünftig kein Staat in einer Blockfreiheit leben können, die unmittelbar ein einen Nachbarn grenzt, der sich einen Kehricht um internationale Verträge schert. Als Nachbar der Russischen Föderation ist eine Existenzgarantie nicht ohne Unterstützung Dritter mehr möglich, es sei denn, man unterwirft sich deren System in Form der Zugehörigkeit zu eben diesem “Block”.
Langfristig bleibt der Ukraine keine Alternative zu einer Mitgliedschaft in der NATO und wahrscheinlich auch nahe oder in der EU, will man nicht von seinem östlichen Nachbarn aufgefressen und/oder vereinnahmt werden.
Die aktuellen Ereignisse zeigen dieses überdeutlich und, um Angelas Lieblingsworte zu benutzen, alternativlos. Selbst in Finnland werden die Gedanken zu einer NATO-Mitgliedschaft immer lauter. Auch dort erinnert man sich so langsam an Ereignisse des letzten Jahrtausends.
In der Ukraine jedoch liegt noch ein Vielfaches an Arbeit für die Voraussetzungen vor dem Land.
Am 30. November 2014 um 18:34 von Sosiehtsaus News
Außerdem wird die Ukraine ihre Reformen durchziehen und sich weiter in Richtung Westen orientieren. Leider werden Teile der Ostukraine und die KRIM auf unabsehbare Zeit russische Einflusszonen. Auf demokratische Weise konnte es Putin und die Separatisten nicht schaffen, die Einwohner für sich zu gewinnen und der wirtschaftliche Wiederaufbau, kann mit bewaffneten Leuten nicht erreicht werden. Deswegen werden die Menschen weiter abwandern. Das war früher in der DDR auch schon so.
Die Gründe einer Natomitgliedschaft und die Gefahr für Putin sollte immer wieder deutlich öffentlich und in Gesprächen benannt werden. Dann enttarnt sich die Propaganda weltweit von alleine.
Am 30. November 2014 um 18:35 von paul2014
Die Antworten dürften ziemlich peinlich für die Unterstützer von Poroshenko in der EU sein.
Nazis in den Freiwilligenbataillionen? Nein!
Streubomben geworfen? Niemals!
NATO-Mitgliedschaft? Nicht doch, nur EU.
Verletzungen der Waffenruhe? Wir niemals!
Es gibt soviel OSZE- und HRW- Berichte, Reportagen und Dokumentationen als Beweise. Die müsste er doch kennen. Wie kann er so dreist lügen?
Hoffentlich sehen und lesen möglichst viele Menschen das Interview!
Am 30. November 2014 um 18:38 von grollo
***Es muss der ARD doch wehtun…
offensichtliche Lügen des Präsidenten Poroschenko auch noch zu verbreiten.***
Wieso, bei den offensichtlichen Lügen von Putin hatte man ja auch kein Problem.
Am 30. November 2014 um 18:41 von hbacc
Tut mir leid, was anderes fällt mir zu dem Herren nicht ein. Siehe Ulrich Adrian um 17:18.
Will der sein Restvolk, möglichst noch mit unserer verbalen und womöglich militärischen NATO-Unterstützung in einen dauerhaften Konflikt steuern? Da muss er vermutlich lange warten, bevor er die ach so bösen Russen in einen großen Krieg mithineinziehen kann.
Und dann er behauptet er auch noch (das Rotwerden kann man leider auf den Bildern nicht erkennen), seine diversen militärischen und angeblich zivilen Truppen hätten nicht nur einzelne sondern sogar alle Punkte des Minsker Protokolls erfüllt.
Klatscht man hier schon wieder Beifall?
Am 30. November 2014 um 18:42 von Selbstaufklärer
“Die Ostukraine kann für Russland ein ziemlich großer Klotz am Bein werden.”
–
Die Menschen dort, wird man mit Kiew`s “Argumenten” auf jahrzehntelange Sicht, nicht mehr überzeugen!
–
Man kann aber mit diesen “Argumenten”, tatsächlich, den Schaden dort immens vergrössern!
–
Hatten wir schon mal, kann man die Urgroßväter fragen!
–
Wurde nach militärischer Niederlage, schon mal den Russen hinterlassen!
Am 30. November 2014 um 18:43 von peschm
17:05 von Pandora0611
“Russland (Putin) hat die Krim annektiert.
Donezk und Luhansk bezeichnet er als “Neurussland”.
Putin bezeichnet es nicht nur als Neurussland, dieses gibt es sogar. Neurussland ist ein historisches Gebiet, das ab dem Jahre 1764 so genannt wurde.
Das nur am Rande.
Ich persönliche glaube dem Poroschenko auch kein Wort mehr. Nämlich gerade er hat bisher immer sein Mäntelchen nach dem gerade wehenden Wind gehängt, um für sich Vorteile herauszuschinden. Er war doch seit 2005 in jeder Regierung mit vertreten und hat sein persönliches Kapital daraus geschlagen.
Das die ukrainische Armee im Kampf gegen die besetzte Stadt Donezk im Osten des Landes Streubomben eingesetzt haben soll, berichtet Human Right Watch und sogar die “New York Times” unter Berufung auf materielle Beweise sowie Interviews mit Zeugen und Opfern. Ja wer lügt jetzt.
Darum betrachte ich die Aussagen von Poroschenko immer nur unter Vorbehalt.
Am 30. November 2014 um 16:22 von Fregattenkapitän
“Die Einseitigkeit der Schuldzuweisungen ist einfach nicht zu übersehen. Wenn Russland dort Besatzungstruppen hätte, dann wäre die OUA schon russisch besetzt und auch vor ukrainischen Raketenwerfern sicher. Besatzungstruppen ohne Luftunterstützung gibt es in einer modernen Besatzungsarmee nicht, folglich gibt es auch keine Besatzungstruppen. Was Poroschenko damit sagen möchte. Er braucht dringend Waffenunterstützung durch die EU und USA. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, was er betreibt. Er sollte gegenüber Russland friedlich sein.”
Erstmals meine volle Zustimmung…
Und noch dazu… Hat es niemand gedacht, warum in der Ukrainekrise der jüngster Zeit Militärleute von ukrainische Seite sterben (170), und Zivilisten von DNR&LNR (300)?
Warum Infrastruktur ausschließlich DNR&LNR Gebiet zerstört wird?
Wenn ukrainische Armee alle 14 Punkten des Abkommens halten, wer terrorisiert doch Aufständische und Zivilisten in der Ost-Ukraine?
Am 30. November 2014 um 19:06 von scholli76
Wir begeben uns immer mehr in eine Sackgasse. 100 Jahre nach dem 1.WK habe ich mir mehr Demut vor den Kriegstoten gewünscht, stattdessen wird immer mehr provoziert und mit dem Säbel gerasselt. Die meisten Menschen wissen gar nicht was Krieg bedeutet und das soll auch so bleiben. Poroschenko sollte die Interessen seines Volkes vertreten und nicht die der EU und der USA.
Am 30. November 2014 um 19:07 von alex66
Eindrücke vom Poroschenko-Interview von Ulrich Adrian, WDR, zurzeit Kiew:
“Und dann läuft mir eine Gänsehaut über den Rücken, als der ukrainische Präsident die Toten des Maidan und in der Ostukraine erwähnt. Diese Menschen seien ja schließlich nicht für eine Lohnerhöhung gestorben, für mehr Rente oder für eine Steuersenkung. Sie seien in den Tod gegangen “für das Recht, Europäer” sein zu dürfen.”
Herr Adrian ich bitte Sie die Spreu vom Weizen zu trennen. Sie versuchen alles in einen Topf zu werfen – Maidan und Ostukraine. In der Ostukraine sterben Menschen ganz bestimmt nicht für den Beitritt zur EU.
“Aber nach den Gesprächen mit den Protestlern auf dem Maidan weiß ich, dass der Präsident recht hat.” Klar, auf dem Maidan wäre was anderes auch nicht möglich zu sagen. Können Sie auch von Ihren Eindrücken aus den Gesprächen mit den Menschen in der Ostukraine berichten?
Am 30. November 2014 um 19:07 von Cosmopolitan_Citizen
Nun hat die deutsche Öffentlichkeit beide Präsidenten im Interview gesehen. Wie üblich gehen die Meinungen zu Ursache und Wirkung in diesem Forum zwischen dem pro-europäischen und pro-Kreml Lager auseinander und das wird sich auch nicht mehr ändern.
Als Lösungsweg bleibt nicht viel mehr als sich 1. auf das Minsker Abkommen und 2. eine bundesstaatliche Struktur mit Respektierung der Integrität der Grenzen der UKR zu verständigen und 3. eine kreative Zusammenarbeitsform zwischen EU und Zollunion auf den Weg zu bringen.
Zu BRICS noch ein Wort: bitte nicht naiv auf die Weltwirtschaft schauen. 3 der Staaten sind Demokratien, BICS (ohne R) macht den größen Teil seines Handels mit USA, EU, und pro-westlichen asiatischen Staaten wie Korea und Japan und lässt sich niemals in dieses “rückwärtsgewandte” Geopoly von R ziehen. Diese Staaten schauen in die Zukunft und der R-Teil verspielt seinen Einsatz leider und droht abgehängt zu werden. Wo ist der Master-Brain im Team Putin, der umsteuert ?
Am 30. November 2014 um 19:12 von CaesarAvgvstvs
Ich kann mich noch an das Versprechen, welches der Oligarch vor der Wahl gegeben hat erinnern, nämlich, dass er seine zahlreichen Firmen, Sendeanstalten etc. verkaufen will, weil er das nicht mit der politischen Aufgabe eines Präsidenten als vereinbbar sieht. Sofort nach der Wahl hat er dieses Versprechen gebrochen, als er sich weigerte auch nur etwas abzugeben.
Überhaupt frage ich mich, warum hier in Deutschland bei Erwähnung Poroshenkos tunlichst vermieden wird seinen Businessbereich zu erwähnen.
Zum Beispiel, dass der “fünfte Kanal” der hier zu Zeiten des ersten Maidans als das einzige freie Medium beschrieben wurde ihm gehört, neben 6 anderen Fernseh und Radio-sendern und er öffentlich zugegeben hat, dass er beide Maidanrevolutionen gesponsert und organisatorisch unterstützt hat? Oder wie er in den 90er Jahren in den Besitz all seiner Fabriken gelangt ist. Vielleicht weil man dann sehen würde, dass auch er nur ein Oligarch wie die anderen in der Ukraine sind ist?
Am 30. November 2014 um 19:13 von paddi
Natürlich gibt es faschistische Freiwilligenbatallione, dazu brauche ich keine russische Propaganda, sondern nur ein ARD Interview anzusehen, in dem der Komandant des Batallion Asow zum Waffenstillstandvon Minsk befragt wird. Auf seiner Uniform: die Wolfsangel, ein faschistisches Symbol. Erste Lüge! Korruption – nichts ist geschehen- das sagen auch die Ukrainer auf dem Maidan. Zweite Lüge! Die Ukraine ist ein einheitliches Land: Dritte Lüge! Die Ukraine hat nie Streubomben eingesetzt und es gab keine Menschenrechtsverletzungen seitens der proukrainischen Kämpfer, die von der UN oder AI benannt wurden. Vierte Lüge! usw. usw.
Was er zu den Separatisten sagt: Kriegspropaganda!
Ich könnte eine Aufzählung der Kriegslügen auf der prorussischen Seite ebenso aufzählen – brauche ich nicht, denn die findet sich tagtäglich in unseren Medien!
Dieses Interview zeigt, dass dieses Land bestimmt nicht in die EU oder Nato gehört, solange Olligarchen wie Poroschenko dieses Land regieren.
Am 30. November 2014 um 20:07 von paddi
Ein demokratischer Präsident würde weniger nationalistischen Unsinnn erzählen ( das beste Volk der Welt) und nicht mit der Pistole unter dem Kopfkissen schlafen! Er habe vor nichts Angst, in einem anderen Beitrag vor ein paar Tagen sagte er, auch ein 3.Weltkrieg würde ihm keine Angst machen. So ein machohafter Unsinn!
