http://www.pravdareport.com/society/stories/14-07-2016/135006-ukraine_russia_crimea-0/
„According to vice-speaker of the Crimean parliament, Andrei Kozenko, 460,000 Ukrainians visited the Crimea last year, and their number is expected to grow considerably in 2016.
Ukrainian tour operators have started working on the peninsula. According to them, citizens of eastern and central Ukraine will visit the Crimea this year. The Ukrainians who are either used to spending their summer holidays in the Crimea or have relatives living on the peninsula, continue coming to the region. Traditionally, Ukrainian tourists go to the southern coast of the peninsula, to Yevpatoria and Sevastopol.
Little by little, citizens of Ukraine come to realize that the Crimea is the perfect place for them for good and inexpensive vacation, despite political squabbles.“
Die Krim 2016 – Fotoserie:
Bizarre westliche Negativ-Propaganda gegen Rußland, gegen den Anschluß der Krim an Rußland – und die sehr positiven Resultate u.a. für den Tourismussektor der Krim…
„Seit die Krim 2014 von Russland annektiert wurde, sind Touristen an den Stränden rar geworden.“ ARTE TV 2016
Die Krim-Prawda:http://c-pravda.ru/
Laut Angaben von Krim-Unternehmern 2016, gehört der Abbau von Titanerz zu den wichtigsten und profitabelsten Wirtschaftszweigen der Halbinsel:
„Die neue Krim-Regierung erklärte, ukrainische Staatsbetriebe auf der Halbinsel würden nun Eigentum der autonomen Republik, de facto von Russland. Darunter fallen Banken, militärische Infrastruktur, das Öl- und Gasunternehmen Tschernomorneftegas, der Titanhersteller Krimski Titan und Kurorteinrichtungen, also über 100 Hotels.“ Die Welt
DER SPIEGEL:“Firtaschs größtes Titan-Werk liegt auf der von Russland annektierten Krim. Aber der Unternehmer hat einen Weg gefunden, dessen Nationalisierung durch die Russen abzuwenden: Er hat es an eine Moskauer Firma verpachtet, die mit einem zypriotischen Unternehmen verbunden ist, das zur Firtasch-Gruppe gehört. So fallen die Produkte seines Werks auf der Krim nicht unter die Sanktionen von USA und EU.
Rußland 2016 – Fotoserie:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/11/russland-2016-menschen-gesichter-moskau-die-jetzt-nazifreie-krim-fotoserie-kuriose-informationsblockade-westlicher-medien-gegen-russland-volksempfaenger-journalismus/
Die kuriose Positionierung von Angela Merkel zum Anschluß der Krim an Rußland:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/08/ukraine-2014-klarstellungen-des-hamburger-rechtsexperten-reinhard-merkel-in-der-faz-wonach-rusland-die-krim-nicht-annektiert-habe-das-referendum-auf-der-krim-sowie-die-abspaltung-von-der-ukraine-ni/
Rechtsexperte Reinhard Merkel(Uni Hamburg) in der FAZ:
Weisungsgebundenen, unterwürfigen Staatsfunk-Medienfunktionären ist offenkundig streng verboten, die von der offiziellen Merkel-NATO-Linie abweichenden Argumente des Völkerrechtsexperten zu nennen.
Das “Schwalbennest” 2016 – weiter Touristenmagnet in Jalta.
« Angela Merkel und der Irakkrieg(rd. 1,5 Mio, Tote, meist Zivilisten). Peter Gauweiler(CSU) und Willy Wimmer(CDU) sehr stark verspätet(warum nicht schon 2003?) im SPIEGEL zu den Wertvorstellungen der Bundeskanzlerin. „Ein Wort der Reue. Angela Merkel sollte zugeben, dass ihre Unterstützung für den Irakkrieg ein Fehler war.“ Die Website erinnert seit Jahren an diesen heikel-brisanten Merkel-Knackpunkt. Was CDU-Wähler besonders gut an Merkel finden, siehe Haltung zum völkerrechtswidrigen Irakkrieg…Die Glaubwürdigkeit von Merkel in außenpolitischen Fragen. Schuldige, Propagandisten des Irakkriegs immer noch nicht von Kriegsverbrechertribunal in Den Haag abgeurteilt. – Olympische Spiele 2016 in Rio de Janeiro/Brasilien: Heftige übliche Schießereien, Mpi-Salven auch Mitte Juli 2016 zwischen Banditenkommandos des organisierten Verbrechens und der Militärpolizei an Rio-Stadtautobahn zum internationalen Flughaften – übliche Panik bei Autofahrern. Nach Nizza-Anschlag wird Olympia-Sicherheitskonzept überprüft, soll es mehr Polizeisperren, Barrieren während der Spiele geben. „Rio de Janeiro würde heute angesichts der aktuellen Situation nicht als Austragungsort der Olympischen Sommerspiele ausgewählt.“ Carlos Arthur Nuzman, Präsident des brasilianischen Organisationskomitees. »
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