So einen Unsinn verbreitet ja nicht mal der Macho Putin.
Poroschenko ist ein unverantwortlicher Olligarch, der den Konflikt instrumentalisiert und anheizt, um aus der EU und IWF möglichst viel Geld herauszupressen (nennt er dann solidarische Unterstützung gegen das böse Russland). So wie die Ukraine zur Zeit organisiert ist, landet das Geld bei denen, die immer kassiert haben – bei den Olligarchen wie ihm. Und in Waffen!
Weder Nato (sagte heute auch Steinmeier) noch EU Beitritt stehen auf der Tagesordnung, sondern sollen Russland provozieren.
Die Politik Poroschenkos ist gegen das eigene Volk gerichtet, weil er den Krieg nicht beenden will, sondern daran verdient.
Am 30. November 2014 um 20:29 von john777777
Ja habe ich. http://www.hrw.org/news/2014/10/20/ukraine-widespread-use-cluster-munitions
Der sechste Abschnitt ist besonders interessant.
Am 30. November 2014 um 20:30 von neomiris
Man könnte meinen der glaubt tatsächlich selber was erzählt. Das circa 70-75 % der Deutschen dem entgegenstehen interessiert die deutsche Führung überhaupt nicht auch nicht die Tagesschau.
Am 30. November 2014 um 20:32 von alex66
“Als in Mariupol eine russische Invasion befürchtet wurde, bildeten sich rein russischsprachige Freiwilligenverbände zur Verteidigung der Stadt. Und gaben TV-Teams auch Interviews.”
Zufälligerweise habe ich einen sehr guten Freund in Mariupol. Ich hab ihn nach dieser Geschichte gefragt. Er sagte: am Rande der Stadt hat man ca 20-30 Personen versammelt, die medienwirksam einen Graben schaufelten, es waren Reporter und TV-Teams vor Ort – ungefähr 50-60 Berichterstatter. Mein Freund ist da selbst mit dem Auto vorbeigefahren, nicht absichtlich.
“Die Klitschko-Brüder sprechen beide nicht ukrainisch. Nur russisch. Und setzen sich für die Ukraine ein.”
Haben denn die beiden eine Wahl? Der ältere ist Rentner und nirgends wo anders als in UA können solche “Politiker” gebraucht werden.
Am 30. November 2014 um 20:36 von mhsh
Am 30. November 2014 um 16:12 von Helmut Baltrusch
Würde der Westen seine ideolgischbe sowie materielle Unterstützung auch ein stellen würde der Konflikt nicht weitergehen. Bzw. es hätte keinen gegeben.
Sie dürfen die Ursachen nicht vergessen.
Am 30. November 2014 um 20:54 von spom
Hier stimmt ja fast nichts. Aber nicht nur bei Herrn Poroschenko, da ist man ja nichts anderes gewohnt.
Auch Herr Lielischkies verfügt mal wieder über Informationen, an denen wir bislang noch nicht teilhaben durften. ” Es sollen auch Truppen in der Ukraine stehen, sagt auch der Sicherheitsrat” Das ist mir noch nicht bekannt.
Am 30. November 2014 um 21:11 von Kaladhor
Etwa die russischstämmigen ukrainischen Separatisten, die ihre Heimat gegen die wildgewordenen faschistischen Bataillone aus der West-Ukraine verteidigen? Das ist doch eine lächerliche Forderung.
Nach dem die ukrainische “Regierung” und Armee es für richtig gehalten haben, die Städte in der Ost-Ukraine mit schwerer und schwerster Artillerie zu bepflastern (und das während der “Waffenruhe”!), wird jetzt von Frieden gesprochen, sobald die “Besatzer” weg sind? Dieser Präsident ist doch nicht ernst zu nehmen. Frieden wird es dort nur noch geben, wenn sich die Ost-Ukraine im Gesamten abspaltet. Es ist doch zu bezweifeln, dass irgendein Bewohner des Donbass jemals wieder in einer einigen Ukraine leben möchte. Dafür wurde zu viel Hass gesäht.
Am 30. November 2014 um 21:30 von Wegelagerer34
Grenzstreitigkeiten mit einem anderen Land gibt, dürfen die gar nicht in die NATO. Schon deshalb muss man Putin eigentlich dankbar sein für die friedliche Rücknahme der Krim. Sehr kluger Mann, der Präsident der Russen.
Laut Poroschenko wird also der Waffenstillstand penibel umgesetzt.
Es darf ja gar nicht so schwer sein zu überprüfen, ob eine von vielen Dutzenden Omas, die in der russischen Nachrichtensendung täglich aus ihren zerbombten Häusern in Donezk eben diesen Poroschenko für die Angriffe verteufeln, in Wahrheit gar nicht dort wohnt und dafür bezahlt wurde.
Oder will man uns weiss machen, dass Separatisten aus der Richtung der Regierungstruppen ihre eigenen Gebiete beschiessen?
Das Märchen von Rentnern aus Donbass, die von Banditen gezwungen werden ihre Renten abzuheben um sie dann an die Banditen auszuhändigen, bedarf wohl keines Kommentars…
Das soll das komplette Einstellen von Renten, Gehältern und Sozialleistungen im Donbass rechtfertigen!?
Eine letzte Frage noch: wenn 75% der Ukrainer vom Beitritt zur EU und NATO träumen, wie konnte dann der prorussische Janukovitsch gleich zwei mal demokratische und von allen Seiten anerkannte Wahlen gegen die NATO/EU Befürworter gewinnen?
Am 30. November 2014 um 22:55 von spom
Im Hintergrund des Berichtes von Frau Virnich waren gerade wieder die schwarz-roten Fahnen des rechten Sektors zu sehen.
Und jetzt das Interview.
“tagesthemen: Nun hat ja Ihr russischer Gegenüber Wladimir Putin in einem Interview auch mit der ARD davor gewarnt, er habe die Befürchtung, dass auch neonazistische Tendenzen hier in der Ukraine die Übermacht gewinnen….
Herr Poroschenko: Ich möchte einen so renommierten Sender wie die ARD wirklich bitten, solche Elemente der rücksichtslosen propagandistischen Kampagne, die Russland gegen die Ukraine entfesselt hat, nicht zu verbreiten.”
Bilder sprechen manchmal mehr und deutlicher als Worte.
Am 30. November 2014 um 22:57 von Pilepale
“Dann lassen Sie mal das Entschaedigungsprogram “10.000 USD/qm” anlaufen. Da kann Russland bestimmt den gesamten Donbas aufkaufen so viele Verkaufswillige wird es geben.”
Wozu sollte der russische Steuerzahler für etwas zahlen das er bereits besitzt?
Wie sieht es denn eigentlich aus mit den Schulden der Rest Ukraine? Wann und wie bekommen die Schuldner Russland aber auch der sog. Westen ihr verliehenes Geld zurück?
Schon eine Idee???
Am 30. November 2014 um 22:59 von -Theo
-“Tausende Flüchtlinge leben unterhalb der Armutsgrenze, es fehlt Essen und warme Kleidung.
Der Beschuss von Donezk geht weiter. Jeden Tag. Es gibt Tag tote und verletzte Zivilisten.
Panzer mit ukr. und Fahnen des rechten Sektors fuhren durch Odessa.
Was die befreiten Gebiete anbelangt, verlangt zwischenzeitlich bereits die UN Aufklärung darüber was z.B. in Mariupol nach der “Befreiung” durch das Bat. Asow passiert ist.” –
Meine absolute Zustimmung. Mir steckt auch ein dicker Klos im Hals, wenn ich an die armen Menschen dort denke…die jetzt bei -10°C im Keller sitzen.
Aber leider interessieren die niemanden sonst…nicht in Kiew, nicht in Moskau, nicht in Washington und nicht in Berlin.
Es gibt ja nicht mal einen Hilfsfonds…
Ein ganz ganz großes, erschütterndes, kaltherziges und niederträchtiges Politikum diese ganze Geschichte….
Am 30. November 2014 um 23:01 von Jury
Selbs Putin steitet nicht ab, daß er den Kampf
der russischstämmigen Bevölkerung unter-
stützt.
Poroschenko hat keine Unterstützung, ja ja
er steht allein.
Am 30. November 2014 um 23:02 von alex66
“Hier zählte letztendlich nur die Macht des Stärkeren, wer eben mehr Geld (Lohn, Rente, Lebensumstände etc.) geboten hat. In dem Fall Russland.”
Und in dem anderen Fall – Maidan? Hat man den Menschen nicht das Gleiche versprochen? NUR – auf der Krim sind die Menschen Realisten und auf dem Maidan – Träumer.
Sie wissen doch selbst was die Menschen auf dem Maidan bewegt hat – Reisefreiheit. Ihnen wurde versprochen dass sie ohne Visum in die EU reisen können. Warum war es den Menschen auf dem Maidan so wichtig – weil sie alle ihre Heimat verlassen wollten.
Am 30. November 2014 um 23:43 von Heidemarie Bayer
Jeder vernünftig denkende EU-Bürger kann nur gegen einen Beitritt der Ukraine in die NATO sein und einen EU-Beitritt sehe ich auch sehr kritisch.
Am 30. November 2014 um 23:53 von y5bernd
“Kein Frieden ohne Rückzug der Besatzer.”
Wenn er damit die Westukrainer meint, dann hat er wohl recht.
Gott bewahre uns vor einer Ukraine in der NATO.
Die zündeln dort solange bis wir in einem Krieg drinstecken.
Die sollen mal die Suppe, die sie sich eingebrockt haben schön alleine auslöffeln.
Mir reichen die brennenden Polizisten vollkommen aus, um Steinmeier recht zu geben.
Wer Polizisten ansteckt, hat in einem zivilisierten Europa nichts zu suchen.
Die Wahlen waren ja nun nicht soweit weg.
tags: pussy riot – marie-luise beck, supermarkt-suppenhuhn in die vagina(angeblich kunst)
http://www.n-tv.de/politik/Die-Frauen-waren-stolz-und-unbeugsam-article7012256.html
Dienstag, 21. August 2012(n-tv)
Der Schuldspruch gegen drei Frauen der Punkband Pussy Riot sorgt hierzulande für Empörung. Bei der Urteilsverkündigung in Moskau ist Marieluise Beck als Beobachterin dabei. Die Grüne sieht im Gerichtssaal “das alte, verkrustete, autoritäre Russland und das offene, moderne, lebendige, hoffnungsvolle Russland” einander gegenüberstehen.
Im Gericht wurden friedliche Aktivistinnen wie Schwerverbrecher behandelt. Die Frauen wurden in Handschellen in den Gerichtssaal geführt und in einen Glaskäfig gesperrt, der mit Eisenstreben verstärkt war. Davor standen Uniformierte, einige mit furchterregenden Hunden. Es war, als würde hier ein versuchter Staatsstreich verhandelt, als würden Terroristen vor Gericht stehen. Dabei geht es hier um drei junge Menschen, die ihre politischen Grundrechte wahrgenommen haben…Mich hat das Urteil nicht überrascht. Es liegt ganz auf der Linie von Präsident Wladimir Putin – einem ehemaligen Geheimdienstmann mit dem Motto: Kontrolle und Bestrafung der Widerspenstigen…Diese Frauen wirkten überaus stolz und unbeugsam. Damit waren sie an sich schon eine Provokation für das System.”
Und wie wirkte die Richterin auf Sie
Sie ist eine Frau, deren Äußeres von der Natur nicht besonders freundlich bedacht worden ist. Zugleich hat sie sich als Vollstreckerin in den Dienst der Putinschen Macht gestellt. Das ist in seiner Bildhaftigkeit das genaue Gegenteil zu diesen schönen, wachen jungen Frauen. Damit standen sich auch symbolhaft das alte, verkrustete, autoritäre Russland und das offene, moderne, lebendige, hoffnungsvolle Russland gegenüber.
Grünen-Politikerin Marieluise Beck stellt Putin auf eine Stufe mit dem Zaren – interessanter Hinweis auf ihr Politikverständnis: ”Wenn der Zar – heute Putin – gnädig gestimmt ist, kann es auch unterhalb des Gulag abgehen.”
Die sogenannte “Linke Partei” und Pussy Riot: ”
der sich in der Situation der Leute befindet, für deren Interessen die Linke vorgibt sich einsetzen zu wollen – würde ich dann diese Partei wählen, deren Vorgesetzte sich wie eine pubertierende Siebtklässlerin “Pussy Riot” auf den Unterarm schmiert (warum nicht m e i n e n Namen??) und sich zusammen mit Claudia Roth damit vor der Russischen Bortschaft abfilmen lässt?(Ausriß)
http://www.marieluisebeck.de/home/artikel/article/1/pussy-riot.html
http://www.marieluisebeck.de/home/artikel/article/1/kein-rechtss.html
http://www.marieluisebeck.de/home/artikel/article/1/pm-pussy-r.html
http://www.absolutradio.de/musik/pussy-riot-prozess.html/
Die Fotos einer “künstlerischen” Aktion: http://mamba.ru/diary/post.phtml?user_id=464053379&post_id=449
FAZ: Westerwelle sagte der Rheinischen Post, die Freiheit der Kunst sei ein unverzichtbares Freiheitsrecht: “Das sollte ein starkes Land wie Russland aushalten.“
Im Juli 2010 entwendete eine Aktivistin von „Woina“ ein Suppenhuhn aus einem Petersburger Supermarkt. Mit einigen Männern und kleinen Kindern im Schlepptau wanderte sie im Markt umher, schließlich stopfte sie sich das Suppenhuhn so tief wie möglich in ihr Geschlechtsorgan und verließ den Laden. FAZ
Ausriß. Supermarkt-Suppenhuhn in die Vagina – aus heutiger neoliberaler Sicht, darunter von Bundestagsabgeordneten, pure Kunst, die unbedingt verteidigt werden muß.
http://ingeborgfachmann.blogspot.de/
FAZ: Westerwelle sagte der Rheinischen Post, die Freiheit der Kunst sei ein unverzichtbares Freiheitsrecht: “Das sollte ein starkes Land wie Russland aushalten.“
“…und auf welche Weise sie für ihr ‚künstlerisches Schaffen‘ ein totes Huhn herangezogen haben, noch dazu in Anwesenheit eines Kleinkinds“, schreibt der russische Außenamtssprecher in seiner Replik auf das Interesse des Westens am Fall Pussy Riot.”(RIA)
http://www.youtube.com/watch?v=9WQFt1qVjc4
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1280435/Vom-gefaehrlichen-Leben-kritischer-Kuenstler
Die von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zitierten Fakten waren allen, die sich einschlägig zu Pussy Riot äußerten, bestens bekannt.
Medien-und Protest-Konstellationen wie im Falle von “Pussy Riot” gibt es heute weltweit tausendfach.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/pussy-riot-lady-suppenhuhn-11867761.html#comments
Dieter Doermann (dieter….) - 27.08.2012 12:31 Uhr
Danke FAZ!
Ich hatte alle oben genannten Informationen zufällig gerade heute auf einer “Alternativ”-Seite gefunden (wo auch ein Link zu Videoaufnahmen mit der Suppenhuhn und allen anederen “Kunst” aktionen war) und bin nur positiv überrascht diese diffenrenzierte Darstellung auch in einem sog. “Mainstream”-Medium zu finden.
Eine kleine Anmerkung noch: die russischen Pussy-Unterstützer werden von der US-Regierung über die NED (National Endowment for Democracy) finanziert, welche als verdeckter Arm der CIA agiert und weltweit Umstürze orchestriert.
Ausriß, Aktion in Sao Paulo.
Montag, 27. August 2012 von Klaus Hart **
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/pussy-riot-lady-suppenhuhn-11867761.html
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung über Aktionen, die bei den ausländischen Unterstützern und Sympathisanten offensichtlich hervorragend ankamen:
“Die meisten oppositionell gesinnten und gut informierten Russen wollten offenbar nicht für „Pussy Riot“ auf die Straße gehen. Massenproteste gab es nur im Ausland, wie hier Hamburg.
Die 22 Jahre alte ehemalige Philosophiestudentin Nadjeschda Tolokonnikowa, die als Ikone der Russischen Revolution, als Heldin gezeichnet wird, ist seit Jahren Mitglied der russischen Aktionskunstszene. Mit der Gruppe „Woina“ veranstalteten sie, ihr Mann Pjotr Wersilow und einige andere im Frühjahr 2008 eine Gruppensex-Orgie im Moskauer Museum für Biologie. Tolokonnikowa war damals im neunten Monat schwanger – der Gruppensex machte sie und die anderen auf einen Schlag in ganz Russland bekannt.
Weitere provokative und vulgäre Aktionen folgten:
Im September 2008 erhängte die Gruppe symbolisch fünf Menschen in einem Moskauer Supermarkt: Zwei Homosexuelle ließen sich freiwillig „hängen“, drei Gastarbeiter bekamen Geld. Mit Stricken um den Hals, allerdings ohne Gefahr für ihr Leben, baumelten sie an der Decke, bis Mitarbeiter des Supermarktes sie abnahmen.
Am ersten Tag des Prozesses gegen den Kunstkuratoren Andrej Jerofejew im Mai 2009 packten Tolokonnikowa und andere „Woina“-Mitglieder im Gerichtssaal E-Gitarren aus und sangen das Lied „Vergiss nicht, dass alle Bullen Missgeburten sind“. Die Aktion trug den Namen „Schwanz in den Arsch“.
Im Juli 2010 entwendete eine Aktivistin von „Woina“ ein Suppenhuhn aus einem Petersburger Supermarkt. Mit einigen Männern und kleinen Kindern im Schlepptau wanderte sie im Markt umher, schließlich stopfte sie sich das Suppenhuhn so tief wie möglich in ihr Geschlechtsorgan und verließ den Laden. Die Gruppe filmte die Aktion und stellte den Clip ins Netz, alles, was sie tun, dokumentieren sie. Pornographie als Kunst. Das Video ist mittlerweile schwer zu finden, manche Plattformen haben es gelöscht, andere Versionen sind großflächig verpixelt.
Dem „Spiegel“ erzählte Wersilow, die drei jungen Frauen seien „Vorbilder für Millionen von Russen“. Die Behauptung ist bodenlos: Selbst russische Oppositionelle wie Boris Akunin und Alexej Nawalny haben die Aktion in der Kirche kritisiert und lediglich gegen die zu harte Reaktion des Staates protestiert. „Wir stehen vor einer unbestreitbaren Tatsache: Dumme Hühner, die einen Akt geringfügigen Rowdytums begangen haben, um Publicity zu bekommen“, schrieb Nawalny.
Nur Tage nach dem Gruppensex im Museum gebar Tolokonnikowa ihre Tochter Gera. Nach Streitigkeiten mit ihren Eltern, die ihren Lebensstil missbilligten, musste Tolokonnikowa die von ihnen zu Verfügung gestellte Wohnung verlassen. Die junge Familie zog daraufhin von Wohnung zu Wohnung, bis sich die wenige Monate alte Gera bei einem nächtlichen Sturz von einem Computertisch schwer verletzte. Als Wersilow und Tolokonnikowa in Kiew den Blogger beim öffentlichen Geschlechtsverkehr unterstützten, befand sich die inzwischen anderthalb Jahre alte Tochter schon seit längerem in der Obhut von Wersilows Eltern.
Ganz nüchtern betrachtet: Die Frauen drangen in die wichtigste Kathedrale des Landes ein, sangen dort „Scheiße, Scheiße, Gottesscheiße“ (etwa vergleichbar mit dem italienischen „porco dio“) und dass der Patriarch ein „Schweinehund“ (das russische Wort entspricht stilistisch dem englischen „bitch“) sei. Zuvor hatten sie bei einem ähnlichen Auftritt in einer kleineren Kirche schon Material gesammelt. Aus beiden Videoaufnahmen bastelten sie dann den Clip, der im Internet mehrere Millionen Klicks sammelte.
Deutsche Redaktionen fordern von ihren Moskau-Korrespondenten gerne den „Rundumschlag“, damit das Thema für den Leser leicht verdaulich ist. In diesem Fall hieß das: der Fall „Pussy Riot“ als Zeichen dafür, dass der russische Staat unter Putin III. in die Diktatur abgleitet. So wurde es dutzendfach geschrieben, obwohl die These gewagt ist.
Millionen mögen die Petition an Putin unterschreiben, Madonna mag für „Pussy Riot“ singen, die grüne Bundestagsabgeordnete Marie-Luise Beck sogar extra zum Prozess nach Moskau kommen – Sympathie und Verständnis wecken solche Aktionen vor allem im Ausland. „Pussy Riot“ hätten „der russischen Protestbewegung ein Gesicht gegeben“, sagt Wersilow. Wunschdenken. Der Protestbewegung hat die Affäre keinen neuen Auftrieb gegeben. Sie hat ihr sogar zutiefst geschadet.”
Zitat Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zitierten Fakten waren allen, die sich einschlägig zu Pussy Riot äußerten, bestens bekannt.
Medien-und Protest-Konstellationen wie im Falle von “Pussy Riot” gibt es heute weltweit tausendfach.
Ausriß, Aktion in Sao Paulo.
Donnerstag, 16. August 2012 von Klaus Hart **
In einem Blog-Text zählt sich die Femen-Führerin zur “nationalistischen Rechten ” Brasiliens. Entsprechend groß sind jetzt im Tropenland Spott und Gelächter über den Femen-Klamauk.
Femen-”Protest” vor Konsulat Rußlands in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/15/kalter-krieg-mit-femen-klamauk-nun-auch-in-sao-paulo/
Ausriß.
“Die Zeit”: http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-08/pussy-riot-russland-prozess
“Der Spiegel”: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-ueber-pussy-riot-so-funktioniert-die-erotik-der-revolution-a-850599.html
Natürlich nicht Pro-Pussy-Riot:
Tags: Brasilien, Der Schrei, Edvard Munch
Berlin, 07. August 2012
Vladimir M. Grinin
Botschafter der Russischen Föderation
Botschaft der Russischen Föderation
Unter den Linden 63-65
10117 Berlin
Exzellenz,
wir Abgeordnete aus allen Fraktionen des Deutschen Bundestages sind besorgt über die Umstände des strafrechtlichen Verfahrens gegen drei Mitglieder der Band „Pussy Riot“.
Seit etwa fünf Monaten befinden sich Maria Alechina, Nadeschda Tolokonnikowa und Jekaterina Samuzewitsch in Untersuchungshaft. Ihnen wird vorgeworfen, am 21. Februar 2012 in der Moskauer Christ-Erlöserkathedrale ein „Punk-Gebet“ aufgeführt zu haben. Dadurch sei der Tatbestand des „organisierten Rowdytums“ verwirklicht, der eine Freiheitsstrafe von bis zu sieben Jahren vorsieht. Mit Beschluss vom 20. Juli 2012 verlängerte das Chamowniki-Gericht in Moskau die Untersuchungshaft bis zum 12. Januar 2013. Inzwischen haben die drei angeklagten Künstlerinnen sich bei orthodoxen Christen für ihr spektakuläres “Punk-Gebet” entschuldigt – es sei nicht ihr Ziel gewesen, religiöse Gefühle zu verletzen.
Die mehrmonatige Untersuchungshaft und die hohe Strafandrohung empfinden wir als drakonisch und unverhältnismäßig. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass künstlerische Aktionen wie das „Punk-Gebet“ der drei angeklagten Frauen von der Freiheit der Kunst und dem Recht auf freie Meinungsäußerung gemäß Artikel 10 der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) geschützt sind. Die Verfassung der Russischen Föderation schützt die Kunstfreiheit gemäß Artikel 44 Absatz 1: „Jedem wird die Freiheit literarischer, künstlerischer, wissenschaftlicher, technischer und anderer Arten schöpferischer Tätigkeit sowie die Freiheit der Lehre garantiert.“ In einem säkularen und pluralistischen Staat dürfen friedliche Kunstaktionen – auch wenn sie als provokant empfunden werden können – nicht zu dem Vorwurf eines schweren Verbrechens und langzeitigen Verhaftungen führen.
Hochachtungsvoll
Volker Beck, Frank Heinrich, Christoph Strässer & Marina Schuster
Unterstützende Abgeordnete
Jan van Aken MdB Kerstin Andreae MdB Rainer Arnold MdB Bärbel Bas MdB Marieluise Beck MdB Florian Bernschneider MdB Lothar Binding MdB Matthias W. Birkwald MdB Gerd Bollmann MdB Martin Burkert MdB Viola von Cramon MdB Petra Crone MdB Heidrun Dittrich MdB Bijan Djir-Sarai MdB Harald Ebner MdB Siegmund Ehrmann MdB Hans-Josef Fell MdB Thomas Gambke MdB Kai Gehring MdB Katrin Göring-Eckardt MdB Hans-Michael Goldmann MdB Angelika Graf MdB Kerstin Griese MdB Michael Groß MdB Annette Groth MdB Wolfgang Gunkel MdB Wolfgang Hellmich MdB Gabriele Hiller-Ohm MdB Bärbel Höhn MdB Barbara Höll MdB Ingrid Hönlinger MdB Birgit Homburger MdB Dieter Jasper MdB Lukrezia Jochimsen MdB Egon Jüttner MdB Michael Kauch MdB Uwe Kekeritz MdB Ulrich Kelber MdB Katja Keul MdB Roderich Kiesewetter MdB Memet Kilic MdB Volkmar Klein MdB Maria Klein-Schmeink MdB Pascal Kober MdB Ute Koczy MdB Tom Koenigs MdB |
Bärbel Kofler MdB Jutta Krellmann MdB Agnes Krumwiede MdB Renate Künast MdB Undine Kurth MdB Christian Lange MdB Caren Lay MdB Monika Lazar MdB Stefan Liebich MdB Kirsten Lühmann MdB Oliver Luksic MdB Nicole Maisch MdB Michael Meister MdB Kerstin Müller MdB Petra Müller MdB Beate Müller-Gemmeke MdB Dietmar Nietan MdB Manfred Nink MdB Konstantin von Notz MdB Friedrich Ostendorff MdB Aydan Özo?uz MdB Rita Pawelski MdB Richard Pitterle MdB Yvonne Ploetz MdB Jörg von Polheim MdB Brigitte Pothmer MdB Mechthild Rawert MdB Ingrid Remmers MdB René Röspel MdB Tabea Rößner MdB Michael Roth MdB Manuel Sarrazin MdB Paul Schäfer MdB Elisabeth Scharfenberg MdB Marianne Schieder MdB Christian Schmidt MdB Frithjof Schmidt MdB Ulla Schmidt MdB Ulrich Schneider MdB Patrick Schnieder MdB Ottmar Schreiner MdB Jimmy Schulz MdB Swen Schulz MdB Stefan Schwartze MdB Kathrin Senger-Schäfer MdB Ilja Seifert MdB |
Raju Sharma MdB Petra Sitte MdB Dorothea Steiner MdB Rainer Stinner MdB Wolfgang Strengmann-Kuhn MdB Sabine Stüber MdB Kirsten Tackmann MdB Frank Tempel MdB Manfred Todtenhausen MdB Markus Tressel MdB Jürgen Trittin MdB Axel Troost MdB Arnold Vaatz MdB Kathrin Vogler MdB Ute Vogt MdB Johanna Voß MdB Arfst Wagner MdB Daniela Wagner MdB Beate Walter-Rosenheimer MdB Katrin Werner MdB Andrea Wicklein MdB Elisabeth Winkelmeier-Becker MdB Josef Winkler MdB Uta Zapf MdB Sabine Zimmermann MdB |
Nachträgliche UnterstützerInnen:
Eva Bulling-Schröter MdB
Ulrike Gottschalck MdB
Hubertus Heil MdB
Tobias Lindner MdB
Ullrich Meßmer MdB
Cornelia Möhring MdB
Claudia Roth MdB
Armin Schuster MdB
Wolfgang Thierse MdB
Franz Thönnes MdB
Manfred Zöllmer MdB
Vor dem Hintergrund der Kriegsverbrechen in der Ukraine fällt auf, welche Bundestagspolitiker an welche ukrainischen Politiker keinerlei Proteste schicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/2-teens-killed-4-injured-in-shelling-nr-donetsk-school-e-ukraine-mitteleuropaische-steuerzahler-finanzieren-kiewer-putschregierung-die-terrorattacken/
“Die Wahrheit ist schwer zu ertragen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/11/19/die-wahrheit-ist-schwer-zu-ertragen-medien-und-politik-moritz-schuller-deutschlandradio-schlimmer-ist-die-tatsache-das-die-meute-immer-in-dieselbe-richtung-lauft/
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/23/jurgen-trittin-und-der-biosprit-rede-im-wortlaut/
Folter, Sklavenarbeit:
Wikipedia-Auszug:
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte, „das unverhältnismäßig harte Urteil“ stehe nicht „im Einklang mit den europäischen Werten von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie“. Zu diesen habe sich Russland als Mitglied des Europarats bekannt. „Eine lebendige Zivilgesellschaft und politisch aktive Bürger“ seien „eine notwendige Voraussetzung und keine Bedrohung für Russlands Modernisierung.“ Neben Außenminister Guido Westerwelle, der sich „besorgt“ über die Auswirkungen des Urteils auf die „Entwicklung und Freiheit der russischen Zivilgesellschaft insgesamt“ zeigte, übte auch der Menschenrechtsbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Markus Löning (FDP) Kritik. Er nannte das Urteil „unverhältnismäßig hart“ und forderte eine Begnadigung der Musikerinnen. Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste, sprach von einem „politischen Skandal“.[40]
Auch aus der deutschen Opposition kamen kritische Stimmen: Die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Claudia Roth, verurteilte das Verfahren als „Schauprozess“ und „Bankrotterklärung“ der russischen Justiz. Die Chefin der Linken, Katja Kipping sagte „Putins Gesinnungsjustiz“ habe „drei weitere Opfer gefordert“. Sie brachte die Prüfung finanzieller Sanktionen ins Gespräch. SPD-GeneralsekretärinAndrea Nahles sah die Härte, mit der der russische Staat vorginge, „in einer Reihe von Entscheidungen wie dem neuen Gesetz für Nicht-Regierungsorganisationen oder zum Demonstrationsrecht, die die ohnehin schwache Zivilgesellschaft zurückdrängen und einer rigiden staatlichen Kontrolle zu unterwerfen drohen.“[43]
US-Präsident Barack Obama zeigte sich über das Urteil „enttäuscht“. Ein Sprecher des Weißen Hausesnannte die Strafen „unverhältnismäßig“.[44] Weitere Kritik kam von der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton, die auf den „Respekt vor den Menschenrechten“ als einen „unabkömmliche(n) Bestandteil der Beziehungen zwischen Russland und der EU“ verwies. Ebenso kritisierten die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa und die Menschenrechtsorganisation Amnesty International den Schuldspruch. Stellvertretend für letztere nannte Russlandexpertin Friederike Behr das Urteil ein „erschütterndes, politisch motiviertes Unrecht“, es sei „ein harter Schlag gegen die Meinungsfreiheit in Russland“. Kritik kam auch vom Menschenrechtsexperten des Kreml selbst, Michail Fedotow, der von einem „gefährliche(n) Präzedenzfall“ sprach. Der russische Oppositionelle und Bürgerrechtler Alexei Nawalny kritisierte die „demonstrative Vernichtung der Justiz“.[45]
Insgesamt steht die russische Bevölkerung dem Auftritt von Pussy Riot überwiegend negativ und ihrer Verurteilung eher positiv gegenüber. Laut einer Umfrage des Forschungsinstituts Romir bewerteten im März 70 % der Menschen den Auftritt eindeutig negativ, 7 % äußerten Verständnis für die Band bei gleichzeitiger Ablehnung ihrer Wahl des Auftrittsortes. Weniger als 1 % äußerten ihre Unterstützung für Pussy Riot.[46][47] Am 22. März veröffentlichte das renommierte Lewada-Zentrum Umfrageergebnisse zu der potenziellen Bestrafung von Pussy Riot mit zwei bis sieben Jahren Haft: 46 % der Befragten nannten die drohende Strafe adäquat, 35 % hielten zwei bis sieben Jahren Haft für übertrieben.[48] Eine im August durchgeführte Umfrage des Lewada-Zentrums zu der Fairness des Gerichtsprozesses über Pussy Riot brachte folgende Ergebnisse: 44 % der Russen gaben an, an die Objektivität des Gerichtsprozesses zu glauben, lediglich 17 % beantworteten die Frage mit „nein“.[49]
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte, „das unverhältnismäßig harte Urteil“ stehe nicht „im Einklang mit den europäischen Werten von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie“. Zu diesen habe sich Russland als Mitglied des Europarats bekannt. „Eine lebendige Zivilgesellschaft und politisch aktive Bürger“ seien „eine notwendige Voraussetzung und keine Bedrohung für Russlands Modernisierung.“ Neben Außenminister Guido Westerwelle, der sich „besorgt“ über die Auswirkungen des Urteils auf die „Entwicklung und Freiheit der russischen Zivilgesellschaft insgesamt“ zeigte, übte auch der Menschenrechtsbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Markus Löning (FDP) Kritik. Er nannte das Urteil „unverhältnismäßig hart“ und forderte eine Begnadigung der Musikerinnen. Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste, sprach von einem „politischen Skandal“.[40]
Auch aus der deutschen Opposition kamen kritische Stimmen: Die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Claudia Roth, verurteilte das Verfahren als „Schauprozess“ und „Bankrotterklärung“ der russischen Justiz. Die Chefin der Linken, Katja Kipping sagte „Putins Gesinnungsjustiz“ habe „drei weitere Opfer gefordert“. Sie brachte die Prüfung finanzieller Sanktionen ins Gespräch. SPD-GeneralsekretärinAndrea Nahles sah die Härte, mit der der russische Staat vorginge, „in einer Reihe von Entscheidungen wie dem neuen Gesetz für Nicht-Regierungsorganisationen oder zum Demonstrationsrecht, die die ohnehin schwache Zivilgesellschaft zurückdrängen und einer rigiden staatlichen Kontrolle zu unterwerfen drohen.“[43]
US-Präsident Barack Obama zeigte sich über das Urteil „enttäuscht“. Ein Sprecher des Weißen Hausesnannte die Strafen „unverhältnismäßig“.[44] Weitere Kritik kam von der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton, die auf den „Respekt vor den Menschenrechten“ als einen „unabkömmliche(n) Bestandteil der Beziehungen zwischen Russland und der EU“ verwies. Ebenso kritisierten die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa und die Menschenrechtsorganisation Amnesty International den Schuldspruch. Stellvertretend für letztere nannte Russlandexpertin Friederike Behr das Urteil ein „erschütterndes, politisch motiviertes Unrecht“, es sei „ein harter Schlag gegen die Meinungsfreiheit in Russland“. Kritik kam auch vom Menschenrechtsexperten des Kreml selbst, Michail Fedotow, der von einem „gefährliche(n) Präzedenzfall“ sprach. Der russische Oppositionelle und Bürgerrechtler Alexei Nawalny kritisierte die „demonstrative Vernichtung der Justiz“.[45]
Insgesamt steht die russische Bevölkerung dem Auftritt von Pussy Riot überwiegend negativ und ihrer Verurteilung eher positiv gegenüber. Laut einer Umfrage des Forschungsinstituts Romir bewerteten im März 70 % der Menschen den Auftritt eindeutig negativ, 7 % äußerten Verständnis für die Band bei gleichzeitiger Ablehnung ihrer Wahl des Auftrittsortes. Weniger als 1 % äußerten ihre Unterstützung für Pussy Riot.[46][47] Am 22. März veröffentlichte das renommierte Lewada-Zentrum Umfrageergebnisse zu der potenziellen Bestrafung von Pussy Riot mit zwei bis sieben Jahren Haft: 46 % der Befragten nannten die drohende Strafe adäquat, 35 % hielten zwei bis sieben Jahren Haft für übertrieben.[48] Eine im August durchgeführte Umfrage des Lewada-Zentrums zu der Fairness des Gerichtsprozesses über Pussy Riot brachte folgende Ergebnisse: 44 % der Russen gaben an, an die Objektivität des Gerichtsprozesses zu glauben, lediglich 17 % beantworteten die Frage mit „nein“.[49]
THE ASSANGE CASE
Frei Betto*
The world was taken by surprise in 2010 by the publication of a number of compromising documents showing that many governments and authorities say one thing and do another. The mask had fallen. Everyone saw that the king was naked.
The WikiLeaks website monitored by Australian Julian Assange published secret documents which caused shame to governments and authorities who had no arguments to justify such abuse and immorality.
Machiavelli had already said, in the 16th century, that politics have at least two faces. One exposed to the public eye and one which moves behind the scenes of power.
Bush and Obama admitted torture in Iraq, in Afghanistan and in the naval base of Guantanamo while they accused Cuba, in the UN’s Human Rights Commission in Geneva, of mistreating prisoners…
WikiLeaks invented nothing. They merely used reliable sources in order to gather confidential information which were usually embarrassing for governments and authorities and disseminating them. Thus the site fulfilled an important pedagogical role. Today authorities must think twice before saying or doing things which will prove embarrassing if they fall in the public domain.
In spite of delicate situations, the cynicism of governments seems incurable. Instead of admitting their mistakes and behind the scenes intrigues they prefer to act like the fox in Aesop’s fables, written by La Fontaine. Since the grapes cannot be reached, it can allege that they are green…
Julian Assange is accused – not of lying or divulging false documents – but of raping prostitutes in Sweden.
Now, with all due respect to the oldest profession in the world, we all know that prostitutes offer themselves to whoever pays them. For money – or the threat of extradition when they are foreigners – some can be induced to make untrue declarations, such as the strange accusation of rape.
Very strange, considering that relations with prostitutes often appear as consensual rape. The client pays for the right to use and abuse a body which is denied reciprocity, with no affection or libido. Hence the sense of fraud which affects him when he leaves the brothel. He loses his semen, his money… and he does not find what he was seeking – love.
In fact governments and authorities denounced by WikiLeaks are the ones who raped ethics, decency, another’s sovereignty, international agreements and laws. Assange and his site were merely the vehicle capable of making the world aware of documents containing rigorously secretly kept information.
Those who deserve to be punished are they who, in the shadow of power, conspire against human rights and international legislation. They should at least indulge in public self criticism, admit their abuse of power and violation of golden principles, as occurred in the case of Brazilian ministers who allowed the US ambassador in Brasilia to manipulate them.
Assange is exiled in the Ecuadorian embassy in London. Rafael Correa’s government has already conceded him the right to exile in that country. However the British government, from the height of its majestic authoritarianism, threatens to arrest him if he leaves the embassy en route to the airport, to board a flight to Quito.
Neither the Brazilian dictatorship nor Operation Condor did this much concerning hundreds of persecuted refugees in Southern Cone country embassies. This is why the OAS (Organisation of American States) has indignantly called a meeting of its associates to deal with the Assange case. He is afraid he will be arrested on leaving the embassy and handed over to the Swedish government who in turn would hand him over to the USA where he is accused of espionage, a crime punishable even by death under US law.
Assange does not refuse to appear before Swedish justice and respond to the rape accusation. He is only afraid of being the victim of a diplomatic trap and ending up in the hands of the government most discredited by WikiLeaks – who occupies the White House.
The Assange case has already given invaluable service to global morality: it has shown that there are no sacred secrets under the sun. As it says in the Gospel of Luke (12:2-3) “There is nothing concealed that will not be revealed, nor secret that will not be known. Therefore whatever you have said in the darkness will be heard in the light and what you have whispered behind closed doors will be proclaimed on the housetops”.
*Frei Betto is a writer, author of “A obra do Artista – uma visão holística do Universo” (The Work of the Artist – a holistic vision of the Universe) (José Olympio). www.freibetto.org <http://www.freibetto.org/> twitter: @freibetto.
ABOUT FREI BETTO
He is a Brazilian Dominican with an international reputation as a liberation theologian.
Within Brazil he is equally famous as a writer, with over 52 books to his name. In 1985 he won Brazil’s most important literary prize, the Jabuti, and was elected Intellectual of the Year by the members of the Brazilian Writers’ Union.
Frei Betto has always been active in Brazilian social movements, and has been an adviser to the Church’s ministry to workers in São Paulo’s industrial belt, to the Church base communities, and to the Landless Rural Workers’ Movement (MST).
Ausriß ZDF-heute – die rotschwarze Nazifahne auf dem ukrainischen Panzer 2015.
“Heil Hitler” unter rotschwarzer Fahne – ukrainische Neonazis, Ausriß.
ZDF heute und Tagesschau hätten natürlich auch dieses verfügbare Foto verwenden können – ukrainischer Panzer mit Hakenkreuz und ukrainischer Nationalfahne. Russische überlebende Militärs des Zweiten Weltkrieges werden sich erinnern, daß sie just solche Hakenkreuz-Panzer einst bekämpften. Heute sind die antinazistischen Widerstandskämpfer der Ostukraine seit 2014 in dieser Situation…
Die rotschwarze Nazifahne immer dabei – auch bei Feiern, Aufmärschen zu Ehren von Hitlers SS-Division Galizien:
Mit Haken- und Keltenkreuzen für die Ehre der Waffen-SS. Aufmarsch von ukrainischen Neonazis und Veteranen der SS-Division »Galizien«, dahinter Swoboda-Parteifahnen. Juli 2013, Dorf Jaseniv. (Ausriß, Frank Brendle)
Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, unter rotschwarzen Nazifahnen.
Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
“Russen an den Galgen” – keinerlei Proteste von Merkel, Steinmeier etc. gegen Hetzkundgebungen dieser Art von 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/
Per Google-Suche hat man leicht heraus, welche deutschen Medien 2013 derartige Hetzkundgebungen verschwiegen haben, wie in diesem Falle die Mediensteuerung lief:
Spruchband “Russen an den Galgen” – und die rotschwarze Nazifahne. Wie die “Demokratiebewegung” der Ukraine den Kiewer Putsch vorbereitete. Keine Distanzierung von derartigen Kundgebungen durch die Berliner Regierung, die EU, das Weiße Haus, Friedensnobelpreisträger Obama…Vielmehr kamen solche Manifestationen auch bei rechtsgerichteten Politikern Deutschlands sehr gut an, suchten derartige Politiker den engen Kontakt zu Führern nazistisch-antisemitischer Kräfte, leisteten politisch-materielle Unterstützung.
Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß.
Warum Gauck zu dieser Einschätzung schweigt, ebenso wie Merkel/Steinmeier:
Kein Positionierungsbedarf in der Berliner Regierung?
Wikipedia – rotschwarze Fahne, ethnische Säuberungen,, SS, Hitler, Ukranian Insurgent Army:</strong>http://en.wikipedia.org/wiki/Ukrainian_Insurgent_Army
http://en.wikipedia.org/wiki/Organization_of_Ukrainian_Nationalists
Tagesschau-Konsument:
Ein schönes Bild hat da die TS im Hauptbericht ausgewählt. Blau Gelb für die Ukraine ist klar, aber zu welcher Gruppe gehört denn die Schwarzrote Flagge?
Ausriß – rotschwarze Fahne unter Nationalflagge auf Panzerwagen – was Bände spricht. Bereits am 22.2.2015 hatten Tagesschau und Tagesthemen häufig die rotschwarze Nazi-Fahne in Kundgebungsberichten gezeigt, ohne die TV-Zuschauer darüber zu informieren, um welche politische Ausrichtung es sich da handelte. Dies sprach Bände über TS und Tagesthemen. Gezeigt wurden sogar ukrainische Panzer, die rotschwarz angestrichen waren, nach Art der rotschwarzen Nazi-Fahnen.
Ausriß.
Massaker unter rotschwarzer Fahne zur Hitlerzeit, Wikipedia:
…The massacres of Poles in Volhynia and Eastern Galicia (Polish: rze? wo?y?ska, literally: Volhynian slaughter;Ukrainian: Volyn tragedy) were part of an ethnic cleansing operation carried out in Nazi German-occupied Poland by theUkrainian Insurgent Army (UPA)’s North Command in the regions of Volhynia (Reichskommissariat Ukraine) and their South Command in Eastern Galicia (General Government) beginning in March 1943 and lasting until the end of 1944.[4][5][6] The peak of the massacres took place in July and August 1943. Most of the victims were women and children.[4] The actions of the UPA resulted in 35,000-60,000 Polish deaths in Volhynia and 25,000-40,000 in Eastern Galicia.[3][7][8] For other estimates, see the tables below.
The killings were directly linked with the policies of the Bandera faction of the Organization of Ukrainian Nationalists and its military arm, theUkrainian Insurgent Army, whose goal specified at the Second Conference of the Stepan Bandera faction of the Organization of Ukrainian Nationalists (OUN-B) during 17–23 February 1943 (or March 1943) was to purge all non-Ukrainians from the future Ukrainian state…
Bei den Manifestationen zum Jahrestag des Maidan-Putsches schwenkte der “Rechte Sektor” die rotschwarze Fahne mit Inschrift, gleich dahinter die Fahne des berüchtigten faschistischen Asow-Bataillons. Viele Mitglieder des Rechten Sektors schlossen sich dem Asow-Bataillon an – üblich sind dort Stahlhelme mit Hakenkreuz und SS-Rune – beides lassen sich viele Asow-Leute zudem auf die Brust tätowieren:
Ausriß 2015.
“Bild: In Kiew übernehmen weiterhin Demonstrantenverbände polizeiliche Funktionen. Die rot-schwarze Fahne hat nichts mit anarchistischen Bewegungen zu tun (da rot-schwarz oft Fahne von Anarchistenbewegungen ist) – das ist die Fahne der Ukrainischen Nationalisten-Bewegung, der zahlreiche Massaker im Zweiten Weltkrieg vorgeworfen werden. (Quelle des Bildes: www.imguol.com)” Ausriß – riverdelta.net
Ausriß. Asow-Bataillon posiert mit Hakenkreuzfahne – Warten auf Positionierung von Merkel/Steinmeier/Gauck. Der gleichgeschaltete deutsche Mainstream schweigt ohnehin zur nazistisch-antisemitischen Ausrichtung von Marionetten-Streitkräften.
Ausriß.
Zu den Terrorkommandos, die die faschistische Kiewer Marionettenregierung gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine losschickt, gehören gemäß Video allen Ernstes Männer mit eintätowiertem Hakenkreuz und SS-Rune auf der Brust. Die Tätowierungen waren bei einem im Gefecht getöteten Mann der Nationalgarde entdeckt worden, die von der Kiewer Marionettenregierung aus Mitgliedern des Rechten Sektors gebildet worden war. Tätowierungen dieser Art, nicht neu, lassen interessante Schlüsse zu – hochrangige Politiker in Berlin, Brüssel, Washington sehen bisher indessen keinerlei Grund für Kritik…
Ausriß.
Große deutsche TV-Sender verwenden zwar Ausschnitte aus den Videoaufnahmen, zeigen indessen nicht den Toten mit den aufschlußreichen Tätowierungen.
Merkel und Freundin Timoschenko(“Russen abschlachten”):http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
Rot-Schwarz in Kiew 2014:
“Russen an den Galgen”:
Ausriß – kein Hinweis der FAZ auf Wolfsangel. Faschistische, in Deutschland verbotene Symbole, gar Demonstranten des Maidan in SS-Uniformen – für die Berliner Regierung offenkundig keinerlei Problem.
Der Aufruf der Jüdischen Föderation der Ukraine, sich von der antisemitischen Swoboda-Partei zu distanzieren, stieß auch bei Steinmeier auf taube Ohren – für Deutsche mit Geschichtsbewußtsein ein bemerkenswerter Vorgang:
Ausriß. Steinmeier neben Tjagnibok(r.) und anderen von Poroschenko finanzierten Maidan-Führungskräften.
Jazenjuk in Berlin und Aachen 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/29/ukraine-2014-jazenjuk-terrorist-morder-morder-sprechchore-beim-berlin-besuch-des-rechtsextremistischen-ministerprasidenten-der-kiewer-marionettenregierung-jazenjuk-zum-rapport-bei-me/
Die Killer vom Maidan:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-killer-vom-maidan-kiev-snipers-shooting-from-bldg-controlled-by-maidan-forces-%E2%80%93-ex-ukraine-security-chief/
Gauck, der typische ostdeutsche Bürgerrechtler, und Poroschenko, Oligarch, Milliardär, Nazi-und Faschistenfinanzierer. Ausriß.
Warum Gauck zu dieser Einschätzung schweigt, ebenso wie Merkel/Steinmeier:
Kein Positionierungsbedarf in der Berliner Regierung?
Schon Minsk I sah die Entwaffnung a l l e r illegalen Truppen vor, doch die Nazi-beflaggten ukrainischen Freiwilligenverbände fühlten sich nicht angesprochen. Alle Forderungen des Westens richten sich immer nur an die Separatisten bzw. Russland. Jetzt ist es wieder genauso: Der Rückzug der schweren Waffen wird wieder nur einseitig gefordert und von der gleichen Kampfgruppe ignoriert. So kann niemals Frieden einkehren! Wann machen Europas Politiker, oder wenigstens die unabhängigen Medien (falls es die noch gibt), endlich Druck auch auf Kiew?
Frau Atai wird immer peinlicher mit ihrem Herumgerede über “noch immer nicht aufgeklärt”.
Hat sie die Doku der ARD verschlafen, die die Scharfschützen im Hotel “Ukraina” ausmachten? Übrigens war zu dieser Zeit ein ZDF-Team im Hotel, um eine hysterische Frau Beck (Grüne) zu zeigen, während in deren Rücken (im Bild zu sehen) eben diese Scharfschützen ihre Stellungen bezogen.
Auch die Doku der BBC verschlafen, die sogar Schützen namhaft machte?
Interessanterweise jene vom Dach des Konservatoriums. Damit hätten wir eine klassische Situation des “Crossfire”!
Vieleicht sollte die StA in Kiew einfach nur Medienberichte sammeln.
Vorausschauend schon einmal der Hinweis auf die Methode, wie Russland Freiwillige in die Ukraine bringt. Und dazu den Vergleich der Spiegelartikel über die Rolle von Söldnern in der Militärstrategie der USA.
Zynisch gesagt, hier beging Russland eine Copyrightverletzung.
The Western media is seeking to downplay the prominent role of fascists in the new Ukrainian government. Several of the regime’s ministries are headed by members of the far-right Svoboda party, and the militias of the neo-Nazi Right Sector are active in violently repressing resistance in the east of the country.
Both Svoboda and Right Sector played a crucial role in the February 22 coup in Kiev, which was strongly backed by Berlin and Washington. This is no coincidence. The close collaboration of Germany and the US with Ukrainian fascists has a long history, reaching back over the last hundred years.
The roots of Ukrainian nationalism
In contrast to many other European countries, there has never been a strong capitalist national movement in Ukraine. Ukraine has been divided between Poland and Russia since the late Middle Ages. After the carve-up of Poland at the end of the eighteenth century, Ukraine became part of the Russian Empire. Only a section of what is now western Ukraine was integrated into the Hapsburg Empire.
The weakness of the Ukrainian national movement was due on the one hand to the country’s economic backwardness and lack of a strong middle class. Significant industrialisation occurred only in the era of the Soviet Union. On the other hand, a large proportion of the urban population consisted of Russians, Germans and Jews, while the rural population was mainly Ukrainian.
When capitalist forces finally erected a Ukrainian nation-state, following the 1917 February Revolution’s overthrow of the tsar in Russia, they were immediately confronted with a revolutionary working class. The Bolsheviks, who seized power in Russia in October, received powerful support from the workers of Ukraine. Ever since then, nationalism in Ukraine has been characterised by virulent anti-communism, pogroms against revolutionary workers and Jews, and attempts to win the support of imperialist powers.
The Social Democratic-dominated Rada (parliament), which proclaimed Ukraine’s independence in January 1918, tried to reach an agreement with Germany. After the Treaty of Brest-Litovsk, however, the Soviet government was forced to cede Ukraine to Germany. When German troops marched into the country, the military dispensed with the Rada and established a dictatorship under Hetman (pre-eminent military commander) Pavlo Skoropadskyi, a landowner and former tsarist general. Skoropadskyi proceeded to make Kiev a rallying point for extreme right-wing and anti-Semitic politicians and military officers from all over Russia. (See: Anti-Semitism and the Russian Revolution: Part two)
Germany’s defeat in the First World War led to its forced retreat from Ukraine. Bloody battles engulfed Ukraine during the ensuing civil war in Russia. Supported by Western powers on Ukrainian soil in its fight against the Soviet government, the volunteer army under General Denikin committed horrific crimes and organised anti-Jewish pogroms. An estimated 50,000 Jews were murdered by the Whites in the second half of 1919 alone.
Symon Petliura, one the many Social Democrats who became nationalists, headed a directorate that took power in Kiev. This body also sought the backing of the Western powers in its war against the Soviet government and was responsible for the murder of more than 30,000 Jews. Both Petliura and Stepan Bandera, who emerged later as a leading figure, are regarded as role models by present-day Ukrainian nationalists.
Lenin advocated self-determination for Ukraine, and this democratic demand played a crucial role in winning the oppressed Ukrainian workers and peasants to the side of the Bolsheviks, who eventually won the civil war in 1921. In 1922, the Ukrainian Soviet Socialist Republic officially became part of the newly formed Soviet Union. However, western Ukraine remained under Polish rule.
Genuine independence from imperialism and development of national culture were possible in Ukraine only during the early years of the Soviet Union. These advances emerged from Lenin and Trotsky’s nationalities policy, which conceded to the nations within the Soviet confederation a comprehensive right to self-determination. The oppression of nationalities, as was common in the tsarist empire, was decisively rejected by the Bolsheviks.
The cultural life and material living standards of the Ukrainian masses underwent a dramatic improvement in the 1920s. The illiteracy rate declined sharply, as educational institutions and universities were established throughout the country. The Ukrainian language and culture were widely promoted, and this greatly stimulated intellectual life. As Leon Trotsky wrote in 1939, thanks to this policy, Soviet Ukraine became extremely attractive to the workers, peasants and revolutionary intelligentsia of western Ukraine, which remained enslaved by Poland.
However, the rise of the Stalinist bureaucracy brought an end to this nationalities policy. Lenin had attacked Stalin because of his centralist and bureaucratic tendencies in relation to the Georgian and Ukrainian questions. But after Lenin’s death, Stalin became increasingly ruthless in his attacks on non-Russian nationalities.
“The bureaucracy strangled and plundered the people within Great Russia, too,” wrote Trotsky in 1939. “But in the Ukraine matters were further complicated by the massacre of national hopes. Nowhere did restrictions, purges, repressions and in general all forms of bureaucratic hooliganism assume such murderous sweep as they did in the Ukraine in the struggle against the powerful, deeply-rooted longings of the Ukrainian masses for greater freedom and independence.” [1]
The Ukrainian peasants were particularly affected by the forced collectivisation of the late 1920s and early 1930s. Approximately 3.3 million people fell victim to this policy.
The devastating consequences of the nationalist polities of the Stalinist bureaucracy strengthened “nationalist underground groups… which were led by fanatical anti-Communists, successors of Petliura’s supporters and forerunners of Bandera’s people,” writes Vadim Rogovin in his book Stalin’s War Communism. [2]
Stalin’s murderous policies of repression played into the hands of Ukrainian nationalists and fascists, who agitated in the western parts of the divided Ukraine and collaborated with Hitler when he invaded the Soviet Union in 1941. Despite the crimes of Stalinism, however, the great majority of Ukrainians fought in the Red Army to defend the Soviet Union.
The crimes of the Ukrainian fascists in World War II
Among the most significant organisations that collaborated with the Nazis was the Organisation of Ukrainian Nationalists (OUN). Its members were recruited mainly from veterans of the Civil War who had fought on the side of Petliura against the Bolsheviks.
During the 1930s, the OUN carried out numerous terrorist attacks in Ukraine, Poland, Romania and Czechoslovakia. Its ideological head was Dmytro Dontsov (1883-1973), who became one of the leading ideologues of the Ukrainian extreme right-wing through his journalistic activities, among which were Ukrainian translations of Mussolini’s Dottrina del Fascismo ( The Doctrine of Fascism ) and excerpts from Adolf Hitler’s Mein Kampf .
Dontsov had earlier developed his thesis of “amorality.” According to historian Frank Golczewski, this asserted the obligation “to collaborate with every enemy of Great Russia, regardless of their own political goals.” It “created an ideological justification for the subsequent collaboration with the Germans” and the lineup of Ukrainian nationalists behind the United States during the Cold War. [3]
In 1940, the OUN split into the Bandera (B) and Melnyk (M) factions, which bitterly fought each other. Bandera’s more extreme group was able to attract more followers than Melnyk’s. It began by establishing Ukrainian militia (the Roland and Nightingale Legions) on German-occupied territory in Poland which, in league with the Wehrmacht (German army), invaded the Soviet Union in June 1941.
After the withdrawal of the Red Army from areas conquered by the Germans, the legions and special militias acted as auxiliary troops in countless massacres of Jews. Following the entry of the OUN-B into Lviv on June 29, 1941, the Bandera militias (Nightingale Legion) unleashed murderous pogroms against the Jews lasting several days. Ukrainian militia continued massacring Jews in Ternopil, Stanislau (today Ivano-Fankisk) and other places. Documentary evidence relating to the first few days of the Wehrmacht’s advance reveals that about 140 pogroms were perpetrated in western Ukraine, in which 13,000 to 35,000 Jews were murdered. [4]
On June 30, 1941, Bandera and his deputy head of the OUN-B, Yaroslav Stetsko, proclaimed the independence of Ukraine in Lviv. Stepan Lenkavski, the OUN-B government’s director of propaganda, openly advocated the physical extermination of Ukrainian Jewry.
The Nazis used their Ukrainian collaborators to commit murders and acts of brutality that were too disturbing even for the SS units. For example, SS task force 4a in Ukraine confined itself to “the shooting of adults while commanding its Ukrainian helpers to shoot [the] children.” [5]
Dealing with Ukrainian and other collaborators in the Soviet Union was a controversial issue in the Nazi leadership. While Alfred Rosenberg, one of the main Nazis responsible for the Holocaust, urged greater involvement of local fascist forces, Hitler opposed the nationalists’ so-called independence projects. On Hitler’s orders, the OUN-B leaders were eventually arrested and the Ukrainian legions disarmed and relocated.
From 1942, the Ukrainian militia served the Third Reich in the “anti-partisan campaign” in Belarus, in the “security service,” and as armed personnel in concentration camps. Bandera and Stetsko remained in custody in Sachsenhausen concentration camp until September 1944.
When Hitler’s armies went into retreat after their defeat at Stalingrad, members of the OUN legions returned to Ukraine and formed the Ukrainian Insurgent Army (UPA) in 1943. Immediately after his release by the German authorities, Bandera headed back to Ukraine to lead the UPA.
The UPA was supplied with German weapons and attempted to implement an extensive ethnic cleansing program in order to create the conditions for an ethnically pure Ukrainian state. In 1943 and 1944, the UPA organised massacres that claimed the lives of 90,000 Poles and thousands of Jews. It also brutally terrorised, tortured and executed Ukrainian peasants and workers who wanted to join the Soviet Union. The UPA went on to kill some 20,000 Ukrainians before the insurrection was completely crushed in 1953.
“ARD und ZDF unterstützen ukrainische Nazis” (Website Alles Schall und Rauch)
Am Freitag zeigte die ARD in den Tagesthemen unverhohlen die Nazi-Symbole der kiew-treuen Mörderbande die gegen die Bevölkerung von Donbass (Donezbecken) Krieg führt und nannte sie völlig verharmlosend “Freiwilligenverbände“. Während der Reportage wurden Aufnahmen von Panzern gezeigt, die Flaggen trugen mit dem Wappen des Asow-Battalions. In dieser Flagge enthalten ist das Symbol der SS-Panzer-Divison “Das Reich”. Die Division bildete zusammen mit den SS-Totenkopfverbänden und der 1. SS-Panzer-Division Leibstandarte-SS Adolf Hitler den Grundstock der späteren Waffen-SS. Es wurde den deutschen Zuschauern nicht erklärt, um wen es sich da wirklich handelt, um rassistische Nazis die Hitler anhimmeln und die einen reinen ukrainischen Staat wollen und alles russische ausrotten und vernichten.
Nazi-Flagge des Azow-Battalions gezeigt in den Tagesthemen |
Die Wolfsangel, das Wappen der SS-Panzer-Division “Das Reich” |
In der Sendung der Tagesthemen wurde auch ein Interview mit Andrej Biletski gezeigt, einer der Verbrecher der Krieg gegen die Zivilisten der Ostukraine führt. Auch in dieser Aufnahme ist die Nazi-Flagge des Asow-Battalions im Hintergrund zu sehen.
Nach deutschem Recht ist das öffentliche Zeigen der “Wolfsangel” verboten. Die ARD präsentiert es aber seinen Zuschauern ohne darauf hinzuweisen, was es bedeutet und wer die Leute sind die es tragen. Damit verharmlost die ARD diese Verbrecher und täuscht damit das Publikum.
Das gleiche machte das ZDF im Beitrag über das Asow-Battalion im Heute Journal vom 05. September mit mehrmaliger Wiedergabe der Asow-Meinung über eine angebliche russische Invasion. Man sieht Asow-Embleme auf Uniform (1 Min. 43) und Fahne (1 Min. 44) deutlich sichtbar, dennoch keine Erklärung vom ZDF was es bedeutet. Stattdessen zeigt die Reporterin Katrin Eigendorf viel Mitgefühl und Bewunderung für die Nazi-Schergen.
Das ausgerechnet deutsche Staatsmedien diese Propaganda des faschistischen Regime in Kiew zeigen, obwohl sie ja sonst die schlimme Vergangenheit des III. Reichs ständig mit erhobenen Finger für ein schlechten Gewissen bringen, ist ein Skandal. Für mich ist dass der klare Beweis, der Westen unterstützt das Nazipack in der Ukraine. Auch die Macher des ZDF und der ARD.
Diese Nazis unterstützt die USA, EU und NATO … plus die Medien! |
Übrigens, auf diese Sendungen hat mich ein ASR-Leser hingewiesen, der Jude ist und sich sehr darüber aufregt, wie die deutschen Medien den Nazis der Ukraine eine Plattform bieten und keiner sich an der Nazi-Symbolik stört. Er meint, den Zuschauern wird nicht erklärt, um wen es sich da handelt. Der ARD-Sprecher bezeichnet sie als “ukrainische Freiwilligenverbände“.
Unglaublich, in der SS waren auch nur Freiwillige! Niemand wurde gezwungen in die SS zugehen, sondern man musste es extra beantragen und sich dafür qualifizieren. Dann war die Schutzstaffel der NSDAP auch nur ein “Freiwilligenverband” nach Meinung der ARD.
Das ist die kritiklose Übernahme der Sprachregelung des Putsch-Regimes. Das Asow-Battalion, dass die Nazi-Symbole der SS als Wappen trägt, wird von Kiew als “Freiwilligenverband zu territorialen Verteidigung” beschrieben. Das ist natürlich voll gelogen, denn diese Kriegsverbrecher, die sich in der Ostukraine gegenüber Zivilisten austoben, unterstehen direkt dem ukrainischen Innenministerium und entsprechen einer “Heimatschutztruppe”.
Ihre Basis ist in Berdjansk, eine Grossstadt mit rund 115’000 Einwohnern. Die Stadt ist das Zentrum des gleichnamigen Rajons im Süden der Oblast Saporischschja am Asowschen Meer. Daher der Name “Asow-Battalion”. Finanziert wird diese Nazi-Truppe vom ukrainischen Multimilliardär und Oligarchen Ihor Kolomojskyj, vom Putsch-Regime seit März 2014 zum Gouverneur der Region Dnepropetrovsk ernannt, und auch von der US-Regierung, die demnächst noch amerikanischen Waffen liefern wird, wenn der Senat das billigt.
Neben der ukrainischen besitzt Kolomojskyj auch die israelische Staatsbürgerschaft. Ein Zionist der eine eigene Nazi-Mördertruppe hat ist kein Widerspruch. Sind doch die rassistischen Ideologien gleich und die Zusammenarbeit daraus gegeben. Kolomojskyj hat erklärt, er zahle für jeden verhafteten “pro-russischen Separatisten” eine Prämie von 10’000 US-Dollar. Als Verbrecher wurde er von der vorhergehenden Regierung strafrechtlich verfolgt und deshalb war er auf der Flucht und lebte wie andere kriminelle Oligarchen bis zum März 2014 vorwiegend in der Schweiz.
Hier der Link zur Sendung in der Videothek …
Sonst wenn es um Extremisten geht, dann qualifizieren die Medien immer die Gruppen. So wird die Hamas nicht einfach nur Hamas genannt, sondern “radikal islamische Hamas“, damit jeder gleich erkennt was man von denen halten soll. Beim Asow-Battalion geht es um Nazis und es wir kein Wort der Qualifizierung genannt, nicht die “faschistische Asow”. Eine eindeutige Verschleierung und Verharmlosung durch ARD und ZDF.
Abschliessend möchte ich sagen, der Moderator der Tagesthemen Thomas Roth soll seinen Mund halten, bezeichnet er doch wieder das Resultat des Referendum auf der Krim als “Annexion”. Wann sind russische Soldaten einmarschiert? Wann wurde geschossen? Ist nie passiert. Es haben sich über 90 Prozent der Wähler für eine Trennung von der Ukraine und Anschluss an Russland entschieden. Wieso lügt er über diese Tatsache?
Dieser Teleprompterableser soll mal Deutsch lernen und im Duden nachschauen was das Wort bedeutet: “dieerzwungeneendgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.” Wann und von wem wurde Zwang ausgeübt? Es war eine freie und demokratische Entscheidung der Bewohner der Krim. Nur Antidemokraten nennen ein Referendum eine “Annexion”.
Die Wahrheit ist, was in der Ukraine abläuft ist ein Kampf der Faschisten gegen die Antifaschisten, so wie der spanische Bürgerkrieg. Die Faschisten werden von den USA, EU und NATO unterstützt und die Antifaschisten von Russland. Alles andere was uns von den Medien über die Krise in der Ukraine erzählt wird sind Lügen und Täuschung.
Wer mehr über die Symbole der ukrainischen Neofaschisten wissen will, hier ein Link zu einer guten Übersicht und Erklärung.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: ARD und ZDF unterstützen ukrainische Nazis http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/09/ard-unterstutzt-ukrainische-nazis.html#ixzz3Sa2bbkbl
Schaubühne-Regisseur Thomas Ostermeier: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/16/schaubuhne-regisseur-thomas-ostermeier-in-rio-de-janeiro-oktober-2013-wahrend-der-strasenprotesteam-schlimmsten-ist-das-die-politik-zu-etwas-verfaultem-geworden-isto-globo/
Kriegstote nach dem Anschluß von 1990 – rd. 1,5 Millionen allein im Irak: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/
Anschluß 1990 – erstmals Wehrmachts-und SS-Verherrlichung auch im Osten Deutschlands – entsprechende Literatur sogar erstmals in ostdeutschen Supermärkten als Massenartikel:
Auffällig ist, daß in sehr vielen Publikationen, die u.a. selbst in den deutschen, darunter erstmals auch ostdeutschen Supermärkten massiv verkauft werden, das Vorgehen von SS und Wehrmacht im Eroberungskrieg gegen Moskau als durchweg ethisch und hochmoralisch, ehrenhaft gewürdigt wird. SS und Wehrmachtssoldaten, ist häufig zu lesen, hätten das Leben für ihr deutsches Vaterland eingesetzt, ihr Vaterland verteidigt. Die Motivation der deutschen Wehrmachtsangehörigen sei Patriotismus, Vaterlandsliebe gewesen. Da derartige Publikationen nicht auf dem Verbotsindex stehen, reflektieren sie die Weltanschauung von Autoritäten und Machteliten.
Wie heute in Deutschlands großen Buchgeschäften, darunter erstmals auch den ostdeutschen, in entsprechenden Werken die Aktivitäten der Wehrmacht im Angriffskrieg interpretiert werden:
Ausriß:”…tapfer und treu, wie deutsche Soldaten seit Jahrhunderten für Volk und Vaterland ihr Leben hingegeben haben.” Buch nach dem Anschluß 1990 nun auch angeboten in den größten Buchhandlungen Ostdeutschlands, von westdeutschem Verlag herausgegeben. Ein Buch dieses Inhalts zu DDR-Zeiten in DDR-Buchhandlungen – was wären die Reaktionen gewesen? Wer kämpfte dafür, daß derartige Bücher nach Mauerfall und Anschluß 1990 nun auch in Ostdeutschland überall angeboten werden? Aufschlußreich ist, daß in Ostdeutschland einstige sog. Bürgerrechtler an solcher Literatur auch im Jahre 2014 keinerlei Anstoß nehmen – Parteien, Institutionen, NGO sowieso nicht.
Ausriß – Wolfsangel-Armbinde.
Wikipedia:
Verbotene Verwendung des Symbols[Bearbeiten]
Die Wolfsangel wird teilweise von Rechtsextremisten und Neonazis in aller Welt benutzt. So trug zum Beispiel schon in den 1930er Jahren die von Hermann Bickler gegründete elsässisch-autonomistischeJungmannschaft zu brauner Uniform eine Armbinde mit der Wolfsangel.[7] Auch die 1982 als verfassungsfeindlich verbotene Junge Front (Jugendorganisation der Volkssozialistischen Bewegung Deutschlands / Partei der Arbeit) benutzte die Wolfsangel als Erkennungszeichen.
Die Wolfsangel steht somit wegen ihrer Geschichte auf der Liste verbotener Zeichen und darf nach § 86a StGB in der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr als Kennzeichen dieser Organisation oder in einer damit zu verwechselnden Form (öffentlich) gezeigt werden.[8][9]
http://www.thenation.com/article/178013/ukrainian-nationalism-heart-euromaidan#
Die antisemitische Attacke auf den Kiew-Rabbiner kurz vorm Krim-Referendum: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/18/ukraine-2014-rabbiner-in-kiew-uberfallen-attackiert-stands-in-ihrem-lieblingsmedium-%C2%BBsie-schlugen-ihn-und-schrien-antisemitische-beschimpfungen%C2%AB-sagte-racheli-cohen-der-nachrichtenagen/
“Ich habe nichts gegen Adolf Hitler.” nicht deutschstämmiger Angestellter, mittlere Leitungsebene, bei Mercedes-LKW-Produktion in Brasilien, gegenüber der Website.
Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, berüchtigt für Massaker an Juden. Feindbild Russe(Iwan) – wie unter Adolf.
Die Syrien-Intervention 2014, Kämpfer aus Deutschland, deutsche Waffen. Wieviele syrische Staatsbürger mit deutschen Waffen, von Kämpfern aus Deutschland ermordet wurden…: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/23/syrien-intervention-islamisten-mit-deutsche-waffen-sogar-milan-raketen-laut-berliner-zeitung-sie-bringen-uns-den-tod-mit-deutschen-waffen-bisher-noch-nicht-ermittelt-wieviele-bewohner-syrien/
EU und Brasilien 2014:
“Gute Demonstranten”(Ukraine) und daher stark politisch und materiell unterstützt von westlichen Ländern, der EU.
”Schlechte Demonstranten”, waffenlos, darunter viele kirchliche Menschenrechtsaktivisten(Brasilien) – im mitteleuropäischen Mainstream als Randalierer, Krawallmacher, Gewalttäter verunglimpft – daher keinerlei Unterstützung, etwa aus der EU, nicht einmal Solidarität.
Zu Brasiliens Protestbewegung, darunter in Sao Paulo, gehören die befreiungstheologisch orientierte katholische Kirche des Landes und ihre Sozialpastoralen.
“Keine Diktatur!”, Februar 2014 in Sao Paulo. Anders als in der Ukraine, zählen zur Protestbewegung Brasiliens keine Rechtsextremisten, Antisemiten, Faschisten, Polizistenmörder. Figuren wie Klitschko fehlen im Lager der Systemkritikerbewegung völlig.
Von Sotschi nach Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/23/von-sotschi-nach-rio-de-janeiro-werden-die-westlichen-lander-der-gesteuerte-mainstream-jetzt-wie-im-falle-ruslands-eine-wm-boykott-disskussion-in-gang-bringen-angesichts-der-gravierenden-menschenr/
Deutschlandradio Kultur – Helmut Schmidt im Angriffskrieg gegen Bewohner eines anderen Landes, darunter gegen Frauen und Kinder:
Meyer: Herr Orlac, Giovanni di Lorenzo, der Chefredakteur der “Zeit”, der hat zwei lange Interviews mit Helmut Schmidt geführt für diesen Film, und an einer Stelle fragt er ihn nach dem Töten im Krieg. Wir hören uns die Stelle mal an!
O-Ton Giovanni di Lorenzo: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sagen Sie auch, Sie selbst haben getötet während des Krieges?
O-Ton Helmut Schmidt: Das ist wahr.
O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?
O-Ton Helmut Schmidt: Nein.
O-Ton Giovanni di lorenzo: Das heißt, Sie haben Flugzeuge abgeschossen?
O-Ton Helmut Schmidt: Flugzeuge abgeschossen, Dörfer in Brand geschossen. Man hat den Feind selber kaum gesehen, man hat ihn nur geahnt.
Meyer: Herr Orlac, was ist denn Ihr Eindruck, wie sehr beschäftigt das Helmut Schmidt, dass er da als Batteriechef der Wehrmacht im Krieg getötet hat, auch die Frauen und Kinder in den Dörfern, die er beschossen hat?
Orlac: Also, ich denke fraglos, dass ihn das sein Leben lang beschäftigt hat. Er gehört ja auch zu der Generation, für die der Krieg immer das prägendste Erlebnis ist, zumal es ja auch ein Jugenderlebnis auch ist. Und man merkt aber auch hier … – das Ungewöhnliche ist, er hat selten darüber gesprochen. Und wenn er jetzt darüber spricht, wechselt er auch ganz schnell ins “man”, was natürlich auch eine Schutzhaltung ist, und sagt “ich war mir nicht bewusst”, sondern “man war sich nicht bewusst, was da passiert”.
“Man hat den Feind selber kaum gesehen, man hat ihn nur geahnt.” Helmut Schmidt. Ermordung von russischen, ukrainischen Juden durch deutsche Soldaten, Offiziere der Hitler-Wehrmacht.
“Man hat den Feind selber kaum gesehen, man hat ihn nur geahnt.” Wehrmachtsoffizier Helmut Schmidt -https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Wehrmacht
https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_der_Wehrmacht#Sowjetunion
Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
Ausriß.
Wie die Grünen ticken – Idol Timoschenko(“Russen abschlachten”):http://www.hart-brasilientexte.de/2016/02/19/wahl-in-baden-wuerttemberg-der-kretschmann-faktor-wenige-wochen-vor-der-landtagswahl-machen-die-gruenen-der-cdu-den-rang-als-staerkste-partei-streitig-ihr-landesvaeterlicher-ministerpraesident-ko/
RD-Video mit Katrin Göring-Eckardt anklicken:http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-125329.html
Ausriß.
Die Werte der Kretschmann-Grünen:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/28/tagesschau-28nov2014es-lag-zum-beispiel-daran-dass-politikerinnen-wie-julia-timoschenko-im-westen-als-demokratinnen-bezeichnet-und-unterstutzt-wurden-wahrend-sie-in-der-ukraine-als-mitglied-de/
Gesteuerter Mainstream blendet im Pegida-Kontext viele wichtige historische Fakten aus.
Merkel und der Irakkrieg – hat sich Katrin Göring-Eckardt zu Merkels Haltung positioniert?
Der völkerrechtswidrige Krieg gegen den Irak, rund 1,5 Millionen Tote, meist Zivilisten. Bis heute sind die Kriegsverbrecher und ihre politischen Drahtzieher nach wie vor nicht vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag – was ist da passiert? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
“Sie kommen aus Erfurt”: “Ich glaube nicht, daß Frau Merkel im Moment was falsch macht.”
Laut Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt wurde die Frauenkirche in Dresden von den Nazis zerstört. Die Politikerin sagte dies unwidersprochen im ARD-Morgenmagazin am 19.10. 2015 – was Bände spricht.
Wikipedia: Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen.
Christiane Meier, ARD Berlin, stellt den von Katrin Göring-Eckardt behaupteten Unsinn über die Frauenkirche nicht richtig – warum nicht?
“Sehr gut” für Grünen-Fraktionschefin – westdeutsche Thüringer Allgemeine setzt Göring-Eckardt 2016 gemäß dem Internetportal “abgeordnetenwatch” auf Platz Eins des Abgeordnetenrankings…
Systematische Judenhaß-Förderung in Deutschland und der 9. November 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/09/systematische-judenhass-foerderung-in-deutschland-und-der-9-november-2015-in-bizarren-aufrufen-gegen-die-systemkritische-oppositionsbewegung-pegida-fehlt-auffaellig-welche-parteien-und-politiker-de/
Dresden-Image und rasch zunehmende Verrohungstaten(Morde, Mordanschläge, Vergewaltigungen etc.):http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/22/dresden-image-und-rasch-zunehmende-verrohungstatenmorde-mordanschlaege-vergewaltigungen-autoritaeten-verheimlichen-wie-sich-die-verbrechen-auf-das-ansehen-von-dresden-den-dresden-tourismus-ausw/
Steinmeier-Wahlkampftaktik:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/06/30/spd-steinmeier-und-die-wahlkampftaktik-2016-alte-afd-pegida-forderung-uebernommen-manoever-im-baltikum-fast-zwei-drittel-gegen-saebelrasseln-der-nato-faz-russland-sanktione/
Tricksereien in Österreich:
“Weil es eine klar rechtsextreme Demonstration ist…” rbb. Pogida-Protest in Potsdam.
SPD-Politiker und Geheimdienstexperte Andreas von Bülow:” In den Industriestaaten, deren Bevölkerung die Komplexität der Lebensverhältnisse kaum noch durchschaut, lassen sich mit dem Instrumentarium der manipulierten Demokratie inzwischen Ergebnisse erreichen, die denen einer Diktatur in nichts nachstehen. Mit dem fernsehträchtigen Kandidaten im Schaufenster, einer wirtschaftlich und finanziell manipulierten Presse in der Hinterhand und dem geschickten Einsatz von Brot und Spielen, heute tititainment genannt, können die phantastischsten Kombinationen erreicht werden.”
Spiegel-Zitate.
“Vergewaltigung
Zwei Häftlinge wurden anal mit “exzessiver Gewalt” untersucht, so dass sie Verletzungen davon trugen.
Ausriß.
“Drohung, die Mutter zu vergewaltigen
“Einem Häftling wurde gedroht, man werde seine Mutter holen und vor ihm vergewaltigen. Einem anderen wurde gesagt, man werde seine Mutter vor ihm köpfen.”
“Verweigerung von Toilettengängen, Windeln für Gefangene
Manchen Männern wurden Windeln angelegt, ihre Folterknechte ließen sie nicht mehr aufs Klo…
Sexuelle Demütigung
Manche Häftlinge wurden gezwungen, sich auszuziehen und nackt zum Verhör vor eine CIA-Agentin zu treten.
U.S. Senate
“Foltermethoden der USA kommen ans Licht”.(FAZ):http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/04/foltermethoden-der-cia-kommen-ans-licht-frankfurter-allgemeine-zeitung-die-methoden-der-cia-anderer-westlicher-geheimdienste-wahrend-der-lateinamerikanischen-militardiktaturen-weiter-unaufgekla/
Ausriß – was im deutschen Mainstream derzeit alles fehlt…”Verbrechen der Diktatur. Folter wurde in Schulungszentrum der USA gelehrt.” Brasiliens Qualitätszeitung “O Globo”.
Deutscher “Bundespräsident” Joachim Gauck 2016 nach Chile und Uruguay:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/11/deutscher-bundespraesident-joachim-gauck-2016-nach-chile-und-uruguay-der-ex-buergerrechtler-2013-in-brasilien-und-die-gravierende-menschenrechtslage-die-rolle-von-helmut-schmidtspd-will/
« NATO-Gipfel in Warschau 2016 und banale Manipulationstricks des Staatsfunks: Medienfunktionäre dürfen Rüstungsausgaben von NATO und Rußland nicht vergleichen, ebensowenig die Zahl der Militärstützpunkte von Rußland und der NATO im Ausland…“Vorwärtsverteidigung“, Feindbild Rußland – wie unter Adolf Hitler. Rußlands lockende Bodenschätze – Öl, Gas, Erze… Merkel-Freundin, Grünen-Idol Timoschenko:”Russen abschlachten”. “Wir geben zehnmal mehr für Rüstung aus als der Russe.”(„Die Anstalt“) „Alarm – der ARD-Programmbeirat kritisiert die eigene Berichterstattung zur Ukraine als tendenziös und einseitig.“ – „BKA-Bilanz zur Silvesternacht. Die meisten Täter bleiben unerkannt.“Tagesschau, Juli 2016. „Hunderte Sexualdelikte bleiben ungesühnt.“ FAZ. Islamisierungsaktionen der Autoritäten ein voller Erfolg, Täter waren fast ausnahmslos importiert worden. »
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Region destabilisiert
Es ist gut und richtig, das Blair die Fehler eingeräumt hat. Hat er sich auch entschuldigt? Entschuldigt, für die tausenden Toten und das Leid, welches er mit seiner Entscheidung mit Bush zusammenzuarbeiten, über das Land gebracht hat?
Dieser Krieg hat die ganze Nahostregion destabilisiert. Dafür musste Blair gehen und hat einen verantwortungsvollen Posten in der EU bekommen. Das System EU ist inzwischen ein korrupter Haufen und muss dringend reformiert werden. Die EU Verdrossentheit wächst, der Brexit ist das Resultat.
Und der Irakkrieg? Der hat den IS nach oben gespült. Danke Bush, danke Blair!